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Ein Jahr Nutri-Score: 240 Nestlé-Produkte tragen bereits die Nährwertkennzeichnung

09.03.2021 – 13:04

Nestlé Deutschland AG

Ein Jahr Nutri-Score: 240 Nestlé-Produkte tragen bereits die Nährwertkennzeichnung


















Ein Jahr Nutri-Score: 240 Nestlé-Produkte tragen bereits die Nährwertkennzeichnung
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Frankfurt am Main (ots)

Vor gut einem Jahr hat Nestlé mit den Wagner Steinofenpizzen die ersten Produkte mit dem Nutri-Score auf den Markt gebracht. Die Nährwertkennzeichnung hilft, sich beim Einkaufen für gesündere Alternativen zu entscheiden: Mit einer fünfstufigen Farb- und Buchstabenskala können Konsumenten die Nährwertqualität eines Produktes auf nur einen Blick mit anderen aus der gleichen Kategorie vergleichen.

Seit der Einführung im letzten Jahr ist viel passiert: 240 Produkte tragen inzwischen den Nutri-Score. Somit erzielen wir bereits 26% unseres Umsatzes durch Produkte mit Nutri-Score, die von der geplanten Nutri-Score-Implementierung betroffen sind. (1)

– Wagner: Startschuss für den Nutri-Score

Los ging es im Februar 2020 mit der Integration des Nutri-Scores auf den Original Wagner Steinofen Pizzen. Inzwischen hat Wagner fünf von insgesamt neun Marken weiter mit dem Nutri-Score ausgestattet. Im April folgen Original Wagner Steinofen Piccolinis – inklusive der neuen veganen und vegetarischen Sorten – und bis Ende 2021 werden alle Wagner Produkte das Logo auf den Vorderseiten der Verpackungen tragen.

– Cerealien: Alle Frühstücksprodukte mit Nutri-Score „A“, „B“ oder „C“

Im Frühjahr 2020 nahm Nestlé eine Vorreiterrolle in der Kategorie ein und hat als eines der ersten Unternehmen die traditionellen Cerealien Marke Nesquik mit dem Nutri-Score versehen. Im Laufe des letzten Jahres folgten alle anderen traditionellen Cerealien aus dem Produktportfolio. Im März sind nun die Cerealien-Riegel an der Reihe, so dass bis zum Ende des Jahres 2021 alle Produkte von Nestlé Cerealien auf die neue Nährwertkennzeichnung umgestellt sind. Durch jahrelange, schrittweise Rezepturverbesserungen tragen alle Frühstücksprodukte einen Nutri-Score von „A“, „B“ oder „C“.

– Süßwaren: Wer „A“ sagt, muss auch „E“ sagen

Um Transparenz und Vergleichbarkeit zu schaffen, hielt der Nutri-Score auf den „Choco Crossies Crunchy Balls“ letzten Herbst Einzug in Nestlés Süßwaren-Bereich. Für dieses Jahr sind die Marken Smarties, KitKat und Lion sowie Nuts, Snack, yes, Rolo, Caramac und Die Weisse an der Reihe.

– Garden Gourmet: Nutri-Score als Innovationstreiber

Seit Mitte 2020 tragen alle Produkte die farbige Nährwertkennzeichnung auf ihren Verpackungen. Nutri-Score ist für Garden Gourmet ein Innovationstreiber: Rezepturen für neue Produkte wurden so entwickelt, dass sie eine grüne Kennzeichnung tragen. Insgesamt sind das derzeit 17 verschiedene pflanzliche Gerichte und Zutaten, die mit „A“ oder „B“ bewertet wurden. Der Großteil der Produkte hat dabei die beste Bewertung.

– Kulinarik: Nutri-Score auf bestehenden und neuen Produkten

Seit Mitte April 2020 tragen die „Maggi Guten Appetit“-Suppen das Label mit einer Bewertung von „B“ oder „C“ auf der Verpackungsvorderseite. Ende des Jahres folgten nach einem Relaunch die Brühen und Bouillons. Im April folgen die Fixe, die bei rund 65% einen Nutri-Score von „A“ oder „B“ für das zubereitete Gericht aufweisen. Bei der Marke Thomy erscheint die Nährwertkennzeichnung auf bestehenden Produkten und Neuheiten, wie z.B. den fünf neuen Salatdressings mit natürlichen Zutaten. Auch alle BBQ-Saucen von Thomy sind mit dem Nutri-Score gekennzeichnet.

Weitere Informationen zum Nutri-Score bei Nestlé finden Sie hier.

(1) 26 Prozent bezogen auf den Umsatz. Bei der Implementierung des Nutri-Scores konzentriert sich Nestlé auf die Marken der vollständig von Nestlé betriebenen Geschäftsbereiche sowie von Cereal Partners Worldwide. Einige Produktgruppen, wie klinische und Babynahrung, sind offiziell vom Nutri-Score ausgenommen.

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Nestlé Deutschland AG
Alexander Antonoff
Tel: (069) 6671 – 25 57
E-Mail: alexander.antonoff@de.nestle.com

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Befragung von 200 Unternehmen zur Gewährleistung: Ärgernis BeweislastumkehrBei vielen Händlern endet der zweijährige Käuferschutz faktisch nach sechs Monaten

10.03.2021 – 10:15

Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.V.

Befragung von 200 Unternehmen zur Gewährleistung: Ärgernis Beweislastumkehr
Bei vielen Händlern endet der zweijährige Käuferschutz faktisch nach sechs Monaten


















Düsseldorf (ots)

Grundsätzlich sind Käufer laut Gesetz beim Erwerb fehlerhafter Neuwaren zwei Jahre lang geschützt. Doch Obacht. Der Schutz kann faktisch schon nach sechs Monaten enden, wenn Händler die juristisch erlaubte Karte „Beweislastumkehr“ ausspielen. Dann stehen Kunden in der Nachweispflicht, dass der Fehler bereits beim Kauf vorhanden war – was kaum zu schaffen ist. Die Verbraucherzentrale NRW befragte 200 Unternehmen, ob sie mit diesem „Schwarzen Peter“ arbeiten und ob sie Kunden vorab darüber informieren. Die Antworten belegen Wirrwarr und Willkür.

Schon acht Monate nach Kauf zeigte das 55-Zoll-TV nur noch ein verschwommenes Bild. Ein Ärgernis, das im Kaufrecht unter die Rubrik „Gewährleistung“ fällt.

Zuständig ist dafür allein der Verkäufer. Er darf natürlich abwinken, wenn das Gerät „unsachgemäß behandelt“ wurde oder wenn der Schaden Verschleißteile betrifft.

Zwei mögliche Lösungen sind laut Gesetz für das Bild-Problem im ersten Schritt vorgesehen: Reparatur oder Umtausch gegen ein fehlerfreies Gerät. Nur wenn diese sogenannte Nacherfüllung erfolglos bleibt, kann die Rückzahlung des Kaufpreises verlangt werden.

