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#choosetochallenge: Anlässlich des Internationalen Weltfrauentags setzt McDonald’s Deutschland ein Zeichen für mehr Gleichberechtigung

08.03.2021 – 11:01

McDonald’s Deutschland

#choosetochallenge: Anlässlich des Internationalen Weltfrauentags setzt McDonald’s Deutschland ein Zeichen für mehr Gleichberechtigung


















#choosetochallenge: Anlässlich des Internationalen Weltfrauentags setzt McDonald's Deutschland ein Zeichen für mehr Gleichberechtigung
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München (ots)

Das Unternehmen bezieht zum Internationalen Weltfrauentag Stellung für Chancengleichheit der Geschlechter und ruft auf seinen Social Media Kanälen zum Mitmachen auf.

Zum Internationalen Weltfrauentag 2021 macht McDonald’s Deutschland verstärkt auf das Thema Gleichberechtigung aufmerksam. Hierzu fordert das Unternehmen unter dem globalen Hashtag #choosetochallenge Nutzer seiner Social Media Kanäle dazu auf, gewohnte Handlungsmuster und Geschlechterrollen zu hinterfragen und sich damit selbst zu challengen. Mit einem animierten Augmented-Reality-Filter, der per Zufallsgenerator dem Anlass entsprechende „Challenges“ auswählt, wird die Community dazu aufgefordert, sich an der Diskussion um Gleichberechtigung aktiv zu beteiligen. Die User teilen ihre Story, nutzen das interaktive Tool samt Hashtag und verbreiten so den Challenge-Filter weiter. Ob „Mache einer Freundin ein Kompliment!“ oder „Gleichberechtigung: Was stünde auf deinem Demo-Schild?“ – bei den Herausforderungen handelt es sich sowohl um ernste, als auch augenzwinkernde Handlungsaufgaben mit Bezug zum Weltfrauentag.

Genauso wie McDonald’s sich gesellschaftlich für mehr Gleichberechtigung, Diversität und Toleranz einsetzt, geschieht dies auch innerhalb des Unternehmens. Dabei versteht sich McDonald’s traditionell als Chancengeber, der Vielfalt und das gelebte Miteinander in den Mittelpunkt seines Handelns stellt. Unterstrichen wird dies etwa durch das weltweit gesetzte Ziel, in der Führungsebene bis zum Jahr 2030 Geschlechterparität zu erreichen. McDonald’s Deutschland ist hier schon einen Schritt voraus. „Im Hinblick auf Geschlechterparität sind wir mit einem Frauenanteil von 50 Prozent auf der Vorstandsebene in Deutschland bereits sehr gut aufgestellt.“, sagt Sandra Mühlhause, Personalvorständin bei McDonald’s Deutschland. „Frauen haben einen wichtigen Anteil am Unternehmenserfolg. Es liegt daher in unserem eigenen Interesse dies bei der Vergabe von Führungspositionen zukünftig noch stärker in den Blick zu nehmen.“

Social Media Kanäle von McDonald’s Deutschland:

www.facebook.com/mcd

www.instagram.com/mcdonaldsde

Pressekontakt:

McDonald’s Deutschland LLC
Drygalski-Allee 51
81477 München
Tel.: 089 78594-519
Fax: 089 78594-479
Mail: presse@mcdonalds.de
Twitter: @McDonaldsDENews

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Weltfrauentag: Frauenquote in Führungspositionen liegt bei 24,6 Prozent

08.03.2021 – 08:26

CRIF Bürgel GmbH

Weltfrauentag: Frauenquote in Führungspositionen liegt bei 24,6 Prozent


















Hamburg (ots)

Die Frauenquote in Führungspositionen liegt in Deutschland derzeit bei 24,6 Prozent. Dies zeigt eine zum Weltfrauentag veröffentlichte Auswertung des Informationsdienstleisters CRIFBÜRGEL von knapp 2,5 Millionen Führungspositionen in 1,2 Millionen Unternehmen. Im Oktober 2020 lag die Quote etwas höher bei 24,9 Prozent.

