Veröffentlicht am

Innovationen gegen den Klimawandel: DtGV zeichnet rund 200 Unternehmen mit dem GreenTech-Award 2021/22 aus

21.04.2021 – 11:39

Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien mbH

Innovationen gegen den Klimawandel: DtGV zeichnet rund 200 Unternehmen mit dem GreenTech-Award 2021/22 aus


















Berlin (ots)

Mit dem GreenTech-Award 2021/22 hat die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) nun erstmalig deutsche Unternehmen und Forschungseinrichtungen ausgezeichnet, deren Erfindungsreichtum nachweislich auf das Konto des Klimaschutzes einzahlt oder die durch neue Ideen Anpassungen an den Klimawandel ermöglichen.

Der Preis stellt dabei auf die „härteste Währung“ von Innovation – das Patent – ab. Konkret wurde die Anzahl der Patente ermittelt, die in Deutschland ansässigen Unternehmen im Zeitraum 01.01.2019 bis 31.12.2020 in der Patent-Klasse Y02 des Cooperative Patent Classification (CPC) erteilt wurden. In dieser Klasse werden Patente zusammengefasst, die „Technologien oder Anwendungen zur Eindämmung des Klimawandels oder zur Anpassung daran“ umfassen.

Die Recherche der DtGV umfasste dabei alle Patentämter weltweit. Abgerundet und in einem Score-Wert verdichtet wurde die Basis-Größe Patentanzahl durch das qualitative Moment der Zitationshäufigkeit. Unternehmen der Spitzengruppe (Top 25%) wurden als Preisträger des GreenTech-Awards ausgezeichnet, den besten 5% von insgesamt rund 3.000 Unternehmen und Forschungseinrichtungen wurde der diesjährige Sonderpreis zugesprochen.

Facettenreiches Innovations-Profil

Deutlich im Ranking der ausgezeichneten Unternehmen spiegelt sich die Neuausrichtung der Schlüsselindustrie Automobilbau wider. So finden sich unter den Top 10 der Sonderpreis-Träger mit BMW, AUDI, Volkswagen, Daimler und Porsche gleich fünf Schwergewichte der Automobil-Welt – Zeugnis des massiven Bestrebens, im Zeitalter der Elektromobilität keinen Bedeutungsverlust zu erfahren.

Mit Bosch und Continental zählen zudem zwei der weltgrößten Automobil-Zulieferer zur Spitzengruppe, die beide an Technologien nachhaltiger Mobilität arbeiten. Bei Bosch wurden die Bereiche Umwelttechnik und regenerative Energien bereits vor mehr als zehn Jahren als strategische Schwerpunkt definiert.

Doch auch außerhalb der Automobil-Industrie stellen zahlreiche Unternehmen ihre Innovationsstärke unter Beweis. Sei es Airbus, die u.a. an emissionsfreien Verkehrsflugzeugen arbeiten, wobei Wasserstoff eine Schlüsselrolle spielt, die Trumpf Gruppe, Markt- und Technologieführer bei Werkzeugmaschinen und Lasern für die industrielle Fertigung, der Energieriese E.on, der sich nachhaltige Energieerzeugung und dezentrale Lösungen auf die Fahnen geschrieben hat oder auch der Materialtechnologiekonzern Umicore Deutschland, der an Recyclingtechnologien und der Entwicklung geschlossener Werkstoffkreisläufe forscht.

Noch deutlicher wird die Bandbreite beim Blick auf die Preisträger, zu denen Unternehmen aus dem Energiebereich ebenso zählen wie die Firma Schott, die sich auf nachhaltige Glas- Keramikproduktion spezialisiert hat, der BMZ Gruppe, die Akkus für E-Bikes herstellt oder die ADS-TEC Energy mit ihren Batteriespeicherlösungen und Schnelllade- und Energiemanagementsystemen, ebm-papst, die unter anderem energiesparende Ventilatoren entwickeln oder Windmöller & Hölscher, ein weltweit führender Hersteller von Maschinen und Anlagen zur Herstellung von flexiblen Verpackungen. Unter den rund 180 Preisträgern, die aus den unterschiedlichsten Branchen stammen, finden sich junge Firmen ebenso Traditionsunternehmen, Hidden Champions von Weltrang ebenso wie nationale Player.

„Es zeigt sich eine Innovations-Vielfalt, die hoffen lässt und auch dringend erforderlich ist“, kommentiert Oliver Hauf, Studienverantwortlicher der DtGV, die Untersuchungsergebnisse. Denn anders als bei Corona, wo der Pharma-Industrie mit der Entwicklung eines Impfstoffes in Rekordzeit ein echter Gamechanger gelungen sei, so Hauf, erfordere der Klimawandel einen Schulterschluss aller intellektuellen Ressourcen in Wirtschaft und Wissenschaft.

Eine Übersicht über alle ausgezeichneten Unternehmen findet sich auf den Seiten der DtGV unter https://www.dtgv.de/awards/greentech-award-2021-22/

Pressekontakt:

Oliver Hauf
DtGV – Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien mbH
Möllendorffstr. 52
D-10367 Berlin
Tel. 030 60983 6293
hauf@dtgv.de

Original-Content von: Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien mbH, übermittelt

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Innovationen gegen den Klimawandel: DtGV zeichnet rund 200 Unternehmen mit dem GreenTech-Award 2021/22 aus

21.04.2021 – 11:39

Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien mbH

Innovationen gegen den Klimawandel: DtGV zeichnet rund 200 Unternehmen mit dem GreenTech-Award 2021/22 aus


















Berlin (ots)

Mit dem GreenTech-Award 2021/22 hat die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) nun erstmalig deutsche Unternehmen und Forschungseinrichtungen ausgezeichnet, deren Erfindungsreichtum nachweislich auf das Konto des Klimaschutzes einzahlt oder die durch neue Ideen Anpassungen an den Klimawandel ermöglichen.