Doch viele Kunden werden bei einem solchen TV-Ausfall mit einer vierten Möglichkeit konfrontiert: dem Blick in die Röhre. Denn obwohl sich Käufer von Neuware auf eine zweijährige Gewährleistung berufen dürfen, kann bereits nach sechs Monaten der Schutz faktisch enden: wenn Händler die Karte „Beweislastumkehr“ zücken.

Für Verbraucher ist das der „Schwarze Peter“. Denn während in den ersten sechs Monaten generell davon ausgegangen wird, dass ein Fehler schon bei Erhalt der Ware vorhanden war, müssen sie dann ab dem siebten Monat nachweisen, dass der Fehler von Anfang an da war. Das scheitert in der Regel, weil es dazu im Streitfall teure Gutachten braucht. Schlimmer noch: Gelingt der Nachweis nicht, können die Kosten für die Expertise auf die Kundschaft gehen.

Doch es gibt auch eine gute Nachricht. Händler können die Karte spielen, sie müssen es aber nicht. Und viele tun es auch nicht. In diesem Fall sind Kunden wirklich zwei Jahre lang vor Mängeln geschützt. Das kann und sollte durchaus auch ein wichtiges Argument für eine Kaufentscheidung sein.

Die Frage ist nur: Informieren Unternehmen vor dem Kauf über ihren Umgang mit der Beweislastumkehr? Das wollte die Verbraucherzentrale NRW von rund 200 Unternehmen wissen. Offenbar ein heikles Thema, denn gerade mal jedes dritte füllte den Fragebogen aus.

22 machten das auf irritierende Art. Einige verloren sich in nichtssagenden Kulanz-Beteuerungen. Andere verwiesen auf freiwillige Garantieversprechen der Hersteller, statt auf die eigene gesetzliche Pflicht zur Gewährleistung einzugehen.

Wieder andere erklärten, sie reichten Reklamationen einfach an den jeweiligen Hersteller weiter und stellten es in dessen Ermessen, ob Kunden ihre Gewährleistungsansprüche einlösen können. Mitunter wurde auch ein stringentes Vorgehen bei Reklamationen abgestritten. Jede Beschwerde würde als „konkreter Einzelfall“ behandelt.

Erfreulich dagegen: Immerhin 48 Probanden gingen auf die Fragen der Verbraucherzentrale ein, darunter viele große Unternehmen. Und zwei Drittel (32) beteuerten, auf die Beweislastumkehr zu verzichten.

Besonders großzügig gab sich der Herstellershop von Jack Wolfskin. Der sah für Käufer mit Kundenkarte sogar „eine dreijährige Gewährleistung“ vor. Überhaupt fiel diese Shopsparte positiv auf. Weitere zehn von 13 Herstellershops im Verbraucherzentralen-Check beließen es bei den gesetzlich vorgesehenen zwei Jahren – ohne Beweise zu fordern. Ebenso hielten es auch diverse Branchenschwergewichte: darunter Amazon, Aldi-Nord und Lidl, H&M, Rossmann und Tchibo.

Doch es gab auch Merkwürdigkeiten: Unterschiede je nach Warengruppe machte nach eigenen Angaben der Umweltversand Waschbär. Bei Elektroartikeln brauche es auch nach sechs Monaten keinen Beweis, bei Textilien hingegen seien „im Normalfall“ Fotos zum Artikelzustand vorzulegen.

Kurios wickelte der Shoppingsender QVC Reklamationen ab. Für „hochwertige Artikel (> 500 Euro)“ gelte „aus Kulanz eine Gewährleistung ohne Verschuldensnachweis innerhalb von 12 Monaten“. Wer Artikel für bis zu 500 Euro kauft, müsse sich dagegen einer „Einzelfallentscheidung“ stellen.

Das ist zumindest etwas besser für Kunden als direkt nach sechs Monaten den Reklamations-Stopp „Beweislastumkehr“ gezeigt zu bekommen. Zu diesem drastischen Vorgehen bekannten sich insgesamt 16 Shops in der Umfrage. Dazu gehörten sechs Händler der Otto-Group (neben Otto etwa Baur, Bonprix, Manufactum) sowie die Elektronikriesen Saturn und Mediamarkt. Dazu zählten etwa Ikea und der Haushaltswarenspezialist WMF sowie der Shop von Adidas.

Das doppelt Ärgerliche: Erfahren können das Kunden kaum. Nicht mal, wenn sie sich die Mühe machen, ins Kleingedruckte zu schauen. Dort treffen sie in der Regel auf lapidare Sätze wie: „Für Verbraucher gilt die gesetzliche Verjährungsfrist von zwei Jahren ab Übergabe der Ware.“ (Saturn).

Das böse Wort „Beweislastumkehr“ suchten die Verbraucherschützer vergebens auf den Shopseiten der Unternehmen.

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Georg Tryba
Tel. (0211) 38 09-101
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Verlässliche Infos für Anlegerinnen und AnlegerEU-Offenlegungsverordnung soll ab 10. März mehr Transparenz bei nachhaltigen Finanzen schaffen

09.03.2021 – 13:47

WWF World Wide Fund For Nature

Verlässliche Infos für Anlegerinnen und Anleger
EU-Offenlegungsverordnung soll ab 10. März mehr Transparenz bei nachhaltigen Finanzen schaffen


















Berlin (ots)

Berlin, 09. März 2021: Wer sein Geld so anlegen möchte, dass sich daraus nachhaltige Wirkungen ergeben, ist auf verlässliche und klare Informationen angewiesen. Denn in Fi-nanzprodukten, auf denen heute „Nachhaltigkeit“ draufsteht, ist nicht zwingend Nachhaltig-keit drin. Es fehlt an standardisierten, verbindlichen Kriterien und Informationen, etwa zum Inhalt der häufig benutzten Bezeichnung „ESG“ – Umwelt (E), Soziales (S) und gute Unter-nehmensführung (G) – in Finanzprodukten. Mit der seit zwei Jahren erarbeiteten Offenle-gungsverordnung möchte die EU eine Regelung für Transparenz auf dem Finanzmarkt schaffen. Erste Teile der Verordnung werden am morgigen Mittwoch in Deutschland und den anderen EU-Mitgliedsstaaten wirksam.

„Die EU-Offenlegungsverordnung ist ein Meilenstein auf dem Weg zu einem nachhaltigen Finanzmarkt. Sie wird Unternehmen, Vermögensverwalter und Anlageberater grundlegend zur Berücksichtigung von Nachhaltigkeit verpflichten und damit fast den gesamten Markt für Investment- und Anlageprodukte abdecken“, sagt Matthias Kopp, Leiter Sustainable Finance beim WWF Deutschland. „Finanzmarktteilnehmer und Finanzberater müssen belegen, wie sie mit umweltbezogenen und sozialen Nachhaltigkeitsrisiken umgehen. Außerdem wie nachhaltig ihre Strategien oder Produkte sind und welche negativen Auswirkungen sie auf Nachhaltigkeitsziele verursachen. Alle notwendigen Daten müssen dafür nach und nach veröffentlicht werden.“ Die Offenlegungsverordnung ist ein Baustein des EU-Aktionsplans für ein nachhaltiges Finanzenwesen.

