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Urlaub 2021: Corona beeinflusst Reisepläne von jedem Zweiten

14.04.2021 – 07:35

CLARK

Urlaub 2021: Corona beeinflusst Reisepläne von jedem Zweiten


















Urlaub 2021: Corona beeinflusst Reisepläne von jedem Zweiten
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Frankfurt am Main (ots)

Nachdem die Urlaubssaison 2020 aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie für viele ausgefallen ist, blickt Deutschland gespannt auf die Reisezeit 2021. Dass Corona immer noch unsere Urlaubspläne bestimmt, bestätigt auch eine neue bevölkerungsrepräsentative Studie [1] des digitalen Versicherungsmanagers CLARK in Zusammenarbeit mit YouGov: Jede:r zweite Befragte (49 Prozent) gibt an, dass die Pandemie die Urlaubsplanung 2021 stark beeinflusst. Und obwohl die reiseintensive Sommersaison noch aussteht, geben schon jetzt 13 Prozent an, dass sie in 2021 bereits einen geplanten Urlaub aufgrund der Corona-Pandemie verschieben oder absagen mussten. Für alle, die trotz der aktuellen Lage eine Reise planen, gilt es nun einige Punkte zu beachten.

Urlaub in Zeiten der Pandemie: Frühzeitig absichern

Wer sich in 2021 dazu entscheidet, in den Urlaub zu fahren, muss sich darüber bewusst sein, dass Reiserücktritt- und Reiseabbruchversicherungen möglicherweise nicht greifen. Seitdem die WHO am 11.03.2020 das Coronavirus als Pandemie klassifiziert hat, entfallen bei vielen Versicherern in diesem Zusammenhang die Leistungen und der Schutz. Auch eine amtliche Quarantäne-Maßnahme fällt nicht unter den Versicherungsschutz – genauso wenig wie aus Angst vor Covid-19 eine Reise nicht anzutreten.

Es gibt jedoch auch einige Versicherer, die den Leistungsumfang ihrer Reiserücktritt- und Reiseabbruchversicherungen aufgrund der Corona-Pandemie angepasst haben und beispielsweise Covid-19-Ergänzungspolicen anbieten. „Wichtig ist es, schon zu Beginn der Reiseplanung die Leistungen seiner bisherige Reiserücktritt- oder Reiseabbruchversicherungen genau zu kennen beziehungsweise sich auch bei einem Neuabschluss individuell beraten zu lassen“, so Dr. Marco Adelt, COO und Co-Gründer von CLARK.

Reisewarnungen im Blick behalten

Das Auswärtige Amt spricht bei Bedarf Reisewarnungen aus. Urlauber und Reisewillige sollten diese Informationen stets beachten, denn wenn sie ihre Reise in ein gelistetes Land antreten, bleiben sie bei Problemen auf sich gestellt. Das RKI überprüft die Liste von Risikogebieten regelmäßig und passt sie gegebenenfalls an. Eine weltweite Reisewarnung wie im März 2020 soll es vorerst aber nicht wieder geben.

„Manche Menschen glauben, eine offizielle Reisewarnung wegen Covid-19 sei Grund genug, dass die Reiserücktritts- oder Reiseabbruchversicherung greift. Aber dies ist leider nicht der Fall. Denn die Warnungen der Regierung sind kein Verbot. Es handelt sich vielmehr um Appelle an die Bevölkerung, Gesundheit und Leben vor das eigene Vergnügen zu stellen“, so Adelt. „Anders verhält es sich bei Grenzschließungen von Urlaubsländern aus bei denen die Behörden Urlaubern die Einreise verweigern. Obwohl auch hier keine Versicherung greift, kommen im Allgemeinen die Reiseveranstalter für die Kosten auf, wenn man von der Reise zurücktritt.“

Corona-Verdachtsfall im Urlaub: Was nun?

Was vor lauter Vorfreude auf die bevorstehende Reise oft vergessen wird: Die deutsche Krankenversicherung endet an der Grenze. Wer sich zu Zeiten einer Pandemie ins Ausland begibt, sollte daher eine Auslandsreisekrankenversicherung abschließen. Denn trotz europäischem Krankenversicherungsschein kann bei der gesetzlichen Krankenkasse die Übernahme von Leistungen im Ausland nicht immer garantiert werden.

„Auch bei einer Auslandskrankenversicherung ist der Leistungsumfang natürlich begrenzt“, erklärt Adelt. „Sie greift beispielsweise nicht, wenn Reisende im Urlaub vorsorglich einen Corona-Test machen möchten. Dafür muss ein konkreter Verdacht auf eine Covid-Infektion bestehen, beispielsweise durch eine Kontaktkette zu einer erkrankten Person. Die Auslandsreiseversicherung sollte außerdem unbedingt bereits vor der Reise abgeschlossen werden, da sie nur für Auslandsreisen gilt, die in der Zukunft liegen und noch nicht angetreten wurden.“

Beherbergungsverbot im Heimaturlaub

Die Ministerpräsidenten und das Kanzleramt haben im Verlauf der Corona-Pandemie immer wieder regionale Beherbergungsverbote verhängt. Gerichte haben etliche dieser Maßnahmen gekippt. Auch bundesweite Übernachtungsverbote für Touristen bleiben rechtlich umstritten, solange es kein neues Gesetz gibt. Halten die Anti-Corona-Maßnahmen den Klagen von Bürgern stand, müssen Herbergen und Hotels Übernachtungen wahrscheinlich von sich aus stornieren und Urlauber bekommen ihre geleistete Zahlungen dann erstattet. „Solche Verbote gab es in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland bisher noch nicht. Reisende sollten zunächst in den Austausch mit ihrem Reiseveranstalter gehen. Und auch im Fall einer abgeschlossenen Reiseversicherung sind Heimaturlauber darauf angewiesen, dass sich der Versicherer kulant zeigt. In jedem Fall lohnt sich auch hier ein Gespräch mit dem persönlichen Versicherungsberater“, so Adelt abschließend.

