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Photovoltaik Ebensberg und Lüne-Moorfeld – Elektro Burmester arbeitet auf Champions-League Niveau

27.03.2021 – 06:00

Burmester

Photovoltaik Ebensberg und Lüne-Moorfeld – Elektro Burmester arbeitet auf Champions-League Niveau


















Photovoltaik Ebensberg und Lüne-Moorfeld - Elektro Burmester arbeitet auf Champions-League Niveau
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Lüneburg (ots)

Eine grosses Angebot an Dienstleistungen aus dem Fachbereich Elektrotechnik erwartet Sie bei Burmester Elektrotechnik. Das junge Unternehmen von Mike Burmester aus Lüneburg verfügt über reichlich Expertise wie auch ein bedeutendes Maß an Knowhow.Besonders für den Fall, dass Sie auf der Recherche nach „Photovoltaik Ebensberg und Lüne“ sind, haben Sie mit Burmester Elektrotechnik den optimalen Anbieter gefunden.Burmester ist spezialisiert auf klassische Elektroinstallationen wie Stromzähler, Steckdosen, Schalter oder Leitungen. Türklingeln und Sprechanlagen werden genauso kompetent montiert und in Stand gesetzt wie Telefonanalagen. Die dazugehörige Netzwerktechnik ist ebenso ein Fachgebiet von Burmester Elektrotechnik. Der Betrieb verlegt erfolgreich Glasfaserkabel in Lüneburg und Umkreis. Konsumenten würdigen besonders die schnellen Übertragungsraten dieser Technologie und die minimale Anfälligkeit für Pannen.

Zu einem einmaligen Fachbetrieb hat sich Elektro Burmester in den Segmenten Photovoltaik und Photovoltaik Speicher entwickelt und ist dafür auch ausserhalb von Lüneburg sehr bekannt. Die Implementierung von Smart Home Lösungen gehören genauso zum Leistungsspektrum wie alles rund um die E-Mobilität.

Bei der Beleuchtungstechnik setzt Burmester Elektrotechnik neuste Maßstäbe. Das Unternehmen installiert ausgezeichnete LED-Beleuchtung in Wohnräumen oder Büro- und Geschäftsräumen und Gewerbeflächen. Im Outdoorbereich, einerseits in Privathäusern als auch bei der Straßen- und Parkplatzbeleuchtung, zählen Konsumenten auf die Lösungen von Mike Burmester Elektrotechnik.

Nicht einzig Firmen- und Betriebsgelände werden sicherheitstechnisch überwacht. Auch private Leute erkennen mehr und mehr die Notwendigkeit, ihr Hab und Gut zu bewachen. Mike Burmester Elektrotechnik unterstützt in diesem Fall mit Kameraüberwachung und Einbruchmeldeanlagen. Die Anlagen genügen den modernsten sicherheitstechnischen Erfordernissen und werden fachgerecht verbaut.

Beim Feuerschutz zählt Burmester Elektrotechnik auf sehr moderne Sicherheitssyteme, die auf Wunsch des Kunden von der Firma regelmäßig gecheckt und gewartet werden. Konsumenten profitieren davon, dass jegliche Serviceangebote aus einer Hand kommen. Ergänzt wird die Leistungspalette von Burmester Elektrotechnik durch die Themen Baustrom und Sonnenbatterie.

Mit dem E-Check bietet Burmester einen hochinteressanten Dienst für alle Vermieter, Hauverwalter oder Hauseigentümer. Denn bei diesem Check werden Elektroanlagen auf etwaige Schädigungen untersucht. So werden Komplikationen vermieden, bevor sie entstehen. Genau dies erspart Folgekosten und garantiert für ein exzellentes Gefühl.

Die persönliche und kompetente Beratung liegt den Mitarbeitern am Herzen. Denn nur so entstehen kundenindividuelle Konzepte zur Zufriedenheit jedweder Involvierten. Ein Dienst nach Maß, Termineinhaltung und die Einhaltung des besprochenen Kostenrahmens zeichnen die Tätigkeit des Betriebes aus. Verbaut werden allein qualitativ hochwertige Produkte.

Vielmehr Informationen, auch zum Thema „Photovoltaik Ebensberg und Lüne“, bekommen Sie unter http://www.burmester-elektrotechnik.de/

Pressekontakt:

Mike Burmester
Telefon 04131 / 989 98 16
Email info@burmester-elektrotechnik.de

Original-Content von: Burmester, übermittelt

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Eine grosses Angebot an Dienstleistungen aus dem Fachbereich Elektrotechnik erwartet Sie bei Burmester Elektrotechnik. Das junge Unternehmen von Mike Burmester aus Lüneburg verfügt über reichlich Expertise wie auch ein bedeutendes Maß an Knowhow.Besonders für den Fall, dass Sie auf der Recherche nach „Photovoltaik Ebensberg und Lüne“ sind, haben Sie mit Burmester Elektrotechnik den optimalen Anbieter gefunden.Burmester ist spezialisiert auf klassische Elektroinstallationen wie Stromzähler, Steckdosen, Schalter oder Leitungen. Türklingeln und Sprechanlagen werden genauso kompetent montiert und in Stand gesetzt wie Telefonanalagen. Die dazugehörige Netzwerktechnik ist ebenso ein Fachgebiet von Burmester Elektrotechnik. Der Betrieb verlegt erfolgreich Glasfaserkabel in Lüneburg und Umkreis. Konsumenten würdigen besonders die schnellen Übertragungsraten dieser Technologie und die minimale Anfälligkeit für Pannen.

Zu einem einmaligen Fachbetrieb hat sich Elektro Burmester in den Segmenten Photovoltaik und Photovoltaik Speicher entwickelt und ist dafür auch ausserhalb von Lüneburg sehr bekannt. Die Implementierung von Smart Home Lösungen gehören genauso zum Leistungsspektrum wie alles rund um die E-Mobilität.

Bei der Beleuchtungstechnik setzt Burmester Elektrotechnik neuste Maßstäbe. Das Unternehmen installiert ausgezeichnete LED-Beleuchtung in Wohnräumen oder Büro- und Geschäftsräumen und Gewerbeflächen. Im Outdoorbereich, einerseits in Privathäusern als auch bei der Straßen- und Parkplatzbeleuchtung, zählen Konsumenten auf die Lösungen von Mike Burmester Elektrotechnik.