Die ostdeutschen Bundesländer nehmen beim Thema Frauenquote weiterhin eine Vorreiterrolle ein. Brandenburg liegt mit einer Frauenquote in Führungsposten von 31,4 Prozent bundesweit an der Spitze, gefolgt von Sachsen (29,4 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (29,2 Prozent). Nachholbedarf hinsichtlich der Frauenquote haben vor allem Bremen (22,3 Prozent), Baden-Württemberg (22,7 Prozent) und Hamburg (23,3 Prozent).

Einen vermutlich schwereren Stand haben Frauen in Führungspositionen immer noch in Großunternehmen. Denn den Zahlen von CRIFBÜRGEL zufolge übersteigt die Frauenquote in Führungsetagen nur bei Kleinstfirmen bis 10 Mitarbeiter die 20-Prozent-Marke (26,4 Prozent). Je größer das Unternehmen – gemessen an der Zahl der Angestellten – desto geringer fällt der Anteil weiblicher Chefs aus. Bei den Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern liegt die Frauenquote nur noch bei 15,1 Prozent. Ähnlich verhält sich die Frauenquote in Unternehmen hinsichtlich des Kriteriums Umsatzgröße. Den höchsten Frauenanteil in Führungspositionen haben Firmen mit einem Umsatz unter 1 Million Euro (24,2 Prozent). Danach sinkt die Frauenquote mit einem steigenden Umsatz kontinuierlich ab. Bei Firmen mit einem Umsatz zwischen 50 und 100 Millionen ist nur knapp jede zehnte Führungsposition (10,3 Prozent) mit einer Frau besetzt.

Darüber hinaus ergeben sich je nach Branche deutliche Unterschiede hinsichtlich Frauen in Führungspositionen. Am stärksten vertreten sind Frauen in den Top-Positionen des Gesundheitswesens mit einem Anteil von 37,1 Prozent. Auch im Handel (26,3 Prozent) und im Verlagswesen (24,1 Prozent) arbeiten überdurchschnittlich viele Frauen in den Führungsetagen. Nur unterrepräsentiert sind Frauen in Chefpositionen hingegen im Maschinenbau (9,4 Prozent) und im Baugewerbe (10,4 Prozent).

In Aufsichtsräten zeigt sich, dass dort Frauen stark unterrepräsentiert sind. Während die Quote von Frauen in Aufsichtsräten bei 19,2 Prozent liegt, ist nur knapp jeder zehnte Aufsichtsratsvorsitz von einer Frau besetzt (10,3 Prozent).

Bei der Frauenquote in Aufsichtsräten zeigen sich Mecklenburg-Vorpommern (26,1 Prozent) und Berlin (25,1 Prozent) führend. Den geringsten Anteil meldet hingegen das Saarland mit 17,0 Prozent weiblichen Aufsichtsräten. Eine detaillierte Analyse der Positionen von Aufsichtsratsvorsitzenden zeigt, dass die Frauenquote in diesem Gremium in Brandenburg (19,0 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (18,1 Prozent) am höchsten ist. In Baden-Württemberg (8,1 Prozent), Niedersachsen (8,3 Prozent) und Bayern (9,1 Prozent) sowie in Nordrhein-Westfalen (9,5 Prozent) liegt der Anteil von Frauen an der Spitze des Kontrollgremiums bei unter 10 Prozent.

Auch in den Vorständen von Aktiengesellschaften ergibt sich ein ähnliches Bild. Der Anteil der weiblichen Führungskräfte in den Vorständen beträgt gerade einmal 10,1 Prozent. Mecklenburg-Vorpommern ist Vorreiter hinsichtlich Frauen in Vorständen. Die Quote liegt hier bei 12,4 Prozent. Mehr Frauen in Vorständen als im Bundesdurchschnitt gibt es vor allem in Berlin (12,1 Prozent), Brandenburg (11,5 Prozent) und Rheinland-Pfalz (10,9 Prozent).

Aufholbedarf hat vor allem Schleswig-Holstein mit einem Frauenanteil von 7,5 Prozent in den Vorstandsetagen von Aktiengesellschaften.

