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100 Jahre Internationaler Frauentag: „Starke Frauen – Starke Geschichten“ im MDR

03.03.2021 – 15:06

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

100 Jahre Internationaler Frauentag: „Starke Frauen – Starke Geschichten“ im MDR


















Leipzig (ots)

Am 8. März, dem Internationalen Frauentag, wird weltweit auf Frauenrechte, Gleichstellung der Geschlechter und Diskriminierungen aufmerksam gemacht. In diesem Jahr jährt sich der Frauentag zum 100. Mal. Der MDR nimmt das Jubiläum zum Anlass und setzt sich unter dem Motto „Starke Frauen – Starke Geschichten“ mit der Situation der Frau in Vergangenheit und Gegenwart auseinander. Unter www.mdr.de/frauen sind alle Fernseh- und Radioangebote sowie Dossiers zum Thema gebündelt.

Eine Auswahl:

„Frauenpower“ heißt es am Freitag, 19. März, auf dem „Riverboat“! Ab 22.00 Uhr heuern im MDR-Fernsehen unter anderem an: MDR-Intendantin Karola Wille, Politikwissenschaftlerin Gesine Schwan und DEFA-Star Annekathrin Bürger. Durch die Sendung führen Gastgeberin Kim Fisher und Co-Moderatorin Stephanie Müller-Spirra. (Sendung steht im Anschluss in der ARD-Mediathek bereit.)

„Real Life Superheldinnen – Then And Now“ heißt der dreiteilige Podcast von MDR SPUTNIK, der ab 8. März auf sputnik.de und in der ARD-Audiothek abrufbar sein wird: Muss eine Heldin eine Amazone mit Wunderseil sein oder sind Mut, Einzigartigkeit und Abenteuerlust auch einer Heldin würdig? In jeder Folge geht es um zwei bemerkenswerte Frauen, eine aus der Vergangenheit und eine aus der Gegenwart.

Ab 8. März 2021: „Das magische Mikrofon“

Die zehnteilige MDR-TWEENS-Powerfrauen Podcast-Reihe erinnert an internationale Persönlichkeiten, die in Kultur, Politik, Gesellschaft und Wissenschaft bemerkenswerte Akzente setzten. Eingebettet in einer fiktiven, märchenhaften Geschichte rund um ein magisches Mikrofon, das die Reporterkinder Erwin und Emilie über Zeit- und Ländergrenzen hinweg reisen lässt, erfahren die jungen Hörerinnen und Hörer Spannendes über die Frauen aus längst vergangenen Zeiten – immer montags ab 14.00 Uhr eine neue Folge unter www.mdrtweens.de.

Vom 8. bis 12. März dreht sich in der „MDR um 2“-Wochenserie alles um starke Frauen und ihre Geschichten. Bereits ab Montag, 8. März, können in der ARD-Mediathek alle Folgen vorab angeschaut werden.

Bei MDR JUMP geht es vom 7. bis 12. März um „Bedeutende Frauen aus Mitteldeutschland“: Es werden Frauen vorgestellt, nach denen Straßen, Plätze oder Orte in Mitteldeutschland benannt worden sind. Zum Leben und Wirken der Frauen kommen im Tagesprogramm unter anderem Gästeführerinnen aus den jeweiligen Städten zu Wort. Die Porträts können zudem auf jumpradio.de (siehe Link) nachgelesen werden.

mdr-kultur.de widmet sich am 8. März der Frauenquote an den Theatern in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Es geht unter anderem darum, wie die Intendanten/Intendantinnen-Positionen besetzt sind, aber auch, wie es auf den Ebenen darunter mit der Frauenquote aussieht.

