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Landtagswahl: Köngeter kann Bürger im ländlichen Raum überzeugen und erreicht in Welzheim über 11% der Stimmen

15.03.2021 – 16:54

Piratenpartei Deutschland

Landtagswahl: Köngeter kann Bürger im ländlichen Raum überzeugen und erreicht in Welzheim über 11% der Stimmen


















Stuttgart (ots)

Die Piratenpartei hat auf eine flächendeckende Teilnahme zur Landtagswahl Baden-Württemberg verzichtet und ist nur vereinzelt angetreten. Jedoch konnte der Stadt- und Kreisrat Philip Köngeter die Bürger im ländlichen Raum überzeugen und überholte dort teilweise sogar die FDP. In Welzheim erreichte der Piraten-Kandidat über 11 Prozent [1] und auch im Nachbarort Kaisersbach konnte er die 5% knacken.

„Ich freue mich, in Welzheim und den Nachbarkommunen eine so hohe Stimmenanzahl erreicht zu haben“ erklärt Köngeter. „Piraten können die Bürger vertreten, die Bevölkerung muss uns nur die Chance dazu geben. Mit der kleinen Piratenfraktion in Welzheim durften wir uns beweisen und die Ideen der Piraten scheinen anzukommen. Auch wenn es diesesmal nicht für ein Direktmandat gereicht hat, werde ich jede Stimme aktiv in unserem Kreis vertreten und mich weiterhin für mehr Demokratie, Transparenz und für die Anliegen aller Bürger einsetzen.“

Köngeter, Listenplatz 3, möchte gestärkt in den Bundestagswahlkampf ziehen

„Ich habe gesehen, dass wir im Bereich Alfdorf und Richtung Backnang viel mehr machen müssen, um zur Bundestagswahl ein besseres Ergebnis in der Fläche zu erhalten. Die ersten Ideen und Vorschläge dazu werden gerade gesammelt und mit dem Landesvorstand und den Mitgliedern besprochen. Nun müssen wir aber auch erst die benötigten 2000 Unterschriften für die Wahlteilnahme in ganz Baden-Württemberg sammeln.“

Quellen:

[1] https://ots.de/279ehq

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Alexander Ebhart
Landespressesprecher
E-Mail: presse@piratenpartei-bw.de
Mobil: 0176 47127628

Borys Sobieski
Landesvorstand
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Expertenkommission Fracking veröffentlicht Studie zu Monitoringkonzepten für Grundwasser und Oberflächengewässer

15.03.2021 – 12:15

Expertenkommission Fracking

Expertenkommission Fracking veröffentlicht Studie zu Monitoringkonzepten für Grundwasser und Oberflächengewässer


















Berlin (ots)

Vor dem Hintergrund der großen Bedeutung von Grundwasser und Oberflächengewässern für Ökosysteme und die Trinkwassergewinnung hat die Expertenkommission Fracking (ExpKom) durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eine Studie zu Umweltauswirkungen von Fracking bei der Aufsuchung und Gewinnung von Kohlenwasserstoffen aus unkonventionellen Lagerstätten beauftragen lassen. Schwerpunkt des Gutachtens sind Monitoringkonzepte für Grundwasser und Oberflächengewässer. Als unkonventionell gelten Lagerstätten, in denen Erdgas und Erdöl in den Muttergesteinen Schiefer-, Mergel-, Ton- und Kohleflözgestein eingeschlossen sind.

Für die Studie hat die ahu GmbH Wasser Boden Geomatik internationale Publikationen zum Monitoring von Grundwasser und Oberflächengewässern bei Fracking-Vorhaben in unkonventionellen Lagerstätten ausgewertet und die Übertragbarkeit von Monitoringmaßnahmen auf Deutschland geprüft. Die Autoren der Studie empfehlen ein umfassendes Baseline Monitoring zur Einschätzung möglicher Risiken vor Beginn eines Vorhabens sowie während der operativen Phase einen Monitoringkreislauf, der fortlaufend an neue Erkenntnisse und Anforderungen angepasst werden muss. Darüber hinaus werden in der Studie exemplarisch globale Geosysteme beschrieben und mit denen in Deutschland verglichen. Aus den Ergebnissen werden Handlungsoptionen und Empfehlungen für Deutschland abgeleitet.

