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Möglicher Lobby-Einfluss auf Beratergremium der Bundesregierung

20.04.2021 – 17:24

SWR – Das Erste

Möglicher Lobby-Einfluss auf Beratergremium der Bundesregierung


















Mainz (ots)

Kritik an „Nationaler Plattform Zukunft der Mobilität“ / „Report Mainz“ heute, 20.4.2021, 21:45 Uhr im Ersten

Zahlreiche Mitglieder mit direkter Verbindung zu Industrie, Autoherstellern und Mineralölkonzernen

Nach Recherchen von „Report Mainz“ hat die Mehrheit der über 200 Mitglieder des Expertengremiums „Nationale Plattform Mobilität“ direkte oder indirekte Verbindungen zur Industrie. Darunter sind hochrangige Manager von Automobilkonzernen, Zulieferer aus der Autobranche und Vertreter der Mineralölindustrie. Die „Nationale Plattform Zukunft der Mobilität“, kurz „NPM“, wurde von Verkehrsminister Andreas Scheuer ins Leben gerufen, um die Bundesregierung bei der Verkehrswende zu beraten und Konzepte für eine klimafreundliche Mobilität zu entwickeln. In Arbeitsgruppen der „NPM“ sind auch der „Verband der Automobilindustrie“ (VDA) und der „Bundesverband der deutschen Industrie“ (BDI) vertreten, das zeigen Recherchen des ARD-Politikmagazins. Vertreter von Umweltverbänden bilden dagegen nur eine kleine Minderheit. Das Bundesverkehrsministerium teilte dazu schriftlich mit, die „NPM“ sei mit „Expertinnen und Experten ganz unterschiedlicher gesellschaftlicher Hintergründe besetzt, um eine breite Debatte wichtiger Zukunftsthemen rund um die künftige Mobilität zu ermöglichen.“ Die „Mitgliederzusammensetzung ist ausgewogen“, heißt es weiter.

Arbeitsgruppenleiter aus der Autobranche

„Report Mainz“ deckt auf: fünf der sieben Mitglieder des sogenannten „Lenkungskreises“ und der Arbeitsgruppenleitung haben langjährige Verbindungen zur Automobilindustrie. So wird die Arbeitsgruppe „Klima und Verkehr“ von einem Ex-Daimler-Manager geleitet. Den Lenkungskreis steuert ein Ex-Aufsichtsrat von BMW. Die weiteren Mitglieder sind ein Vertreter des BMW-Vorstands, ein VW-Aufsichtsrat und der Chef eines Auto-Zulieferers, der unter anderem VW beliefert. Der „wissenschaftliche Berater“ für die Themen „Klima und Verkehr“ war ebenfalls viele Jahre bei Daimler tätig und leitet heute ein Institut, dass sich selbst als „Partner der Automobilindustrie“ bezeichnet. Im Interview mit dem ARD-Politikmagazin kritisiert Christina Deckwirth von „LobbyControl“: „Die Nationale Plattform Mobilität ist sehr unausgewogen. Auch wenn man sich anschaut, wie die Arbeitsgruppen aufgebaut sind. Es gibt eine Arbeitsgruppe zum Thema Klima. Aber selbst in dieser Arbeitsgruppe sind nur drei von 24 Vertreter*innen, die direkt aus Umweltverbänden kommen.“ Verantwortliche der Plattform und auch das Bundes-Verkehrsministerium bestritten auf Anfrage von „Report Mainz“, dass es einen großen Einfluss von Lobbyisten in der „NPM“ gebe.

„Lobbyisten“ blockieren Verkehrswende

Aus Sicht von Verkehrsforscher*innen müsste der Individualverkehr deutlich verringert werden, um die Klimaziele zu erreichen. Experten nennen das „Verkehrsvermeidung“. Doch in den Konzepten der „NPM“ spielt dieses wichtige Instrument praktisch keine Rolle. Das liege am Einfluss der Industrie auf die „NPM“ berichten mehrere Mitglieder gegenüber „Report Mainz“. Ernst Christoph Stolper ist als einer der wenigen Umweltvertreter (für den BUND) in dem Gremium: „Das Interesse der deutschen Automobilindustrie ist natürlich nicht, weniger PKW zu verkaufen, sondern mehr Autos. Insofern ist Verkehrsvermeidung und auch Verkehrsverlagerung, beispielsweise auf die Schiene, nicht im Interesse der deutschen Automobilindustrie. Das hat mit Klimaschutz überhaupt nichts zu tun. Weil, Klimaschutz lebt von Verkehrsvermeidung“ Die Nähe der „NPM“ zur Industrie sei auch der Grund, warum sich das Gremium so stark für Wasserstoff-Antriebe einsetze, kritisiert Ernst-Christoph Stolper. „Propagieren tun das die Vertreter des Verbrennungsmotors in der Automobilwirtschaft und die Mineralölwirtschaft.“ Auf Nachfrage erklärt das Bundesverkehrsministerium gegenüber dem ARD-Politikmagazin, dass man die Empfehlungen der Plattform Mobilität bezüglich des Wasserstoffs teile.

Wasserstoff-Förderung durch Mineralölkonzerne

Dabei sei Wasserstoff im PKW-Bereich nicht sinnvoll, erklärt Prof. Martin Doppelbauer, der am „Karlsruher Institut für Technologie“ (KIT) PKW-Antriebe erforscht. Aufgrund des hohen Energieverbrauchs für Herstellung und Transport, mache Wasserstoff aus Klimaschutzgründen keinen Sinn. „Die Herstellung von Wasserstoff aus regenerativer Energie ist sehr aufwendig, die kostet sehr viel Strom. Da braucht man sehr viel Anlagentechnik. Man braucht Energie, man erzeugt CO2.“ Daher würden Wasserstoff-PKW beim Energieverbrauch schlecht abschneiden: „Ein Wasserstoff-Auto braucht für die gleiche Strecke ungefähr drei bis viermal so viel elektrische Energie wie ein Elektroauto.“ In anderen Bereichen, wie zum Beispiel bei Schiffen, könnte Wasserstoff in Zukunft sinnvoll sein – aber nicht bei PKW, so der Forscher.