Der Preis stellt dabei auf die „härteste Währung“ von Innovation – das Patent – ab. Konkret wurde die Anzahl der Patente ermittelt, die in Deutschland ansässigen Unternehmen im Zeitraum 01.01.2019 bis 31.12.2020 in der Patent-Klasse Y02 des Cooperative Patent Classification (CPC) erteilt wurden. In dieser Klasse werden Patente zusammengefasst, die „Technologien oder Anwendungen zur Eindämmung des Klimawandels oder zur Anpassung daran“ umfassen.

Die Recherche der DtGV umfasste dabei alle Patentämter weltweit. Abgerundet und in einem Score-Wert verdichtet wurde die Basis-Größe Patentanzahl durch das qualitative Moment der Zitationshäufigkeit. Unternehmen der Spitzengruppe (Top 25%) wurden als Preisträger des GreenTech-Awards ausgezeichnet, den besten 5% von insgesamt rund 3.000 Unternehmen und Forschungseinrichtungen wurde der diesjährige Sonderpreis zugesprochen.

Facettenreiches Innovations-Profil

Deutlich im Ranking der ausgezeichneten Unternehmen spiegelt sich die Neuausrichtung der Schlüsselindustrie Automobilbau wider. So finden sich unter den Top 10 der Sonderpreis-Träger mit BMW, AUDI, Volkswagen, Daimler und Porsche gleich fünf Schwergewichte der Automobil-Welt – Zeugnis des massiven Bestrebens, im Zeitalter der Elektromobilität keinen Bedeutungsverlust zu erfahren.

Mit Bosch und Continental zählen zudem zwei der weltgrößten Automobil-Zulieferer zur Spitzengruppe, die beide an Technologien nachhaltiger Mobilität arbeiten. Bei Bosch wurden die Bereiche Umwelttechnik und regenerative Energien bereits vor mehr als zehn Jahren als strategische Schwerpunkt definiert.

Doch auch außerhalb der Automobil-Industrie stellen zahlreiche Unternehmen ihre Innovationsstärke unter Beweis. Sei es Airbus, die u.a. an emissionsfreien Verkehrsflugzeugen arbeiten, wobei Wasserstoff eine Schlüsselrolle spielt, die Trumpf Gruppe, Markt- und Technologieführer bei Werkzeugmaschinen und Lasern für die industrielle Fertigung, der Energieriese E.on, der sich nachhaltige Energieerzeugung und dezentrale Lösungen auf die Fahnen geschrieben hat oder auch der Materialtechnologiekonzern Umicore Deutschland, der an Recyclingtechnologien und der Entwicklung geschlossener Werkstoffkreisläufe forscht.

Noch deutlicher wird die Bandbreite beim Blick auf die Preisträger, zu denen Unternehmen aus dem Energiebereich ebenso zählen wie die Firma Schott, die sich auf nachhaltige Glas- Keramikproduktion spezialisiert hat, der BMZ Gruppe, die Akkus für E-Bikes herstellt oder die ADS-TEC Energy mit ihren Batteriespeicherlösungen und Schnelllade- und Energiemanagementsystemen, ebm-papst, die unter anderem energiesparende Ventilatoren entwickeln oder Windmöller & Hölscher, ein weltweit führender Hersteller von Maschinen und Anlagen zur Herstellung von flexiblen Verpackungen. Unter den rund 180 Preisträgern, die aus den unterschiedlichsten Branchen stammen, finden sich junge Firmen ebenso Traditionsunternehmen, Hidden Champions von Weltrang ebenso wie nationale Player.

„Es zeigt sich eine Innovations-Vielfalt, die hoffen lässt und auch dringend erforderlich ist“, kommentiert Oliver Hauf, Studienverantwortlicher der DtGV, die Untersuchungsergebnisse. Denn anders als bei Corona, wo der Pharma-Industrie mit der Entwicklung eines Impfstoffes in Rekordzeit ein echter Gamechanger gelungen sei, so Hauf, erfordere der Klimawandel einen Schulterschluss aller intellektuellen Ressourcen in Wirtschaft und Wissenschaft.

Eine Übersicht über alle ausgezeichneten Unternehmen findet sich auf den Seiten der DtGV unter https://www.dtgv.de/awards/greentech-award-2021-22/

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Oliver Hauf
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21.04.2021 – 11:39

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Innovationen gegen den Klimawandel: DtGV zeichnet rund 200 Unternehmen mit dem GreenTech-Award 2021/22 aus


















Berlin (ots)

Mit dem GreenTech-Award 2021/22 hat die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) nun erstmalig deutsche Unternehmen und Forschungseinrichtungen ausgezeichnet, deren Erfindungsreichtum nachweislich auf das Konto des Klimaschutzes einzahlt oder die durch neue Ideen Anpassungen an den Klimawandel ermöglichen.

Der Preis stellt dabei auf die „härteste Währung“ von Innovation – das Patent – ab. Konkret wurde die Anzahl der Patente ermittelt, die in Deutschland ansässigen Unternehmen im Zeitraum 01.01.2019 bis 31.12.2020 in der Patent-Klasse Y02 des Cooperative Patent Classification (CPC) erteilt wurden. In dieser Klasse werden Patente zusammengefasst, die „Technologien oder Anwendungen zur Eindämmung des Klimawandels oder zur Anpassung daran“ umfassen.

Die Recherche der DtGV umfasste dabei alle Patentämter weltweit. Abgerundet und in einem Score-Wert verdichtet wurde die Basis-Größe Patentanzahl durch das qualitative Moment der Zitationshäufigkeit. Unternehmen der Spitzengruppe (Top 25%) wurden als Preisträger des GreenTech-Awards ausgezeichnet, den besten 5% von insgesamt rund 3.000 Unternehmen und Forschungseinrichtungen wurde der diesjährige Sonderpreis zugesprochen.

Facettenreiches Innovations-Profil

Deutlich im Ranking der ausgezeichneten Unternehmen spiegelt sich die Neuausrichtung der Schlüsselindustrie Automobilbau wider. So finden sich unter den Top 10 der Sonderpreis-Träger mit BMW, AUDI, Volkswagen, Daimler und Porsche gleich fünf Schwergewichte der Automobil-Welt – Zeugnis des massiven Bestrebens, im Zeitalter der Elektromobilität keinen Bedeutungsverlust zu erfahren.

