Veröffentlicht am

Impact Travel – Top Reisetrend 2021

16.04.2021 – 08:05

Rainbow Garden Village

Impact Travel – Top Reisetrend 2021


















  • Video-Infos
  • Download

Nachhaltiges Reisen liegt im Trend und bereichert nicht nur den Urlauber selbst, sondern auch die Region vor Ort.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/125573

München (ots)

Der Reiseveranstalter Rainbow Garden Village (RGV) meldet für das Jahr 2021 ein gesteigertes Interesse am weltweiten Impact Travel. Nachhaltige Reiseangebote lagen bereits vor der Pandemie im Trend und rücken nun wieder in den Vordergrund. Die Tourismusbranche setzt jetzt verstärkt auf Nachhaltigkeit, was beim Verbraucher sehr gut ankommt.

Impact Travel – was ist das?

Engagierte Urlauber entdecken die Welt und unterstützen gleichzeitig eine Region oder ein Projekt vor Ort. Die Idee überzeugt: Reisen und dabei etwas Sinnvolles tun. Der Reiseveranstalter Rainbow Garden Village (RGV) verfügt über langjährige Erfahrung in diesem Bereich und ist bereits seit 1999 mit Freiwilligenarbeit im Ausland bestens vertraut.

Die Impact Travel Angebote verfolgen das Ziel, Urlaub und Engagement sinnvoll miteinander zu verbinden.

Mit Impact Travel setzt sich der Reisende beispielsweise in Wildlife Projekten für den Artenschutz ein, indem er an Forschungsarbeiten teilnimmt, in Klima- oder Naturschutz Projekten besteht die Möglichkeit Klimaschutz Initiativen aktiv zu unterstützen oder an Beach Cleaning Aktionen teilzunehmen. Im Bereich Soziale Projekte gibt es sehr unterschiedliche Möglichkeiten sich einzusetzen, vom Kinder unterrichten bis hin zu Women Empowerment Projekten.

Durch diese Art zu reisen, was häufig auch als Slow Travel bezeichnet wird, werden viele der negativen sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Auswirkungen des Tourismus für Reiseländer minimiert und gleichzeitig mehr Gewichtung auf die örtliche Wertschöpfungskette gesetzt, um so einen größeren wirtschaftlichen Nutzen für die Menschen vor Ort zu generieren.

Impact Travel steht für Fairness in jeder Hinsicht, wobei Klimaschutz und der Fußabdruck des Reisens im Vordergrund stehen. Es können etliche sinnvolle Möglichkeiten genutzt werden, persönliche Traumländer zu erkunden, dabei in deren Kultur einzutauchen, echte Freundschaften zu schließen und einen positiven Einfluss auf die Gegebenheiten vor Ort auszuüben.

Für wen ist Impact Travel am besten geeignet?

Die Zielgruppe für Impact Travel ist breit gefächert und für jede Altersgruppe geeignet. Impact Traveler eint der Wunsch, über den erhofften Erholungseffekt hinaus, etwas Sinnvolles zu tun. Dass Aktiv-Urlaub zur Erholung besser geeignet ist, als einen reinen Strandurlaub zu verbringen, belegen bereits medizinische Studien nachweislich.

Pressekontakt:

Margit Knobloch, Redaktionsleitung
E-Mail: margit@rainbowgardenvillage.com
+49 89 45453793

Original-Content von: Rainbow Garden Village, übermittelt

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Der Reiseveranstalter Rainbow Garden Village (RGV) meldet für das Jahr 2021 ein gesteigertes Interesse am weltweiten Impact Travel. Nachhaltige Reiseangebote lagen bereits vor der Pandemie im Trend und rücken nun wieder in den Vordergrund. Die Tourismusbranche setzt jetzt verstärkt auf Nachhaltigkeit, was beim Verbraucher sehr gut ankommt.

Impact Travel – was ist das?

Engagierte Urlauber entdecken die Welt und unterstützen gleichzeitig eine Region oder ein Projekt vor Ort. Die Idee überzeugt: Reisen und dabei etwas Sinnvolles tun. Der Reiseveranstalter Rainbow Garden Village (RGV) verfügt über langjährige Erfahrung in diesem Bereich und ist bereits seit 1999 mit Freiwilligenarbeit im Ausland bestens vertraut.

Die Impact Travel Angebote verfolgen das Ziel, Urlaub und Engagement sinnvoll miteinander zu verbinden.

Mit Impact Travel setzt sich der Reisende beispielsweise in Wildlife Projekten für den Artenschutz ein, indem er an Forschungsarbeiten teilnimmt, in Klima- oder Naturschutz Projekten besteht die Möglichkeit Klimaschutz Initiativen aktiv zu unterstützen oder an Beach Cleaning Aktionen teilzunehmen. Im Bereich Soziale Projekte gibt es sehr unterschiedliche Möglichkeiten sich einzusetzen, vom Kinder unterrichten bis hin zu Women Empowerment Projekten.