Dennoch empfiehlt die „Nationale Plattform Mobilität“ den Einsatz von Wasserstoff-Autos. Das Bundesverkehrsministerium schreibt „Report Mainz“ gegenüber: Wasserstoff sei „eine notwendige Ergänzung zu den Batteriefahrzeugen, insbesondere für lange Strecken“.

Mehrere Mitglieder der „NPM“ bestätigen auch hier gegenüber „Report Mainz“ einen starken „Lobby-Einfluss“, vor allem der Mineralölindustrie. Diese ist unter anderem über den Wasserstoffverband „H2 Mobility“ mit mehreren Vertretern in der „NPM“ vertreten. Gesellschafter des Wasserstoffverbandes sind unter anderem die Mineralölkonzerne Shell, Total und OMV. „Die Nationale Plattform Mobilität ist einseitig besetzt“, kritisiert Christina Deckwirth von „LobbyControl“. „Die Bundesregierung muss aufhören mit Klüngel-Runden mit der Autoindustrie“.

Weitere exklusive Informationen auf der Internet-Seite http://x.swr.de/s/13qs

Zitate gegen Quellenangabe „Report Mainz“ frei.

Rückfragen bitte an die Redaktion „Report Mainz“, Tel.: 06131 929 33351

Newsletter „SWR vernetzt“:http://x.swr.de/s/vernetztnewsletter

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Luczak/Steineke: Verbraucherverträge – aber fair

20.04.2021 – 16:18

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Luczak/Steineke: Verbraucherverträge – aber fair


















Berlin (ots)

Union schiebt unangemessenen Vertragsverlängerungen einen Riegel vor und setzt den digitalen Kündigungsbutton durch

Die Koalitionsfraktionen haben sich auf Änderungen am Regierungsentwurf für faire Verbraucherverträge geeinigt. Zudem soll der verpflichtende Kündigungsbutton im Online-Bereich kommen. Dazu erklären der rechts- und verbraucherpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jan-Marco Luczak, und der Verbraucherschutzbeauftragte der Fraktion, Sebastian Steineke:

Jan-Marco Luczak: „Das Gesetz ist ein Meilenstein für den Verbraucherschutz. Mit ihm schaffen wir für Verbraucher und Unternehmen gleichermaßen Klarheit und Transparenz. Verbraucher werden zukünftig deutlich besser vor unfairen Verträgen und Kostenfallen geschützt. Für uns war aber auch wichtig, dass wir die Vertragsfreiheit bewahren und Verbrauchern die Möglichkeit lassen, Verträge ganz nach ihren individuellen Bedürfnissen abzuschließen und von Kostenvorteilen zu profitieren. Gerade längere Vertragslaufzeiten bieten Verbrauchern regelmäßig Preisvorteile und eine höhere Flexibilität. Wir haben daher durchgesetzt, dass Vertragslaufzeiten von zwei Jahren auch weiterhin möglich sind. Verbraucher können auch künftig frei entscheiden, ob sie sich langfristig, aber dafür preisgünstig binden wollen oder lieber eine höhere Flexibilität und dafür einen höheren Preis in Kauf nehmen möchten. Gleichzeitig gehen wir gezielt gegen überlange Kündigungsfristen und sich anschließende unangemessene Vertragsverlängerungen vor. Wer zukünftig eine Kündigungsfrist verpasst, der muss sich keine Sorgen mehr machen, dass sich sein Vertrag um ein weiteres Jahr verlängert. Als Union haben wir durchgesetzt, dass die maximale Vertragsverlängerung bei einer verpassten Kündigungsfrist zukünftig ein Monat beträgt.“

Sebastian Steineke: „Wir sind froh, dass der Koalitionspartner mit unserem Vorschlag für die Einführung eines verpflichtenden Kündigungsbuttons einer zentralen Union-Forderung gefolgt ist. Ein einfacher Kündigungsbutton wird nun im Online-Bereich Abhilfe schaffen und dafür sorgen, dass Verbraucher nicht mehr so oft durch unbeabsichtigte Vertragsverlängerungen finanzielle Nachteile erleiden müssen. Genauso schnell und einfach wie man online einen Vertrag abschließen kann, muss er auch wieder kündbar sein. Auch alle weiteren Regelungen des Gesetzentwurfs beinhalten weitreichende Verbesserungen im Verbraucherschutz. Mit dem geplanten Ausschluss von Abtretungsverboten in Allgemeinen Geschäftsbedingungen greift der Entwurf ebenfalls eine zentrale Unionsforderung auf, die wir im Koalitionsvertrag vereinbart haben.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
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ADAC SE nimmt Kia Sorento Plug-In-Hybrid in ihr Leasingangebot auf

20.04.2021 – 10:01

ADAC SE

ADAC SE nimmt Kia Sorento Plug-In-Hybrid in ihr Leasingangebot auf


















ADAC SE nimmt Kia Sorento Plug-In-Hybrid in ihr Leasingangebot auf
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München (ots)

Der Kia Sorento Plug-in-Hybrid* bringt mehr Auswahl ins Elektro-Leasingangebot der ADAC SE. Dieses setzt sich sowohl aus elektrischen als auch aus teilelektrischen Fahrzeugen zusammen. Der Teilzeitstromer Sorento ist für ADAC Mitglieder bis zum 30. Juni 2021 zu Sonderkonditionen erhältlich. Bei 48 Monaten Leasingdauer und 10.000 Kilometern Jahresleistung beträgt die Full-Service-Leasingrate für die gehobene Sorento-Ausführung Spirit ab 479 Euro pro Monat. Der ADAC Kundenvorteil beträgt über die gesamte Laufzeit damit bis zu 3.769 Euro.

