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REWE Group unterstützt „Food for Biodiversity“: Verein zur Förderung von Biodiversität in der Lebensmittelbranche gegründet

03.03.2021 – 12:00

REWE Group

REWE Group unterstützt „Food for Biodiversity“: Verein zur Förderung von Biodiversität in der Lebensmittelbranche gegründet


















Köln (ots)

Zum Tag des Artenschutzes (3.3.) hat die REWE Group gemeinsam mit weiteren Unternehmen, Verbänden und Zertifizierungsorganisationen aus der Lebensmittelbranche sowie Umweltverbänden und Forschung den Verein „Food for Biodiversity“ gegründet. Dieser setzt sich als erstes branchenweites Bündnis dafür ein, den Schutz der Biologischen Vielfalt als ein zentrales Anliegen der Lebensmittelbranche bis in die vorgelagerten Wertschöpfungsketten zu verankern. Mit dem Verein „Food for Biodiversity“ wollen die Mitglieder einen relevanten Beitrag zur Erreichung der Ziele der deutschen und der europäischen Biodiversitäts-Strategie, den Zielen des Übereinkommens zur Biologischen Vielfalt (CBD) sowie zu den UN-Zielen für Nachhaltige Entwicklung leisten.

„Der Verlust der biologischen Vielfalt zählt immer noch zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Wir sind uns unserer Verantwortung innerhalb der globalen Warenströme bewusst – den Erhalt der biologischen Vielfalt treiben wir seit über einem Jahrzehnt nachhaltig voran. Dieses Engagement möchten wir als Gründungsmitglied der Brancheninitiative Biodiversität nun weiter ausbauen. Ein Zusammenschluss relevanter Akteure entlang der Wertschöpfungsketten ist ein wichtiger Schritt für verbindliche und wirkungsvolle Biodiversitätskriterien in der Branche“ so Dr. Daniela Büchel, Bereichsvorstand REWE Group.

Die REWE Group setzt sich mit zahlreichen Maßnahmen und Projekten für den Erhalt natürlicher Ressourcen sowie den Schutz und die Förderung der Biodiversität entlang ihrer Lieferketten ein.

Mittlerweile engagieren sich 530 Landwirte in einem Gemeinschaftsprojekt von REWE Group, verschiedenen Naturschutzorganisationen wie dem Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU),der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft und ihrer Schwesterstiftungen für den Schutz der Artenvielfalt im konventionellen Anbau von Äpfeln, Birnen, Kirschen, Zwetschgen, Heidelbeeren, Brombeeren, Karotten, Romanasalatherzen, Eisbergsalat, Brokkoli, Chinakohl, Kartoffeln, Zwiebeln in Deutschland und Österreich. 842 Hektar ein- und mehrjährige Blühflächen wurden im Rahmen des Projekts bereits angelegt oder aufgewertet und rund 25.000 Pflanzungen von Hecken, Bäumen und Sträuchern sowie 5.700 Insekten-Nisthilfen bereichern inzwischen die Plantagen und angrenzende Flächen. Darüber hinaus wurden mehr als 11.700 Vogelnistkästen und Fledermausquartiere aufgehängt, rund 300 Totholzhaufen angelegt und über 1.900 Sitzstangen für Greifvögel aufgestellt.

Das Projekt zeigt, dass Landwirtschaft und Naturschutz keine Gegensätze sein müssen: Im konventionellen Anbau ist das Potential zur Förderung der biologischen Vielfalt groß. Regelmäßige Monitorings zeigen den Erfolg der umgesetzten Maßnahmen, wie einen deutlichen Zuwachs verschiedener Wildbienenarten. Obst- und Gemüse-Produkte aus dem Projekt erhalten das REWE Group Nachhaltigkeitslabel PRO PLANET mit dem Zusatz „Für mehr Artenvielfalt“ und werden bundesweit in den rund 5.800 REWE und PENNY Märkten verkauft. 2019 wurde das Projekt mit dem European Bee Award ausgezeichnet und war im selben Jahr eines der UN-Dekade-Projekte für Biologische Vielfalt. 2016 erhielt es bereits den Deutschen CSR-Preis.

Der Schutz der Artenvielfalt ist auch im Bananenanbau ein zentraler Bestandteil des REWE Group Nachhaltigkeits-Engagements. Bereits 2008 begann die REWE Group mit der Aufforstung von ehemaligem Weideland im Grenzgebiet der Bananen-Produktionsländer Panama und Costa Rica zum Schutz der Artenvielfalt im tropischen Naturschutzgebiet. Die landwirtschaftliche Nutzung einzelner Flächen im nationalen Schutzgebiet führte dazu, dass ursprünglich zusammenhängende Flächen tropischer Wälder fragmentiert wurden. Durch Wiederaufforstung und Unterstützung des natürlichen Wiederaufwuchses konnten Lücken in der Bewaldung geschlossen werden. Der so entstandene Bio-Korridor ermöglicht heute eine weiträumigere Wanderung bedrohter Tierarten, sowie einen umfangreicheren Austausch von Fauna und Flora und trägt so zur Erhöhung und Stabilisierung der Biodiversität bei.

