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REWE Group unterstützt „Food for Biodiversity“: Verein zur Förderung von Biodiversität in der Lebensmittelbranche gegründet

03.03.2021 – 12:00

REWE Group

REWE Group unterstützt „Food for Biodiversity“: Verein zur Förderung von Biodiversität in der Lebensmittelbranche gegründet


















Köln (ots)

Zum Tag des Artenschutzes (3.3.) hat die REWE Group gemeinsam mit weiteren Unternehmen, Verbänden und Zertifizierungsorganisationen aus der Lebensmittelbranche sowie Umweltverbänden und Forschung den Verein „Food for Biodiversity“ gegründet. Dieser setzt sich als erstes branchenweites Bündnis dafür ein, den Schutz der Biologischen Vielfalt als ein zentrales Anliegen der Lebensmittelbranche bis in die vorgelagerten Wertschöpfungsketten zu verankern. Mit dem Verein „Food for Biodiversity“ wollen die Mitglieder einen relevanten Beitrag zur Erreichung der Ziele der deutschen und der europäischen Biodiversitäts-Strategie, den Zielen des Übereinkommens zur Biologischen Vielfalt (CBD) sowie zu den UN-Zielen für Nachhaltige Entwicklung leisten.

„Der Verlust der biologischen Vielfalt zählt immer noch zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Wir sind uns unserer Verantwortung innerhalb der globalen Warenströme bewusst – den Erhalt der biologischen Vielfalt treiben wir seit über einem Jahrzehnt nachhaltig voran. Dieses Engagement möchten wir als Gründungsmitglied der Brancheninitiative Biodiversität nun weiter ausbauen. Ein Zusammenschluss relevanter Akteure entlang der Wertschöpfungsketten ist ein wichtiger Schritt für verbindliche und wirkungsvolle Biodiversitätskriterien in der Branche“ so Dr. Daniela Büchel, Bereichsvorstand REWE Group.

Die REWE Group setzt sich mit zahlreichen Maßnahmen und Projekten für den Erhalt natürlicher Ressourcen sowie den Schutz und die Förderung der Biodiversität entlang ihrer Lieferketten ein.

Mittlerweile engagieren sich 530 Landwirte in einem Gemeinschaftsprojekt von REWE Group, verschiedenen Naturschutzorganisationen wie dem Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU),der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft und ihrer Schwesterstiftungen für den Schutz der Artenvielfalt im konventionellen Anbau von Äpfeln, Birnen, Kirschen, Zwetschgen, Heidelbeeren, Brombeeren, Karotten, Romanasalatherzen, Eisbergsalat, Brokkoli, Chinakohl, Kartoffeln, Zwiebeln in Deutschland und Österreich. 842 Hektar ein- und mehrjährige Blühflächen wurden im Rahmen des Projekts bereits angelegt oder aufgewertet und rund 25.000 Pflanzungen von Hecken, Bäumen und Sträuchern sowie 5.700 Insekten-Nisthilfen bereichern inzwischen die Plantagen und angrenzende Flächen. Darüber hinaus wurden mehr als 11.700 Vogelnistkästen und Fledermausquartiere aufgehängt, rund 300 Totholzhaufen angelegt und über 1.900 Sitzstangen für Greifvögel aufgestellt.

Das Projekt zeigt, dass Landwirtschaft und Naturschutz keine Gegensätze sein müssen: Im konventionellen Anbau ist das Potential zur Förderung der biologischen Vielfalt groß. Regelmäßige Monitorings zeigen den Erfolg der umgesetzten Maßnahmen, wie einen deutlichen Zuwachs verschiedener Wildbienenarten. Obst- und Gemüse-Produkte aus dem Projekt erhalten das REWE Group Nachhaltigkeitslabel PRO PLANET mit dem Zusatz „Für mehr Artenvielfalt“ und werden bundesweit in den rund 5.800 REWE und PENNY Märkten verkauft. 2019 wurde das Projekt mit dem European Bee Award ausgezeichnet und war im selben Jahr eines der UN-Dekade-Projekte für Biologische Vielfalt. 2016 erhielt es bereits den Deutschen CSR-Preis.

Der Schutz der Artenvielfalt ist auch im Bananenanbau ein zentraler Bestandteil des REWE Group Nachhaltigkeits-Engagements. Bereits 2008 begann die REWE Group mit der Aufforstung von ehemaligem Weideland im Grenzgebiet der Bananen-Produktionsländer Panama und Costa Rica zum Schutz der Artenvielfalt im tropischen Naturschutzgebiet. Die landwirtschaftliche Nutzung einzelner Flächen im nationalen Schutzgebiet führte dazu, dass ursprünglich zusammenhängende Flächen tropischer Wälder fragmentiert wurden. Durch Wiederaufforstung und Unterstützung des natürlichen Wiederaufwuchses konnten Lücken in der Bewaldung geschlossen werden. Der so entstandene Bio-Korridor ermöglicht heute eine weiträumigere Wanderung bedrohter Tierarten, sowie einen umfangreicheren Austausch von Fauna und Flora und trägt so zur Erhöhung und Stabilisierung der Biodiversität bei.

Für eine kontinuierliche Verbesserung der ökologischen und sozialen Bedingungen im Bananen- und Ananas-Anbau in Mittelamerika hat die REWE Group bereits vor Jahren den Mittelamerika-Fonds gegründet. Der Fonds richtet sich an lokale Organisationen, die sich mit ihren Projektideen im Rahmen von Ausschreibungen für eine Förderung bewerben können. Die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) ist für die Koordination der Projektanträge verantwortlich und kontrolliert auch die Umsetzung der Projekte vor Ort. Mehrere Millionen Euro hat die REWE Group dem Fonds bis dato zur Verfügung gestellt, um damit ökologische und soziale Projekte zu fördern, die die Umwelt- und Lebensbedingungen vor Ort verbessern.

Mehr Informationen unter: www.rewe-group.com

Die genossenschaftliche REWE Group ist einer der führenden Handels- und Touristikkonzerne in Deutschland und Europa. Im Jahr 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtaußenumsatz von rund 63 Milliarden Euro. Die 1927 gegründete REWE Group ist mit ihren mehr als 360.000 Beschäftigten in 23 europäischen Ländern präsent.

