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Der KnowBe4 Phishing Report Q1 2021 zeigt: Die Nutzer sind besser gegen COVID-19-bezogene Phishing-Angriffe gewappnet

15.04.2021 – 12:48

KnowBe4

Der KnowBe4 Phishing Report Q1 2021 zeigt: Die Nutzer sind besser gegen COVID-19-bezogene Phishing-Angriffe gewappnet


















Tampa Bay, Berlin (ots)

KnowBe4, Anbieter der weltweit größten Plattform für Security Awareness Training und Phishing-Simulationen, gab heute die Ergebnisse seiner Phishing-Untersuchungen für das 1. Quartal 2021 bekannt.

Wenngleich immer noch einige Phishing-Mail-Angriffe im Zusammenhang mit COVID-19 zu beobachten waren, haben die Benutzer ein besseres Gespür für diese Art von Betrug entwickelt. Zunehmender Beliebtheit erfreuen sich bei den Angreifern jetzt offenbar Phishing-Mails zu Passwort-Überprüfungen – immer häufiger werden den IT-Abteilungen reale E-Mails dieser Art gemeldet. Ein weiteres Problemfeld, wenn es um Phishing geht, sind E-Mails zu Social-Media-Themen. Dabei dominierten Nachrichten rund um LinkedIn: Unter den Phishing-Mails mit Social-Media-Betreff nahmen sie mit 42 % den ersten Platz ein.

„Da die COVID-19-Krise schon mehr als ein Jahr andauert und die Beschäftigten Betrügereien im Zusammenhang mit der Pandemie leichter erkennen, haben Cyberkriminelle mit entsprechenden Phishing-Angriffen weniger Erfolg“, erklärt Stu Sjouwerman, CEO von KnowBe4. „Während die Benutzer aber gegen COVID-19-Phishing-Attacken inzwischen besser gewappnet sind, steigt stetig die Zahl derjenigen, die auf sicherheitsbezogene E-Mail-Betrügereien hereinfallen. Die Angreifer machen immer das, was gut funktioniert, und im ersten Quartal hatte fast ein Drittel der Nutzer, die auf Phishing-Mails hereinfielen, eine Nachricht angeklickt, die die Überprüfung von Passwörtern betraf. Erkundigen Sie sich immer bei Ihrer IT-Abteilung – über eine Ihnen bekannte E-Mail-Adresse -, bevor Sie eine E-Mail anklicken. Schon ein einziger falscher Mausklick kann ausreichen, um riesigen Schaden zu verursachen.“

Im ersten Quartal 2021 untersuchte KnowBe4 Zehntausende von E-Mail-Betreffzeilen aus Phishing-Tests. Zudem überprüfte das Unternehmen auch Betreffzeilen aus der Praxis. Diese stammten aus echten E-Mails, die Benutzer erhalten und ihrer IT-Abteilung als verdächtig gemeldet hatten. Die Ergebnisse sind nachstehend aufgeführt.

Top 10 der generellen E-Mail-Themen:

– Überprüfen Sie sofort Ihr Passwort

– Änderungen der Richtlinien für Urlaube und Krankmeldungen

– Update zu den Richtlinien für Fernarbeit wegen COVID-19

– Umfrage zum Interesse an einer COVID-19-Impfung

– Wichtig: Änderung des Dress Codes

– Planmäßige Serverwartung – kein Internetzugang

– [[E-Mail]] wird deaktiviert

-Test des [[Firmenname]] Notfall-Meldesystems

**Die E-Mail-Betreffzeilen sind eine Kombination aus simulierten Phishing-Vorlagen, die KnowBe4 für die Kunden erstellt hat, und maßgeschneiderten Tests, die von KnowBe4-Kunden entworfen wurden.

Bei der Untersuchung von E-Mail-Betreffzeilen aus der Praxis stellte KnowBe4 fest, dass im 1. Quartal 2021 folgende am häufigsten vorkamen:

– Microsoft 365: Planmäßiges Server-Backup

– IT: Einladung zur Teilnahme an einer Umfrage zu Hilfe-Tickets

– Warnung: Von Ihrem E-Mail-Konto wurden gerade 260 E-Mails gesendet

– Amazon Prime: Aktion erforderlich – die hinterlegte Karte wurde nicht akzeptiert

– Lizenz-Update

– Google: Ergreifen Sie Maßnahmen, um Ihre kompromittierten Passwörter zu schützen

– Apple: Sie haben gewonnen! Wir brauchen Ihre Bestätigung

– Zoom: Sie haben ein Zoom-Meeting verpasst

– Personalabteilung: Ihre Gehaltsabrechnungsdaten müssen aktualisiert werden

– Facebook: Wichtige Nachricht zu Ihrem Facebook-Profil

* Die Betreffzeilen der E-Mails aus der Praxis stammen von tatsächlichen E-Mails, die Benutzer bekommen und ihrer IT-Abteilung als verdächtig gemeldet hatten. Es handelt sich dabei also nicht um simulierte Mails zu Phishing-Test-Zwecken.

Pressekontakt:

Kafka Kommunikation GmbH & Co. KG
Auf der Eierwiese 1
82031 Grünwald
KnowBe4@kafka-kommunikation.de
089 747470580

Original-Content von: KnowBe4, übermittelt

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Neue 360° Nachhaltigkeits-Kampagne von TERRITORY für den BioMarkt Verbund

16.04.2021 – 10:21

TERRITORY

Neue 360° Nachhaltigkeits-Kampagne von TERRITORY für den BioMarkt Verbund


















Neue 360° Nachhaltigkeits-Kampagne von TERRITORY für den BioMarkt Verbund

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Gütersloh (ots)

„Sei Teil einer besseren Welt“ mit TERRITORY und dem BioMarkt Verbund

-  Neue 360-Grad-Kampagne zu Verantwortung und Nachhaltigkeit startet in über 470 BioMärkten und auf allen relevanten Kommunikationskanälen 
-  Gemeinsam für ein Ziel: Bio ohne Kompromisse 
-  Branchenexpertise trifft hier auf Erfahrung und Agentur-Exzellenz  

TERRITORY ist der Kommunikationspartner für den im Herbst 2020 gegründeten BioMarkt Verbund in Deutschland und Österreich. Unter dem Motto „Sei Teil einer besseren Welt. Geh zum BioMarkt“ geht der BioMarkt Verbund jetzt mit einer großangelegten Kommunikationskampagne an den Start. Das generelle gesellschaftliche Bewusstsein für Themen wie Artenvielfalt, Klimaschutz und Nachhaltigkeit steigt weiter. Dabei wird es für die Endverbraucher:innen in einem wachsenden Wettbewerbsumfeld immer schwieriger, die Vorteile von Bio im kompetenten Fachhandel zu erkennen.

