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Tirpitz und Scheer nicht mehr zeitgemäß – neue Namen für Kieler Liegenschaft

21.04.2021 – 11:27

Presse- und Informationszentrum Marine

Tirpitz und Scheer nicht mehr zeitgemäß – neue Namen für Kieler Liegenschaft


















Tirpitz und Scheer nicht mehr zeitgemäß - neue Namen für Kieler Liegenschaft
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Rostock (ots)

Die Tradition der Deutschen
Marine steht auf dem Boden des Grundgesetzes und ist fester Bestandteil der
Inneren Führung der Bundeswehr. Mit der Neufassung des Traditionserlasses wurde
bereits 2017 festgelegt, dass der Kern unseres Traditionsverständnisses künftig
in unserer eigenen, über 60-jährigen Geschichte, der freiheitlich,
demokratischen Grundordnung sowie im Widerstand gegen Diktaturen und
Gewaltherrschaft liegt. Der Rückgriff auf andere deutsche Streitkräfte ist
damit zwar weiterhin ein Teil unserer Geschichte, aber nicht mehr das bestimmende
Element unserer Traditionspflege.

Infolgedessen hat der Inspekteur
der Marine angewiesen, alle bestehenden Namen von Kasernen sowie weiteren
Infrastrukturelementen auf ihre Traditionswürdigkeit im Sinne des
Traditionserlasses hin zu überprüfen und da wo notwendig, eine Umbenennung zu
veranlassen.

Für den Marinestützpunkt Kiel –
Tirpitzhafen sind die dort stationierten Soldatinnen und Soldaten der Marine in
Übereinstimmung mit dem neuen Erlass zu der Überzeugung gelangt, dass
insbesondere die Namen Tirpitz und Scheer nicht mehr zeitgemäß und traditions-
beziehungsweise identitätsstiftend sind. Als Name wurde daher die
Bezeichnung „Marinestützpunkt Kiel-Wik“ vorgeschlagen. Mit der zukünftigen Benennung des
Stützpunktes nach dem Stadtteil, in dem die Marine seit ihrer Gründung präsent
und ein integraler Bestandteil ist, wird die enge Verbindung zwischen der Stadt
Kiel und der Marine zum Ausdruck gebracht werden. Aber auch die über
150-jährige Geschichte des Stützpunktes selbst und die daraus erwachsene
gegenseitige Bedeutung für die Entwicklung der Stadt Kiel und der Marine klingt
in diesem Namen an.

Die Tirpitzmole wird in
Gorch-Fock-Mole umbenannt werden, um auf den langjährigen angestammten
Liegeplatz unseres Segelschulschiffes, welches gleichermaßen Symbol für die
Marine und ein Wahrzeichen der Stadt Kiel ist, zu verweisen.

Die Scheermole wird zukünftig
nach Oskar Kusch benannt werden, der als Oberleutnant zur See der Kriegsmarine wegen
regimekritischer Äußerungen 1944 auf dem Schießplatz in Kiel-Holtenau
hingerichtet wurde und dem dort mit der Oskar-Kusch-Straße bereits ehrendes
Gedenken durch die Stadt Kiel zu Teil wird.

Mit diesen neuen Namen zeigt die
Marine, dass sie sich weder der Geschichte noch ihrem Erbe verweigert, aber
auch gewillt ist, mit der Zeit zu gehen und eine eigenständige Interpretation
von Traditions- und Erinnerungswürdigkeit zu etablieren.

Pressekontakt:

Presse- und Informationszentrum Marine
Dezernat Pressearbeit
Telefon: 0381 802 51521/51522/51516
E-Mail: markdopizpressearbeit@bundeswehr.org

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Sanya läutet eine neue Ära des Tourismus mit mehr Entdeckungen, mehr Erlebnissen und mehr Möglichkeiten ein

21.04.2021 – 14:24

Sanya Tourism Promotion Board

Sanya läutet eine neue Ära des Tourismus mit mehr Entdeckungen, mehr Erlebnissen und mehr Möglichkeiten ein


















Sanya, China (ots/PRNewswire)

Als das Boao Forum for Asia (BFA) 2021 am 18. April seine 20-jährige Jubiläumsausgabe „A World in Change“ eröffnete, wurde die Insel Hainan, auf der Boao liegt, zu einem leuchtenden Schaufenster für die Zukunft Asiens in der Post-Pandemie-Ära. Die Insel Hainan hat seit dem Beginn des Gesamtplans für den Bau des Freihandelshafens Hainan (Hainan FTP Plan) im Juni 2020 Milliarden von Dollar an Investitionen angezogen. Gleichzeitig entwickelt sich Sanya, der beliebte Ferienort an der Südspitze der Insel Hainan, zum heißesten internationalen Tourismusziel des Jahres 2021 mit grenzenlosen neuen Möglichkeiten für Arbeit, Reisen und Spiel.

Sanya kombiniert den alten Charme der ethnischen Kultur der Li und Miao mit kristallklarem Wasser, einer Fülle von Kokosnussplantagen, atemberaubenden Sonnenuntergängen und einer nicht enden wollenden Reihe von verschiedenen Aktivitäten und bietet eine Fülle von Möglichkeiten, das Herz zu rühren und die Sinne zu wecken. Während Hainan in eine Schlüsselphase des Baus der Hainan FTP eintritt, ist Sanya bereit, mit einem Investitionsboom in den Bereichen Tourismus, moderne Dienstleistungen und High-Tech zum Hauptanziehungspunkt der Insel zu werden. Der Sanya Tourism Promotion Board unterstützt diesen Wandel, indem er das touristische Angebot von Sanya weiterentwickelt und die reisebezogenen Unternehmen der Region innovativ gestaltet, um Besucher in der Zeit nach der Pandemie zu gewinnen.

Der Sanya Tourism Promotion Board wurde 2020 als marktorientiertes Unternehmen gegründet, das sich darauf konzentriert, Partnerschaften zwischen Regierung und Unternehmen zu fördern, Sanyas reichhaltige Ressourcen in der Kultur- und Tourismusbranche zu mobilisieren und neue Möglichkeiten zu erkunden, um das Branding der Destination Sanya aufzubauen. Die Gründung des Vorstands ist auch ein kühner Versuch, bahnbrechende Erfahrungen zu sammeln, um die Reform des nationalen Tourismussystems vor dem Hintergrund des Neuen Hainan zu unterstützen.

