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Schülerstipendium: Jetzt für Lehramt Mintoring bewerben!Mit dem Förderprogramm erfolgreich in ein Lehramtsstudium in MINT-Fächern in Baden-Württemberg starten

23.03.2021 – 11:05

Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH

Schülerstipendium: Jetzt für Lehramt Mintoring bewerben!
Mit dem Förderprogramm erfolgreich in ein Lehramtsstudium in MINT-Fächern in Baden-Württemberg starten


















Berlin (ots)

Lehrkräfte in MINT-Fächern sind dringend gesucht. Deswegen unterstützt das Stipendienprogramm Lehramt Mintoring gezielt Schülerinnen und Schüler aus Baden-Württemberg, die nach dem Abitur Lehramt in einem MINT-Fach studieren möchten. Das Stipendium bietet neben Workshops, Coaching-Angeboten und digitalen Lernformaten auch eine materielle Unterstützung. Lehramt Mintoring wird von der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) in Kooperation mit der Dieter Schwarz Stiftung und der Vector Stiftung angeboten. Schülerinnen und Schüler können sich bis zum 30. Juni 2021 bewerben.

Die Schülerzahlen steigen, die Anzahl von Lehrkräften in den MINT-Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik sinkt jedoch seit vielen Jahren. Um diesem Trend entgegen zu wirken, bestärkt das Stipendienprogramm Lehramt Mintoring Schülerinnen und Schüler aus Baden-Württemberg in ihrem Wunsch, den Lehramtsberuf zu ergreifen.Die Förderdauer kann bis zu vier Jahren umfassen, setzt in den letzten Jahren der Schulzeit an und begleitet die Jugendlichen bis in die ersten zwei Semester an der Hochschule.

„Gute Lehrerinnen und Lehrer sind das Herzstück unseres Bildungssystems. Sie prägen die Lebensläufe unserer Kinder in hohem Maße. Allerdings fehlen vor allem in den zukunftsentscheidenden MINT-Fächern viele Lehrkräfte. Deswegen ist es notwendig, die nächste Generation für diese Berufe zu begeistern und bereits in der Schulzeit erste Weichen zu stellen“, so Edith Wolf, Vorständin der Vector Stiftung.

Mit Workshops und digitalen Angeboten werden den Jugendlichen wichtige Fähigkeiten vermittelt und sie erhalten erste Einblicke in ein Lehramtsstudium. Zusätzlich werden die Geförderten bei ihrer Studienorientierung von ehrenamtlichen Lehramtsstudierenden als Mentorinnen und Mentoren unterstützt. „Das ideelle und materielle Förderprogramm bietet den Jugendlichen Orientierung für ihre Zukunft, aber motiviert sie auch, den MINT-Unterricht von morgen zu gestalten. Unser Ziel ist es, dass sich die jungen Menschen ihrer eigenen Stärken und Interessen bewusst werden und so die individuell passende Fächerkombination finden“, erklärt Silke Lohmiller, Geschäftsführerin der Dieter Schwarz Stiftung.

„Wir freuen uns sehr, dass wir in diesem Jahr gemeinsam unser Förderangebot erweitern können. Inhaltlich kommen viele neue digitale Angebote hinzu. Gestützt auf die MINT-Netzwerke unserer Partner bieten wir viele spannende Praxiseinblicke in MINT-Labore und MINT-Unterricht an“, so Dr. Arndt Schnöring, Generalsekretär der Stiftung der Deutschen Wirtschaft.

Jugendliche aus Baden-Württemberg mit Interesse an einem Lehramtsstudium im MINT-Bereich können sich bis zum 30. Juni 2021 bewerben unter: www.sdw.org/lehramt-mintoring.

Bei den Online-Infotermine können sich interessierte Schülerinnen und Schüler, deren Eltern sowie Lehrkräfte über das Schülerstipendium informieren: 25. März, 21. April, 18. Mai und 16. Juni 2021, jeweils 17:00 bis 17:45 Uhr. Der Link wird bereitgestellt unter: www.sdw.org/lehramt-mintoring

Lehramt Mintoring wird von der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) in Kooperation mit der Dieter Schwarz Stiftung und der Vector Stiftung angeboten. Das Programm ist ein Partnerprojekt zum MINToring-Programm des Arbeitgeberverbands Südwestmetall.

Pressekontakt:

Meike Ullrich, Bereichsleitung Kommunikation, Stiftung der Deutschen Wirtschaft gGmbH, Breite Straße 29, 10178 Berlin Tel.: 030 278906-74, E-Mail: m.ullrich@sdw.org

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Lehrerinnen und Lehrern im Schulalltag den Rücken stärken

23.03.2021 – 12:52

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Lehrerinnen und Lehrern im Schulalltag den Rücken stärken


















Berlin (ots)

Bund und Länder treffen Bildungsexpertinnen und-experten zum 2. Bildungsdialog

Integrationsstaatsministerin Annette Widmann-Mauz und Bundesbildungsministerin Anja Karliczek haben sich heute im Rahmen des 2. Bildungsdialogs mit Lehrkräften, Wissenschaft, Bildungspraxis und Migrantenorganisationen ausgetauscht.

Integrationsstaatsministerin Annette Widmann-Mauz:

„Für ein förderliches Unterrichtsklima, in dem sich alle Schülerinnen und Schüler entfalten können, leisten unsere Lehrerinnen und Lehrer tagtäglich eine unverzichtbare Arbeit. Ihnen müssen wir den Rücken stärken, damit Schulen Orte des miteinander Lernens, der gemeinsamen Verständigung und der gegenseitigen Achtung bleiben. Dazu gehört, dass der Umgang mit Vielfalt und auch damit verbundenen Konflikte zum festen Bestandteil der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften werden. Nötig sind zudem Strukturen in den Bundesländern, die Schulen und Lehrkräfte gezielt bei Herausforderungen unterstützen. Gleichzeitig ist wichtig, dass die gesellschaftliche Vielfalt in den Lehrplänen, im Schulunterricht und in den Lehrmaterialien mit all ihren Chancen und Herausforderungen zum Thema gemacht wird. Wertvolle Hinweise, wie das gelingen kann, gibt die neue Lehrplanstudie Migration und Integration des Mercator Forum Migration und Demokratie.“

Bundesbildungsministerin Anja Karliczek:

„Demokratiebildung ist ein wichtiges Thema, gerade auch in der Schule. Denn hier ist der Ort, an dem alle Kinder und Jugendlichen erreicht werden können. Hier werden Kinder auf ihre Rolle als mündige Bürgerinnen und Bürger vorbereitet. Hier lernen sie unser demokratisches System kennen und machen erste eigene Erfahrungen, wenn sie z. B. Klassensprecher und Klassensprecherinnen wählen oder sich in der Schülervertretung engagieren. Auch Werte wie Respekt, Gleichberechtigung und Anerkennung werden in der Schule vermittelt. Ich freue mich deshalb, dass wir uns heute hierzu mit verschiedenen Akteuren ausgetauscht haben. Wir als Bundesbildungsministerium engagieren uns im Rahmen unserer Möglichkeiten, beispielsweise über die Teilnahme an ICCS 2022, einer großen internationalen Bildungsvergleichsstudie, die Kompetenzen von Jugendlichen im Bereich der Demokratiebildung misst. Es ist gut, dass durch die heute vorgestellte Studie die Modernisierungsbedarfe von Lehrplänen in Bezug auf Migration und Integration thematisiert wird. Daraus werden sich weiterführende Diskussionen ergeben, sowohl mit den für Lehrpläne und deren Umsetzung zuständigen Ländern als auch innerhalb der Forschung zu Bildungsmedien, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung über das Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung fördert.“