Mit Bosch und Continental zählen zudem zwei der weltgrößten Automobil-Zulieferer zur Spitzengruppe, die beide an Technologien nachhaltiger Mobilität arbeiten. Bei Bosch wurden die Bereiche Umwelttechnik und regenerative Energien bereits vor mehr als zehn Jahren als strategische Schwerpunkt definiert.

Doch auch außerhalb der Automobil-Industrie stellen zahlreiche Unternehmen ihre Innovationsstärke unter Beweis. Sei es Airbus, die u.a. an emissionsfreien Verkehrsflugzeugen arbeiten, wobei Wasserstoff eine Schlüsselrolle spielt, die Trumpf Gruppe, Markt- und Technologieführer bei Werkzeugmaschinen und Lasern für die industrielle Fertigung, der Energieriese E.on, der sich nachhaltige Energieerzeugung und dezentrale Lösungen auf die Fahnen geschrieben hat oder auch der Materialtechnologiekonzern Umicore Deutschland, der an Recyclingtechnologien und der Entwicklung geschlossener Werkstoffkreisläufe forscht.

Noch deutlicher wird die Bandbreite beim Blick auf die Preisträger, zu denen Unternehmen aus dem Energiebereich ebenso zählen wie die Firma Schott, die sich auf nachhaltige Glas- Keramikproduktion spezialisiert hat, der BMZ Gruppe, die Akkus für E-Bikes herstellt oder die ADS-TEC Energy mit ihren Batteriespeicherlösungen und Schnelllade- und Energiemanagementsystemen, ebm-papst, die unter anderem energiesparende Ventilatoren entwickeln oder Windmöller & Hölscher, ein weltweit führender Hersteller von Maschinen und Anlagen zur Herstellung von flexiblen Verpackungen. Unter den rund 180 Preisträgern, die aus den unterschiedlichsten Branchen stammen, finden sich junge Firmen ebenso Traditionsunternehmen, Hidden Champions von Weltrang ebenso wie nationale Player.

„Es zeigt sich eine Innovations-Vielfalt, die hoffen lässt und auch dringend erforderlich ist“, kommentiert Oliver Hauf, Studienverantwortlicher der DtGV, die Untersuchungsergebnisse. Denn anders als bei Corona, wo der Pharma-Industrie mit der Entwicklung eines Impfstoffes in Rekordzeit ein echter Gamechanger gelungen sei, so Hauf, erfordere der Klimawandel einen Schulterschluss aller intellektuellen Ressourcen in Wirtschaft und Wissenschaft.

Eine Übersicht über alle ausgezeichneten Unternehmen findet sich auf den Seiten der DtGV unter https://www.dtgv.de/awards/greentech-award-2021-22/

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Mit dem GreenTech-Award 2021/22 hat die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) nun erstmalig deutsche Unternehmen und Forschungseinrichtungen ausgezeichnet, deren Erfindungsreichtum nachweislich auf das Konto des Klimaschutzes einzahlt oder die durch neue Ideen Anpassungen an den Klimawandel ermöglichen.

Der Preis stellt dabei auf die „härteste Währung“ von Innovation – das Patent – ab. Konkret wurde die Anzahl der Patente ermittelt, die in Deutschland ansässigen Unternehmen im Zeitraum 01.01.2019 bis 31.12.2020 in der Patent-Klasse Y02 des Cooperative Patent Classification (CPC) erteilt wurden. In dieser Klasse werden Patente zusammengefasst, die „Technologien oder Anwendungen zur Eindämmung des Klimawandels oder zur Anpassung daran“ umfassen.

Die Recherche der DtGV umfasste dabei alle Patentämter weltweit. Abgerundet und in einem Score-Wert verdichtet wurde die Basis-Größe Patentanzahl durch das qualitative Moment der Zitationshäufigkeit. Unternehmen der Spitzengruppe (Top 25%) wurden als Preisträger des GreenTech-Awards ausgezeichnet, den besten 5% von insgesamt rund 3.000 Unternehmen und Forschungseinrichtungen wurde der diesjährige Sonderpreis zugesprochen.

Facettenreiches Innovations-Profil

Deutlich im Ranking der ausgezeichneten Unternehmen spiegelt sich die Neuausrichtung der Schlüsselindustrie Automobilbau wider. So finden sich unter den Top 10 der Sonderpreis-Träger mit BMW, AUDI, Volkswagen, Daimler und Porsche gleich fünf Schwergewichte der Automobil-Welt – Zeugnis des massiven Bestrebens, im Zeitalter der Elektromobilität keinen Bedeutungsverlust zu erfahren.

Mit Bosch und Continental zählen zudem zwei der weltgrößten Automobil-Zulieferer zur Spitzengruppe, die beide an Technologien nachhaltiger Mobilität arbeiten. Bei Bosch wurden die Bereiche Umwelttechnik und regenerative Energien bereits vor mehr als zehn Jahren als strategische Schwerpunkt definiert.

Doch auch außerhalb der Automobil-Industrie stellen zahlreiche Unternehmen ihre Innovationsstärke unter Beweis. Sei es Airbus, die u.a. an emissionsfreien Verkehrsflugzeugen arbeiten, wobei Wasserstoff eine Schlüsselrolle spielt, die Trumpf Gruppe, Markt- und Technologieführer bei Werkzeugmaschinen und Lasern für die industrielle Fertigung, der Energieriese E.on, der sich nachhaltige Energieerzeugung und dezentrale Lösungen auf die Fahnen geschrieben hat oder auch der Materialtechnologiekonzern Umicore Deutschland, der an Recyclingtechnologien und der Entwicklung geschlossener Werkstoffkreisläufe forscht.