Nicht einzig Firmen- und Betriebsgelände werden sicherheitstechnisch überwacht. Auch private Leute erkennen mehr und mehr die Notwendigkeit, ihr Hab und Gut zu bewachen. Mike Burmester Elektrotechnik unterstützt in diesem Fall mit Kameraüberwachung und Einbruchmeldeanlagen. Die Anlagen genügen den modernsten sicherheitstechnischen Erfordernissen und werden fachgerecht verbaut.

Beim Feuerschutz zählt Burmester Elektrotechnik auf sehr moderne Sicherheitssyteme, die auf Wunsch des Kunden von der Firma regelmäßig gecheckt und gewartet werden. Konsumenten profitieren davon, dass jegliche Serviceangebote aus einer Hand kommen. Ergänzt wird die Leistungspalette von Burmester Elektrotechnik durch die Themen Baustrom und Sonnenbatterie.

Mit dem E-Check bietet Burmester einen hochinteressanten Dienst für alle Vermieter, Hauverwalter oder Hauseigentümer. Denn bei diesem Check werden Elektroanlagen auf etwaige Schädigungen untersucht. So werden Komplikationen vermieden, bevor sie entstehen. Genau dies erspart Folgekosten und garantiert für ein exzellentes Gefühl.

Die persönliche und kompetente Beratung liegt den Mitarbeitern am Herzen. Denn nur so entstehen kundenindividuelle Konzepte zur Zufriedenheit jedweder Involvierten. Ein Dienst nach Maß, Termineinhaltung und die Einhaltung des besprochenen Kostenrahmens zeichnen die Tätigkeit des Betriebes aus. Verbaut werden allein qualitativ hochwertige Produkte.

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Bei der Beleuchtungstechnik setzt Burmester Elektrotechnik neuste Maßstäbe. Das Unternehmen installiert ausgezeichnete LED-Beleuchtung in Wohnräumen oder Büro- und Geschäftsräumen und Gewerbeflächen. Im Outdoorbereich, einerseits in Privathäusern als auch bei der Straßen- und Parkplatzbeleuchtung, zählen Konsumenten auf die Lösungen von Mike Burmester Elektrotechnik.

Nicht einzig Firmen- und Betriebsgelände werden sicherheitstechnisch überwacht. Auch private Leute erkennen mehr und mehr die Notwendigkeit, ihr Hab und Gut zu bewachen. Mike Burmester Elektrotechnik unterstützt in diesem Fall mit Kameraüberwachung und Einbruchmeldeanlagen. Die Anlagen genügen den modernsten sicherheitstechnischen Erfordernissen und werden fachgerecht verbaut.

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Symbolisches Zeichen für den Klimaschutz: McDonald’s Deutschland schaltet zur internationalen Earth Hour seine Golden Arches ab

26.03.2021 – 12:42

McDonald’s Deutschland

Symbolisches Zeichen für den Klimaschutz: McDonald’s Deutschland schaltet zur internationalen Earth Hour seine Golden Arches ab


















Symbolisches Zeichen für den Klimaschutz: McDonald's Deutschland schaltet zur internationalen Earth Hour seine Golden Arches ab
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München (ots)

Bei McDonald’s Deutschland heißt es am Samstag: Licht aus. Im Rahmen der internationalen Earth Hour nimmt das Unternehmen sein ikonisches Markenzeichen, die Golden Arches, vom Strom und spricht sich so für mehr Anstrengungen beim Klimaschutz aus. Das Unternehmen selbst betreibt nahezu alle Restaurants mit 100 Prozent Ökostrom und setzt auf immer mehr Energieeffizienz.

Zur internationalen Earth Hour erlischt das wichtigste Symbol der Marke. Am morgigen Samstag, den 27. März, schaltet McDonald’s Deutschland um 20:30 Uhr die Werbepylon-Arches seiner unternehmenseigenen Restaurants für eine Stunde ab. Mit diesem symbolischen Akt gliedert sich das Unternehmen in die Reihe der an der Earth Hour teilnehmenden Privatpersonen, Städte und Unternehmen weltweit ein und macht auf die Wichtigkeit des Klima- und Umweltschutzes aufmerksam. Bereits seit 2014 werden nahezu alle McDonald’s Restaurants deutschlandweit mit 100 Prozent Ökostrom aus regenerativen Quellen betrieben. Im Vergleich zum deutschen Strommix verursacht das Unternehmen so rund 98 Prozent weniger CO2-Emissionen. Das Unternehmen hat sich global das Ziel gesetzt, bis 2030 die CO2-Emissionen in allen Restaurants um 36 Prozent zu senken und entlang der Lieferkette bis zum selben Jahr pro Tonne Produkt um 31 Prozent.

Zielsetzungen im Energiemanagement

Im Rahmen des CO2-Emissions-Ziels verpflichtet sich McDonald’s auch zu einer kontinuierlichen Verbesserung seiner Energieeffizienz. Um den Energieverbrauch langfristig weiter zu reduzieren, Energie sparsam einzusetzen und seine Energieeffizienz Schritt für Schritt zu erhöhen, wurden 2016 alle firmeneigenen Restaurants sowie die Verwaltungen nach dem Energiemanagementsystem ISO 50001 zertifiziert. Seit Einführung des Systems konnte der spezifische Stromverbrauch der McDonald’s Restaurants bis 2020 bereits um knapp 17 Prozent gesenkt werden. Ziel bis 2030 ist es, den spezifischen Stromverbrauch der unternehmenseigenen Restaurants um weitere fünf Prozent zu reduzieren.

Hintergrund zur internationalen Earth Hour

Die vom WWF initiierte Earth Hour gilt als die größte internationale Klima- und Umweltschutzaktion. An diesem Tag schalten Millionen von Menschen auf der ganzen Welt für eine Stunde (20:30 Uhr Ortszeit) das Licht aus, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf den Klimaschutz zu lenken. Die Earth Hour 2021 findet am 27. März unter dem Slogan „Licht aus. Klimaschutz an“ statt und soll ein globales Zeichen für mehr Klimagerechtigkeit und einen lebendigen Planeten setzen.

Weitere Informationen zum Energiemanagement und zu den CO2-Einsparungen von McDonald’s Deutschland finden Sie hier.