Im Zentrum des Austausches stand die Frage, wie die gesellschaftliche Vielfalt bereits in Lehrplänen zum Thema gemacht werden kann, um Eingang in den Unterricht zu finden. Zugleich ging es darum, wie Schulen und Lehrkräfte dabei unterstützt werden können, mit Herausforderungen und Konflikten umzugehen. Insbesondere wenn demokratische Grundwerte in Frage gestellt werden, kommt den Lehrkräften eine herausfordernde Aufgabe zu. Um Schülerinnen und Schüler in ihrer freiheitlich-demokratischen Wertebildung zu unterstützen und sie damit auch resilient gegenüber radikaler Beeinflussung zu machen, benötigen Lehrkräfte entsprechende Rahmenbedingungen sowie Fortbildungsmöglichkeiten und eine enge Zusammenarbeit mit pädagogischen Fachkräften aus unterschiedlichen Bereichen.

Eine neue Untersuchung „Lehrplanstudie zu Migration und Integration“ gibt Empfehlungen, wie Schulen und Lehrkräfte dabei unterstützt werden können, die Themen Migration, Integration und Vielfalt im Schulunterricht angemessen zu thematisieren.

Direktor des Mercator Forums Migration und Demokratie, Prof. Dr. Hans Vorländer:

„Die Realität unserer Einwanderungsgesellschaft spiegelt sich nicht angemessen in den Lehrplänen an deutschen Schulen wider. Die jüngere deutsche Migrationsgeschichte – von der Gast- und Vertragsarbeiteranwerbung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts über die Zuwanderung von sogenannten Spätaussiedlern bis hin zur Fachkräftemigration – findet derzeit in den Lehrplänen kaum Erwähnung. Dabei ist die migrationsbedingte Vielfalt längst Bestandteil unserer gesellschaftlichen Normalität. Die Themen Migration und Integration, der Umgang mit Vielfalt und auch damit verbundene Konflikte müssen zu einem festen Bestandteil der Lehrpläne und der Aus- und Weiterbildung der Lehrkräfte werden.“

Die Ergebnisse der Studie zeigen, an welchen Stellen anzusetzen ist, um Schulentwicklungsinstitute und Landesbehörden etwa durch best practice gezielt bei der Weiterentwicklung von Lehrplänen zu begleiten. Die Studie wurde von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Annette Widmann-Mauz, in Auftrag gegeben und vom Mercator Forum Migration und Demokratie (MIDEM) an der TU Dresden unter Leitung von Prof. Dr. Hans Vorländer durchgeführt.

Ein gelungenes Beispiel für das gute Miteinander einer vielfältigen Schülerschaft ist das Projekt GIRA am Helmut-Schmidt-Gymnasium Hamburg. Die sehr erfolgreiche „Gesprächsrunde für interreligiösen Austausch“ (GIRA) richtet sich an Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie Interessierte aus der Nachbarschaft. GIRA leistet einen Beitrag gegen die Ausgrenzung von Menschen und für ein gleichberechtigtes Miteinander und wurde 2017 mit dem renommierten Bertini-Preis ausgezeichnet.

Volker Clasing, Schulleiter des Helmut-Schmidt-Gymnasiums Hamburg: „GIRA war der Türöffner für eine veränderte und offenere Atmosphäre an unserer Schule. Uns ist es gelungen, Akzeptanz und Toleranz untereinander zu fördern, für die Vielfalt verschiedener Glaubensrichtungen zu sensibilisieren und Misstrauen zu überwinden. Eine angstfreie und wohlwollende Atmosphäre ist die Basis dafür, dass in den Gesprächsrunden Probleme angesprochen werden können, die ansonsten im Schulalltag eher tabuisiert werden. Dort, wo eine offene und von allen Beteiligten mitgetragene Kultur der Vielfalt und des Dialogs an Schulen gelebt wird, wird unserer Erfahrung nach Extremisten jeglicher Art der Nährboden für Einflussnahme und Anwerbeversuche entzogen.“

Zum Download der Lehrplanstudie Migration und Integration

Hier erfahren Sie mehr zum Projekt GIRA.

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Bodo Ramelow (Linke) will Schulen offen halten

22.03.2021 – 13:38

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Bodo Ramelow (Linke) will Schulen offen halten


















Berlin (ots)

Vor dem heutigen Treffen zwischen Kanzlerin Angela Merkel und den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder zeigt sich Thüringens Landeschef Bodo Ramelow (Die Linke) irritiert über Äußerungen des Kanzleramtes zu Schulschließungen und fordert mehr Schnelltests für Schulen.

„Die 200er Inzidenz ist bei uns immer noch die Messlatte“, sagte Bodo Ramelow am Montag im ARD-Mittagsmagazin. „Bei 100 passiert das eine, bei 200 passiert das nächste, das ist in Thüringen überhaupt nicht aufgehoben worden. Deswegen ist der Vorschlag des Kanzleramtes nur insoweit etwas irritierend, weil wir uns vor acht Wochen verständigt haben, dass das Kanzleramt sich zu Schule und Bildung gar nicht mehr äußern soll.“ Den Wert selbst stellt Ramelow nicht in Frage, er sei „die Grundlage dessen, was wir in Thüringen machen“. In der aktuellen Situation brauche das Land „ein kontinuierliches Testen in der Schule“, so Ramelow weiter.

In Thüringen habe man „bis zum 31. März mit der KV (Kassenärztliche Vereinigung, Anm. d. R.) eine Vereinbarung, dass alle Schüler ab der 7. Klasse einmal die Woche getestet werden“, ab April wolle man umstellen auf Schnelltests und habe dazu „die ersten 300.000 Starter Kits geordert. Das reicht für eine Woche und dann brauchen wir einen Nachschub, damit wir schneller in Kinder und Jugendeinrichtungen testen können.“

Zu aktuellen Umfragen, die eine wachsende Kritik der bundesdeutschen Bevölkerung an den vielen Corona-Maßnahmen attestieren, hat Ramelow eine klare Botschaft: „Ich darf Ihnen einfach sagen, was wir zu viel haben: Wir haben zu viel Virus-Last. Und wir haben mit der britischen Mutation und im Saarland mittlerweile mit der südafrikanischen Variation eine Herausforderung, die dazu führt, dass wir, wenn wir jetzt nicht aufpassen, viel zu schnell in den Krankenhäusern zu viele Patienten haben. Deshalb konzentrieren wir uns in Thüringen darauf, dass wir unsere Krankenhäuser fit halten, damit jeder Mensch, der medizinische Hilfe braucht, sie auch bekommt. Aber das, was wir am dringendsten brauchen – wir brauchen mehr Impfstoff.“