Die Expertenkommission Fracking wurde von der Bundesregierung berufen, um eventuelle Erprobungsmaßnahmen zum unkonventionellen Fracking wissenschaftlich zu begleiten und die erzielten Ergebnisse fachlich zu bewerten. Die Kommission hat gemäß ihres Auftrages aus WHG § 13a Abs. (6) insgesamt drei Studien beauftragen lassen, um den Stand von Wissenschaft und Technik in anderen Staaten zusammenfassend dokumentieren und um eine mögliche Übertragbarkeit auf Deutschland prüfen zu können. Zusätzlich zu der jetzt veröffentlichten Studie zu Monitoringkonzepten für Grundwasser und Oberflächengewässer wurden zwei weitere Gutachten beauftragt. Die Studie zu Methanemissionen und Szenarien wurde bereits im Februar 2021 der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Eine Studie zu den Risiken der Seismizität wird derzeit erarbeitet. Diese Studienergebnisse werden nach Abschluss ebenfalls veröffentlicht. Die Einschätzung der Kommission zu allen Studien erfolgt in einem Bericht für den Deutschen Bundestag in 2021.

Die vollständige Studie zu Umweltauswirkungen von Fracking bei der Aufsuchung und Gewinnung von Kohlenwasserstoffen aus unkonventionellen Lagerstätten: Monitoringkonzepte Grundwasser und Oberflächengewässer ist auf der Webseite der Expertenkommission Fracking veröffentlicht.

Weitere Informationen:

- Informationen zur Arbeit der Expertenkommission
- Wasserhaushaltsgesetz §13a
- Mitteilung der Bundesregierung
- Fragen und Antworten zum Thema Fracking des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit 

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Anfragen und Stellungnahmen zur Studie richten Sie bitte über das Kontaktformular auf der Webseite oder per E-Mail: ptj-expkom-fracking@fz-juelich.de an die Expertenkommission.

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Landtagswahl: Köngeter kann Bürger im ländlichen Raum überzeugen und erreicht in Welzheim über 11% der Stimmen

15.03.2021 – 16:54

Piratenpartei Deutschland

Landtagswahl: Köngeter kann Bürger im ländlichen Raum überzeugen und erreicht in Welzheim über 11% der Stimmen


















Stuttgart (ots)

Die Piratenpartei hat auf eine flächendeckende Teilnahme zur Landtagswahl Baden-Württemberg verzichtet und ist nur vereinzelt angetreten. Jedoch konnte der Stadt- und Kreisrat Philip Köngeter die Bürger im ländlichen Raum überzeugen und überholte dort teilweise sogar die FDP. In Welzheim erreichte der Piraten-Kandidat über 11 Prozent [1] und auch im Nachbarort Kaisersbach konnte er die 5% knacken.

„Ich freue mich, in Welzheim und den Nachbarkommunen eine so hohe Stimmenanzahl erreicht zu haben“ erklärt Köngeter. „Piraten können die Bürger vertreten, die Bevölkerung muss uns nur die Chance dazu geben. Mit der kleinen Piratenfraktion in Welzheim durften wir uns beweisen und die Ideen der Piraten scheinen anzukommen. Auch wenn es diesesmal nicht für ein Direktmandat gereicht hat, werde ich jede Stimme aktiv in unserem Kreis vertreten und mich weiterhin für mehr Demokratie, Transparenz und für die Anliegen aller Bürger einsetzen.“

Köngeter, Listenplatz 3, möchte gestärkt in den Bundestagswahlkampf ziehen

„Ich habe gesehen, dass wir im Bereich Alfdorf und Richtung Backnang viel mehr machen müssen, um zur Bundestagswahl ein besseres Ergebnis in der Fläche zu erhalten. Die ersten Ideen und Vorschläge dazu werden gerade gesammelt und mit dem Landesvorstand und den Mitgliedern besprochen. Nun müssen wir aber auch erst die benötigten 2000 Unterschriften für die Wahlteilnahme in ganz Baden-Württemberg sammeln.“

Quellen:

[1] https://ots.de/279ehq

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16.03.2021 – Tag der Informationsfreiheit – Frankfurter PIRATEN fordern dauerhafte Transparenz- und Informationsfreiheitssatzung

