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Internationaler Frauentag: Informatik und Mädchen, das passt zusammen!

08.03.2021 – 10:11

HPI Hasso-Plattner-Institut

Internationaler Frauentag: Informatik und Mädchen, das passt zusammen!


















Internationaler Frauentag: Informatik und Mädchen, das passt zusammen!
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Potsdam (ots)

Als Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering setzt sich das Hasso-Plattner-Institut (HPI) dafür ein, mehr Frauen für die Informatik zu begeistern. Das Institut unterstützt Schülerinnen und Studentinnen mit verschiedenen Veranstaltungen, Stipendien und Beratungsangeboten auf ihrem Weg in die IT-Karriere. Nächster Termin ist der #GirlsDayDigital für Schülerinnen am 22. April.

Girls Day für Schülerinnen am 22. April

Am Aktionstag „Girls Day“ organisieren Studentinnen des HPI jedes Jahr einen Einführungsworkshop für Schülerinnen. Das HPI-Team will Lust auf Informatik machen und interessierten Schülerinnen einen sicheren Raum geben, in dem sie das Feld der Informatik für sich entdecken können. Der Workshop zeigt außerdem, dass im Bereich Informatik Kreativität und Management eine wesentliche Rolle spielen und ein Informatikstudium Türöffner für eine Karriere in allen Wirtschaftsbranchen sein kann.

In diesem Jahr findet die Veranstaltung am 22. April als ganztägiger Online-Workshop statt. Eine Teilnahme ist ab der siebten Klasse möglich. Das Angebot kann über den Radar auf der offiziellen Webseite des Girls Day gefunden werden, oder unter: https://hpi.de/open-campus/schuelerakademie/girls-day.html

Informatik braucht Diversität

Angesichts der voranschreitenden Digitalisierung verweist die HPI-Frauenbeauftragte Professorin Katharina Hölzle auf die starke Innovationskraft heterogener Teams, die viel stärker genutzt werden sollte. „In der heutigen Welt und zur Lösung der großen Fragen unserer Zeit ist vernetztes Denken und die Integration unterschiedlicher Perspektiven fundamental wichtig – dafür braucht es eine Zusammenarbeit von Frauen und Männern. Wir können es uns nicht erlauben, nur eine Perspektive in der Informatik zu haben.“

Frau Prof. Hölzle, die am HPI das Fachgebiet IT-Entrepreneurship leitet, setzt sich als strategische Frauenbeauftragte gemeinsam mit den Gleichstellungsbeauftragten (GBA) der Digital-Engineering-Fakultät für das Thema Chancengleichheit am Institut ein. Organisiert werden Veranstaltungen zum Vernetzen, Austauschen und gegenseitigen Unterstützen im Studienalltag und darüber hinaus.

Alle Angebote des HPI finden Sie online: https://hpi.de/open-campus/angebote-fuer-frauen.html

HPI-Wissenspodcast: „Wie gewinnen wir mehr Frauen für die Informatik?“

Mit Angeboten wie dem Girls Day wird mehr Mädchen der Zugang zum MINT-Bereich erleichtert. Was darüber hinaus an Universitäten und im Informatikunterricht für ein ausgewogeneres Geschlechterverhältnis in der Informatik getan werden kann, darüber sprechen in Folge 39 des HPI-Wissenspodcasts Neuland Prof. Hölzle und Lucia Hartig, Mitgründerin des deutschen Women in Tech e.V. Der Podcast ist hier zu hören: https://podcast.hpi.de/?name=2021-01-05_20hpi_folge39_hartig_hoelzle.mp3

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

Pressekontakt:

Pressekontakt: presse@hpi.de
Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
und
Sina Jurkowlaniec, Tel. 0331 5509-175,
sina.jurkowlaniec@hpi.de

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Fünfte Vergabe des Casa di Goethe-Stipendiums der Karin und Uwe Hollweg Stiftung in Rom

08.03.2021 – 12:55

AsKI e.V.

Fünfte Vergabe des Casa di Goethe-Stipendiums der Karin und Uwe Hollweg Stiftung in Rom


















Bonn/Rom (ots)

Zum fünften Mal hat die Jury für die Vergabe des Casa di Goethe-Stipendiums der Karin und Uwe Hollweg Stiftung Stipendiaten für einen Arbeitsaufenthalt in Rom ausgewählt. Seit 2013 ermöglicht das Stipendium Autoren, Wissenschaftlern und Publizisten, die sich in ihrer Arbeit dem deutsch-italienischen Kulturaustausch widmen, zwei bis drei Monate in den Räumen des Museums Casa di Goethe im historischen Zentrum Roms zu leben und zu arbeiten. Seit einer Erweiterung im Jahr 2012 steht den Stipendiaten dort ein Gästezimmer zur Verfügung.