Für die Analyse hat CRIFBÜRGEL 2,5 Millionen Führungspositionen in 1,2 Millionen Unternehmen ausgewertet (Stand 5.3.2021). Bei den Positionen handelt es sich um Geschäftsführer, Aufsichtsratsmitglieder und -vorsitzende, geschäftsführende Gesellschafter sowie um Vorstandsmitglieder und -vorsitzende. Bei den Positionen der Aufsichtsräte wurden circa 66.000 und bei den Aufsichtsratsvorsitzenden knapp 16.000 Führungspositionen analysiert. Bei der Analyse der Vorstände in Aktiengesellschaften wurden 15.500 Positionen in Deutschland ausgewertet.

Pressekontakt:

Oliver Ollrogge, CRIF Bürgel GmbH, Bereich Marketing/PR
E-Mail: o.ollrogge@crifbuergel.de, Tel.: 040 / 89 803 582

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ALDI Nord setzt wichtiges Zeichen zur Stärkung von Frauen weltweit

08.03.2021 – 07:30

Unternehmensgruppe ALDI Nord

ALDI Nord setzt wichtiges Zeichen zur Stärkung von Frauen weltweit


















Essen (ots)

- Unterzeichnung der Women's Empowerment Principles
- Bekenntnis und Verpflichtung für Geschlechtergerechtigkeit in eigener Unternehmensgruppe und entlang internationaler Lieferketten
- Maßnahmen zum Abbau von Diskriminierung und für die Förderung von Gleichberechtigung 

Die Unternehmensgruppe ALDI Nord unterzeichnet die Women’s Empowerment Principles (WEP) der Vereinten Nationen. Damit verpflichtet sich der Discounter auf höchster Unternehmensebene, die Gleichstellungsdimensionen der Agenda 2030 sowie die Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung zu verfolgen.

Noch immer kommt es weltweit zu Ungleichbehandlungen von Geschlechtern. Deshalb setzt ALDI Nord zum internationalen Frauentag mit der Unterzeichnung der Women’s Empowerment Principles ein klares Zeichen zum Abbau von Diskriminierung und zur Förderung von Gleichberechtigung. Ziel dieses Engagements ist es, sich insbesondere für die gleiche Bezahlung von gleichwertiger Arbeit und die Gleichstellung der Geschlechter einzusetzen – sowohl entlang der weltweiten Lieferketten als auch innerhalb der eigenen Unternehmensgruppe.

„Mehr als die Hälfte unserer Mitarbeitenden sind Frauen und wir wissen, dass viele der Menschen, die in den intensivsten Produktionsstufen unserer globalen Lieferketten arbeiten, weiblich sind. Frauen werden weltweit immer noch systematisch benachteiligt. Deshalb ist es für uns wichtig, an der Beendigung der Geschlechterdiskriminierung zu arbeiten“, sagt Rolf Buyle, Managing Director International Buying, ALDI Einkauf SE & Co. oHG.

Fairness in den Lieferketten gezielt stärken

Im Rahmen seines Engagements entlang der Lieferketten hat ALDI Nord in den vergangenen Jahren bereits umfangreiche Maßnahmen etabliert, die die Einhaltung von Sozialstandards und faire Bedingungen in der weltweiten Produktion von Waren sicherstellen. Diese Maßnahmen sollen künftig weiter ausgebaut und um weitere Aspekte der Geschlechtergleichstellung ergänzt werden. Mit Hilfe sogenannter Human Rights Impact Assessments werden bereits jetzt Auswirkungen auf Beschäftigte entlang der Lieferketten analysiert. Künftig sollen diese um die gezielte Erhebung geschlechtsspezifischer Daten ergänzt werden, um unter anderem Lohnunterschiede zwischen Arbeiterinnen und Arbeitern aufzudecken. ALDI Nord plant zudem erste Projekte mit einem Gender-Fokus. Langfristig sollen weitere Maßnahmen in einer Gender-Richtlinie zusammenlaufen.