Pressekontakt:

McDonald’s Deutschland LLC
Drygalski-Allee 51
81477 München
Tel.: 089 78594-519
Fax: 089 78594-479
Mail: presse@mcdonalds.de
Twitter: @McDonaldsDENews

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Ziel der Energiewende pandemiebedingt in GefahrPolitik muss Förderrahmen anpassen

26.03.2021 – 11:00

Stadtwerke München

Ziel der Energiewende pandemiebedingt in Gefahr
Politik muss Förderrahmen anpassen


















Ziel der Energiewende pandemiebedingt in Gefahr / Politik muss Förderrahmen anpassen
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München (ots)

Die Corona-Pandemie hat Auswirkungen auf den Alltag aller Menschen, auf Handel, Industrie und auch Bildung. Bei den meisten Baumaßnahmen der SWM konnten durch Puffer und kurzfristige Umplanungen mögliche Verzögerungen weitgehend aufgefangen werden. Im Kraftwerks- und Anlagenbau sind die Auswirkungen allerdings zum Teil erheblich zu spüren, so auch in München: Beim Umbau des Energiestandorts Süd an der Schäftlarnstraße geraten pandemiebedingt langfristige Zeitpläne ins Rutschen. Dadurch laufen hier mehrere Projekte Gefahr, Fördergelder zu verlieren. Finanzielle Einbußen durch Corona zusammen mit möglicherweise gekürzten oder ganz entfallenden Fördermitteln könnten eine weitere zeitliche Streckung der Projekte bedeuten. Somit würden die Klimaziele der SWM und die der Landeshauptstadt München gefährdet. Dieses Szenario droht allerdings nicht nur in München, sondern deutschlandweit, weshalb damit ebenso die deutschen und europäischen Klimaziele im Feuer stehen.

Umbau des Energiestandorts Süd verzögert sich

Das Heizkraftwerk (HKW) Süd ist Münchens ältester konventioneller Erzeugungsstandort. Im Jahr 2016 haben die SWM die umfangreiche „Standortentwicklung am Erzeugungsstandort HKW Süd“ gestartet. Damit wird der Standort fit für die Herausforderungen der modernen Energiewelt gemacht. Aktuell modernisieren die SWM hier zwei Gas- und Dampfturbinenanlagen (GuD). Weitere, neue Anlagen sind im Bau: Die größte Geothermieanlage Deutschlands, ein Energiespeicher (Heißwasserspeicher) sowie eine Fernkälteanlage, die mit Wärme aus Geothermie und den klimaschonenden Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen betrieben werden kann.

Mit dem Beginn der Pandemie musste der ursprünglich für 2020 vorgesehene Baubeginn für die GuD2 auf 2021 verschoben werden: Wesentliche Anlagenteile konnten pandemiebedingt nicht rechtzeitig geliefert werden, da Herstellerwerke, etwa in Frankreich, Italien und China Lockdown-bedingt geschlossen waren. Zudem stand Montagepersonal aus dem Ausland nicht wie geplant zur Verfügung, da es aufgrund geschlossener Grenzen nicht einreisen konnte.

Schäden in Millionenhöhe

Aufgrund der Terminverschiebung für die GuD2 und den damit einhergehenden erheblichen Mehrkosten in Millionenhöhe, mussten in der Folge auch die Projektabläufe für alle anderen Projekte wie GuD1, GuD2 und der Kälteerzeugung optimiert bzw. beschleunigt werden. Die Kosten aus dem daraus resultierenden Effektivitätsverlust in den Bauabläufen können bisher noch nicht beziffert werden. Aufgrund baustellenbedingter Vorgaben musste auch die Erstellung des Wärmespeichers verschoben werden.

Einzelne Maßnahmen, die unabhängig von den Verschiebungen durchgeführt werden konnten, wurden durch auftretende Coronafälle, Einreisebeschränkungen und Quarantänebestimmungen sowie den erforderlichen Hygienemaßnahmen erheblich behindert. Aktuell führen pandemiebedingte Einreiseverbote – z. B. aus dem vereinigten Königreich – nach wie vor zu Behinderungen und weiteren Verzögerungen. Besonders stark wirkt sich das auf die Inbetriebnahme der neuen Geothermieanlage aus.

Helge-Uve Braun, Technischer SWM Geschäftsführer: „Insbesondere vor dem Hintergrund auslaufender Förderprogramme für die Energieerzeugung ist zu hoffen, dass die Hygienemaßnahmen und eine schnelle Umsetzung der vorgesehenen Impfungen eine termingerechte Fertigstellung ermöglichen. Ansonsten ist zu erwarten, dass Termine nicht eingehalten werden können und der Corona-bedingte Schaden dadurch noch größer wird.“

Förderzeiträume ausweiten, um die Energiewende zu sichern

Die Corona-Krise hat planmäßige Abläufe von Kraftwerksprojekten, die die Dekarbonisierung der Energieversorgung vorantreiben, massiv gestört und verzögert. Die Auswirkungen gefährden die geplanten Dauerinbetriebnahme-Termine der Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen vor dem Stichtag 31.12.2022. Damit sind die fest einkalkulierten Entgelte für dezentrale Erzeugung (vermiedene Netznutzungsentgelte – vNNE), aber auch die Förderungen für bereits in Betrieb genommene Fernwärmeleitungen über das KWKG gefährdet, da diese an spezielle Fertigstellungsfristen gebunden sind.