Noch deutlicher wird die Bandbreite beim Blick auf die Preisträger, zu denen Unternehmen aus dem Energiebereich ebenso zählen wie die Firma Schott, die sich auf nachhaltige Glas- Keramikproduktion spezialisiert hat, der BMZ Gruppe, die Akkus für E-Bikes herstellt oder die ADS-TEC Energy mit ihren Batteriespeicherlösungen und Schnelllade- und Energiemanagementsystemen, ebm-papst, die unter anderem energiesparende Ventilatoren entwickeln oder Windmöller & Hölscher, ein weltweit führender Hersteller von Maschinen und Anlagen zur Herstellung von flexiblen Verpackungen. Unter den rund 180 Preisträgern, die aus den unterschiedlichsten Branchen stammen, finden sich junge Firmen ebenso Traditionsunternehmen, Hidden Champions von Weltrang ebenso wie nationale Player.

„Es zeigt sich eine Innovations-Vielfalt, die hoffen lässt und auch dringend erforderlich ist“, kommentiert Oliver Hauf, Studienverantwortlicher der DtGV, die Untersuchungsergebnisse. Denn anders als bei Corona, wo der Pharma-Industrie mit der Entwicklung eines Impfstoffes in Rekordzeit ein echter Gamechanger gelungen sei, so Hauf, erfordere der Klimawandel einen Schulterschluss aller intellektuellen Ressourcen in Wirtschaft und Wissenschaft.

Eine Übersicht über alle ausgezeichneten Unternehmen findet sich auf den Seiten der DtGV unter https://www.dtgv.de/awards/greentech-award-2021-22/

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Innovationen gegen den Klimawandel: DtGV zeichnet rund 200 Unternehmen mit dem GreenTech-Award 2021/22 aus

21.04.2021 – 11:39

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Innovationen gegen den Klimawandel: DtGV zeichnet rund 200 Unternehmen mit dem GreenTech-Award 2021/22 aus


















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Mit dem GreenTech-Award 2021/22 hat die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) nun erstmalig deutsche Unternehmen und Forschungseinrichtungen ausgezeichnet, deren Erfindungsreichtum nachweislich auf das Konto des Klimaschutzes einzahlt oder die durch neue Ideen Anpassungen an den Klimawandel ermöglichen.

Der Preis stellt dabei auf die „härteste Währung“ von Innovation – das Patent – ab. Konkret wurde die Anzahl der Patente ermittelt, die in Deutschland ansässigen Unternehmen im Zeitraum 01.01.2019 bis 31.12.2020 in der Patent-Klasse Y02 des Cooperative Patent Classification (CPC) erteilt wurden. In dieser Klasse werden Patente zusammengefasst, die „Technologien oder Anwendungen zur Eindämmung des Klimawandels oder zur Anpassung daran“ umfassen.

Die Recherche der DtGV umfasste dabei alle Patentämter weltweit. Abgerundet und in einem Score-Wert verdichtet wurde die Basis-Größe Patentanzahl durch das qualitative Moment der Zitationshäufigkeit. Unternehmen der Spitzengruppe (Top 25%) wurden als Preisträger des GreenTech-Awards ausgezeichnet, den besten 5% von insgesamt rund 3.000 Unternehmen und Forschungseinrichtungen wurde der diesjährige Sonderpreis zugesprochen.

Facettenreiches Innovations-Profil

Deutlich im Ranking der ausgezeichneten Unternehmen spiegelt sich die Neuausrichtung der Schlüsselindustrie Automobilbau wider. So finden sich unter den Top 10 der Sonderpreis-Träger mit BMW, AUDI, Volkswagen, Daimler und Porsche gleich fünf Schwergewichte der Automobil-Welt – Zeugnis des massiven Bestrebens, im Zeitalter der Elektromobilität keinen Bedeutungsverlust zu erfahren.

Mit Bosch und Continental zählen zudem zwei der weltgrößten Automobil-Zulieferer zur Spitzengruppe, die beide an Technologien nachhaltiger Mobilität arbeiten. Bei Bosch wurden die Bereiche Umwelttechnik und regenerative Energien bereits vor mehr als zehn Jahren als strategische Schwerpunkt definiert.

Doch auch außerhalb der Automobil-Industrie stellen zahlreiche Unternehmen ihre Innovationsstärke unter Beweis. Sei es Airbus, die u.a. an emissionsfreien Verkehrsflugzeugen arbeiten, wobei Wasserstoff eine Schlüsselrolle spielt, die Trumpf Gruppe, Markt- und Technologieführer bei Werkzeugmaschinen und Lasern für die industrielle Fertigung, der Energieriese E.on, der sich nachhaltige Energieerzeugung und dezentrale Lösungen auf die Fahnen geschrieben hat oder auch der Materialtechnologiekonzern Umicore Deutschland, der an Recyclingtechnologien und der Entwicklung geschlossener Werkstoffkreisläufe forscht.

Noch deutlicher wird die Bandbreite beim Blick auf die Preisträger, zu denen Unternehmen aus dem Energiebereich ebenso zählen wie die Firma Schott, die sich auf nachhaltige Glas- Keramikproduktion spezialisiert hat, der BMZ Gruppe, die Akkus für E-Bikes herstellt oder die ADS-TEC Energy mit ihren Batteriespeicherlösungen und Schnelllade- und Energiemanagementsystemen, ebm-papst, die unter anderem energiesparende Ventilatoren entwickeln oder Windmöller & Hölscher, ein weltweit führender Hersteller von Maschinen und Anlagen zur Herstellung von flexiblen Verpackungen. Unter den rund 180 Preisträgern, die aus den unterschiedlichsten Branchen stammen, finden sich junge Firmen ebenso Traditionsunternehmen, Hidden Champions von Weltrang ebenso wie nationale Player.

„Es zeigt sich eine Innovations-Vielfalt, die hoffen lässt und auch dringend erforderlich ist“, kommentiert Oliver Hauf, Studienverantwortlicher der DtGV, die Untersuchungsergebnisse. Denn anders als bei Corona, wo der Pharma-Industrie mit der Entwicklung eines Impfstoffes in Rekordzeit ein echter Gamechanger gelungen sei, so Hauf, erfordere der Klimawandel einen Schulterschluss aller intellektuellen Ressourcen in Wirtschaft und Wissenschaft.