Gleichstellung auch innerhalb der Unternehmensgruppe fördern

ALDI Nord ist davon überzeugt, dass die Gleichbehandlung unabhängig des Geschlechts maßgeblich zum Erfolg der Unternehmensgruppe beiträgt. „Wir glauben an die Stärke von vielfältigen Teams. Und deshalb wollen wir unseren Beitrag zu einer gleichberechtigteren Welt leisten und mehr Bewusstsein für dieses Thema schaffen. Die Unterzeichnung der Grundsätze ist nur ein erster Schritt, jetzt geht es darum, unseren Worten auch Taten folgen zu lassen“, sagt Viola Schimansky, Managing Director Human Resources International, ALDI Einkauf SE & Co. oHG. Mehr als ein Drittel aller Führungspositionen bei ALDI Nord nehmen bereits heute weibliche Kolleginnen ein. Zudem wird etwa die Hälfte der Filialen von Frauen geleitet. Dies ist Bestätigung und Anspruch zugleich, bei der Besetzung von Führungspositionen weiter einen klaren Fokus auf die individuelle Leistung zu legen. Die Unterzeichnung der Women’s Empowerment Principles ist damit für ALDI Nord ein klares Bekenntnis, diesen Weg konsequent weiterzugehen.

Über die Women’s Empowerment Principles

Die Women’s Empowerment Principles (WEP) sind sieben Prinzipien, die Unternehmen eine Anleitung bieten, wie sie die Gleichstellung der Geschlechter und die Stärkung von Frauen am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft fördern können. Die WEPs wurden von UN Global Compact und UN Women entwickelt und basieren auf internationalen Arbeits- und Menschenrechtsstandards.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Pressekontakt:

Serra Schlesinger
+49 201 8593-8800
presse@aldi-nord.de

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Stellungnahme der ORPEA Deutschland zu Medienberichten über die Vermittlung von medizinischen Schutzgütern durch den Bundestagsabgeordneten Nikolas Löbel

05.03.2021 – 17:18

ORPEA Deutschland

Stellungnahme der ORPEA Deutschland zu Medienberichten über die Vermittlung von medizinischen Schutzgütern durch den Bundestagsabgeordneten Nikolas Löbel


















Frankfurt am Main (ots)

Die Orpea Deutschland nimmt zu aktuellen Medienberichten über eine mögliche Vermittlung von medizinischen Schutzgütern durch das Mitglied des Bundestags, Nikolas Löbel, Stellung:

Weder die Orpea Deutschland GmbH selbst noch irgendein anderes Unternehmen der Orpea Deutschland-Gruppe haben zu irgendeinem Zeitpunkt eine Geschäftsbeziehung mit Herrn Nikolas Löbel oder einem mit ihm verbundenen Unternehmen unterhalten. Es wurden keine Waren und keine Dienstleistungen direkt oder indirekt durch Herrn Nikolas Löbel an die Orpea Deutschland GmbH oder irgendein anderes Unternehmen der Orpea Deutschland-Gruppe vermittelt und auch keine Waren oder Dienstleistungen bezogen. Es wurden keine Vermittlungstätigkeiten irgendwelcher Art in Anspruch genommen.

Über Orpea in Deutschland:

Orpea betreibt in Deutschland 187 Einrichtungen mit 19.750 Betten, zumeist in der stationären Pflege und im Reha-Bereich. Zu Orpea gehören in Deutschland die Gruppen: Celenus SE mit salvea, Celenus und medaktiv; Comunita, Fürsorge im Alter, Haus Edelberg, Hildegard von Bingen, Medicare, Peter Janssen Gruppe, Residenz Gruppe, Vitacare, Vitalis und Zur Buche, sowie die Aumühlen-Residenz, das alisea-Domizil und die Hamburger Elbschloss-Residenz.

Über die Orpea-Gruppe:

Gegründet 1989 und seit April 2002 an der Euronext Paris notiert, ist Orpea ein weltweit führendes Unternehmen bei der integrierten Langzeitpflege und bei Anschlussheilbehandlungen.