Pressekontakt:

MDR, Presse und Information, Katrin Stolle, Tel.: (0341) 3 00 64 53, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

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3sat-Magazin „makro“ über die „Energie der Zukunft“

03.03.2021 – 17:43

3sat

3sat-Magazin „makro“ über die „Energie der Zukunft“


















3sat-Magazin "makro" über die "Energie der Zukunft"
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Mainz (ots)

Dienstag, 9. März 2021, 22.30 Uhr
Erstausstrahlung

Zehn Jahre nach dem Atomunfall im japanischen Fukushima stockt es in Deutschland noch beim Ausbau erneuerbarer Energien. Dabei gibt es in Deutschland und den Nachbarländern bereits bezahlbare und kreative Lösungsansätze. Das 3sat-Wirtschaftsmagazin "makro" zeigt in seiner Sendung "Energie der Zukunft" am Dienstag, 9. März 2021, um 22.30 Uhr einige davon und nennt Gründe, warum es in Deutschland mit dem Ausbau hapert. Es moderiert Eva Schmidt.

Wenn die Sonne mal nicht scheint, nutzen Verbraucherinnen und Verbraucher in den Niederlanden den Strom vom Energieversorger. Produziert die eigene Solaranlage auf dem Dach dagegen zu viel Energie, läuft der Stromzähler rückwärts. So einfach und für Bürgerinnen und Bürger kostenlos funktioniert die Stromversorgung im Nachbarland. In Deutschland dagegen legt die geplante Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) den Selbstversorgern Steine in den Weg: Smart Meter - sogenannte intelligente Stromzähler - müssen angeschafft werden. Bis die hohen Ausgaben für diese Geräte wieder verdient sind, muss die Solaranlage eine Menge Strom produzieren. Was einfach und gefördert war, wird teuer und kompliziert.

Ansprechpartnerin: Maja Tripkovic, Telefon: 06131 - 70-15952;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 
Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 - 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/makro 
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3sat - das Programm von ZDF, ORF, SRG und ARD 

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03.03.2021 – 17:43

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Dienstag, 9. März 2021, 22.30 Uhr
Erstausstrahlung

Zehn Jahre nach dem Atomunfall im japanischen Fukushima stockt es in Deutschland noch beim Ausbau erneuerbarer Energien. Dabei gibt es in Deutschland und den Nachbarländern bereits bezahlbare und kreative Lösungsansätze. Das 3sat-Wirtschaftsmagazin "makro" zeigt in seiner Sendung "Energie der Zukunft" am Dienstag, 9. März 2021, um 22.30 Uhr einige davon und nennt Gründe, warum es in Deutschland mit dem Ausbau hapert. Es moderiert Eva Schmidt.

Wenn die Sonne mal nicht scheint, nutzen Verbraucherinnen und Verbraucher in den Niederlanden den Strom vom Energieversorger. Produziert die eigene Solaranlage auf dem Dach dagegen zu viel Energie, läuft der Stromzähler rückwärts. So einfach und für Bürgerinnen und Bürger kostenlos funktioniert die Stromversorgung im Nachbarland. In Deutschland dagegen legt die geplante Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) den Selbstversorgern Steine in den Weg: Smart Meter - sogenannte intelligente Stromzähler - müssen angeschafft werden. Bis die hohen Ausgaben für diese Geräte wieder verdient sind, muss die Solaranlage eine Menge Strom produzieren. Was einfach und gefördert war, wird teuer und kompliziert.

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Dirk Steffens zeigt Windloch-Kristall bei „Terra X“Seltenes Naturphänomen erstmals gefilmt

03.03.2021 – 15:46

ZDF

Dirk Steffens zeigt Windloch-Kristall bei „Terra X“
Seltenes Naturphänomen erstmals gefilmt


















Dirk Steffens zeigt Windloch-Kristall bei "Terra X" / Seltenes Naturphänomen erstmals gefilmt
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Mainz (ots)

Dirk Steffens ist erst der siebte Mensch, der dieses sehr seltene Naturwunder mit eigenen Augen sehen durfte: die größte „Eisenblüte“ Europas, einen Aragonit-Kristall. Er wuchs verborgen in einer erst 2019 entdeckten Höhle, dem Windloch in Nordrhein-Westfalen. Für „Terra X: Faszination Erde – mit Dirk Steffens„durfte nun erstmals ein Filmteam in die Höhle, um den Jahrhundertfund zu dokumentieren. Die Folge „Im Sog der Unterwelt“ läuft am Sonntag, 7. März 2021, 19.30 Uhr, im ZDF und ist ab sofort in der ZDFmediathek verfügbar.