Zu den Vertriebslinien zählen Super- und Verbrauchermärkte der Marken REWE, REWE CENTER sowie BILLA, MERKUR und ADEG, der Discounter PENNY, die Drogeriemärkte BIPA sowie die Baumärkte von toom. Hinzu kommen die Convenience-Märkte REWE To Go und die E-Commerce-Aktivitäten REWE Lieferservice und Zooroyal. Die Lekkerland Gruppe umfasst die Großhandels-Aktivitäten der Unternehmensgruppe im Bereich der Unterwegsversorgung. Zur Touristik gehören unter dem Dach der DER Touristik Group die Veranstalter ITS, Jahn Reisen, Dertour, Meiers Weltreisen, ADAC Reisen, Kuoni, Helvetic Tours, Apollo und Exim Tours und über 2.400 Reisebüros (u.a. DER Reisebüro, DERPART und Kooperationspartner), die Hotelmarken lti, Club Calimera, Cooee, PrimaSol und Playitas Resort und der Direktveranstalter clevertours.com.

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Abgasskandal bei Fiat-Chrysler erreicht die NiederlandeMinisterium beantragt strafrechtliche Ermittlungen gegen AutobauerDr. Stoll & Sauer treibt Aufarbeitung des Skandals in Deutschland voran

03.03.2021 – 16:44

Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

Abgasskandal bei Fiat-Chrysler erreicht die Niederlande
Ministerium beantragt strafrechtliche Ermittlungen gegen Autobauer
Dr. Stoll & Sauer treibt Aufarbeitung des Skandals in Deutschland voran


















Lahr (ots)

Der Diesel-Abgasskandal bei Fiat Chrysler Automobiles (FCA) kommt auch in den Niederlanden ins Rollen. Das niederländische Ministerium für Verkehr und Wasserwirtschaft hat gegen FCA aufgrund von Abgasmanipulationen an Dieselmotoren strafrechtliche Ermittlungen beantragt. Wie niederländische Medien am 2. März 2021 weiter berichteten, wirft das Ministerium FCA vor, Motoren im Tochterunternehmen Jeep manipuliert zu haben. Die Behörde will auch das Unternehmen Suzuki genauer unter die Lupe nehmen lassen. FCA liefert Suzuki für das Modell Vitara die Motoren.

In Deutschland ermittelt die Staatsanwaltschaft Frankfurt seit Sommer 2020 wegen Betrugs gegen FCA. Die Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH steckt derzeit mitten in der juristischen Aufarbeitung des Skandals, der besonders die Reise- und Wohnmobilbranche betrifft. Die Kanzlei rät betroffenen Verbrauchern zu einer anwaltlichen Beratung im kostenlosen Online-Check. Die Kanzlei gehört zu den führenden im Diesel-Abgasskandal. Die Inhaber haben in der VW-Musterklage für 260.000 Verbraucher einen 830-Millionen-Euro-Vergleich ausverhandelt und damit Rechtsgeschichte geschrieben.

Niederländische Aufsichtsbehörde verlangt von FCA Nachbesserung

In den Niederlanden schwelt der Abgasskandal von FCA bereits seit Anfang vergangenen Jahres. Im Januar 2020 machte die niederländische Verkehrsaufsicht RDW öffentlich, dass bestimmte SUV von FCA und Suzuki nicht den Emissionsvorschriften entsprechen. Bei FCA handelt es sich um das Modell des Tochterunternehmens Jeep „Grand Cherokee“. Jeep sei angewiesen worden, die Fahrzeuge in die Werkstätten zurückzurufen und mit einem Software-Update zu versehen. Auch das Modell Vitara von Suzuki war der Behörde negativ aufgefallen.

Wie die Zeitung „De Telegraaf“ am 2. März 2021 berichtete, sollen 700 Jeeps und Suzukis für ein obligatorisches Software-Update zurückgerufen worden sein. Die Nachrichtensendung „Nieuwsuur“ berichtete zeitgleich darüber hinaus, dass bei weiteren fünfzehn Diesel-Modellen der Verdacht der Abgasmanipulation besteht. Daher habe das Ministerium für Verkehr und Wasserwirtschaft nun eine strafrechtliche Untersuchung gegen FCA beantragt.

Die niederländische Behörde RDW ist eine sogenannte Referenzbehörde. Wenn ein Hersteller ein neues Dieselauto auf den Markt bringen will, wird es zunächst von einer europäischen Fahrzeugbehörde wie dem RDW ausgiebig getestet. Unter anderem werden Schadstoffemissionen wie NOx, Partikel und CO2 geprüft. Wenn ein Dieselfahrzeug vom RDW oder einer anderen Fahrzeugbehörde der Europäischen Union zugelassen ist, kann es in der Europäischen Union verkauft und auf öffentlichen Straßen gefahren werden. Aber die Typgenehmigung kann auch entzogen werden. RDW hatte deshalb Suzuki Anfang 2020 mit dem Widerruf der europäischen Typgenehmigung für den Vitara gedroht, sollte Suzuki keine angemessene Verbesserung der Abgaswerte erzielen. Die gleiche Maßnahme sei vorsorglich für den Jeep Grand Cherokee eingeleitet worden, hieß es von der Behörde. Seit dem Dieselskandal von Volkswagen vor fünf Jahren prüfen Regulierungsbehörden weltweit Dieselmodelle auf illegale Abschalteinrichtungen. Die RDW erklärte, sowohl beim Grand Cherokee als auch beim Vitara seien „verbotene Emissionsstrategien“ festgestellt worden. FCA hat seinen Sitz übrigens in den Niederlanden.

Aufarbeitung des Abgasskandals schreitet in Deutschland voran

Der Schock in der Camperszene in Deutschland saß tief, als die Staatsanwaltschaft Frankfurt im Sommer 2020 Büroräume von FCA und Iveco in Deutschland, der Schweiz und Italien durchsuchen ließ. Der seit 2015 schwelende Abgasskandal bei FCA und Iveco war durch die neuen Ermittlungen wieder in die deutsche Öffentlichkeit zurückgekehrt – und mittendrin die Reise- und Wohnmobil-Branche. FCA und Iveco rüsten die allermeisten Hersteller mit Dieselmotoren aus.