„Beim Kia Sorento treffen zwei Trends aufeinander: Zum einen die Beliebtheit des SUV-Segments, zum anderen belegt der hohe Marktanteil der Plug-in-Hybride bei den Neuzulassungen, dass diese Antriebstechnik die Lücke zwischen dem Verbrenner und dem vollelektrischen Antrieb schließen kann,“ so Ludger Kersting, Geschäftsführer der ADAC Service GmbH.

Das serienmäßig allradgetriebene, 195 kW (265 PS) starke Flaggschiff Sorento hat laut Kia eine kombinierte elektrische Reichweite von bis zu 68 Kilometern. Im reinen Batteriebetrieb kann es bis zu 140 km/h schnell fahren. Zur Serienausstattung der Spirit-Version gehören unter anderem Navigationssystem, Online-Dienste UVO Connect, Bose® Surround-Sound-System, Lederausstattung (Leder in Kombination mit Ledernachbildung), elektrisch einstellbare Vordersitze, sensorgesteuerte elektrische Heckklappe sowie eine Assistenzpalette von Stau- und Autobahnassistent bis zu Frontkollisionswarner mit Abbiegefunktion. Das Fahrzeug hat drei Offroad-Modi, und zwar für Schnee, Schlamm sowie für sandigen Untergrund.

Insgesamt gibt es via ADAC Elektroauto-Leasing vier Kia-Modelle: Neben dem teilelektrischen Sorento stehen das vollelektrische Crossover-Modell e-Soul* sowie die Plug-in-Hybrid-Versionen von Ceed Sportswagon* und XCeed* zur Wahl. Die ADAC Sonderkonditionen bieten eine hohe Flexibilität, denn sie gelten auch bei anderen Laufzeiten, Laufleistungen und Ausstattungswünschen (ausgenommen Kia e-Soul Edition 7).

Unterwegs kann mit der ADAC e-Charge Card zu transparenten Kosten an über 150.000 Ladepunkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie weiteren europäischen Ländern geladen werden.

* Die Motorisierungen weisen die im Folgenden genannten Verbrauchs- und Emissionswerte auf. Die Werte wurden nach dem neu eingeführten „Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure“ (WLTP) ermittelt. Um die Vergleichbarkeit mit den nach dem bisherigen Prüfverfahren (NEFZ) gemessenen Fahrzeugen zu wahren, werden die entsprechend den geltenden Vorschriften korreliert zurückgerechneten Werte nach NEFZ-Standard ausgewiesen.

Kia Sorento 1.6 T-GDI Plug-in Hybrid (MJ 2021, Benzin/Strom/Automatikgetriebe); 195 kW (265 PS); Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,6 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 16,1 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 36 g/km

Kia e-Soul mit 64-kWh-Batterie (MJ 2021, Strom/Reduktionsgetr.); 150 kW (204 PS) Stromverbrauch kombiniert 15,7 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km

Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid (MJ 2021, Benzin/Strom/DCT); 104 kW/141 PS Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,3-1,1 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 11,3-9,3 kW/100 km; CO2-Emission kombiniert 30-28 g/km

Kia XCeed Plug-in Hybrid (MJ 2021, Benzin/Strom/DCT); 104 kW/141 PS Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,3-1,2 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 11,0-10,7 kW/100 km; CO2-Emission kombiniert 31-29 g/km

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist auch im Internet unter www.dat.de verfügbar.

Zum Produktangebot: www.adac.de/kia-angebot

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Dr. Christian Buric
T 089 76 76 38 66
christian.buric@adac.de

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Pilotprojekt: Weleda Produkte auch unverpackt erhältlich

20.04.2021 – 10:25

Weleda AG

Pilotprojekt: Weleda Produkte auch unverpackt erhältlich


















Pilotprojekt: Weleda Produkte auch unverpackt erhältlich

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Arlesheim / Schwäbisch Gmünd (ots)

Im April 2021 beteiligt sich Weleda als erstes zertifiziertes Naturkosmetikunternehmen an einem Unverpackt-Projekt mit Flüssigprodukten. In drei Märkten des Bio-Unternehmens Alnatura werden Körperpflegeprodukte von Weleda erstmals ohne Verpackung erhältlich sein. Das Projekt läuft voraussichtlich bis Ende 2021.

Im 100. Jahr der Firmengeschichte möchte Weleda mit diesem Pilotprojekt einen großen Schritt hin zu einem nachhaltigeren Konsumerlebnis machen. An einer Unverpackt-Station im Bereich Schönheit und Pflege in den drei Alnatura Super Natur Märkten Frankfurt am Main, Karlsruhe und Freiburg können Kund:innen zunächst vier beliebte Pflegeprodukte selbst abfüllen:

-  Lavendel Entspannendes Pflege-Öl 
-  Arnika Massage-Öl 
-  Vitality - Vitalisierungsdusche Sanddorn 
-  Refresh - Erfrischungsdusche Citrus  

Dank der Abfüllstation in den drei Alnatura Testmärkten haben die Kund:innen die Möglichkeit, die Produkte in eigene Behältnisse abzufüllen oder im Markt geeignete Leerbehältnisse zu erwerben. Die Abrechnung erfolgt nach Gewicht. Erklärtes Ziel des Pilotprojekts ist es, die Bedürfnisse von Kund:innen, die eine Alternative zu verpackter Kosmetik suchen, zu bedienen.