Gemeinsam mit dem Höhlenforscher Stefan Voigt erkundet ZDF-Moderator Dirk Steffens in einer zwanzigstündigen Expedition das Windloch: Das Gängesystem unter dem Mühlenberg wird erst seit März 2019 erforscht und misst bis heute etwa acht Kilometer Gesamtlänge. Damit ist das Windloch bereits an Platz neun der größten Höhlen Deutschlands gerückt. Die größte Sensation der Höhle ist eine Halle, in der sogenannte Eisenblüten wachsen – faszinierende Kristalle aus Calciumcarbonat (Aragonite), die wie bizarre Bäume in der Höhle wachsen. Sie sind die größten, die jemals gefunden wurden.

Die Höhle ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Das ZDF beteiligt sich an der Erstellung eines 3-D-Modells, mit dem man sich interaktiv durch die Höhle bewegen kann. Die virtuelle Tour ist ab Sonntag, 7. März 2021, auf terra-x.zdf.de verfügbar.

Ansprechpartnerin: Elisa Schultz, Telefon: 089 - 9955-1349;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/faszinationerde

Pressemappe „Im Sog der Unterwelt“: https://kurz.zdf.de/QfK/

„Terra X“ in der ZDFmediathek: https://terrax.zdf.de

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100 Jahre Internationaler Frauentag: „Starke Frauen – Starke Geschichten“ im MDR

03.03.2021 – 15:06

MDR Mitteldeutscher Rundfunk

100 Jahre Internationaler Frauentag: „Starke Frauen – Starke Geschichten“ im MDR


















Leipzig (ots)

Am 8. März, dem Internationalen Frauentag, wird weltweit auf Frauenrechte, Gleichstellung der Geschlechter und Diskriminierungen aufmerksam gemacht. In diesem Jahr jährt sich der Frauentag zum 100. Mal. Der MDR nimmt das Jubiläum zum Anlass und setzt sich unter dem Motto „Starke Frauen – Starke Geschichten“ mit der Situation der Frau in Vergangenheit und Gegenwart auseinander. Unter www.mdr.de/frauen sind alle Fernseh- und Radioangebote sowie Dossiers zum Thema gebündelt.

Eine Auswahl:

„Frauenpower“ heißt es am Freitag, 19. März, auf dem „Riverboat“! Ab 22.00 Uhr heuern im MDR-Fernsehen unter anderem an: MDR-Intendantin Karola Wille, Politikwissenschaftlerin Gesine Schwan und DEFA-Star Annekathrin Bürger. Durch die Sendung führen Gastgeberin Kim Fisher und Co-Moderatorin Stephanie Müller-Spirra. (Sendung steht im Anschluss in der ARD-Mediathek bereit.)

„Real Life Superheldinnen – Then And Now“ heißt der dreiteilige Podcast von MDR SPUTNIK, der ab 8. März auf sputnik.de und in der ARD-Audiothek abrufbar sein wird: Muss eine Heldin eine Amazone mit Wunderseil sein oder sind Mut, Einzigartigkeit und Abenteuerlust auch einer Heldin würdig? In jeder Folge geht es um zwei bemerkenswerte Frauen, eine aus der Vergangenheit und eine aus der Gegenwart.

Ab 8. März 2021: „Das magische Mikrofon“

Die zehnteilige MDR-TWEENS-Powerfrauen Podcast-Reihe erinnert an internationale Persönlichkeiten, die in Kultur, Politik, Gesellschaft und Wissenschaft bemerkenswerte Akzente setzten. Eingebettet in einer fiktiven, märchenhaften Geschichte rund um ein magisches Mikrofon, das die Reporterkinder Erwin und Emilie über Zeit- und Ländergrenzen hinweg reisen lässt, erfahren die jungen Hörerinnen und Hörer Spannendes über die Frauen aus längst vergangenen Zeiten – immer montags ab 14.00 Uhr eine neue Folge unter www.mdrtweens.de.