Aus zahlreichen Bewerbungen hat die deutsch-italienische Jury (Angelo Bolaffi, Rom; Susanne Popp, Karlsruhe; Dieter Richter, Bremen) sieben Stipendiaten/innen ausgewählt, die ab Herbst 2021 zu Gast in der Casa di Goethe sein werden:

- Dr. Gesine Bey, Literaturwissenschaftlerin, forscht über"Martha Musils Jahre in Rom" 
- Thomas Brussig, Autor, recherchiert für seinenEckermann-Roman "Über allen Wipfeln" 
- Alexander Camman, Redakteur, schreibt ein Sachbuchüber Künstler im barocken Rom 
- Verena von Koskull, Übersetzerin, recherchiert in Rom überdie italienische Schriftstellerin Alba de Céspedes 
- Dr. Kirsten Krumeich, Kunsthistorikerin, macht sich auf die Suche nach dem Verbleib einer Büste von Giovanni Pierluigi Palestrina 
- Karoline Müller-Stahl, Germanistin, schreibt über die Via Merulana 
- Dr. Adelheid Rasche, Kunsthistorikerin, erstellt einMode ABC zu Goethes Garderobe  

Wir danken der Karin und Uwe Hollweg-Stiftung aus Bremen für die langjährige Unterstützung des Stipendiatenprogramms.

Der AsKI e.V. ist ein Verbund von 38 national und international angesehenen, selbständigen Kulturinstituten, die in besonderem Maße Qualität und Vielfalt des kulturellen Deutschland repräsentieren. Der AsKI ist Träger des Museum Casa di Goethe in Rom. Er wird durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert.

Rückfragen bitte an:

Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V. – AsKI, Prinz-Albert-Str. 34, 53113 Bonn, Tel. 0228/224860; E-Mail: info@aski.org, www.aski.org
Casa di Goethe, Via del Corso 18, 00186 Roma, Tel. 0039/06/32650412;
E-Mail: info@casadigoethe.it, www.casadigoethe.it

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Karliczek: „Wir brauchen mehr weibliche Rollenvorbilder in Wissenschaft und Forschung“

08.03.2021 – 09:30

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Karliczek: „Wir brauchen mehr weibliche Rollenvorbilder in Wissenschaft und Forschung“


















Berlin (ots)

Bundesforschungsministerin Anja Karliczek zum Weltfrauentag 2021

Seit mehr als 100 Jahren wird der Internationale Frauentag begangen. Am 8. März 2021 wird jährlich weltweit gegen die Diskriminierung von Frauen und für die Gleichberechtigung der Geschlechter demonstriert. In diesem Jahr steht der Tag unter dem Motto „Frauen in Führungspositionen: Für eine ebenbürtige Zukunft in einer COVID-19-Welt“.

Hierzu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:

„Die Corona-Pandemie zeigt uns wie durch ein Brennglas, dass wir beim Thema Gleichberechtigung von Frauen und Männern noch längst nicht am Ziel sind. Noch immer haben Frauen mit dem Spagat zwischen Beruf und Privatleben stärker zu kämpfen als Männer. Gerade jetzt in der Krise brauchen wir aber alle, Frauen wie Männer, mit ihren Ideen, Talenten und ihrer Expertise.

Wir brauchen mehr weibliche Rollenvorbilder in Wissenschaft und Forschung. Ich unterstütze das ausdrücklich. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat deshalb den neuen Förderschwerpunkt „Innovative Frauen im Fokus“ entwickelt. Wir fördern Strukturen für eine nachhaltige Umsetzung von Maßnahmen, die die Sichtbarkeit von Frauen in der Wissenschafts- und Innovationskultur im Sinne der Chancengerechtigkeit erhöhen.“

Hintergrund:

Deutschland zählt zu den Ländern, in denen der Weltfrauentag seit seiner Einführung 1911 begangen wird. Seine Geschichte ist wechselvoll. Beginnend mit der Forderung nach dem Wahlrecht für Frauen, haben sich die Bedeutung des Weltfrauentags, seiner Themen und Schwerpunkte im Kontext der politischen Fragen der Zeit immer wieder geändert – in Deutschland und international. 1975, im „Jahr der Frau“, wurde der Frauentag weltweit ins Bewusstsein gerückt, als die Vereinten Nationen (UN) den 8. März zum „Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden“ ausriefen. Seitdem wird auf die Diskriminierung von Frauen, die fehlende Geschlechtergerechtigkeit und die Lage von Mädchen und Frauen weltweit hingewiesen. Zentrale Themen sind Frauenrechte, Gewalt – auch sexuelle Gewalt – gegen Frauen und Mädchen, die besondere Gefährdung in Kriegen und die Bedeutung von Frauen für nachhaltige Entwicklung.

Auch die Forderungen nach gleichen Bildungschancen, gleicher Entlohnung für gleiche Arbeit sowie nach gleichen Partizipations- und Gestaltungsmöglichkeiten in Politik, Medien, Technik und Wissenschaft spielen eine wichtige Rolle.

Das BMBF fördert die Gleichberechtigung von Frauen im Wissenschaftssystem. Mit der Tagung „Impulse für Europa – chancengerechte Strukturen und Vielfalt in der Forschung“ während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft hat es ein wichtiges Signal hierfür gesetzt.

Zentrales Ziel der Tagung war es, die Gleichstellung der Geschlechter in Wissenschaft, Forschung und Entwicklung im europäischen Forschungsraum weiter zu verbessern und Chancengerechtigkeit strukturell zu verankern. Eine Dokumentation der Tagung finden Sie hier: https://ots.de/dTUjdE.

Die Förderrichtlinie „Innovative Frauen im Fokus“ fördert forschende und wissensvermittelnde Einrichtungen bei der Entwicklung nachhaltiger Strategien zur Erhöhung der Sichtbarkeit und Repräsentanz von Frauen in Wissenschaft, Forschung und Innovation. Von 2020 bis 2026 stellt das BMBF Mittel in Höhe von 41 Millionen Euro für Forschungs- und Umsetzungsprojekte bereit.