Das Ziel ist klar: Der Bio-Fachhandel setzt sich ganzheitlich für eine echte nachhaltige Wende ein. Die Kampagne will genau das vermitteln und so neue Kunden für den ganzheitlichen Bio-Gedanken gewinnen. „Jeder Kauf im BioMarkt trägt zur Schonung von Ressourcen, zum Erhalt der Artenvielfalt, dem Schutz der Böden und Gewässer bis hin zum Klima bei,“ sagt Lukas Nossol, Kommunikationsverantwortlicher beim BioMarkt Verbund. „Jeder kann selbst entscheiden, ob er sich vom Wandel treiben lässt oder mitgestaltet. Es ist Zeit, Stärke zu zeigen und mit gemeinsamer Stimme zu sprechen. Bio hört nicht im BioMarkt auf. Das ist eine Frage der Haltung, die weit über den Verkauf und Einkauf von Lebensmitteln hinausgeht. Deshalb sind wir stolz darauf, diese klare Botschaft zu ökologischer Verantwortung in den Markt und zu den Verbraucher:innen zu tragen.“

Die Kampagne beinhaltet die komplette Medienpalette mit Out-of-Home-Plakaten, der Kommunikation am Point of Sale, der Mitarbeiterkommunikation sowie den Social-Media-Aktivitäten inklusive Display und Bewegtbild. Erarbeitet haben die Kampagne das Team Sustainability Marketing von TERRRITORY mit der hauseigenen Werbeabteilung des BioMarkt Verbunds. „Das ist eine partnerschaftliche Leistung, sowohl in der Zusammenarbeit mit dem BioMarkt Verbund als auch intern“, erklärt Michaela Salomon, Leiterin des Geschäftsbereiches. „Die Kampagne bündelt unsere TERRITORY-Kompetenz: Innerhalb der Agentur haben wir die ganzheitliche Kommunikation von Strategie und Konzeption über Kreation und Touchpoints hin zu Media mit dem gesamten Media-Etat gedacht und umgesetzt. Dabei haben wir auf unsere langjährige Branchenexpertise gebaut.“

Das TERRITORY-Team Sustainability Marketing verfügt über hohe Expertise und große Leidenschaft für Nachhaltigkeitsthemen sowie umfassendes Branchenwissen aufgrund der langjährigen Erfahrungen im Bio- und Reformwarenfachhandel. Dazu zählen die Eigenmarken „eve“ und „natürlich“ sowie Agenturleistungen wie der Konzeption und Umsetzung des BioMarkt Verbund Kundenmagazins KREO. Verbraucher:innen für Bio und Nachhaltigkeitsthemen zu begeistern, zu informieren und auch komplexe Zusammenhänge anschaulich und verständlich zu vermitteln, das ist die Kernkompetenz dieses TERRITORY-Teams. Branchenexpertise trifft hier auf Erfahrung und Agentur Exzellenz.

Über TERRITORY

Als Agentur für Markeninhalte arbeiten wir mit Leidenschaft und Überzeugung daran, für Unternehmen und ihre Marken inhaltliche Territorien zu definieren, diese kontinuierlich mit Inhalten, Aktionen und Services zu beleben und so Relevanz und Aufmerksamkeit zu erzielen. Überall da, wo Content entscheidenden Einfluss auf den Unternehmenserfolg hat, wollen wir unseren Kunden der beste Partner sein: als Content-Kreations-Haus, Influencer-, Social- und Digital-Marketing-Spezialist, Mediaagentur, Vermarkter, Handelsexperte, Employer-Branding-Berater und Plattformbetreiber. Wir nennen das „Content to Results“.

Über den BioMarkt Verbund

Der BioMarkt Verbund ist ein Zusammenschluss von über 470 selbstständigen BioMärkten und Denns BioMärkten aus Deutschland und Österreich unter der gemeinsamen Dachmarke „BioMarkt“. Jeder BioMarkt bietet ein Vollsortiment für den täglichen Bedarf mit einer großen Auswahl an Bio-Lebensmitteln, ökologischen Drogeriewaren und Naturkosmetik. Ziel des 2020 gegründeten Verbundes ist es, die Individualität und Vielfalt der BioMärkte zu bewahren und diese zukunftsfähig auszurichten. Als Weiterentwicklung der von dennree 2008 gegründeten Biomarkt Verbundgruppe knüpft der BioMarkt Verbund an langjährig gewachsene Partnerschaften an.

Pressekontakt:

Katja M. Mayer
TERRITORY
presse@territory.group

Stella Gönüllü
cocodibu
s.goenuellue@cocodibu.de

Original-Content von: TERRITORY, übermittelt

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Impact Travel – Top Reisetrend 2021

16.04.2021 – 08:05

Rainbow Garden Village

Impact Travel – Top Reisetrend 2021


















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Nachhaltiges Reisen liegt im Trend und bereichert nicht nur den Urlauber selbst, sondern auch die Region vor Ort.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/125573

München (ots)

Der Reiseveranstalter Rainbow Garden Village (RGV) meldet für das Jahr 2021 ein gesteigertes Interesse am weltweiten Impact Travel. Nachhaltige Reiseangebote lagen bereits vor der Pandemie im Trend und rücken nun wieder in den Vordergrund. Die Tourismusbranche setzt jetzt verstärkt auf Nachhaltigkeit, was beim Verbraucher sehr gut ankommt.

Impact Travel – was ist das?

