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„Hollywood, die Oscars und das Kino“: „Kulturzeit extra“ zur Oscar-Verleihung mit Cécile Schortmann

21.04.2021 – 16:55

3sat

„Hollywood, die Oscars und das Kino“: „Kulturzeit extra“ zur Oscar-Verleihung mit Cécile Schortmann


















"Hollywood, die Oscars und das Kino": "Kulturzeit extra" zur Oscar-Verleihung mit Cécile Schortmann
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Mainz (ots)

Montag, 26. April 2021, 19.20 Uhr
Live

Mit einer glamourösen Oscar-Verleihung in Los Angeles will die Academy ein starkes Zeichen für die krisengeschüttelte Filmbranche setzen. Es wird spannend, denn eine Nacht der "alten weißen Männer" ist nicht zu erwarten. Erstmals in der 93-jährigen Geschichte der Oscars wurden mit Emerald Fennell für "Promising Young Woman" und Chloe Zhao für "Nomadland" zwei Frauen für die beste Regie nominiert. 3sat zeigt "Kulturzeit extra: Hollywood, die Oscars und das Kino" am Montag, 26. April, um 19.20 Uhr. Es moderiert Cécile Schortmann.

"Kulturzeit extra" berichtet über die Siegerinnen und Sieger sowie die Verliererinnen und Verlierer der Oscar-Nacht und stellt den überragenden Film des Jahres vor: "Nomadland". Ein berührendes Roadmovie über Altersarmut mit der zweifachen Oscar-Preisträgerin Frances McDormand und eine Ode an den amerikanischen Pioniergeist.

Ein weiterer Schwerpunkt der Sendung: Black Lives Matter und der Aufschwung des afroamerikanischen Kinos. In vielen Filmen geht es um Rassismus und Black History. Ist die amerikanische Kultur auf der Suche nach einer neuen Identität, oder ist das nur Ausdruck von Political Correctness? "Kulturzeit extra" gibt ferner einen Ausblick auf die Filmbranche insgesamt: Wie sieht sie aus, die Zukunft des Kinos? Schon vor der Coronakrise waren Filmbranche und Kino weltweit im Krisenmodus, die Pandemie hat diese Entwicklung beispiellos verstärkt - Hollywood hat das Virus ins Herz getroffen. Wie erwartet räumen die Streamingdienste im Pandemiejahr besonders ab: Netflix heimst allein 35 Nominierungen ein - auch ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Oscars ohne Streaming-Dienste auch in Zukunft nicht möglich sein werden. Was bedeutet das für die Zukunft des Kinos? Welche Rolle spielt künftig die Gemeinschaft im Dunkeln, das kollektive Filmerlebnis? Bleiben die Streaming-Dienste gleichermaßen kreative Oase und Buhmann Hollywoods?

Diese und weitere Fragen diskutiert "Kulturzeit"-Moderatorin Cécile Schortmann mit ihren Gästen.

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3sat-Wirtschaftsmagazin „makro“ über Arbeit und Vermögen

16.04.2021 – 14:19

3sat

3sat-Wirtschaftsmagazin „makro“ über Arbeit und Vermögen


















3sat-Wirtschaftsmagazin "makro" über Arbeit und Vermögen
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Dienstag, 20. April 2021, 22.30 Uhr
Erstausstrahlung

Etwa jeder Zweite in Deutschland hat nicht genug, um etwas zur Seite zu legen. Vermögensaufbau? Vorsorge? Fehlanzeige! Kann Wohlstand in Deutschland heute nicht mehr erarbeitet werden? Dieser Frage geht das 3sat-Wirtschaftsmagazin "makro" in seiner Sendung "Arbeit verliert - Vermögen gewinnt" am Dienstag, 20. April 2021, um 22.30 Uhr nach. Es moderiert Eva Schmidt.

Für viele Generationen war es realistisch, dass es die Kinder einmal besser haben werden als die Eltern. Dieses soziale Aufstiegsversprechen funktioniert nicht mehr. Arbeit verliert - Vermögen gewinnt, diese Tendenz gibt es in fast allen Industrieländern. Hat sich die Situation unter der Coronapandemie sogar noch verschärft? "makro" spricht mit Julia Friedrichs, Journalistin und Autorin von "Working Class - Warum wir Arbeit brauchen, von der wir leben können", über die Spaltung der Gesellschaft.