[1] Hinweis zur Studie: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1005 Personen zwischen dem 31.03. und 05.04.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren

Pressekontakt:

Presse CLARK
Vivian Weitz
presse@clark.de

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Neuer ŠKODA ENYAQ iV holt fünf Sterne im Euro NCAP-Test

14.04.2021 – 11:50

Skoda Auto Deutschland GmbH

Neuer ŠKODA ENYAQ iV holt fünf Sterne im Euro NCAP-Test


















Neuer ŠKODA ENYAQ iV holt fünf Sterne im Euro NCAP-Test
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Mladá Boleslav (ots)

› Das erste elektrische ŠKODA SUV zählt mit der Höchstnote zu den sichersten Fahrzeugen

› Bestes jemals erzieltes Ergebnis für den Schutz von Erwachsenen und Kindern im Innenraum

› Der neue ENYAQ iV setzt die ŠKODA Serie von Fünf-Sterne-Bewertungen fort

Spitzenbewertung für den neuen ŠKODA ENYAQ iV: Im Test des unabhängigen European New Car Assessment Programme (Euro NCAP) hat das neue elektrische SUV die Höchstwertung von fünf Sternen erzielt. Es zählt mit einer Gesamtzahl von 86 Prozent der insgesamt möglichen Punkte zu den aktuell sichersten Fahrzeugen. Zudem erzielte der ŠKODA ENYAQ iV beim Insassenschutz mit 94 Prozent für erwachsene Passagiere und 89 Prozent für Kinder das bislang beste Ergebnis überhaupt im Euro NCAP-Test. Das erste ŠKODA Modell auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens aus dem Volkswagen Konzern setzt damit auch nach einer Verschärfung der Bewertungskriterien die Reihe der Höchstwertungen für ŠKODA Fahrzeuge im Referenztest für Crashsicherheit fort. Zuvor hatten die Fünf-Sterne-Wertung unter anderem bereits der ŠKODA Bestseller OCTAVIA, das Kompaktmodell SCALA sowie die SUV-Modelle KODIAQ, KAROQ und KAMIQ erhalten.

Johannes Neft, ŠKODA AUTO Vorstand für Technische Entwicklung, sagt: „Wir freuen uns sehr über die Fünf-Sterne-Wertung für den neuen ŠKODA ENYAQ iV im Euro NCAP-Test. Besonders stolz sind wir auf das Ergebnis beim Schutz von Erwachsenen und Kindern im Innenraum. Dass wir auch nach der Verschärfung der Testbedingungen im vorigen Jahr die Erfolgsserie der Fünf-Sterne-Ergebnisse bei unseren Fahrzeugen ausgebaut haben, bestätigt unser großes Engagement für die Sicherheit unserer Kunden und aller anderen Verkehrsteilnehmer.“

Der neue ŠKODA ENYAQ iV hat bei den umfangreichen Crash- und Sicherheitstests des European New Car Assessment Programme (Euro NCAP) besonders beim Schutz der Passagiere hervorragende Ergebnisse erzielt. Mit 94 Prozent der maximal erreichbaren Punkte beim Schutz von Erwachsenen im Fahrzeug sowie 89 Prozent beim Schutz mitfahrender Kinder erreichte das erste rein batterieelektrische ŠKODA SUV absolute Bestmarken bei den seit 2020 nochmals verschärften Bewertungen des Euro NCAP-Tests. In allen weiteren Bereichen sowie mit einer Gesamtwertung von 86 Prozent der Maximalpunktzahl gehört der neue ENYAQ iV immer zur Spitzengruppe.

An Bord des ŠKODA ENYAQ iV finden sich bis zu neun Airbags inklusive eines zentralen Airbags zwischen den Vordersitzen und ein umfassender Proaktiver Insassenschutz. Zahlreiche hochmoderne Assistenzsysteme warnen in vielen Situationen vor möglichen Kollisionen und helfen sogar aktiv dabei, diese zu verhindern oder die Folgen zu minimieren. Dazu zählen etwa der Frontradarassistent mit vorausschauendem Fußgänger- und Radfahrerschutz, der Side Assist inklusive Ausparkassistent sowie der Ausweichassistent, der Abbiegeassistent und der Ausstiegswarner. Der Travel Assist unterstützt den Fahrer aktiv bei der Längs- und Querführung des Fahrzeugs und umfasst neben dem Adaptiven Abstandsassistenten (ACC) auch den Adaptiven Spurhalteassistenten mit Baustellenerkennung, den Stauassistenten und den Emergency Assist. Optional verfügbar sind für den ENYAQ iV ein Head-up-Display, bei dem ŠKODA erstmals auf Augmented Reality setzt, sowie Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer.