Seit 2016 weiß das Kraftfahrt-Bundesamt von unzulässigen Abschalteinrichtungen in diesen Motoren. Die Politik sorgte in Person des heutigen Bundesverkehrsministers Andreas Scheuer (CSU) dafür, dass die Hersteller von Reise- und Wohnmobilen trotzdem eine Typgenehmigung für ihre Freizeitfahrzeuge erhielten – trotz offenbar unzulässiger Abschalteinrichtung. Der Minister hatte so eine tickende Zeitbombe gelegt. Denn die Staatsanwaltschaft Frankfurt machte in einer Pressemitteilung vom 22. Juli 2020 klar: „Fahrzeuge mit einer derartigen Abschalteinrichtung sind auf dem gemeinsamen Markt nicht genehmigungsfähig, weswegen Kunden Fahrverbote oder Stilllegungen drohen.“

Mittlerweile ist die juristische Aufarbeitung des neuen Skandals in vollem Gang. Die Kanzlei Dr. Stoll & Sauer hat bereits an die 1000 Klagen an deutschen Gerichten gegen FCA (jetzt Stellantis) eingereicht. Das erste Verfahren befindet sich sogar am Oberlandesgericht Karlsruhe in der Berufung.

Die Staatsanwaltschaft Frankfurt hat sich bisher öffentlich zum Stand der Ermittlungen noch nicht geäußert. Ein Mandant der Kanzlei Dr. Stoll & Sauer hatte es jedoch mit Schreiben vom 26. November 2020 genauer wissen wollen, ob sein Fahrzeug (Hymer Yellowstone) in den Skandal verwickelt ist. Und tatsächlich erhielt er am 30. Dezember 2020 Post von der Staatsanwaltschaft Frankfurt: „In Bezug auf die von Ihnen im Schreiben vom 26. November 2020 genannten Details ist davon auszugehen, dass Ihr Fahrzeug von den Abgasmanipulationen betroffen ist.“ Der Kanzlei Dr. Stoll & Sauer liegt das Schreiben vor. Der Verbraucherkanzlei Dr. Stoll & Sauer interpretiert das Schreiben der Staatsanwaltschaft so, dass sich der Manipulationsverdacht gegen FCA aus Sicht der Ermittlungsbehörde so gut wie bestätigt hat.

Für die Betroffenen eine ganz bittere Erkenntnis. Für die kostspieligen Freizeitfahrzeuge ist jahrelang gespart worden. Manche haben auch ihre Lebensversicherung in ein Fahrzeug gesteckt, um den Lebensabend mit Reisen verbringen und genießen zu können. Es ist jetzt an der Zeit, dass die Verbraucher ihre berechtigten Ansprüche vor Gericht anmelden. Die Kanzlei rät Verbrauchern dazu, sich anwaltlich beraten zu lassen. Im kostenfreien Online-Check der Kanzlei lässt sich der richtige Weg aus dem Diesel-Abgasskandal herausfinden. Die Fälle werden individuell geprüft, ehe man sich auf ein gemeinsames Vorgehen gegen den Autobauer einigt.

Dr. Stoll & Sauer führte Musterfeststellungsklage gegen VW mit an

Bei der Kanzlei Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH handelt es sich um eine der führenden Kanzleien im Abgasskandal. Die Kanzlei ist unter anderem auf Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisiert und führte mehr als 10.000 Klagen gegen Banken und Fondsgesellschaften. Im Widerrufsrecht bezüglich Darlehensverträge wurden mehr als 5.000 Verbraucher beraten und vertreten. Daneben führt die Kanzlei mehr als 19.000 Gerichtsverfahren im Abgasskandal gegen Hersteller, Händler und die Bundesrepublik Deutschland bundesweit, konnte bereits tausende positive Urteile erstreiten und über 10.000 Vergleiche zugunsten der Verbraucher abschließen.

In dem renommierten JUVE Handbuch 2017/2018, 2018/2019 und 2019/2020 wird die Kanzlei in der Rubrik Konfliktlösung – Dispute Resolution, gesellschaftsrechtliche Streitigkeiten besonders empfohlen für den Bereich Kapitalanlageprozesse (Anleger). Die Gesellschafter Dr. Ralf Stoll und Ralph Sauer führten in der RUSS Litigation Rechtsanwaltsgesellschaft mbH für den Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) außerdem die Musterfeststellungsklage gegen die Volkswagen AG, handelten für 260.000 Verbraucher einen 830-Millionen-Vergleich aus und schrieben mit Abschluss des Verfahrens am 30. April 2020 deutsche Rechtsgeschichte. Im JUVE Handbuch 2019/2020 wird die Kanzlei für ihre Kompetenz beim Management von Massenverfahren als marktprägend erwähnt.

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Office Cubes binnen sechs Wochen lieferbarHersteller der Designer-Bürowürfel für den Outdoor-Einsatz hat Produktionskapazität erhöht

03.03.2021 – 10:15

Office Cube BV

Office Cubes binnen sechs Wochen lieferbar
Hersteller der Designer-Bürowürfel für den Outdoor-Einsatz hat Produktionskapazität erhöht


















Venlo (ots)

Die niederländische Firma Office Cube hat ihre Produktionskapazitäten vervierfacht, um mit der steigenden Nachfrage nach den Designer-Würfeln mit integriertem Büro Schritt zu halten. Dadurch sind die beinahe vollverglasten Bürokuben ab sofort binnen sechs Wochen lieferbar. Bislang hatte die Lieferzeit vier bis sechs Monate betragen.

„Wir wurden von der Nachfrage überrannt“, gesteht der Erfinder Lucien Bongers ein. Er erläutert: „Ich habe eigentlich nur ein Designerbüro im Würfelformat für den Outdoor-Bereich entwickelt, um für mich persönlich eine außergewöhnliche Wohlfühlatmosphäre beim Arbeiten zu erschaffen. Dann haben es ein paar Freunde gesehen und Fotos verbreitet und plötzlich kam eine Lawine von Anfragen und Bestellungen auf mich zu.“ Beim Ausbau der Produktionskapazität hat nach seinen Angaben die Qualität an erster Stelle gestanden. „Jeder Office Cube stellt ein hochwertiges Designerprodukt dar, an das unsere Kunden zu Recht höchste Ansprüche stellen“, sagt Lucien Bongers, und versichert: „Wir geben 50 Jahre Garantie auf jeden Office Cube, weil wir von der Qualität dieses einzigartigen Bürokubus überzeugt sind.“

In dem transparenten, geschlossenen Cube stehen je nach Größe ein oder zwei Arbeitsplätze bereit. Für den Winter ist eine Heizung integriert, für den Sommer eine Klimaanlage. Die Kosten betragen 595 Euro monatlich. Nach drei Jahren geht der Würfel komplett ins Eigentum über, vorausgesetzt, man hat am Anfang eine Anzahlung von 6.000 Euro geleistet. Alternativ kauft man den schicken Würfel für 24.995 Euro auf einen Schlag.