Vom 8. bis 12. März dreht sich in der „MDR um 2“-Wochenserie alles um starke Frauen und ihre Geschichten. Bereits ab Montag, 8. März, können in der ARD-Mediathek alle Folgen vorab angeschaut werden.

Bei MDR JUMP geht es vom 7. bis 12. März um „Bedeutende Frauen aus Mitteldeutschland“: Es werden Frauen vorgestellt, nach denen Straßen, Plätze oder Orte in Mitteldeutschland benannt worden sind. Zum Leben und Wirken der Frauen kommen im Tagesprogramm unter anderem Gästeführerinnen aus den jeweiligen Städten zu Wort. Die Porträts können zudem auf jumpradio.de (siehe Link) nachgelesen werden.

mdr-kultur.de widmet sich am 8. März der Frauenquote an den Theatern in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Es geht unter anderem darum, wie die Intendanten/Intendantinnen-Positionen besetzt sind, aber auch, wie es auf den Ebenen darunter mit der Frauenquote aussieht.

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MDR, Presse und Information, Katrin Stolle, Tel.: (0341) 3 00 64 53, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse

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Demokratie-Forum Hambacher Schloss: Zwischen Qualitätsjournalismus und Fake News

03.03.2021 – 13:41

SWR – Südwestrundfunk

Demokratie-Forum Hambacher Schloss: Zwischen Qualitätsjournalismus und Fake News


















Demokratie-Forum Hambacher Schloss: Zwischen Qualitätsjournalismus und Fake News
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Mainz (ots)

Gäste im „Demokratie-Forum Hambacher Schloss“ sind: Jeanette Hofmann, Carsten Knop und Kai Gniffke/ Mittwoch, 10.3.2021, ab 19 Uhr im Live-Stream / Sonntag, 14.3.2021, ab 11 Uhr im SWR Fernsehen und in der ARD-Mediathek

Im Internet können alle, die wollen, Nachrichten verfassen, veröffentlichen und verbreiten – Youtube, Facebook und Twitter machen es möglich. Moderator Michel Friedman diskutiert zum Thema „Zwischen Qualitätsjournalismus und Fake News – Demokratie in Zeiten digitaler Medienmit der Politikwissenschaftlerin Jeanette Hofmann, dem F.A.Z.-Herausgeber Carsten Knop und SWR Intendant Kai Gniffke über Qualitätsjournalismus und Fake News in Zeiten digitaler Medien.

Internet und soziale Medien im Wandel der Zeit

Nachrichten werden längst nicht mehr nur von professionellen Journalist*innen geschrieben. Aber wie gut die Fakten recherchiert wurden, überprüfen viele Leser*innen nicht. Jede noch so absurde Nachricht findet ihre Follower. Die sogenannte Gate-Keeper-Funktion der Medien, welche Nachricht die Schleuse in die Öffentlichkeit passieren soll, fehlt. Auch hat sich ein Wandel von einer gemeinschaftlich geprägten zu einer stark individualisierten Gesellschaft vollzogen, was sich unter anderem in der Art zeigt, wie die sozialen Medien genutzt werden.

Qualitätsjournalismus in Krisenzeiten

Infratest Dimap untersuchte im Auftrag des WDR in einer repräsentativen Umfrage von etwa 1.000 Wahlberechtigten, wie ihr Vertrauen in die Medienberichterstattung im Pandemie-Jahr 2020 war. Zwei Drittel der Befragten gab an, die Berichterstattung der Medien in Deutschland für vertrauenswürdig zu halten. Zweifel an der Unabhängigkeit der Medien gibt es dennoch. Mindestens jede*r Dritte der Befragten glaubt, es gäbe eine politische Einflussnahme auf die Berichterstattung.