Im Laufe des letzten Jahres hat die Insel Hainan eine Reihe von Maßnahmen und Systemen eingeführt, um die Entwicklung der Insel zu beschleunigen. Dazu gehören die Verkürzung der Fristen für die Registrierung von Unternehmen auf einen Tag, die Einführung von Steuerermäßigungen und -befreiungen, um ein unternehmensfreundlicheres Umfeld zu schaffen, und die fortgesetzte Optimierung des steuerfreien Betriebs- und Verwaltungssystems für abgelegene Inseln. Der neue Hainan FTP gilt bereits als einer der beliebtesten inländischen Touristen-Hotspots Chinas und hat Sanyas Reiseindustrie wiederbelebt. Da China das neue Hainan als Investitionsdrehscheibe betrachtet, wird das „Neue Sanya“ ein Sprungbrett für internationale Geschäfte und Reisen in der Region sein.

Mehr als 104 Schlüsselprojekte im Zusammenhang mit der Hainan FTP wurden im letzten Monat unterzeichnet, zusätzlich zu den 741 Projekten, die bereits zuvor unterzeichnet wurden. Als wichtiger Investitionsmagnet werden diese Projekte der Insel Hainan einen zusätzlichen Entwicklungsschub in Höhe von 10 Mrd. US-Dollar bringen und günstigere Bedingungen und breitere Marktchancen bieten, um die Entwicklung des Tourismus in Sanya zu beschleunigen. In Erwartung eines Anstiegs der Reisetätigkeit haben führende Tourismuskonzerne Sanya ins Visier genommen, wie z.B. Caesars Tourism, das seinen Hauptsitz in der Gegend errichtet hat.

In der Zwischenzeit hat PADI, der weltweit größte Berufsverband von Tauchlehrern, auch eine Vereinbarung mit der Sanya Yazhou Bay Science and Technology City unterzeichnet, um eine Tauchausbildungsbasis zu eröffnen und die Entwicklung der Tauchausbildungs- und Tourismusindustrie der Insel Hainan zu fördern. Mit seinen kristallklaren Meeren, in denen es von Meereslebewesen nur so wimmelt, wird Sanya als Basis für PADI dienen, um seine Aktivitäten in der Region und in ganz China zu erweitern.

Der Sanya Tourism Promotion Board nutzt den Anstieg der Investitionen und Partnerschaften und widmet sich der Entwicklung neuer Reiseziele und Tourismusformen, die die große Vielfalt und die Ressourcen der Stadt präsentieren. Die aktuelle „Wonderland Sanya“-Kampagne richtet sich an junge Reisende und lädt sie ein, das neue Sanya mit seinen einzigartigen und lebendigen Möglichkeiten unter den fünf Aspekten Essen, Reisefotografie, Kultur, Outdoor-Aktivitäten und Luxus-Hospitality zu erkunden. Mit der schrittweisen Wiederöffnung der Grenzen im Jahr 2021 und darüber hinaus wird der Vorstand die Popularität von Sanya und der Insel Hainan als Global Player im Geschäfts- und Freizeitreiseverkehr weiter steigern.

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1491786/image1.jpg

Pressekontakt:

Guan Zhao
sytpb.gz@sanya.gov.cn
+86-18789000422

Jin Zhengfei
sytpb.jzf@sanya.gov.cn
+86-15210627407

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Pampers Studie 2021: „Gemeinsam verbessern wir die Welt unserer Babys“Der Pampers Elternrat: Neue Initiative von Eltern für Eltern

21.04.2021 – 14:48

Pampers

Pampers Studie 2021: „Gemeinsam verbessern wir die Welt unserer Babys“
Der Pampers Elternrat: Neue Initiative von Eltern für Eltern


















Schwalbach am Taunus (ots)

Von „du“ und „ich“ zu „wir als Familie“ – wenige Ereignisse im Leben verändern das bisherige Leben so einprägsam und nachhaltig, wie die Geburt eines Kindes. Doch hätten Sie gedacht, dass ganze 81% der Eltern in Deutschland angeben, durch die Geburt ihres Kindes nicht nur ein größeres Verantwortungsbewusstsein gegenüber ihrem eigenen Baby, sondern allen Babys zu verspüren? Damit stehen sie im europäischen Vergleich nicht alleine da: In einer erstmaligen paneuropäischen Studie hat Pampers insgesamt 3.500 Eltern aus 7 verschiedenen Ländern zum Elternsein befragt.* Die Ergebnisse zeigen deutlich: Unabhängig vom Herkunftsland wächst mit der Geburt das Verantwortungsgefühl gegenüber der nächsten Generation. Doch mit dem steigenden Gefühl der Verantwortung richtet sich der Blick auch auf die damit einhergehenden Herausforderungen.

* Im Zeitraum vom 23. Dezember 2020 bis 5. Januar 2021 haben wir insgesamt 3.500 Eltern von Kindern, die max. oder jünger als 4 Jahre alt sind, befragt. Die Eltern kamen aus 7 verschiedenen Ländern: Deutschland, Frankreich, Polen, Rumänien, Russland, Türkei und England. Die Datenerhebung fand innerhalb 10-minütiger Onlineumfragen in der jeweiligen Ländersprache statt.

Mit welchen Herausforderungen sind Eltern konfrontiert?

-  51% wissen nicht, an wen sie sich richten sollen, um nach Hilfe zu fragen. 
-  49% finden es schwierig, eine gute Balance zu finden zwischen Elternsein und ihren davon unabhängigen Interessen und Bedürfnissen als Mann und Frau. 
-  45% der Eltern fühlen sich manchmal einsam.  

Eindrücke, die auch Hebamme und Teammitglied des Pampers Expertenservices, Christiane Hammerl, in ihrem beruflichen Alltag bekommt:

„Viele Eltern, insbesondere Mütter, sind den ganzen Tag allein zu Hause. Sie vermissen den Kontakt, das Gespräch mit anderen und die Unterstützung durch Familie und Freunde. Der Kontakt zu Expert*innen wie Hebammen ist wichtig, nicht nur um Eltern zu verbinden, sondern auch um mit ihnen einen wertvollen Austausch zu fördern.“

Mit dem Blick auf die angegebenen Herausforderungen wird auch deutlich warum insgesamt 87% der befragten Eltern angeben, dass es Veränderungen bedarf, um die Welt von Babys zu verbessern. Und, dass diese nötigen Veränderungen eine kollektive Aufgabe sind.