Das European New Car Assessment Programme (Euro NCAP) ist ein 1997 gegründetes Programm von Verkehrsministerien, Automobilclubs, Versicherungsverbänden und Forschungsinstituten aus acht europäischen Ländern. Das Konsortium hat seinen Sitz in der belgischen Stadt Leuven. Es führt Crashtests mit aktuellen Fahrzeugmodellen durch und bewertet deren aktive und passive Sicherheit. In den vergangenen Jahren wurden die Tests kontinuierlich verschärft und umfassen jetzt verschiedene Kollisionsszenarien. Während zunächst ausschließlich die Ergebnisse der Crashtests bewertet wurden, fließen die Bewertungen der aktiven Sicherheitssysteme sowie der Fahrerassistenzsysteme inzwischen mit einer größeren Gewichtung in die Gesamtwertung ein.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Christoph Völzke
Social Media und Lifestyle
Telefon: +49 6150 133 122
E-Mail: christoph.voelzke@skoda-auto.de

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Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg – Elektro Burmester sucht seinesgleichen

14.04.2021 – 06:00

Burmester

Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg – Elektro Burmester sucht seinesgleichen


















Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg - Elektro Burmester sucht seinesgleichen
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Lüneburg (ots)

Eine grosses Programm an Leistungen aus dem Spezialgebiet Elektrotechnik erwartet Sie bei Burmester Elektrotechnik. Das junge Unternehmen von Mike Burmester aus Lüneburg besitzt viel Expertise sowie ein bedeutendes Maß an Fachwissen.

Besonders im Falle, dass Sie auf der Recherche nach „Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg“ sind, haben Sie mit Burmester Elektrotechnik den richtigen Geschäftspartner gefunden.

Burmester ist spezialisiert auf herkömmliche Elektroinstallationen wie Stromzähler, Steckdosen, Schalter oder Leitungen. Türklingeln und Sprechanlagen werden ebenso versiert installiert und gewartet wie Telefonanalagen. Die dazugehörige Netzwerktechnik ist ebenso ein Bereich von Burmester Elektrotechnik. Der Betrieb verlegt erfolgreich Glasfaserkabel in Lüneburg und Umkreis. Kunden schätzen ausgesprochen die schnellen Übertragungsraten ebenjener Technik und die sehr geringe Anfälligkeit für Störfälle.

Zu einem absoluten Fachbetrieb hat sich Elektro Burmester in den Segmenten Photovoltaik und Photovoltaik Speicher entwickelt und sich einen Namen weit über die Grenzen von Lüneburg hinaus gemacht. Die Umsetzung von Smart Home Lösungen gehören genauso zum Leistungsumfang wie alles rund um die E-Mobilität.

Bei der Beleuchtungstechnik setzt Burmester Elektrotechnik neue Maßstäbe. Der Fachbetrieb installiert ausgezeichnete LED-Beleuchtung in Räumen oder Büro- und Geschäftsräumen und Gewerbeflächen. Im Außenbereich, einerseits in Privathäusern als auch bei der Straßen- und Parkplatzbeleuchtung, vertrauen Kunden auf die Vorschläge von Mike Burmester Elektrotechnik.

Nicht nur Firmen- und Betriebsgelände werden sicherheitstechnisch überwacht. Ebenso Privatleute sehen immer mehr die Notwendigkeit, ihr Eigentum zu schützen. Mike Burmester Elektrotechnik unterstützt dabei mit Kameraüberwachung und Einbruchmeldeanlagen. Die Komponenten entsprechen den neuesten sicherheitstechnischen Ansprüchen und werden fachgerecht installiert.

Bei dem Brandschutz setzt Burmester Elektrotechnik auf neuartige Sicherheitssyteme, die auf Wunsch des Kunden von der Firma regelmäßig gecheckt und gewartet werden. Verbraucher profitieren davon, dass sämtliche Leistungen aus einer Hand kommen. Komplettiert wird die Leistungspalette von Burmester Elektrotechnik durch die Fachgebiete Baustrom und Sonnenbatterie.

Mit dem E-Check offeriert Burmester einen interessanten Service für jegliche Vermieter, Hauverwalter oder Hauseigentümer. Denn bei diesem Check werden Elektroanlagen auf etwaige Schäden überprüft. Auf diese Weise werden Probleme verhindert, bevor sie in Erscheinung treten. Genau dies erspart Folgekosten und garantiert für ein tolles Gefühl.

Die persönliche und qualifizierte Fachberatung liegt den Angestellten am Herzen. Denn nur so entstehen kundenindividuelle Gesamtlösungen zur Zufriedenheit aller Beteiligten. Ein Service nach Maß, Termintreue und die Einhaltung des besprochenen Kostenrahmens zeichnen die Arbeit des Betriebes aus. Eingesetzt werden einzig qualitativ hochwertige Artikel.

Mehr Information, auch zum Themengebiet „Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg“, erhalten Sie unter http://www.burmester-elektrotechnik.de/

Pressekontakt:

Mike Burmester
Telefon 04131 / 989 98 16
Email info@burmester-elektrotechnik.de

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Bausparkasse Mainz präsentiert neuen Bauspartarif „PlusLine“

14.04.2021 – 09:33

BKM Bausparkasse Mainz AG

Bausparkasse Mainz präsentiert neuen Bauspartarif „PlusLine“


















Mainz (ots)

Die Bausparkasse Mainz (BKM) veröffentlicht ein neues Tarifwerk. Der neue Tarif „PlusLine“ in zwei Varianten bringt das Thema Bausparen auf eine neue Ebene. Mit Darlehenszinsen ab 0,99 Prozent und flexiblen Tilgungsbeiträgen reagiert die Bausparkasse Mainz auf das Konsumverhalten und den veränderten Lebensstil der Kunden.