Pressekontakt:

Bernhard Rössler
Pressesprecher ORPEA Deutschland
Tel. 069/6435700-17
Orpea Deutschland GmbH
De-Saint-Exupéry-Str. 8
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05.03.2021 – 17:18

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Frankfurt am Main (ots)

Die Orpea Deutschland nimmt zu aktuellen Medienberichten über eine mögliche Vermittlung von medizinischen Schutzgütern durch das Mitglied des Bundestags, Nikolas Löbel, Stellung:

Weder die Orpea Deutschland GmbH selbst noch irgendein anderes Unternehmen der Orpea Deutschland-Gruppe haben zu irgendeinem Zeitpunkt eine Geschäftsbeziehung mit Herrn Nikolas Löbel oder einem mit ihm verbundenen Unternehmen unterhalten. Es wurden keine Waren und keine Dienstleistungen direkt oder indirekt durch Herrn Nikolas Löbel an die Orpea Deutschland GmbH oder irgendein anderes Unternehmen der Orpea Deutschland-Gruppe vermittelt und auch keine Waren oder Dienstleistungen bezogen. Es wurden keine Vermittlungstätigkeiten irgendwelcher Art in Anspruch genommen.

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05.03.2021 – 17:18

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Frankfurt am Main (ots)

Die Orpea Deutschland nimmt zu aktuellen Medienberichten über eine mögliche Vermittlung von medizinischen Schutzgütern durch das Mitglied des Bundestags, Nikolas Löbel, Stellung:

Weder die Orpea Deutschland GmbH selbst noch irgendein anderes Unternehmen der Orpea Deutschland-Gruppe haben zu irgendeinem Zeitpunkt eine Geschäftsbeziehung mit Herrn Nikolas Löbel oder einem mit ihm verbundenen Unternehmen unterhalten. Es wurden keine Waren und keine Dienstleistungen direkt oder indirekt durch Herrn Nikolas Löbel an die Orpea Deutschland GmbH oder irgendein anderes Unternehmen der Orpea Deutschland-Gruppe vermittelt und auch keine Waren oder Dienstleistungen bezogen. Es wurden keine Vermittlungstätigkeiten irgendwelcher Art in Anspruch genommen.

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05.03.2021 – 17:18

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Trend Report 2021Corona beschleunigt den Wandel auf dem Arbeitsmarkt3 Thesen für eine resiliente Arbeitswelt

05.03.2021 – 12:59

v. Rundstedt & Partner GmbH

Trend Report 2021
Corona beschleunigt den Wandel auf dem Arbeitsmarkt
3 Thesen für eine resiliente Arbeitswelt


















Trend Report 2021 / Corona beschleunigt den Wandel auf dem Arbeitsmarkt / 3 Thesen für eine resiliente Arbeitswelt
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Düsseldorf (ots)

Derzeit zeichnet sich ab, dass es durch Corona Gewinner und Verlierer geben wird. Zu ersteren zählen u.a. Biotechnologieunternehmen wie BioNTech und Online-Dienstleister wie Amazon. Zu den Verlierern gehören u.a. Gastronomie, Reisebranche, Friseurbetriebe oder die Kulturszene. Viele von letzteren stehen heute kurz vor der Insolvenz, zusammen mit denen, die bereits vor der Krise unter Druck standen. Sie sind gezwungen, aufzugeben oder neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Die meisten werden Beschäftigte abbauen müssen. Bei anhaltendem Lockdown sprechen manche von einer regelrechten Pleitewelle.

Die Krise verstärkt den Wandel am Arbeitsmarkt

Es steht zu erwarten, dass in nächster Zeit viele Menschen auf den Arbeitsmarkt kommen werden. Wenn ganze Branchen einbrechen, fallen Aufgabenprofile weg. Zahlreiche Arbeitnehmer werden sich neu orientieren müssen. Auch Personen in mittleren Lebensjahren (50+) werden neue Qualifikationen brauchen, um in anderen Berufsfeldern einsetzbar zu sein. Gleichzeitig werden Aufgaben mit ganz neuen Profilen entstehen, für die es bisher keine ausgebildeten Bewerber am Markt gibt. Diese Entwicklungen erschweren den betroffenen Arbeitnehmern die Suche nach neuer Arbeit. Unternehmen wiederum werden ihre bestehenden Jobprofile neu definieren und besetzen müssen. Die damit verbundene Unsicherheit wird erheblich sein.