Eine Übersicht über alle ausgezeichneten Unternehmen findet sich auf den Seiten der DtGV unter https://www.dtgv.de/awards/greentech-award-2021-22/

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Oliver Hauf
DtGV – Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien mbH
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Basica® hat das Patent zur GewichtsreduktionEin ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt macht das Abnehmen einfach leichter

29.03.2021 – 10:00

Protina Pharmazeutische GmbH

Basica® hat das Patent zur Gewichtsreduktion
Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt macht das Abnehmen einfach leichter


















Basica® hat das Patent zur Gewichtsreduktion / Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt macht das Abnehmen einfach leichter

  • Bild-Infos
  • Download

Ismaing (ots)

Das hat man im Zusammenhang mit Übergewicht schon oft gehört: „Ich habe einen total trägen Stoffwechsel, bei mir setzt alles sofort an.“ Und tatsächlich ist da was dran. Denn deutliches Übergewicht, dass für Betroffene nicht nur körperlich, sondern auch seelisch belastend ist, hat zum einen natürlich mit dem Lebensstil und den Ernährungsgewohnheiten zu tun, zum anderen aber auch mit der Funktion des Stoffwechsels. Und hier gilt zusätzlich: Ein übersäuerter Stoffwechsel arbeitet nicht gut. Für alle, die schon viele Diäten ohne längerfristigen Erfolg abgebrochen haben, gibt es eine wirklich gute, wissenschaftlich fundierte Empfehlung: Übergewicht basisch begegnen. Eine basische Ernährung und die Einnahme einer hochwertigen basischen Nahrungsergänzung sorgen für einen ausgeglichen Säure-Basen-Haushalt und unterstützen so den Stoffwechsel beim Abnehmen. Die bewährte Marke Basica® (Apotheke) hat als einzige ein EU-Patent* für ihre unterstützende Wirkung auf die Gewichtsreduktion. Das ist eine gute Basis für alle, die den Pfunden langfristig erfolgreich ade sagen möchten.

Nicht darauf verlassen, dass der Körper von alleine funktioniert

Natürlich ist eine Basen-Kur nicht alleinig ausschlaggebend für weniger Pfunde auf der Waage. Dazu gehören auch ein Ernährungs- und Bewegungsplan, eine gute Portion Motivation und ein recht konsequenter Umgang mit dem inneren Schweinehund. Das fällt jedoch umso leichter, je mehr ein optimaler Säure-Basen-Haushalt dem Körper hilft, seinen Umfang zu reduzieren.

Was hat es mit dem Säure-Basen-Haushalt auf sich? Die meisten Menschen verlassen sich darauf, dass der Organismus funktioniert, und ignorieren, dass unsere Gesundheit ganz erheblich von unserer Ernährungsweise beeinflusst wird. Der Stoffwechsel versucht permanent, ein Gleichgewicht zwischen Säuren (pH-Wert 0 – 6,9) und Basen (pH-Wert 7,1 – 14) herzustellen. Je ungesünder und säurebildender wir leben, desto inaktiver und träger wird der Stoffwechsel. Mit anderen Worten: Bei einer Diät bzw. kalorienreduzierten Ernährung bremst ein säuredominierter Stoffwechsel den Abbau von Körperfett, während ein Stoffwechsel im basischen Bereich das Abnehmen unterstützt. Säurehaltige Lebensmittel haben übrigens nichts mit ihrem Eigengeschmack zu tun. Es geht immer um die Auswirkung auf den Stoffwechsel. Beispielsweise sind Käse, Fleisch und manche Fischsorten besonders sauer, während Obst, Gemüse, Kartoffeln und Pilze als basisch eingestuft sind. Hierüber kann und sollte man sich informieren.

[Wie man den größtmöglichen Erfolg beim Abnehmen erzielt, zeigt eine Placebo-kontrolliert Doppelblind-Studie mit Basica Direkt® – die in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der Universität Halle-Wittenberg durchgeführt wurde. Am stärksten abgenommen haben die Probanden, die regelmäßige Bewegung, Intervallfasten und den Säureabbau mit basischen Mineralstoffen kombiniert haben.]

Säure-Abbau aktiviert den Stoffwechsel und fördert das Abnehmen

Um effektiv abzunehmen, sollte bei einer Diät auf ausreichend Bewegung und die Zufuhr von basischen Mineralstoffen geachtet werden. Denn die Gewichtsabnahme kann durch ein hochwertiges basisches Nahrungsergänzungsprodukt effektiv gefördert werden. Basica®, eine Marke des pharmazeutischen Traditionsunternehmens Protina, blickt auf eine fast hundertjährige Erfolgsgeschichte zurück, ist wissenschaftlich dokumentiert, entspricht dem höchsten Qualitätsstandard und gilt als Life-Science-Präparat. Hierauf basiert auch das erteilte europäische Patent, das die Produkte der Marke Basica® im Zusammenhang mit der Verwendung zur unterstützenden Wirkung bei der Gewichtsreduktion erhalten hat. Die basischen Mineralstoffe sorgen für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt, unterstützen einen vitalen Energiestoffwechsel und somit die Leistungsfähigkeit – und rücken dadurch kombiniert mit Bewegung den Pfunden zu Leibe. Es ist eigentlich ganz einfach: Jeder basische Tag macht das Leben ein bisschen leichter. Ein Plus an Lebensqualität ist dadurch inbegriffen.