Starker Wunsch nach gemeinsamem Handeln – der Pampers Elternrat

Der Wunsch nach einem gemeinsamen Austausch ist sehr hoch: Insgesamt 70% der Eltern geben an, dass sie gemeinsam mit anderen anpacken wollen, um die Welt unserer Babys zu verbessern – Hand in Hand zu einer Welt, in der Babys sich gesund und glücklich entwickeln können. Ein Ziel, dass Pampers seit Generationen mit Expert*innen, Eltern und anderen Partnern verfolgt. Es ist Pampers eine Herzensangelegenheit, Babys und Eltern nicht nur mit Produkten zu unterstützen, sondern auch mit dem Handeln als verantwortungsbewusstes Unternehmen, sei es durch Nachhaltigkeitsbemühungen oder Initiativen wie #PampersFür- Frühchen. Gemeinsam mit Eltern möchte Pampers den nächsten Schritt gehen: Mitte Mai findet deshalb der erste „Pampers Elternrat“ statt. Bei diesem digitalen Workshop möchte Pampers eine Plattform schaffen, auf der Eltern sich nicht nur austauschen und vernetzen können, sondern mit Pampers gemeinsam Projektbereiche definieren und erarbeiten, die zusammen angepackt werden, um die Welt aller Babys zu verbessern.

Über Procter & Gamble

Procter & Gamble (P&G) bietet Verbrauchern auf der ganzen Welt eines der stärksten Portfolios mit qualitativ hochwertigen und führenden Marken wie Always®, Ambi Pur®, Ariel®, Bounty®, Braun®, Charmin®, Crest®, Dawn®, Downy®, Fairy®, Febreze®, Gain®, Gillette®, Head & Shoulders®, Lenor®, Olay®, Oral-B®, Pampers®, Pantene®, SK-II®, Tide®, Whisper® und Wick®. P&G ist weltweit in 70 Ländern tätig. Weitere Informationen über P&G und seine Marken finden Sie unter www.pg.com und www.twitter.com/PGDeutschland.

Über #GemeinsamStärker

#GemeinsamStärker führt das Engagement von P&G für das Gemeinwohl in Corona-Zeiten aus dem Jahr 2020 fort. P&G ruft dazu auf, gemeinsam zu handeln und Zeichen des Guten zu setzen – für gesellschaftliches Engagement, für Gleichstellung und für mehr Nachhaltigkeit. Konkret wird P&G insgesamt 21 Leitprojekte begleiten und mit Spendengeldern unterstützen. P&G lädt alle Mitarbeiter:innen, Partner und Interessierte ein, als Teil der #GemeinsamStärker-Gemeinschaft selbst aktiv zu werden und durch individuelle Zeichen des Guten für mehr Mitmenschlichkeit im Alltag zu sorgen (www.for-me-online.de/gemeinsamstaerker).

Pressekontakt:

Procter & Gamble Germany GmbH & Co Operations oHG
Sulzbacher Str. 40, 65824 Schwalbach am Taunus
Dajana Daechert, + 49 6196 89 – 1924, daechert.d@pg.com

RPM – revolutions per minute Gesellschaft für Kommunikation mbH
Chausseestraße 8E, 10115 Berlin
Adele Stoppel, +49 30 4000 66 26, adele.stoppel@rpm-berlin.com

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Nasus Pharma gibt Daten bekannt, die die In-vitro-Wirksamkeit von Taffix® Intranasal Antiviral Spray gegen die britische und südafrikanische Variante von SARS-CoV-2 belegen

21.04.2021 – 15:01

Nasus Pharma

Nasus Pharma gibt Daten bekannt, die die In-vitro-Wirksamkeit von Taffix® Intranasal Antiviral Spray gegen die britische und südafrikanische Variante von SARS-CoV-2 belegen


















Tel Aviv, Israel (ots/PRNewswire)

Nasus Pharma, ein privates biopharmazeutisches Unternehmen im klinischen Stadium, das ein Produktportfolio auf Pulverbasis für die intranasale Anwendung (Powder-based Intranasal, PBI) entwickelt, um akute Erkrankungen und Bedrohungen der öffentlichen Gesundheit zu bekämpfen, gab heute Daten aus einer gemeinsamen In-vitro-Studie mit dem Central Virology Laboratory, Ministry of Health, Public Health Services, Sheba Medical Center, Tel Hashomer, Ramat Gan, Israel, bekannt, in der nachgewiesen wurde, dass die Gelschicht, die durch das Taffix®-Pulver nach Verabreichung einer infektiösen Virusdosis aus Gewebekulturen erzeugt wird, die beiden neuen hochinfektiösen Varianten des SARS-CoV-2-Virus (die „britische“ und die „südafrikanische“ Variante) zu 100 % blockiert, wie durch qt-PCR-Tests von Zellen, die mit Taffix inkubiert und mit den Viren geimpft wurden, nachgewiesen wurde.

„Diese wichtigen Ergebnisse stimmen mit früheren In-vitro-Studien überein, die mit Taffix durchgeführt wurden und bei denen 99,99 % der SARS- CoV-2-Viren durch Taffix[1] blockiert wurden, ebenso wie andere Viren, die bekanntermaßen Infektionen der oberen Atemwege verursachen. Wichtig ist, dass diese Ergebnisse mit den realen klinischen Erfahrungen mit Taffix übereinstimmen, wo das Risiko, sich mit COVID zu infizieren, nach einem „Super-Spreader“-Ereignis[2] um 78 % reduziert wurde. Diese konsistenten Ergebnisse über mehrere Virusstämme hinweg beweisen die zuverlässige unspezifische Aktivität gegen die Übertragung mehrerer Atemwegsviren“, sagte Dr. Dalia Megiddo, Chief Executive Officer von Nasus Pharma. „Die Ergebnisse der Studie bestätigen erneut die Vielseitigkeit unserer Technologie gegen verschiedene Atemwegsviren, darunter SARS-CoV-2 und seine neuen Varianten, und das Potenzial von Taffix als wichtige zusätzliche Schutzschicht gegen Infektionen.