Helge-Uve Braun: „Abhilfe könnte hier ein Aufschub für die Stichtagsregelungen um 12 Monate für nachweislich coronabedingt verzögerte Projekte leisten. Ein solches Moratorium ist europarechtlich unbedenklich und gleichzeitig klimapolitisch, energiepolitisch sowie ordnungspolitisch sinnvoll und geboten. Diese Lösung für die vNNE und für die KWKG-Förderung für Fernwärmeleitungen entspräche den Corona-Moratorien bei Regelungen zu Erneuerbaren Energien. Diese sind bereits im ‚Gesetz zur „Änderung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes 2017 und weiterer energierechtlicher Bestimmungen‘ im vergangenen Mai umgesetzt worden. Die Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen, die mit ihrer Fernwärme-Auskopplung derzeit den Löwenanteil der klimaschonenden Energieversorgung tragen, verdienen hier eine gleichwertige Behandlung.“

Pressekontakt:

Bettina Hess, SWM Pressesprecherin, 089/2361-5042, presse@swm.de

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Hyundai Motor geht Partnerschaft mit Forze Hydrogen Racing ein

25.03.2021 – 16:40

Hyundai Motor Deutschland GmbH

Hyundai Motor geht Partnerschaft mit Forze Hydrogen Racing ein


















Hyundai Motor geht Partnerschaft mit Forze Hydrogen Racing ein

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Offenbach am Main (ots)

-  Niederländisches Studenten-Team entwickelt Wasserstoff-Rennwagen 
-  Technologie-Austausch mit Experten des Hyundai Motor Europe Technical Center 
-  Gemeinsame Arbeit zum Einsatz der Brennstoffzellen-Technologie im Rennsport  

Hyundai Motor kündigt eine Partnerschaft mit Forze Hydrogen Racing an, einem niederländischen Studenten-Team, das Brennstoffzellen-Elektro-Rennfahrzeuge entwickelt, baut und einsetzt mit dem Ziel, die Wasserstoff-Elektromobilität weiter zu fördern.

Nach dem Erfolg mit ihren ersten Wasserstoff-Rennfahrzeugen und den damit einhergehenden überzeugenden Resultaten des Forze VIII bereitet das Studenten-Team aus Delft (Niederlande) den Nachfolger Forze IX vor. Auf die Entwicklungsphase in diesem Jahr folgen 2022 die zweite Finanzierungsrunde und die Fertigstellung des Wasserstoff-Rennfahrzeugs. Die Messlatte liegt hoch: Der Forze IX soll das weltweit schnellste Wasserstoff-Rennfahrzeug werden und dem nachhaltigen, umweltfreundlichen Rennsport zum Durchbruch verhelfen.

Der allradangetriebene Forze IX kann eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 300 km/h erreichen und schafft den Sprint von 0 auf 100 km/h in weniger als 3 Sekunden. Das Gewicht liegt bei 1.500 Kilogramm. Für den Antrieb sorgen zwei Brennstoffzellensysteme mit einer Gesamtleistung von 240 Kilowatt und einem Akkumulator mit einer maximalen Leistung von 600 Kilowatt.

Hyundai sieht in der Zusammenarbeit mit Forze die Möglichkeit, die Grenzen der Wasserstoff-Mobilität zu verschieben. Die Studenten des Forze Racing Teams teilen ihre Leidenschaft mit den Ingenieuren vom Hyundai Motor Europe Technical Center (HMETC) in Rüsselsheim, die ihnen mit ihrer Expertise und ihrer Erfahrung zur Seite stehen.

„Die Verbindung der führenden Position von Hyundai in der Wasserstoff-Elektromobilität mit den Ambitionen von Forze in der Weiterentwicklung dieser Technologie auf Racing-Niveau bietet perfekte Voraussetzungen, um die Grenzen des Machbaren für die Entwicklung des emissionsfreien Rennsports zu verschieben und den nächsten Meilenstein zu erreichen.“, sagt Tyrone Johnson, Head of Vehicle Development des Hyundai Motor Europe Technical Center.

Das Forze Motorsport-Team besteht aus mehr als 60 Studenten der Technischen Universität Delft mit unterschiedlichen Hintergründen hinsichtlich ihrer Ausbildung. Die Studenten arbeiten jeweils ein Jahr lang in Voll- oder Teilzeit bei Forze zusammen, um Erfahrungen in der Teamarbeit und im Bereich der Brennstoffzellen-Technologie zu sammeln.

Hyundai Motor wiederum bringt jahrzehntelange Erfahrung in der Forschung und Entwicklung von Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen (FCEV) mit ein. Seit der Vermarktung des ersten in Serie gebauten Brennstoffzellen-Elektroautos, dem Hyundai ix35 Fuel Cell ab dem Jahr 2013, hat das südkoreanische Unternehmen sein Angebot an Brennstoffzellenfahrzeugen sukzessive ausgebaut. Heute produziert Hyundai neben seinem Brennstoffzellenfahrzeug in zweiter Generation, dem Hyundai NEXO (Verbrauch Wasserstoff in kg H2/100 km: innerorts 0,77, außerorts 0,89, kombiniert: 0,84; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0), auch den weltweit ersten mit Wasserstoff betriebenen Schwerlast-Lkw XCIENT Fuel Cell (Der Hyundai XCIENT Fuel Cell wurde noch nicht für den deutschen Markt homologiert. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung.).

Auch im Bereich des elektrischen Motorsports plant Hyundai, seine Wettbewerbsfähigkeit kontinuierlich zu steigern. So haben die Ingenieure von Hyundai Motorsport am Stammsitz in Alzenau das erste vollelektrische Hochleistungsfahrzeug des Unternehmens, den Veloster N ETCR, entwickelt. Der Rennwagen wird erstmals bei der neuen elektrischen Rennserie ETCR an den Start gehen. Zudem plant Hyundai im Rahmen der ETCR den Einsatz eines eigens entwickelten Wasserstoffgenerators als Energielieferant für die Elektrorennwagen, um den Prozess von der Stromerzeugung bis zur Energieversorgung noch nachhaltiger zu gestalten.

Die emissionsfreie Mobilität der Zukunft nimmt in der Unternehmensstrategie von Hyundai einen zentralen Stellenwert ein. Bis 2025 plant das Unternehmen den Verkauf von 670.000 Elektrofahrzeugen pro Jahr, davon alleine 110.000 Brennstoffzellenfahrzeuge.

Weitere Informationen über das Forze Racing Team und das Wasserstoff-Elektro-Rennfahrzeug Forze IX sind auf www.forze-delft.nl zu finden.

***

Verbrauchs- und Emissionsangaben

Verbrauch Wasserstoff in kg H2/100 km für den Hyundai NEXO: innerorts 0,77, außerorts 0,89, kombiniert: 0,84; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0; CO2-Effizienzklasse: A+.

Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren ermittelt und in NEFZ-Werte umgerechnet.

Der Hyundai XCIENT Fuel Cell wurde noch nicht für den deutschen Markt homologiert. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung.