Durch diese Art zu reisen, was häufig auch als Slow Travel bezeichnet wird, werden viele der negativen sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Auswirkungen des Tourismus für Reiseländer minimiert und gleichzeitig mehr Gewichtung auf die örtliche Wertschöpfungskette gesetzt, um so einen größeren wirtschaftlichen Nutzen für die Menschen vor Ort zu generieren.

Impact Travel steht für Fairness in jeder Hinsicht, wobei Klimaschutz und der Fußabdruck des Reisens im Vordergrund stehen. Es können etliche sinnvolle Möglichkeiten genutzt werden, persönliche Traumländer zu erkunden, dabei in deren Kultur einzutauchen, echte Freundschaften zu schließen und einen positiven Einfluss auf die Gegebenheiten vor Ort auszuüben.

Für wen ist Impact Travel am besten geeignet?

Die Zielgruppe für Impact Travel ist breit gefächert und für jede Altersgruppe geeignet. Impact Traveler eint der Wunsch, über den erhofften Erholungseffekt hinaus, etwas Sinnvolles zu tun. Dass Aktiv-Urlaub zur Erholung besser geeignet ist, als einen reinen Strandurlaub zu verbringen, belegen bereits medizinische Studien nachweislich.

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Margit Knobloch, Redaktionsleitung
E-Mail: margit@rainbowgardenvillage.com
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Der Reiseveranstalter Rainbow Garden Village (RGV) meldet für das Jahr 2021 ein gesteigertes Interesse am weltweiten Impact Travel. Nachhaltige Reiseangebote lagen bereits vor der Pandemie im Trend und rücken nun wieder in den Vordergrund. Die Tourismusbranche setzt jetzt verstärkt auf Nachhaltigkeit, was beim Verbraucher sehr gut ankommt.

Impact Travel – was ist das?

Engagierte Urlauber entdecken die Welt und unterstützen gleichzeitig eine Region oder ein Projekt vor Ort. Die Idee überzeugt: Reisen und dabei etwas Sinnvolles tun. Der Reiseveranstalter Rainbow Garden Village (RGV) verfügt über langjährige Erfahrung in diesem Bereich und ist bereits seit 1999 mit Freiwilligenarbeit im Ausland bestens vertraut.

Die Impact Travel Angebote verfolgen das Ziel, Urlaub und Engagement sinnvoll miteinander zu verbinden.

Mit Impact Travel setzt sich der Reisende beispielsweise in Wildlife Projekten für den Artenschutz ein, indem er an Forschungsarbeiten teilnimmt, in Klima- oder Naturschutz Projekten besteht die Möglichkeit Klimaschutz Initiativen aktiv zu unterstützen oder an Beach Cleaning Aktionen teilzunehmen. Im Bereich Soziale Projekte gibt es sehr unterschiedliche Möglichkeiten sich einzusetzen, vom Kinder unterrichten bis hin zu Women Empowerment Projekten.

Durch diese Art zu reisen, was häufig auch als Slow Travel bezeichnet wird, werden viele der negativen sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Auswirkungen des Tourismus für Reiseländer minimiert und gleichzeitig mehr Gewichtung auf die örtliche Wertschöpfungskette gesetzt, um so einen größeren wirtschaftlichen Nutzen für die Menschen vor Ort zu generieren.

Impact Travel steht für Fairness in jeder Hinsicht, wobei Klimaschutz und der Fußabdruck des Reisens im Vordergrund stehen. Es können etliche sinnvolle Möglichkeiten genutzt werden, persönliche Traumländer zu erkunden, dabei in deren Kultur einzutauchen, echte Freundschaften zu schließen und einen positiven Einfluss auf die Gegebenheiten vor Ort auszuüben.

Für wen ist Impact Travel am besten geeignet?

Die Zielgruppe für Impact Travel ist breit gefächert und für jede Altersgruppe geeignet. Impact Traveler eint der Wunsch, über den erhofften Erholungseffekt hinaus, etwas Sinnvolles zu tun. Dass Aktiv-Urlaub zur Erholung besser geeignet ist, als einen reinen Strandurlaub zu verbringen, belegen bereits medizinische Studien nachweislich.

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Margit Knobloch, Redaktionsleitung
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Nachhaltiges Reisen liegt im Trend und bereichert nicht nur den Urlauber selbst, sondern auch die Region vor Ort.

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Der Reiseveranstalter Rainbow Garden Village (RGV) meldet für das Jahr 2021 ein gesteigertes Interesse am weltweiten Impact Travel. Nachhaltige Reiseangebote lagen bereits vor der Pandemie im Trend und rücken nun wieder in den Vordergrund. Die Tourismusbranche setzt jetzt verstärkt auf Nachhaltigkeit, was beim Verbraucher sehr gut ankommt.