Udi Gilboa, Chairman of the Board von Nasus Pharma, fügte hinzu: „Es besteht ein dringender Bedarf an Lösungen, die eine sichere Wiederaufnahme der wirtschaftlichen und sozialen Aktivitäten ermöglichen. Die sich verändernde Dynamik des Virus und das kontinuierliche Auftreten zusätzlicher Mutationen stellen eine Herausforderung für die öffentliche Gesundheit dar. Unsere neuen Daten zeigen, dass Taffix bei der Verhinderung der Verbreitung dieser neuen Varianten zusätzlich zu allen anderen empfohlenen Sicherheitsmaßnahmen hilfreich sein kann. Mit dem weltweit zunehmenden Einsatz von Taffix haben wir gelernt, wie wichtig eine zusätzliche Schutzschicht ist, um die Rückkehr zur Normalität zu erleichtern.

Taffix®, das derzeit in über 20 Ländern in Europa, Lateinamerika, Asien und dem Nahen Osten verkauft wird, wurde entwickelt, um eine saure Mikroumgebung in der Nase zu schaffen, die nachweislich verhindert, dass Viren in die Nasenzellen eindringen und sie infizieren. Es ist inzwischen gut belegt, dass die Nase das Haupteinfallstor für luftübertragene Tröpfchenvirusinfektionen, einschließlich SARS-COV-2, in den Körper ist. Das Taffix®-Pulver bildet ein einzigartiges, dünnes, angesäuertes Gel über der Nasenschleimhaut, das 5 Stunden lang anhält und die Nasenzellen durch mechanischen und chemischen Schutz vor eingeatmeten Viren erheblich abschirmt. Somit kann Taffix® ein wichtiges neues Schutzinstrument sein, zusätzlich zu den vielfältigen präventiven Maßnahmen, die heute ergriffen werden, um eine weitere Ausbreitung der neuen SARS-COV-2-Variante zu verhindern.

Informationen zu Nasus Pharma:

Basierend auf seiner einzigartigen Mikrosphärentechnologie entwickelt Nasus Pharma eine Reihe von intranasalen Pulverprodukten, die darauf abzielen, Patienten in verschiedenen akuten Notfallsituationen wie Opioidüberdosierung und anaphylaktischem Schock zu helfen.

Die intranasale Verabreichung eignet sich am besten für Situationen, in denen eine schnelle Medikamentenverabreichung erforderlich ist, und bietet mehrere Vorteile wie schnelle Medikamentenverabreichung, einfache Anwendung, Nicht-Invasivität und Sicherheit. Das Portfolio von Nasus umfasst eine Reihe von Programmen: Intranasales Naloxon (abgeschlossene Zulassungsstudie) und intranasales Epinephrin (abgeschlossene Phase 2) sowie eine Reihe von präklinischen POC-Programmen.

[1] Mann, Barbara J., et al. „Taffix® Nasal Powder forms an Effective Barrier against SARS-CoV-2.“ Biomedical Journal of Scientific & Technical Research 33.3 (2021): 25843-25845.

[2] Klang Shmuel, Megiddo Dalia, Lapidot Tair & Naparstek Yaakov (2021). Hypromellose-Nasenspray mit niedrigem pH-Wert (Taffix) könnte die SARS-CoV-2-Infektionsrate nach einem Massenereignis in einer hoch endemischen Gemeinde reduzieren: eine beobachtende prospektive Open-Label-Benutzer-Studie, Expert Review of Antiinfective Therapy, DOI: 10.1080/14787210.2021.1908127

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Pressekontakt:

Info@Nasuspharma.com
www.Taffixprotect.com

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Bedford-Strohm: „Jeder Mensch sollte sich eine Wohnung leisten können“EKD-Text „Bezahlbar wohnen. Anstöße zur gerechten Gestaltung des Wohnungsmarktes“ veröffentlicht

21.04.2021 – 13:31

EKD – Evangelische Kirche in Deutschland

Bedford-Strohm: „Jeder Mensch sollte sich eine Wohnung leisten können“
EKD-Text „Bezahlbar wohnen. Anstöße zur gerechten Gestaltung des Wohnungsmarktes“ veröffentlicht


















Hannover (ots)

Nicht erst die Diskussion um das jüngste Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum „Berliner Mietendeckel“ hat die Sorge um bezahlbaren Wohnraum vor allem in den Ballungsgebieten noch einmal drastisch verdeutlicht. Die heute von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) veröffentlichte Schrift „Bezahlbar wohnen“ widmet sich diesem aktuellen Thema aus theologisch-ethischer Perspektive. „Wohnen ist ein Grundbedürfnis“, unterstreicht der Vorsitzende des Rates der EKD, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm. „Jeder Mensch sollte sich eine Wohnung leisten können.“ Es sei an der Zeit, die Wohnungs- und Baupolitik und die Frage nach „gutem Wohnen“ neu in den Fokus zu rücken. „Als Kirche und Diakonie nehmen wir die Nöte wahr, wenn der Verlust der Wohnung droht, Wohnungslosigkeit eingetreten ist oder wenn Kindern unter prekären Bedingungen der Entfaltungsraum fehlt – erst recht, wenn, wie jüngst unter Bedingungen der Corona-Pandemie, Kinder und Jugendliche keinen geschützten Raum für Homeschooling haben“, so Bedford-Strohm.

Der EKD-Text richtet sich an alle Akteurinnen und Akteure des Wohnungsmarktes und gibt Impulse, wie die Entwicklung des Wohnungsmarktes gerecht, solidarisch und nachhaltig gestaltet werden kann. Verfasst wurde er von der EKD-Kammer für soziale Ordnung unter dem Vorsitz von Edeltraud Glänzer. „In den deutschen Ballungsgebieten und zunehmend auch in mittelgroßen Städten finden selbst Menschen mit mittlerem Einkommen kaum noch bezahlbaren Wohnraum“, so Glänzer. Zu den Gründen zählten unter anderem die sich zuspitzenden Bedarfe an Wohnraum in Ballungsgebieten, zu langsames Bauen und vor allem die Finanzialisierung des Immobilienmarktes, wobei vor allem die Knappheit des Bodens preistreibend wirke. „Das wohnungspolitisch zu lösende Grundproblem besteht darin, den Preisanstieg zu dämpfen und für besonders bedürftige Teile der Bevölkerung Senkungen der Wohnkosten zu erreichen, auch wenn gleichzeitig die Marktkräfte stark in die Gegenrichtung wirken“, erläutert Glänzer. Dabei müssten ökologische und ökonomische Aspekte des Wohnens zusammengedacht und nach Möglichkeit in Balance gebracht werden.