Engagierte Urlauber entdecken die Welt und unterstützen gleichzeitig eine Region oder ein Projekt vor Ort. Die Idee überzeugt: Reisen und dabei etwas Sinnvolles tun. Der Reiseveranstalter Rainbow Garden Village (RGV) verfügt über langjährige Erfahrung in diesem Bereich und ist bereits seit 1999 mit Freiwilligenarbeit im Ausland bestens vertraut.

Die Impact Travel Angebote verfolgen das Ziel, Urlaub und Engagement sinnvoll miteinander zu verbinden.

Mit Impact Travel setzt sich der Reisende beispielsweise in Wildlife Projekten für den Artenschutz ein, indem er an Forschungsarbeiten teilnimmt, in Klima- oder Naturschutz Projekten besteht die Möglichkeit Klimaschutz Initiativen aktiv zu unterstützen oder an Beach Cleaning Aktionen teilzunehmen. Im Bereich Soziale Projekte gibt es sehr unterschiedliche Möglichkeiten sich einzusetzen, vom Kinder unterrichten bis hin zu Women Empowerment Projekten.

Durch diese Art zu reisen, was häufig auch als Slow Travel bezeichnet wird, werden viele der negativen sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Auswirkungen des Tourismus für Reiseländer minimiert und gleichzeitig mehr Gewichtung auf die örtliche Wertschöpfungskette gesetzt, um so einen größeren wirtschaftlichen Nutzen für die Menschen vor Ort zu generieren.

Impact Travel steht für Fairness in jeder Hinsicht, wobei Klimaschutz und der Fußabdruck des Reisens im Vordergrund stehen. Es können etliche sinnvolle Möglichkeiten genutzt werden, persönliche Traumländer zu erkunden, dabei in deren Kultur einzutauchen, echte Freundschaften zu schließen und einen positiven Einfluss auf die Gegebenheiten vor Ort auszuüben.

Für wen ist Impact Travel am besten geeignet?

Die Zielgruppe für Impact Travel ist breit gefächert und für jede Altersgruppe geeignet. Impact Traveler eint der Wunsch, über den erhofften Erholungseffekt hinaus, etwas Sinnvolles zu tun. Dass Aktiv-Urlaub zur Erholung besser geeignet ist, als einen reinen Strandurlaub zu verbringen, belegen bereits medizinische Studien nachweislich.

Pressekontakt:

Margit Knobloch, Redaktionsleitung
E-Mail: margit@rainbowgardenvillage.com
+49 89 45453793

Original-Content von: Rainbow Garden Village, übermittelt

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Die 129. Canton Fair wird heute eröffnet, 2,7 Millionen Produkte stehen für globale Unternehmen mit einem optimierten Erlebnis bereit

16.04.2021 – 08:38

The Canton Fair

Die 129. Canton Fair wird heute eröffnet, 2,7 Millionen Produkte stehen für globale Unternehmen mit einem optimierten Erlebnis bereit


















Guangzhou, China (ots/PRNewswire)

Die China Import and Export Fair (Canton Fair) eröffnet heute ihre 129. Sitzung, die gleichzeitig ihre dritte digitale Ausstellung ist. 260 Tausend Aussteller präsentieren rekordverdächtige 2,7 Millionen Produkte in 16 Kategorien, davon 82 Tausend Neuheiten.

Die Aussteller werden ihre Produkte durch modernste digitale Präsentationen wie Bilder, Videos, 3D und Livestreams vorstellen, darunter 2.600 Virtual-Reality-Showrooms und 137 Online-Neuvorstellungen.

Xu Bing, Sprecher der Canton Fair, merkte an, dass die 129. Canton Fair, aufbauend auf den beiden vorangegangenen digitalen Sitzungen, die 2020 erfolgreich stattfanden, ihre digitale Plattform weiter optimiert hat, um die zugängliche und bequeme Geschäftskommunikation zwischen Lieferanten und Käufern zu erleichtern.

„Die Canton Fair hat über die Jahre den Handelsaustausch gefördert und die globale industrielle Lieferkette stabilisiert, und wir hoffen, dass die 129. Veranstaltung zu Chinas neuem Entwicklungsmuster beitragen kann, bei dem sich in- und ausländische Märkte gegenseitig beflügeln können“, sagte Xu.

Die diesjährige Canton Fair bringt funktionale Verbesserungen, um ein effizientes Business Matching zu ermöglichen. Dazu gehören die Nutzung von Ressourcen innerhalb Livestreams, ein einfacher Zugang zum Help Center, ein verbessertes Management-Tool für das Exhibitor Centre und ein intelligentes Kundenservice-System mit Unterstützung mehrerer Sprachen.

Mit dem Ziel, den Einkäufern ein optimales Erlebnis während des großen internationalen Online-Handelsereignisses zu bieten, setzt die Messe auch auf eine inklusive Teilnahme mit gezielten Marktsegment-Anreizen und Aktivitäten. Mit dem Fokus auf die Länder der „Belt and Road Initiative“ und der Regional Comprehensive Economic Partnership (RCEP) arbeitet die Kanton-Messe eng mit internationalen Wirtschaftsverbänden zusammen. 44 virtuelle Veranstaltungen im Vorfeld der Messe in 32 Ländern zu den Themen Werbung, Matchmaking und Unterzeichnung von Kooperationsverträgen sowie über 300 Schulungen für Einkäufer aus Übersee, E-Mail-Direktmarketing und globale Partnerschaftsprogramme haben den Einkäufern aus aller Welt geholfen, ihre Zielbranchen und Produktkategorien zu verstehen, die auf der Canton Fair vorgestellt werden.

Um Einkäufern zu ermöglichen, barrierefreie Geschäfte über die Grenzen hinweg zu tätigen, führt die Canton Fair eine breite Palette an unterstützenden Dienstleistungen ein, wie z.B. professionelle Abwicklung, Finanzierung bis hin zu Versicherungen, logistische Unterstützung für den Transport, Inspektion bis hin zur Qualitätszertifizierung, sowie Online-Zollunterstützung und Richtlinienauslegung.

Registrieren Sie sich für die Canton Fair unter https://buyer.cantonfair.org.cn/en/register/selectiveId für weitere Möglichkeiten!