Für zwei Zielgruppen ist die Verordnung verpflichtend: Für Finanzmarktteilnehmer und Finanzberater – somit praktisch für alle Finanzinstitute, die mit privaten Kundinnen und Kun-den im Kontakt stehen. Dabei verlangt die Verordnung von den Akteur:innen Informationen und Berichte zu zwei wesentlichen Kategorien. Zum einen zu den Nachhaltigkeitsrisiken, zum anderen zu den negativen Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren. Die Risiken sind mögliche Wertverluste einer Investition, etwa durch eine Umweltkatastrophe. Die negativen Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren sind direkte Einflüsse, zum Beispiel zu investierten wirtschaftlichen Aktivitäten, die dem Klima durch CO2-Emission schaden.

Finanzmarktteilnehmer:innen müssen ab dem 10. März berichten, wie sie mit Nachhaltig-keitsrisiken umgehen. Die Übersicht der Finanzaufsicht Bafin zeigt, wie das sowohl die Unter-nehmens- als auch auf Produktebene betrifft. Auch Finanzberater:innen müssen belegen, wie sie Nachhaltigkeitsrisiken in ihre Anlageberatung in den sogenannten vorvertraglichen Infor-mationen einbeziehen. Für beide Akteure ist dabei unerheblich, ob sie überhaupt nachhaltige Produkte anbieten. „Zum ersten Mal müssen Kundinnen und Kunden genaue Informationen geliefert werden. Die EU verkleinert damit das Risiko von Etikettenschwindel und Greenwashing“, sagt Matthias Kopp. „Die Anbieter müssen auf ihrer Internetseite, in Prospekten und in vorvertraglichen Informationen darüber berichten, wie sie Nachhaltigkeitsrisiken bei der Anlage- oder Versicherungsberatung berücksichtigen. Auch wenn die Anforderungen noch nicht perfekt sind, wirkt sich dies schon deutlich aus.“

Unklarheiten bestehen noch bei der Offenlegung von negativen Auswirkungen auf Nachhal-tigkeitsfaktoren. Die Offenlegungsverordnung stützt sich hier noch auf eigene Anforderungen. Inwieweit die zurzeit erarbeiteten delegierten Rechtsakte zur EU-Taxonomie angewendet werden, ist noch nicht klar, da diese erst im Laufe des Jahres verabschiedet werden. „Die EU-Taxonomie als Regelwerk für nachhaltige Investitionen sollte als wichtiger Baustein für die Umsetzung der Offenlegungsverordnung zukünftig genutzt werden. Sie liegt aber noch nicht final vor“, sagt Matthias Kopp.

Eine Regelung, die erst ab 2022 gilt, betrifft regelmäßige Berichte der Unternehmen über die ökologischen Merkmale ihrer Investitionsentscheidungen und Produkte. Auch haben Unter-nehmen mit weniger als 500 Mitarbeiter:innen nach wie vor die Flexibilität, nach dem „Comply or Explain“-Prinzip zu verfahren und in einer Erklärung zu begründen, weshalb Nachhaltigkeitskriterien bei Investitionsentscheidungen noch keine Berücksichtigung erfahren.

„Unternehmen sollten die Übergangszeiten nicht aussitzen“, sagt Matthias Kopp. „Die ersten Regelungen der Offenlegungsverordnung zeigen, wie enorm der Bedarf der einzelnen Rege-lungselemente ist, auf Unternehmensdaten zu Nachhaltigkeit, Wirkung, Plänen und Zielen zuzugreifen.“ Hier haben viele Unternehmen hohen Nachholbedarf, etwa Informationen zu Investitionsplänen, Gebäude- und Infrastrukturdaten verfügbar zu machen. Der Zugang und die Verfügbarkeit von unternehmensbezogenen Daten sind ein Grundbaustein für einen nachhaltigen Finanzmarkt. Im Laufe des Jahres 2022 will die EU Nachhaltigkeitspräferenzen von Anlegerinnen und Anlegern zu einem festen Bestandteil in jedem Beratungsgespräch machen.“

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WWF World Wide Fund For Nature
Julian Philipp
Telefon: +49 30 311777472
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HappyOrNot macht Smiley Feedback-Managementsysteme mit Anti-Corona-Folie sicher

09.03.2021 – 13:04

HappyOrNot GmbH

HappyOrNot macht Smiley Feedback-Managementsysteme mit Anti-Corona-Folie sicher


















HappyOrNot macht Smiley Feedback-Managementsysteme mit Anti-Corona-Folie sicher
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Düsseldorf (ots)

Als erstes Unternehmen seiner Branche stattet HappyOrNot seine Smiley-Terminals mit einer antimikrobiellen Schutzfolie aus, die nachweislich gegen Corona-Viren wirkt. Damit setzt der weltweite Marktführer für Echtzeit-Feedback-Managementsystemeeinen neuen Höchststandard der Hygiene bei der Kundenbefragung vor Ort.

Sehen Sie hier ein Videozu den HappyOrNot Smiley Terminals.

HappyOrNot beschichtet seine Smiley Terminals und Smiley Touch-Systeme mit Purezone® von Hexis: http://bit.ly/Feedbacksysteme. Diese nach ISO 21702 zertifizierte Schutzfolie macht Keime aller Art unschädlich. Coronaviren sind 15 Minuten nach Kontakt mit der Folie um 95% reduziert, nach einer Stunde um nahezu 99,9%. Im Vergleich mit einer unbehandelten Oberfläche verringert sich damit das Risiko einer COVID-Schmierinfektion auf ein Minimum. Die Purezone®-Folien bestehen aus polymerem PVC und enthalten unter anderen antimikrobiellen Substanzen reaktive Silberionen, die Bakterien und Viren schnell hemmen und an der Vermehrung hindern. Für die menschliche Haut ist der Kontakt mit der Folie ungefährlich.