Ansprechpartnerin: Maja Tripkovic, Telefon: 06131 - 70-15952;
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Für viele Generationen war es realistisch, dass es die Kinder einmal besser haben werden als die Eltern. Dieses soziale Aufstiegsversprechen funktioniert nicht mehr. Arbeit verliert - Vermögen gewinnt, diese Tendenz gibt es in fast allen Industrieländern. Hat sich die Situation unter der Coronapandemie sogar noch verschärft? "makro" spricht mit Julia Friedrichs, Journalistin und Autorin von "Working Class - Warum wir Arbeit brauchen, von der wir leben können", über die Spaltung der Gesellschaft.

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3sat porträtiert den Jazzmusiker und Komponisten Oliver Truan

15.04.2021 – 11:01

3sat

3sat porträtiert den Jazzmusiker und Komponisten Oliver Truan


















Mainz (ots)

Samstag, 24. April 2021, 21.50 Uhr
Deutsche Erstausstrahlung

Der Baseler Jazzmusiker und Komponist Oliver Truan wird beauftragt, ein Stück zu komponieren: ein gemeinsames Projekt des London Symphony Orchestra und seiner eigenen Band Kolsimcha. Für ihn beginnt eine künstlerische Reise - von der Idee im Kompositionsraum bis zur Uraufführung im Konzertsaal. In ihrer Dokumentation "Truan komponiert - Eine künstlerische Odyssee" am Samstag, 24. April 2021, 21.50 Uhr, begleitet die Filmemacherin Dagmar Elke Oliver Truan beim kreativen Prozess des Komponierens.

In der Dokumentation geht es geht um Kunst, Termine, Geld, den fehlenden Musenkuss und das stetige "Sich-in-Frage-stellen" - eine universelle Reise, die alle Kreativen beim Erschaffen ihrer Kunst immer wieder neu antreten. Diese führt den Schweizer Komponisten von Basel nach London über Sevilla und Tel Aviv bis nach Chemnitz. Dabei lässt Olivier Truan das Publikum am berauschenden, aber zugleich verzweifelten Zustand teilhaben. Mit ihrer Dokumentation hat Regisseurin Dagmar Elke hat ein Porträt geschaffen, das den Musiker von seiner persönlichen Seite zeigt, aber auch die schwierigen Situationen eines kreativen Prozesses deutlich macht.

Ansprechpartnerin: Jessica Zobel, Telefon: 06131 - 70-16293;
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Der Baseler Jazzmusiker und Komponist Oliver Truan wird beauftragt, ein Stück zu komponieren: ein gemeinsames Projekt des London Symphony Orchestra und seiner eigenen Band Kolsimcha. Für ihn beginnt eine künstlerische Reise - von der Idee im Kompositionsraum bis zur Uraufführung im Konzertsaal. In ihrer Dokumentation "Truan komponiert - Eine künstlerische Odyssee" am Samstag, 24. April 2021, 21.50 Uhr, begleitet die Filmemacherin Dagmar Elke Oliver Truan beim kreativen Prozess des Komponierens.

In der Dokumentation geht es geht um Kunst, Termine, Geld, den fehlenden Musenkuss und das stetige "Sich-in-Frage-stellen" - eine universelle Reise, die alle Kreativen beim Erschaffen ihrer Kunst immer wieder neu antreten. Diese führt den Schweizer Komponisten von Basel nach London über Sevilla und Tel Aviv bis nach Chemnitz. Dabei lässt Olivier Truan das Publikum am berauschenden, aber zugleich verzweifelten Zustand teilhaben. Mit ihrer Dokumentation hat Regisseurin Dagmar Elke hat ein Porträt geschaffen, das den Musiker von seiner persönlichen Seite zeigt, aber auch die schwierigen Situationen eines kreativen Prozesses deutlich macht.

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In der Dokumentation geht es geht um Kunst, Termine, Geld, den fehlenden Musenkuss und das stetige "Sich-in-Frage-stellen" - eine universelle Reise, die alle Kreativen beim Erschaffen ihrer Kunst immer wieder neu antreten. Diese führt den Schweizer Komponisten von Basel nach London über Sevilla und Tel Aviv bis nach Chemnitz. Dabei lässt Olivier Truan das Publikum am berauschenden, aber zugleich verzweifelten Zustand teilhaben. Mit ihrer Dokumentation hat Regisseurin Dagmar Elke hat ein Porträt geschaffen, das den Musiker von seiner persönlichen Seite zeigt, aber auch die schwierigen Situationen eines kreativen Prozesses deutlich macht.

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