Office Cube liefert die Würfel-Büros überall in Deutschland aus. Für die Aufstellung wird weder ein Betonfundament noch eine Baugenehmigung benötigt. Eine feste Stellfläche und ein herkömmlicher 220-Volt-Stromanschluss genügen. Office Cube liefert die Designerobjekte der besonderen Art aufstellfertig aus.

Office Cube (www.officecube.nl) hat einen transparenten, geschlossenen Designer-Würfel mit integriertem Büro entwickelt, der überall aufgestellt werden kann: im Garten, auf der Terrasse, auf dem Parkplatz, in einer Hotellobby oder an öffentlichen Plätzen. Das „etwas andere Büro“ ist in zwei verschiedenen Größen erhältlich: 2 x 2 (vier Quadratmeter) für eine und 3 x 3 (neun Quadratmeter) für zwei Personen. In beiden Größen stehen die Varianten „Executive“ (alles, was man braucht), „Max“ (mit Heizung und Klimaanlage) sowie „Remote“ (ohne Strom für die „freie Wildbahn“) zur Verfügung.

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Weitere Informationen:
Office Cube BV, Hagelkruis 52, 5926 VX Venlo, Niederlande,
Web: www.officecube.nl/de, E-Mail: info@officecube.nl,
Tel. +31 77 2340 641

Presse: euromarcom public relations, Tel. +49 611 973150,
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Finanzierungsnachfrage der Kunden prägt LBS-Jahr 2020LBS West mit Digitalisierungs-Schub in Corona-Zeiten

03.03.2021 – 11:54

LBS West

Finanzierungsnachfrage der Kunden prägt LBS-Jahr 2020
LBS West mit Digitalisierungs-Schub in Corona-Zeiten


















Finanzierungsnachfrage der Kunden prägt LBS-Jahr 2020 / LBS West mit Digitalisierungs-Schub in Corona-Zeiten
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Münster (ots)

2020 hat eines sehr deutlich werden lassen: Es ist nicht egal, wie man zu Hause wohnt. Noch nie haben die Deutschen so viel Zeit in den eigenen vier Wändenverbracht wie unter Corona. Das hatte auf das Kerngeschäft der LBS West, dieImmobilien-Finanzierung, positive Auswirkungen. Die Kreditbewilligungen fürModernisierungen und Renovierungen aus LBS-Mitteln stiegen im abgelaufenen Jahrzweistellig (auf 558,0 Mio. Euro), die ausgereichten Annuitätendarlehen (53,5 Mio. Euro)lagen um 75% über dem Vorjahr.

Das Bauspar-Neugeschäft war in den Monaten ohne Corona-Lockdown auf dem geplanten Zuwachskurs. Insgesamt schlossen die Kund:innen Neuverträge über rund 6 Milliarden Euro ab. Damit konnten die Lockdown-Monate, in denen die Kunden-Center und Sparkassen-Filialen zum Teil geschlossen waren, nicht vollständig kompensiert werden. Es blieb unter dem Strich ein corona-bedingter Rückgang um 16% zum Vorjahr. Besonders erfreulich jedoch: rd. 37% der Kund:innen, die sich 2020 für die LBS entschieden, waren Neukund:innen (+ 2%).

„Damit konnten wir auch unter schwierigen Rahmenbedingungen unsere Marktführerschaft in NRW deutlich sichern“, so Jörg Münning, Vorstands-Chef des Immobilienfinanzierers.

Trotz der anspruchsvollen Rahmenbedingungen durch Corona und die Niedrigzinspolitik der Notenbanken konnte die LBS West ein herausforderndes Jahr insgesamt positiv abschließen. „Wir erwarten einen Jahresüberschuss auf Vorjahresniveau (10 Mio. Euro)“, prognostiziert Münning.

Einen starken Beitrag zum Ergebnis der LBS lieferten auch die beiden Beteiligungen: Die Finanzierungsvermittler-Plattform FORUM, ein Start-up der LBS West, steigerte das vermittelte Kreditabschlussvolumen alleine im Markt NRW und Bremen auf 1,6 Mrd. EUR (+50%) und erwartet insgesamt einen Jahresüberschuss in seinem zweiten vollen Geschäftsjahr von 1,4 Mio. Euro (+9%). Seit 2020 sind an FORUM neben der LBS West sechs weitere Landesbausparkassen beteiligt.

Die Immobilien-Makler-Tochter LBS Immobilien GmbH NordWest verbesserte trotz Corona ihr Courtageergebnis um 4,9% auf 123,7 Mio. EUR bei stabilem Jahresüberschuss von ca. 3,6 Mio. EUR. Die allgemeine Preisentwicklung am Immobilienmarkt spiegelt sich auch in den Ergebnissen der LBSi wider: Das Objektvolumen stieg mit 2,6 Mrd. EUR um 3,8%, obwohl weniger Immobilien an den Markt kamen (- 7%).

Der Ausbau der Online-Beratung – sowohl technisch als auch organisatorisch – war für die LBS West 2020 ein wesentlicher Schwerpunkt. In allen Kunden-Center gehören Videoberatung und digitale Hausbesichtigungen mittlerweile zum Standard. Erfreulicherweise konnten auch die Berater:innen-Teams in den Kunden-Centern in 2020 deutlich ausgebaut werden.

„Corona war für uns ein Digitalisierung-Turbo“, sagt LBS-Vorstands-Chef Jörg Münning rückblickend. Denn auch in der Zentrale in Münster prägten digitale Projekte und Lösungen das Jahr.

Zeitweise waren rd. 80 Prozent der Beschäftigten von zu Hause aus tätig. Aktuell sind es weiterhin mehr als 70 Prozent täglich. Die entsprechenden IT-Strukturen hatte die LBS bereits vor Jahren geschaffen. Sie konnten nun schnell skaliert und durch ein digitales Dokumenten-Management-System ergänzt werden.

„Die Optimierung unserer Abläufe bleibt zentrales strategisches Handlungsfeld“, so Jörg Münning. „Wir wollen es den Kund:innen so einfach wie möglich machen.“

Mit Antritt der neuen Vorstände Frank Demmer (Mai) und Dr. Jörg Koschate (August) wurden weitere Digitalisierungs- und Vertriebs-Projekte beschleunigt. So konnten u.a. durch Einsatz von Robotics standardisierte Prozesse in der Sachbearbeitung automatisiert werden. Bei der Vertriebsunterstützung lag der Fokus auf der Optimierung des digitalen Abschlusses. Um Online-Kunden bessere Services bieten zu können, führte die LBS ein Digitales Beratungs-Center und einen Chatbot ein.