Gerade in Krisenzeiten macht sich der Wunsch nach einer Absicherung für die Zukunft breit. Trotz aller Existenzsorgen setzen die Menschen stärker denn je auf Wohneigentum. Die anhaltende Niedrigzinsphase bestärkt noch einmal den Wunsch: Mehr als 1,8 Millionen Menschen in Deutschland schließen jährlich einen Bausparvertrag ab. Die Bausparkasse Mainz beobachtet die aktuellen Entwicklungen am Markt genau und erneuert nun das Tarif-Portfolio.

Einfache Tarifgestaltung

Der neue Tarif „PlusLine“ wird in zwei Varianten vorgestellt. Die Tariflinie „HausPlus“ richtet sich an Kunden mit Bau-, Kauf- oder Renovierungsplänen. Neben einem günstigen Darlehen stehen hier die schnelle Verfügbarkeit und die anpassbare Zins- und Darlehenshöhe im Fokus: Mit einem Zinssatz für Baugeld ab 0,99 Prozent p.a. und einer flexibleren Wahlzuteilung wird das Unternehmen den Wünschen der Kunden gerecht. „Dank der Wahlzuteilung kann ein Kunde nach lediglich 24 Monaten Sparzeit ein Bauspardarlehen bekommen. Hierbei kommt es nicht auf die Höhe des Guthabens an und die Option besteht zu jedem Kalendertag im Jahr“, unterstreicht Dr. Bernd Dedert, Vorstandssprecher der Bausparkasse Mainz, die Optimierung der neuen Produktwelt. Die Tariflinie „ZinsPlus“ orientiert sich an den zunächst sparenden Kunden, denen ein garantierter Guthabenzins wichtig ist. Ein später benötigtes Darlehen ist auch in dieser Tarifvariante möglich. Neben einem Basiszins von 0,25 Prozent p.a. profitieren Kunden von einem Sparbonus der Bausparkasse Mainz von bis zu drei Prozent. Die Abschlussgebühr wird auf ein Prozent gesenkt und eine Kontogebühr entfällt gänzlich.

Weiteres Wachstum im 1. Quartal 2021

„Mit der neuen Tarifwelt stellen wir noch einmal mehr die attraktivste Sparform am Markt in den Vordergrund. Nach wirklich guten Jahren konnten wir im ersten Quartal 2021 unser Neugeschäft sowohl in der Baufinanzierung als auch im Bausparen um jeweils 14 Prozent zum Vorjahr steigern“, freut sich Dr. Bernd Dedert.

Vor dem Hintergrund steigender Preise und der am Markt diskutierten Zinswende mit höheren Baugeldzinsen rechnet die Bausparkasse Mainz mit einer deutlichen Steigerung der Attraktivität für das Produkt Bausparen. Eine aktuelle Forsa-Umfrage bestätigt eine hohe Bereitschaft zu Investitionen in Energiesparen und in die Verbesserung der Wohnsituation.

Pressekontakt:

Bausparkasse Mainz AG | Kantstraße 1 | 55122 Mainz
André Dinzler | Tel.: 06131 303-145 | Mail: presse@bkm.de

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Quartalsbilanz Flugprobleme Deutschland:Jeder 2. Passagier nach Ausfall oder langer Verspätung mit Anspruch auf Entschädigung

14.04.2021 – 10:10

AirHelp Germany GmbH

Quartalsbilanz Flugprobleme Deutschland:
Jeder 2. Passagier nach Ausfall oder langer Verspätung mit Anspruch auf Entschädigung


















Berlin (ots)

Laut einer Analyse des führenden Flugentschädigers AirHelp erlebten in den ersten drei Monaten des Jahres über 17.000 Passagiere Annullierungen, weitere 6.600 lange Verspätungen an deutschen Flughäfen. Damit steht 13.500 Passagieren eine finanzielle Entschädigung zu. Demnach hat von allen Reisenden mit Ausfällen und langen Verspätungen jeder zweite Passagier diese nicht aufgrund von Covid-19, sondern durch Fehler der Fluggesellschaft erlitten.

Christian Leininger, Rechtsexperte bei AirHelp, kommentiert: „Den Grund für ein Flugproblem zu kennen, kann der Schlüssel zum Erfolg der Beantragung einer Entschädigung sein. Wenn der Flug aufgrund von außergewöhnlichen Umständen wie einer Pandemie unterbrochen wurde, können Passagiere nur eine Ticketerstattung verlangen. Allerdings war Covid-19 nicht der einzige Grund für Flugprobleme seit Beginn der Pandemie. Reisende erleben nach wie vor erschreckend viele vermeidbare Flugprobleme, die von Fluggesellschaften verursacht werden. Wir raten Fluggästen genau zu prüfen, was ihnen rechtlich zusteht„.