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1488574/The_129th_Canton_Fair_Opens_Today_2_7_Million_Products.jpg

Pressekontakt:

Fr. Chloe Cai
+86-20-8913-8622
caiyiyi@cantonfair.org.cn

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Die Richtige finden und sparen: Oral-B bietet im Mai und Juni tolle Rabattaktionen für elektrische Zahnbürsten

15.04.2021 – 15:55

Oral-B

Die Richtige finden und sparen: Oral-B bietet im Mai und Juni tolle Rabattaktionen für elektrische Zahnbürsten


















Die Richtige finden und sparen: Oral-B bietet im Mai und Juni tolle Rabattaktionen für elektrische Zahnbürsten
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Schwalbach am Taunus (ots)

Wechseln lohnt sich: Wer schon länger auf eine elektrische Zahnbürste umsteigen wollte oder über den Kauf einer neuen nachdenkt, kann jetzt im Mai und Juni bis zu 25 EUR beim Kauf einer elektrischen Oral-B Zahnbürste sparen – inklusive dem Spitzenmodell Oral-B iO. Von jung bis alt und vom Basic bis zum Premium Modell ist für jeden etwas dabei.

Die Bedürfnisse unserer Zähne und Zahnpflege sind so individuell wie wir selbst. Und doch möchten wir für sie alle das gleiche: ein gesundes und strahlendes Lächeln bis ins hohe Alter, Zahnverlust vermeiden und unsere Mundgesundheit erhalten. Unterschiedliche Beschaffenheiten von Zähnen und Zahnfleisch bedingt durch das Alter, die persönliche Veranlagung oder diverse Lebensumstände erfordern die richtige Zahnbürsten-Auswahl. Innerhalb des vielseitigen Produktportfolios von Oral-B, der von Zahnärzten am häufigsten empfohlenen Zahnpflegemarke weltweit, findet sich für jedes Zahnpflege-Bedürfnis die richtige Lösung.

In nur drei Schritten zur neuen vergünstigten elektrischen Zahnbürste

Für alle, die ihre Zahnpflegeroutine auf den neuesten Stand bringen wollen, hält Oral-B im Mai und Juni attraktive Spar-Coupons und Cashback-Aktionen für viele Zahnbürsten-Modelle bereit. Alle Coupons und Rabatte sind ganz einfach zu finden unter www.oralb.de/de-de/aktionen.

Und so geht’s:

Sparen mit Spar-Coupon

-  Schritt 1: Neue elektrische Zahnbürste auswählen 
-  Schritt 2: Coupon herunterladen oder Online-Rabattcode kopieren 
-  Schritt 3: Bei teilnehmenden Online-Händler kaufen  

Sparen mit Cachback

-  Schritt 1: Neue elektrische Zahnbürste bei teilnehmendem Händler kaufen 
-  Schritt 2: Kaufbeleg hochladen und Teilnahmeformular einschicken 
-  Schritt 3: Rückerstattung erhalten  

Über Procter & Gamble:

(P&G) bietet Verbrauchern auf der ganzen Welt eines der stärksten Portfolios mit qualitativ hochwertigen und führenden Marken wie Always®, Ambi Pur®, Ariel®, Bounty®, Charmin®, Crest®, Dawn®, Downy®, Fairy®, Febreze®, Gain®, Gillette®, Head & Shoulders®, Lenor®, Olay®, Oral-B®, Pampers®, Pantene®, SK-II®, Tide®, WICK®, und Whisper®. P&G ist weltweit in 70 Ländern tätig. Mit den Ergebnissen des aktuellen Testlaufs 12/2019 bei Stiftung Warentest sind elektrische Zahnbürsten von Oral-B und Aufsteckbürsten zum insgesamt 13. Mal als Sieger hervorgegangen. Die Oral-B GENIUS 9000 mit Positionserkennungs-Technologie ist mit der „Special Mention“ des renommierten German Design Awards 2017 in der Kategorie „Excellent Product Design Bath“ ausgezeichnet worden. Außerdem erzielte die Oral-B GENIUS beim Best Brand Award 2017 eine Platzierung unter den Top Ten in der Kategorie „Beste Produktmarke“. Zudem wurde Oral-B GENIUS 9000 Roségold 2018 sowohl mit dem renommierten GLAMMY-Award der Zeitschrift Glamour als auch mit dem Prix de Beauté der Zeitschrift Cosmopolitan ausgezeichnet. Weitere Informationen über P&G und seine Marken finden Sie unter www.pg.com und www.twitter.com/PGDeutschland.

Pressekontakt:

MSL Germany
Tatjana Habermann
Otto-Messmer-Straße 1, 60314 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 6612 456 8343; E-Mail: gesa.zerwas@mslgroup.com

Firmenkontakt:
Procter & Gamble Germany GmbH & Co Operations oHG
Paola Mulas, Senior Communications Manager Oral Care DACH
47 Rte. de Saint Georges – Petit Lancy, 1213 Schweiz
Tel.: 0041 79 42 99 887; E-Mail: mulas.p@pg.com

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Senator Scheel zu gekipptem Mietendeckel: „Schwerer Tag für den Senat und Mieter:innen in Berlin“

15.04.2021 – 17:12

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Senator Scheel zu gekipptem Mietendeckel: „Schwerer Tag für den Senat und Mieter:innen in Berlin“


















Berlin (ots)

Berlins Stadtentwicklungssenator Sebastian Scheel (Die Linke) bedauert, dass das Bundesverfassungsgericht den Berliner Mietendeckel für nichtig erklärt hat.