15.03.2021 – 11:45

Piratenpartei Deutschland

16.03.2021 – Tag der Informationsfreiheit – Frankfurter PIRATEN fordern dauerhafte Transparenz- und Informationsfreiheitssatzung


















Frankfurt am Main (ots)

Am 16. März 2021 ist der Tag der Informationsfreiheit. Eine gute Gelegenheit für die Frankfurter PIRATEN, erneut auf das Thema der transparenten Stadtverwaltung aufmerksam zu machen. Auch die nun schon seit über einem Jahr andauernde AWO-Affäre um Oberbürgermeister Peter Feldmann ist ein Beispiel dafür, was alles vermieden werden kann, wenn Transparenz und Informationsfreiheit herrschen.

Die Informationsfreiheit umfasst den Anspruch der Bürgerinnen und Bürger, den Zugang zu amtlichen Informationen bei öffentlichen Stellen durchzusetzen und so eines ihrer Bürgerrechte auszuüben.[1] Im Mai 2018 ist hierfür das hessische Informationsfreiheitsgesetz (IFG) in Kraft getreten. Zum Leidwesen der Bürgerinnen und Bürger gilt es als das schlechteste seiner Art deutschlandweit. Bestimmte Bereiche wie Polizei, Verfassungsschutz, Handelskammer, Gemeinden und Landkreise unterliegen darin nämlich nicht der Informationspflicht. Damit wird das Bürgerrecht der Informationsfreiheit untergraben.[2] Die Stadt Frankfurt muss hier schnellstmöglich mit gutem Beispiel vorangehen und entsprechende Prozesse installieren, die mehr Transparenz in die Stadtpolitik bringen. Nur so kann das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger erhalten bleiben oder gar erst wieder hergestellt werden. Aktuell erlebt die Stadt hautnah, was es bedeutet, wenn nicht mit offenen Karten gespielt wird und eine mögliche Vorteilsnahme durch Parteifunktionäre durch die Staatsanwaltschaft geklärt werden soll. Es ist an der Zeit, gemeinsam mit zivilgesellschaftlichen Experten eine funktionierende Transparenz- und Informationsfreiheitssatzung zu entwickeln und zügig umzusetzen.

„Seit vielen Jahren fordern wir schon eine Transparenz- und Informationsfreiheitssatzung für die Stadt Frankfurt. Passiert ist bisher nichts. Es bleibt zu hoffen, dass wir mit der AWO-Affäre etwas dazugelernt haben und das Thema endlich angegangen wird. Informationsfreiheit ist essentiell für eine moderne Demokratie. Wir setzen uns dafür ein, dass die Bürgerinnen und Bürger ihren Anspruch auf Einsicht in die amtlichen Dokumente wahrnehmen können und erneuern auch unsere Forderung aus dem Kommunalwahlprogramm nach einer transparenten Stadtverwaltung“, so Pawel Borodan, Generalsekretär des Kreisverbandes Frankfurt am Main der Piratenpartei.

[1] https://datenschutz.hessen.de/inf-freiheit/informationsfreiheit

[2] https://ots.de/jesOzs

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Lisa Römer
– Pressesprecherin –
Kreisverband Frankfurt am Main
Piratenpartei Deutschland
Pflugstr. 9a
10115 Berlin
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Tel.: 0160 / 670 10 11

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15.03.2021 – 11:45

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16.03.2021 – Tag der Informationsfreiheit – Frankfurter PIRATEN fordern dauerhafte Transparenz- und Informationsfreiheitssatzung


















Frankfurt am Main (ots)

Am 16. März 2021 ist der Tag der Informationsfreiheit. Eine gute Gelegenheit für die Frankfurter PIRATEN, erneut auf das Thema der transparenten Stadtverwaltung aufmerksam zu machen. Auch die nun schon seit über einem Jahr andauernde AWO-Affäre um Oberbürgermeister Peter Feldmann ist ein Beispiel dafür, was alles vermieden werden kann, wenn Transparenz und Informationsfreiheit herrschen.