Basica gibt es in vielen Darreichungsformen – etwa als Mikroperlen, Trinkpulver, Direkt-Granulat, Compact-Tabletten oder als spezielle Intensiv-Kur. Lassen Sie sich in der Apotheke informieren oder beratschlagen Sie sich mit einer Diätassistentin. Lassen Sie sich vor allem in Ihrem Kampf gegen das Übergewicht nicht entmutigen. Viele Menschen haben es geschafft, ihren Körper in ein neues Format zu bringen und heute gesünder und vor allem auch glücklicher zu leben. Ausführliche Informationen unter: www.basica.de

* Patentnummer: DE 502015013005.9

** Hottenrott et al. Ecercise training combined with intermittent fasting and alkaline supplementation as effective strategy to reduce body weight and improve running performance. Applied Physiology, Nutrition, an Metabolism; submitted 2017

Pressekontakt:

Protina Pharmazeutische GmbH
Leitung Public Relations
Andrea Beringer
Adalperostraße 37
85737 Ismaning
Tel.: +49 (0)89 996 553 138
Mail: beringer.andrea@protina.de
URL: www.protina.com

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Basica® hat das Patent zur GewichtsreduktionEin ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt macht das Abnehmen einfach leichter

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Protina Pharmazeutische GmbH

Basica® hat das Patent zur Gewichtsreduktion
Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt macht das Abnehmen einfach leichter


















Basica® hat das Patent zur Gewichtsreduktion / Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt macht das Abnehmen einfach leichter

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Das hat man im Zusammenhang mit Übergewicht schon oft gehört: „Ich habe einen total trägen Stoffwechsel, bei mir setzt alles sofort an.“ Und tatsächlich ist da was dran. Denn deutliches Übergewicht, dass für Betroffene nicht nur körperlich, sondern auch seelisch belastend ist, hat zum einen natürlich mit dem Lebensstil und den Ernährungsgewohnheiten zu tun, zum anderen aber auch mit der Funktion des Stoffwechsels. Und hier gilt zusätzlich: Ein übersäuerter Stoffwechsel arbeitet nicht gut. Für alle, die schon viele Diäten ohne längerfristigen Erfolg abgebrochen haben, gibt es eine wirklich gute, wissenschaftlich fundierte Empfehlung: Übergewicht basisch begegnen. Eine basische Ernährung und die Einnahme einer hochwertigen basischen Nahrungsergänzung sorgen für einen ausgeglichen Säure-Basen-Haushalt und unterstützen so den Stoffwechsel beim Abnehmen. Die bewährte Marke Basica® (Apotheke) hat als einzige ein EU-Patent* für ihre unterstützende Wirkung auf die Gewichtsreduktion. Das ist eine gute Basis für alle, die den Pfunden langfristig erfolgreich ade sagen möchten.

Nicht darauf verlassen, dass der Körper von alleine funktioniert

Natürlich ist eine Basen-Kur nicht alleinig ausschlaggebend für weniger Pfunde auf der Waage. Dazu gehören auch ein Ernährungs- und Bewegungsplan, eine gute Portion Motivation und ein recht konsequenter Umgang mit dem inneren Schweinehund. Das fällt jedoch umso leichter, je mehr ein optimaler Säure-Basen-Haushalt dem Körper hilft, seinen Umfang zu reduzieren.

Was hat es mit dem Säure-Basen-Haushalt auf sich? Die meisten Menschen verlassen sich darauf, dass der Organismus funktioniert, und ignorieren, dass unsere Gesundheit ganz erheblich von unserer Ernährungsweise beeinflusst wird. Der Stoffwechsel versucht permanent, ein Gleichgewicht zwischen Säuren (pH-Wert 0 – 6,9) und Basen (pH-Wert 7,1 – 14) herzustellen. Je ungesünder und säurebildender wir leben, desto inaktiver und träger wird der Stoffwechsel. Mit anderen Worten: Bei einer Diät bzw. kalorienreduzierten Ernährung bremst ein säuredominierter Stoffwechsel den Abbau von Körperfett, während ein Stoffwechsel im basischen Bereich das Abnehmen unterstützt. Säurehaltige Lebensmittel haben übrigens nichts mit ihrem Eigengeschmack zu tun. Es geht immer um die Auswirkung auf den Stoffwechsel. Beispielsweise sind Käse, Fleisch und manche Fischsorten besonders sauer, während Obst, Gemüse, Kartoffeln und Pilze als basisch eingestuft sind. Hierüber kann und sollte man sich informieren.

[Wie man den größtmöglichen Erfolg beim Abnehmen erzielt, zeigt eine Placebo-kontrolliert Doppelblind-Studie mit Basica Direkt® – die in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der Universität Halle-Wittenberg durchgeführt wurde. Am stärksten abgenommen haben die Probanden, die regelmäßige Bewegung, Intervallfasten und den Säureabbau mit basischen Mineralstoffen kombiniert haben.]

Säure-Abbau aktiviert den Stoffwechsel und fördert das Abnehmen

Um effektiv abzunehmen, sollte bei einer Diät auf ausreichend Bewegung und die Zufuhr von basischen Mineralstoffen geachtet werden. Denn die Gewichtsabnahme kann durch ein hochwertiges basisches Nahrungsergänzungsprodukt effektiv gefördert werden. Basica®, eine Marke des pharmazeutischen Traditionsunternehmens Protina, blickt auf eine fast hundertjährige Erfolgsgeschichte zurück, ist wissenschaftlich dokumentiert, entspricht dem höchsten Qualitätsstandard und gilt als Life-Science-Präparat. Hierauf basiert auch das erteilte europäische Patent, das die Produkte der Marke Basica® im Zusammenhang mit der Verwendung zur unterstützenden Wirkung bei der Gewichtsreduktion erhalten hat. Die basischen Mineralstoffe sorgen für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt, unterstützen einen vitalen Energiestoffwechsel und somit die Leistungsfähigkeit – und rücken dadurch kombiniert mit Bewegung den Pfunden zu Leibe. Es ist eigentlich ganz einfach: Jeder basische Tag macht das Leben ein bisschen leichter. Ein Plus an Lebensqualität ist dadurch inbegriffen.