F.A.Z.-Herausgeber Carsten Knop und SWR Intendant Kai Gniffke haben vor allem seit Beginn der Corona-Pandemie ein deutlich gestiegenes Interesse an Qualitätsjournalismus wahrgenommen. Carsten Knop hebt Transparenz und Verlässlichkeit als Werte hervor, Kai Gniffke betont die wichtige Kritik- und Kontrollfunktion der Medien in der Demokratie. Jeanette Hofmann sieht die Digitalisierung der Medien indes nicht als Angriff auf etablierte Institutionen oder gar auf die Demokratie, sondern sie ermögliche Kommunikation und es hängt von der Gesellschaft ab, wie sie die Medien nutzt.

Sendehinweis:

„Demokratie-Forum Hambacher Schloss: Zwischen Qualitätsjournalismus und Fake News – Demokratie in Zeiten digitaler Medien“

Mittwoch, 10.3.2021 ab 19 Uhr im Live-Stream auf SWR.de

Sonntag, 14.3.2021 ab 11 Uhr im SWR Fernsehen und in der ARD-Mediathek

Informationen, kostenloses Bildmaterial und weiterführende Links unter http://swr.li/demokratieforum-hambacherschloss-qualitaetsjournalismus

Newsletter „SWR vernetzt“ http://x.swr.de/s/vernetztnewsletter

Pressekontakt: Claudia Lemcke, Tel. 06131 929 33293, claudia.lemcke@SWR.de

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Urlaub adé? Tourismusbranche hofft auf Öffnungen“Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 4. März 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen

03.03.2021 – 14:19

SWR – Südwestrundfunk

Urlaub adé? Tourismusbranche hofft auf Öffnungen
„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ am Donnerstag, 4. März 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen


















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Das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet aus Bernkastel-Kues über die Stimmung im Hotel- und Gaststättengewerbe, am Donnerstag, 4. März 2021, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Endlich wieder Urlaub machen, vielleicht sogar schon über Ostern? Das wünschen sich viele Menschen in Rheinland-Pfalz. Aber noch sind Hotels und Gaststätten in vielen Urlaubsorten wegen des Lockdowns geschlossen – auch in den Urlaubsregionen an der Mosel, am Rhein oder in der Pfalz. Die Erwartungen an Bund und Länder sind hoch. Wird es nach monatelanger Zwangspause eine Öffnungsperspektive für die Osterfeiertage geben? „Zur Sache Rheinland Pfalz!“-Reporterin Laura Czerny war im Land unterwegs und berichtet über Stimmung und die Reaktionen auf die aktuellen Beschlüsse von Kanzlerin und Ministerpräsident*innen, unter anderem aus Bernkastel-Kues an der Mosel.

Moderation: Britta Krane

Weitere Themen der Sendung:

– Weiter im Lockdown? – Wie stehen die Kommunen zur Corona-Politik?
– Dreyer gegen Baldauf im TV-Duell – Welche Bedeutung hat das Duell für die Landtagswahl?
– Rheinland-Pfalz-Trend von Infratest – Stimmungstest vor der Wahl
– Streit um Denkmalschutz in Kaiserslautern – Vorwürfe gegen Oberbürgermeister
– Forschung zu Antikörper-Medikamenten – Hoffnung für Corona-Kranke?
– Zur Sache-PIN: Wie sieht die neue Impfreihenfolge aus?
– Die Spitzenkandidat*innen! Heute: Malu Dreyer (SPD)
– „Und was macht ihr für uns?“ Der Wahl-Themen-Check zum Thema Arbeit und Wirtschaft

„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“
Das SWR Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über die Themen, die das Land bewegen.

Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren einzelne Beiträge auf www.ardmediathek.de/swr/ und www.SWR.de/zur-sache-rheinland-pfalz.de zu sehen.

Weitere Informationen unter https://www.presseportal.de/nr/7169

Mainz (ots)

Das Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet aus Bernkastel-Kues über die Stimmung im Hotel- und Gaststättengewerbe, am Donnerstag, 4. März 2021, ab 20:15 Uhr im SWR Fernsehen.