These 1: Es braucht eine neue Lernkultur.

„Um die Transformation in der Arbeitswelt erfolgreich zu bewältigen, brauchen wir Lern- und Weiterbildungsmaßnahmen mit Weitblick statt mit Blick auf den aktuellen Arbeitsplatz. So entstehen Flexibilität und Sicherheit für Unternehmen wie Beschäftigte. Alle müssen über den Tellerrand hinausschauen – Unternehmen, Arbeitnehmer und die Politik. “

Christian Summa, Director Workforce Transformation

Im beruflichen Kontext ist Lernen in der Regel als Weiterbildung eng an die aktuelle berufliche Aufgabe geknüpft. Dieses Verständnis wird in Zukunft nicht mehr ausreichen. Wenn Unternehmen neu entstehende Profile erfolgreich besetzen und Beschäftigte ihre Qualifikation attraktiv halten wollen, muss berufliche Weiterbildung neu gedacht werden. Die entscheidende Frage lautet: Soll der aktuelle Arbeitsvertrag möglichst lange erfolgreich erfüllt oder die Arbeitskraft der Menschen auf lange Sicht erhalten werden? [weiterlesen]

These 2: Matching 2021: Potenzialorientiertes Matching statt Best-fit – Chance für Unternehmen & Jobsuchende

„Statt vergebens auf Traum-Bewerber zu warten, sollten Unternehmen Bewerber-Profile neu entdecken. Video-Recruiting und KI-unterstützte Matching-Software eröffnen zusätzlich neue Spielräume.“

Julia Siems, Head of Operations Excellence & People Development

Sich schnell verändernde Rollenprofile und das Entstehen völlig neuer Aufgabenfelder führen dazu, dass der Fit zwischen Jobangebot und Jobsuchendem immer weniger funktioniert. Ohne smarte Software wird er sich künftig kaum noch erreichen lassen. Das Stichwort lautet: potenzialorientiertes Matching. Software und Künstliche Intelligenz helfen dabei, zukunftskritische Positionen zeitnah zu besetzen. Die Konsequenz für Jobsuchende und wechselwillige Beschäftigte: Sie müssen im Bewerbungsprozess neben ihren Kompetenzen und Potenzialen insbesondere Lernwillen sowie Veränderungs- und Anpassungsfähigkeit in den Vordergrund stellen. [weiterlesen]

These 3: Ein neues Verständnis von „Arbeit“ bzw. „Beruf“ ist notwendig.

„Das Unbeständige unserer Arbeitswelt verstärkt den Wunsch nach einer sicheren Zukunft. Aber wem es gelingt, seine Angst zu überwinden und Berufswechsel als normalen Teil des Erwerbslebens anzunehmen, spürt, dass Veränderungen persönliche Chancen eröffnen, aus denen man etwas Wunderbares machen kann“.

Sophia von Rundstedt, CEO

Eine Neudefinition von „Arbeit“ bzw. „Beruf“ muss Berufswechsel, Selbständigkeit sowie Brüche als selbstverständlichen Teil von Erwerbsbiografien beinhalten. Arbeitsverhältnisse werden künftig eher durch ein Zusammengehen von Unternehmen und Beschäftigten auf Zeit gekennzeichnet sein als durch unbefristete Arbeitsverträge. Nur so wird es Unternehmen und Beschäftigten gelingen, mit wachsender Unsicherheit umzugehen. [weiterlesen]

Weitere Informationen finden Sie hier.

Über von Rundstedt

Die Unternehmensgruppe von Rundstedt ist deutscher Marktführer für Outplacement-Beratung. Zu den Kernkompetenzen des Unternehmens zählen die Karriereberatung im Rahmen der beruflichen Neuorientierung sowie die Begleitung von Personalumbau- und Personalabbau-Maßnahmen.