Für eine kontinuierliche Verbesserung der ökologischen und sozialen Bedingungen im Bananen- und Ananas-Anbau in Mittelamerika hat die REWE Group bereits vor Jahren den Mittelamerika-Fonds gegründet. Der Fonds richtet sich an lokale Organisationen, die sich mit ihren Projektideen im Rahmen von Ausschreibungen für eine Förderung bewerben können. Die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) ist für die Koordination der Projektanträge verantwortlich und kontrolliert auch die Umsetzung der Projekte vor Ort. Mehrere Millionen Euro hat die REWE Group dem Fonds bis dato zur Verfügung gestellt, um damit ökologische und soziale Projekte zu fördern, die die Umwelt- und Lebensbedingungen vor Ort verbessern.

Mehr Informationen unter: www.rewe-group.com

Die genossenschaftliche REWE Group ist einer der führenden Handels- und Touristikkonzerne in Deutschland und Europa. Im Jahr 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtaußenumsatz von rund 63 Milliarden Euro. Die 1927 gegründete REWE Group ist mit ihren mehr als 360.000 Beschäftigten in 23 europäischen Ländern präsent.

Zu den Vertriebslinien zählen Super- und Verbrauchermärkte der Marken REWE, REWE CENTER sowie BILLA, MERKUR und ADEG, der Discounter PENNY, die Drogeriemärkte BIPA sowie die Baumärkte von toom. Hinzu kommen die Convenience-Märkte REWE To Go und die E-Commerce-Aktivitäten REWE Lieferservice und Zooroyal. Die Lekkerland Gruppe umfasst die Großhandels-Aktivitäten der Unternehmensgruppe im Bereich der Unterwegsversorgung. Zur Touristik gehören unter dem Dach der DER Touristik Group die Veranstalter ITS, Jahn Reisen, Dertour, Meiers Weltreisen, ADAC Reisen, Kuoni, Helvetic Tours, Apollo und Exim Tours und über 2.400 Reisebüros (u.a. DER Reisebüro, DERPART und Kooperationspartner), die Hotelmarken lti, Club Calimera, Cooee, PrimaSol und Playitas Resort und der Direktveranstalter clevertours.com.

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Aktuelle globale Hochschulrankings: MIT und Harvard teilen sich den Spitzenplatz, Russland und China erzielen Bestleistungen

03.03.2021 – 22:00

QS Quacquarelli Symonds Ltd

Aktuelle globale Hochschulrankings: MIT und Harvard teilen sich den Spitzenplatz, Russland und China erzielen Bestleistungen


















London (ots/PRNewswire)

QS Quacquarelli Symonds – ein internationaler Think-Tank im Bereich der Hochschulbildung – hat heute die elfte Ausgabe der QS World University Rankings by Subject veröffentlicht: eine umfassende, unabhängige Vergleichsanalyse der Leistung von 13.883 individuellen Universitätsprogrammen,die von Studenten an 1440 Universitäten an 85 Standorten weltweit, über 51 akademische Disziplinen hinweg, absolviert wurden. Sie sind Teil des jährlichen QS World University Rankings , das im Jahr 2020 über 147 Millionen Mal konsultiert wurde und über das 98.000 Mal von Medien und Institutionen berichtet wurde.

Globale Highlights

 - Die Harvard University und das Massachusetts Institute of Technology sind die leistungsstärksten Institutionen der Studie und belegen in zwölf Fächern die ersten Plätze. 
 - Der Hochschulsektor des Vereinigten Königreichs ist nach wie vor widerstandsfähig. 13 der 51 Fachtabellen werden von einer britischen Universität angeführt, wobei die University of Oxford fünf dieser 13 anführt. 
 - Die chinesische Hochschulbildung erreicht weiterhin neue Höhen, wobei der Sektor eine Rekordzahl von Programmen erreicht, die jetzt einen Top-50-Rang erreichen. 
 - Keine Universität hat eine größere Anzahl von Top-50-Abteilungen als die kanadische University of Toronto (46). 
 - Die ETH Zürich ist die Top-Hochschule Kontinentaleuropas und belegt in den Bereichen Geologie, Geophysik und Erd- und Meereswissenschaften jeweils den ersten Platz. Gemessen an ihrem Anteil an den Top-10-Platzierungen ist die Schweiz der drittbeste Hochschulsektor der Welt. 
 - Australien besitzt nun die geringste Anzahl von Programmen, die in den letzten drei Jahren unter den Top 10 der Welt rangierten. Mit insgesamt 13 Top-10-Abteilungen sind es weniger als in den Jahren 2020 (17) und 2019 (18). Zwei Drittel der Programme der Australian National University sind im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. 
 - Unterstützt durch starke Stiftungen, halten zwei singapurische Universitäten die ersten Plätze: Die Nanyang Technological University ist die Nummer 1 für Materialwissenschaften, während die National University of Singapore - Asiens leistungsstärkste Universität - die Nummer 1 für Petroleum Engineering ist. 
 - Umgekehrt befindet sich die japanische Hochschulbildung nach jahrzehntelanger Unterfinanzierung von Forschung und Doktoranden im relativen Niedergang. 
 - Indiens "Institutes of Eminence"-Programm kämpft damit, Ergebnisse zu liefern, ohne dass die Repräsentation der öffentlichen indischen "Institutes of Eminence" in den Top-100 steigt. 
 - Das russische Hochschulwesen ist weiterhin auf dem Vormarsch: Eine Rekordzahl von Fachbereichen erreicht Top-20-Platzierungen. 
 - Angetrieben von Weltklasseleistungen in Zahnmedizin, Petroleum Engineering und Mining Engineering hat die Universidade de São Paulo (USP) ihren Status als Lateinamerikas leistungsstärkste Universität in dieser Übung behalten. 
 - Die Universität von Kapstadt ist nach wie vor die wettbewerbsfähigste Institution Afrikas, 24 ihrer Studiengänge sind unter den Top-200. 