„Flop 5“ Routen mit den meisten entschädigungsberechtigten Passagieren:

Berlin-Brandenburg – Madrid Barajas: 430 Passagiere

Frankfurt International – Bahrain: 400 Passagiere

Frankfurt International – Paris Charles de Gaulle: 400 Passagiere

München International – Doha: 380 Passagiere

München International – Istanbul: 380 Passagiere

Verspätungen über drei Stunden traten am häufigsten auf Strecken von Düsseldorf nach Palma de Mallorca sowie Istanbul auf, sowie von Hamburg nach Teneriffa. Unter den Routen, auf denen Passagiere am häufigsten von Fluggesellschaften verursachte Flugprobleme erlebten und daher per Gesetz Anspruch auf eine finanzielle Entschädigung haben, belegt die Strecke ab dem neuen Hauptstadtflughafen BER nach Madrid den Spitzenplatz. Jedem 13. Passagier könnten hier 400 EUR zustehen.

Für Passagiere, die sich ihrer Rechte bei Flugproblemen unsicher sind, bieten wir auf unserer Webseite die Möglichkeit ihren Fall schnell und kostenlos zu bewerten. Dank einer umfangreichen Datenbank können wir Reisende sofort über ihre Rechte informieren.“ – fügt Leininger hinzu.

Über AirHelp:

AirHelp ist die weltweit größte Organisation, die sich auf Fluggastrechte spezialisiert hat und Reisenden hilft, Entschädigungen für verspätete oder gestrichene Flüge und in Fällen von Nichtbeförderung zu erhalten. Das Unternehmen unternimmt auch rechtliche und politische Schritte, um das Wachstum und die Durchsetzung von Fluggastrechten weltweit zu unterstützen. AirHelp hat mehr als 16 Millionen Menschen geholfen und ist weltweit verfügbar.

Pressekontakt:

press@airhelp.com

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Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg – Elektro Burmester sucht seinesgleichen

14.04.2021 – 06:00

Burmester

Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg – Elektro Burmester sucht seinesgleichen


















Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg - Elektro Burmester sucht seinesgleichen
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Lüneburg (ots)

Eine grosses Programm an Leistungen aus dem Spezialgebiet Elektrotechnik erwartet Sie bei Burmester Elektrotechnik. Das junge Unternehmen von Mike Burmester aus Lüneburg besitzt viel Expertise sowie ein bedeutendes Maß an Fachwissen.

Besonders im Falle, dass Sie auf der Recherche nach „Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg“ sind, haben Sie mit Burmester Elektrotechnik den richtigen Geschäftspartner gefunden.

Burmester ist spezialisiert auf herkömmliche Elektroinstallationen wie Stromzähler, Steckdosen, Schalter oder Leitungen. Türklingeln und Sprechanlagen werden ebenso versiert installiert und gewartet wie Telefonanalagen. Die dazugehörige Netzwerktechnik ist ebenso ein Bereich von Burmester Elektrotechnik. Der Betrieb verlegt erfolgreich Glasfaserkabel in Lüneburg und Umkreis. Kunden schätzen ausgesprochen die schnellen Übertragungsraten ebenjener Technik und die sehr geringe Anfälligkeit für Störfälle.

Zu einem absoluten Fachbetrieb hat sich Elektro Burmester in den Segmenten Photovoltaik und Photovoltaik Speicher entwickelt und sich einen Namen weit über die Grenzen von Lüneburg hinaus gemacht. Die Umsetzung von Smart Home Lösungen gehören genauso zum Leistungsumfang wie alles rund um die E-Mobilität.

Bei der Beleuchtungstechnik setzt Burmester Elektrotechnik neue Maßstäbe. Der Fachbetrieb installiert ausgezeichnete LED-Beleuchtung in Räumen oder Büro- und Geschäftsräumen und Gewerbeflächen. Im Außenbereich, einerseits in Privathäusern als auch bei der Straßen- und Parkplatzbeleuchtung, vertrauen Kunden auf die Vorschläge von Mike Burmester Elektrotechnik.

Nicht nur Firmen- und Betriebsgelände werden sicherheitstechnisch überwacht. Ebenso Privatleute sehen immer mehr die Notwendigkeit, ihr Eigentum zu schützen. Mike Burmester Elektrotechnik unterstützt dabei mit Kameraüberwachung und Einbruchmeldeanlagen. Die Komponenten entsprechen den neuesten sicherheitstechnischen Ansprüchen und werden fachgerecht installiert.

Bei dem Brandschutz setzt Burmester Elektrotechnik auf neuartige Sicherheitssyteme, die auf Wunsch des Kunden von der Firma regelmäßig gecheckt und gewartet werden. Verbraucher profitieren davon, dass sämtliche Leistungen aus einer Hand kommen. Komplettiert wird die Leistungspalette von Burmester Elektrotechnik durch die Fachgebiete Baustrom und Sonnenbatterie.

Mit dem E-Check offeriert Burmester einen interessanten Service für jegliche Vermieter, Hauverwalter oder Hauseigentümer. Denn bei diesem Check werden Elektroanlagen auf etwaige Schäden überprüft. Auf diese Weise werden Probleme verhindert, bevor sie in Erscheinung treten. Genau dies erspart Folgekosten und garantiert für ein tolles Gefühl.

Die persönliche und qualifizierte Fachberatung liegt den Angestellten am Herzen. Denn nur so entstehen kundenindividuelle Gesamtlösungen zur Zufriedenheit aller Beteiligten. Ein Service nach Maß, Termintreue und die Einhaltung des besprochenen Kostenrahmens zeichnen die Arbeit des Betriebes aus. Eingesetzt werden einzig qualitativ hochwertige Artikel.