Endlich wieder Urlaub machen, vielleicht sogar schon über Ostern? Das wünschen sich viele Menschen in Rheinland-Pfalz. Aber noch sind Hotels und Gaststätten in vielen Urlaubsorten wegen des Lockdowns geschlossen – auch in den Urlaubsregionen an der Mosel, am Rhein oder in der Pfalz. Die Erwartungen an Bund und Länder sind hoch. Wird es nach monatelanger Zwangspause eine Öffnungsperspektive für die Osterfeiertage geben? „Zur Sache Rheinland Pfalz!“-Reporterin Laura Czerny war im Land unterwegs und berichtet über Stimmung und die Reaktionen auf die aktuellen Beschlüsse von Kanzlerin und Ministerpräsident*innen, unter anderem aus Bernkastel-Kues an der Mosel.

Moderation: Britta Krane

Weitere Themen der Sendung:

-  Weiter im Lockdown? - Wie stehen die Kommunen zur Corona-Politik? 
-  Dreyer gegen Baldauf im TV-Duell - Welche Bedeutung hat das Duell für die Landtagswahl? 
-  Rheinland-Pfalz-Trend von Infratest - Stimmungstest vor der Wahl 
-  Streit um Denkmalschutz in Kaiserslautern - Vorwürfe gegen Oberbürgermeister 
-  Forschung zu Antikörper-Medikamenten - Hoffnung für Corona-Kranke? 
-  Zur Sache-PIN: Wie sieht die neue Impfreihenfolge aus? 
-  Die Spitzenkandidat*innen! Heute: Malu Dreyer (SPD) 
-  "Und was macht ihr für uns?" Der Wahl-Themen-Check zum Thema Arbeit und Wirtschaft  

„Zur Sache Rheinland-Pfalz!“

Das SWR Politikmagazin „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ berichtet über die Themen, die das Land bewegen.

Mediathek: Nach der Ausstrahlung sind die Sendung und deren einzelne Beiträge auf www.ardmediathek.de/swr/ und www.SWR.de/zur-sache-rheinland-pfalz.de zu sehen.

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Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929-32755,
sibylle.schreckenberger@swr.de

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sibylle.schreckenberger@swr.de

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phoenix runde: Impfmisere in der EU – Helfen nationale Alleingänge? – Donnerstag, 04. März 2021, 22.15 Uhr

03.03.2021 – 15:57

PHOENIX

phoenix runde: Impfmisere in der EU – Helfen nationale Alleingänge? – Donnerstag, 04. März 2021, 22.15 Uhr


















Bonn (ots)

Schnell Impfen! Das scheint einer der Wege aus der Pandemie und die Maxime vieler Staaten zu sein. Weil aber Brüssels Corona-Strategie im Vergleich zu anderen Ländern eher langsam vorankommt, wählen einige Mitgliedstaaten den nationalen Alleingang. Sie beschaffen sich selbst Impfstoffe oder schmieden Allianzen außerhalb der EU. Aktuell haben sich z.B. Österreich, Dänemark und Israel zusammengetan, um Impfstoffe zu entwickeln und zu produzieren.

Ein Rückschlag für die Europäische Gemeinschaft, vereinbart war ein gemeinsames Vorgehen.

Wie kann Brüssel Vertrauen in eine gemeinsame Corona-Strategie zurückgewinnen? Rechtfertig die Pandemie nationale Alleingänge? Wie sinnvoll sind solche Allianzen?