Weitere Informationen finden Sie hier:

https://www.bmbf.de/de/innovative-frauen-im-fokus-13027.html.

Pressekontakt:

Pressestelle BMBF
Postanschrift
11055 Berlin
Tel.+49 30 1857-5050
Fax+49 30 1857-5551
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Seltene Erden außerhalb ChinasFAU-Forscher identifizieren neue Lagerstätten

08.03.2021 – 13:56

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU)

Seltene Erden außerhalb Chinas
FAU-Forscher identifizieren neue Lagerstätten


















Erlangen (ots)

Seltene Erden sind das Gold des 21. Jahrhunderts – rar und hoch begehrt auf der ganzen Welt. Die meisten bisher bekannten und wirtschaftlich erschließbaren Vorkommen befinden sich in China und werden dort auch zu weit über 80 Prozent raffiniert. Damit nimmt China eine beinahe Monopolstellung ein und dominiert den internationalen Handel, besonders mit schweren seltenen Erden. Geologen und Werkstoffwissenschaftler der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) haben nun einen neuen Weg gefunden, bisher neue und unbekannte Lagerstätten seltener Erden beziehungsweise von Seltenerd-Metallen weltweit zu identifizieren. Die Ergebnisse ihrer Studie haben sie in der Fachzeitschrift Geology publiziert. (DOI: 10.1130/G48417.1)

Die so genannten Seltenerd-Metalle sind wegen ihrer lumineszierenden und reaktionsbeschleunigenden Eigenschaften für die Produktion von hochtechnologischen und fortschrittlichen Industrieprodukten unersetzlich. So werden sie zur Produktion von Permanentmagneten genutzt, die einen wesentlichen Bestandteil der modernen Elektronik in Fernsehgeräten, Smartphones, Notebooks, Düsenjets, Raketenlenksystemen sowie in Solar- und Windkraftanlagen, Elektromotoren und der Medizintechnik darstellen.

Seltene Erden bzw. Seltenerd-Metalle sind, anders als ihr Name vermuten lässt, recht gleichmäßig über die Welt verteilt. Selten sind jedoch Vorkommen, die sich wirtschaftlich erschließen lassen. Die Geologen Dr. Sönke Brandt, Prof. Dr. Reiner Klemd, Marc Fassbender und Prof. Dr. Karsten Haase von der FAU haben nun einen Indikator entdeckt, der auf solche Lagerstätten hinweist.

Sie erforschten Gesteinsproben aus der Vergenoeg-Fluorit-Mine in Südafrika und stellten fest, dass Fayalit-Kristalle im Bodensatz von granitartigem Magma große Mengen an schweren seltenen Erden enthalten können. Das rötlich-braune bis schwarze Mineral wird vor allem als Schmuckstein abgebaut, aber auch zum Sandstrahlen verwendet. Fayalit ist weltweit in Vulkaniten und Tiefengesteinen zu finden.

„Da das Angebot der schweren seltenen Erden auf dem Weltmarkt zunehmend knapper wird, ist die Entdeckung von Fayalit als neue potenzielle Quelle für das Aufspüren neuer Seltenerd-Lagerstätten von großer wirtschaftlicher Bedeutung“, sagt Studienleiter Prof. Dr. Reiner Klemd vom Geozentrum Nordbayern an der FAU.

Pressekontakt:

Prof. Dr. Reiner Klemd
Professur für Geochemie und Lagerstättenkunde
Tel.: 09131/85-22699
reiner.klemd@fau.de

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Internationaler Frauentag: Informatik und Mädchen, das passt zusammen!

08.03.2021 – 10:11

HPI Hasso-Plattner-Institut

Internationaler Frauentag: Informatik und Mädchen, das passt zusammen!


















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Potsdam (ots)

Als Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering setzt sich das Hasso-Plattner-Institut (HPI) dafür ein, mehr Frauen für die Informatik zu begeistern. Das Institut unterstützt Schülerinnen und Studentinnen mit verschiedenen Veranstaltungen, Stipendien und Beratungsangeboten auf ihrem Weg in die IT-Karriere. Nächster Termin ist der #GirlsDayDigital für Schülerinnen am 22. April.

Girls Day für Schülerinnen am 22. April

Am Aktionstag „Girls Day“ organisieren Studentinnen des HPI jedes Jahr einen Einführungsworkshop für Schülerinnen. Das HPI-Team will Lust auf Informatik machen und interessierten Schülerinnen einen sicheren Raum geben, in dem sie das Feld der Informatik für sich entdecken können. Der Workshop zeigt außerdem, dass im Bereich Informatik Kreativität und Management eine wesentliche Rolle spielen und ein Informatikstudium Türöffner für eine Karriere in allen Wirtschaftsbranchen sein kann.