Mehr Information, auch zum Themengebiet „Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg“, erhalten Sie unter http://www.burmester-elektrotechnik.de/

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Mike Burmester
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Besser als Bio: „Zero-Residue“ von B+H SolutionsStuttgarter Erfinder setzen auf „Null-Rückstände“

14.04.2021 – 10:05

B+H Solutions GmbH

Besser als Bio: „Zero-Residue“ von B+H Solutions
Stuttgarter Erfinder setzen auf „Null-Rückstände“


















Besser als Bio: "Zero-Residue" von B+H Solutions / Stuttgarter Erfinder setzen auf "Null-Rückstände"
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Stuttgart (ots)

Vier Jahre ist es her, dass der erste Anbauer von Tomaten und Gurken 100% rückstandsfreie Früchte geerntet und in Schweizer Haushalte gebracht hat. Bei Bösiger-Gemüse in Niederbipp (50 km südl. von Basel) sorgt Armin Gredig mit seinem Team dafür, dass Schweizer Hausfrauen und Hausmänner in ihren Küchen Tomaten, Gurken, Auberginen und Paprika mit mehr positiven Nährstoffen (z.B. Lycopin bei den Tomaten), jedoch 100% keine Rückstände von Pflanzenschutzmitteln zu köstlichen Gerichten verarbeiten

Zwei Jahre ist es her, dass Rainer Wild aus Markgröningen bei Stuttgart seinen Betrieb so umgestellt hat, dass seine Kräuter (Petersilie, Schnittlauch, Dill) ohne Pflanzenschutzmittel wachsen. Seine Rückstandsanalysen beweisen, dass ihm das sehr gut gelungen ist. Die Kräuter von Rainer Wild kommen gesund und aromatisch in die Deutschen Küchen.

Was Armin Gredig im geschützten Anbau gelingt, schafft Rainer Wild im Freiland, wo deutlich mehr Einflussfaktoren den Erfolg gefährden können. Beide sind Pioniere in ihren Bereichen mit dem Zero-Residue-Konzept. Inzwischen sind es dutzende Betriebe in der Schweiz, Österreich und Deutschland, die diesen erfolgreichen Weg mitgehen. Und dieser Weg erfreut sich immer größerer Beliebtheit bei Produzenten und Konsumenten.

Wie ist es möglich, dass mitteleuropäische Haushalte jetzt zu Obst und Gemüse kommen, das auf der einen Seite wertvollere Inhaltsstoffe und gleichzeitig keine Pflanzenschutzmittel mehr enthält?

Den Schlüssel zum Erfolg erklären die beiden Erfinder und Patentinhaber Elmar Buder und Prof. Dr. Martin Heinisch von der B+H Solutions GmbH aus Remshalden bei Stuttgart, wie folgt: „Spurenelemente sind nicht nur Nahrung für die Pflanzen. Sie sind essenziell wichtig für ihre Entwicklung – sowohl in der vegetativen als auch in der generativen Phase. Fühlt sich eine Pflanze wohl, kann sie das Beste im Wachstum (vegetativ) und in der Schaffung von Nachwuchs (generativ) geben. Gesunde Pflanzen werden nicht krank, weil sie im Einklang mit der Natur sind. Die Pflanzen fühlen sich absolut wohl, was die optimale Produktion von „Nachwuchs“ nach sich zieht. Der „Nachwuchs“ sind die Früchte, die wir ernten: Top Menge, Top Qualität, Top Inhaltsstoffe, keine Rückstände.“

Die beiden Experten weiter: „Wir verwöhnen die Pflanzen mit Spurenelementen, die diese auch verwerten können. Die Form unserer Produkte ist so optimiert, dass sie für die Pflanzen bioverfügbar und so zu 100% assimilierbar sind. Das ist der wesentliche Unterschied zu Produkten, wie sie in der Vergangenheit angewendet worden sind.“

Als nächsten Schritt wollen Heinisch und Buder ein Gütesiegel Zero-Residue (übersetzt: Null Rückstände) einführen und so den mitteleuropäischen Agrarmarkt revolutionieren.

Pressekontakt:

B+H Solutions GmbH
Schnaiter Straße 11-13
D-73630 Remshalden
Telefon: 0 71 51 / 97 00 40
Fax: 0 71 51 / 97 00 46
Internet: https://www.bh-solutions.eu
E-Mail: info@bh-solutions.eu

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Umsätze im E-Commerce im 1. Quartal 2021 weiter von Corona-Effekten geprägtBereinigtes Wachstum zeigt solides Plus insbesondere durch Güter des täglichen Bedarfs

13.04.2021 – 16:59

Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh)

Umsätze im E-Commerce im 1. Quartal 2021 weiter von Corona-Effekten geprägt
Bereinigtes Wachstum zeigt solides Plus insbesondere durch Güter des täglichen Bedarfs


















Ein Dokument

Berlin (ots)

Zwischen Januar und März 2021 verzeichnete die E-Commerce-Branche ein Wachstum um Plus 28 Prozent mit einem Waren-Umsatz von 21.090 Mio. EUR inkl. USt (1. Q. 2020: 16.482 Mio. EUR inkl. USt). Das außerordentliche Wachstum resultiert aus der Stagnation des E-Commerce im 1. Quartal 2020 (+1,5 Prozent) im ersten Corona-Lockdown. Hätte sich das Vorjahresquartal wie im langjährigen Mittel von 11 Prozent entwickelt, wäre im 1. Quartal 2021 ein erhöhtes Wachstum von rund 17 Prozent erreicht worden. Bei den digitalen Dienstleistungen erfolgte im 1. Quartal 2021 ein dramatischer Einbruch um mehr als 70 Prozent; vor Jahresfrist lag der Rückgang bei 13,4 Prozent.