Jack Moran, QS Sprecher, sagte: „Die Beobachtung von Leistungstrends in fast 14.000 Universitätsfakultäten ermöglicht es uns, einige Schlussfolgerungen über die Gemeinsamkeiten zwischen Nationen, die sich verbessern, und Nationen, die sich nicht verbessern, zu ziehen. Drei Faktoren stechen hervor. Erstens korreliert eine internationale Ausrichtung – sowohl in Bezug auf den Lehrkörper als auch auf die Forschungsbeziehungen – stark mit verbesserten Leistungen. Zweitens haben aufstrebende Universitäten über ein Jahrzehnt oder länger starke gezielte Investitionen von Regierungen erhalten – insbesondere in China, Russland und Singapur. Drittens korreliert die Verbesserung der Beziehungen zur Industrie mit besseren Ergebnissen in den Bereichen Beschäftigung, Forschung und Innovation.“

Methodik: https://www.TopUniversities.com/subject-rankings/methodology.

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vbw kritisiert Vorgaben als praxisfern und bürokratischBrossardt: „Aufwand für die Unternehmen auf notwendiges Minimum beschränken“

03.03.2021 – 18:27

vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.

vbw kritisiert Vorgaben als praxisfern und bürokratisch
Brossardt: „Aufwand für die Unternehmen auf notwendiges Minimum beschränken“


















München (ots)

Anlässlich des Beschlusses im Bundeskabinett hat die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. das geplante Lieferkettengesetz scharf kritisiert und fordert erhebliche Nachbesserungen im weiteren Gesetzgebungsverfahren. „Von der Ankündigung, dass das Gesetz nur große Unternehmen betreffen soll, ist nicht viel übrig geblieben. Ganz im Gegenteil: Die Vorgaben sind so ausgestaltet, dass Großunternehmen ihre direkten Zulieferer vertraglich dazu verpflichten sollen, wiederum selbst ihre Lieferketten zu kontrollieren. In der Konsequenz werden von den Vorgaben in erheblichem Umfang auch kleine und mittlere Unternehmen betroffen sein. Am Ende entsteht ein großer Aufwand, indem sich Unternehmen in Deutschland gegenseitig kontrollieren. Das muss unbedingt verhindert werden“, sagte vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt.

Kritisch beurteilt die vbw auch, dass die geplanten Sorgfaltspflichten in Teilen über die direkten Zulieferer hinausgehen. Das gilt zum Beispiel für die aufwendigen Berichtspflichten, die sich auf die gesamte Lieferkette beziehen. „Diese Regelung ist völlig praxisfern. In der Realität haben Großunternehmen häufig allein mehrere tausend direkte Zulieferer. Bezieht man die nachgelagerten Stufen mit ein, kommt man schnell auf Größenordnungen, die realistischerweise nicht kontrollierbar sind. Das gilt umso mehr, als Unternehmen jenseits der ersten Stufe, auf der entsprechende vertragliche Regelungen bestehen, schlicht die Einflussmöglichkeiten fehlen“, stellt Brossardt heraus.

Positiv merkt die vbw an, dass die zivilrechtliche Haftung der Unternehmen gegenüber früheren Plänen keinen Eingang in das Gesetz gefunden hat. Brossardt: „Die verbleibende Haftung über andere Gesetze, die Einführung einer Prozessstandschaft und erhebliche Bußgelder konterkarieren diese Erleichterung allerdings. Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie und des wirtschaftlichen Abschwungs sind weitere Vorschriften, Kosten und bürokratische Hürden Gift für die Betriebe. Es gilt, den Aufwand auf ein notwendiges Minimum zu beschränken.“

Die vbw betont, dass die deutschen und bayerischen Unternehmen bei der Einhaltung von Sozial-, Arbeits- und Menschenrechtsstandards entlang ihrer Lieferketten hohe Sorgfalt walten lassen. „Aufgabe der Unternehmen ist es in der Tat, geltende Gesetze einzuhalten. Der Wirtschaft kann aber nicht die Verantwortung übertragen werden kann, die Achtung der Menschenrechte durchzusetzen. Die Verbesserung von Rechtsstandards und die Sicherstellung der Rechtsdurchsetzung in den jeweiligen Ländern sind originär staatliche Aufgaben„, so Brossardt.

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Baugewerbe: Klimaschutzziele sind nur gemeinsam zu erreichenKeine Abgaben auf Primaärrohstoffe

03.03.2021 – 14:17

ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe

Baugewerbe: Klimaschutzziele sind nur gemeinsam zu erreichen
Keine Abgaben auf Primaärrohstoffe


















Berlin (ots)

„Wir werden die Klimaschutzziele nicht durch Verbote erreichen können, sondern nur durch Innovation und kluge politische Rahmensetzung. Der öffentlichen Hand kommt dabei eine nicht zu unterschätzende Vorbildfunktion zu.“ Dieses erklärte Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, heute in der Sachverständigenanhörung des Bauausschusses im Deutschen Bundestags.