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Digitale Themenwochen gestartet – Deutsches Schulportal präsentiert die besten Schulkonzepte der Corona-Krise

22.03.2021 – 11:03

Robert Bosch Stiftung GmbH

Digitale Themenwochen gestartet – Deutsches Schulportal präsentiert die besten Schulkonzepte der Corona-Krise


















Stuttgart (ots)

-  Sonderausgabe des Deutschen Schulpreises zeigt Leuchttürme in der Krise. 
-  18 Schulen für Finale des renommierten Wettbewerbs nominiert. 
-  Preisverleihung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 10. Mai 2022  

Seit heute präsentiert das Deutsche Schulportal die besten während der Corona-Pandemie entstandenen Schulkonzepte. Im Mittelpunkt der digitalen Themenwochen des Deutschen Schulpreises 20/21 Spezial stehen die 18 Schulen, die Anfang März für die Sonderausgabe des renommierten Wettbewerbs nominiert wurden. Bis zur Preisverleihung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 10. Mai beleuchtet die Onlineplattform, welche Themen Schulen aktuell besonders beschäftigen und welche Ideen sich in der Krise bewährt haben.

Im Gespräch mit Praxis und Wissenschaft

Von dieser Woche an lädt die Deutsche Schulakademie jeden Dienstag zu einem „Digitalen Impuls„. In diesen kostenlosen Online-Veranstaltungen können Interessierte die nominierten Schulen kennenlernen und mit ihnen über ihre Erfahrungen während der Pandemie diskutieren. Eine Expertin oder ein Experte aus der Wissenschaft liefert zusätzlich Erkenntnisse aus der Forschung. Die Digitalen Impulse werden aufgezeichnet und stehen anschließend als Video auf dem Deutschen Schulportal und in der Mediathek der Deutschen Schulakademie zur Verfügung.

Den Auftakt machen am 23. März von 16:30 bis 18 Uhr das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium in Bergisch Gladbach, die Grundschule Lunden „Schule am Gehölz“ sowie die Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg in Hamburg.

Die digitalen Themenwochen im Überblick:

-  ab 22. März: Beziehungen wirksam gestalten 
-  ab 29. März: Alle Schülerinnen und Schüler individuell fördern 
-  ab 05. April: Tragfähige Netzwerke knüpfen 
-  ab 12. April: Bildungsgerechtigkeit fördern 
-  ab 19. April: Selbstorganisiertes Lernen ermöglichen 
-  ab 26. April: Zusammenarbeit in Teams stärken 
-  ab 3. Mai: Digitale Lösungen umsetzen  

Der Deutsche Schulpreis 20|21 Spezial

Mit dem Deutschen Schulpreis 20|21 Spezialreagierendie Robert Bosch Stiftung und die Heidehof Stiftung auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Gesucht wurden zukunftsweisende Konzepte, die Schulen im Umgang mit der Corona-Krise entwickelt haben und die das Lernen und Lehren langfristig verändern können. Für die Ausschreibung wurde das Bewerbungsverfahren stark vereinfacht. Zudem konnten erstmals auch Schülerinnen und Schüler, Eltern, Partner der Schule oder die Schulverwaltung eine Schule für den Preis empfehlen.

Insgesamt 366 Schulen aus Deutschland sowie deutsche Auslandsschulen haben ihre Konzeptideen eingereicht. Auf Grundlage der Bewerbungen hat das Auswahlgremium des Deutschen Schulpreises sieben Themen definiert, die Schulen aktuell besonders beschäftigen. Dazu gehören beispielsweise digitale Lehr- und Lernformate, das selbstorganisierte Lernen oder die Frage, wie Beziehungen zwischen Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern wirksam gestaltet werden können.

In einem ersten Schritt hat die Jury des Deutschen Schulpreises 121 vielversprechende Konzepte ausgewählt und jeweils einem der sieben Themen zugeordnet. Die Schulen der Vorauswahl nahmen Ende Februar 2021 an einem dreitägigen, virtuellen Schulpreis-Camp teil, bei dem sich die Schulen vernetzen und gemeinsam an ihren Konzepten arbeiten konnten.

Im Anschluss hat die Jury 18 Schulen für die Preisverleihung am 10. Mai 2021 nominiert. Sie werden im März von der Jury im Rahmen virtueller Hospitationen besucht. In jedem der sieben Themen wird jeweils ein Preis in Höhe von 10.000 Euro vergeben. Auch die nicht ausgezeichneten Finalisten erhalten einen Anerkennungspreis in Höhe von 5.000 Euro.

Der Deutsche Schulpreis 20|21 Spezial steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.

Der Deutsche Schulpreis: Ein Kreislauf, in dem sich gute Schulpraxis verstärkt und verbreitet

Die Robert Bosch Stiftung GmbH vergibt den Deutschen Schulpreis seit 2006 gemeinsam mit der Heidehof Stiftung. Er ist der bekannteste, anspruchsvollste und höchstdotierte Preis für gute Schulen im Land. Kooperationspartner sind die ARD und die ZEIT Verlagsgruppe. Seit dem Start des Programms haben sich über 2.000 Schulen für den Preis beworben. Bei der Entscheidung über die Preisträger bewertet die Jury sechs Qualitätsbereiche: „Leistung“, „Umgang mit Vielfalt“, „Unterrichtsqualität“, „Verantwortung“, „Schulklima, Schulleben und außerschulische Partner“ und „Schule als lernende Institution“. Diese Merkmale sind inzwischen als Kennzeichen für gute Schulqualität allgemein anerkannt.

Eine Bewerbung für die nächste Ausgabe des Deutschen Schulpreises im Jahr 2022 ist ab Mai 2021 möglich.

www.deutscher-schulpreis.de

Für mehr gute Schulen!

Unter dem Motto „Für mehr gute Schulen!“ haben es sich die Robert Bosch Stiftung und die Heidehof Stiftung zum Ziel gesetzt, die Qualität von Schule und Unterricht in Deutschland nachhaltig zu verbessern. Die beiden Stiftungen unterstützen bundesweit Schulen bei ihrer Schulentwicklung und bieten dazu praxisorientierte Programme für alle Schularten an. Im Mittelpunkt steht dabei die hervorragende pädagogische Arbeit, die viele gute Schulen in Deutschland bereits leisten. Diese Leuchttürme zeichnen die beiden Stiftungen jährlich mit dem Deutschen Schulpreis aus und machen exzellente Praxis damit sichtbar.

Die Deutsche Schulakademie (www.deutsche-schulakademie.de), eine Tochter der Robert Bosch Stiftung und der Heidehof Stiftung, bereitet die Konzepte der ausgezeichneten Schulen auf und organisiert auf dieser Grundlage Fortbildungsmaßnahmen und Schulentwicklungsangebote, um mit dem Wissen aus den Preisträgerschulen anderen Schulen Impulse zu geben, die eigene Schulentwicklung in die Hand zu nehmen.