Die Kategorien, die auch eigentlich im Einzelhandel hätten gekauft werden können – Lebensmittel, Drogeriewaren, Medikamente – konnten erneut deutliche Zuwächse im 1. Quartal 2021 verzeichnen. Auch Do-it-yourself- und Haushaltswaren sowie Bürobedarf stehen weiterhin hoch im Kurs bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern wie die Zahlen der größten E-Commerce-Verbraucherstudie Deutschlands durch BEYONDATA im Auftrag des Bundesverband E-Commerce und Versandhandel e.V. (bevh) zeigen.

Im 1. Quartal 2021 lag das Wachstum in der Kategorie Lebensmittel bei 84,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr und erwirtschaftete einen Online-Umsatz von 666 Mio. EUR inkl. USt (1. Q. 2020: 361 Mio. EUR inkl. USt). Somit ist diese Warengruppe im absoluten Wachstum wieder Spitzenreiter. Dieses Jahr ist die Warengruppe „Bekleidung“ insgesamt im 1. Quartal mit 29,9 Prozent und einem Online-Umsatz von 3.956 Mio. EUR inkl. USt (1. Q. 2020: 3.046 EUR inkl. USt) auf einem stabilen Wachstumskurs.

Dienstleistungen

Die dramatischen Verluste der Dienstleistungen im E-Commerce, die insbesondere von Onlinebuchungen für Reisen, Veranstaltungen oder Flug- bzw. Bus- und Bahn-Tickets geprägt sind, konnten aufgrund der Einschränkungen der Lockdown-Regelungen nicht ausgeglichen werden. Im gesamten 1. Quartal 2021 erzielten diese lediglich 1.129 Mio. EUR inkl. USt. Dies ist ein Umsatz-Minus von 70,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr (1. Q. 2020: 3.886 Mio. EUR inkl USt). Damals war das Segment bereits um 13,4 Prozent zurückgegangen.

„Die E-Commerce-Branche setzt auch ohne Pandemie-bedingten Schub ihr nachhaltiges Wachstum fort. Sie erweist sich weiterhin als verlässlicher und solider Versorger und hat ihr Leistungsversprechen gehalten. Die belegt auch die anhaltend sehr hohe Zufriedenheit der Verbraucherinnen und Verbraucher mit 98 Prozent. An diesem Wachstum nehmen alle Vertriebswege im Onlinehandel vergleichbar teil“, erläutert Christoph Wenk-Fischer, Hauptgeschäftsführer des bevh.

Die Tabellen der Umsatzentwicklung mit Waren im 1.Q 2020 zum 1. Q 2021 nach einzelnen Warengruppen und nach den neuen Versendertypologien finden Sie im Anhang und auf unserer Webseite unter bevh.

Um die Vergleichbarkeit der Befragung mit anderen Erhebungen zu verbessern, ordnet der bevh ab dem 1. Quartal 2021 die Unternehmen nach der Klassifikation zu, die dem allgemeinen Verständnis verschiedener Anbietertypen entspricht.

Als Onlinehändler werden ab sofort auch solche E-Commerce-Unternehmen erfasst, die neben den digitalen Verkaufskanälen weiterhin mit klassischem Katalogversandhandel aktiv waren. Diese wurden bisher unter Multichannel-Handel erfasst, da der Katalog lange Zeit ein unabhängig gesteuertes Geschäftsmodell darstellte.

-  Die Kategorie Onlinehandel umfasst neben Internet-Pureplayern auch solche ursprünglich reinen E-Commerce-Anbieter, die inzwischen zwar Filialen unterhalten, jedoch den überwiegenden Teil ihres Geschäfts im E-Commerce erzielen. Ebenso sind hier die Umsätze der Shopping-Clubs und Apothekenversender einbezogen. 
-  Als Onlinemarktplätze (OMP) werden solche Unternehmen erfasst, die mehr als die Hälfte ihres Außenumsatzes (Bruttowarenvolumen, GMV) mit den Angeboten dritter Händler auf ihrer Plattform erzielen. 
-  Multichannel-Händler (MCV) sind Unternehmen, die ihre Heimat im Stationärhandel haben. Dazu zählen auch vertikalisierte Anbieter mit Filialgeschäft, sofern sie ihre Produkte nicht per Großhandel auch dem Einzelhandel zur Verfügung stellen. 
-  Hersteller mit Direktvertrieb (HEV) sind Unternehmen, die entweder ausschließlich im Direkt-Vertrieb arbeiten (klassisch "Vertreter-Versandhandel") oder als Markenhersteller an den Einzelhandel liefern, aber auch Umsätze auf eigener Fläche und im eigenen Onlinehandel erzielen.  