Sicherheit hat bei HappyOrNot oberste Priorität

Mit der antimikrobiellen Folierung sind die Nutzer der HappyOrNot-Terminals auch zwischen zwei Reinigungsgängen zuverlässig geschützt vor Keimübertragung durch Berührung. Heikki Väänänen, CEO und Co-Founder von HappyOrNot, begründet den neuen Sicherheitsstandard mit der Philosophie seines Unternehmens: „Wir haben unseren Kunden schon immer detaillierte Anleitungen gegeben, wie die Terminals einfach zu reinigen sind, um sicherzustellen, dass die höchsten Hygienestandards eingehalten werden. Wir möchten jedoch, dass sich unsere Kunden so sicher wie möglich fühlen. Deshalb sind wir das erste Unternehmen in unserer Branche, welches diese Maßnahme einführt. Die Sicherheit unserer Kunden und der Menschen, die mit unseren Terminals zu tun haben, bleibt unsere oberste Priorität.“

Schutz schafft Vertrauen

Jedes HappyOrNot-Terminal, das durch die Anti-Corona-Folie Schutz vor Keimen bietet, trägt ein Echtheitszertifikat. Egal, ob es sich um ein neues Terminal handelt oder um eines, das nachgerüstet wurde. Bei jüngeren Modellen ist die Nachrüstung problemlos und kostenfrei möglich.Zusätzlich zur neuen antimikrobiellen Folierung bietet HappyOrNot weitere hygienefördernde Produkterweiterungen. „Wir haben inzwischen auch Halterungen für Handdesinfektionsflüssigkeiten im Programm, die direkt an den Smiley Terminals und Touch-Systemen angebracht werden können. Diese bequeme Lösung kommt dem Sicherheitsbedürfnis vieler Kunden sehr entgegen und fördert die Bereitschaft, Feedback zu geben“, sagt Seval Dogan, Senior Managerin Marketing & Sales für die D-A-CH-Region bei HappyOrNot. Für besonders sensible Bereiche empfiehlt sie die neue Funktion „Smiley Link“. Über diese Funktion kann Feedback abgegeben werden, ohne dass ein Smiley-Button berührt werden muss, ganz einfach über das eigene Smart Phone. Als Ergänzung zu den Produkten Smiley Terminal und Touch ist „Smiley Link“ kostenfrei.

Kundenfeedback gewinnt zunehmend an Bedeutung

Vom Friseursalon bis zum Großklinikum: Die Corona-Pandemie führt in der gesamten Wirtschaft, vor allem im Dienstleistungssektor, nachhaltig zu tiefgreifenden Veränderungen. Umso mehr hängt der Erfolg von Unternehmen davon ab, wie gut und wie schnell sie Kundenbedürfnisse wie das nach Sicherheit befriedigen. Davon ist HappyOrNot-CEO Heikki Väänänen überzeugt: „In Zukunft wird es für Unternehmen noch wichtiger werden, die Zufriedenheit und das Vertrauen von Kunden und Mitarbeitenden zu messen, und durch die Implementierung der Hexis Purezone®-Beschichtung in unsere konkurrenzlosen Feedback-Services können wir ihnen dies auf sichere und verantwortungsvolle Weise ermöglichen.“Was uns auffällt: Die Frequenzen von Patienten sind in der COVID-Phase geringer. Aber die Bereitschaft, Feedback zu geben, ist gleich. Und es ist grundlegend wichtig, Feedback zu geben. Nur dann kann sich ein Dienstleister verbessern.“ Das sagt Dr. Gerald Sendlhofer, Leiter der Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement am LKH-Universitätsklinikum Graz. In seinem Buch „Patientensicherheit gewährleisten“ (Verlag Hanser, 2020) schreibt er unter anderem darüber, wie Smiley Terminals die Feedbackkultur verbessern helfen. Lesen Sie mehr dazu im HappyOrNot-Blogbeitrag.

HappyOrNot ist weltweiter Marktführer im Feld der unmittelbaren Berichterstattung über Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit. Auf die Smiley Terminals von HappyOrNot vertrauen seit 2009 mehr als 4.000 Unternehmen in 135 Ländern: http://bit.ly/Feedbacksysteme

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Seval Dogan
Senior Marketing & Sales Manager D-A-CH-Region
0049 (0) 177 319 79 70
seval.dogan@happy-or-not.com
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c/o Kieffer Stübben & Partner
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Der neue ŠKODA OCTAVIA PRO für China: digitaler, emotionaler und mit besonders viel Platz

09.03.2021 – 10:46

Skoda Auto Deutschland GmbH

Der neue ŠKODA OCTAVIA PRO für China: digitaler, emotionaler und mit besonders viel Platz


















Der neue ŠKODA OCTAVIA PRO für China: digitaler, emotionaler und mit besonders viel Platz

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Mladá Boleslav/Shanghai (ots)

> Vierte OCTAVIA-Generation für den chinesischen Markt mit verlängertem Radstand

> SKODA Bestseller bietet viel Komfort, höchste Sicherheit und neueste Technologien

Vorhang auf für den neuen SKODA OCTAVIA PRO: Der tschechische Automobilhersteller bietet die neue, vierte Generation seines Bestsellers auf dem chinesischen Markt in einer exklusiven Variante an. Im Vergleich zum 2020 in Europa eingeführten neuen OCTAVIA verfügt die Limousine in China über einen um 44 Millimeter vergrößerten Radstand und ist 64 Millimeter länger. Noch deutlicher übertrifft der OCTAVIA PRO in der Länge das Modell der dritten Generation, das in China parallel im Programm bleibt. Der SKODA OCTAVIA PRO übernimmt die emotionale Designsprache des europäischen Modells und trägt Front- und Heckschürzen im Stil des sportlichen OCTAVIA RS. Neben innovativen Assistenzsystemen bietet er Infotainment der neuesten Generation. Das Interieur prägt ein 12 Zoll großes zentrales Display.

Mit in China bislang mehr als 1,4 Millionen ausgelieferten Exemplaren ist der ŠKODA OCTAVIA für den tschechischen Automobilhersteller ein wichtiger Eckpfeiler auf seinem größten Einzelmarkt. Daher hat ŠKODA AUTO die neue, vierte Generation des OCTAVIA für die Markteinführung in China exklusiv angepasst. Als ŠKODA OCTAVIA PRO verfügt das neue Modell im Reich der Mitte über einen um 44 Millimeter auf 2.730 Millimeter verlängerten Radstand. Das verbessert das bereits sehr großzügige Platzangebot des europäischen OCTAVIA nochmals und macht die neue Variante zu einem echten Raumwunder. Die Gesamtlänge steigt um 64 Millimeter auf 4.753 Millimeter. Den OCTAVIA der dritten Generation, der parallel zum neuen Modell in China weiterhin im Programm bleibt, überragt der ŠKODA OCTAVIA PRO sogar um 78 Millimeter.

Emotionales Design und Schürzen im RS-Stil

Den neuen ŠKODA OCTAVIA PRO für den chinesischen Markt prägt die gleiche emotionale Designsprache wie die vierte Generation des OCTAVIA in Europa. Sie ist geprägt von skulpturalen Elementen, präzisen Linien und modernen, klaren Flächen. Insgesamt wirkt der OCTAVIA PRO wie ein dynamisches Coupé. Diesen Eindruck verstärken die Front- und Heckschürze im Stil des sportlichen OCTAVIA RS, ein schwarzes Dach und schwarze Außenspiegel sowie bis zu 18 Zoll große Leichtmetallräder. Die flachen Scheinwerfer und die Rückleuchten sind scharf gezeichnet, verfügen ŠKODA typisch über kristalline Elemente und bieten serienmäßig LED-Technologie.