Scheel sagte am Donnerstag im Inforadio vom rbb, man habe Neuland betreten, um die soziale Mischung in der Stadt zu erhalten:

„Dass wir jetzt von Karlsruhe eine Abfuhr bekommen haben, heißt nicht, dass das Instrument nicht tauglich ist. Es heißt nur, dass wir das Instrument nicht anwenden können. Insofern ist jetzt der Bund gefragt, eine sozialverträgliche Mietrechtsgestaltung vorzunehmen und da wird es wahrscheinlich die Möglichkeit geben, in diesem Jahr noch eine Entscheidung zu treffen.“

Scheel verteidigte außerdem, dass der Senat Mietern helfen will, die die durch den gekippten Mietendeckel eingesparten Beträge nicht zurückzahlen können:

„Wir können sie dort auch nicht allein lassen, das ist, glaube ich, auch in der Verantwortung von Politik. (…) Wir werden auch die Kommunikation mit den Vermietern aufnehmen. Einer der großen Vermieter in Berlin hat ja auch schon erklärt, dass er auf Rückzahlungen verzichtet. Ich kann da nur an alle anderen Vermieter appellieren, es ihm gleichzutun.“

Einen Rücktritt als Stadtentwicklungssenator lehnt Scheel ab:

„Jetzt müssen wir erstmal die Konsequenzen, die aus dem Urteil ergehen, bearbeiten. Ich glaube, da hilft es jetzt auch niemandem weiter, wenn irgendjemand zurücktritt. (…) Ich glaube, die Mieterinnen und Mieter haben auch wahrgenommen, dass wir zumindest mal etwas wagen, um ihre Nöte und Ängste zu lindern und das wird meines Erachtens auch honoriert werden.“

Das Interview zum Nachhören: https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/202104/15/551200.html

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin-Brandenburg
Inforadio
Chef/Chefin vom Dienst
Tel.: 030 – 97993 – 37400
Mail: info@inforadio.de
Ihr Rundfunkbeitrag für gutes Programm.

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Der KnowBe4 Phishing Report Q1 2021 zeigt: Die Nutzer sind besser gegen COVID-19-bezogene Phishing-Angriffe gewappnet

15.04.2021 – 12:48

KnowBe4

Der KnowBe4 Phishing Report Q1 2021 zeigt: Die Nutzer sind besser gegen COVID-19-bezogene Phishing-Angriffe gewappnet


















Tampa Bay, Berlin (ots)

KnowBe4, Anbieter der weltweit größten Plattform für Security Awareness Training und Phishing-Simulationen, gab heute die Ergebnisse seiner Phishing-Untersuchungen für das 1. Quartal 2021 bekannt.

Wenngleich immer noch einige Phishing-Mail-Angriffe im Zusammenhang mit COVID-19 zu beobachten waren, haben die Benutzer ein besseres Gespür für diese Art von Betrug entwickelt. Zunehmender Beliebtheit erfreuen sich bei den Angreifern jetzt offenbar Phishing-Mails zu Passwort-Überprüfungen – immer häufiger werden den IT-Abteilungen reale E-Mails dieser Art gemeldet. Ein weiteres Problemfeld, wenn es um Phishing geht, sind E-Mails zu Social-Media-Themen. Dabei dominierten Nachrichten rund um LinkedIn: Unter den Phishing-Mails mit Social-Media-Betreff nahmen sie mit 42 % den ersten Platz ein.

„Da die COVID-19-Krise schon mehr als ein Jahr andauert und die Beschäftigten Betrügereien im Zusammenhang mit der Pandemie leichter erkennen, haben Cyberkriminelle mit entsprechenden Phishing-Angriffen weniger Erfolg“, erklärt Stu Sjouwerman, CEO von KnowBe4. „Während die Benutzer aber gegen COVID-19-Phishing-Attacken inzwischen besser gewappnet sind, steigt stetig die Zahl derjenigen, die auf sicherheitsbezogene E-Mail-Betrügereien hereinfallen. Die Angreifer machen immer das, was gut funktioniert, und im ersten Quartal hatte fast ein Drittel der Nutzer, die auf Phishing-Mails hereinfielen, eine Nachricht angeklickt, die die Überprüfung von Passwörtern betraf. Erkundigen Sie sich immer bei Ihrer IT-Abteilung – über eine Ihnen bekannte E-Mail-Adresse -, bevor Sie eine E-Mail anklicken. Schon ein einziger falscher Mausklick kann ausreichen, um riesigen Schaden zu verursachen.“

Im ersten Quartal 2021 untersuchte KnowBe4 Zehntausende von E-Mail-Betreffzeilen aus Phishing-Tests. Zudem überprüfte das Unternehmen auch Betreffzeilen aus der Praxis. Diese stammten aus echten E-Mails, die Benutzer erhalten und ihrer IT-Abteilung als verdächtig gemeldet hatten. Die Ergebnisse sind nachstehend aufgeführt.

Top 10 der generellen E-Mail-Themen:

– Überprüfen Sie sofort Ihr Passwort

– Änderungen der Richtlinien für Urlaube und Krankmeldungen

– Update zu den Richtlinien für Fernarbeit wegen COVID-19

– Umfrage zum Interesse an einer COVID-19-Impfung

– Wichtig: Änderung des Dress Codes

– Planmäßige Serverwartung – kein Internetzugang

– [[E-Mail]] wird deaktiviert

-Test des [[Firmenname]] Notfall-Meldesystems

**Die E-Mail-Betreffzeilen sind eine Kombination aus simulierten Phishing-Vorlagen, die KnowBe4 für die Kunden erstellt hat, und maßgeschneiderten Tests, die von KnowBe4-Kunden entworfen wurden.

Bei der Untersuchung von E-Mail-Betreffzeilen aus der Praxis stellte KnowBe4 fest, dass im 1. Quartal 2021 folgende am häufigsten vorkamen:

– Microsoft 365: Planmäßiges Server-Backup

– IT: Einladung zur Teilnahme an einer Umfrage zu Hilfe-Tickets

– Warnung: Von Ihrem E-Mail-Konto wurden gerade 260 E-Mails gesendet

– Amazon Prime: Aktion erforderlich – die hinterlegte Karte wurde nicht akzeptiert

– Lizenz-Update

– Google: Ergreifen Sie Maßnahmen, um Ihre kompromittierten Passwörter zu schützen

– Apple: Sie haben gewonnen! Wir brauchen Ihre Bestätigung

– Zoom: Sie haben ein Zoom-Meeting verpasst

– Personalabteilung: Ihre Gehaltsabrechnungsdaten müssen aktualisiert werden

– Facebook: Wichtige Nachricht zu Ihrem Facebook-Profil

* Die Betreffzeilen der E-Mails aus der Praxis stammen von tatsächlichen E-Mails, die Benutzer bekommen und ihrer IT-Abteilung als verdächtig gemeldet hatten. Es handelt sich dabei also nicht um simulierte Mails zu Phishing-Test-Zwecken.