Das Deutsche Schulportal (www.deutsches-schulportal.de) stellt als Onlineplattform die erfolgreichen Konzepte der Preisträgerschulen einer breiten Öffentlichkeit vor. Neben den Konzepten bietet das Schulportal aktuelle Informationen und Beiträge zu den Themen Schulpraxis, Bildungspolitik und Wissenschaft. Das Deutsche Schulportal ist eine Initiative der Robert Bosch Stiftung, der Deutschen Schulakademie und der Heidehof Stiftung in Kooperation mit der ZEIT Verlagsgruppe.

Über die Robert Bosch Stiftung

Die Robert Bosch Stiftung GmbH gehört zu den großen, unternehmensverbundenen Stiftungen in Europa. Sie arbeitet in den Fördergebieten Gesundheit, Bildung und Globale Fragen. Mit ihrer gemeinnützigen Tätigkeit trägt sie zur Entwicklung tragfähiger Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen bei. Dazu setzt sie eigene Projekte um, geht Allianzen mit Partnern ein und fördert Initiativen Dritter.

Zentrale Themen im Fördergebiet Globale Fragen sind Frieden, Ungleichheit, Klimawandel, Demokratie, Migration und Einwanderungsgesellschaft. Im Bereich Bildung steht das Lernen des Individuums und der Organisationen im Fokus. Mit ihrer Gesundheitsförderung engagiert sich die Stiftung für ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem, das den Menschen stärker in den Mittelpunkt rückt.

Die Robert Bosch Stiftung bekennt sich zu den Werten und dem Vorbild ihres Stifters, Robert Bosch, und setzt dessen philanthropisches Wirken zeitgemäß fort. Sie profitiert in ihrer Arbeit von einer mehr als 50-jährigen Erfahrung und einem umfangreichen Netzwerk von Experten und Praktikern weltweit. Sie unterstützt den interdisziplinären Austausch zwischen Entscheidungsträgern und Meinungsbildnern in der Robert Bosch Academy und fördert die Arbeit profilierter, praxisnaher Think Tanks.

Die Robert Bosch Stiftung ist alleinige Trägerin des Robert-Bosch-Krankenhauses in Stuttgart und der zugehörigen Forschungseinrichtungen. Sie ist Gesellschafterin des UWC Robert Bosch Colleges in Freiburg, der Deutschen Schulakademie und des International Alumni Center (iac) in Berlin. Die Robert Bosch Stiftung hält rund 94 Prozent der Geschäftsanteile an der Robert Bosch GmbH und finanziert sich aus den Dividenden, die sie aus dieser Beteiligung erhält. Seit ihrer Gründung 1964 hat die Robert Bosch Stiftung rund 1,8 Milliarden Euro für ihre gemeinnützige Arbeit ausgegeben. www.bosch-stiftung.de

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Michael Herm
Pressereferent, Kommunikation
Senior Manager Media Relations, Communications

Robert Bosch Stiftung GmbH
Heidehofstr. 31 · 70184 Stuttgart · Germany
Postfach 10 06 28 · 70005 Stuttgart
P.O. Box 10 06 28

Tel. +49 711 46084-290
michael.herm@bosch-stiftung.de
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Inzidenzwert über 100 – Schließen statt Öffnen

22.03.2021 – 15:26

Piratenpartei Deutschland

Inzidenzwert über 100 – Schließen statt Öffnen


















Berlin (ots)

Die aktuellen Inzidenzwerte kommentiert die gesundheitspolitische Sprecherin der Piratenpartei und nominierte NRW-Spitzenkandidatin zur Bundestagswahl Sandra Leurs:

„Die Strategie, trotz steigender Inzidenzwerte Schulen und Unternehmen um jeden Preis im Präsenzbetrieb zu halten, muss mit dem heutigen Tag als gescheitert angesehen werden. Trotzdem diskutiert die Politik munter weiter über Öffnungen. Wir haben bereits einen gemeldeten Inzidenzwert von über 100; wer zu diesem Zeitpunkt weiter auf Präsenz besteht, handelt fahrlässig. Die Öffnungen insbesondere der Schulen trotz hoher Inzidenzwerte muss als kaltblütiges Opfern der Gesundheit von Menschen gesehen werden. Die Folgen eines solchen Handelns sind uns nur zu gut bekannt: Die Intensivstationen werden voll laufen. Schon heute sind viele Infektionen auf neue, mutierte Virenstämme zurückzuführen. Diese mutwillige Durchseuchung der Bevölkerung verurteilen wir aufs Schärfste. Um das Schlimmste zu verhindern, muss es jetzt schnell einen richtigen Lockdown geben.“

Daniel Mönch, politischer Geschäftsführer der Piratenpartei, ergänzt:

„Die Gesundheit der Bevölkerung soll nun anscheinend endgültig dem Superwahljahr geopfert werden. Keine der im Bundestag vertretenen Parteien ist scheinbar bereit, die Gesundheit der Menschen im Land über die eigenen Wahlergebnisse zu stellen. Von der CDU ist nichts anderes zu erwarten: Zahlreiche Veröffentlichungen der letzten Wochen zeigen eindeutig und für alle sichtbar, dass die CDU als Organisation zutiefst korrupt ist. Die anderen Parteien machen leider deutlich, dass von ihnen auch nicht viel mehr zu erwarten ist. So sind Schulöffnungen trotz hoher Inzidenzwerte bundesweit geplant. Da die betroffenen jungen Menschen nicht wählen dürfen, sind ihre Anliegen und ihre Gesundheit den Herrschenden anscheinend egal. So wird statt funktionierendem Digitalunterricht der Urlaub auf Mallorca geplant…“

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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Piratenpartei Deutschland
Pflugstraße 9A | 10115 Berlin

E-Mail: presse@piratenpartei.de
Web: www.piratenpartei.de/presse
Telefon: 030 / 60 98 97 510
Fax: 030 / 60 98 97 519

Für die Zulassung zur Bundestagswahl benötigen wir Unterstützung https://wiki.piratenpartei.de/Unterstützerunterschriften

Alle Pressemitteilungen finden Sie online unter: www.piratenpartei.de/presse/mitteilungen

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Digitale Themenwochen gestartet – Deutsches Schulportal präsentiert die besten Schulkonzepte der Corona-Krise

22.03.2021 – 11:03

Robert Bosch Stiftung GmbH

Digitale Themenwochen gestartet – Deutsches Schulportal präsentiert die besten Schulkonzepte der Corona-Krise


















Stuttgart (ots)

-  Sonderausgabe des Deutschen Schulpreises zeigt Leuchttürme in der Krise. 
-  18 Schulen für Finale des renommierten Wettbewerbs nominiert. 
-  Preisverleihung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 10. Mai 2022  

Seit heute präsentiert das Deutsche Schulportal die besten während der Corona-Pandemie entstandenen Schulkonzepte. Im Mittelpunkt der digitalen Themenwochen des Deutschen Schulpreises 20/21 Spezial stehen die 18 Schulen, die Anfang März für die Sonderausgabe des renommierten Wettbewerbs nominiert wurden. Bis zur Preisverleihung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 10. Mai beleuchtet die Onlineplattform, welche Themen Schulen aktuell besonders beschäftigen und welche Ideen sich in der Krise bewährt haben.