Die Informationsfreiheit umfasst den Anspruch der Bürgerinnen und Bürger, den Zugang zu amtlichen Informationen bei öffentlichen Stellen durchzusetzen und so eines ihrer Bürgerrechte auszuüben.[1] Im Mai 2018 ist hierfür das hessische Informationsfreiheitsgesetz (IFG) in Kraft getreten. Zum Leidwesen der Bürgerinnen und Bürger gilt es als das schlechteste seiner Art deutschlandweit. Bestimmte Bereiche wie Polizei, Verfassungsschutz, Handelskammer, Gemeinden und Landkreise unterliegen darin nämlich nicht der Informationspflicht. Damit wird das Bürgerrecht der Informationsfreiheit untergraben.[2] Die Stadt Frankfurt muss hier schnellstmöglich mit gutem Beispiel vorangehen und entsprechende Prozesse installieren, die mehr Transparenz in die Stadtpolitik bringen. Nur so kann das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger erhalten bleiben oder gar erst wieder hergestellt werden. Aktuell erlebt die Stadt hautnah, was es bedeutet, wenn nicht mit offenen Karten gespielt wird und eine mögliche Vorteilsnahme durch Parteifunktionäre durch die Staatsanwaltschaft geklärt werden soll. Es ist an der Zeit, gemeinsam mit zivilgesellschaftlichen Experten eine funktionierende Transparenz- und Informationsfreiheitssatzung zu entwickeln und zügig umzusetzen.

„Seit vielen Jahren fordern wir schon eine Transparenz- und Informationsfreiheitssatzung für die Stadt Frankfurt. Passiert ist bisher nichts. Es bleibt zu hoffen, dass wir mit der AWO-Affäre etwas dazugelernt haben und das Thema endlich angegangen wird. Informationsfreiheit ist essentiell für eine moderne Demokratie. Wir setzen uns dafür ein, dass die Bürgerinnen und Bürger ihren Anspruch auf Einsicht in die amtlichen Dokumente wahrnehmen können und erneuern auch unsere Forderung aus dem Kommunalwahlprogramm nach einer transparenten Stadtverwaltung“, so Pawel Borodan, Generalsekretär des Kreisverbandes Frankfurt am Main der Piratenpartei.

[1] https://datenschutz.hessen.de/inf-freiheit/informationsfreiheit

[2] https://ots.de/jesOzs

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Einladung Online-Debatte 19. MärzDemokratie, Rechtsstaat und gesellschaftliches Zusammenleben menschenrechtlich denken

15.03.2021 – 13:03

Deutsches Institut für Menschenrechte

Einladung Online-Debatte 19. März
Demokratie, Rechtsstaat und gesellschaftliches Zusammenleben menschenrechtlich denken


















Einladung Online-Debatte 19. März / Demokratie, Rechtsstaat und gesellschaftliches Zusammenleben menschenrechtlich denken
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Berlin (ots)

Freitag, 19. März 2021 | 10:00 bis 12:15 Uhr | online

Demokratie, Rechtsstaat und gesellschaftliches Zusammenleben menschenrechtlich denken – 20 Jahre Deutsches Insitut für Menschenrechte

„Alle Menschen sind frei und gleich an Rechten und Würde geboren“: Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte enthält das Versprechen, dass alle Menschen ihre Menschenrechte in Anspruch nehmen und mit gleichen Chancen die Gesellschaft mitgestalten können – ohne Unterschied aufgrund von rassistischen Zuschreibungen, Geschlecht, sexueller Orientierung, geschlechtlicher Identität, Religion, Behinderung oder sozialer Herkunft.

Die Menschenrechte sind das Fundament von Demokratie, Rechtsstaat und friedlichem Zusammenleben. Allerdings verliert der demokratische Rechtsstaat an Strahlkraft. Politische Strömungen, die demokratische Institutionen und Menschenrechte infrage stellen, erhalten wachsende Zustimmung. Zugleich stößt die Forderung nach gleicher Teilhabe, auch und gerade an gesellschaftlicher und politischer Macht, auf vielfältige Gegenwehr.

Was sind die Gründe für Skepsis gegenüber Demokratie und Menschenrechten? Wie können wir das Vertrauen in rechtsstaatliche Institutionen und Verfahren stärken und gesellschaftliche Inklusion fördern? Wie kann Deutschland als postmigrantische Gesellschaft 30 Jahre nach der Deutschen Einheit die Bedingungen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt neu verhandeln und begründen?