Entsprechendes Potenzial für 2021 sieht Münning in der Ausweitung des digitalen Vertriebs-Angebotes. Befeuert werde dies durch die hohe Attraktivität der eigenen Immobilie und durch die zum Jahresbeginn 2021 deutlich verbesserte Wohnungsbauprämie. „49 Millionen Deutsche können diese Förderung seit Jahresbeginn erhalten. Die Prämie ist ein wichtiger Faktor für die Eigenkapitalbildung.“

Um den Schritt in die eigenen vier Wände zu schaffen, erhielten LBS-West-Bausparer:innen in 2020 12,6 Mio. Euro staatliche Fördermittel aus der Wohnungsbauprämie auf ihre Bausparkonten. Durch Wohn-Riester-Förderung flossen weitere 58,1 Mio. Euro an LBS-Kund:innen.

Jörg Münning wirbt dafür, insbesondere Familien weiter durch gezielte Förderung beim Eigenkapitalaufbau zu unterstützen. „Das eigene Zuhause muss erreichbar bleiben.

Der Staat muss durch die passende Förderung dafür sorgen, dass die Bürger:innen trotz geringer Zinsaussichten die Sparmotivation behalten“

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Sven Schüler
Tel. 0251 / 412-5051
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Aktuelle globale Hochschulrankings: MIT und Harvard teilen sich den Spitzenplatz, Russland und China erzielen Bestleistungen

03.03.2021 – 22:00

QS Quacquarelli Symonds Ltd

Aktuelle globale Hochschulrankings: MIT und Harvard teilen sich den Spitzenplatz, Russland und China erzielen Bestleistungen


















London (ots/PRNewswire)

QS Quacquarelli Symonds – ein internationaler Think-Tank im Bereich der Hochschulbildung – hat heute die elfte Ausgabe der QS World University Rankings by Subject veröffentlicht: eine umfassende, unabhängige Vergleichsanalyse der Leistung von 13.883 individuellen Universitätsprogrammen,die von Studenten an 1440 Universitäten an 85 Standorten weltweit, über 51 akademische Disziplinen hinweg, absolviert wurden. Sie sind Teil des jährlichen QS World University Rankings , das im Jahr 2020 über 147 Millionen Mal konsultiert wurde und über das 98.000 Mal von Medien und Institutionen berichtet wurde.

Globale Highlights

 - Die Harvard University und das Massachusetts Institute of Technology sind die leistungsstärksten Institutionen der Studie und belegen in zwölf Fächern die ersten Plätze. 
 - Der Hochschulsektor des Vereinigten Königreichs ist nach wie vor widerstandsfähig. 13 der 51 Fachtabellen werden von einer britischen Universität angeführt, wobei die University of Oxford fünf dieser 13 anführt. 
 - Die chinesische Hochschulbildung erreicht weiterhin neue Höhen, wobei der Sektor eine Rekordzahl von Programmen erreicht, die jetzt einen Top-50-Rang erreichen. 
 - Keine Universität hat eine größere Anzahl von Top-50-Abteilungen als die kanadische University of Toronto (46). 
 - Die ETH Zürich ist die Top-Hochschule Kontinentaleuropas und belegt in den Bereichen Geologie, Geophysik und Erd- und Meereswissenschaften jeweils den ersten Platz. Gemessen an ihrem Anteil an den Top-10-Platzierungen ist die Schweiz der drittbeste Hochschulsektor der Welt. 
 - Australien besitzt nun die geringste Anzahl von Programmen, die in den letzten drei Jahren unter den Top 10 der Welt rangierten. Mit insgesamt 13 Top-10-Abteilungen sind es weniger als in den Jahren 2020 (17) und 2019 (18). Zwei Drittel der Programme der Australian National University sind im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. 
 - Unterstützt durch starke Stiftungen, halten zwei singapurische Universitäten die ersten Plätze: Die Nanyang Technological University ist die Nummer 1 für Materialwissenschaften, während die National University of Singapore - Asiens leistungsstärkste Universität - die Nummer 1 für Petroleum Engineering ist. 
 - Umgekehrt befindet sich die japanische Hochschulbildung nach jahrzehntelanger Unterfinanzierung von Forschung und Doktoranden im relativen Niedergang. 
 - Indiens "Institutes of Eminence"-Programm kämpft damit, Ergebnisse zu liefern, ohne dass die Repräsentation der öffentlichen indischen "Institutes of Eminence" in den Top-100 steigt. 
 - Das russische Hochschulwesen ist weiterhin auf dem Vormarsch: Eine Rekordzahl von Fachbereichen erreicht Top-20-Platzierungen. 
 - Angetrieben von Weltklasseleistungen in Zahnmedizin, Petroleum Engineering und Mining Engineering hat die Universidade de São Paulo (USP) ihren Status als Lateinamerikas leistungsstärkste Universität in dieser Übung behalten. 
 - Die Universität von Kapstadt ist nach wie vor die wettbewerbsfähigste Institution Afrikas, 24 ihrer Studiengänge sind unter den Top-200. 

Jack Moran, QS Sprecher, sagte: „Die Beobachtung von Leistungstrends in fast 14.000 Universitätsfakultäten ermöglicht es uns, einige Schlussfolgerungen über die Gemeinsamkeiten zwischen Nationen, die sich verbessern, und Nationen, die sich nicht verbessern, zu ziehen. Drei Faktoren stechen hervor. Erstens korreliert eine internationale Ausrichtung – sowohl in Bezug auf den Lehrkörper als auch auf die Forschungsbeziehungen – stark mit verbesserten Leistungen. Zweitens haben aufstrebende Universitäten über ein Jahrzehnt oder länger starke gezielte Investitionen von Regierungen erhalten – insbesondere in China, Russland und Singapur. Drittens korreliert die Verbesserung der Beziehungen zur Industrie mit besseren Ergebnissen in den Bereichen Beschäftigung, Forschung und Innovation.“

Methodik: https://www.TopUniversities.com/subject-rankings/methodology.