In diesem Jahr findet die Veranstaltung am 22. April als ganztägiger Online-Workshop statt. Eine Teilnahme ist ab der siebten Klasse möglich. Das Angebot kann über den Radar auf der offiziellen Webseite des Girls Day gefunden werden, oder unter: https://hpi.de/open-campus/schuelerakademie/girls-day.html

Informatik braucht Diversität

Angesichts der voranschreitenden Digitalisierung verweist die HPI-Frauenbeauftragte Professorin Katharina Hölzle auf die starke Innovationskraft heterogener Teams, die viel stärker genutzt werden sollte. „In der heutigen Welt und zur Lösung der großen Fragen unserer Zeit ist vernetztes Denken und die Integration unterschiedlicher Perspektiven fundamental wichtig – dafür braucht es eine Zusammenarbeit von Frauen und Männern. Wir können es uns nicht erlauben, nur eine Perspektive in der Informatik zu haben.“

Frau Prof. Hölzle, die am HPI das Fachgebiet IT-Entrepreneurship leitet, setzt sich als strategische Frauenbeauftragte gemeinsam mit den Gleichstellungsbeauftragten (GBA) der Digital-Engineering-Fakultät für das Thema Chancengleichheit am Institut ein. Organisiert werden Veranstaltungen zum Vernetzen, Austauschen und gegenseitigen Unterstützen im Studienalltag und darüber hinaus.

Alle Angebote des HPI finden Sie online: https://hpi.de/open-campus/angebote-fuer-frauen.html

HPI-Wissenspodcast: „Wie gewinnen wir mehr Frauen für die Informatik?“

Mit Angeboten wie dem Girls Day wird mehr Mädchen der Zugang zum MINT-Bereich erleichtert. Was darüber hinaus an Universitäten und im Informatikunterricht für ein ausgewogeneres Geschlechterverhältnis in der Informatik getan werden kann, darüber sprechen in Folge 39 des HPI-Wissenspodcasts Neuland Prof. Hölzle und Lucia Hartig, Mitgründerin des deutschen Women in Tech e.V. Der Podcast ist hier zu hören: https://podcast.hpi.de/?name=2021-01-05_20hpi_folge39_hartig_hoelzle.mp3

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

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Pressekontakt: presse@hpi.de
Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
und
Sina Jurkowlaniec, Tel. 0331 5509-175,
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Als Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering setzt sich das Hasso-Plattner-Institut (HPI) dafür ein, mehr Frauen für die Informatik zu begeistern. Das Institut unterstützt Schülerinnen und Studentinnen mit verschiedenen Veranstaltungen, Stipendien und Beratungsangeboten auf ihrem Weg in die IT-Karriere. Nächster Termin ist der #GirlsDayDigital für Schülerinnen am 22. April.

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Am Aktionstag „Girls Day“ organisieren Studentinnen des HPI jedes Jahr einen Einführungsworkshop für Schülerinnen. Das HPI-Team will Lust auf Informatik machen und interessierten Schülerinnen einen sicheren Raum geben, in dem sie das Feld der Informatik für sich entdecken können. Der Workshop zeigt außerdem, dass im Bereich Informatik Kreativität und Management eine wesentliche Rolle spielen und ein Informatikstudium Türöffner für eine Karriere in allen Wirtschaftsbranchen sein kann.

In diesem Jahr findet die Veranstaltung am 22. April als ganztägiger Online-Workshop statt. Eine Teilnahme ist ab der siebten Klasse möglich. Das Angebot kann über den Radar auf der offiziellen Webseite des Girls Day gefunden werden, oder unter: https://hpi.de/open-campus/schuelerakademie/girls-day.html

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Angesichts der voranschreitenden Digitalisierung verweist die HPI-Frauenbeauftragte Professorin Katharina Hölzle auf die starke Innovationskraft heterogener Teams, die viel stärker genutzt werden sollte. „In der heutigen Welt und zur Lösung der großen Fragen unserer Zeit ist vernetztes Denken und die Integration unterschiedlicher Perspektiven fundamental wichtig – dafür braucht es eine Zusammenarbeit von Frauen und Männern. Wir können es uns nicht erlauben, nur eine Perspektive in der Informatik zu haben.“

Frau Prof. Hölzle, die am HPI das Fachgebiet IT-Entrepreneurship leitet, setzt sich als strategische Frauenbeauftragte gemeinsam mit den Gleichstellungsbeauftragten (GBA) der Digital-Engineering-Fakultät für das Thema Chancengleichheit am Institut ein. Organisiert werden Veranstaltungen zum Vernetzen, Austauschen und gegenseitigen Unterstützen im Studienalltag und darüber hinaus.

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Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

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Schulnetzwerk zur MINT-Förderung feiert 20-jähriges Bestehen mit bayerischer Jubiläumsveranstaltung

05.03.2021 – 12:15

vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.

Schulnetzwerk zur MINT-Förderung feiert 20-jähriges Bestehen mit bayerischer Jubiläumsveranstaltung


















München / Berlin (ots)

Bei der digitalen bayerischen Jubiläumsfeier von MINT-EC treffen sich am 5. März 100 Teilnehmende aus Bildung und Wirtschaft, um das zwanzigste Jubiläum des nationalen Excellence-Schulnetzwerks zu feiern. Das Programm bietet einen spannenden Mix aus Keynotes und Workshops sowie einer Podiumsdiskussion mit Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer bayme vbm vbw, Ministerialdirektor Stefan Graf, Amtschef des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, sowie Wolfgang Gollub, Vorstandsvorsitzender MINT-EC.

Zum 20-jährigen Bestehen lädt das nationale Excellence-Schulnetzwerk MINT-EC zu einer digitalen Jubiläumsveranstaltung, bei der insbesondere die herausragende Förderung von bayerischen Schulen im MINT-Bereich, der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik umfasst, im Fokus steht.