Pressekontakt:

Ansprechpartner für redaktionelle Rückfragen
Erik Mertens, Tel.: (069) 380767-473; E-Mail: erik.mertens@hyundai.de

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25.03.2021 – 16:40

Hyundai Motor Deutschland GmbH

Hyundai Motor geht Partnerschaft mit Forze Hydrogen Racing ein


















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-  Niederländisches Studenten-Team entwickelt Wasserstoff-Rennwagen 
-  Technologie-Austausch mit Experten des Hyundai Motor Europe Technical Center 
-  Gemeinsame Arbeit zum Einsatz der Brennstoffzellen-Technologie im Rennsport  

Hyundai Motor kündigt eine Partnerschaft mit Forze Hydrogen Racing an, einem niederländischen Studenten-Team, das Brennstoffzellen-Elektro-Rennfahrzeuge entwickelt, baut und einsetzt mit dem Ziel, die Wasserstoff-Elektromobilität weiter zu fördern.

Nach dem Erfolg mit ihren ersten Wasserstoff-Rennfahrzeugen und den damit einhergehenden überzeugenden Resultaten des Forze VIII bereitet das Studenten-Team aus Delft (Niederlande) den Nachfolger Forze IX vor. Auf die Entwicklungsphase in diesem Jahr folgen 2022 die zweite Finanzierungsrunde und die Fertigstellung des Wasserstoff-Rennfahrzeugs. Die Messlatte liegt hoch: Der Forze IX soll das weltweit schnellste Wasserstoff-Rennfahrzeug werden und dem nachhaltigen, umweltfreundlichen Rennsport zum Durchbruch verhelfen.

Der allradangetriebene Forze IX kann eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 300 km/h erreichen und schafft den Sprint von 0 auf 100 km/h in weniger als 3 Sekunden. Das Gewicht liegt bei 1.500 Kilogramm. Für den Antrieb sorgen zwei Brennstoffzellensysteme mit einer Gesamtleistung von 240 Kilowatt und einem Akkumulator mit einer maximalen Leistung von 600 Kilowatt.

Hyundai sieht in der Zusammenarbeit mit Forze die Möglichkeit, die Grenzen der Wasserstoff-Mobilität zu verschieben. Die Studenten des Forze Racing Teams teilen ihre Leidenschaft mit den Ingenieuren vom Hyundai Motor Europe Technical Center (HMETC) in Rüsselsheim, die ihnen mit ihrer Expertise und ihrer Erfahrung zur Seite stehen.

„Die Verbindung der führenden Position von Hyundai in der Wasserstoff-Elektromobilität mit den Ambitionen von Forze in der Weiterentwicklung dieser Technologie auf Racing-Niveau bietet perfekte Voraussetzungen, um die Grenzen des Machbaren für die Entwicklung des emissionsfreien Rennsports zu verschieben und den nächsten Meilenstein zu erreichen.“, sagt Tyrone Johnson, Head of Vehicle Development des Hyundai Motor Europe Technical Center.

Das Forze Motorsport-Team besteht aus mehr als 60 Studenten der Technischen Universität Delft mit unterschiedlichen Hintergründen hinsichtlich ihrer Ausbildung. Die Studenten arbeiten jeweils ein Jahr lang in Voll- oder Teilzeit bei Forze zusammen, um Erfahrungen in der Teamarbeit und im Bereich der Brennstoffzellen-Technologie zu sammeln.

Hyundai Motor wiederum bringt jahrzehntelange Erfahrung in der Forschung und Entwicklung von Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen (FCEV) mit ein. Seit der Vermarktung des ersten in Serie gebauten Brennstoffzellen-Elektroautos, dem Hyundai ix35 Fuel Cell ab dem Jahr 2013, hat das südkoreanische Unternehmen sein Angebot an Brennstoffzellenfahrzeugen sukzessive ausgebaut. Heute produziert Hyundai neben seinem Brennstoffzellenfahrzeug in zweiter Generation, dem Hyundai NEXO (Verbrauch Wasserstoff in kg H2/100 km: innerorts 0,77, außerorts 0,89, kombiniert: 0,84; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0), auch den weltweit ersten mit Wasserstoff betriebenen Schwerlast-Lkw XCIENT Fuel Cell (Der Hyundai XCIENT Fuel Cell wurde noch nicht für den deutschen Markt homologiert. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung.).

Auch im Bereich des elektrischen Motorsports plant Hyundai, seine Wettbewerbsfähigkeit kontinuierlich zu steigern. So haben die Ingenieure von Hyundai Motorsport am Stammsitz in Alzenau das erste vollelektrische Hochleistungsfahrzeug des Unternehmens, den Veloster N ETCR, entwickelt. Der Rennwagen wird erstmals bei der neuen elektrischen Rennserie ETCR an den Start gehen. Zudem plant Hyundai im Rahmen der ETCR den Einsatz eines eigens entwickelten Wasserstoffgenerators als Energielieferant für die Elektrorennwagen, um den Prozess von der Stromerzeugung bis zur Energieversorgung noch nachhaltiger zu gestalten.

Die emissionsfreie Mobilität der Zukunft nimmt in der Unternehmensstrategie von Hyundai einen zentralen Stellenwert ein. Bis 2025 plant das Unternehmen den Verkauf von 670.000 Elektrofahrzeugen pro Jahr, davon alleine 110.000 Brennstoffzellenfahrzeuge.

Weitere Informationen über das Forze Racing Team und das Wasserstoff-Elektro-Rennfahrzeug Forze IX sind auf www.forze-delft.nl zu finden.

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Verbrauchs- und Emissionsangaben

Verbrauch Wasserstoff in kg H2/100 km für den Hyundai NEXO: innerorts 0,77, außerorts 0,89, kombiniert: 0,84; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0; CO2-Effizienzklasse: A+.

Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren ermittelt und in NEFZ-Werte umgerechnet.

Der Hyundai XCIENT Fuel Cell wurde noch nicht für den deutschen Markt homologiert. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung.

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Ansprechpartner für redaktionelle Rückfragen
Erik Mertens, Tel.: (069) 380767-473; E-Mail: erik.mertens@hyundai.de

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Hyundai Motor kündigt eine Partnerschaft mit Forze Hydrogen Racing an, einem niederländischen Studenten-Team, das Brennstoffzellen-Elektro-Rennfahrzeuge entwickelt, baut und einsetzt mit dem Ziel, die Wasserstoff-Elektromobilität weiter zu fördern.