Pakleppa verwies darauf, dass sich die Branche von der Überarbeitung der Mantelverordnung eine bessere Verwertung mineralischer Abfällen und eine höhere Akzeptanz von Recycling-Baustoffen erhofft. „Leider ist der Fehler im System geblieben: Selbst gütegesicherte Recyclingbaustoffe gelten als Abfall. Es fehlt weiter eine Gleichstellung mit Primärbaustoffen. Das verhindert einen höheren Einsatz der innovativen und nachhaltigen Baumaterialien. Hier kommt der öffentlichen Hand mit ihren vielen Ausschreibungen eine wichtige Rolle zu. Sie hätte es in der Hand, zur Verwendung von Recyclingbaustoffen wesentlich beizutragen.“

Auch der Forderung nach einer Abgabe auf Primärrohstoffe erteilte Pakleppa mit Verweis auf höhere Baukosten eine Absage: „Was schon bei der EEG-Umlage nicht funktioniert hat, wird auch bei Rohstoffen nicht weiter führen. Eine Abgabe würde zunächst einmal die Baukosten erhöhen. Gleichzeitig sollen wir kostengünstiges Bauen und Wohnen ermöglichen. Das passt nicht zusammen. Zum anderen würden Primärrohstoffe aus Nachbarländern importiert, wo es keine Abgaben gibt. Eine Lenkungswirkung in Richtung Recyclingbaustoffe kann so nicht erreicht werden.“

In seiner Stellungnahme für die Sachverständigenanhörung hatte der größte Bauverband bereits darauf hingewiesen, dass die Bauwirtschaft von der Digitalisierung eine Effizienzsteigerung erwartet, die sich auch positiv auf einen niedrigeren Ressourcenverbrauch auswirke. „Die Digitalisierung der Bauwirtschaft betrifft am Ende nicht nur Geschäftsprozesse, Planung und Bauausführung, sondern auch Baustoffe und Bauteile. Zu den Eigenschaften von Baustoffen und Bauteilen werden nicht nur Vernetzbarkeit und Kommunikationsfähigkeit, sondern auch der CO2-Footprint zählen,“ so Pakleppa abschließend.

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TBY Holding erwirbt IP-Maklerrechte für Patente von Erdal Can Alkoclar und Metehan Yesil

03.03.2021 – 16:45

TBY Holding

TBY Holding erwirbt IP-Maklerrechte für Patente von Erdal Can Alkoclar und Metehan Yesil


















Zürich (ots/PRNewswire)

Die TBY Holding, eine neu gegründete Investmentholding, die kürzlich 75 % der Anteile an Europas größtem Kraftwerk für Biomasse erworben hat, hat die einzigen exklusiven Maklerrechte für geistiges Eigentum von 128 von Erdal Can Alkoclar und Metehan Yesil erfundenen pharmazeutischen Patenten erworben.

Das umfangreiche Portfolio besteht aus 422 von Erdal Can Alkoclar und Metehan Yesil erfundenen Patenten, die 1134 Inhaltsstoffe umfassen und eine breite Palette potenziell heilender und ergänzender Formulierungen enthalten, die von antiviralen, antibakteriellen und antimykotischen Wirkstoffen bis hin zu senolytischen, pro-somathropen, anti-asthhenischen, myotrophen, nootropen und antikarzinogenen Verbindungen reichen.

Esen Darlan, CEO von TBY Holdings, erklärte, das Portfolio biete eine doppelte Nutzungsmöglichkeit, sowohl als als wissenschaftliche Sicherheiten, die sowohl als pharmazeutische als auch als bioceutische Formulierungen auf dem US-Markt finalisiert werden können, als auch als solide Sicherheiten für Bank- und Kreditkredite.

Das umfangreiche Patentportfolio hat einen geschätzten Nominalwert von 3.200.000 USD, basierend auf früheren wissenschaftlichen Prüfungsberichten und Bewertungen von Handelsgerichten.

„Wir setzen uns ausschließlich aus türkischen Erfindungen zusammen, die von türkischen Teams unterstützt werden, und wir sind bestrebt, unser biotechnologisches Fachwissen weiter zu exportieren und den Technologietransfer insbesondere in afrikanische und nahöstliche Regionen zu erleichtern. Gleichzeitig werden Joint Ventures mit US-Unternehmen gegründet, um unsere Formulierungspatente als registrierte Arzneimittel und Nahrungsergänzungsmittel auf dem nordamerikanischen Markt abzuschließen“, erklärte Mahmut Ogul, der Chefberater des Vorstands der TBY Holding.

„Herr Yesil und ich haben großes Vertrauen in unser Team von der TBY Holding unter der Leitung von Herrn Darlan. Wir werden unseren autorisierten Konzernunternehmen weiterhin IP-Maklerrechte gewähren, da die Unternehmensvertretung in Bezug auf die optimale und effiziente Nutzung von pharmazeutischen Patentportfolios wie unseres das einzig praktikable Konzept ist, um das Beste aus ihrem Potenzial herauszuholen. Wir glauben fest daran, dass das professionelle Team in unserer Holding liefern wird“, so Erdal Can Alkoclar.

https://www.erdalcanalkoclar.com

https://tbyholding.com/en

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Baugewerbe: Klimaschutzziele sind nur gemeinsam zu erreichenKeine Abgaben auf Primaärrohstoffe

03.03.2021 – 14:17

ZDB Zentralverband Dt. Baugewerbe

Baugewerbe: Klimaschutzziele sind nur gemeinsam zu erreichen
Keine Abgaben auf Primaärrohstoffe


















Berlin (ots)

„Wir werden die Klimaschutzziele nicht durch Verbote erreichen können, sondern nur durch Innovation und kluge politische Rahmensetzung. Der öffentlichen Hand kommt dabei eine nicht zu unterschätzende Vorbildfunktion zu.“ Dieses erklärte Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, heute in der Sachverständigenanhörung des Bauausschusses im Deutschen Bundestags.