In dem Text angesprochen werden unter anderem Aspekte wie Infrastruktur, Eigentum an Boden, Finanzierung, Mobilität, Bildung und Kultur. Reflektiert wird aber auch die zivilgesellschaftliche Rolle von Kirche und Diakonie sowie deren eigenes Handeln auf dem Wohnungsmarkt.

Die EKD-Text ist kostenfrei zum Download verfügbar unter www.ekd.de/wohnungsmarkt.

Hannover, 21. April 2021

Pressestelle der EKD

Carsten Splitt

Pressekontakt:

Carsten Splitt
Evangelische Kirche in Deutschland
Pressestelle
Stabsstelle Kommunikation
Herrenhäuser Strasse 12
D-30419 Hannover
Telefon: 0511 – 2796 – 269
E-Mail: presse@ekd.de

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DLRG: Kräfte bündeln für Wiedereröffnung der Bäder

21.04.2021 – 11:15

DLRG – Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft

DLRG: Kräfte bündeln für Wiedereröffnung der Bäder


















DLRG: Kräfte bündeln für Wiedereröffnung der Bäder
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Bad Nenndorf (ots)

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) bittet Bund, Länder und Kommunen um verstärkte Anstrengungen hinsichtlich der Wiedereröffnung der Bäder. „Durch die Schließung der Bäder wird der Kampf gegen das Ertrinken mit Blick auf den nahenden Sommer zunehmend zum Problem. Durch Corona und seine Folgen haben wir signifikant mehr Nichtschwimmerinnen und Nichtschwimmer in Deutschland, was nicht zuletzt ein dauerhaft erhöhtes Ertrinkungsrisiko innerhalb der Bevölkerung zur Folge hat“, sagt DLRG Präsident Achim Haag. In einem gemeinsamen Schreiben des DLRG Präsidiums und aller Präsidentinnen und Präsidenten der Landesverbände der DLRG an die bundespolitischen Vertreterinnen und Vertreter unterstreicht der Chef der größten Wasserrettungsorganisation der Welt diese Forderungen mit Nachdruck.

Weitere verlorene Jahrgänge drohen

Die Kombination aus Aufklärung über Wassergefahren, Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung sowie die Gewährleistung des Wasserrettungsdienstes bekämen durch die anhaltenden fehlenden Möglichkeiten im Bereich des Schwimmens eine immer höhere Dringlichkeit. Auch wenn sich die Infektionslage dieser Tage wieder negativ entwickle, dürfe die steigende Gefahr künftiger Todesfälle durch Ertrinken nicht aus den Augen gelassen werden, heißt es in dem Schreiben. „Wir möchten alle Beteiligten auf allen Ebenen ermuntern und auffordern, dieser dramatischen Situation gemeinsam entgegenzuwirken“, so Achim Haag. „Hier muss auch der Schulterschluss zu den anderen Akteuren im Zusammenhang mit Bäderbetrieb und Schwimmausbildung stattfinden.“

Zu den konkreten Maßnahmen zählen aus Sicht der Lebensretter die Sicherung der Bäderstruktur, eine stufenweise Öffnung, sobald dies möglich ist und eine gezielte Unterstützung der politischen Akteure von Schulen und Vereinen, um die ausgebliebene Schwimmausbildung schnellstmöglich nachzuholen. „Es bedarf unbedingt weiterer Anstrengungen von allen Seiten, damit wir neben den bereits nachhaltigen Folgen fehlender Ausbildung aus der Vergangenheit nicht noch einen oder sogar zwei Jahrgänge in der Schwimmausbildung verlieren“, sagt Achim Haag. „Die DLRG steht für alle Akteure gerne als Ansprechpartnerin und auch Expertin parat und ist bereit, ihren Teil für eine Verbesserung der Situation zu leisten.“

Über die DLRG

Die DLRG ist mit über 1,6 Millionen Mitgliedern und Förderern die größte Wasserrettungsorganisation der Welt. Seit ihrer Gründung im Jahr 1913 hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen vor dem Ertrinken zu bewahren. Schirmherr ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Die DLRG ist die Nummer Eins in der Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung in Deutschland. Von 1950 bis 2016 hat sie rund 22,7 Millionen Schwimmprüfungen und fast fünf Millionen Rettungsschwimmprüfungen abgenommen. In rund 2.000 Gliederungen leisten die ehrenamtlichen Helfer pro Jahr fast 10,2 Millionen Stunden freiwillige Arbeit für die Menschen in Deutschland. Die Kernaufgaben der DLRG sind die Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung, die Aufklärung über Wassergefahren sowie der Wasserrettungsdienst. Rund 47.000 Mitglieder wachen jährlich etwa drei Millionen Stunden über die Sicherheit von Badegästen und Wassersportlern. Mehr Informationen unter https://dlrg.de.

Pressekontakt:

Achim Wiese
Pressesprecher der DLRG
Telefon: 05723-955 441 (Mobil: 0170 909 61 07)
E-Mail: presse@dlrg.de

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Sanya läutet eine neue Ära des Tourismus mit mehr Entdeckungen, mehr Erlebnissen und mehr Möglichkeiten ein

21.04.2021 – 14:24

Sanya Tourism Promotion Board

Sanya läutet eine neue Ära des Tourismus mit mehr Entdeckungen, mehr Erlebnissen und mehr Möglichkeiten ein


















Sanya, China (ots/PRNewswire)

Als das Boao Forum for Asia (BFA) 2021 am 18. April seine 20-jährige Jubiläumsausgabe „A World in Change“ eröffnete, wurde die Insel Hainan, auf der Boao liegt, zu einem leuchtenden Schaufenster für die Zukunft Asiens in der Post-Pandemie-Ära. Die Insel Hainan hat seit dem Beginn des Gesamtplans für den Bau des Freihandelshafens Hainan (Hainan FTP Plan) im Juni 2020 Milliarden von Dollar an Investitionen angezogen. Gleichzeitig entwickelt sich Sanya, der beliebte Ferienort an der Südspitze der Insel Hainan, zum heißesten internationalen Tourismusziel des Jahres 2021 mit grenzenlosen neuen Möglichkeiten für Arbeit, Reisen und Spiel.