Alexander Kähler diskutiert mit:

– Vendeline von Bredow, The Economist

– Thomas Gutschker, FAZ

– Wolf-Christian Ulrich, ZDF-Korrespondent Studio Wien

Wiederholung 24:00 Uhr

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phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
Twitter.com: phoenix_de

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Dirk Steffens zeigt Windloch-Kristall bei „Terra X“Seltenes Naturphänomen erstmals gefilmt

03.03.2021 – 15:46

ZDF

Dirk Steffens zeigt Windloch-Kristall bei „Terra X“
Seltenes Naturphänomen erstmals gefilmt


















Dirk Steffens zeigt Windloch-Kristall bei "Terra X" / Seltenes Naturphänomen erstmals gefilmt
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Mainz (ots)

Dirk Steffens ist erst der siebte Mensch, der dieses sehr seltene Naturwunder mit eigenen Augen sehen durfte: die größte „Eisenblüte“ Europas, einen Aragonit-Kristall. Er wuchs verborgen in einer erst 2019 entdeckten Höhle, dem Windloch in Nordrhein-Westfalen. Für „Terra X: Faszination Erde – mit Dirk Steffens„durfte nun erstmals ein Filmteam in die Höhle, um den Jahrhundertfund zu dokumentieren. Die Folge „Im Sog der Unterwelt“ läuft am Sonntag, 7. März 2021, 19.30 Uhr, im ZDF und ist ab sofort in der ZDFmediathek verfügbar.

Gemeinsam mit dem Höhlenforscher Stefan Voigt erkundet ZDF-Moderator Dirk Steffens in einer zwanzigstündigen Expedition das Windloch: Das Gängesystem unter dem Mühlenberg wird erst seit März 2019 erforscht und misst bis heute etwa acht Kilometer Gesamtlänge. Damit ist das Windloch bereits an Platz neun der größten Höhlen Deutschlands gerückt. Die größte Sensation der Höhle ist eine Halle, in der sogenannte Eisenblüten wachsen – faszinierende Kristalle aus Calciumcarbonat (Aragonite), die wie bizarre Bäume in der Höhle wachsen. Sie sind die größten, die jemals gefunden wurden.

Die Höhle ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Das ZDF beteiligt sich an der Erstellung eines 3-D-Modells, mit dem man sich interaktiv durch die Höhle bewegen kann. Die virtuelle Tour ist ab Sonntag, 7. März 2021, auf terra-x.zdf.de verfügbar.

Ansprechpartnerin: Elisa Schultz, Telefon: 089 - 9955-1349;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/faszinationerde

Pressemappe „Im Sog der Unterwelt“: https://kurz.zdf.de/QfK/

„Terra X“ in der ZDFmediathek: https://terrax.zdf.de

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Für den HISTORY Channel im Synchronstudio: Tom Vogt leiht Laurence Fishburne seine Stimme

03.03.2021 – 14:25

The HISTORY Channel

Für den HISTORY Channel im Synchronstudio: Tom Vogt leiht Laurence Fishburne seine Stimme


















Für den HISTORY Channel im Synchronstudio: Tom Vogt leiht Laurence Fishburne seine Stimme
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München (ots)

- Die neue Doku-Reihe "History's Greatest Mysteries" widmet sich berühmten historischen Ereignissen und damit verbundenen Mysterien - vom Untergang der Titanic bis zu Roswell. Präsentiert wird sie von Laurence Fishburne.
- Bevor das Format erstmals ins deutschsprachige Fernsehen kommt, stand nun der auf Hollywood-Größen abonnierte Sprecher Tom Vogt im Berliner Synchronstudio, um Fishburne seine Stimme zu leihen.
- Vogt: "Fishburne geht bewusst mit Sprache um."
- Deutsche TV-Premiere der sieben anderthalbstündigen Episoden auf The HISTORY Channel ab 4. April immer sonntags ab 21:45 Uhr  

Am 4. April startet auf The HISTORY Channel die neue Doku-Reihe „History’s Greatest Mysteries“ in deutscher Erstausstrahlung. Das siebenteilige Format widmet sich vom Untergang der Titanic über die Ermordung Abraham Lincolns bis hin zum Rätsel um Roswell berühmten historischen Ereignissen und damit verbundenen Mysterien. Präsentiert wird die Reihe von Laurence Fishburne, und auch dessen bekannte deutsche Stimme ist mit dabei: jene von Tom Vogt.