Im Gründungsjahr 2000 startete das nationale Excellence-Schulnetzwerk mit 34 Schulen. Heute vernetzt MINT-EC rund 330 Schulen (Sekundarstufe II) mit herausragendem MINT-Profil bundesweit und bietet deren Schüler*innen, Lehrkräften und Schulleitungen Maßnahmen für Studien- und Berufsorientierung sowie für Unterrichts- und Schulentwicklung.

„MINT-EC ist eine Erfolgsgeschichte; sie beruht auf exzellenten und engagierten Schulen, die untereinander sowie mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft eng vernetzt sind,“ sagt Wolfgang Gollub, Vorstandsvorsitzender MINT-EC.

Bayerns Kultusminister Michael Piazolo hebt zum Jubiläum die besondere Rolle der Naturwissenschaften für die Zukunftsfähigkeit des Landes hervor. „Zukünftige Forschungsergebnisse und Entdeckungen unserer heutigen Schülerinnen und Schüler werden auch der Schlüssel zur Lösung dann aktueller, globaler Probleme wie Pandemien oder Klimawandel sein. Die Förderung des MINT-Nachwuchses von der frühkindlichen Phase bis hin zu den Universitäten hat in Bayern hohe Priorität. Das zeigt auch der überdurchschnittliche Anteil von knapp 20 Prozent, den bayerische Schulen im deutschlandweiten Netzwerk MINT-EC ausmachen“, so der Minister.

Seit 2013 fördern die Arbeitgeberverbände der bayerischen Metall- und Elektroindustrie sowie die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. die Aktivitäten von MINT-EC im Rahmen einer Excellence-Initiative. Dank dieser besonderen Förderung und der Unterstützung durch das Kultusministerium konnte das Schulnetzwerk im Freistaat deutlich ausgebaut werden. Inzwischen sind rund 60 bayerische Gymnasien mit starkem MINT-Profil in das Programm eingebunden und profitieren von den Maßnahmen zur Schulentwicklung und Talentförderung.

„Die Fachkräftesicherung im MINT-Bereich bleibt eine Daueraufgabe für die bayerische Wirtschaft. Schulprogramme, die schon früh die Begeisterung junger Menschen für Technik wecken, sowie ein starkes Netzwerk MINT-orientierter Schulen bieten hierzu hervorragende Möglichkeiten. Genau hier setzt MINT-EC, den wir als Hauptförderer unterstützen, an. Wir gratulieren dem MINT-EC e.V. herzlich zu seinem Jubiläum „, sagt bayme vbm vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt.

In Workshops haben die Teilnehmenden Gelegenheit, sich zu Themen wie Digitaler Transformation, Wertebildung in MINT-Fächern oder Mobiles Lernen fortzubilden und auszutauschen. Zudem stellen sich drei bayerische Leuchtturmschulen aus dem MINT-EC-Netzwerk vor und präsentieren ihre innovativen Schulkonzepte mit einem Fokus auf Netzwerkentwicklung und digitaler Bildung: das Johann-Schöner-Gymnasium in Karlstadt, das Joseph-von-Fraunhofer-Gymnasium in Cham sowie das Dürer-Gymnasium in Nürnberg.

Die digitale Jubiläumsveranstaltung ist gefördert durch die bayerischen Arbeitgeber bayme vbm und vbw.

MINT-EC Das nationale Excellence-Schulnetzwerk

MINT-EC ist das nationale Excellence-Netzwerk von Schulen mit Sekundarstufe II und ausgeprägtem Profil in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT). Es wurde im Jahr 2000 von den Arbeitgebern gegründet und arbeitet eng mit deren regionalen Bildungsinitiativen zusammen. MINT-EC bietet ein breites Veranstaltungs- und Förderangebot für Schülerinnen und Schüler sowie Fortbildungen und fachlichen Austausch für Lehrkräfte und Schulleitungen. Das Netzwerk mit derzeit 332 zertifizierten Schulen mit rund 353.000 Schülerinnen und Schülern sowie 29.000 Lehrkräften steht seit 2009 unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz der Länder (KMK). Hauptförderer von MINT-EC sind der Arbeitgeberverband Gesamtmetall im Rahmen der Initiative think ING. sowie die Siemens Stiftung und die bayerischen Arbeitgeberverbände bayme vbm und vbw.

Pressekontakt:

Ansprechpartner Presse bayme vbm vbw: Lena Grümann, Tel. 089-551 78-391,
E-Mail: lena.gruemann@ibw-bayern.de

Ansprechpartner Presse MINT-EC: Matthias Behr
Am Borsigturm 15 | 13507 Berlin
E-Mail: behr@mint-ec.de
Internet: www.mint-ec.de
facebook.com/MINTECnetzwerk/
twitter: @mint_ec
instagram: @mint_ec_netzwerk

Ansprechpartner Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus: Lukas Strehle, Sprecher, Telefon: 089 2186-1639, E-Mail: lukas.strehle@stmuk.bayern.de

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Schulnetzwerk zur MINT-Förderung feiert 20-jähriges Bestehen mit bayerischer Jubiläumsveranstaltung

05.03.2021 – 12:15

vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.

Schulnetzwerk zur MINT-Förderung feiert 20-jähriges Bestehen mit bayerischer Jubiläumsveranstaltung


















München / Berlin (ots)

Bei der digitalen bayerischen Jubiläumsfeier von MINT-EC treffen sich am 5. März 100 Teilnehmende aus Bildung und Wirtschaft, um das zwanzigste Jubiläum des nationalen Excellence-Schulnetzwerks zu feiern. Das Programm bietet einen spannenden Mix aus Keynotes und Workshops sowie einer Podiumsdiskussion mit Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer bayme vbm vbw, Ministerialdirektor Stefan Graf, Amtschef des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, sowie Wolfgang Gollub, Vorstandsvorsitzender MINT-EC.