Logo – https://mma.prnewswire.com/media/1099097/QS_Quacquarelli_Symonds_Logo.jpg

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Duell der Kult-Clubs live und als Free TV-Angebot exklusiv bei MagentaSport: TSV 1860 München – Dynamo Dresden als Montags-Hit am 22. MärzVorberichterstattung startet bereits um 18.30 Uhr

03.03.2021 – 12:05

MagentaSport

Duell der Kult-Clubs live und als Free TV-Angebot exklusiv bei MagentaSport: TSV 1860 München – Dynamo Dresden als Montags-Hit am 22. März
Vorberichterstattung startet bereits um 18.30 Uhr


















München (ots)

MagentaSport zeigt exklusiv das 3. Liga-Duell der Kult-Clubs TSV 1860 München gegen Dynamo Dresden am Montag, den 22. März, live und als Free TV-Angebot. Die Vorberichterstattung beginnt bereits um 18.30 Uhr. Das Duell der beiden Traditions-Vereine ab 19 Uhr bildet den Abschluss des 29. Spieltags. Dresden gilt als Aufstiegsfavorit und führt die 3. Liga aktuell vor Hansa Rostock an. Die Münchener Löwen sind ebenfalls noch gut im Rennen, da auch in der dritthöchsten Spielklasse der 3. Rang als Relegationsplatz noch gute Aufstiegschancen bietet. Voraussetzung für die Löwen wäre ein Sieg gegen Dresden. Das Hinspiel endete 2:1 für Dynamo.

Im Vorfeld des Duells der Kult-Clubs sind ausführliche Features über beide Teams und deren Akteure geplant. Mit Spieler-Vergleichen, Mini-Reportagen, Interviews, Porträts, Historischem, Anekdoten und Highlights vom Spieltag. Dazu ein Stimmungsbild aus beiden Fanlagern – mit Interaktionen vor, während und nach dem Spiel.

Sascha Bandermann begrüßt seine Gäste und die Fußball-Fans ab 18.30 Uhr zum Montag-Live-Hit. Alexander Klich kommentiert die Partie. Als Experte fungiert Rudi
Bommer. Die Begegnung ist kostenfrei auf allen MagentaSport-Plattformen zu
sehen – auch bei MagentaSport Facebook.

Die 3. Liga heute LIVE bei MagentaSport

Nachholspiele, Mittwoch, 03.03.2021

Ab 16.45 Uhr: KFC Uerdingen – FC Ingolstadt 04, VfB Lübeck – FC Hansa Rostock, 1. FC Saarbrücken – MSV Duisburg

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

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LEDVANCE UVC-HEPA-Luftreiniger bekämpft Viren auch unterwegs

03.03.2021 – 14:34

Ledvance GmbH

LEDVANCE UVC-HEPA-Luftreiniger bekämpft Viren auch unterwegs


















LEDVANCE UVC-HEPA-Luftreiniger bekämpft Viren auch unterwegs
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Garching (ots)

Mobiles Gerät mit HEPA-Filter und UVC-LEDs reinigt die Luft von COVID-19-Viren und Bakterien

Mit dem UVC-HEPA-Luftreiniger bringt LEDVANCE einen mobilen, nachhaltigen, platzsparenden und umweltfreundlichen UVC-Luftreiniger auf den Markt, der bis zu 99,9 Prozent der Viren (inkl. SARS-CoV-2: Covid19) und Bakterien mit UVC-Strahlung eliminiert. Darüber hinaus reinigt er die Luft von Pollen, Mikrostaub, Gerüchen und Zigarettenrauch und sorgt so für ein gesünderes Wohnklima. Mit einer Höhe von nur 16 Zentimetern ist der USB-betriebene Luftreiniger klein und leicht, weshalb er überall hin mitgenommen werden kann, um Schadstoffe auch unterwegs sicher aus der Luft zu entfernen, sei es in Schulen, Büros und Restaurants, zu Hause auf dem Schreibtisch oder in der Küche und sogar im Taxi. Der weiße LEDVANCE UVC-HEPA-Luftreiniger ist für 69,95 Euro im Online-Shop von LEDVANCE erhältlich. Ersatz-HEPA-Filter sind separat verfügbar.

Drei Schritte für eine gesündere Umwelt

Der Luftreiniger nutzt eine dreistufige Desinfektion, um das Risiko einer Ansteckung zu verringern: Zunächst verhindert der H13 HEPA-Filter das Durchdringen von Aerosolpartikeln. Anschließend wird der HEPA-Filter durch VIOLED UVC-LEDs desinfiziert. Und schließlich desinfizieren die VIOLED UVC-LEDs auch die restliche Luft im Gerät. Da der Luftreiniger frei von Chemikalien und ohne Quecksilberlampen ist, kann er auch im Umfeld von Neugeborenen und Schwangeren eingesetzt werden. Außerdemåç gibt er keine UVC-Strahlung nach außen ab, so dass er sicher verwendet werden kann. Das Gerät wird über ein USB-Kabel mit Strom versorgt und zeichnet sich durch ein leises Betriebsgeräusch aus. Anwender können zwischen drei Geschwindigkeiten für die Luftreinigungsfunktion wählen: niedrig, mittel und hoch.

Weitere Details gibt es unter:

https://www.ledvance.com/professional/products/product-stories/uv-c-disinfection/index.jsp

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Finanzierungsnachfrage der Kunden prägt LBS-Jahr 2020LBS West mit Digitalisierungs-Schub in Corona-Zeiten

03.03.2021 – 11:54

LBS West

Finanzierungsnachfrage der Kunden prägt LBS-Jahr 2020
LBS West mit Digitalisierungs-Schub in Corona-Zeiten


















Finanzierungsnachfrage der Kunden prägt LBS-Jahr 2020 / LBS West mit Digitalisierungs-Schub in Corona-Zeiten
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Münster (ots)

2020 hat eines sehr deutlich werden lassen: Es ist nicht egal, wie man zu Hause wohnt. Noch nie haben die Deutschen so viel Zeit in den eigenen vier Wändenverbracht wie unter Corona. Das hatte auf das Kerngeschäft der LBS West, dieImmobilien-Finanzierung, positive Auswirkungen. Die Kreditbewilligungen fürModernisierungen und Renovierungen aus LBS-Mitteln stiegen im abgelaufenen Jahrzweistellig (auf 558,0 Mio. Euro), die ausgereichten Annuitätendarlehen (53,5 Mio. Euro)lagen um 75% über dem Vorjahr.

Das Bauspar-Neugeschäft war in den Monaten ohne Corona-Lockdown auf dem geplanten Zuwachskurs. Insgesamt schlossen die Kund:innen Neuverträge über rund 6 Milliarden Euro ab. Damit konnten die Lockdown-Monate, in denen die Kunden-Center und Sparkassen-Filialen zum Teil geschlossen waren, nicht vollständig kompensiert werden. Es blieb unter dem Strich ein corona-bedingter Rückgang um 16% zum Vorjahr. Besonders erfreulich jedoch: rd. 37% der Kund:innen, die sich 2020 für die LBS entschieden, waren Neukund:innen (+ 2%).