Sanya kombiniert den alten Charme der ethnischen Kultur der Li und Miao mit kristallklarem Wasser, einer Fülle von Kokosnussplantagen, atemberaubenden Sonnenuntergängen und einer nicht enden wollenden Reihe von verschiedenen Aktivitäten und bietet eine Fülle von Möglichkeiten, das Herz zu rühren und die Sinne zu wecken. Während Hainan in eine Schlüsselphase des Baus der Hainan FTP eintritt, ist Sanya bereit, mit einem Investitionsboom in den Bereichen Tourismus, moderne Dienstleistungen und High-Tech zum Hauptanziehungspunkt der Insel zu werden. Der Sanya Tourism Promotion Board unterstützt diesen Wandel, indem er das touristische Angebot von Sanya weiterentwickelt und die reisebezogenen Unternehmen der Region innovativ gestaltet, um Besucher in der Zeit nach der Pandemie zu gewinnen.

Der Sanya Tourism Promotion Board wurde 2020 als marktorientiertes Unternehmen gegründet, das sich darauf konzentriert, Partnerschaften zwischen Regierung und Unternehmen zu fördern, Sanyas reichhaltige Ressourcen in der Kultur- und Tourismusbranche zu mobilisieren und neue Möglichkeiten zu erkunden, um das Branding der Destination Sanya aufzubauen. Die Gründung des Vorstands ist auch ein kühner Versuch, bahnbrechende Erfahrungen zu sammeln, um die Reform des nationalen Tourismussystems vor dem Hintergrund des Neuen Hainan zu unterstützen.

Im Laufe des letzten Jahres hat die Insel Hainan eine Reihe von Maßnahmen und Systemen eingeführt, um die Entwicklung der Insel zu beschleunigen. Dazu gehören die Verkürzung der Fristen für die Registrierung von Unternehmen auf einen Tag, die Einführung von Steuerermäßigungen und -befreiungen, um ein unternehmensfreundlicheres Umfeld zu schaffen, und die fortgesetzte Optimierung des steuerfreien Betriebs- und Verwaltungssystems für abgelegene Inseln. Der neue Hainan FTP gilt bereits als einer der beliebtesten inländischen Touristen-Hotspots Chinas und hat Sanyas Reiseindustrie wiederbelebt. Da China das neue Hainan als Investitionsdrehscheibe betrachtet, wird das „Neue Sanya“ ein Sprungbrett für internationale Geschäfte und Reisen in der Region sein.

Mehr als 104 Schlüsselprojekte im Zusammenhang mit der Hainan FTP wurden im letzten Monat unterzeichnet, zusätzlich zu den 741 Projekten, die bereits zuvor unterzeichnet wurden. Als wichtiger Investitionsmagnet werden diese Projekte der Insel Hainan einen zusätzlichen Entwicklungsschub in Höhe von 10 Mrd. US-Dollar bringen und günstigere Bedingungen und breitere Marktchancen bieten, um die Entwicklung des Tourismus in Sanya zu beschleunigen. In Erwartung eines Anstiegs der Reisetätigkeit haben führende Tourismuskonzerne Sanya ins Visier genommen, wie z.B. Caesars Tourism, das seinen Hauptsitz in der Gegend errichtet hat.

In der Zwischenzeit hat PADI, der weltweit größte Berufsverband von Tauchlehrern, auch eine Vereinbarung mit der Sanya Yazhou Bay Science and Technology City unterzeichnet, um eine Tauchausbildungsbasis zu eröffnen und die Entwicklung der Tauchausbildungs- und Tourismusindustrie der Insel Hainan zu fördern. Mit seinen kristallklaren Meeren, in denen es von Meereslebewesen nur so wimmelt, wird Sanya als Basis für PADI dienen, um seine Aktivitäten in der Region und in ganz China zu erweitern.

Der Sanya Tourism Promotion Board nutzt den Anstieg der Investitionen und Partnerschaften und widmet sich der Entwicklung neuer Reiseziele und Tourismusformen, die die große Vielfalt und die Ressourcen der Stadt präsentieren. Die aktuelle „Wonderland Sanya“-Kampagne richtet sich an junge Reisende und lädt sie ein, das neue Sanya mit seinen einzigartigen und lebendigen Möglichkeiten unter den fünf Aspekten Essen, Reisefotografie, Kultur, Outdoor-Aktivitäten und Luxus-Hospitality zu erkunden. Mit der schrittweisen Wiederöffnung der Grenzen im Jahr 2021 und darüber hinaus wird der Vorstand die Popularität von Sanya und der Insel Hainan als Global Player im Geschäfts- und Freizeitreiseverkehr weiter steigern.

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Guan Zhao
sytpb.gz@sanya.gov.cn
+86-18789000422

Jin Zhengfei
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Weltweite Umfrage der World Lupus Federation unter Lupus-Patienten: Die Hälfte der Befragten erlebt reduzierten Zugang zur Gesundheitsversorgung aufgrund der COVID-19-Pandemie

21.04.2021 – 13:00

World Lupus Federation

Weltweite Umfrage der World Lupus Federation unter Lupus-Patienten: Die Hälfte der Befragten erlebt reduzierten Zugang zur Gesundheitsversorgung aufgrund der COVID-19-Pandemie


















Washington (ots/PRNewswire)

Über ein Drittel der von Lupus betroffenen Befragten konnte nicht vor der Allgemeinbevölkerung gegen COVID-19 geimpft werden

In einer kürzlich durchgeführten, weltweiten Umfrage haben mehr als 6.100 von Lupus betroffene Menschen aus über 85 Ländern ihre Erfahrungen mit der COVID-19-Pandemie und ihre Ansichten zu den COVID-19-Impfstoffen zum Ausdruck gebracht. Die Hälfte (50 %) der Befragten gab an, dass der Zugang zu mindestens einem Aspekt der Lupus-Gesundheitsversorgung in den letzten drei Monaten reduziert gewesen sei, beispielsweise ein eingeschränkter Zugang zu ihrem behandelnden Lupus-Arzt/Rheumatologen (36 %), zu medizinischen Untersuchungen (29 %), Infusionen zur Lupus-Behandlung (24 %) und zu Medikamenten gegen Lupus (17 %).

Die internationale Umfrage der World Lupus Federation liefert weitere Details darüber, welche individuellen Auswirkungen die COVID-19-Pandemie auf von Lupus betroffene Menschen hatte. So hat die Umfrage ergeben, dass sich 10 % der Befragten mit COVID-19 infiziert hatten, was weit über dem weltweiten Durchschnitt der bestätigten Fälle liegt. Darüber hinaus berichteten die Befragten, die einen eingeschränkten Zugang zur Lupus-Gesundheitsversorgung angaben, auch häufiger über gesundheitliche Komplikationen im Zusammenhang mit Lupus, wie einem Lupus-Schub oder einem Krankenhausaufenthalt aufgrund von Lupus.