Instrumententafel in verschiedenen Ebenen, 12-Zoll-Display und Head-up-Display auf Wunsch

Eine Instrumententafel mit verschiedenen Ebenen und ein freistehender, zentraler Bildschirm, unter dem ein farblich abgesetzter Bereich die Linie des ŠKODA Grills zitiert, prägen das neue Innenraumkonzept des ŠKODA OCTAVIA. Das Touchdisplay des OCTAVIA PRO bietet eine Bildschirmdiagonale von 12 Zoll. Die Infotainmentsysteme der neuesten Generation bieten dank einer permanenten Internetverbindung Zugriff auf zahlreiche mobile Online-Dienste. Ebenfalls digital und individuell konfigurierbar ist das optionale Virtual Cockpit mit einer Bildschirmdiagonale von 10,25 Zoll. Dieses lässt sich auf Wunsch durch ein Head-up-Display ergänzen, das beispielsweise Geschwindigkeit, Navigationshinweise, erkannte Verkehrszeichen oder aktivierte Fahrerassistenzsysteme im unmittelbaren Sichtfeld des Fahrers auf die Windschutzscheibe projiziert. Das Multifunktions-Sportlenkrad verfügt über drei Speichen sowie Tasten und Rändelrädchen. Zahlreiche Features sorgen im OCTAVIA PRO für einen hohen Komfort. Dazu tragen beispielsweise die Frontsitze bei, die neben einer Sitzheizung und einer elektrischen Verstellung auch eine Belüftungsfunktion bieten. Eine elektrische Heckklappenbetätigung ist ebenfalls an Bord.

Innovative Assistenzsysteme, hohe Fahrsicherheit und Direktschaltgetriebe mit Shift-by-Wire-Technologie

Der ŠKODA OCTAVIA PRO verfügt über innovative Assistenzsysteme wie etwa den Ausstiegswarner, der beim Öffnen einer Tür anzeigt, ob sich von hinten ein anderes Fahrzeug oder ein Radfahrer nähert. Außerdem unterstützt er beim Spurhalten und Spurwechseln, leitet, falls erforderlich, Notbremsungen ein und bietet einen Adaptiven Abstandsassistenten. Ein sicheres Fahrverhalten garantiert eine moderne Multilenkerachse aus dem Volkswagen Konzern. Für den Antrieb sorgt ein effizienter 1,4-TSI-Motor mit 110 kW (150 PS) und 250 Nm Drehmoment in Verbindung mit einem 7-Gang-Direktschaltgetriebe mit Shift-by-Wire-Technologie. Die Fahrstufenauswahl des Fahrers wird dabei nicht mechanisch, sondern elektronisch über eine kleine Wippe in der Mittelkonsole an das Getriebe übertragen.

Markenikone mit chinesischer Glückszahl im Namen

Der Name OCTAVIA ist vom lateinischen ,octavia‘ (,die Achte‘) abgeleitet. Der Ur-OCTAVIA war bei seiner Einführung 1959 das achte ŠKODA Modell mit hochmoderner Einzelradaufhängung rundum und gleichzeitig das achte Modell des tschechischen Herstellers nach dem Zweiten Weltkrieg. Seit 1996 bietet ŠKODA den modernen OCTAVIA an, der mit seitdem mehr als 6,8 Millionen Exemplaren das am häufigsten ausgelieferte Modell und eine Ikone der Marke ist. In China steht die Zahl ,8‘ zudem symbolisch für Unendlichkeit und ist daher die Lieblings- und Glückszahl vieler Chinesen.

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Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
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Ein Jahr Nutri-Score: 240 Nestlé-Produkte tragen bereits die Nährwertkennzeichnung

09.03.2021 – 13:04

Nestlé Deutschland AG

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Ein Jahr Nutri-Score: 240 Nestlé-Produkte tragen bereits die Nährwertkennzeichnung
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Vor gut einem Jahr hat Nestlé mit den Wagner Steinofenpizzen die ersten Produkte mit dem Nutri-Score auf den Markt gebracht. Die Nährwertkennzeichnung hilft, sich beim Einkaufen für gesündere Alternativen zu entscheiden: Mit einer fünfstufigen Farb- und Buchstabenskala können Konsumenten die Nährwertqualität eines Produktes auf nur einen Blick mit anderen aus der gleichen Kategorie vergleichen.

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– Wagner: Startschuss für den Nutri-Score

Los ging es im Februar 2020 mit der Integration des Nutri-Scores auf den Original Wagner Steinofen Pizzen. Inzwischen hat Wagner fünf von insgesamt neun Marken weiter mit dem Nutri-Score ausgestattet. Im April folgen Original Wagner Steinofen Piccolinis – inklusive der neuen veganen und vegetarischen Sorten – und bis Ende 2021 werden alle Wagner Produkte das Logo auf den Vorderseiten der Verpackungen tragen.

– Cerealien: Alle Frühstücksprodukte mit Nutri-Score „A“, „B“ oder „C“

Im Frühjahr 2020 nahm Nestlé eine Vorreiterrolle in der Kategorie ein und hat als eines der ersten Unternehmen die traditionellen Cerealien Marke Nesquik mit dem Nutri-Score versehen. Im Laufe des letzten Jahres folgten alle anderen traditionellen Cerealien aus dem Produktportfolio. Im März sind nun die Cerealien-Riegel an der Reihe, so dass bis zum Ende des Jahres 2021 alle Produkte von Nestlé Cerealien auf die neue Nährwertkennzeichnung umgestellt sind. Durch jahrelange, schrittweise Rezepturverbesserungen tragen alle Frühstücksprodukte einen Nutri-Score von „A“, „B“ oder „C“.

– Süßwaren: Wer „A“ sagt, muss auch „E“ sagen

Um Transparenz und Vergleichbarkeit zu schaffen, hielt der Nutri-Score auf den „Choco Crossies Crunchy Balls“ letzten Herbst Einzug in Nestlés Süßwaren-Bereich. Für dieses Jahr sind die Marken Smarties, KitKat und Lion sowie Nuts, Snack, yes, Rolo, Caramac und Die Weisse an der Reihe.

– Garden Gourmet: Nutri-Score als Innovationstreiber

Seit Mitte 2020 tragen alle Produkte die farbige Nährwertkennzeichnung auf ihren Verpackungen. Nutri-Score ist für Garden Gourmet ein Innovationstreiber: Rezepturen für neue Produkte wurden so entwickelt, dass sie eine grüne Kennzeichnung tragen. Insgesamt sind das derzeit 17 verschiedene pflanzliche Gerichte und Zutaten, die mit „A“ oder „B“ bewertet wurden. Der Großteil der Produkte hat dabei die beste Bewertung.