„Damit konnten wir auch unter schwierigen Rahmenbedingungen unsere Marktführerschaft in NRW deutlich sichern“, so Jörg Münning, Vorstands-Chef des Immobilienfinanzierers.

Trotz der anspruchsvollen Rahmenbedingungen durch Corona und die Niedrigzinspolitik der Notenbanken konnte die LBS West ein herausforderndes Jahr insgesamt positiv abschließen. „Wir erwarten einen Jahresüberschuss auf Vorjahresniveau (10 Mio. Euro)“, prognostiziert Münning.

Einen starken Beitrag zum Ergebnis der LBS lieferten auch die beiden Beteiligungen: Die Finanzierungsvermittler-Plattform FORUM, ein Start-up der LBS West, steigerte das vermittelte Kreditabschlussvolumen alleine im Markt NRW und Bremen auf 1,6 Mrd. EUR (+50%) und erwartet insgesamt einen Jahresüberschuss in seinem zweiten vollen Geschäftsjahr von 1,4 Mio. Euro (+9%). Seit 2020 sind an FORUM neben der LBS West sechs weitere Landesbausparkassen beteiligt.

Die Immobilien-Makler-Tochter LBS Immobilien GmbH NordWest verbesserte trotz Corona ihr Courtageergebnis um 4,9% auf 123,7 Mio. EUR bei stabilem Jahresüberschuss von ca. 3,6 Mio. EUR. Die allgemeine Preisentwicklung am Immobilienmarkt spiegelt sich auch in den Ergebnissen der LBSi wider: Das Objektvolumen stieg mit 2,6 Mrd. EUR um 3,8%, obwohl weniger Immobilien an den Markt kamen (- 7%).

Der Ausbau der Online-Beratung – sowohl technisch als auch organisatorisch – war für die LBS West 2020 ein wesentlicher Schwerpunkt. In allen Kunden-Center gehören Videoberatung und digitale Hausbesichtigungen mittlerweile zum Standard. Erfreulicherweise konnten auch die Berater:innen-Teams in den Kunden-Centern in 2020 deutlich ausgebaut werden.

„Corona war für uns ein Digitalisierung-Turbo“, sagt LBS-Vorstands-Chef Jörg Münning rückblickend. Denn auch in der Zentrale in Münster prägten digitale Projekte und Lösungen das Jahr.

Zeitweise waren rd. 80 Prozent der Beschäftigten von zu Hause aus tätig. Aktuell sind es weiterhin mehr als 70 Prozent täglich. Die entsprechenden IT-Strukturen hatte die LBS bereits vor Jahren geschaffen. Sie konnten nun schnell skaliert und durch ein digitales Dokumenten-Management-System ergänzt werden.

„Die Optimierung unserer Abläufe bleibt zentrales strategisches Handlungsfeld“, so Jörg Münning. „Wir wollen es den Kund:innen so einfach wie möglich machen.“

Mit Antritt der neuen Vorstände Frank Demmer (Mai) und Dr. Jörg Koschate (August) wurden weitere Digitalisierungs- und Vertriebs-Projekte beschleunigt. So konnten u.a. durch Einsatz von Robotics standardisierte Prozesse in der Sachbearbeitung automatisiert werden. Bei der Vertriebsunterstützung lag der Fokus auf der Optimierung des digitalen Abschlusses. Um Online-Kunden bessere Services bieten zu können, führte die LBS ein Digitales Beratungs-Center und einen Chatbot ein.

Entsprechendes Potenzial für 2021 sieht Münning in der Ausweitung des digitalen Vertriebs-Angebotes. Befeuert werde dies durch die hohe Attraktivität der eigenen Immobilie und durch die zum Jahresbeginn 2021 deutlich verbesserte Wohnungsbauprämie. „49 Millionen Deutsche können diese Förderung seit Jahresbeginn erhalten. Die Prämie ist ein wichtiger Faktor für die Eigenkapitalbildung.“

Um den Schritt in die eigenen vier Wände zu schaffen, erhielten LBS-West-Bausparer:innen in 2020 12,6 Mio. Euro staatliche Fördermittel aus der Wohnungsbauprämie auf ihre Bausparkonten. Durch Wohn-Riester-Förderung flossen weitere 58,1 Mio. Euro an LBS-Kund:innen.

Jörg Münning wirbt dafür, insbesondere Familien weiter durch gezielte Förderung beim Eigenkapitalaufbau zu unterstützen. „Das eigene Zuhause muss erreichbar bleiben.

Der Staat muss durch die passende Förderung dafür sorgen, dass die Bürger:innen trotz geringer Zinsaussichten die Sparmotivation behalten“

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Sven Schüler
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vbw kritisiert Vorgaben als praxisfern und bürokratischBrossardt: „Aufwand für die Unternehmen auf notwendiges Minimum beschränken“

03.03.2021 – 18:27

vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.

vbw kritisiert Vorgaben als praxisfern und bürokratisch
Brossardt: „Aufwand für die Unternehmen auf notwendiges Minimum beschränken“


















München (ots)

Anlässlich des Beschlusses im Bundeskabinett hat die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. das geplante Lieferkettengesetz scharf kritisiert und fordert erhebliche Nachbesserungen im weiteren Gesetzgebungsverfahren. „Von der Ankündigung, dass das Gesetz nur große Unternehmen betreffen soll, ist nicht viel übrig geblieben. Ganz im Gegenteil: Die Vorgaben sind so ausgestaltet, dass Großunternehmen ihre direkten Zulieferer vertraglich dazu verpflichten sollen, wiederum selbst ihre Lieferketten zu kontrollieren. In der Konsequenz werden von den Vorgaben in erheblichem Umfang auch kleine und mittlere Unternehmen betroffen sein. Am Ende entsteht ein großer Aufwand, indem sich Unternehmen in Deutschland gegenseitig kontrollieren. Das muss unbedingt verhindert werden“, sagte vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt.