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Kafka Kommunikation GmbH & Co. KG
Auf der Eierwiese 1
82031 Grünwald
KnowBe4@kafka-kommunikation.de
089 747470580

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Expert.de, Neckermann.de, asos.com: Das sind die am schnellsten wachsenden Marken im deutschen Internet

15.04.2021 – 07:20

SimilarWeb

Expert.de, Neckermann.de, asos.com: Das sind die am schnellsten wachsenden Marken im deutschen Internet


















Hamburg (ots)

Was machen viele Menschen, wenn ihnen im Lockdown die Decke auf den Kopf fällt? Richtig, sie surfen im Web und zocken, shoppen und informieren sich. Genau das zeigt der neue Digital100 Insights Report von SimilarWeb, der die am schnellsten wachsenden Marken im deutschen Netz ermittelt. Zu den Gewinnern des vergangenen Jahres zählen nach den Traffic-Intelligence-Experten Expert.de, Neckermann.de oder auch Asos.

In insgesamt 10 Kategorien analysiert SimilarWeb das deutsche Netz. Im Bereich der Plattformen verzeichneten Etsy (39 Prozent), Wish (31 Prozent) und Neckermann.de (31 Prozent) die höchsten Steigerungsraten im Jahr 2020. Gerade beim Gewinner zeigt sich eindeutig ein Corona-Effekt, weil der Spezialist für Selbstgemachtes erheblich von der schlagartig gestiegenen Nachfrage nach selbstgemachten Mund-Nasen-Masken profitieren konnte.

Viele Menschen wollten im letzten Jahr möglichst wenig Zeit beim Einkauf in den Supermärkten verbringen. Außerdem waren die Restaurants immer wieder über längere Zeiträume geschlossen. Das kam den Online-Lieferdiensten zugute. Die 10 Top Seiten verzeichneten 2020 ein durchschnittliches Wachstum von 64,17 Prozent. Bei Lieferando beispielsweise waren allein 66 Prozent mehr Besucher unterwegs.

Ebenfalls ein Profiteur der besonderen Lockdown-Umstände war der gesamte Gaming-Sektor. So fand SimilarWeb in seiner Studie heraus, dass der Suchbegriff „rtx380“, der einen Hochgeschwindigkeits-Grafikspeicher für Computerspiele bezeichnet, das 2020 am zweithäufigsten eingegebene Suchwort für einen Begriff ohne Markenbezug in der Online-Elektronikbranche war. Dies half besonders kleineren Nischenanbietern dabei, einen stark angestiegenen Besucherstrom zu generieren. Der Gewinner in der Branche Verbraucherelektronik sind expert.de an erster Stelle, gefolgt von alternate.de auf Platz zwei. 17,65 Prozent durchschnittliches Wachstum konnten die Top-10 Webseiten der Branche – darunter auch mediamarkt.de und saturn.de – im letzten Jahr verzeichnen. Bei Expert liegt der Gesamtzuwachs bei 54 Prozent, bei Alternate sind es 27 Prozent.

Meeting-Platz digitale Welt

„In den letzten zwölf Monaten haben wir festgestellt, dass die digitale Welt für uns alle zum primären Anlaufpunkt wird – von virtuellen Meetings über das Streaming unserer Lieblingssendungen bis hin zum Autokauf per Mausklick“, sagt Or Offer, CEO und Gründer von SimilarWeb. „Der Wettbewerb um die digitale Führungsposition war schon immer hart, aber nach einem Jahr wie 2020 sind alle Augen auf dieses spannende Geschäft gerichtet. Als Gradmesser der digitalen Welt freuen wir uns bei SimilarWeb darauf, die diesjährigen Gewinner ins Rampenlicht zu stellen und ihren Erfolg in den kommenden Monaten zu verfolgen.“

Auch bei Mode und Lieferdiensten nimmt der Online-Traffic zu

Im Modehandel ist das britische Unternehmen asos.com der absolute Sieger, dicht gefolgt von breuninger.com, mit Hauptsitz im baden-württembergischen Stuttgart. Bei dem Online-Händler ASOS zahlte sich im vergangenen Jahr besonders die Investition in bezahltes Suchmaschinenmarketing (SEA) aus. ASOS verzeichnete so einen Besucheranstieg von beeindruckenden 161 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Zudem kann sich das Unternehmen an einer überdurchschnittlich hohen Kundenbindung erfreuen. Beim Modehaus Breuninger waren es seit Beginn der Pandemie immerhin noch 32 Prozent mehr Besucher.

Neben den beschriebenen Branchen gibt es aber auch noch viele andere Gewinner, zum Beispiel aus der Welt des Campings oder von Bezahl- und Kreditdiensten. Lesen Sie hier den kompletten Report über die 100 am schnellsten wachsenden Online-Marken in Deutschland.

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Über den Digital100 Insights Report

Der Digital100 Insights Report von SimilarWeb analysiert die am schnellsten wachsenden digitalen Marken in Deutschland. Dazu wurden 10 Kategorien wie zum Beispiel Nachrichten, Modeplattformen, Reiseunternehmen oder Elektronik untersucht. In jeder Kategorie sind die Top 10 des Jahres 2020 anhand von Parametern wie Traffic-Zuwachs oder Verweildauer auf der Webseite aufgelistet.

Zum Report: https://bit.ly/2O81Vpk

Zur Liste der Gewinner https://bit.ly/3sDVVDZ

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Über SimilarWeb

Als eine führende Plattform für das Erfassen von Online-Verhalten nutzen Millionen von Menschen täglich die Erkenntnisse von SimilarWeb, um ihr Wissen über die digitale Welt zu erweitern. Wir ermöglichen es jedem – von der neugierigen Privatperson bis zum Geschäftsführer eines Unternehmens – intelligentere Entscheidungen zu treffen, indem sie verstehen, warum Dinge im digitalen Ökosystem passieren. Erfahren Sie hier mehr: https://www.similarweb.com/corp/about/

Pressekontakt:

Agentur Frau Wenk +++ GmbH
Tel.: +49 (0) 4032904738-0
E-Mail: similarweb@frauwenk.de

Original-Content von: SimilarWeb, übermittelt

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Innenstadtsterben: So gelingt die urbane Erneuerung

15.04.2021 – 10:25

CSMM GmbH

Innenstadtsterben: So gelingt die urbane Erneuerung


















München (ots)

– Die Rettung der europaweit sterbenden Innenstädte ist nur durch eine gesamtgesellschaftliche Anstrengung zu schultern.