Anlässlich des 20jährigen Jubiläums des Deutschen Instituts für Menschenrechte im März 2021 wollen wir diese und weitere Fragen erörtern, unter anderen mit:

- Prof. Dr. Naika Foroutan, Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) 
- Prof. Dr. Jan-Werner Müller, Princeton University; derzeit Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin und bei SCRIPTS 
- Prof. Dr. Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte 
-  Poetry Slam: Aidin Halimi 

Wir laden Sie herzlich zur Veranstaltung ein.

Programm

Das Programm zur Veranstaltung finden Sie hier.

Anmeldung

Bitte nutzen Sie unser Anmeldeformular.

Pressekontakt:

Bettina Hildebrand, Pressesprecherin
Telefon: 030 259 359 – 14 Mobil: 0160 966 500 83
E-Mail: hildebrand@institut-fuer-menschenrechte.de
Twitter: @DIMR_Berlin

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Telefon: 030 259 359 – 14 Mobil: 0160 966 500 83
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Aktuelle Stunde: „Alleskönner Wald“ ist Thema der CSU-Fraktion

15.03.2021 – 18:52

CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag

Aktuelle Stunde: „Alleskönner Wald“ ist Thema der CSU-Fraktion


















München (ots)

Auf Vorschlag der CSU-Fraktion befasst sich der Bayerische Landtag morgen in der Aktuellen Stunde mit dem Thema „Alleskönner Wald: Lebens- und Erholungsraum, Klimaschützer, Wirtschaftsfaktor und noch viel mehr“. Konkret geht es der CSU-Fraktion vor allem darum, die Bedeutung des Waldes für den Klimaschutz hervorzuheben und die Waldumbauoffensive 2030 in Bayern zu beschleunigen. Mit dieser sollen bis 2030 unter anderem durch mehr Biodiversität 200.000 Hektar Wald klimafest gemacht werden.

Dazu Martin Schöffel, agrarpolitischer Sprecher der Fraktion: „Bayern investiert seit Jahrzehnten in den Waldumbau, um klimatolerante Mischwälder aufzubauen. Wir wollen hier noch schneller vorankommen und stellen die Rekordsumme von 80 Millionen Euro im Haushalt des Forstministeriums für den Waldschutz und den Waldumbau zur Verfügung. Unser Motto heißt: schützen und nutzen. Der bewirtschaftete Wald ist der beste Klimawald, weil in Holz CO2 langfristig gebunden wird. Auch bei der Forstwirtschaft achten wir auf Lebensräume für Insekten und Wildtiere und sichern so den Wald und verbessern den Klimaschutz und die Biodiversität.“

Bayern unterstützt die privaten Waldbesitzer und Kommunen beim Waldumbau und hat dazu unter anderem die Prämien für das Pflanzen und Pflegen von Mischbeständen verdoppelt. Zudem sorgt Bayern dafür, dass in den nächsten fünf Jahren 30 Millionen neue Bäume in den Staatswäldern gepflanzt werden.

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Ursula Hoffmann
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Telefax: 089/4126-69496
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Aktuelle Stunde: „Alleskönner Wald“ ist Thema der CSU-Fraktion

15.03.2021 – 18:52

CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag

Aktuelle Stunde: „Alleskönner Wald“ ist Thema der CSU-Fraktion


















München (ots)

Auf Vorschlag der CSU-Fraktion befasst sich der Bayerische Landtag morgen in der Aktuellen Stunde mit dem Thema „Alleskönner Wald: Lebens- und Erholungsraum, Klimaschützer, Wirtschaftsfaktor und noch viel mehr“. Konkret geht es der CSU-Fraktion vor allem darum, die Bedeutung des Waldes für den Klimaschutz hervorzuheben und die Waldumbauoffensive 2030 in Bayern zu beschleunigen. Mit dieser sollen bis 2030 unter anderem durch mehr Biodiversität 200.000 Hektar Wald klimafest gemacht werden.