Nach dem Erfolg mit ihren ersten Wasserstoff-Rennfahrzeugen und den damit einhergehenden überzeugenden Resultaten des Forze VIII bereitet das Studenten-Team aus Delft (Niederlande) den Nachfolger Forze IX vor. Auf die Entwicklungsphase in diesem Jahr folgen 2022 die zweite Finanzierungsrunde und die Fertigstellung des Wasserstoff-Rennfahrzeugs. Die Messlatte liegt hoch: Der Forze IX soll das weltweit schnellste Wasserstoff-Rennfahrzeug werden und dem nachhaltigen, umweltfreundlichen Rennsport zum Durchbruch verhelfen.

Der allradangetriebene Forze IX kann eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 300 km/h erreichen und schafft den Sprint von 0 auf 100 km/h in weniger als 3 Sekunden. Das Gewicht liegt bei 1.500 Kilogramm. Für den Antrieb sorgen zwei Brennstoffzellensysteme mit einer Gesamtleistung von 240 Kilowatt und einem Akkumulator mit einer maximalen Leistung von 600 Kilowatt.

Hyundai sieht in der Zusammenarbeit mit Forze die Möglichkeit, die Grenzen der Wasserstoff-Mobilität zu verschieben. Die Studenten des Forze Racing Teams teilen ihre Leidenschaft mit den Ingenieuren vom Hyundai Motor Europe Technical Center (HMETC) in Rüsselsheim, die ihnen mit ihrer Expertise und ihrer Erfahrung zur Seite stehen.

„Die Verbindung der führenden Position von Hyundai in der Wasserstoff-Elektromobilität mit den Ambitionen von Forze in der Weiterentwicklung dieser Technologie auf Racing-Niveau bietet perfekte Voraussetzungen, um die Grenzen des Machbaren für die Entwicklung des emissionsfreien Rennsports zu verschieben und den nächsten Meilenstein zu erreichen.“, sagt Tyrone Johnson, Head of Vehicle Development des Hyundai Motor Europe Technical Center.

Das Forze Motorsport-Team besteht aus mehr als 60 Studenten der Technischen Universität Delft mit unterschiedlichen Hintergründen hinsichtlich ihrer Ausbildung. Die Studenten arbeiten jeweils ein Jahr lang in Voll- oder Teilzeit bei Forze zusammen, um Erfahrungen in der Teamarbeit und im Bereich der Brennstoffzellen-Technologie zu sammeln.

Hyundai Motor wiederum bringt jahrzehntelange Erfahrung in der Forschung und Entwicklung von Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen (FCEV) mit ein. Seit der Vermarktung des ersten in Serie gebauten Brennstoffzellen-Elektroautos, dem Hyundai ix35 Fuel Cell ab dem Jahr 2013, hat das südkoreanische Unternehmen sein Angebot an Brennstoffzellenfahrzeugen sukzessive ausgebaut. Heute produziert Hyundai neben seinem Brennstoffzellenfahrzeug in zweiter Generation, dem Hyundai NEXO (Verbrauch Wasserstoff in kg H2/100 km: innerorts 0,77, außerorts 0,89, kombiniert: 0,84; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0), auch den weltweit ersten mit Wasserstoff betriebenen Schwerlast-Lkw XCIENT Fuel Cell (Der Hyundai XCIENT Fuel Cell wurde noch nicht für den deutschen Markt homologiert. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung.).

Auch im Bereich des elektrischen Motorsports plant Hyundai, seine Wettbewerbsfähigkeit kontinuierlich zu steigern. So haben die Ingenieure von Hyundai Motorsport am Stammsitz in Alzenau das erste vollelektrische Hochleistungsfahrzeug des Unternehmens, den Veloster N ETCR, entwickelt. Der Rennwagen wird erstmals bei der neuen elektrischen Rennserie ETCR an den Start gehen. Zudem plant Hyundai im Rahmen der ETCR den Einsatz eines eigens entwickelten Wasserstoffgenerators als Energielieferant für die Elektrorennwagen, um den Prozess von der Stromerzeugung bis zur Energieversorgung noch nachhaltiger zu gestalten.

Die emissionsfreie Mobilität der Zukunft nimmt in der Unternehmensstrategie von Hyundai einen zentralen Stellenwert ein. Bis 2025 plant das Unternehmen den Verkauf von 670.000 Elektrofahrzeugen pro Jahr, davon alleine 110.000 Brennstoffzellenfahrzeuge.

Weitere Informationen über das Forze Racing Team und das Wasserstoff-Elektro-Rennfahrzeug Forze IX sind auf www.forze-delft.nl zu finden.

***

Verbrauchs- und Emissionsangaben

Verbrauch Wasserstoff in kg H2/100 km für den Hyundai NEXO: innerorts 0,77, außerorts 0,89, kombiniert: 0,84; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0; CO2-Effizienzklasse: A+.

Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren ermittelt und in NEFZ-Werte umgerechnet.

Der Hyundai XCIENT Fuel Cell wurde noch nicht für den deutschen Markt homologiert. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung.

Pressekontakt:

Ansprechpartner für redaktionelle Rückfragen
Erik Mertens, Tel.: (069) 380767-473; E-Mail: erik.mertens@hyundai.de

Original-Content von: Hyundai Motor Deutschland GmbH, übermittelt

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Hyundai Motor geht Partnerschaft mit Forze Hydrogen Racing ein

25.03.2021 – 16:40

Hyundai Motor Deutschland GmbH

Hyundai Motor geht Partnerschaft mit Forze Hydrogen Racing ein


















Hyundai Motor geht Partnerschaft mit Forze Hydrogen Racing ein

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Offenbach am Main (ots)

-  Niederländisches Studenten-Team entwickelt Wasserstoff-Rennwagen 
-  Technologie-Austausch mit Experten des Hyundai Motor Europe Technical Center 
-  Gemeinsame Arbeit zum Einsatz der Brennstoffzellen-Technologie im Rennsport  

Hyundai Motor kündigt eine Partnerschaft mit Forze Hydrogen Racing an, einem niederländischen Studenten-Team, das Brennstoffzellen-Elektro-Rennfahrzeuge entwickelt, baut und einsetzt mit dem Ziel, die Wasserstoff-Elektromobilität weiter zu fördern.