Basica gibt es in vielen Darreichungsformen – etwa als Mikroperlen, Trinkpulver, Direkt-Granulat, Compact-Tabletten oder als spezielle Intensiv-Kur. Lassen Sie sich in der Apotheke informieren oder beratschlagen Sie sich mit einer Diätassistentin. Lassen Sie sich vor allem in Ihrem Kampf gegen das Übergewicht nicht entmutigen. Viele Menschen haben es geschafft, ihren Körper in ein neues Format zu bringen und heute gesünder und vor allem auch glücklicher zu leben. Ausführliche Informationen unter: www.basica.de

* Patentnummer: DE 502015013005.9

** Hottenrott et al. Ecercise training combined with intermittent fasting and alkaline supplementation as effective strategy to reduce body weight and improve running performance. Applied Physiology, Nutrition, an Metabolism; submitted 2017

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Protina Pharmazeutische GmbH
Leitung Public Relations
Andrea Beringer
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Mail: beringer.andrea@protina.de
URL: www.protina.com

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EU-Patent erteilt: Magnesium-Diasporal® DepotPatentierte 2-Phasen-(Schicht)Tablette mit hochdosiertem Magnesium plus Vitamin B-Komplex

15.03.2021 – 14:15

Protina Pharmazeutische GmbH

EU-Patent erteilt: Magnesium-Diasporal® Depot
Patentierte 2-Phasen-(Schicht)Tablette mit hochdosiertem Magnesium plus Vitamin B-Komplex


















EU-Patent erteilt: Magnesium-Diasporal® Depot / Patentierte 2-Phasen-(Schicht)Tablette mit hochdosiertem Magnesium plus Vitamin B-Komplex

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Ismaning (ots)

Magnesium-Diasporal® zeichnet sich seit vielen Jahrzehnten durch gleichbleibende hohe Qualität sowie wissenschaftliche Kompetenz im Bereich der Forschung und Entwicklung von innovativen Magnesium-Produkten als Nahrungsergänzungen und Arzneimittel aus.

Ein Spezialprodukt aus dem Sortiment ist Magnesium-Diasporal® Depot. Es unterstützt durch den „Depot-Effekt“ die vitale Muskel- und gesunde Nervenfunktion. Das Produkt ist der ideale Begleiter bei stressbedingten Verspannungen in vielen Bereichen des Alltags. Der Stresslevel unserer Gesellschaft steigt stetig an. Laut der TK-Stress Studie[1] fühlen sich 34 – 82 % der Erwachsenen in Deutschland gestresst. Spitzenwerte werden „zwischen Kindern und Karriere“ erreicht, also im Alter zwischen 18 und 59 Jahren.

Für das besondere Herstellverfahren, was bisher einzigartig in Deutschland ist, wurde ein EU-Patent erteilt: „Patentierte 2-Phasen-(Schicht)Tabletten mit hochdosiertem Magnesium plus Vitamin B-Komplex“.

Konzeption des Herstellungsverfahrens

Die 2-Phasen-Formel mit dem speziellen Depot-Effekt besteht aus zwei Tablettenschichten und wurde so konzipiert, dass die Inhaltsstoffe (Magnesium und B-Vitamin-Komplex) sowohl schnell als auch zeitverzögert und kontinuierlich freigesetzt werden:

Phase 1:

Die rote Sofort-Phase setzt im Magen schnell sofort-aktives Magnesium frei, damit die anorganischen Magnesium-Verbindungen (Magnesiumcarbonat, Magnesiumoxid) mit der Magensäure reagieren können, um die Mg^2+ Ionen aus der Verbindung zu lösen, denn nur diese können im Darm aufgenommen werden. Ebenso werden in dieser Phase die Nerven-Vitamine B2 und B12 freigesetzt. Insbesondere für B12 ist das unerlässlich, denn damit B12 im Darm aufgenommen werden kann, muss es an den Intrinsic Faktor gebunden werden und dieser wird von spezifischen Magenzellen produziert und in das Mageninnere abgegeben.

Phase 2:

In der weißen Langzeit-Phase werden Magnesium(citrat) und die Nerven-Vitamine B1 und B6 über mehrere Stunden zeitverzögert freigesetzt. Das organische Magnesiumcitrat wird unabhängig von der Magensäure im Darm aufgenommen, denn das Magnesium löst sich vom Citrat in einem leicht alkalischen Bereich bei pH-Wert 8, wie er im Dünndarm vorherrscht. So kann das gelöste Mg^2+ dann direkt aufgenommen werden. Durch eine spezielle Technologie wird in der Langzeit-Phase eine Verzögerung des Tablettenzerfalls erreicht, so dass es zu einer kontinuierlichen, zeitverzögerten Magnesiumfreisetzung über mehrere Stunden hinweg kommt.

Stresswirkung im Körper

Eine Stressinformation wird zum Gehirn geleitet, dort ausgewertet und das Hormonsystem (Hypothalamus) löst Signale aus, die ins Nervensystem weitergeleitet werden. Sowohl der Sympathikus als auch die Hypophyse erfahren eine Aktivierung, wodurch es zur Stresshormonausschüttung kommt. Diese Hormone wie Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin lösen Stress-Reaktionen wie z.B. Erweiterung der Pupillen, Erweiterung der Bronchien, Erhöhung der Herzschlagfrequenz aus. Parallel kommt es zur Inaktivierung von Ruheorganen, d.h. die Hemmung der Verdauung (Darm) und der Fortpflanzung als auch des Immunsystems, so dass sie nicht mehr richtig arbeiten können.

Die Ausschüttung der Stresshormone führt zur Leistungssteigerung der Muskeln und einer deutlich besseren Sauerstoffversorgung. Auch die Nährstoffversorgung wird optimiert. Der Blutdruck steigt, wodurch sich die Durchblutung der Muskulatur verstärkt. Die Frequenz des Herzschlags erhöht sich, die Atmung wird schneller und tiefer. Jeder Atemzug bringt mehr Sauerstoff in den Körper. Der Stoffwechsel schaltet auf Energieabbau. Fettsäuren werden zunächst zur Energiegewinnung freigesetzt und Zuckerreserven aus der Leber und den Muskeln verbraucht. Dies alles dient dem Fight-or-Flight-Syndrom (FFS), also der möglichen Kampf- oder Fluchtreaktion.

Langfristige Auswirkungen von Stress können eine ständige Beeinträchtigung des Wohlbefindens, psychosomatische und psychische Störungen sowie eine Vielzahl an Krankheiten (z. B. Magen-Darm-Krankheiten, Schlafstörungen, Depression, Burnout-Syndrom) sein. Zusätzlich ist das Risiko für Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Krankheiten erhöht.