„Die CO2-Bilanz ist bis zu 20 Mal besser, wenn man die Körperöle in eigene Mehrwegbehälter abfüllt und diese immer wieder verwendet.“ (1)

Dr. Stefan Siemer, Leitung Nachhaltigkeitsmanagement Weleda

Wertebasierte Partnerschaft

Neben Weleda ist Alviana, eine Marke aus dem Hause Alnatura, in der Unverpackt-Station für Kosmetika erhältlich. Alnatura und Weleda verbindet die lange Tradition, einen besonderen Fokus auf Nachhaltigkeit zu legen, und ihr Anspruch an höchste Qualität.

Weleda will durch die Beteiligung am Pilotprojekt Erfahrungen sowohl mit flüssiger unverpackter Naturkosmetik als auch mit der Umsetzbarkeit einer Unverpacktlösung sammeln. Eine besondere Herausforderung bei unverpackter Naturkosmetik liegt darin, die Stabilität und Haltbarkeit auch ohne synthetische Konservierungsstoffe zu gewährleisten. Als Naturkosmetik-Pionierin, die seit ihrer Gründung 1921 im Einklang mit Mensch und Natur wirtschaftet, sieht sich Weleda trotz dieser Herausforderung in der Verantwortung, auch neue Konzepte für einen möglichst nachhaltigen Konsum zu testen.

Bisher greift Weleda je nach Anforderungen des Produktes auf unterschiedliche Verpackungslösungen aus Glas, Aluminium oder Kunststoff zurück. Jedes Material hat spezifische Vor- und Nachteile. Im Zentrum stehen dabei das Produkt und der Produktschutz. Die Verpackungen müssen besonders viel leisten: Sie müssen eine zusätzliche Konservierungsleistung bieten und die empfindlichen natürlichen Inhaltsstoffe und ätherischen Öle zuverlässig schützen. Diese Aspekte fließen in den Test ein.

Weleda: Nachhaltigkeit und Verpackung

Ziel des Unternehmens ist es, bis Ende 2022 den Recyclinganteil bei Primärverpackungen auf mindestens 65 Prozent zu steigern. Einzelne Produkte liegen bereits heute weit darüber:

-  2020 hat Weleda die Kunststoff-Flaschen ihrer Babypflege (Calendula und Weiße Malve) auf 97% rPET (r = recycelt) umgestellt. Damit werden in Deutschland, Österreich und der Schweiz jährlich 153 Tonnen CO2-Emissionen eingespart. 
-  Ab Herbst 2021 werden neben den Shampoos auch die Flaschen der Körperlotionen aus 97% rPET bestehen. 
-  Im Zuge der Umsetzung der Packmittelstrategie stellt Weleda die Glasverpackungen schrittweise auf Grünglas mit hohem Recyclinganteil um.  

Die Weleda AG Arlesheim ist eine Aktiengesellschaft nach schweizerischem Recht mit Hauptsitz in Arlesheim bei Basel (Schweiz) und einer Niederlassung in Schwäbisch Gmünd (Deutschland). Daneben besteht die internationale Weleda Gruppe aus weltweit 24 Gesellschaften und beschäftigt heute rund 2.500 Mitarbeitende. Insgesamt ist Weleda in rund 50 Ländern vertreten. Weleda ist heute die weltweit führende Herstellerin von zertifizierter Bio- und Naturkosmetik und Arzneimitteln für die anthroposophische Therapierichtung.

Informationen zu Weleda finden Sie unter www.weleda.de / www.weleda.ch / www.weleda.at

(1) Die Berechnung geht davon aus, dass Verbraucher:innen ihre eigenen Behältnisse, z.B. ein Glas, das mehrfachwiederverwendet wird, mitbringen.

Pressekontakt:

Tobias Jakob
Global Communications
Tel.: +49 162 27 56 365
E-Mail: tjakob@weleda.de

Tassja Dâmaso
Global Communications
Tel.: +41 79 246 13 60
E-Mail: tdamaso@weleda.ch

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ADAC SE nimmt Kia Sorento Plug-In-Hybrid in ihr Leasingangebot auf

20.04.2021 – 10:01

ADAC SE

ADAC SE nimmt Kia Sorento Plug-In-Hybrid in ihr Leasingangebot auf


















ADAC SE nimmt Kia Sorento Plug-In-Hybrid in ihr Leasingangebot auf
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München (ots)

Der Kia Sorento Plug-in-Hybrid* bringt mehr Auswahl ins Elektro-Leasingangebot der ADAC SE. Dieses setzt sich sowohl aus elektrischen als auch aus teilelektrischen Fahrzeugen zusammen. Der Teilzeitstromer Sorento ist für ADAC Mitglieder bis zum 30. Juni 2021 zu Sonderkonditionen erhältlich. Bei 48 Monaten Leasingdauer und 10.000 Kilometern Jahresleistung beträgt die Full-Service-Leasingrate für die gehobene Sorento-Ausführung Spirit ab 479 Euro pro Monat. Der ADAC Kundenvorteil beträgt über die gesamte Laufzeit damit bis zu 3.769 Euro.

„Beim Kia Sorento treffen zwei Trends aufeinander: Zum einen die Beliebtheit des SUV-Segments, zum anderen belegt der hohe Marktanteil der Plug-in-Hybride bei den Neuzulassungen, dass diese Antriebstechnik die Lücke zwischen dem Verbrenner und dem vollelektrischen Antrieb schließen kann,“ so Ludger Kersting, Geschäftsführer der ADAC Service GmbH.