Am vergangenen Donnerstag fanden nun bei TV+Synchron in Berlin die Sprachaufnahmen für die deutsche Fassung von „History’s Greatest Mysteries“ statt: Tom Vogt leiht Fishburne damit zum wiederholten Male in einer HISTORY-Channel-Produktion seine Stimme – bereits für das Remake der Drama-Serie „Roots“, die ebenfalls von The HISTORY Channel produziert und ausgestrahlt wurde, stand Vogt vor vier Jahren vorm Mikrofon, Fishburne hatte damals den Erzähler und „Roots“-Autor Alex Haley verkörpert („Roots“ ist erneut am 25. März ab 1:05 Uhr und ab 5. Juni ab 20:15 Uhr im Programm von The HISTORY Channel zu sehen sowie derzeit auch auf Abruf bei HISTORY Play über Amazon und Apple verfügbar).

Vogts berühmte Stimme ertönt jeweils während der Einführung und der Verabschiedung jeder der sieben anderthalbstündigen Episoden von „History’s Greatest Mysteries“. „Ich finde vor allem die Roswell-Folgen besonders spannend, weil die Frage, ob Aliens die Erde tatsächlich besucht haben oder nicht, ja nicht nur von akademischem oder anekdotischem Interesse ist, sondern ganz konkrete Bedeutung für unser Leben bekommen könnte“, so Vogt nach dem Aufnahmetag im Synchronstudio. Mit dem Phänomen des rätselhaften Absturzes eines Flugobjekts 1947 nahe der US-amerikanischen Stadt Roswell befassen sich gleich drei der sieben Episoden der Doku-Reihe, die ab dem 4. April immer sonntags ab 21:45 Uhr auf The HISTORY Channel als deutsche TV-Premiere zu sehen sein wird.

Mehr als zwanzig Jahre ist es her, dass Tom Vogt in „Matrix“ (1999) Laurence Fishburne zum ersten Mal synchronisierte. Der vielbeschäftigte Sprecher, der neben Fishburne auch Hollywood-Größen wie Colin Firth und Clive Owen synchronisierte, erinnert sich:

„Laurence Fishburne hatte früher viele verschiedene Stimmen, vor allem in jungen Schauspielerjahren. Er hat ja sehr früh angefangen. Dann kam jedoch die Rolle des Morpheus in „Matrix“, und es fand ein neues Casting für den Synchronsprecher Fishburnes in diesem Film statt. So habe ich an einem sehr ausführlichen Vorsprechen teilgenommen, bei dem wir zwei Stunden lang verschiedene Stationen dieser Rolle durchgespielt haben. Ich bin sicher, das haben vier, fünf Kollegen auch getan. Und schließlich hat der Verleih oder die Regie befunden, dass ich für diese Rolle wohl am besten geeignet bin. ‚Matrix‘ wurde sozusagen zum definierenden Film auch für die Karriere Laurence Fishburnes. Nach diesem Kinoerfolg war er nicht mehr nur ein guter Schauspieler, sondern ein Weltstar. Diese Entwicklung führte dann dazu, dass gesagt wurde: „Ab jetzt spricht den der Vogt.'“ Im Laufe seiner Karriere habe sich Fishburne aus Sicht des Synchronsprechers sehr gewandelt: „Er geht sehr bewusst mit Sprache um – so wie ich. Daher glaube ich, dass meine Stimme gut zu ihm passt.“

Neben Tom Vogt stand für „History’s Greatest Mysteries“ auch Samuel Zekarias im Berliner Synchronstudio. Zekarias übernahm den ergänzenden Part des Off-Sprechers.

Weitere Informationen zu The HISTORY Channel sind unter www.history.de, www.facebook.com/history, www.instagram.com/history_de sowie www.youtube.com/historyde zu finden.

Pressekontakt:

A+E NETWORKS GERMANY / The History Channel (Germany) GmbH & Co. KG

Nicolas Finke
Head of Press & PR
Tel.: +49 (0) 89 208 04 81 16
E-Mail: Nicolas.Finke@aenetworks.de

www.history.de
www.crimeandinvestigation.de
www.aenetworks.de

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