– Städte und Gemeinden sind aufgefordert, dem Aussterben entgegenzuwirken und Innenstädte zu beleben. Erste Beispiele von Paris bis Gelsenkirchen zeigen, dass es Wege gibt.

– Beratungs- und Architekturunternehmen CSMM: Chancen für einen urbanen Neuanfang auch in deutschen Innenstädten liegen unter anderem in der Revitalisierung und multifunktionalen Nutzung brachliegender Retailflächen.

Verwaiste Innenstädte, geschlossene Geschäfte, brachliegende Wirtschaft: Die Abwanderung ganzer Käuferschichten in Richtung Onlinehandel hat sich durch die Lockdowns exponentiell beschleunigt. Europaweit drohen ganze Stadtzentren zu veröden. Deshalb sind Städte und Gemeinden aufgefordert, dem Aussterben entgegenzuwirken. Timo Brehme, geschäftsführender Gesellschafter des Münchner Beratungs- und Architekturunternehmens CSMM warnt eindringlich vor den gesamtgesellschaftlichen Folgen der aktuellen Entwicklung. Gleichzeitig begreift er die existenzielle Krise und den strukturellen Wandel als Chance für einen umfassenden Neuanfang. Vorausgesetzt, Politik, Gesellschaft und Investoren ziehen an einem Strang. Brehme: „Dieser komplette Wandel ist nicht durch einzelne Eigentümer umsetzbar. Es braucht gesamtstrategische Entscheidungen und ein ganzheitliches Konzept, in das auch Städte, Gemeinden und die Gesellschaft eingebunden werden.“ Die Zeit ist jetzt, den Umbruch multifunktional und unter nachhaltigeren Vorzeichen zu gestalten. Denn in den alten Strukturen steckt noch genug Energie für ein zweites, lebendigeres Leben.

Handelsriesen wie Galeria Kaufhof spüren den Wandel schon länger. In Deutschland musste das einstige Flaggschiff innerstädtischer Konsumlust über 40 Filialen dichtmachen. Betroffen davon sind nicht nur teils denkmalgeschützte Traditionsstandorte wie das Karstadt Sporthaus in der Münchner Neuhauser Straße, sondern auch der aus dem Stadtbild kaum mehr wegzudenkende Glaskasten am Stachus, dem unlängst noch einmal eine Schonfrist von zwei Jahren eingeräumt worden war. Auch etliche Modeketten und Einzelhändler hatten in den vergangenen Wochen und Monaten Insolvenz beantragt. Was der Onlinehandel seit Jahren eingeläutet hat, beschleunigt die Corona-Pandemie. Brehme: „Wir sehen erst den Anfang. Wir haben in München in den vergangenen Monaten mehrere Gespräche mit eingesessenen Adressen geführt, welche Möglichkeiten und Nutzungskonzepte mit Blick auf die Bausubstanz machbar sind – und was bei umfangreichen Revitalisierungen theoretisch möglich wäre. Die Karten werden aktuell neu gemischt.“ Das gilt nicht nur für München, sondern für alle Großstädte.

Die multifunktionale Stadt der Zukunft

Für CSMM ist es höchste Zeit für eine städteplanerische Vision. Das Architektur- und Beratungsunternehmen sieht in der Rückkehr von Handwerk, Produktion, Wohnen und Bildung einen Schlüssel für die multifunktionale Stadt der Zukunft. Mehr Vielfalt mache Quartiere nicht nur resilienter, die Verankerung von Einrichtungen wie Universitäten und Krankenhäusern belebe die Innenstädte zudem maßgeblich. Und macht diese für Investoren auch weiterhin attraktiv. Außerdem könnte der zweite große Verlierer der Corona-Pandemie in Gestalt von Veranstaltungszentren einen neuen Raum erhalten: die Kultur- und Bildungseinrichtungen.

Revitalisierung und Renaturierung

„Um die Innenstädte zum Schaufenster in die Seele einer neuen, nachhaltigen und vor allem auch vielfältigen Urbanität werden zu lassen, müssen die alten Strukturen mit neuem Leben gefüllt werden“, führt Timo Brehme aus. „Und zwar so, dass die in zahlreichen Bestandsgebäuden bereits gebundene graue Energie, die im Fall von Abriss und Neubau ein zweites Mal aufgewendet werden müsste, als Fundament für einen nachhaltig eingeläuteten Wandel dient.“ Deshalb plädiert Brehme für eine umfassende Revitalisierung und Umnutzung leer stehender Bestandsgebäude, bei der auch Aspekte der klimapolitisch so wichtigen Renaturierung der Städte in Betracht gezogen werden. „Die Revitalisierung und Renaturierung kann das städtische Gemeinschaftsgefühl wiederbeleben“, erklärt Brehme. „Die Innenstadt der Zukunft ist revitalisiert, nachhaltig und vielseitig.“ Und als solche für Anleger mit Sinn für gesellschaftlichen und umweltpolitischen Mehrwert ein Anreiz, künftig zu investieren und damit die dringend notwendige Umgestaltung zu finanzieren.

Lockerungen für den Kurswechsel

Dabei sehen sich Architekten, Städteplaner und Politik nach Einschätzung des Beratungshauses CSMM im interdisziplinären Schulterschluss vielen Herausforderungen gegenüber. Denn neben Themen wie Brandschutz, unbelichteten und tief angelegten Gebäuden sowie eingeschränkten Zugängen stellen sich in deutschen Großstädten grundsätzliche Fragen nach der Sinnhaftigkeit mehrstöckiger Kaufhäuser. Weshalb es zunehmend wichtig werde, dass Städte und Kommunen baurechtliche Maßnahmen lockern und so einen Kurswechsel ermöglichen. Überdies macht Brehme deutlich: „Der Rück- und Umbau bestehender Gebäudestrukturen birgt nicht nur erhebliche umweltschutztechnisch relevante Einsparungsmöglichkeiten, sondern auch den Kern neuer Lebensräume im urbanen Bereich.“ Vorstellbar sind vielfältige Mixed-Use-Konzepte. Ob Lärm oder Nutzungserlaubnis: Soll der Wandel gelingen, darf die Politik keine Angst vor der Überarbeitung bestehender Verordnungen haben und muss ein stärkeres Nebeneinander von Arbeit, Wohnen und Freizeit möglich machen.