Pakleppa verwies darauf, dass sich die Branche von der Überarbeitung der Mantelverordnung eine bessere Verwertung mineralischer Abfällen und eine höhere Akzeptanz von Recycling-Baustoffen erhofft. „Leider ist der Fehler im System geblieben: Selbst gütegesicherte Recyclingbaustoffe gelten als Abfall. Es fehlt weiter eine Gleichstellung mit Primärbaustoffen. Das verhindert einen höheren Einsatz der innovativen und nachhaltigen Baumaterialien. Hier kommt der öffentlichen Hand mit ihren vielen Ausschreibungen eine wichtige Rolle zu. Sie hätte es in der Hand, zur Verwendung von Recyclingbaustoffen wesentlich beizutragen.“

Auch der Forderung nach einer Abgabe auf Primärrohstoffe erteilte Pakleppa mit Verweis auf höhere Baukosten eine Absage: „Was schon bei der EEG-Umlage nicht funktioniert hat, wird auch bei Rohstoffen nicht weiter führen. Eine Abgabe würde zunächst einmal die Baukosten erhöhen. Gleichzeitig sollen wir kostengünstiges Bauen und Wohnen ermöglichen. Das passt nicht zusammen. Zum anderen würden Primärrohstoffe aus Nachbarländern importiert, wo es keine Abgaben gibt. Eine Lenkungswirkung in Richtung Recyclingbaustoffe kann so nicht erreicht werden.“

In seiner Stellungnahme für die Sachverständigenanhörung hatte der größte Bauverband bereits darauf hingewiesen, dass die Bauwirtschaft von der Digitalisierung eine Effizienzsteigerung erwartet, die sich auch positiv auf einen niedrigeren Ressourcenverbrauch auswirke. „Die Digitalisierung der Bauwirtschaft betrifft am Ende nicht nur Geschäftsprozesse, Planung und Bauausführung, sondern auch Baustoffe und Bauteile. Zu den Eigenschaften von Baustoffen und Bauteilen werden nicht nur Vernetzbarkeit und Kommunikationsfähigkeit, sondern auch der CO2-Footprint zählen,“ so Pakleppa abschließend.

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LMRKTS schließt erfolgreichen Proof of Concept zur Vereinfachung der ISDA-SIMM-Optimierung ab

03.03.2021 – 15:01

LMRKTS

LMRKTS schließt erfolgreichen Proof of Concept zur Vereinfachung der ISDA-SIMM-Optimierung ab


















New York und London (ots/PRNewswire)

LMRKTS, ein branchenführender Anbieter von Optimierungs- und Komprimierungslösungen, gab heute den erfolgreichen Abschluss eines Proof of Concept (PoC) für eine ganzheitliche Optimierung des ISDA Standard Initial Margin Model (SIMM) für Zins- und FX-Produkte bekannt. LMRKTS leitete den PoC in Zusammenarbeit mit AcadiaSoft, Inc., dem führenden Anbieter von Risiko- und Sicherheitenmanagement-Dienstleistungen für die Derivatebranche. Der PoC für diesen neuen Branchendienst nutzt die erstklassige mathematische Expertise von LMRKTS und die umfangreichen Netzwerk- und Datenmanagement-Fähigkeiten von AcadiaSoft, um Margenreduzierungen für Buy-Side- und Sell-Side-Finanzinstitute zu ermöglichen.

Die Marktteilnehmer sind verpflichtet, die Einschussanforderungen für nicht zentral abgewickelte Derivate einzuhalten. Durch die Optimierung von ISDA SIMM können die Marktteilnehmer ihre Margin-Kosten minimieren und gleichzeitig ihre Risiken besser steuern.

„Unsere einzigartige Fähigkeit, die Margenreduzierung sowohl für Raten als auch für FX in einem einzigen Durchgang zu maximieren, stellt sicher, dass die Produktklasse RatesFX ganzheitlich und damit höchst effizient optimiert wird“, sagt Andrea Ianniello, Präsident und Chief Commercial Officer von LMRKTS. „Das Hinzufügen von freigegebenen Knotenpunkten verbessert unsere bereits starken Leistungen weiter.“

Ein Netzwerk globaler Finanzinstitute hat am ersten PoC teilgenommen, der zweite ist für diesen Monat geplant. LMRKTS verwendet die Eingabedateien der Kunden im Common Risk Interchange Format (CRIF), dem ISDA-SIMM-Standardmodell für Risikosensitivitäten, die es mit Erlaubnis der Teilnehmer direkt von AcadiaSoft erhält.

„Wir sind stolz, mit LMRKTS an diesem PoC zu arbeiten und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit. Unser gemeinsames Ziel ist es, das Risiko zu reduzieren und die Effizienz der Post-Trade-Prozesse für unsere gemeinsamen Kunden zu erhöhen“, sagt Fred Dassori, Chief Product Officer bei AcadiaSoft.