Im Gespräch mit Praxis und Wissenschaft

Von dieser Woche an lädt die Deutsche Schulakademie jeden Dienstag zu einem „Digitalen Impuls„. In diesen kostenlosen Online-Veranstaltungen können Interessierte die nominierten Schulen kennenlernen und mit ihnen über ihre Erfahrungen während der Pandemie diskutieren. Eine Expertin oder ein Experte aus der Wissenschaft liefert zusätzlich Erkenntnisse aus der Forschung. Die Digitalen Impulse werden aufgezeichnet und stehen anschließend als Video auf dem Deutschen Schulportal und in der Mediathek der Deutschen Schulakademie zur Verfügung.

Den Auftakt machen am 23. März von 16:30 bis 18 Uhr das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium in Bergisch Gladbach, die Grundschule Lunden „Schule am Gehölz“ sowie die Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg in Hamburg.

Die digitalen Themenwochen im Überblick:

-  ab 22. März: Beziehungen wirksam gestalten 
-  ab 29. März: Alle Schülerinnen und Schüler individuell fördern 
-  ab 05. April: Tragfähige Netzwerke knüpfen 
-  ab 12. April: Bildungsgerechtigkeit fördern 
-  ab 19. April: Selbstorganisiertes Lernen ermöglichen 
-  ab 26. April: Zusammenarbeit in Teams stärken 
-  ab 3. Mai: Digitale Lösungen umsetzen  

Der Deutsche Schulpreis 20|21 Spezial

Mit dem Deutschen Schulpreis 20|21 Spezialreagierendie Robert Bosch Stiftung und die Heidehof Stiftung auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Gesucht wurden zukunftsweisende Konzepte, die Schulen im Umgang mit der Corona-Krise entwickelt haben und die das Lernen und Lehren langfristig verändern können. Für die Ausschreibung wurde das Bewerbungsverfahren stark vereinfacht. Zudem konnten erstmals auch Schülerinnen und Schüler, Eltern, Partner der Schule oder die Schulverwaltung eine Schule für den Preis empfehlen.

Insgesamt 366 Schulen aus Deutschland sowie deutsche Auslandsschulen haben ihre Konzeptideen eingereicht. Auf Grundlage der Bewerbungen hat das Auswahlgremium des Deutschen Schulpreises sieben Themen definiert, die Schulen aktuell besonders beschäftigen. Dazu gehören beispielsweise digitale Lehr- und Lernformate, das selbstorganisierte Lernen oder die Frage, wie Beziehungen zwischen Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern wirksam gestaltet werden können.

In einem ersten Schritt hat die Jury des Deutschen Schulpreises 121 vielversprechende Konzepte ausgewählt und jeweils einem der sieben Themen zugeordnet. Die Schulen der Vorauswahl nahmen Ende Februar 2021 an einem dreitägigen, virtuellen Schulpreis-Camp teil, bei dem sich die Schulen vernetzen und gemeinsam an ihren Konzepten arbeiten konnten.

Im Anschluss hat die Jury 18 Schulen für die Preisverleihung am 10. Mai 2021 nominiert. Sie werden im März von der Jury im Rahmen virtueller Hospitationen besucht. In jedem der sieben Themen wird jeweils ein Preis in Höhe von 10.000 Euro vergeben. Auch die nicht ausgezeichneten Finalisten erhalten einen Anerkennungspreis in Höhe von 5.000 Euro.

Der Deutsche Schulpreis 20|21 Spezial steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.

Der Deutsche Schulpreis: Ein Kreislauf, in dem sich gute Schulpraxis verstärkt und verbreitet

Die Robert Bosch Stiftung GmbH vergibt den Deutschen Schulpreis seit 2006 gemeinsam mit der Heidehof Stiftung. Er ist der bekannteste, anspruchsvollste und höchstdotierte Preis für gute Schulen im Land. Kooperationspartner sind die ARD und die ZEIT Verlagsgruppe. Seit dem Start des Programms haben sich über 2.000 Schulen für den Preis beworben. Bei der Entscheidung über die Preisträger bewertet die Jury sechs Qualitätsbereiche: „Leistung“, „Umgang mit Vielfalt“, „Unterrichtsqualität“, „Verantwortung“, „Schulklima, Schulleben und außerschulische Partner“ und „Schule als lernende Institution“. Diese Merkmale sind inzwischen als Kennzeichen für gute Schulqualität allgemein anerkannt.

Eine Bewerbung für die nächste Ausgabe des Deutschen Schulpreises im Jahr 2022 ist ab Mai 2021 möglich.

www.deutscher-schulpreis.de

Für mehr gute Schulen!

Unter dem Motto „Für mehr gute Schulen!“ haben es sich die Robert Bosch Stiftung und die Heidehof Stiftung zum Ziel gesetzt, die Qualität von Schule und Unterricht in Deutschland nachhaltig zu verbessern. Die beiden Stiftungen unterstützen bundesweit Schulen bei ihrer Schulentwicklung und bieten dazu praxisorientierte Programme für alle Schularten an. Im Mittelpunkt steht dabei die hervorragende pädagogische Arbeit, die viele gute Schulen in Deutschland bereits leisten. Diese Leuchttürme zeichnen die beiden Stiftungen jährlich mit dem Deutschen Schulpreis aus und machen exzellente Praxis damit sichtbar.

Die Deutsche Schulakademie (www.deutsche-schulakademie.de), eine Tochter der Robert Bosch Stiftung und der Heidehof Stiftung, bereitet die Konzepte der ausgezeichneten Schulen auf und organisiert auf dieser Grundlage Fortbildungsmaßnahmen und Schulentwicklungsangebote, um mit dem Wissen aus den Preisträgerschulen anderen Schulen Impulse zu geben, die eigene Schulentwicklung in die Hand zu nehmen.

Das Deutsche Schulportal (www.deutsches-schulportal.de) stellt als Onlineplattform die erfolgreichen Konzepte der Preisträgerschulen einer breiten Öffentlichkeit vor. Neben den Konzepten bietet das Schulportal aktuelle Informationen und Beiträge zu den Themen Schulpraxis, Bildungspolitik und Wissenschaft. Das Deutsche Schulportal ist eine Initiative der Robert Bosch Stiftung, der Deutschen Schulakademie und der Heidehof Stiftung in Kooperation mit der ZEIT Verlagsgruppe.

Über die Robert Bosch Stiftung

Die Robert Bosch Stiftung GmbH gehört zu den großen, unternehmensverbundenen Stiftungen in Europa. Sie arbeitet in den Fördergebieten Gesundheit, Bildung und Globale Fragen. Mit ihrer gemeinnützigen Tätigkeit trägt sie zur Entwicklung tragfähiger Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen bei. Dazu setzt sie eigene Projekte um, geht Allianzen mit Partnern ein und fördert Initiativen Dritter.

Zentrale Themen im Fördergebiet Globale Fragen sind Frieden, Ungleichheit, Klimawandel, Demokratie, Migration und Einwanderungsgesellschaft. Im Bereich Bildung steht das Lernen des Individuums und der Organisationen im Fokus. Mit ihrer Gesundheitsförderung engagiert sich die Stiftung für ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem, das den Menschen stärker in den Mittelpunkt rückt.