Chance für einen Neuanfang

Der Onlinehandel hat dem innerstädtischen Einkaufsbummel den Rang abgelaufen. Nun stellt sich die Frage, ob kleinere Geschäfte trotz einbrechender Umsätze und hoher Mieten überleben können. Dass in dieser dramatischen Situation die Chance für einen Neuanfang schlummert, zeigt sich überall dort, wo politischer Wille und ökonomische Umsicht der Vermieter den Weg für einen dauerhaften Wandel bereits geebnet haben: In Paris beispielsweise hat eine Stiftung insolvente Kaufhäuser übernommen und die Flächen an lokales Gewerbe vermietet. In Gelsenkirchen wurde ein früheres Kaufhaus nach einem Umbau zum neuen Zuhause von Gastronomie, Einzelhändlern, Bildungseinrichtungen und Seniorenwohnungen und Kleinstädte wie Hanau und Mühldorf am Inn können sich über eine Rückkehr von Handwerk und Start-ups in Innenstadtlagen freuen.

Über CSMM – architecture matters

CSMM versteht sich seit 18 Jahren als Beratungs- und Architekturunternehmen, das sich auf Büroimmobilien und Arbeitswelten im In- und Ausland spezialisiert hat.

Mieter und Nutzer von Gewerbeimmobilien begleitet CSMM bei allen kreativen und rationalen Entscheidungen rund um das maßgeschneiderte Bürokonzept. Dazu zählen unter anderem die Beratung bei der Auswahl des Objektes, Organisationsanalysen, Arbeitsplatzstrategien, Um- und Einzug sowie die zukunftsfähige Neugestaltung des Arbeitsumfelds. Darüber hinaus begleiten die Experten auf Wunsch Change-Management-Prozesse.

Für Entwickler, Vermieter und Eigentümer entwirft, plant und steuert CSMM als Berater und Architekten sämtliche baulichen und kommunikativen Prozesse für den Um-, Aus- oder Neubau von Gewerbeimmobilien. Dazu zählen Standortbewertung, architektonische Gesamtplanung und kreative Vermarktungsstrategien. Der Schwerpunkt liegt in der Unterstützung der Projektentwicklung und der Revitalisierung von Bestandsgebäuden.

Das 65-köpfige interdisziplinär und international zusammengesetzte Team von CSMM ist auf gewerbliche Immobilien spezialisiert. Dazu gehören Büros, Gastronomie, Hotellerie, studentisches Wohnen und Retail-Flächen jeder Größenordnung. Die geschäftsführenden Gesellschafter sind Sven Bietau, Timo Brehme, Reiner Nowak und Malte Tschörtner. Neben dem Münchner Stammsitz agiert das Unternehmen auch mit Dependancen in Berlin, Frankfurt a.M. und Düsseldorf.

CSMM ist Mitglied des Expertenpools der „Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB“ sowie des Zentralen Immobilienausschusses – ZIA „New Ways of Working“. Zudem im Forschungsbereich aktiv kooperiert das Unternehmen mit der Fakultät Architektur an der Ostbayerischen Technischen Hochschule und dem Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung. Darüber hinaus fördert CSMM die „Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung – gif e.V.“, ist Partner der Stiftung Wilderness International und engagiert sich in der „Werte-Stiftung“. Weitere Informationen im Internet unter: www.cs-mm.com

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Umfrage: So denken Mieter und Vermieter über den Mietendeckel

15.04.2021 – 10:47

objego GmbH

Umfrage: So denken Mieter und Vermieter über den Mietendeckel


















Umfrage: So denken Mieter und Vermieter über den Mietendeckel

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Essen (ots)

Bundesverfassungsgericht erklärt Berliner Mietendeckel für verfassungswidrig. Umfrage zeigt: Deutsche wünschen sich dennoch eine Mietobergrenze.

-  Überraschend: Jeder Dritte Vermieter befürwortet einen Mietendeckel 
-  54 Prozent der Deutschen sind für einen Mietendeckel 
-  Ein Drittel der Befragten spricht sich gegen eine Mietobergrenze aus  

Anlässlich der heute bekanntgegebenen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, die den Berliner Mietendeckel für verfassungswidrig erklärte, wollte der digitale Immobilienmanager objego herausfinden, wie Mieter und Vermieter zur Berliner Mietobergrenze stehen.

Die repräsentative Umfrage unter 2.500 Mietern und Vermietern aus Deutschland zeigt eine mehrheitliche Zustimmung der Bürger zur Maßnahme „Mietendeckel“.

54 Prozent der Deutschen wünschen sich eine Mietobergrenze auch am eigenen Wohnort. Insgesamt 30 Prozent der Befragten stimmten dagegen.

Es überrascht, dass auch ein Drittel der Vermieter einen Mietendeckel befürwortet.

Rund 54 Prozent der Vermieter sprechen sich gegen eine Mietobergrenze aus und dürften mit der Entscheidung des Verfassungsgerichts zufrieden sein.

Über objego: objego erleichtert den Vermieter-Alltag mit digitalen Lösungen. Seit der Gründung im Jahr 2020 arbeitet das PropTech-Unternehmen an einer digitalen Plattform zur Immobilienverwaltung und bietet privaten Vermietern bereits eine digitale Lösungen zur unkomplizierten Nebenkostenabrechnung, Finanzverwaltung, Dokumentenmanagement und Vorbereitung der Anlage V für die Steuererklärung. Insbesondere die vier Millionen Privatvermieter in Deutschland, die in nebenberuflicher Tätigkeit rund 14 Millionen Wohnungen verwalten, sollen von der cloud-basierten Verwaltungssoftware profitieren. objego ist eine Beteiligung des Energiedienstleisters ista und der Aareal Bank. Mehr Informationen unter www.objego.de.

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