Dazu Martin Schöffel, agrarpolitischer Sprecher der Fraktion: „Bayern investiert seit Jahrzehnten in den Waldumbau, um klimatolerante Mischwälder aufzubauen. Wir wollen hier noch schneller vorankommen und stellen die Rekordsumme von 80 Millionen Euro im Haushalt des Forstministeriums für den Waldschutz und den Waldumbau zur Verfügung. Unser Motto heißt: schützen und nutzen. Der bewirtschaftete Wald ist der beste Klimawald, weil in Holz CO2 langfristig gebunden wird. Auch bei der Forstwirtschaft achten wir auf Lebensräume für Insekten und Wildtiere und sichern so den Wald und verbessern den Klimaschutz und die Biodiversität.“

Bayern unterstützt die privaten Waldbesitzer und Kommunen beim Waldumbau und hat dazu unter anderem die Prämien für das Pflanzen und Pflegen von Mischbeständen verdoppelt. Zudem sorgt Bayern dafür, dass in den nächsten fünf Jahren 30 Millionen neue Bäume in den Staatswäldern gepflanzt werden.

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Reinhardt: „Wir brauchen völlige Transparenz“

15.03.2021 – 17:28

Bundesärztekammer

Reinhardt: „Wir brauchen völlige Transparenz“


















Berlin (ots)

Zu der heute bekannt gewordenen vorübergehenden Aussetzung der Impfungen mit dem Covid-19-Impfstoff des Herstellers AstraZeneca erklärt Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt:

„Dass das Paul-Ehrlich-Institut die Notbremse gezogen und die Impfung mit AstraZeneca vorübergehend ausgesetzt hat, ist richtig und wichtig. Denn es gibt Bedenken zu möglichen Nebenwirkungen nach AstraZeneca-Impfungen, wie nicht-eindeutig erklärbare schwerwiegende thrombotische Ereignisse. Wir dürfen kein Risiko eingehen, aber wir müssen jetzt schnell und umfassend die Datenlage analysieren und die möglichen Nebenwirkungen auf das Risikopotential hin überprüfen. Es muss geklärt werden, ob die aufgetretenen Fälle statistisch relevant sind und es sich um kausal durch die Impfung ausgelöste Ereignisse oder um eine zufällige Koinzidenz handelt. Entscheidend sind und bleiben die völlige Transparenz bei jedem Prozessschritt und die unmittelbare Information dazu, ansonsten geht Vertrauen verloren.“

Pressekontakt:

Samir Rabbata
Pressesprecher
Bundesärztekammer
Stabsbereich Politik und Kommunikation
Herbert-Lewin-Platz 1
10623 Berlin
Fon +49 30 400 456 – 700
Fax +49 30 400 456 – 707
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Prof. Karl Lauterbach exklusiv auf WELT Nachrichtensender zu AstraZeneca: „Ich hätte die Entscheidung heute so nicht getroffen“.

15.03.2021 – 18:16

WELT

Prof. Karl Lauterbach exklusiv auf WELT Nachrichtensender zu AstraZeneca: „Ich hätte die Entscheidung heute so nicht getroffen“.


















Prof. Karl Lauterbach exklusiv auf WELT Nachrichtensender zu AstraZeneca: "Ich hätte die Entscheidung heute so nicht getroffen".
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Berlin (ots)

SPD-Gesundheitspolitiker und Epidemiologe Prof. Karl Lauterbach äußerte sich am Montag im Interview mit dem Nachrichtensender WELT zur Aussetzung von Impfungen mit dem AstraZeneca-Vakzin in Deutschland.

Jens Reupert: Da gab es viel Zweifel. Da gibt es jetzt wahrscheinlich noch mehr Zweifel. Kann das überhaupt noch gelingen?

Prof. Karl Lauterbach:

Das kann gelingen. Ganz klar, wenn wir hier transparent mit den Ergebnissen umgehen und wenn die Ergebnisse zeigen, wovon ich ausgehe, dass die Komplikation sehr selten ist und bei anderen Impfstoffen und auch bei Ungeimpften ähnlich häufig vorkommt, dann kann man das Vertrauen wieder aufbauen. Ich persönlich glaube weiterhin an diesen Impfstoff. Ich habe mir am Wochenende noch einmal die Daten aus England angesehen und hätte auf dieser Grundlage die Entscheidung heute so nicht getroffen.

Frei zu Verwendung bei Quellenangabe WELT Nachrichtensender.

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