– Kulinarik: Nutri-Score auf bestehenden und neuen Produkten

Seit Mitte April 2020 tragen die „Maggi Guten Appetit“-Suppen das Label mit einer Bewertung von „B“ oder „C“ auf der Verpackungsvorderseite. Ende des Jahres folgten nach einem Relaunch die Brühen und Bouillons. Im April folgen die Fixe, die bei rund 65% einen Nutri-Score von „A“ oder „B“ für das zubereitete Gericht aufweisen. Bei der Marke Thomy erscheint die Nährwertkennzeichnung auf bestehenden Produkten und Neuheiten, wie z.B. den fünf neuen Salatdressings mit natürlichen Zutaten. Auch alle BBQ-Saucen von Thomy sind mit dem Nutri-Score gekennzeichnet.

Weitere Informationen zum Nutri-Score bei Nestlé finden Sie hier.

(1) 26 Prozent bezogen auf den Umsatz. Bei der Implementierung des Nutri-Scores konzentriert sich Nestlé auf die Marken der vollständig von Nestlé betriebenen Geschäftsbereiche sowie von Cereal Partners Worldwide. Einige Produktgruppen, wie klinische und Babynahrung, sind offiziell vom Nutri-Score ausgenommen.

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E-Commerce-Trends 2021: Mit dem Wachstum des Onlinegeschäfts steigt der Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit

09.03.2021 – 13:22

Idealo Internet GmbH

E-Commerce-Trends 2021: Mit dem Wachstum des Onlinegeschäfts steigt der Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit


















E-Commerce-Trends 2021: Mit dem Wachstum des Onlinegeschäfts steigt der Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit
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Berlin (ots)

Zum inzwischen vierten Mal befragt die Shopping- und Vergleichsplattform idealo Verbraucher*innen zu ihren Onlineshopping-Gewohnheiten und konzentriert sich dieses Mal auf das dominierende Thema 2020: Die Corona-Pandemie stellt die Konsumgewohnheiten auf den Kopf. Der Onlinehandel, ohnehin ein sehr dynamischer Markt, erlangt 2020 Corona-bedingt eine höhere Bedeutung für Verbraucher*innen. Wie haben sich Corona und der damit einhergehende Lockdown auf die Häufigkeit von Online-Einkäufen ausgewirkt? Wie wollen die Deutschen ihr Shoppingverhalten gestalten, wenn die Pandemie vorbei ist? Und welche Stellung nimmt klimabewusstes Shopping in Krisenzeiten ein?

War die Inflation schon 2020 spürbar?

Schließungen im stationären Handel führten unter anderem dazu, dass der E-Commerce die 80 Milliarden Euro Umsatzmarke schneller als erwartet durchbrach. Laut idealo Studie kaufen 38 Prozent der Befragten Corona-bedingt mehr Waren im Internet (Abb 1).[1] Doch mit dem Rückenwind kommen auch neue Herausforderungen: Versanddienstleister und Logistikunternehmen sehen sich einem noch nie dagewesenen Auftragsaufkommen gegenüber und Lieferengpässe bei besonders begehrten Artikeln sind keine Seltenheit mehr. Und das, obwohl laut idealo Studie die Verbraucher*innen in nur vier von sechzehn Branchen mehr online kaufen als im Jahr zuvor (Abb 2). Dazu zählen Lebensmittel, Medikamente, Bücher und Unterhaltungsmedien sowie Bekleidung und Schuhe. Die Auswirkungen spüren die Befragten auch in der Preisgestaltung. Über die Hälfte (51 Prozent) geben an, dass sie auf Grund der schlechten Verfügbarkeit einen Anstieg des Preisniveaus beobachten konnten. Gleichzeitig scheint der schnelle Ausverkauf von Produkten die Verbraucher*innen aber entscheidungsfreudiger zu machen: 37 Prozent entscheiden sich schneller für einen Kauf als vor Corona.

Ein Onlineangebot wird für den Handel zur Pflicht

87 Prozent derjenigen, die während der ersten Pandemie-Welle vermehrt online gekauft haben, wollen das auch in Zukunft fortsetzen (Abb 3). Die Vorzüge des Onlineshoppings liegen für viele klar auf der Hand. 76 Prozent schätzen die vergleichsweise größere Auswahl, 71 Prozent geben an, online mit dem Einkauf schneller fertig zu sein als im Laden und 67 Prozent sind der Meinung, sich online besser über die Produkte informieren zu können. Über die Zukunft des Einzelhandels haben die Konsument*innen allerdings ein gemischtes Bild. Knapp die Hälfte (45 Prozent) der Befragten sind der Meinung, dass es nach der Pandemie rein stationäre Händler ohne Onlineangebot nicht mehr geben wird. Gleichzeitig glaubt fast die gleiche Anzahl (42 Prozent), dass Konsument*innen nach der Pandemie wieder genauso viel im stationären Einzelhandel einkaufen werden wie in Vor-Corona-Zeiten. Ebenfalls knapp die Hälfte (46 Prozent) sehen eine Veränderung im Konsumverhalten und gehen davon aus, dass durch eine verminderte Kaufkraft allgemein weniger konsumiert werden wird.

Das Bewusstsein für nachhaltiges Onlineshopping wächst

Schon jetzt zeichnet sich ein selbstkritisches Hinterfragen des eigenen Konsums durch den immer stärker werdenden Nachhaltigkeitstrend ab. Das Thema Nachhaltigkeit wird auch im E-Commerce immer relevanter. Bereits in den vergangenen Jahren stieg die Zahl der Onlineshopper*innen, die aktiv auf klimafreundliche Produkte, Versand und Unternehmen achten. 62 Prozent der Konsument*innen geben bei der diesjährigen idealo Studie an, dass sie ungern Produkte zurückschicken, weil es umwelt- bzw. klimaschädlich sei (Abb 4).

Grundsätzlich sind Konsument*innen sensibel in Bezug auf die Umweltbelastung ihrer Onlinebestellung. Neben Funktionalität ist für über 60 Prozent der Befragten Nachhaltigkeit als Faktor bei der Auswahl eines Produktes wichtig oder zumindest eher wichtig (Abb 5). Bei gerade einmal fünf Prozent der Befragten spielt das Thema Nachhaltigkeit bei der Wahl ihrer Produkte keine Rolle. 69 Prozent wünschen sich, dass Unternehmen stärker aufklären, unter welchen Bedingungen ihre Produkte hergestellt werden (Abb 6). „Dieser hohe Wert ist nicht verwunderlich, da mehr Transparenz bei Logistik und Versand eine sehr wichtige Voraussetzung dafür ist, dass Konsument*innen bewussteren Konsum alltagstauglich leben können“, sagt idealo Preisexperte Michael Stempin. 65 Prozent der Studienteilnehmer*innen sehen aber nicht nur die Unternehmen in der Verantwortung, wenn es um eine Reduktion der Umweltbelastungen geht – sie stimmen (eher) zu, dass auch Konsument*innen weniger oder zumindest bewusster konsumieren sollten.

Das Whitepaper zur Studie mit allen Umfrageergebnissen finden Sie hier.