Das serienmäßig allradgetriebene, 195 kW (265 PS) starke Flaggschiff Sorento hat laut Kia eine kombinierte elektrische Reichweite von bis zu 68 Kilometern. Im reinen Batteriebetrieb kann es bis zu 140 km/h schnell fahren. Zur Serienausstattung der Spirit-Version gehören unter anderem Navigationssystem, Online-Dienste UVO Connect, Bose® Surround-Sound-System, Lederausstattung (Leder in Kombination mit Ledernachbildung), elektrisch einstellbare Vordersitze, sensorgesteuerte elektrische Heckklappe sowie eine Assistenzpalette von Stau- und Autobahnassistent bis zu Frontkollisionswarner mit Abbiegefunktion. Das Fahrzeug hat drei Offroad-Modi, und zwar für Schnee, Schlamm sowie für sandigen Untergrund.

Insgesamt gibt es via ADAC Elektroauto-Leasing vier Kia-Modelle: Neben dem teilelektrischen Sorento stehen das vollelektrische Crossover-Modell e-Soul* sowie die Plug-in-Hybrid-Versionen von Ceed Sportswagon* und XCeed* zur Wahl. Die ADAC Sonderkonditionen bieten eine hohe Flexibilität, denn sie gelten auch bei anderen Laufzeiten, Laufleistungen und Ausstattungswünschen (ausgenommen Kia e-Soul Edition 7).

Unterwegs kann mit der ADAC e-Charge Card zu transparenten Kosten an über 150.000 Ladepunkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie weiteren europäischen Ländern geladen werden.

* Die Motorisierungen weisen die im Folgenden genannten Verbrauchs- und Emissionswerte auf. Die Werte wurden nach dem neu eingeführten „Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure“ (WLTP) ermittelt. Um die Vergleichbarkeit mit den nach dem bisherigen Prüfverfahren (NEFZ) gemessenen Fahrzeugen zu wahren, werden die entsprechend den geltenden Vorschriften korreliert zurückgerechneten Werte nach NEFZ-Standard ausgewiesen.

Kia Sorento 1.6 T-GDI Plug-in Hybrid (MJ 2021, Benzin/Strom/Automatikgetriebe); 195 kW (265 PS); Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,6 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 16,1 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 36 g/km

Kia e-Soul mit 64-kWh-Batterie (MJ 2021, Strom/Reduktionsgetr.); 150 kW (204 PS) Stromverbrauch kombiniert 15,7 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km

Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid (MJ 2021, Benzin/Strom/DCT); 104 kW/141 PS Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,3-1,1 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 11,3-9,3 kW/100 km; CO2-Emission kombiniert 30-28 g/km

Kia XCeed Plug-in Hybrid (MJ 2021, Benzin/Strom/DCT); 104 kW/141 PS Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,3-1,2 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 11,0-10,7 kW/100 km; CO2-Emission kombiniert 31-29 g/km

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist auch im Internet unter www.dat.de verfügbar.

Zum Produktangebot: www.adac.de/kia-angebot

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

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Der Kia Sorento Plug-in-Hybrid* bringt mehr Auswahl ins Elektro-Leasingangebot der ADAC SE. Dieses setzt sich sowohl aus elektrischen als auch aus teilelektrischen Fahrzeugen zusammen. Der Teilzeitstromer Sorento ist für ADAC Mitglieder bis zum 30. Juni 2021 zu Sonderkonditionen erhältlich. Bei 48 Monaten Leasingdauer und 10.000 Kilometern Jahresleistung beträgt die Full-Service-Leasingrate für die gehobene Sorento-Ausführung Spirit ab 479 Euro pro Monat. Der ADAC Kundenvorteil beträgt über die gesamte Laufzeit damit bis zu 3.769 Euro.

„Beim Kia Sorento treffen zwei Trends aufeinander: Zum einen die Beliebtheit des SUV-Segments, zum anderen belegt der hohe Marktanteil der Plug-in-Hybride bei den Neuzulassungen, dass diese Antriebstechnik die Lücke zwischen dem Verbrenner und dem vollelektrischen Antrieb schließen kann,“ so Ludger Kersting, Geschäftsführer der ADAC Service GmbH.

Das serienmäßig allradgetriebene, 195 kW (265 PS) starke Flaggschiff Sorento hat laut Kia eine kombinierte elektrische Reichweite von bis zu 68 Kilometern. Im reinen Batteriebetrieb kann es bis zu 140 km/h schnell fahren. Zur Serienausstattung der Spirit-Version gehören unter anderem Navigationssystem, Online-Dienste UVO Connect, Bose® Surround-Sound-System, Lederausstattung (Leder in Kombination mit Ledernachbildung), elektrisch einstellbare Vordersitze, sensorgesteuerte elektrische Heckklappe sowie eine Assistenzpalette von Stau- und Autobahnassistent bis zu Frontkollisionswarner mit Abbiegefunktion. Das Fahrzeug hat drei Offroad-Modi, und zwar für Schnee, Schlamm sowie für sandigen Untergrund.

Insgesamt gibt es via ADAC Elektroauto-Leasing vier Kia-Modelle: Neben dem teilelektrischen Sorento stehen das vollelektrische Crossover-Modell e-Soul* sowie die Plug-in-Hybrid-Versionen von Ceed Sportswagon* und XCeed* zur Wahl. Die ADAC Sonderkonditionen bieten eine hohe Flexibilität, denn sie gelten auch bei anderen Laufzeiten, Laufleistungen und Ausstattungswünschen (ausgenommen Kia e-Soul Edition 7).