Nach dem Erfolg mit ihren ersten Wasserstoff-Rennfahrzeugen und den damit einhergehenden überzeugenden Resultaten des Forze VIII bereitet das Studenten-Team aus Delft (Niederlande) den Nachfolger Forze IX vor. Auf die Entwicklungsphase in diesem Jahr folgen 2022 die zweite Finanzierungsrunde und die Fertigstellung des Wasserstoff-Rennfahrzeugs. Die Messlatte liegt hoch: Der Forze IX soll das weltweit schnellste Wasserstoff-Rennfahrzeug werden und dem nachhaltigen, umweltfreundlichen Rennsport zum Durchbruch verhelfen.

Der allradangetriebene Forze IX kann eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 300 km/h erreichen und schafft den Sprint von 0 auf 100 km/h in weniger als 3 Sekunden. Das Gewicht liegt bei 1.500 Kilogramm. Für den Antrieb sorgen zwei Brennstoffzellensysteme mit einer Gesamtleistung von 240 Kilowatt und einem Akkumulator mit einer maximalen Leistung von 600 Kilowatt.

Hyundai sieht in der Zusammenarbeit mit Forze die Möglichkeit, die Grenzen der Wasserstoff-Mobilität zu verschieben. Die Studenten des Forze Racing Teams teilen ihre Leidenschaft mit den Ingenieuren vom Hyundai Motor Europe Technical Center (HMETC) in Rüsselsheim, die ihnen mit ihrer Expertise und ihrer Erfahrung zur Seite stehen.

„Die Verbindung der führenden Position von Hyundai in der Wasserstoff-Elektromobilität mit den Ambitionen von Forze in der Weiterentwicklung dieser Technologie auf Racing-Niveau bietet perfekte Voraussetzungen, um die Grenzen des Machbaren für die Entwicklung des emissionsfreien Rennsports zu verschieben und den nächsten Meilenstein zu erreichen.“, sagt Tyrone Johnson, Head of Vehicle Development des Hyundai Motor Europe Technical Center.

Das Forze Motorsport-Team besteht aus mehr als 60 Studenten der Technischen Universität Delft mit unterschiedlichen Hintergründen hinsichtlich ihrer Ausbildung. Die Studenten arbeiten jeweils ein Jahr lang in Voll- oder Teilzeit bei Forze zusammen, um Erfahrungen in der Teamarbeit und im Bereich der Brennstoffzellen-Technologie zu sammeln.

Hyundai Motor wiederum bringt jahrzehntelange Erfahrung in der Forschung und Entwicklung von Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen (FCEV) mit ein. Seit der Vermarktung des ersten in Serie gebauten Brennstoffzellen-Elektroautos, dem Hyundai ix35 Fuel Cell ab dem Jahr 2013, hat das südkoreanische Unternehmen sein Angebot an Brennstoffzellenfahrzeugen sukzessive ausgebaut. Heute produziert Hyundai neben seinem Brennstoffzellenfahrzeug in zweiter Generation, dem Hyundai NEXO (Verbrauch Wasserstoff in kg H2/100 km: innerorts 0,77, außerorts 0,89, kombiniert: 0,84; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0), auch den weltweit ersten mit Wasserstoff betriebenen Schwerlast-Lkw XCIENT Fuel Cell (Der Hyundai XCIENT Fuel Cell wurde noch nicht für den deutschen Markt homologiert. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung.).

Auch im Bereich des elektrischen Motorsports plant Hyundai, seine Wettbewerbsfähigkeit kontinuierlich zu steigern. So haben die Ingenieure von Hyundai Motorsport am Stammsitz in Alzenau das erste vollelektrische Hochleistungsfahrzeug des Unternehmens, den Veloster N ETCR, entwickelt. Der Rennwagen wird erstmals bei der neuen elektrischen Rennserie ETCR an den Start gehen. Zudem plant Hyundai im Rahmen der ETCR den Einsatz eines eigens entwickelten Wasserstoffgenerators als Energielieferant für die Elektrorennwagen, um den Prozess von der Stromerzeugung bis zur Energieversorgung noch nachhaltiger zu gestalten.

Die emissionsfreie Mobilität der Zukunft nimmt in der Unternehmensstrategie von Hyundai einen zentralen Stellenwert ein. Bis 2025 plant das Unternehmen den Verkauf von 670.000 Elektrofahrzeugen pro Jahr, davon alleine 110.000 Brennstoffzellenfahrzeuge.

Weitere Informationen über das Forze Racing Team und das Wasserstoff-Elektro-Rennfahrzeug Forze IX sind auf www.forze-delft.nl zu finden.

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Verbrauchs- und Emissionsangaben

Verbrauch Wasserstoff in kg H2/100 km für den Hyundai NEXO: innerorts 0,77, außerorts 0,89, kombiniert: 0,84; CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 0; CO2-Effizienzklasse: A+.

Die angegebenen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte wurden nach dem vorgeschriebenen WLTP-Messverfahren ermittelt und in NEFZ-Werte umgerechnet.

Der Hyundai XCIENT Fuel Cell wurde noch nicht für den deutschen Markt homologiert. Die Homologation und die Kraftstoffverbrauchsermittlung der deutschen Länderausführung erfolgen unmittelbar vor der Markteinführung.

Pressekontakt:

Ansprechpartner für redaktionelle Rückfragen
Erik Mertens, Tel.: (069) 380767-473; E-Mail: erik.mertens@hyundai.de

Original-Content von: Hyundai Motor Deutschland GmbH, übermittelt

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Ein deutliches Votum gegen die Bedrohung freier Energiemärkte

25.03.2021 – 13:54

NATURSTROM AG

Ein deutliches Votum gegen die Bedrohung freier Energiemärkte


















Düsseldorf (ots)

Die zunehmende Konzentration auf den Energiemärkten und insbesondere der Megadeal zwischen E.ON und RWE wird nicht nur von einer wachsenden Zahl von Energieversorgern, sondern auch von vielen Bürgerinnen und Bürgern kritisch gesehen. Inzwischen sind es mehr als 65.000 Menschen, die eine erneute kritische Überprüfung des Deals sowie generell einen fairen Wettbewerb auf den Energiemärkten fordern und dazu eine Petition unterzeichnet haben. Die noch einige Wochen laufende Aktion wird organisiert vom Bündnis #wirspielennichtmit, mit welchem sich viele unterschiedliche Akteure gegen eine drohende Re-Zentralisierung im Energiesektor aussprechen.