Zum 20-jährigen Bestehen lädt das nationale Excellence-Schulnetzwerk MINT-EC zu einer digitalen Jubiläumsveranstaltung, bei der insbesondere die herausragende Förderung von bayerischen Schulen im MINT-Bereich, der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik umfasst, im Fokus steht.

Im Gründungsjahr 2000 startete das nationale Excellence-Schulnetzwerk mit 34 Schulen. Heute vernetzt MINT-EC rund 330 Schulen (Sekundarstufe II) mit herausragendem MINT-Profil bundesweit und bietet deren Schüler*innen, Lehrkräften und Schulleitungen Maßnahmen für Studien- und Berufsorientierung sowie für Unterrichts- und Schulentwicklung.

„MINT-EC ist eine Erfolgsgeschichte; sie beruht auf exzellenten und engagierten Schulen, die untereinander sowie mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft eng vernetzt sind,“ sagt Wolfgang Gollub, Vorstandsvorsitzender MINT-EC.

Bayerns Kultusminister Michael Piazolo hebt zum Jubiläum die besondere Rolle der Naturwissenschaften für die Zukunftsfähigkeit des Landes hervor. „Zukünftige Forschungsergebnisse und Entdeckungen unserer heutigen Schülerinnen und Schüler werden auch der Schlüssel zur Lösung dann aktueller, globaler Probleme wie Pandemien oder Klimawandel sein. Die Förderung des MINT-Nachwuchses von der frühkindlichen Phase bis hin zu den Universitäten hat in Bayern hohe Priorität. Das zeigt auch der überdurchschnittliche Anteil von knapp 20 Prozent, den bayerische Schulen im deutschlandweiten Netzwerk MINT-EC ausmachen“, so der Minister.

Seit 2013 fördern die Arbeitgeberverbände der bayerischen Metall- und Elektroindustrie sowie die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. die Aktivitäten von MINT-EC im Rahmen einer Excellence-Initiative. Dank dieser besonderen Förderung und der Unterstützung durch das Kultusministerium konnte das Schulnetzwerk im Freistaat deutlich ausgebaut werden. Inzwischen sind rund 60 bayerische Gymnasien mit starkem MINT-Profil in das Programm eingebunden und profitieren von den Maßnahmen zur Schulentwicklung und Talentförderung.

„Die Fachkräftesicherung im MINT-Bereich bleibt eine Daueraufgabe für die bayerische Wirtschaft. Schulprogramme, die schon früh die Begeisterung junger Menschen für Technik wecken, sowie ein starkes Netzwerk MINT-orientierter Schulen bieten hierzu hervorragende Möglichkeiten. Genau hier setzt MINT-EC, den wir als Hauptförderer unterstützen, an. Wir gratulieren dem MINT-EC e.V. herzlich zu seinem Jubiläum „, sagt bayme vbm vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt.

In Workshops haben die Teilnehmenden Gelegenheit, sich zu Themen wie Digitaler Transformation, Wertebildung in MINT-Fächern oder Mobiles Lernen fortzubilden und auszutauschen. Zudem stellen sich drei bayerische Leuchtturmschulen aus dem MINT-EC-Netzwerk vor und präsentieren ihre innovativen Schulkonzepte mit einem Fokus auf Netzwerkentwicklung und digitaler Bildung: das Johann-Schöner-Gymnasium in Karlstadt, das Joseph-von-Fraunhofer-Gymnasium in Cham sowie das Dürer-Gymnasium in Nürnberg.

Die digitale Jubiläumsveranstaltung ist gefördert durch die bayerischen Arbeitgeber bayme vbm und vbw.

MINT-EC Das nationale Excellence-Schulnetzwerk

MINT-EC ist das nationale Excellence-Netzwerk von Schulen mit Sekundarstufe II und ausgeprägtem Profil in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT). Es wurde im Jahr 2000 von den Arbeitgebern gegründet und arbeitet eng mit deren regionalen Bildungsinitiativen zusammen. MINT-EC bietet ein breites Veranstaltungs- und Förderangebot für Schülerinnen und Schüler sowie Fortbildungen und fachlichen Austausch für Lehrkräfte und Schulleitungen. Das Netzwerk mit derzeit 332 zertifizierten Schulen mit rund 353.000 Schülerinnen und Schülern sowie 29.000 Lehrkräften steht seit 2009 unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz der Länder (KMK). Hauptförderer von MINT-EC sind der Arbeitgeberverband Gesamtmetall im Rahmen der Initiative think ING. sowie die Siemens Stiftung und die bayerischen Arbeitgeberverbände bayme vbm und vbw.

Pressekontakt:

Ansprechpartner Presse bayme vbm vbw: Lena Grümann, Tel. 089-551 78-391,
E-Mail: lena.gruemann@ibw-bayern.de

Ansprechpartner Presse MINT-EC: Matthias Behr
Am Borsigturm 15 | 13507 Berlin
E-Mail: behr@mint-ec.de
Internet: www.mint-ec.de
facebook.com/MINTECnetzwerk/
twitter: @mint_ec
instagram: @mint_ec_netzwerk

Ansprechpartner Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus: Lukas Strehle, Sprecher, Telefon: 089 2186-1639, E-Mail: lukas.strehle@stmuk.bayern.de

Kontaktdaten anzeigen

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Original-Content von: vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., übermittelt

Veröffentlicht am

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05.03.2021 – 12:15

vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.