Unterwegs kann mit der ADAC e-Charge Card zu transparenten Kosten an über 150.000 Ladepunkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie weiteren europäischen Ländern geladen werden.

* Die Motorisierungen weisen die im Folgenden genannten Verbrauchs- und Emissionswerte auf. Die Werte wurden nach dem neu eingeführten „Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure“ (WLTP) ermittelt. Um die Vergleichbarkeit mit den nach dem bisherigen Prüfverfahren (NEFZ) gemessenen Fahrzeugen zu wahren, werden die entsprechend den geltenden Vorschriften korreliert zurückgerechneten Werte nach NEFZ-Standard ausgewiesen.

Kia Sorento 1.6 T-GDI Plug-in Hybrid (MJ 2021, Benzin/Strom/Automatikgetriebe); 195 kW (265 PS); Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,6 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 16,1 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 36 g/km

Kia e-Soul mit 64-kWh-Batterie (MJ 2021, Strom/Reduktionsgetr.); 150 kW (204 PS) Stromverbrauch kombiniert 15,7 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km

Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid (MJ 2021, Benzin/Strom/DCT); 104 kW/141 PS Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,3-1,1 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 11,3-9,3 kW/100 km; CO2-Emission kombiniert 30-28 g/km

Kia XCeed Plug-in Hybrid (MJ 2021, Benzin/Strom/DCT); 104 kW/141 PS Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,3-1,2 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 11,0-10,7 kW/100 km; CO2-Emission kombiniert 31-29 g/km

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist auch im Internet unter www.dat.de verfügbar.

Zum Produktangebot: www.adac.de/kia-angebot

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

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Dr. Christian Buric
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Der Kia Sorento Plug-in-Hybrid* bringt mehr Auswahl ins Elektro-Leasingangebot der ADAC SE. Dieses setzt sich sowohl aus elektrischen als auch aus teilelektrischen Fahrzeugen zusammen. Der Teilzeitstromer Sorento ist für ADAC Mitglieder bis zum 30. Juni 2021 zu Sonderkonditionen erhältlich. Bei 48 Monaten Leasingdauer und 10.000 Kilometern Jahresleistung beträgt die Full-Service-Leasingrate für die gehobene Sorento-Ausführung Spirit ab 479 Euro pro Monat. Der ADAC Kundenvorteil beträgt über die gesamte Laufzeit damit bis zu 3.769 Euro.

„Beim Kia Sorento treffen zwei Trends aufeinander: Zum einen die Beliebtheit des SUV-Segments, zum anderen belegt der hohe Marktanteil der Plug-in-Hybride bei den Neuzulassungen, dass diese Antriebstechnik die Lücke zwischen dem Verbrenner und dem vollelektrischen Antrieb schließen kann,“ so Ludger Kersting, Geschäftsführer der ADAC Service GmbH.

Das serienmäßig allradgetriebene, 195 kW (265 PS) starke Flaggschiff Sorento hat laut Kia eine kombinierte elektrische Reichweite von bis zu 68 Kilometern. Im reinen Batteriebetrieb kann es bis zu 140 km/h schnell fahren. Zur Serienausstattung der Spirit-Version gehören unter anderem Navigationssystem, Online-Dienste UVO Connect, Bose® Surround-Sound-System, Lederausstattung (Leder in Kombination mit Ledernachbildung), elektrisch einstellbare Vordersitze, sensorgesteuerte elektrische Heckklappe sowie eine Assistenzpalette von Stau- und Autobahnassistent bis zu Frontkollisionswarner mit Abbiegefunktion. Das Fahrzeug hat drei Offroad-Modi, und zwar für Schnee, Schlamm sowie für sandigen Untergrund.

Insgesamt gibt es via ADAC Elektroauto-Leasing vier Kia-Modelle: Neben dem teilelektrischen Sorento stehen das vollelektrische Crossover-Modell e-Soul* sowie die Plug-in-Hybrid-Versionen von Ceed Sportswagon* und XCeed* zur Wahl. Die ADAC Sonderkonditionen bieten eine hohe Flexibilität, denn sie gelten auch bei anderen Laufzeiten, Laufleistungen und Ausstattungswünschen (ausgenommen Kia e-Soul Edition 7).

Unterwegs kann mit der ADAC e-Charge Card zu transparenten Kosten an über 150.000 Ladepunkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie weiteren europäischen Ländern geladen werden.

* Die Motorisierungen weisen die im Folgenden genannten Verbrauchs- und Emissionswerte auf. Die Werte wurden nach dem neu eingeführten „Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure“ (WLTP) ermittelt. Um die Vergleichbarkeit mit den nach dem bisherigen Prüfverfahren (NEFZ) gemessenen Fahrzeugen zu wahren, werden die entsprechend den geltenden Vorschriften korreliert zurückgerechneten Werte nach NEFZ-Standard ausgewiesen.

Kia Sorento 1.6 T-GDI Plug-in Hybrid (MJ 2021, Benzin/Strom/Automatikgetriebe); 195 kW (265 PS); Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,6 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 16,1 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 36 g/km

Kia e-Soul mit 64-kWh-Batterie (MJ 2021, Strom/Reduktionsgetr.); 150 kW (204 PS) Stromverbrauch kombiniert 15,7 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km

Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid (MJ 2021, Benzin/Strom/DCT); 104 kW/141 PS Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,3-1,1 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 11,3-9,3 kW/100 km; CO2-Emission kombiniert 30-28 g/km

Kia XCeed Plug-in Hybrid (MJ 2021, Benzin/Strom/DCT); 104 kW/141 PS Kraftstoffverbrauch kombiniert 1,3-1,2 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert 11,0-10,7 kW/100 km; CO2-Emission kombiniert 31-29 g/km

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist auch im Internet unter www.dat.de verfügbar.