[1] Alle Daten wurden vom Marktforschungsunternehmen dynata im Auftrag der idealo internet GmbH erhoben. An der Online-Befragung im Dezember 2020 nahmen 1.010 Internetnutzer teil. Die Ergebnisse sind repräsentativ für Online-Shopper*innen in Deutschland zwischen 18 und 64 Jahren.

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Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge

09.03.2021 – 09:30

Sopra Steria SE

Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge


















Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge
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Hamburg (ots)

Bei Handy- und Internetverträgen achten die Deutschen häufiger auf guten Service als auf den Preis. Jeder zweite Verbraucher in Deutschland wählt Anbieter vorrangig nach der Qualität im Kundenservice aus. 45 Prozent schließen am liebsten flexible Internet- oder Telefonverträge mit kurzen Kündigungsfristen ab. Zum Vergleich: Nur rund ein Drittel der Haushalte lässt sich bevorzugt durch niedrige Einstiegspreise überzeugen. Das ergibt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Management- und Technologieberatung Sopra Steria.

Für die Telekommunikationsbranche bedeuten die Zahlen, dass ihre Vertriebsstrategien wie niedrige Preise für Neukunden und spezielle Kundenhalteangebote für Wechselwillige zu kurz greifen. Vor allem viele Low-Cost- und Discounter-Marken setzen im Vertrieb für Privatkunden auf Rabatte. Auch die großen Netzbetreiber umwerben Kunden mit niedrigen Kosten in den ersten zwölf Monaten. Danach steigt der Preis, was Kunden tendenziell zum Kündigen animiert, sodass sie durch Sonderaktionen gehalten werden müssen.

Grafik zur Umfrage

Die Marktanteile der günstigen Serviceprovider ohne eigenes Netz halten sich trotz Rabatten in Grenzen. Knapp 86 Prozent der Mobilfunkkunden haben einen Direktvertrag bei den Netzbetreibern O2, Vodafone und Telekom, so eine Untersuchung der Arbeitsgemeinschaft Verbrauchs- und Medienanalyse. Würden diese Kunden zu einem günstigeren Anbieter wechseln, könnten sie insgesamt pro Jahr rund 15 Milliarden Euro einsparen, hat das Vergleichsportal Verivox errechnet.

Dennoch bleiben viele Kunden direkt bei den Netzbetreibern unter Vertrag. Die großen Anbieter spielen hier zum einen ihren Wettbewerbsvorteil der verlässlichen Marke mit stabilen Leistungen aus. Zum anderen scheuen viele Kunden Probleme beim Anbieterwechsel.

„Die Branche verschenkt hier mit ihrer Strategie ‚Rabatte für Neukunden und hohe Austrittshürden für Bestandskunden‘ Potenzial auf Wachstum“, sagt Christoph Henkels, Experte für die Telekommunikationsbranche bei Sopra Steria. „Die Wettbewerbsposition des Serviceführers ist mehr oder weniger unbesetzt, auch weil guter Service bislang als Margenkiller galt. Dabei gibt es heute Möglichkeiten, guten Service kosteneffizient anzubieten“, so Henkels.

Chatbots machen Kundenservice günstiger

Mit dem Einsatz neuer Technologien zur Automatisierung, Chatbots und einer besseren Datenanalyse haben sich die Bedingungen seit geraumer Zeit geändert. Das hat auch die Telekommunikationsbranche erkannt. Sie setzt bei der Behandlung von Kundenanfragen verstärkt auf ihre Webseiten und auf automatisierte Antworten mithilfe von virtuellen Assistenten. Telefónica reduziert beispielsweise die Zahl der eigenen Call-Center von sieben auf fünf. Die Zahl der Kundenanrufe hat sich eigenen Angaben zufolge in den vergangenen fünf Jahren um durchschnittlich zehn Prozent pro Jahr reduziert.

Es ist absehbar, dass viele Anbieter künftig stärker in die Bindung von Stammkunden investieren, sie über Datenauswertungen besser kennen lernen und ihnen auf Basis dieser Daten während der Vertragslaufzeit individuelle Angebote machen. „Der Kostenfaktor Kundenservice lässt sich heute gut in den Griff bekommen, und viele Kunden sind bereit, für Mehrwerte auch mehr zu bezahlen“, sagt Christoph Henkels von Sopra Steria.

IT-Silos verhindern mehr Kundenorientierung

Für mehr Kundenorientierung müssen sich allerdings die momentan vorherrschenden Vertriebskulturen sowie auch die IT-Landschaften verändern. Die Kundenmanagementsoftware (CRM-Systeme) sowie die eingesetzten Anreizmodelle sind zu stark auf Neukunden gepolt. Ausdruck findet dieser Missstand beispielsweise in IT-Systemen, die nicht miteinander agieren. Dadurch fehlen Mitarbeitern im Vertrieb wichtige Informationen, um die richtigen Angebote zu machen. „Den Unternehmen steht hier ein organisatorischer und technischer Umdenkprozess bevor, weg von reinen Rabattschlachten hin zu einer Strategie der Kundenorientierung. Dafür benötigen sie eine stark vernetzte Organisation, in der Wissen über Kunden von allen mit allen geteilt wird“, so Henkels.

Über die Umfrage

Das Meinungsforschungsinstitut Civey hatte im September 2020 im Auftrag von Sopra Steria eine Echtzeit-Befragung eines repräsentativen Querschnitts der Gesamtbevölkerung mit 5.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt. Gefragt wurde unter anderem, welche Kriterien bei der Auswahl eines neuen Telekommunikationsanbieters entscheidend sind.

Grafik zur Umfrage

Über Sopra Steria

Als ein führender europäischer Management- und Technologieberater unterstützt Sopra Steria seine Kunden dabei, die digitale Transformation voranzutreiben und konkrete und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Sopra Steria bietet mit Beratung, Digitalisierung und Softwareentwicklung umfassende End-to-End-Lösungen, die große Unternehmen und Behörden wettbewerbs- und leistungsfähiger machen – und zwar auf Grundlage tiefgehender Branchenexpertise, innovativer Technologien und eines kollaborativen Ansatzes.

Das Unternehmen stellt die Menschen in den Mittelpunkt seines Handelns mit dem Ziel, digitale Technologien optimal zu nutzen und eine positive Zukunft für seine Kunden zu gestalten. Mit 46.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 25 Ländern erzielte der Konzern 2020 einen Umsatz von 4,3 Milliarden Euro.

Die Sopra Steria Group (SOP) ist an der Euronext Paris (Compartment A) gelistet – ISIN: FR0000050809

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Nachhaltige Sportmode aus recyceltem Kunststoff geht in eine neue Runde

09.03.2021 – 10:01

Kaufland

Nachhaltige Sportmode aus recyceltem Kunststoff geht in eine neue Runde


















Nachhaltige Sportmode aus recyceltem Kunststoff geht in eine neue Runde
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Neckarsulm (ots)

Bereits zum zweiten Mal bringt Kaufland eine exklusive nachhaltige Sportkollektion aus recyceltem Polyester auf den Markt. Die Produkte werden aus gebrauchten PET-Flaschen, Fischernetzen und Kunststoffabfällen hergestellt und sind komplett nach dem Global Recycling Standard (GRS) zertifiziert. „Nachhaltigkeit ist aus unserer Kollektionsplanung nicht mehr wegzugdenken, sie wird an allen Stellen der Sortimentsgestaltung mitgedacht“, sagt Johannes Mahrholdt, Geschäftsführer Einkauf Non Food International. Mit dieser Maßnahme leistet Kaufland einen weiteren Beitrag zu REset Plastic, der Plastikstrategie der Schwarz Gruppe.