Zur Gruppe zählen die v. Rundstedt & Partner GmbH, die Rundstedt Transfer GmbH, die von Rundstedt Executive Search GmbH, die von Rundstedt & Partner Schweiz AG, die von Rundstedt HR Partners GesmbH (Österreich) und die The Boardroom GmbH (exklusive Karriereberatung von Top-Führungskräften). Im deutschsprachigen Raum (DACH) arbeiten derzeit 390 Mitarbeiter an fast 30 von-Rundstedt-Standorten, die über alle großen Städte – von Berlin bis Zürich – verteilt sind. Weltweit ist von Rundstedt über seine Netzwerkpartner der Career Star Group an insgesamt 770 Standorten vertreten.

Weitere Informationen im von Rundstedt Newsroom: https://newsroom.rundstedt.de

Pressekontakt:

Tanja Jankowski
Telefon +49 (0)211 83 96-358
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Stellungnahme der ORPEA Deutschland zu Medienberichten über die Vermittlung von medizinischen Schutzgütern durch den Bundestagsabgeordneten Nikolas Löbel

05.03.2021 – 17:18

ORPEA Deutschland

Stellungnahme der ORPEA Deutschland zu Medienberichten über die Vermittlung von medizinischen Schutzgütern durch den Bundestagsabgeordneten Nikolas Löbel


















Frankfurt am Main (ots)

Die Orpea Deutschland nimmt zu aktuellen Medienberichten über eine mögliche Vermittlung von medizinischen Schutzgütern durch das Mitglied des Bundestags, Nikolas Löbel, Stellung:

Weder die Orpea Deutschland GmbH selbst noch irgendein anderes Unternehmen der Orpea Deutschland-Gruppe haben zu irgendeinem Zeitpunkt eine Geschäftsbeziehung mit Herrn Nikolas Löbel oder einem mit ihm verbundenen Unternehmen unterhalten. Es wurden keine Waren und keine Dienstleistungen direkt oder indirekt durch Herrn Nikolas Löbel an die Orpea Deutschland GmbH oder irgendein anderes Unternehmen der Orpea Deutschland-Gruppe vermittelt und auch keine Waren oder Dienstleistungen bezogen. Es wurden keine Vermittlungstätigkeiten irgendwelcher Art in Anspruch genommen.

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Orpea betreibt in Deutschland 187 Einrichtungen mit 19.750 Betten, zumeist in der stationären Pflege und im Reha-Bereich. Zu Orpea gehören in Deutschland die Gruppen: Celenus SE mit salvea, Celenus und medaktiv; Comunita, Fürsorge im Alter, Haus Edelberg, Hildegard von Bingen, Medicare, Peter Janssen Gruppe, Residenz Gruppe, Vitacare, Vitalis und Zur Buche, sowie die Aumühlen-Residenz, das alisea-Domizil und die Hamburger Elbschloss-Residenz.

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Gegründet 1989 und seit April 2002 an der Euronext Paris notiert, ist Orpea ein weltweit führendes Unternehmen bei der integrierten Langzeitpflege und bei Anschlussheilbehandlungen.

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Jubiläum am Weltfrauentag 2021: Nestlé Female Circle feiert einjähriges BestehenNestlé strebt ausgewogenere Geschlechterbalance an und fördert Vereinbarkeit von Familie und Beruf

05.03.2021 – 14:02

Nestlé Deutschland AG

Jubiläum am Weltfrauentag 2021: Nestlé Female Circle feiert einjähriges Bestehen
Nestlé strebt ausgewogenere Geschlechterbalance an und fördert Vereinbarkeit von Familie und Beruf


















Frankfurt am Main (ots)

Inspiration, neue Kontakte und Workshops rund um Themen, die bewegen – dies und noch viel mehr bietet der Nestlé Female Circle für Mitarbeiterinnen von Nestlé in Deutschland. Gegründet wurde das Netzwerk aus einer Initiative von Kolleginnen heraus zum Weltfrauentag 2020. Und die Resonanz ist groß: Immer mehr Frauen werden Teil des Kreises, nehmen an den Events teil und wollen so auch aktive Unterstützerinnen für ihre Anliegen gewinnen.