Die Robert Bosch Stiftung bekennt sich zu den Werten und dem Vorbild ihres Stifters, Robert Bosch, und setzt dessen philanthropisches Wirken zeitgemäß fort. Sie profitiert in ihrer Arbeit von einer mehr als 50-jährigen Erfahrung und einem umfangreichen Netzwerk von Experten und Praktikern weltweit. Sie unterstützt den interdisziplinären Austausch zwischen Entscheidungsträgern und Meinungsbildnern in der Robert Bosch Academy und fördert die Arbeit profilierter, praxisnaher Think Tanks.

Die Robert Bosch Stiftung ist alleinige Trägerin des Robert-Bosch-Krankenhauses in Stuttgart und der zugehörigen Forschungseinrichtungen. Sie ist Gesellschafterin des UWC Robert Bosch Colleges in Freiburg, der Deutschen Schulakademie und des International Alumni Center (iac) in Berlin. Die Robert Bosch Stiftung hält rund 94 Prozent der Geschäftsanteile an der Robert Bosch GmbH und finanziert sich aus den Dividenden, die sie aus dieser Beteiligung erhält. Seit ihrer Gründung 1964 hat die Robert Bosch Stiftung rund 1,8 Milliarden Euro für ihre gemeinnützige Arbeit ausgegeben. www.bosch-stiftung.de

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Robert Bosch Stiftung GmbH
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Jabra bereichert das Netzwerk Digitale Bildung mit Audio- und Videokompetenz

22.03.2021 – 09:21

Netzwerk Digitale Bildung

Jabra bereichert das Netzwerk Digitale Bildung mit Audio- und Videokompetenz


















Rastatt (ots)

Mit dem neuen Förderpartner Jabra erweitert das Netzwerk Digitale Bildung seine Kompetenz im Bereich New Work. Als Spezialist für Audio- und Videolösungen im Büro dreht sich bei Jabra alles darum, den Alltag in der Arbeitswelt mit innovativen technischen Lösungen zu verbessern. Gregor Knipper, Managing Director bei Jabra, GN Audio Germany GmbH, erklärt: „Da ich Digitalisierung der Arbeitswelt berufsbedingt seit vielen Jahren intensiv begleiten darf, sind für mich persönlich die Parallelen zu Schule und Uni offensichtlich. Es reizt mich insbesondere, meine Expertise in Home Schooling, Fernunterricht und digitale Bildung einzubringen.“ Schwerpunktmäßig wird sich der neue Förderpartner in den Bereichen Beratung rund um Audio und Video für Homeschooling und hybride Klassenräume, Unterstützung beim technischen Setup, sowie Audio- und Videoequipment für digitales Lernen engagieren.

Jabra ist Teil der GN Group, die seit mehr als 150 Jahren für guten Klang sorgt, mit Erfahrung in hochwertiger Soundqualität in all ihren Facetten. Als weltweit einziges Unternehmen vereinen sie Soundlösungen für Endverbraucher, professionelle Nutzer und medizinische Produkte unter einem Dach, mit Anspruch an innovative Lösungen. GN wurde mit der Vision gegründet, die Welt zu verbinden und sie waren die Ersten, die Telegrafenkabel zwischen Europa und Asien verlegt, Mikrofone mit Geräuschunterdrückung entwickelt und Sport-Kopfhörer mit In-Ear-Herzfrequenzmessung auf den Markt gebracht haben.

Großraumbüro, Klassenzimmer und virtuelle Lernräume brauchen alle guten Sound

Auf den ersten Blick hat Jabra als Spezialist für Audio-Technologie erst einmal wenig mit dem Bildungssektor zu tun. Tatsächlich gibt es jedoch viele Parallelen zwischen der modernen Berufswelt und dem Bildungsbereich. Ob nun das Großraumbüro mit Störungen durch Kollegen oder das Klassenzimmer mit Ablenkungen durch Mitschüler – beide Umgebungen sind nicht ideal für konzentriertes Arbeiten. Für die Arbeitswelt plädiert Jabra deshalb seit langem für hybride Arbeitsmodelle, die beispielsweise auch die Arbeit von zuhause ermöglichen – was in der Pandemie einen starken Schub bekommen hat. Das gilt ebenso für digitale Unterrichtskonzepte, die in der Pandemie von einem Kann zum Muss geworden sind. Erfahrungen und erprobte Lösungen aus der Berufswelt sind eine Bereicherung für die neuen digitalen Wege, die Schule und Bildung allgemein jetzt gehen.

Gregor Knipper wird sich auch in der Experten-Community des Netzwerks Digitale Bildung einbringen: „Mit mehr als 25 Jahren Managementerfahrung in Sales und Marketing in der IT-Branche kenne ich mich damit aus, wie man komplexe Themen unterhaltsam präsentiert und methodisch vermittelt. Während an manchen Schulen noch unterrichtet wird wie vor 60 Jahren, bezeichnen viele die Digitalisierung der Arbeitswelt und Modern Work als die vierte industrielle Revolution. Wir wollen dabei mithelfen, dass die Chancen und Vorteile dieser Entwicklung gesehen werden.“

Mit Jabra hat das Netzwerk Digitale Bildung, dass seit 5 Jahren erfolgreich daran arbeitet, konkrete Impulse und Handlungsempfehlungen für alle zu geben, die zeitgemäßen Unterricht mit digitalen Werkzeugen gestalten oder die Rahmenbedingungen dafür schaffen wollen, eine spannende, neue Perspektive hinzugewonnen. Steffen Guschmann vom Netzwerk Digitale Bildung: „Vielfalt in Interessen, Kompetenzen und Herangehensweisen ist unsere DNA. Wir wollen für übergreifenden Austausch von Ideen, Ansätzen und Konzepten zur digitalen Bildung sorgen und gehört werden. Und wer könnte uns da besser unterstützen, als ein internationales High-Tech Unternehmen mit Schwerpunkt Sound?“

Über Jabra

Als international führender Entwickler und Hersteller bietet Jabra unter dem Motto „Hear more, do more and be more“ ein umfassendes Portfolio an Kommunikations-, Sound- und Video-Lösungen, mit denen Nutzer mehr erreichen können. Mit seinen beiden Geschäftsbereichen für private und geschäftliche Anwender produziert Jabra schnurgebundene und schnurlose Headsets und Freisprechlösungen, die Mitarbeitern dabei helfen, produktiver zu arbeiten. Mit den schnurlosen Kopfhörern können Nutzer Musik, Anrufe und Medien besser genießen. Die zukunftweisenden Videokonferenzlösungen ermöglichen darüber hinaus eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen global verteilt arbeitenden Teams. Als Teil der GN Group steht Jabra seit über 150 Jahren für Innovation, Zuverlässigkeit und Bedienkomfort. Jabra beschäftigt weltweit 1.800 Mitarbeiter und erzielte 2019 einen Jahresumsatz von 6,2 Milliarden DKK (833 Millionen Euro). Die 1869 gegründete GN-Gruppe ist in 100 Ländern tätig, beschäftigt weltweit 6.000 Mitarbeiter und ist an der Börse in Kopenhagen gelistet. „GN makes life sound beter.“ www.jabra.com.de