Die Wiederverwendung von Kunststoffabfällen bringt viele Vorteile mit sich. Bei der Umwandlung von Plastikmüll zu Sportkleidung wird kein Rohöl verbraucht, der Energieverbrauch ist im Vergleich zur Herstellung eines neuen Shirts um die Hälfte geringer und auch die CO2-Emissionen sind niedriger. Und die Qualität der recycelten Sportkleidung unterscheidet sich nicht von herkömmlicher Ware. „Allerdings ist es nicht nur die Qualität der Produkte, bei der wir auf Nachhaltigkeit achten“, so Mahrholdt weiter. Auch die Verpackungen im Bereich Textilien bestehen bei Kaufland ausschließlich aus recycelten Kartonagen statt aus herkömmlichen Polybeuteln. Und das Unternehmen setzt, wo immer möglich, biologisch angebaute und GOTS- sowie Grüner Knopf-zertifizierte Baumwolle in allen Eigenmarken-Textilien ein.

Die recycelte Sportkollektion für Frauen und Männer besteht aus Shirts, Jacken, Shorts, Leggins, Sport-Bras, Turnschuhen, Microfaser-Handtüchern und Socken in modernen Farben. Die Artikel werden auch in Übergrößen angeboten und sind ab dem 11. März bei Kaufland in Deutschland erhältlich. Die Kollektion wird außerdem in Tschechien, Rumänien, der Slowakei, Bulgarien und Kroatien angeboten.

Weitere Informationen zu Kaufland sowie aktuelle Pressebilder finden Sie unter www.kaufland.de/presse.

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Kaufland Unternehmenskommunikation, Ines Rottwilm, Rötelstraße 35,
74172 Neckarsulm, Telefon 07132 94-680419, presse@kaufland.de

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CityChair: Elektromobile für jeden Typ und Einsatz

09.03.2021 – 10:30

CityChair

CityChair: Elektromobile für jeden Typ und Einsatz


















CityChair: Elektromobile für jeden Typ und Einsatz
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Berlin (ots)

So vielfältig wie das Leben ist auch CityChair. Welches Modell das richtige ist, hängt von den jeweiligen Anforderungen und Interessen ab. Mit seinen Modellen deckt der Online-Händler die Bedürfnisse seiner Kunden bestens ab: vom exklusiven ComfortChair bis hin zum smarten Whill C.

Exklusiv bei CityChair – die ComfortClass

Hochwertig, komfortabel, zuverlässig und cool im Design: Der ComfortChair ist sowohl in der Stadt als auch beim Ausflug ins Grüne ein idealer Begleiter. Unbefestigte Wege meistert der elektrische Rollstuhl ebenso problemlos wie Steigungen oder Ecken. Der ComfortChair steht wie kaum ein anderes Elektromobil für Unabhängigkeit und Lebenslust. Die leistungsstarke Ionenbatterie garantiert eine Reichweite bis zu 24 Kilometer. Ergonomische Details wie die schwenkbare und in der Länge verstellbare Joystickhalterung sorgen für Komfort und Sicherheit. Der ComfortChair wird exklusiv bei CityChair angeboten.

Das leichteste faltbare Elektromobil der Welt

Mit nur 21,5 Kilogramm inklusive Batterie ist der teilbare zweiteilige MovingStar das leichteste faltbare Elektromobil der Welt. Das E-Mobil lässt sich mit wenigen Handgriffen schnell zusammenfalten. Aufgrund seiner schlanken Maße benötigt er nur wenig Platz, was den MovingStar zum idealen Begleiter auf Reisen macht. Im alltäglichen Einsatz überzeugt das schnittige Elektromobil. Der leichtgängige Joystick kann wahlweise auf der linken oder rechten Armlehne angebracht werden. Das abnehmbare Sitzpolster erleichtert die Reinigung. Der MovingStar eignet sich insbesondere für Menschen, die gerne unterwegs sind und jederzeit flexibel sein möchten.

Das Smart-Mobil

Erst in die Natur, dann ins Museum, anschließend ins Café und danach in den Supermarkt: Der geländegängige Whill C macht jede Bewegung mit. Mühelos manövriert das futuristische E-Mobil auf engstem Raum und lässt sich leicht in die gewünschte Position bringen. Das Designer-Elektromobil ist in sechs Farben erhältlich. Sitz, Lehne und Steuerknopf können individuell angepasst werden. Auf Wunsch wird der Whill C sogar zum Smart-Mobil. Per Smartphone lässt sich der Whill C über Bluetooth komfortabel bedienen. Über eine App lässt sich etwa die Geschwindigkeit steuern. Praktisch ist auch die digitale Sprachanweisung, die zum Beispiel vor starkem Gefälle warnt.

Der Shopping-Star – ab Mai erhältlich

Mit dem leichten E-Scooter TravelBuddy pro geht es auf Shopping-Tour. Im Fußbereich bietet das moderne Elektro-Dreirad extra viel Stauraum für Einkäufe oder sonstige Dinge, die transportiert werden müssen. Der gesamte E-Scooter wiegt inklusive Akku nur 24 Kilogramm und kann ohne Werkzeuge schnell in drei handliche Teile zerlegt werden. So lässt sich der E-Scooter problemlos im Kofferraum oder im Handgepäck verstauen und am Zielort wieder aufbauen. Im Rahmen integrierte Magnete vereinfachen die Montage des TravelBuddys pro. Der E-Scooter ist für ein maximales Nutzergewicht von 110 Kilogramm geeignet. Die Batterie lässt sich mit einem Handgriff entnehmen und separat an jeder Steckdose aufladen. Die Reichweite liegt bei bis zu 13 Kilometern. Der TravelBuddy pro ist ab Mai bei CityChair erhältlich.

Weitere Informationen unter www.citychair.de.

Über CityChair

CityChair vertreibt modernste Elektromobile und E-Scooter für den täglichen Gebrauch. Das Unternehmen wurde 2020 in Berlin gegründet. Als Fachhändler denkt CityChair Mobilität neu. Überzeugt davon, dass mehr Mobilität mehr Lebensqualität bedeutet, hat sich CityChair auf leichte, platzsparende Elektromobile spezialisiert. Das Augenmerk liegt neben der Bedienfreundlichkeit auf dem hochwertigen Design aller angebotenen Modelle.

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Tel.: 0201/29881-21
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