„Wir erleben ein großes Engagement der Teilnehmerinnen und eine unglaubliche Energie während des gemeinsamen Austauschs. Ob es um Mentoring, berufliche Weiterentwicklung und Karriereplanung, die Ausgestaltung von Teilzeitarbeit oder Work-Life-Balance geht: Alle merken schnell, dass sie mit ihren Themen nicht alleine sind und zusammen mehr erreichen und voneinander lernen können“, berichtet Nina Ligons, Lean Market Managerin und eine der Mitgründerinnen und Organisatorinnen. Die Frauen-Community bestimmt dabei die Themen der Sessions immer selbst und lädt zusätzlich externe Referentinnen zur Inspiration und Erweiterung des Netzwerks ein.

Auch die Führungsebene bringt sich ein: In Gesprächs- und Fragerunden diskutieren die Mitarbeiterinnen mit Vorstandsmitgliedern oder Geschäftsführer:innen einzelner Bereiche bei Nestlé Deutschland über ihre Anliegen, die auf diese Weise auch mit in Entscheidungsprozesse einfließen können.

Nestlé strebt ausgewogenere Geschlechterbalance an

Nestlé hat Gender Balance und Diversität bereits fest in den Unternehmensprinzipien und auch der Personalstrategie verankert. Eine ausgewogenere Geschlechterbalance führt zu besseren Entscheidungen, mehr Innovation und höherer Mitarbeiterzufriedenheit. Darauf zahlen unter anderem folgende Verpflichtungen und Ziele von Nestlé Deutschland ein:

-  Frauenanteil von mindestens 25 Prozent im Vorstand (Bis April 2022): Noch unter Zielgröße 
-  Frauenanteil von mindestens 30 Prozent im Aufsichtsrat (Bis April 2022): Bereits erreicht 
-  Erhöhung des Frauenanteils von 20 auf 30 Prozent unter den 200 Top-Managern weltweit (Gender Balance Aktionsplan) (Bis Ende 2022): 29 Prozent Frauenanteil bei Führungspositionen  

Bei Nestlé Deutschland liegt der Frauenanteil an der Gesamtbelegschaft derzeit bei 40 Prozent. In vielen Funktionsbereichen sind aber bereits mehr als 50 Prozent Frauen tätig, so etwa in Medical & Scientific Affairs (79 Prozent), Marketing & Sales (57 Prozent) oder Research & Development (55 Prozent).

Der Gender-Equality-Index von Bloomberg hat Nestlé unlängst für Transparenz in der Thematik und Gleichbehandlung ausgezeichnet.

Nestlé fördert Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Die gerade veröffentlichte Studie Parenting Index, die Erfahrungen von 8.000 Müttern und Vätern in 16 Ländern weltweit vergleicht, zeigt: die Vereinbarkeit von Beruf- und Privatleben sowie die Verteilung der elterlichen Aufgaben sind besonders für Eltern in Deutschland eine Herausforderung.

Bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf spielt häufig auch Teilzeitarbeit eine Rolle. Hier zeigt sich bei Nestlé in Deutschland ein klares Bild: 61 Prozent der Teilzeit-Beschäftigten sind Frauen. Obwohl hier mehr Frauen Elternzeit nehmen als Männer, gleicht sich dieses Verhältnis zunehmend an.

Nestlé trägt durch verschiedene Angebote im Rahmen der Nestlé Eltern-Initiative dazu bei, sowohl Frauen als auch Männern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erleichtern. Beispiele sind etwa

-  Geschlechtsneutrale Elternzeitrichtlinie ("Nestzeit") für mehr Zeit für einen gemeinsamen Start von beiden Elternteilen mit ihrem Baby (weitere Details) 
- Pme Familienservice für Beratung der Mitarbeiter:innen und Angebote für Kinderbetreuung 
- Elternlounge des Nestlé Babyservice für Beratung, Tipps und Inspiration zum Thema Elternsein 
-  Stillräume an allen deutschen Standorten für Mütter 
-  Betriebliche KiTa z.B. am Hauptstandort Frankfurt 
-  Nachhilfeangebote von Azubis für schulpflichtige Kinder von Mitarbeiter:innen im Home Schooling  

Pressekontakt:

Nestlé Deutschland AG
Isabel Hörnle
Tel.: 069 / 66 71 3682
E-Mail: isabel.hoernle@de.nestle.com

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