Zum Produktangebot: www.adac.de/kia-angebot

Über die ADAC SE:

Die ADAC SE mit Sitz in München ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts, die mobilitätsorientierte Leistungen und Produkte für ADAC Mitglieder, Nichtmitglieder und Unternehmen anbietet. Sie besteht aus 25 Tochter- und Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC Versicherung AG, der ADAC Finanzdienste GmbH, der ADAC Autovermietung GmbH sowie der ADAC Service GmbH. Als wachstumsorientierter Marktteilnehmer treibt die ADAC SE die digitale Transformation über alle Geschäfte voran und setzt dabei auf Innovation und zukunftsfähige Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 hatte die ADAC SE rund 2.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 1,125 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis vor Steuern von 82,2 Mio. Euro.

Pressekontakt:

ADAC SE Unternehmenskommunikation
Dr. Christian Buric
T 089 76 76 38 66
christian.buric@adac.de

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Kosten für energetische Sanierung absetzenBis zu 40.000 Euro Steuervorteil möglich

19.04.2021 – 14:10

LBS Bayerische Landesbausparkasse

Kosten für energetische Sanierung absetzen
Bis zu 40.000 Euro Steuervorteil möglich


















München (ots)

Derzeit machen sich viele Menschen an ihre Steuererklärung für 2020. Erstmals können sie dabei von einer besonderen Förderung für energetische Modernisierungen profitieren. Denn ein spürbarer Teil der Kosten für solche Maßnahmen kann bei der Steuererklärung zurückgeholt werden, erklärt die LBS Bayern.

Bei Maßnahmen, die der energetischen Sanierung einer selbstgenutzten, eigenen Wohnimmobilie dienen, können 20 Prozent der gesamten Aufwendungen – also Arbeits- und Materialkosten – verteilt über drei Jahre von der Einkommensteuerschuld abgezogen werden. Dies gilt für Kosten bis zu 200.000 Euro. Also werden maximal 40.000 Euro vom Staat erstattet. Die Kosten für die Planung und Begleitung entsprechender Maßnahmen durch einen Fachmann, können sogar zu 50 Prozent berücksichtigt werden.

Zu den geförderten Maßnahmen zählen zum Beispiel die Wärmedämmung von Wänden, Dachflächen oder Geschossdecken, die Erneuerung von Fenstern oder Außentüren, der Einbau einer Lüftungsanlage, die Erneuerung oder Optimierung der Heizungsanlage oder auch der Einbau von digitalen Systemen zur energetischen Betriebs- und Verbrauchsoptimierung.

Um in den Genuss der Förderung zu kommen, muss bei Beginn der Maßnahmen die Immobilie mindestens zehn Jahre alt sein. Ein gesonderter Antrag ist nicht erforderlich. Die steuerliche Förderung wird mit der Einkommensteuererklärung beim Finanzamt geltend gemacht, erstmalig für das Steuerjahr 2020 im Jahr 2021, so die LBS Bayern. Die Maßnahmen müssen aber durch eine spezielle Bescheinigung des ausführenden Betriebs oder eines Energieberaters bestätigt werden.

Bei Handwerkerleistungen, die nicht der energetischen Gebäudesanierung dienen, sind nach wie vor 20 Prozent der Arbeitskosten steuerlich absetzbar. Das gilt für Arbeitskosten von bis zu 6000 Euro pro Jahr. Maximal gibt es hierfür also 1200 Euro bei der Steuererklärung zurück.

Pressekontakt:

LBS Bayern
Dominik Müller / Unternehmenskommunikation
E-Mail: presse@lbs-bayern.de

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Die vielschichtige Schönheit Nordargentiniens

19.04.2021 – 09:00

Turismo de Argentina

Die vielschichtige Schönheit Nordargentiniens


















Die vielschichtige Schönheit Nordargentiniens
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Buenos Aires (ots)

Landschaften, die von intensiven Farben geprägt sind, gespickt mit malerischen Tälern und tausendjährigen Orten – Nordargentinien lädt zu einer in Erinnerung bleibenden Entdeckungsreise ein.

Die Geografie und Natur Nordargentiniens wartet mit beeindruckenden Kontrasten, außergewöhnlicher Schönheit und großem kulturellem Reichtum auf und nimmt Besucher auf eine intensive Reise voller Abenteuer mit. Ein argentinisches Sprichwort besagt: Jeder von uns hat nur eine Mutter und mit ihr wird dieses einzigartige und unerschütterliche Gefühl von Geborgenheit verbunden, das jeden von uns ein Leben lang begleitet. Eine ähnliche Wirkung erleben Reisende, wenn sie in Santiago del Estero ankommen, der Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, die in Argentinien „Mutter der Städte“ genannt wird. Warum? Santiago del Estero wurde 1553 gegründet – als erste Stadt im Land. In Anlehnung an dieses mütterliche Gefühl von Ruhe und Geborgenheit bietet die Region in ihren berühmten Termas de Río Hondo, einem der bedeutendsten Zentren für Thermalbäder in Lateinamerika, ihren Besuchern heilende und entspannende Auszeiten, um die Seele baumeln zu lassen.

Wir setzen die Reise der Kontraste in Jujuy fort, der nördlichsten Region des Landes. Die von intensiven Farben geprägten Landschaften dieser Gegend inspirieren den Reisegeist der Besucher und Abenteurer. Landschaften wie der Cerro de los Siete Colores, der Berg der sieben Farben, oder die Gebirgskette Hornacal bieten einen atemberaubenden Aus- und Anblick.