„Lupus-Patienten auf der ganzen Welt sind aufgrund der COVID-19-Pandemie weiterhin erheblichen Hindernissen und infolgedessen schwerwiegenden negativen gesundheitlichen Folgen ausgesetzt. Es gibt viele Gründe für den erschwerten Zugang zu Pflege und Behandlungen. Dazu gehört beispielsweise auch die Befürchtung, sich bei einem Arztbesuch mit COVID-19 zu infizieren“, erklärte Paul Howard, CEO von LUPUS UK. Der Zugang zu der spezialisierten Pflege und den Medikamenten, auf die sie angewiesen sind, ist für Lupus-Patienten extrem wichtig. Ohne sie können Menschen mit Lupus schwerwiegende gesundheitliche Schäden davontragen und sogar einen Krankenhausaufenthalt benötigen.“

Neben großen Problemen beim Zugang zur Pflege kamen in der Umfrage auch spezifische Probleme für Menschen mit Lupus in Bezug auf die COVID-19-Impfung zutage. Mehr als ein Drittel der Befragten (35 %) hatte keinen Anspruch darauf, den Impfstoff früher als die Allgemeinbevölkerung in ihrer Region zu erhalten, obwohl Lupus aufgrund der Wirkungen immununterdrückender Behandlungen das Risiko für Infektionen oder ein geschwächtes Immunsystem erhöhen kann.

Drei Viertel der Befragten (75 %) äußerten Bedenken hinsichtlich des COVID-19-Impfstoffs wie der möglichen Nebenwirkungen des Impfstoffs (68 %) und der Wechselwirkung des Impfstoffs mit Lupus- und/oder Lupusmedikamenten (61 %).

„Es wird dringend empfohlen, dass Menschen mit Lupus gegen COVID-19 geimpft werden, aber es gibt Überlegungen, die dabei berücksichtigt werden müssen“, so Karen H. Costenbader, MD, MPH, Direktorin des Lupus-Programms am Brigham and Women’s Hospital in Massachusetts, USA. „Von Lupus betroffene Menschen sollten ihren Impfplan mit ihrem Arzt besprechen, um herauszufinden, wie sich ihr derzeitiges Behandlungsschema auf die Impfstoffreaktionen auswirken kann, und um den besten Zeitpunkt für die Impfung festzulegen. Das ist ein zusätzlicher Schritt, den Menschen mit Lupus in dieser schwierigen Zeit, in der wir alle bestrebt sind, so weit wie möglich zur Normalität zurückzukehren, gehen müssen.“

Klicken Sie hier, um eine Zusammenfassung und die detaillierten Umfrageergebnisse zu lesen. Besuchen Sie uns am 10. Mai, dem Welt-Lupus-Tag, um weltweit auf Lupus aufmerksam zu machen.

Informationen zur World Lupus Federation

Die World Lupus Federation (WLF) ist eine Vereinigung von Lupus-Patientenorganisationen, die sich zusammengeschlossen haben, um die Lebensqualität aller von Lupus betroffenen Menschen zu verbessern. Über koordinierte Bemühungen mit ihren Mitgliedsorganisationen arbeitet die Vereinigung daran, weltweite Initiativen auszubauen, die ein stärkeres Bewusstsein und größeres Verständnis für Lupus schaffen, den Betroffenen Bildungsangebote und Dienstleistungen anbieten und sich für sie einsetzen.

PRESSEKONTAKT
Mike Donnelly
Lupus Foundation of America
donnelly@lupus.org 
(202) 349-1162 

Logo – https://mma.prnewswire.com/media/1488983/World_Lupus_Federation_Logo.jpg

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DLRG: Kräfte bündeln für Wiedereröffnung der Bäder

21.04.2021 – 11:15

DLRG – Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft

DLRG: Kräfte bündeln für Wiedereröffnung der Bäder


















DLRG: Kräfte bündeln für Wiedereröffnung der Bäder
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Bad Nenndorf (ots)

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) bittet Bund, Länder und Kommunen um verstärkte Anstrengungen hinsichtlich der Wiedereröffnung der Bäder. „Durch die Schließung der Bäder wird der Kampf gegen das Ertrinken mit Blick auf den nahenden Sommer zunehmend zum Problem. Durch Corona und seine Folgen haben wir signifikant mehr Nichtschwimmerinnen und Nichtschwimmer in Deutschland, was nicht zuletzt ein dauerhaft erhöhtes Ertrinkungsrisiko innerhalb der Bevölkerung zur Folge hat“, sagt DLRG Präsident Achim Haag. In einem gemeinsamen Schreiben des DLRG Präsidiums und aller Präsidentinnen und Präsidenten der Landesverbände der DLRG an die bundespolitischen Vertreterinnen und Vertreter unterstreicht der Chef der größten Wasserrettungsorganisation der Welt diese Forderungen mit Nachdruck.

Weitere verlorene Jahrgänge drohen

Die Kombination aus Aufklärung über Wassergefahren, Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung sowie die Gewährleistung des Wasserrettungsdienstes bekämen durch die anhaltenden fehlenden Möglichkeiten im Bereich des Schwimmens eine immer höhere Dringlichkeit. Auch wenn sich die Infektionslage dieser Tage wieder negativ entwickle, dürfe die steigende Gefahr künftiger Todesfälle durch Ertrinken nicht aus den Augen gelassen werden, heißt es in dem Schreiben. „Wir möchten alle Beteiligten auf allen Ebenen ermuntern und auffordern, dieser dramatischen Situation gemeinsam entgegenzuwirken“, so Achim Haag. „Hier muss auch der Schulterschluss zu den anderen Akteuren im Zusammenhang mit Bäderbetrieb und Schwimmausbildung stattfinden.“

Zu den konkreten Maßnahmen zählen aus Sicht der Lebensretter die Sicherung der Bäderstruktur, eine stufenweise Öffnung, sobald dies möglich ist und eine gezielte Unterstützung der politischen Akteure von Schulen und Vereinen, um die ausgebliebene Schwimmausbildung schnellstmöglich nachzuholen. „Es bedarf unbedingt weiterer Anstrengungen von allen Seiten, damit wir neben den bereits nachhaltigen Folgen fehlender Ausbildung aus der Vergangenheit nicht noch einen oder sogar zwei Jahrgänge in der Schwimmausbildung verlieren“, sagt Achim Haag. „Die DLRG steht für alle Akteure gerne als Ansprechpartnerin und auch Expertin parat und ist bereit, ihren Teil für eine Verbesserung der Situation zu leisten.“