INFORMATIONEN ZU LMRKTS

LMRKTS ist ein führender Anbieter von Optimierungs- und Komprimierungsdienstleistungen, die Finanzinstitute beim Management von Derivatpositionen unterstützen. LMRKTS trägt zur Stabilität des Finanzsystems bei, indem es die Kapital-, Bilanz- und Betriebskosten für seine Kunden reduziert. Seit der Einführung seines ersten kommerziellen Dienstes zur Reduzierung von Risiken und Leverage-Exposures in G10-Währungen hat LMRKTS Verpflichtungen in Höhe von Billionen Dollar zwischen einigen der größten Finanzinstitute der Welt beseitigt. LMRKTS wurde von ehemaligen Händlern und Technologen gegründet, die eine Ineffizienz im kurzfristigen Risikomanagement sahen, und hat Investitionen von der Weltbank und Motive Partners erhalten.

Weiterführende Links

http://www.lmrkts.com/

INFORMATIONEN ZU ACADIASOFT

AcadiaSoft, Inc. ist der branchenführende Anbieter von Risikomanagement-Dienstleistungen für die Derivate-Community. Das branchenweite Repository von Margin- und Collateral-Daten hilft Firmen, finanzielle Risiken zu minimieren und Ressourcen über den gesamten Lebenszyklus des Handels zu optimieren.

AcadiaSofts Suite von Analyselösungen und Dienstleistungen hilft Firmen, die quantitativen Aspekte des Risikomanagements zu messen. Durch ein offenes Zugangsmodell bringt AcadiaSoft die führenden Derivatbanken und Vermögensverwalter zusammen, zusammen mit verschiedenen Marktinfrastrukturen und innovativen Anbietern.

Unterstützt von 16 großen Industrieteilnehmern und Marktinfrastrukturen wird AcadiaSoft von einer Gemeinschaft von über 1600 Firmen genutzt, die täglich mehr als $1 Billionen an Sicherheiten über seine Margin-Automatisierungsdienste austauschen. AcadiaSoft hat seinen Hauptsitz in Norwell, Massachusetts und verfügt über Niederlassungen in Boston, Dublin, Düsseldorf, London, New York und Tokio. Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/AcadiaSoft_ und LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/acadiasoft-inc/

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Nach der Ausbildung: Wenn die sichere Übernahme plötzlich unsicher wirdZukunftsaussichten für Azubis verbessern

03.03.2021 – 10:15

Randstad Deutschland GmbH & Co. KG

Nach der Ausbildung: Wenn die sichere Übernahme plötzlich unsicher wird
Zukunftsaussichten für Azubis verbessern


















Nach der Ausbildung: Wenn die sichere Übernahme plötzlich unsicher wird / Zukunftsaussichten für Azubis verbessern
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Eschborn (ots)

Vor Corona waren Auszubildende Mangelware. Wer gute Talente für sich gewann, tat alles dafür, um diese im Betrieb zu halten. Doch in diesem Jahr müssen viele Azubis um ihre Übernahme bangen. Um ihre Zukunftsaussichten zu verbessern, kommt es auf ein gutes Alternativangebot an.

„Heute unser Azubi, morgen unsere IT-Spezialistin.“ Diese und ähnliche Versprechen an Lehrlinge drohen aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie zu platzen. Jedes zehnte Unternehmen hat im Ausbildungsjahr 2019/2020 weniger Auszubildende übernommen als geplant, wie die Randstad-ifo-Personalleiterbefragung aus dem 3. Quartal 2020 zeigt. In großen Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern war die Quote mehr als doppelt so hoch (22%). Die Geschäftslage vieler Unternehmen bleibt unberechenbar. Das erschwert Betrieben auch weiterhin die Übernahme von Azubis. „Wir müssen diesem Negativtrend entgegenwirken und vermeiden, dass junge Menschen Ausbildungsberufe als Karriereoption abschreiben“, mahnt Richard Jager, CEO von Randstad Deutschland.

Azubis als Verlierer der Krise?

Junge Menschen trifft die Krise besonders hart. So stagniert u.a. der langfristige Lernfortschritt der Azubis, wie 23% der Befragten in der Randstad-ifo-Personalleiterbefragung angeben, und fast ein Drittel der Arbeitnehmer unter 24 Jahren fühlt sich in der aktuellen Situation von ihren Arbeitgebern nicht ausreichend emotional unterstützt (Randstad Arbeitsbarometer, 2. Hj. 2020). „Junge Menschen haben nicht nur beruflich, sondern besonders auch im privaten mit den gegenwärtigen Einschränkungen zu kämpfen. Und jetzt kommen auch noch Zukunftsängste hinzu“, gibt Richard Jager zu bedenken. „Wir sollten hier ganz praktisch handeln und ermöglichen, diese Lücke zu schließen, sonst machen wir Azubis und Absolventen zu den großen Verlierern dieser Pandemie.“

Gute Übergangslösungen schaffen

Wer nach der Ausbildung nicht übernommen wird, den erwartet im schlimmsten Fall erstmal die Arbeitslosigkeit. „Das ist für junge Leute nicht nur emotional schwierig, es führt vor allem dazu, dass viel Talent und Investition in Ausbildung brachliegt“, sagt Richard Jager. „Um das zu verhindern und trotz Nicht-Übernahme einen nahtlosen Übergang in die Berufswelt zu schaffen, ist ein alternativer Karriereweg über einen Personaldienstleister – wie wir ihn beispielsweise mit unserem Programm TalentSaver21 anbieten – eine gute Option.“ In der Arbeitnehmerüberlassung haben Absolventen die Möglichkeit, praktische Erfahrungen zu sammeln, unterschiedliche Unternehmen kennenzulernen und verschiedene Weiterbildungsangebote wahrzunehmen. Außerdem knüpfen sie wertvolle Kontakte, die ihnen Türen öffnen und Jobperspektiven aufzeigen, die oftmals auf dem klassischen Stellenmarkt nicht ausgeschrieben sind. Der Branchendurchschnitt zeigt, dass etwa jeder dritte Zeitarbeitnehmer vom Einsatzbetrieb übernommen wird.