Schulnetzwerk zur MINT-Förderung feiert 20-jähriges Bestehen mit bayerischer Jubiläumsveranstaltung


















München / Berlin (ots)

Bei der digitalen bayerischen Jubiläumsfeier von MINT-EC treffen sich am 5. März 100 Teilnehmende aus Bildung und Wirtschaft, um das zwanzigste Jubiläum des nationalen Excellence-Schulnetzwerks zu feiern. Das Programm bietet einen spannenden Mix aus Keynotes und Workshops sowie einer Podiumsdiskussion mit Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer bayme vbm vbw, Ministerialdirektor Stefan Graf, Amtschef des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, sowie Wolfgang Gollub, Vorstandsvorsitzender MINT-EC.

Zum 20-jährigen Bestehen lädt das nationale Excellence-Schulnetzwerk MINT-EC zu einer digitalen Jubiläumsveranstaltung, bei der insbesondere die herausragende Förderung von bayerischen Schulen im MINT-Bereich, der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik umfasst, im Fokus steht.

Im Gründungsjahr 2000 startete das nationale Excellence-Schulnetzwerk mit 34 Schulen. Heute vernetzt MINT-EC rund 330 Schulen (Sekundarstufe II) mit herausragendem MINT-Profil bundesweit und bietet deren Schüler*innen, Lehrkräften und Schulleitungen Maßnahmen für Studien- und Berufsorientierung sowie für Unterrichts- und Schulentwicklung.

„MINT-EC ist eine Erfolgsgeschichte; sie beruht auf exzellenten und engagierten Schulen, die untereinander sowie mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft eng vernetzt sind,“ sagt Wolfgang Gollub, Vorstandsvorsitzender MINT-EC.

Bayerns Kultusminister Michael Piazolo hebt zum Jubiläum die besondere Rolle der Naturwissenschaften für die Zukunftsfähigkeit des Landes hervor. „Zukünftige Forschungsergebnisse und Entdeckungen unserer heutigen Schülerinnen und Schüler werden auch der Schlüssel zur Lösung dann aktueller, globaler Probleme wie Pandemien oder Klimawandel sein. Die Förderung des MINT-Nachwuchses von der frühkindlichen Phase bis hin zu den Universitäten hat in Bayern hohe Priorität. Das zeigt auch der überdurchschnittliche Anteil von knapp 20 Prozent, den bayerische Schulen im deutschlandweiten Netzwerk MINT-EC ausmachen“, so der Minister.

Seit 2013 fördern die Arbeitgeberverbände der bayerischen Metall- und Elektroindustrie sowie die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. die Aktivitäten von MINT-EC im Rahmen einer Excellence-Initiative. Dank dieser besonderen Förderung und der Unterstützung durch das Kultusministerium konnte das Schulnetzwerk im Freistaat deutlich ausgebaut werden. Inzwischen sind rund 60 bayerische Gymnasien mit starkem MINT-Profil in das Programm eingebunden und profitieren von den Maßnahmen zur Schulentwicklung und Talentförderung.

„Die Fachkräftesicherung im MINT-Bereich bleibt eine Daueraufgabe für die bayerische Wirtschaft. Schulprogramme, die schon früh die Begeisterung junger Menschen für Technik wecken, sowie ein starkes Netzwerk MINT-orientierter Schulen bieten hierzu hervorragende Möglichkeiten. Genau hier setzt MINT-EC, den wir als Hauptförderer unterstützen, an. Wir gratulieren dem MINT-EC e.V. herzlich zu seinem Jubiläum „, sagt bayme vbm vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt.

In Workshops haben die Teilnehmenden Gelegenheit, sich zu Themen wie Digitaler Transformation, Wertebildung in MINT-Fächern oder Mobiles Lernen fortzubilden und auszutauschen. Zudem stellen sich drei bayerische Leuchtturmschulen aus dem MINT-EC-Netzwerk vor und präsentieren ihre innovativen Schulkonzepte mit einem Fokus auf Netzwerkentwicklung und digitaler Bildung: das Johann-Schöner-Gymnasium in Karlstadt, das Joseph-von-Fraunhofer-Gymnasium in Cham sowie das Dürer-Gymnasium in Nürnberg.

Die digitale Jubiläumsveranstaltung ist gefördert durch die bayerischen Arbeitgeber bayme vbm und vbw.

MINT-EC Das nationale Excellence-Schulnetzwerk

MINT-EC ist das nationale Excellence-Netzwerk von Schulen mit Sekundarstufe II und ausgeprägtem Profil in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT). Es wurde im Jahr 2000 von den Arbeitgebern gegründet und arbeitet eng mit deren regionalen Bildungsinitiativen zusammen. MINT-EC bietet ein breites Veranstaltungs- und Förderangebot für Schülerinnen und Schüler sowie Fortbildungen und fachlichen Austausch für Lehrkräfte und Schulleitungen. Das Netzwerk mit derzeit 332 zertifizierten Schulen mit rund 353.000 Schülerinnen und Schülern sowie 29.000 Lehrkräften steht seit 2009 unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz der Länder (KMK). Hauptförderer von MINT-EC sind der Arbeitgeberverband Gesamtmetall im Rahmen der Initiative think ING. sowie die Siemens Stiftung und die bayerischen Arbeitgeberverbände bayme vbm und vbw.