Über das Netzwerk Digitale Bildung

Das Netzwerk Digitale Bildung ist ein Zusammenschluss von Personen unterschiedlicher Expertise, Erfahrungen und Interessen, die sich für zeitgemäßen Unterricht mit digitalen Werkzeugen engagieren. Das garantiert Vielfalt in Perspektiven, Kompetenzen und Herangehensweisen. Getragen wird unsere Mission von verschiedenen Förderern aus der Wirtschaft. Die Inhalte steuern nicht-kommerzielle Kooperationspartner, Pädagoginnen und Pädagogen sowie Expertinnen und Experten aus der Wissenschaft bei. So bietet das Netzwerk Digitale Bildung konkrete Impulse und Handlungsempfehlungen für alle, die zeitgemäßen Unterricht mit digitalen Werkzeugen gestalten oder die Rahmenbedingungen dafür schaffen wollen. Unsere Informationsangebote richten sich an Lehrkräfte, Schulleitungen, Entscheidungsträger aus Politik, Städten, Kommunen und Gemeinden sowie eine an der Gestaltung von Bildung interessierte Öffentlichkeit. Weitere Informationen: http://www.netzwerk-digitale-bildung.de

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Ina Schindler
Projektbüro Netzwerk Digitale Bildung
Im Steingerüst 10
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Telefon: +49 (0)172-86609673
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Jabra bereichert das Netzwerk Digitale Bildung mit Audio- und Videokompetenz

22.03.2021 – 09:21

Netzwerk Digitale Bildung

Jabra bereichert das Netzwerk Digitale Bildung mit Audio- und Videokompetenz


















Rastatt (ots)

Mit dem neuen Förderpartner Jabra erweitert das Netzwerk Digitale Bildung seine Kompetenz im Bereich New Work. Als Spezialist für Audio- und Videolösungen im Büro dreht sich bei Jabra alles darum, den Alltag in der Arbeitswelt mit innovativen technischen Lösungen zu verbessern. Gregor Knipper, Managing Director bei Jabra, GN Audio Germany GmbH, erklärt: „Da ich Digitalisierung der Arbeitswelt berufsbedingt seit vielen Jahren intensiv begleiten darf, sind für mich persönlich die Parallelen zu Schule und Uni offensichtlich. Es reizt mich insbesondere, meine Expertise in Home Schooling, Fernunterricht und digitale Bildung einzubringen.“ Schwerpunktmäßig wird sich der neue Förderpartner in den Bereichen Beratung rund um Audio und Video für Homeschooling und hybride Klassenräume, Unterstützung beim technischen Setup, sowie Audio- und Videoequipment für digitales Lernen engagieren.

Jabra ist Teil der GN Group, die seit mehr als 150 Jahren für guten Klang sorgt, mit Erfahrung in hochwertiger Soundqualität in all ihren Facetten. Als weltweit einziges Unternehmen vereinen sie Soundlösungen für Endverbraucher, professionelle Nutzer und medizinische Produkte unter einem Dach, mit Anspruch an innovative Lösungen. GN wurde mit der Vision gegründet, die Welt zu verbinden und sie waren die Ersten, die Telegrafenkabel zwischen Europa und Asien verlegt, Mikrofone mit Geräuschunterdrückung entwickelt und Sport-Kopfhörer mit In-Ear-Herzfrequenzmessung auf den Markt gebracht haben.

Großraumbüro, Klassenzimmer und virtuelle Lernräume brauchen alle guten Sound

Auf den ersten Blick hat Jabra als Spezialist für Audio-Technologie erst einmal wenig mit dem Bildungssektor zu tun. Tatsächlich gibt es jedoch viele Parallelen zwischen der modernen Berufswelt und dem Bildungsbereich. Ob nun das Großraumbüro mit Störungen durch Kollegen oder das Klassenzimmer mit Ablenkungen durch Mitschüler – beide Umgebungen sind nicht ideal für konzentriertes Arbeiten. Für die Arbeitswelt plädiert Jabra deshalb seit langem für hybride Arbeitsmodelle, die beispielsweise auch die Arbeit von zuhause ermöglichen – was in der Pandemie einen starken Schub bekommen hat. Das gilt ebenso für digitale Unterrichtskonzepte, die in der Pandemie von einem Kann zum Muss geworden sind. Erfahrungen und erprobte Lösungen aus der Berufswelt sind eine Bereicherung für die neuen digitalen Wege, die Schule und Bildung allgemein jetzt gehen.

Gregor Knipper wird sich auch in der Experten-Community des Netzwerks Digitale Bildung einbringen: „Mit mehr als 25 Jahren Managementerfahrung in Sales und Marketing in der IT-Branche kenne ich mich damit aus, wie man komplexe Themen unterhaltsam präsentiert und methodisch vermittelt. Während an manchen Schulen noch unterrichtet wird wie vor 60 Jahren, bezeichnen viele die Digitalisierung der Arbeitswelt und Modern Work als die vierte industrielle Revolution. Wir wollen dabei mithelfen, dass die Chancen und Vorteile dieser Entwicklung gesehen werden.“

Mit Jabra hat das Netzwerk Digitale Bildung, dass seit 5 Jahren erfolgreich daran arbeitet, konkrete Impulse und Handlungsempfehlungen für alle zu geben, die zeitgemäßen Unterricht mit digitalen Werkzeugen gestalten oder die Rahmenbedingungen dafür schaffen wollen, eine spannende, neue Perspektive hinzugewonnen. Steffen Guschmann vom Netzwerk Digitale Bildung: „Vielfalt in Interessen, Kompetenzen und Herangehensweisen ist unsere DNA. Wir wollen für übergreifenden Austausch von Ideen, Ansätzen und Konzepten zur digitalen Bildung sorgen und gehört werden. Und wer könnte uns da besser unterstützen, als ein internationales High-Tech Unternehmen mit Schwerpunkt Sound?“

Über Jabra

Als international führender Entwickler und Hersteller bietet Jabra unter dem Motto „Hear more, do more and be more“ ein umfassendes Portfolio an Kommunikations-, Sound- und Video-Lösungen, mit denen Nutzer mehr erreichen können. Mit seinen beiden Geschäftsbereichen für private und geschäftliche Anwender produziert Jabra schnurgebundene und schnurlose Headsets und Freisprechlösungen, die Mitarbeitern dabei helfen, produktiver zu arbeiten. Mit den schnurlosen Kopfhörern können Nutzer Musik, Anrufe und Medien besser genießen. Die zukunftweisenden Videokonferenzlösungen ermöglichen darüber hinaus eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen global verteilt arbeitenden Teams. Als Teil der GN Group steht Jabra seit über 150 Jahren für Innovation, Zuverlässigkeit und Bedienkomfort. Jabra beschäftigt weltweit 1.800 Mitarbeiter und erzielte 2019 einen Jahresumsatz von 6,2 Milliarden DKK (833 Millionen Euro). Die 1869 gegründete GN-Gruppe ist in 100 Ländern tätig, beschäftigt weltweit 6.000 Mitarbeiter und ist an der Börse in Kopenhagen gelistet. „GN makes life sound beter.“ www.jabra.com.de