Über Randstad Gruppe Deutschland

Randstad ist Deutschlands führender Personaldienstleister. Wir helfen Unternehmen und Arbeitnehmern dabei, ihr Potenzial zu verwirklichen, indem wir unsere technologische Kompetenz mit unserem Gespür für Menschen verbinden. Wir nennen dieses Prinzip „Human Forward“. In der Randstad Gruppe Deutschland sind wir mit 38.300 Mitarbeitern und rund 500 Niederlassungen in 300 Städten ansässig. Unser Umsatzvolumen umfasst rund 1,56 Milliarden Euro (2020). Neben der klassischen Zeitarbeit zählen die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services zu unserem Portfolio. Wir schaffen als erfahrener und vertrauensvoller Partner passgenaue Personallösungen für unsere Kundenunternehmen. Unsere individuellen Leistungs- und Entwicklungsangebote für Mitarbeiter und Bewerber machen uns auch für Fach- und Führungskräfte zu einem attraktiven Arbeitgeber und Dienstleister. Seit über 50 Jahren in Deutschland aktiv, gehören wir mit der Randstad Gruppe Deutschland zur niederländischen Randstad N.V. Ein Gesamtumsatz von rund 20,7 Milliarden Euro (Jahr 2020), über 568.800 Mitarbeiter im täglichen Einsatz und rund 4.700 Niederlassungen in 38 Märkten machen unseren internationalen Unternehmenskonzern zum größten Personaldienstleister weltweit. Zu unseren nationalen Zweigstellen gehören neben der Randstad Deutschland GmbH & Co KG außerdem die Unternehmen Tempo Team, Gulp, Monster, twago, Randstad Sourceright, Randstad Outsourcing GmbH sowie Randstad Automotive und Randstad Financial Services. CEO ist Richard Jager.

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Hamburger Familienunternehmen CREMER OLEO eröffnet Lateinamerika-Zentrale

03.03.2021 – 10:00

Peter Cremer Holding GmbH & Co. KG

Hamburger Familienunternehmen CREMER OLEO eröffnet Lateinamerika-Zentrale


















Hamburger Familienunternehmen CREMER OLEO eröffnet Lateinamerika-Zentrale
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Hamburg (ots)

CREMER OLEO, Teil der weltweit tätigen Unternehmensgruppe CREMER aus Hamburg, baut seine Präsenz in Lateinamerika aus. Aus der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá heraus koordiniert das Unternehmen in Zukunft alle Produktions-, Handels- und Logistik-Aktivitäten auf dem Kontinent. Das Angebot von CREMER OLEO umfasst pflanzliche Rohstoffe für Kosmetik, Lebens- und Futtermittel, Pharmazeutika, Kraftstoffe und technische Anwendungen.

Die Leitung der Lateinamerika-Zentrale von CREMER OLEO übernimmt Roberto Echeverría. In Kolumbien geboren, arbeitet er seit 2014 für das Unternehmen und leitete zuletzt die erfolgreiche Glycerin-Sparte. „Mit dem Aufbau einer eigenen Zentrale für Lateinamerika setzen wir ein Zeichen in dieser aufstrebenden Region. Unsere brasilianische Oleo-Unit haben wir 2019 gegründet – ein Jahr später war sie erfolgreichster Glycerin-Exporteur des Landes“ so Echeverría. „Wir engagieren uns aktuell in verschiedenen Industrien auf dem Kontinent, weitere Projekte folgen.“

Business Unit Manager Christian Falck sagt: „Die regionale Steuerungseinheit ermöglicht uns, unseren Wachstumskurs noch effizienter voranzutreiben. Roberto Echeverría und sein Team werden das CREMER-Netzwerk weiter ausbauen.“

CREMER investiert seit Beginn seiner 75jährigen Firmengeschichte in aufstrebende Märkte. CREMER-CEO Dr. Ullrich Wegner: „Die neue Oleo-Zentrale ergänzt ideal das Geschäft der übrigen CREMER-Gesellschaften in der Region.“ Seit 1973 ist etwa Peter Cremer do Brasil im Im- und Export von Soja-, Getreide- und Stahlprodukten tätig. Mit Bohnen, Soja, Mais und Biodiesel handelt Cremer y Asociados in Argentinien. Das zur Unternehmensgruppe gehörende Possehl Erzkontor ist in Mexiko, Argentinien und Brasilien vertreten.

Über CREMER:

CREMER wurde 1946 von Peter Cremer gegründet und ist ein weltweit tätiges Unternehmen für Handel, Logistik und Industrie mit mehr als 2.000 Mitarbeitern. Aufgrund steigender Nachfrage nach oleochemischen Produkten gründete CREMER 2005 die CREMER OLEO GmbH & Co. KG.