Über die DLRG

Die DLRG ist mit über 1,6 Millionen Mitgliedern und Förderern die größte Wasserrettungsorganisation der Welt. Seit ihrer Gründung im Jahr 1913 hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen vor dem Ertrinken zu bewahren. Schirmherr ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Die DLRG ist die Nummer Eins in der Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung in Deutschland. Von 1950 bis 2016 hat sie rund 22,7 Millionen Schwimmprüfungen und fast fünf Millionen Rettungsschwimmprüfungen abgenommen. In rund 2.000 Gliederungen leisten die ehrenamtlichen Helfer pro Jahr fast 10,2 Millionen Stunden freiwillige Arbeit für die Menschen in Deutschland. Die Kernaufgaben der DLRG sind die Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung, die Aufklärung über Wassergefahren sowie der Wasserrettungsdienst. Rund 47.000 Mitglieder wachen jährlich etwa drei Millionen Stunden über die Sicherheit von Badegästen und Wassersportlern. Mehr Informationen unter https://dlrg.de.

Pressekontakt:

Achim Wiese
Pressesprecher der DLRG
Telefon: 05723-955 441 (Mobil: 0170 909 61 07)
E-Mail: presse@dlrg.de

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Whitepaper: Den Ton der Zukunft treffenDas Whitepaper beleuchtet die Lebenswelten der Generationen X,Y und Z und erläutert die Erwartungen, die diese Genrationen an Marken und Unternehmen haben

21.04.2021 – 11:31

RADIOZENTRALE GmbH

Whitepaper: Den Ton der Zukunft treffen
Das Whitepaper beleuchtet die Lebenswelten der Generationen X,Y und Z und erläutert die Erwartungen, die diese Genrationen an Marken und Unternehmen haben


















Whitepaper: Den Ton der Zukunft treffen / Das Whitepaper beleuchtet die Lebenswelten der Generationen X,Y und Z und erläutert die Erwartungen, die diese Genrationen an Marken und Unternehmen haben
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Berlin (ots)

Die jungen Menschen der Generation Y zu erreichen ist schwierig. Durch die Pandemie haben sich die Werte dieser Altersgruppe, die vielleicht bald als die Corona-Generation in die Bücher eingeht, verschoben und sie reagiert sensibler auf Botschaften, Werbung und Haltungen. Und die Frage, die sich viele Marketing-Entscheider und Werbetreibende stellen: Wie gehen die jungen Zielgruppen mit Markenbotschaften um? Was erwarten sie von Produkten, Marken und Unternehmen? Wie und warum nutzen sie bestimmte Medien?

Das Whitepaper beleuchtet die Lebenswelten der Generationen X,Y und Z und erläutert die unterschiedlichen Erwartungen, die diese Genrationen an Marken und Unternehmen haben.

„Die Generationen X, Y und Z sind ganz unterschiedlich sozialisiert, am Ende gibt es aber im Hinblick auf den Umgang mit Medien eine ganz auffällige Gemeinsamkeit: Alle haben Angst etwas zu verpassen.“, erklärt Cornelia Krebs, Head of Media bei september Strategie & Forschung und Autorin des Whitepapers. „Gerade bei den Jüngeren führt die Multioptionalität gepaart mit dem Druck, den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden, zu Überforderung und einem gefühlten Mangel an Orientierung. Medien und Marken können diese Orientierung bieten und genau dieses Framing für sich nutzen, um wirksam die Zielgruppen zu erreichen.“

Gerade in der Corona-Pandemie wird die Orientierungssuche noch verstärkt, weshalb Marken aktuell mit ihren Botschaften einen sicheren Anker bieten sollten und als kontinuierliche und verlässliche Begleiter in Erscheinung treten müssen. Das Whitepaper erklärt anhand verschiedener Medienbeispiele, warum Radio ein besonderes Umfeld für Werbebotschaften bereithält und was dabei beachtet werden muss. Denn wer den richtigen Ton treffen will, muss einen neuen Ton anstimmen. Das bedeutet: Markenbotschaften müssen im Radio besonders zugänglich und alltagsgerecht sein. Das erfordert eine Anpassung auf den Kontext Radio und das Mittendrin-Gefühl.

„Emotionale Nähe, Vertrauen, ein Eintauchen in andere Lebenswelten, das alles bietet Radio. Und das sind Aspekte, die gerade in der Corona-Pandemie, aber auch für die Zeit darüber hinaus, eine so wichtige Rolle spielen. Sowohl für die Menschen als auch für Marken. Denn Radio begleitet seine Hörerinnen und Hörer nicht nur durch den Alltag, es führt sie durch den Tag“, sagt Grit Leithäuser, Geschäftsführerin Radiozentrale. „Radio schafft Räume, in denen ein Versinken möglich ist, ohne dabei den Kontakt zur Außenwelt ganz zu verlieren. Wie dies für die Markenkommunikation genutzt werden kann, zeigt unser Whitepaper Schritt für Schritt auf.“

Link zum kostenlosen Download des Whitepaper: https://bit.ly/Whitepaper_Ton_der_Zukunft

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Die Gattungs-Initiative Radiozentrale versteht sich als gemeinsame Plattform öffentlich-rechtlicher und privater Radiostationen sowie der gattungsnahen Unternehmen der Radioindustrie. Die Radiozentrale hat sich die Positionierung des Mediums Hörfunk sowie die umfassende Information über das (Werbe-)Medium Radio zum Ziel gesetzt. Mehr Infos: www.radiozentrale.de

september Strategie & Forschung GmbH

Als Spezialist für beratende Marktforschung verfolgt september seit 2008 das Ziel, die unbewussten Motive und Emotionen von Konsumenten zu ergründen. Die Emotionsmessung weist nicht nur Aktivierung oder Basis-Emotionen aus, sondern liefert KPI zu marketing-relevanten Parametern wie Attraktion, Relevanz, Sympathie, Nähe, Vertrauen, Stress und Skepsis. Gepaart mit tiefenpsychologischen Interviews können so im Interesse der Kunden deutlich tiefere, nicht abfragbare Einsichten abgeleitet werden.

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