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Am Borsigturm 15 | 13507 Berlin
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Internet: www.mint-ec.de
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05.03.2021 – 12:15

vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.

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München / Berlin (ots)

Bei der digitalen bayerischen Jubiläumsfeier von MINT-EC treffen sich am 5. März 100 Teilnehmende aus Bildung und Wirtschaft, um das zwanzigste Jubiläum des nationalen Excellence-Schulnetzwerks zu feiern. Das Programm bietet einen spannenden Mix aus Keynotes und Workshops sowie einer Podiumsdiskussion mit Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer bayme vbm vbw, Ministerialdirektor Stefan Graf, Amtschef des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, sowie Wolfgang Gollub, Vorstandsvorsitzender MINT-EC.

Zum 20-jährigen Bestehen lädt das nationale Excellence-Schulnetzwerk MINT-EC zu einer digitalen Jubiläumsveranstaltung, bei der insbesondere die herausragende Förderung von bayerischen Schulen im MINT-Bereich, der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik umfasst, im Fokus steht.

Im Gründungsjahr 2000 startete das nationale Excellence-Schulnetzwerk mit 34 Schulen. Heute vernetzt MINT-EC rund 330 Schulen (Sekundarstufe II) mit herausragendem MINT-Profil bundesweit und bietet deren Schüler*innen, Lehrkräften und Schulleitungen Maßnahmen für Studien- und Berufsorientierung sowie für Unterrichts- und Schulentwicklung.

„MINT-EC ist eine Erfolgsgeschichte; sie beruht auf exzellenten und engagierten Schulen, die untereinander sowie mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft eng vernetzt sind,“ sagt Wolfgang Gollub, Vorstandsvorsitzender MINT-EC.

Bayerns Kultusminister Michael Piazolo hebt zum Jubiläum die besondere Rolle der Naturwissenschaften für die Zukunftsfähigkeit des Landes hervor. „Zukünftige Forschungsergebnisse und Entdeckungen unserer heutigen Schülerinnen und Schüler werden auch der Schlüssel zur Lösung dann aktueller, globaler Probleme wie Pandemien oder Klimawandel sein. Die Förderung des MINT-Nachwuchses von der frühkindlichen Phase bis hin zu den Universitäten hat in Bayern hohe Priorität. Das zeigt auch der überdurchschnittliche Anteil von knapp 20 Prozent, den bayerische Schulen im deutschlandweiten Netzwerk MINT-EC ausmachen“, so der Minister.

Seit 2013 fördern die Arbeitgeberverbände der bayerischen Metall- und Elektroindustrie sowie die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. die Aktivitäten von MINT-EC im Rahmen einer Excellence-Initiative. Dank dieser besonderen Förderung und der Unterstützung durch das Kultusministerium konnte das Schulnetzwerk im Freistaat deutlich ausgebaut werden. Inzwischen sind rund 60 bayerische Gymnasien mit starkem MINT-Profil in das Programm eingebunden und profitieren von den Maßnahmen zur Schulentwicklung und Talentförderung.

„Die Fachkräftesicherung im MINT-Bereich bleibt eine Daueraufgabe für die bayerische Wirtschaft. Schulprogramme, die schon früh die Begeisterung junger Menschen für Technik wecken, sowie ein starkes Netzwerk MINT-orientierter Schulen bieten hierzu hervorragende Möglichkeiten. Genau hier setzt MINT-EC, den wir als Hauptförderer unterstützen, an. Wir gratulieren dem MINT-EC e.V. herzlich zu seinem Jubiläum „, sagt bayme vbm vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt.

In Workshops haben die Teilnehmenden Gelegenheit, sich zu Themen wie Digitaler Transformation, Wertebildung in MINT-Fächern oder Mobiles Lernen fortzubilden und auszutauschen. Zudem stellen sich drei bayerische Leuchtturmschulen aus dem MINT-EC-Netzwerk vor und präsentieren ihre innovativen Schulkonzepte mit einem Fokus auf Netzwerkentwicklung und digitaler Bildung: das Johann-Schöner-Gymnasium in Karlstadt, das Joseph-von-Fraunhofer-Gymnasium in Cham sowie das Dürer-Gymnasium in Nürnberg.

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MINT-EC ist das nationale Excellence-Netzwerk von Schulen mit Sekundarstufe II und ausgeprägtem Profil in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT). Es wurde im Jahr 2000 von den Arbeitgebern gegründet und arbeitet eng mit deren regionalen Bildungsinitiativen zusammen. MINT-EC bietet ein breites Veranstaltungs- und Förderangebot für Schülerinnen und Schüler sowie Fortbildungen und fachlichen Austausch für Lehrkräfte und Schulleitungen. Das Netzwerk mit derzeit 332 zertifizierten Schulen mit rund 353.000 Schülerinnen und Schülern sowie 29.000 Lehrkräften steht seit 2009 unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz der Länder (KMK). Hauptförderer von MINT-EC sind der Arbeitgeberverband Gesamtmetall im Rahmen der Initiative think ING. sowie die Siemens Stiftung und die bayerischen Arbeitgeberverbände bayme vbm und vbw.

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