Kritisch beurteilt die vbw auch, dass die geplanten Sorgfaltspflichten in Teilen über die direkten Zulieferer hinausgehen. Das gilt zum Beispiel für die aufwendigen Berichtspflichten, die sich auf die gesamte Lieferkette beziehen. „Diese Regelung ist völlig praxisfern. In der Realität haben Großunternehmen häufig allein mehrere tausend direkte Zulieferer. Bezieht man die nachgelagerten Stufen mit ein, kommt man schnell auf Größenordnungen, die realistischerweise nicht kontrollierbar sind. Das gilt umso mehr, als Unternehmen jenseits der ersten Stufe, auf der entsprechende vertragliche Regelungen bestehen, schlicht die Einflussmöglichkeiten fehlen“, stellt Brossardt heraus.

Positiv merkt die vbw an, dass die zivilrechtliche Haftung der Unternehmen gegenüber früheren Plänen keinen Eingang in das Gesetz gefunden hat. Brossardt: „Die verbleibende Haftung über andere Gesetze, die Einführung einer Prozessstandschaft und erhebliche Bußgelder konterkarieren diese Erleichterung allerdings. Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie und des wirtschaftlichen Abschwungs sind weitere Vorschriften, Kosten und bürokratische Hürden Gift für die Betriebe. Es gilt, den Aufwand auf ein notwendiges Minimum zu beschränken.“

Die vbw betont, dass die deutschen und bayerischen Unternehmen bei der Einhaltung von Sozial-, Arbeits- und Menschenrechtsstandards entlang ihrer Lieferketten hohe Sorgfalt walten lassen. „Aufgabe der Unternehmen ist es in der Tat, geltende Gesetze einzuhalten. Der Wirtschaft kann aber nicht die Verantwortung übertragen werden kann, die Achtung der Menschenrechte durchzusetzen. Die Verbesserung von Rechtsstandards und die Sicherstellung der Rechtsdurchsetzung in den jeweiligen Ländern sind originär staatliche Aufgaben„, so Brossardt.

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Andreas Ebersperger, Tel. 089/55 178-373, andreas.ebersperger@ibw-bayern.de,
www.vbw-bayern.de

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Schüleraustausch USA und Kanada: Auch in Covid-19-Zeiten ist ein High-School-Besuch möglich

03.03.2021 – 09:00

Carl Duisberg Centren

Schüleraustausch USA und Kanada: Auch in Covid-19-Zeiten ist ein High-School-Besuch möglich


















Schüleraustausch USA und Kanada: Auch in Covid-19-Zeiten ist ein High-School-Besuch möglich
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Köln (ots)

Zum Schüleraustausch nach Nordamerika? Auch während der Pandemie ist das möglich. Die USA erfreuen sich seit dem Amtsantritt von Präsident Joe Biden wieder größerer Beliebtheit und der Trend zu Kanada bleibt ungebrochen. Worauf Eltern und Teenager bei der Wahl des Ziels achten sollten, welche Bestimmungen und Einschränkungen es aktuell vor Ort gibt und wie der Schulbesuch mit Corona klappt, haben die Schüleraustausch-Profis der gemeinnützigen Carl Duisberg Centren zusammengetragen.

Einreise

Offiziell besteht seit März 2020 ein Einreiseverbot in die USA für alle, die sich 14 Tage vor Einreise im Schengenraum aufgehalten haben. Doch seit dem Sommer gibt es eine Ausnahmeregelung für Austauschschüler mit J-1- oder F-1-Visum. Grund dafür: diese Programme gelten als nationales Interesse. Ob ein Visum tatsächlich beantragt werden kann, hängt von den Lockdown-Regelungen hierzulande ab. Denn auch die US-Botschaften in Deutschland müssen sich an die hiesigen Kontaktbeschränkungen halten. Ist das geschafft, müssen reisewillige Schüler den Fluggesellschaften einen negativen PCR- oder Antigen-Test vorlegen, der nicht älter als drei Tage sein darf. Eine Quarantäne nach Ankunft in den USA ist momentan keine Pflicht. Es gilt aber die Empfehlung, sieben Tage zuhause zu bleiben und nach drei bis fünf Tagen einen weiteren Test auf Covid-19 zu machen. Auch für die Einreise nach Kanada ist ein spezielles Visum nötig: das „Study Permit“ und ein PCR-Test auf Covid-19 ist verpflichtend. Ebenfalls Pflicht ist eine zweiwöchige Quarantäne, während der die Orientierungsveranstaltungen online stattfinden. Die Schüler erhalten in diesen 14 Tagen eine engmaschige Betreuung durch die Gastfamilie und die Betreuer.

Schule und Unterricht

Schulen und Schulbezirke in den USA dürfen die Unterrichtsgestaltung selbst koordinieren. Daher gibt es starke Unterschiede, wie gelernt wird und ob diese ‚remote learning‘ sprich Distanzlernen, Präsenzunterricht oder einen Mix aus beidem anbieten. In Kanada findet der Schulunterricht in einem Mix aus Präsenz und online statt. Momentan werden oft zwei Fächer pro Quartal unterrichtet und dann gewechselt, damit sich nicht zu viele Schülergruppen vermischen. Sportunterricht findet reduziert statt.

Sonstiges Leben

Durch die Wahl des neuen US-Präsidenten Joe Biden könnte es zu neuen Maßnahmen der Pandemiebekämpfung kommen. Grundsätzlich erfreuen sich die USA als Ziel für einen Schüleraustausch seit seinem Amtsantritt wieder größerer Beliebtheit. In ländlichen Gegenden, wo weniger Menschen auf größerem Raum leben, gibt es aktuell keine oder wenige Kontaktbeschränkungen. Die Regelungen unterscheiden sich von Region zu Region. In Kanada gelten dagegen Kontaktbeschränkungen für private Verabredungen: Während der Schulunterricht größtenteils in Präsenz in den Schulen stattfindet, ist es aktuell nicht erlaubt, sich außerhalb mit einem anderen Haushalt zu treffen.

Internat statt Gastfamilie

Boarding, also die Unterbringung in einem Internat, ist aktuell sehr gefragt. Auch hier ist ein Aufwärtstrend seit der Amtseinführung von Joe Biden bei den Anmeldezahlen für die USA zu erkennen. Wer sich für Boarding in Kanada entscheidet, sollte ein ganzes Schuljahr einplanen, kürzere Besuche sind nur an wenigen Schulen möglich.

Weitere Informationen:

Sonstige Pressefotos: https://www.cdc.de/index.php?id=173

Aktuelle Informationen zu Schüleraustausch während Corona mit den Carl Duisberg Centren: https://www.carl-duisberg-schueleraustausch.de/covid-19-pandemie.html

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Anja Thiede
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Internet: http://www.cdc.de/index.php?id=175
Xing: www.xing.com/profile/Anja_Thiede2

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