Mit dem Deal zwischen E.ON und RWE stellen die beiden Energieriesen den Wettbewerb untereinander ein. Durch einen Tausch von Geschäftsbereichen konzentriert sich jedes Unternehmen auf bestimmte Marktsegmente und es entstehen so in vielen Feldern – von der Erzeugung über den Vertrieb bis hin zu neuen Geschäftsmodellen wie Ladeinfrastruktur und Energiedaten – dominierende Akteure unter dem einen oder anderen Dach. Die beiden Konzerne erreichen dann eine ganz erheblich höhere Marktmacht als ihre jeweils nächstgroßen Konkurrenten. Dieser Megadeal ist allerdings nur eine Ausprägung einer generell beobachtbaren Re-Zentralisierung der Energiemärkte: So ergab beispielsweise eine trend:research-Studie im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien kürzlich, dass die Akteursvielfalt der Energiewende zunehmend abnimmt und der Erneuerbaren-Ausbau durch die aktuellen Rahmenbedingungen immer stärker von Großunternehmen geprägt wird.

Gegen diese Entwicklungen und für einen fairen Energiemarkt sowie eine Stärkung der dezentralen Energiewende bezieht das Bündnis #wirspielennichtmit Stellung, in dem sich Akteure aus Verbänden, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zusammengefunden haben. Und immer mehr Bürgerinnen und Bürger unterstützen das Anliegen: Eine begleitende Petition, die an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager gerichtet ist, erreichte bereits über 65.000 Unterzeichnungen. Die weiterhin offene Petition, die im Frühsommer in Berlin und Brüssel übergeben werden soll, fordert neben der Wahrung der Verbraucherinteressen und einer Stärkung dezentraler Energiewende-Strukturen auch eine kritische Überprüfung des E.ON-RWE-Deals sowie wirksame Auflagen.

„Der Kampf um Strom wird mit harten Bandagen geführt, dabei drohen kleine und mittelständische Akteure über Bord zu gehen“, mahnt Prof. Dr. Claudia Kemfert, die die Entwicklungen auf den Energiemärkten wissenschaftlich beobachtet und die Teil der Initiative ist. Prof. Kemfert ergänzt: „Statt starrer Zentralstrukturen brauchen wir für eine klimagerechte Energieversorgung dynamische, innovative Wegbereiter. Bürgerenergie hat Zukunft, nicht die Stärkung fossiler Großkonzerne.“

Aber nicht nur für Stadtwerke, innovative Unternehmen und Bürgerenergiegesellschaften birgt die Re-Zentralisierung Gefahren, auch Endverbraucherinnen und Endverbraucher könnten darunter leiden, wie Energierechtsanwältin Leonora Holling, die dem Bund der Energieverbraucher e.V. vorsteht, deutlich macht: „Zunehmende Konzentrationsprozesse bei Energieerzeugung, -verteilung und -vertrieb erhöhen die Gefahr eines Missbrauches dieser Monopolmacht. Die Zeche müssten wie so oft Endverbraucherinnen und -verbraucher zahlen. Die ohnehin schon mit Milliardenentschädigungen aus Kohle- und Atomausstieg gepamperten Großkonzerne brauchen keine zusätzlichen Protegierung durch die Politik. Vielmehr braucht es fairen Wettbewerb, in dem auch dezentrale Akteure eine Chance haben – das kommt auch den Stromkunden zugute.“

Dr. Thomas E. Banning, Vorstandsvorsitzender des Öko-Energieversorgers NATURSTROM und Initiator des Bündnisses, ergänzt aus der Perspektive der Energiewirtschaft: „Es ist ein Unding, wie in den letzten Jahren zum Nutzen der rückwärtsgewandten Großkonzerne die Energiewende immer weiter eingeengt wurde. Mit zunehmender Regulierung und Reglementierung wie Ausschreibungen für Erneuerbare oder überbordende Mess- und Abrechnungspflichten bremst der Gesetzgeber die dezentrale, bürgernahe und innovative Energiewende aus und erschwert Vor-Ort-Versorgungslösungen. Dabei brauchen wir doch mehr Dynamik und Freiräume für Stadtwerke und andere Regionalversorger, für unabhängige Öko-Energieversorger, innovative Mittelständler und engagierte Bürgerenergiegesellschaften, die sich dem Ausbau Erneuerbarer Energien widmen! Die Bundesregierung proklamiert dagegen nicht nur offen den Wunsch nach zentralen Strukturen und Konzentration auf wenige Konzerne , sondern ergreift auch noch einseitig Partei auf Seiten von RWE und E.ON in einem von uns als Vertreter ganz vieler kleiner Marktakteure angestrengten europäischen Gerichtsverfahren.“

Banning führt weiter aus: „Das widerspricht diametral den Spielregeln der Marktwirtschaft und konterkariert die Sonntagsreden, in denen Mittelstand und faire Märkte als Basis unseres Wohlstandes gefeiert werden. Ein solches Vorgehen frustriert nicht nur viele in der Energiewende engagierte Bürgerinnen und Bürger wie auch Unternehmerinnen und Unternehmer. Es gefährdet auch den Wettbewerb und damit die Innovationskraft des Energiestandortes Deutschland, also letztlich unsere Klimaschutzbemühungen. Auch wenn es bedauerlich ist, dass es überhaupt diese Initiative braucht, freuen wir uns über die vielen bisherigen Unterstützer und Unterzeichner.“

Weitere Informationen

Hintergründe zum Bündnis #wirspielennichtmit, die darin organisierten Akteure und Statements vieler beteiligter Mitstreiter*innen finden Sie auf der Website der Initiative: www.wir-spielen-nicht-mit.de.

Die zugehörige Petition mit inzwischen über 65.000 Unterschriften erreichen Sie unter folgendem Link: https://ots.de/HYjg6Z.

Weitere Informationen zu der Klage gegen den E.ON-RWE-Deal finden Sie auf dem Blog der Kanzlei BBH: https://ots.de/H1MKkw.

Pressekontakt:

Sven Kirrmann
NATURSTROM AG
Presse & Medien
Tel +49 30 4081 800-14
E-Mail sven.kirrmann@naturstrom.de
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