Pressekontakt:

CREMER OLEO GmbH & Co. KG | Simone Weisgerber
www.cremeroleo.de | globaloleo@cremer.de | Tel. +49 40 320 11-0

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CREMER OLEO GmbH & Co. KG | Simone Weisgerber
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LMRKTS schließt erfolgreichen Proof of Concept zur Vereinfachung der ISDA-SIMM-Optimierung ab

03.03.2021 – 15:01

LMRKTS

LMRKTS schließt erfolgreichen Proof of Concept zur Vereinfachung der ISDA-SIMM-Optimierung ab


















New York und London (ots/PRNewswire)

LMRKTS, ein branchenführender Anbieter von Optimierungs- und Komprimierungslösungen, gab heute den erfolgreichen Abschluss eines Proof of Concept (PoC) für eine ganzheitliche Optimierung des ISDA Standard Initial Margin Model (SIMM) für Zins- und FX-Produkte bekannt. LMRKTS leitete den PoC in Zusammenarbeit mit AcadiaSoft, Inc., dem führenden Anbieter von Risiko- und Sicherheitenmanagement-Dienstleistungen für die Derivatebranche. Der PoC für diesen neuen Branchendienst nutzt die erstklassige mathematische Expertise von LMRKTS und die umfangreichen Netzwerk- und Datenmanagement-Fähigkeiten von AcadiaSoft, um Margenreduzierungen für Buy-Side- und Sell-Side-Finanzinstitute zu ermöglichen.

Die Marktteilnehmer sind verpflichtet, die Einschussanforderungen für nicht zentral abgewickelte Derivate einzuhalten. Durch die Optimierung von ISDA SIMM können die Marktteilnehmer ihre Margin-Kosten minimieren und gleichzeitig ihre Risiken besser steuern.

„Unsere einzigartige Fähigkeit, die Margenreduzierung sowohl für Raten als auch für FX in einem einzigen Durchgang zu maximieren, stellt sicher, dass die Produktklasse RatesFX ganzheitlich und damit höchst effizient optimiert wird“, sagt Andrea Ianniello, Präsident und Chief Commercial Officer von LMRKTS. „Das Hinzufügen von freigegebenen Knotenpunkten verbessert unsere bereits starken Leistungen weiter.“

Ein Netzwerk globaler Finanzinstitute hat am ersten PoC teilgenommen, der zweite ist für diesen Monat geplant. LMRKTS verwendet die Eingabedateien der Kunden im Common Risk Interchange Format (CRIF), dem ISDA-SIMM-Standardmodell für Risikosensitivitäten, die es mit Erlaubnis der Teilnehmer direkt von AcadiaSoft erhält.

„Wir sind stolz, mit LMRKTS an diesem PoC zu arbeiten und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit. Unser gemeinsames Ziel ist es, das Risiko zu reduzieren und die Effizienz der Post-Trade-Prozesse für unsere gemeinsamen Kunden zu erhöhen“, sagt Fred Dassori, Chief Product Officer bei AcadiaSoft.

INFORMATIONEN ZU LMRKTS

LMRKTS ist ein führender Anbieter von Optimierungs- und Komprimierungsdienstleistungen, die Finanzinstitute beim Management von Derivatpositionen unterstützen. LMRKTS trägt zur Stabilität des Finanzsystems bei, indem es die Kapital-, Bilanz- und Betriebskosten für seine Kunden reduziert. Seit der Einführung seines ersten kommerziellen Dienstes zur Reduzierung von Risiken und Leverage-Exposures in G10-Währungen hat LMRKTS Verpflichtungen in Höhe von Billionen Dollar zwischen einigen der größten Finanzinstitute der Welt beseitigt. LMRKTS wurde von ehemaligen Händlern und Technologen gegründet, die eine Ineffizienz im kurzfristigen Risikomanagement sahen, und hat Investitionen von der Weltbank und Motive Partners erhalten.

Weiterführende Links

http://www.lmrkts.com/

INFORMATIONEN ZU ACADIASOFT

AcadiaSoft, Inc. ist der branchenführende Anbieter von Risikomanagement-Dienstleistungen für die Derivate-Community. Das branchenweite Repository von Margin- und Collateral-Daten hilft Firmen, finanzielle Risiken zu minimieren und Ressourcen über den gesamten Lebenszyklus des Handels zu optimieren.

AcadiaSofts Suite von Analyselösungen und Dienstleistungen hilft Firmen, die quantitativen Aspekte des Risikomanagements zu messen. Durch ein offenes Zugangsmodell bringt AcadiaSoft die führenden Derivatbanken und Vermögensverwalter zusammen, zusammen mit verschiedenen Marktinfrastrukturen und innovativen Anbietern.

Unterstützt von 16 großen Industrieteilnehmern und Marktinfrastrukturen wird AcadiaSoft von einer Gemeinschaft von über 1600 Firmen genutzt, die täglich mehr als $1 Billionen an Sicherheiten über seine Margin-Automatisierungsdienste austauschen. AcadiaSoft hat seinen Hauptsitz in Norwell, Massachusetts und verfügt über Niederlassungen in Boston, Dublin, Düsseldorf, London, New York und Tokio. Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/AcadiaSoft_ und LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/acadiasoft-inc/

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