Über das Netzwerk Digitale Bildung

Das Netzwerk Digitale Bildung ist ein Zusammenschluss von Personen unterschiedlicher Expertise, Erfahrungen und Interessen, die sich für zeitgemäßen Unterricht mit digitalen Werkzeugen engagieren. Das garantiert Vielfalt in Perspektiven, Kompetenzen und Herangehensweisen. Getragen wird unsere Mission von verschiedenen Förderern aus der Wirtschaft. Die Inhalte steuern nicht-kommerzielle Kooperationspartner, Pädagoginnen und Pädagogen sowie Expertinnen und Experten aus der Wissenschaft bei. So bietet das Netzwerk Digitale Bildung konkrete Impulse und Handlungsempfehlungen für alle, die zeitgemäßen Unterricht mit digitalen Werkzeugen gestalten oder die Rahmenbedingungen dafür schaffen wollen. Unsere Informationsangebote richten sich an Lehrkräfte, Schulleitungen, Entscheidungsträger aus Politik, Städten, Kommunen und Gemeinden sowie eine an der Gestaltung von Bildung interessierte Öffentlichkeit. Weitere Informationen: http://www.netzwerk-digitale-bildung.de

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Inzidenzwert über 100 – Schließen statt Öffnen

22.03.2021 – 15:26

Piratenpartei Deutschland

Inzidenzwert über 100 – Schließen statt Öffnen


















Berlin (ots)

Die aktuellen Inzidenzwerte kommentiert die gesundheitspolitische Sprecherin der Piratenpartei und nominierte NRW-Spitzenkandidatin zur Bundestagswahl Sandra Leurs:

„Die Strategie, trotz steigender Inzidenzwerte Schulen und Unternehmen um jeden Preis im Präsenzbetrieb zu halten, muss mit dem heutigen Tag als gescheitert angesehen werden. Trotzdem diskutiert die Politik munter weiter über Öffnungen. Wir haben bereits einen gemeldeten Inzidenzwert von über 100; wer zu diesem Zeitpunkt weiter auf Präsenz besteht, handelt fahrlässig. Die Öffnungen insbesondere der Schulen trotz hoher Inzidenzwerte muss als kaltblütiges Opfern der Gesundheit von Menschen gesehen werden. Die Folgen eines solchen Handelns sind uns nur zu gut bekannt: Die Intensivstationen werden voll laufen. Schon heute sind viele Infektionen auf neue, mutierte Virenstämme zurückzuführen. Diese mutwillige Durchseuchung der Bevölkerung verurteilen wir aufs Schärfste. Um das Schlimmste zu verhindern, muss es jetzt schnell einen richtigen Lockdown geben.“

Daniel Mönch, politischer Geschäftsführer der Piratenpartei, ergänzt:

„Die Gesundheit der Bevölkerung soll nun anscheinend endgültig dem Superwahljahr geopfert werden. Keine der im Bundestag vertretenen Parteien ist scheinbar bereit, die Gesundheit der Menschen im Land über die eigenen Wahlergebnisse zu stellen. Von der CDU ist nichts anderes zu erwarten: Zahlreiche Veröffentlichungen der letzten Wochen zeigen eindeutig und für alle sichtbar, dass die CDU als Organisation zutiefst korrupt ist. Die anderen Parteien machen leider deutlich, dass von ihnen auch nicht viel mehr zu erwarten ist. So sind Schulöffnungen trotz hoher Inzidenzwerte bundesweit geplant. Da die betroffenen jungen Menschen nicht wählen dürfen, sind ihre Anliegen und ihre Gesundheit den Herrschenden anscheinend egal. So wird statt funktionierendem Digitalunterricht der Urlaub auf Mallorca geplant…“

Pressekontakt:

Bundespressestelle Bundesgeschäftsstelle,
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Piratenpartei Deutschland
Pflugstraße 9A | 10115 Berlin

E-Mail: presse@piratenpartei.de
Web: www.piratenpartei.de/presse
Telefon: 030 / 60 98 97 510
Fax: 030 / 60 98 97 519

Für die Zulassung zur Bundestagswahl benötigen wir Unterstützung https://wiki.piratenpartei.de/Unterstützerunterschriften

Alle Pressemitteilungen finden Sie online unter: www.piratenpartei.de/presse/mitteilungen

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Jabra bereichert das Netzwerk Digitale Bildung mit Audio- und Videokompetenz

22.03.2021 – 09:21

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Jabra bereichert das Netzwerk Digitale Bildung mit Audio- und Videokompetenz


















Rastatt (ots)

Mit dem neuen Förderpartner Jabra erweitert das Netzwerk Digitale Bildung seine Kompetenz im Bereich New Work. Als Spezialist für Audio- und Videolösungen im Büro dreht sich bei Jabra alles darum, den Alltag in der Arbeitswelt mit innovativen technischen Lösungen zu verbessern. Gregor Knipper, Managing Director bei Jabra, GN Audio Germany GmbH, erklärt: „Da ich Digitalisierung der Arbeitswelt berufsbedingt seit vielen Jahren intensiv begleiten darf, sind für mich persönlich die Parallelen zu Schule und Uni offensichtlich. Es reizt mich insbesondere, meine Expertise in Home Schooling, Fernunterricht und digitale Bildung einzubringen.“ Schwerpunktmäßig wird sich der neue Förderpartner in den Bereichen Beratung rund um Audio und Video für Homeschooling und hybride Klassenräume, Unterstützung beim technischen Setup, sowie Audio- und Videoequipment für digitales Lernen engagieren.

Jabra ist Teil der GN Group, die seit mehr als 150 Jahren für guten Klang sorgt, mit Erfahrung in hochwertiger Soundqualität in all ihren Facetten. Als weltweit einziges Unternehmen vereinen sie Soundlösungen für Endverbraucher, professionelle Nutzer und medizinische Produkte unter einem Dach, mit Anspruch an innovative Lösungen. GN wurde mit der Vision gegründet, die Welt zu verbinden und sie waren die Ersten, die Telegrafenkabel zwischen Europa und Asien verlegt, Mikrofone mit Geräuschunterdrückung entwickelt und Sport-Kopfhörer mit In-Ear-Herzfrequenzmessung auf den Markt gebracht haben.

Großraumbüro, Klassenzimmer und virtuelle Lernräume brauchen alle guten Sound

Auf den ersten Blick hat Jabra als Spezialist für Audio-Technologie erst einmal wenig mit dem Bildungssektor zu tun. Tatsächlich gibt es jedoch viele Parallelen zwischen der modernen Berufswelt und dem Bildungsbereich. Ob nun das Großraumbüro mit Störungen durch Kollegen oder das Klassenzimmer mit Ablenkungen durch Mitschüler – beide Umgebungen sind nicht ideal für konzentriertes Arbeiten. Für die Arbeitswelt plädiert Jabra deshalb seit langem für hybride Arbeitsmodelle, die beispielsweise auch die Arbeit von zuhause ermöglichen – was in der Pandemie einen starken Schub bekommen hat. Das gilt ebenso für digitale Unterrichtskonzepte, die in der Pandemie von einem Kann zum Muss geworden sind. Erfahrungen und erprobte Lösungen aus der Berufswelt sind eine Bereicherung für die neuen digitalen Wege, die Schule und Bildung allgemein jetzt gehen.

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