Der Geist der Gauchos, verbunden mit der Kultur des Weins und des guten Lebens, ist in der Provinz Salta zu finden. Hier können Besucher die malerischen Täler in Cafayate bewundern, während sie ein Glas Torrontés genießen. Dieser Weißwein gehört zu den besten Höhenweinen der Welt.

La Rioja hingegen enthüllt Besuchern die tiefsten Geheimnisse der Region, indem sie ihre Millionen Jahre alten geopaläontologischen Fundstätten und die riesigen roten Felswände des Nationalparks Talampaya offenbart. Wer bereits dort war weiß: Talampaya ist nicht umsonst ein Unesco-Weltnaturerbe!

Von großer historischer Bedeutung ist die Stadt Tucumán, in der 1816 die Unabhängigkeit Argentiniens erklärt wurde. Die gleichnamige Provinz beherbergt ein Relikt der Calchaquí-Kultur, welches dem Besucher einen Panoramablick auf die Täler und Spuren einer Enklave der Urbevölkerung, der Heiligen Stadt der Quilmes, bietet.

Wir beenden die spektakuläre Entdeckungsreise im Campo de Piedra Pómez in der Provinz Catamarca. Eine Gegend, die aussieht, als sei sie nicht von dieser Welt: geformt aus Vulkangestein und Sanddünen, die einem weißen Steinmeer gleichen; mit Wellenkämmen, geformt durch Winde, die von den Anden hinabwehen und bis zu vier Meter hohe Korridore und Skulpturen bilden – ein wahrlich magischer Ort und außerirdischer Anblick.

Bilder zum Herunterladen: https://cutt.ly/2j7eOfT

http://visitargentina.site/en/

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Für weitere Informationen, Bildmaterial und Interviews:
María José García: mjgarcia@cciba.net
Cristina Mateo: cmateo@cciba.net
Carmela Noriega: cnoriega@cciba.net
Telefon: +34 91 575 71 21

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TCL stellt breeva Luftreiniger vor, die intelligentere Art, frische Luft und gesundes Leben wiederherzustellen

20.04.2021 – 04:43

TCL

TCL stellt breeva Luftreiniger vor, die intelligentere Art, frische Luft und gesundes Leben wiederherzustellen


















Corona, Kalifornien (ots/PRNewswire)

TCL®, eine der weltweit meistverkauften Marken für Unterhaltungselektronik und ein führendes Technologieunternehmen, gab bekannt, dass der Luftreiniger breeva ab sofort auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo verfügbar ist. Der breeva von TCL ist in zwei verschiedenen Modellen erhältlich – breeva A2 für 99 US-Dollar und breeva A3 für 109 US-Dollar – die intelligent, elegant und einfach zu bedienen sind. Mit intelligenter Technologie und innovativen Funktionen verbessert der Luftreiniger TCL breeva mühelos die Luftqualität in Ihrem Zuhause – Tag und Nacht.

Da TCL im Zentrum des boomenden Smart-Home-Marktes steht, hat das Unternehmen bei der Entwicklung der breeva-Luftreiniger sorgfältig auf das Feedback der Kunden geachtet, um das beste Benutzererlebnis zu gewährleisten. TCL identifizierte die am meisten nachgefragten Funktionen wie größere Raumabdeckung, besseres Filtersystem, Sprachassistenzunterstützung und Erschwinglichkeit, um sie gegenüber den Vorgängermodellen zu verbessern. TCL hat den neuen breeva-Luftreiniger mit einer durchdachten Ausführung der Technologie entworfen und ein Paar Luftqualitätssensoren integriert, die die Luftqualität in Echtzeit verfolgen. Diese Verbesserungen bieten den Benutzern eine stärkere Reinigung, frischere Luft und einen Hauch von Eleganz in ihrem Zuhause.

Mit dem breevaShield(TM) System kann der neue Luftreiniger von TCL Schadstoffe auf molekularer Ebene effektiv abbauen und Viren, Bakterien und Schimmelpilze zerstören. Der TCL breeva verfügt außerdem über eine Befeuchtungstechnologie, die hilft, Allergiesymptome zu lindern und irritierende Zustände wie Verstopfung und Sinusitis zu beseitigen. Das 360°-Windzirkulationssystem sorgt dafür, dass nahezu jeder Winkel des Raumes abgedeckt wird, so dass die Benutzer von breeva immer aufatmen können, egal wo sie sich befinden.

Das TCL breeva A2 ist für 99 US-Dollar erhältlich, mit 45 % Rabatt auf den UVP von 179 US-Dollar und das breeva A3 ist für 109 US-Dollar erhältlich, mit 50 % Rabatt auf den UVP von 219 US-Dollar im Rahmen des Launch Day Special Indiegogo-Angebots. Der voraussichtliche Liefertermin ist etwa Juni 2021.

Die Pressemappe steht hier zum Download bereit.

Informationen zu TCL

TCL befähigt Kunden, mehr zu genießen. Mit einer Reihe von preisgekrönten Fernsehern, Audioprodukten, Mobilgeräten und Haushaltsgeräten ist TCL stolz darauf, durch die Kombination von durchdachtem Design und neuester Technologie sinnvolle Erfahrungen zu liefern. Als eine der weltweit größten Marken für Unterhaltungselektronik hilft TCL mit seiner umfassenden Fertigungskompetenz, einer vertikal integrierten Lieferkette und einer hochmodernen Panel-Fabrik, Innovationen für alle zu liefern.

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1490458/breeva_combined.jpg

Pressekontakt:

TCL breeva
Facebook: @TCLSmartGlobal
E-Mail: crowdfunding@tcl.com
+852 2586 7850

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