Impact Travel – was ist das?

Engagierte Urlauber entdecken die Welt und unterstützen gleichzeitig eine Region oder ein Projekt vor Ort. Die Idee überzeugt: Reisen und dabei etwas Sinnvolles tun. Der Reiseveranstalter Rainbow Garden Village (RGV) verfügt über langjährige Erfahrung in diesem Bereich und ist bereits seit 1999 mit Freiwilligenarbeit im Ausland bestens vertraut.

Die Impact Travel Angebote verfolgen das Ziel, Urlaub und Engagement sinnvoll miteinander zu verbinden.

Mit Impact Travel setzt sich der Reisende beispielsweise in Wildlife Projekten für den Artenschutz ein, indem er an Forschungsarbeiten teilnimmt, in Klima- oder Naturschutz Projekten besteht die Möglichkeit Klimaschutz Initiativen aktiv zu unterstützen oder an Beach Cleaning Aktionen teilzunehmen. Im Bereich Soziale Projekte gibt es sehr unterschiedliche Möglichkeiten sich einzusetzen, vom Kinder unterrichten bis hin zu Women Empowerment Projekten.

Durch diese Art zu reisen, was häufig auch als Slow Travel bezeichnet wird, werden viele der negativen sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Auswirkungen des Tourismus für Reiseländer minimiert und gleichzeitig mehr Gewichtung auf die örtliche Wertschöpfungskette gesetzt, um so einen größeren wirtschaftlichen Nutzen für die Menschen vor Ort zu generieren.

Impact Travel steht für Fairness in jeder Hinsicht, wobei Klimaschutz und der Fußabdruck des Reisens im Vordergrund stehen. Es können etliche sinnvolle Möglichkeiten genutzt werden, persönliche Traumländer zu erkunden, dabei in deren Kultur einzutauchen, echte Freundschaften zu schließen und einen positiven Einfluss auf die Gegebenheiten vor Ort auszuüben.

Für wen ist Impact Travel am besten geeignet?

Die Zielgruppe für Impact Travel ist breit gefächert und für jede Altersgruppe geeignet. Impact Traveler eint der Wunsch, über den erhofften Erholungseffekt hinaus, etwas Sinnvolles zu tun. Dass Aktiv-Urlaub zur Erholung besser geeignet ist, als einen reinen Strandurlaub zu verbringen, belegen bereits medizinische Studien nachweislich.

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IB kritisiert Bezahlung im „Freiwilligendienst im Heimatschutz“ der Bundeswehr deutlich

08.04.2021 – 11:05

Internationaler Bund

IB kritisiert Bezahlung im „Freiwilligendienst im Heimatschutz“ der Bundeswehr deutlich


















Frankfurt am Main (ots)

„Attraktivität der Armee nicht zulasten der Sozialen Arbeit stärken!“

Der Internationale Bund (IB) kritisiert den neuen „Freiwilligendienst im Heimatschutz“ der Bundeswehr deutlich – konkret: die Bezahlung. Präsidentin Petra Merkel bezeichnet unter anderem die finanzielle Bevorzugung der daran Teilnehmenden gegenüber den im Bundesfreiwilligendienst Beschäftigten als völlig inakzeptabel.

Die kurz nach Ostern 2021 erstmals in den Dienst eingetretenen Freiwilligen bei der Bundeswehr erhalten mindestens etwa 1.400 Euro netto pro Monat. Den meist jungen Menschen, die sich beispielsweise in Einrichtungen des IB im Rahmen eines Freiwilligen sozialen Jahres (FSJ) bzw. als Bundesfreiwillige engagieren, zahlt der Staat dagegen nur wenige Hundert Euro für die gleiche Leistung.

Der IB setzt sich in seiner täglichen Arbeit dafür ein, die Position der Freiwilligen in Kitas, Flüchtlingswohnheimen oder Jugendzentren zu stärken. Präsidentin Merkel ist der Überzeugung, dass Ihnen mehr öffentliche Wertschätzung zuteilwerden sollte und eine solche Aufgabe attraktiv bleiben muss.