Pressekontakt:

Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh)
Susan Saß
Friedrichstraße 60 (Atrium)
10117 Berlin
Mobil: 0162 2525268
susan.sass@bevh.org

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Höchste Spritpreise im Saarland und in ThüringenBerlin und Sachsen beim Tanken am günstigsten

13.04.2021 – 13:03

ADAC

Höchste Spritpreise im Saarland und in Thüringen
Berlin und Sachsen beim Tanken am günstigsten


















Höchste Spritpreise im Saarland und in Thüringen / Berlin und Sachsen beim Tanken am günstigsten
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München (ots)

In keinen anderen Bundesländern ist Tanken derzeit so teuer wie im Saarland und in Thüringen. Das zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in den 16 Bundesländern. Danach kostet ein Liter Super E10 in Thüringen derzeit 1,481 Euro. Am günstigsten können die Fahrer von Benziner-Pkw momentan in Berlin tanken. Dort kostet ein Liter E10 1,447 Euro, das sind 3,4 Cent weniger als in Thüringen.

Dieselfahrer zahlen laut ADAC derzeit im Saarland besonders viel. Ein Liter Diesel schlägt im kleinsten Flächenland mit 1,334 Euro zu Buche. Vergleichsweise preiswert kommen Dieselfahrer in Sachsen davon. Dort kostet ein Liter 1,284 Euro und damit fünf Cent weniger als im Saarland.

Im Vergleich zur Auswertung vom März ist der preisliche Rahmen bei Benzin in etwa gleich geblieben, Diesel hingegen ist um einige Cent günstiger als bei der Preisauswertung im Vormonat.

In der aktuellen Untersuchung hat der ADAC am heutigen Dienstag um 11 Uhr die Preisdaten von mehr als 14.000 bei der Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den Bundesländern zugeordnet. Die ermittelten Preise stellen eine Momentaufnahme dar. Unkomplizierte und schnelle Hilfe für preisbewusste Autofahrer bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen rund um den Kraftstoffmarkt gibt es zudem unter www.adac.de/tanken.

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Folgen von COVID-19 – Jede/r vierte Deutsche bangt um finanzielle Existenz

14.04.2021 – 10:00

Vodafone Institut für Gesellschaft und Kommunikation GmbH

Folgen von COVID-19 – Jede/r vierte Deutsche bangt um finanzielle Existenz


















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Berlin (ots)

Anmoderationsvorschlag: Über ein Jahr Corona-Krise liegt nun mittlerweile hinter uns – ein Jahr des Verzichts, der Kontaktbeschränkungen und ein Jahr, das viele Branchen und Freiberufler auch finanziell arg gebeutelt hat. So sehr, dass viele von uns Existenzängste haben, wie eine repräsentative Umfrage von Kantar in 15 europäischen Ländern im Auftrag des Vodafone Instituts ergeben hat. Mario Hattwig berichtet.

Sprecher: Die Folgen der dritten Welle der Corona-Pandemie sind kaum absehbar, die der zweiten Welle aus dem Herbst, hat aber Europa bereits stark getroffen, so die aktuelle Umfrage. Allein zwölf Prozent der befragten Europäer gaben an, ihren Job verloren zu haben, so Inger Paus, Geschäftsführerin des Vodafone Instituts.

O-Ton 1 (Inger Paus, 17 Sek.): „Das ist ein Anstieg von immerhin drei Prozent im Vergleich zu Mai 2020. Es gibt aber auch innerhalb von Europa teils erhebliche regionale Unterschiede: In Griechenland, Spanien und Portugal zum Beispiel geben 15 Prozent der Befragten an, dass sie ihren Job verloren haben. In Deutschland mit sieben Prozent deutlich weniger Menschen.“

Sprecher: Ähnlich sieht es bei den Ersparnissen der Befragten aus. In Deutschland haben elf Prozent im Zuge von Covid-19 kaum noch finanzielle Mittel.

O-Ton 2 (Inger Paus, 15 Sek.): „Weitere 16 Prozent erwarten dies in näherer Zukunft. In Griechenland haben 26%, in Portugal 23% und in Spanien immerhin noch 22% ihr Erspartes bereits verloren. Die Zahlen zeigen, dass die Lage vor allem im Süden Europas besorgniserregend ist.“

Sprecher: Wie auch in den Familien, die vor allem von den wirtschaftlichen Folgen der Krise betroffen sind.

O-Ton 3 (Inger Paus, 17 Sek.): „Europaweit sagen knapp 21% der Befragten in Haushalten mit Kindern, dass sie ihre Ersparnisse verloren haben. Im Gegensatz dazu geben das nur knapp 17% der Singles an. Jede zehnte Familie kann außerdem ihre Miete nicht mehr bezahlen. Bei Bewohnern aus Singlehaushalten trifft dies nur auf rund die Hälfte zu.“

Sprecher: Trotz dieser ernüchternden Fakten, gibt es aber auch etwas Positives.

O-Ton 4 (Inger Paus, 9 Sek.): „Im Mai 2020 haben wir eine ähnliche Umfrage gemacht. Und es ist so, dass mittlerweile weniger Befragte langfristige Auswirkungen der Krise auf ihr Leben befürchten – insgesamt sieben Prozent weniger.“

Abmoderationsvorschlag: Eine aktuelle Umfrage in 15 Europäischen Staaten hat ergeben, dass mittlerweile zwölf Prozent der Europäer/innen im Zuge der Corona-Krise ihre Arbeit verloren haben – sogar 18 Prozent ihr Erspartes. Dabei ist vor allem die Lage im Süden Europas und bei den Familien besorgniserregend. Mehr Infos zur Studie finden Sie im Internet unter vodafone-institut.de.

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