Petra Merkel kritisiert: „Seit Jahren erfüllen sehr motivierte und gesellschaftlich engagierte Freiwillige in den sozialen Einrichtungen des IB wertvolle soziale Aufgaben. Wenn ich das Anfangsgehalt im neu geschaffenen Dienst der Bundeswehr sehe, empfinde ich es als unglaublich, dass man die meist jungen Menschen im Sozialbereich vergleichsweise mit einem Taschengeld abspeist! Die Politik darf die Attraktivität der Bundeswehr nicht zulasten der Sozialen Arbeit stärken. Wir vom IB erwarten eine Gleichbehandlung der Freiwilligen!“

Pressekontakt:

Internationaler Bund
Matthias Schwerdtfeger
Tel.: +49 69 94545-108
matthias.schwerdtfeger@ib.de
www.ib.de

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IB kritisiert Bezahlung im „Freiwilligendienst im Heimatschutz“ der Bundeswehr deutlich

08.04.2021 – 11:05

Internationaler Bund

IB kritisiert Bezahlung im „Freiwilligendienst im Heimatschutz“ der Bundeswehr deutlich


















Frankfurt am Main (ots)

„Attraktivität der Armee nicht zulasten der Sozialen Arbeit stärken!“

Der Internationale Bund (IB) kritisiert den neuen „Freiwilligendienst im Heimatschutz“ der Bundeswehr deutlich – konkret: die Bezahlung. Präsidentin Petra Merkel bezeichnet unter anderem die finanzielle Bevorzugung der daran Teilnehmenden gegenüber den im Bundesfreiwilligendienst Beschäftigten als völlig inakzeptabel.

Die kurz nach Ostern 2021 erstmals in den Dienst eingetretenen Freiwilligen bei der Bundeswehr erhalten mindestens etwa 1.400 Euro netto pro Monat. Den meist jungen Menschen, die sich beispielsweise in Einrichtungen des IB im Rahmen eines Freiwilligen sozialen Jahres (FSJ) bzw. als Bundesfreiwillige engagieren, zahlt der Staat dagegen nur wenige Hundert Euro für die gleiche Leistung.

Der IB setzt sich in seiner täglichen Arbeit dafür ein, die Position der Freiwilligen in Kitas, Flüchtlingswohnheimen oder Jugendzentren zu stärken. Präsidentin Merkel ist der Überzeugung, dass Ihnen mehr öffentliche Wertschätzung zuteilwerden sollte und eine solche Aufgabe attraktiv bleiben muss.

Petra Merkel kritisiert: „Seit Jahren erfüllen sehr motivierte und gesellschaftlich engagierte Freiwillige in den sozialen Einrichtungen des IB wertvolle soziale Aufgaben. Wenn ich das Anfangsgehalt im neu geschaffenen Dienst der Bundeswehr sehe, empfinde ich es als unglaublich, dass man die meist jungen Menschen im Sozialbereich vergleichsweise mit einem Taschengeld abspeist! Die Politik darf die Attraktivität der Bundeswehr nicht zulasten der Sozialen Arbeit stärken. Wir vom IB erwarten eine Gleichbehandlung der Freiwilligen!“

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IB kritisiert Bezahlung im „Freiwilligendienst im Heimatschutz“ der Bundeswehr deutlich

08.04.2021 – 11:05

Internationaler Bund

IB kritisiert Bezahlung im „Freiwilligendienst im Heimatschutz“ der Bundeswehr deutlich


















Frankfurt am Main (ots)

„Attraktivität der Armee nicht zulasten der Sozialen Arbeit stärken!“

Der Internationale Bund (IB) kritisiert den neuen „Freiwilligendienst im Heimatschutz“ der Bundeswehr deutlich – konkret: die Bezahlung. Präsidentin Petra Merkel bezeichnet unter anderem die finanzielle Bevorzugung der daran Teilnehmenden gegenüber den im Bundesfreiwilligendienst Beschäftigten als völlig inakzeptabel.

Die kurz nach Ostern 2021 erstmals in den Dienst eingetretenen Freiwilligen bei der Bundeswehr erhalten mindestens etwa 1.400 Euro netto pro Monat. Den meist jungen Menschen, die sich beispielsweise in Einrichtungen des IB im Rahmen eines Freiwilligen sozialen Jahres (FSJ) bzw. als Bundesfreiwillige engagieren, zahlt der Staat dagegen nur wenige Hundert Euro für die gleiche Leistung.

Der IB setzt sich in seiner täglichen Arbeit dafür ein, die Position der Freiwilligen in Kitas, Flüchtlingswohnheimen oder Jugendzentren zu stärken. Präsidentin Merkel ist der Überzeugung, dass Ihnen mehr öffentliche Wertschätzung zuteilwerden sollte und eine solche Aufgabe attraktiv bleiben muss.

Petra Merkel kritisiert: „Seit Jahren erfüllen sehr motivierte und gesellschaftlich engagierte Freiwillige in den sozialen Einrichtungen des IB wertvolle soziale Aufgaben. Wenn ich das Anfangsgehalt im neu geschaffenen Dienst der Bundeswehr sehe, empfinde ich es als unglaublich, dass man die meist jungen Menschen im Sozialbereich vergleichsweise mit einem Taschengeld abspeist! Die Politik darf die Attraktivität der Bundeswehr nicht zulasten der Sozialen Arbeit stärken. Wir vom IB erwarten eine Gleichbehandlung der Freiwilligen!“

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