Was brauchen Muskeln und Nerven?

Wenn das Nervenkostüm in Stress-Situationen unter Strom steht, können Muskeln verspannen. Ein guter Tipp ist Magnesium-Diasporal® Depot. Diese spezielle Kombination aus hochdosiertem Magnesium und B-Vitaminen sorgt für entspannte Nerven und vitale Muskeln.

Magnesium und seine Funktion

Magnesium ist ein essenzieller Nährstoff und kann vom Körper nicht selbst produziert werden. Die Funktionen von Magnesium im Körper sind vielfältig, da es als Cofaktor an über 600 Stoffwechselprozessen beteiligt ist. Magnesium reguliert z.B. die Ausschüttung unserer Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin, ist als Anti-Stress-Mineral bekannt und „beruhigt“ so unsere Nerven. Zusätzlich reguliert es die Reizübertragung zwischen Nerven und Muskeln und gewährleistet somit das reibungslose Funktionieren des gesamten Muskelapparates. Als Gegenspieler von Calcium, das die Muskelkontraktion auslöst, hat Magnesium einen relaxierenden Effekt auf die Muskulatur und trägt auch damit zur Entspannung bei.

B-Vitamine und ihre Funktion

Die B-Vitamine sind für den Menschen ebenso essenziell, d.h. sie müssen wie Magnesium über die Nahrung zugeführt werden. Da der menschliche Körper mit Ausnahme von Vitamin B12 und Vitamin B3 (Niacin) keine B-Vitamine speichern kann, bedarf es einer regelmäßigen exogenen Zufuhr von B-Vitaminen über die Nahrung. Überschüssig zugeführtes Vitamin B wird aufgrund seiner Wasserlöslichkeit über den Urin ausgeschieden.

-  B1: Ist wichtig für die Nerven. Aufgrund der geringen Speicherkapazität ist eine regelmäßige Zufuhr besonders wichtig. Eine Bedarfsdeckung über die Ernährung ist meist unzureichend. 
-  B2: Ist wichtig für das Nervensystem und unerlässlich für die Wirkung von B6. 
-  B6: Dient aus Baustein der Botenstoffe für die Reizübertragung zwischen Nervenzellen. Es muss zur Aufnahme in seine aktive Form im Körper umgewandelt werden. Hierfür ist Magnesium notwendig. 
-  B12: Ist wichtig für den Schutz und die Regeneration der Nervenzellen. Vitamin B12 ist fast ausschließlich in tierischen Lebensmitteln enthalten. Dies kann für die Versorgung von Vegetariern und Veganern ein Problem darstellen.  

Ausführliche Produktinformationen unter www.diasporal.de

[1] „Entspann dich, Deutschland“. TK-Stress Studie 2016.

Pressekontakt:

Protina Pharmazeutische GmbH
Andrea Beringer
Leitung Public Relations
Adalperostraße 37
85737 Ismaning
+49 (0)89 996 553 138
beringer.andrea@protina.de
www.diasporal.de

Kontaktdaten anzeigen

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Veröffentlicht am

EU-Patent erteilt: Magnesium-Diasporal® DepotPatentierte 2-Phasen-(Schicht)Tablette mit hochdosiertem Magnesium plus Vitamin B-Komplex

15.03.2021 – 14:15

Protina Pharmazeutische GmbH

EU-Patent erteilt: Magnesium-Diasporal® Depot
Patentierte 2-Phasen-(Schicht)Tablette mit hochdosiertem Magnesium plus Vitamin B-Komplex


















EU-Patent erteilt: Magnesium-Diasporal® Depot / Patentierte 2-Phasen-(Schicht)Tablette mit hochdosiertem Magnesium plus Vitamin B-Komplex

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Magnesium-Diasporal® zeichnet sich seit vielen Jahrzehnten durch gleichbleibende hohe Qualität sowie wissenschaftliche Kompetenz im Bereich der Forschung und Entwicklung von innovativen Magnesium-Produkten als Nahrungsergänzungen und Arzneimittel aus.

Ein Spezialprodukt aus dem Sortiment ist Magnesium-Diasporal® Depot. Es unterstützt durch den „Depot-Effekt“ die vitale Muskel- und gesunde Nervenfunktion. Das Produkt ist der ideale Begleiter bei stressbedingten Verspannungen in vielen Bereichen des Alltags. Der Stresslevel unserer Gesellschaft steigt stetig an. Laut der TK-Stress Studie[1] fühlen sich 34 – 82 % der Erwachsenen in Deutschland gestresst. Spitzenwerte werden „zwischen Kindern und Karriere“ erreicht, also im Alter zwischen 18 und 59 Jahren.

Für das besondere Herstellverfahren, was bisher einzigartig in Deutschland ist, wurde ein EU-Patent erteilt: „Patentierte 2-Phasen-(Schicht)Tabletten mit hochdosiertem Magnesium plus Vitamin B-Komplex“.

Konzeption des Herstellungsverfahrens

Die 2-Phasen-Formel mit dem speziellen Depot-Effekt besteht aus zwei Tablettenschichten und wurde so konzipiert, dass die Inhaltsstoffe (Magnesium und B-Vitamin-Komplex) sowohl schnell als auch zeitverzögert und kontinuierlich freigesetzt werden:

Phase 1:

Die rote Sofort-Phase setzt im Magen schnell sofort-aktives Magnesium frei, damit die anorganischen Magnesium-Verbindungen (Magnesiumcarbonat, Magnesiumoxid) mit der Magensäure reagieren können, um die Mg^2+ Ionen aus der Verbindung zu lösen, denn nur diese können im Darm aufgenommen werden. Ebenso werden in dieser Phase die Nerven-Vitamine B2 und B12 freigesetzt. Insbesondere für B12 ist das unerlässlich, denn damit B12 im Darm aufgenommen werden kann, muss es an den Intrinsic Faktor gebunden werden und dieser wird von spezifischen Magenzellen produziert und in das Mageninnere abgegeben.

Phase 2:

In der weißen Langzeit-Phase werden Magnesium(citrat) und die Nerven-Vitamine B1 und B6 über mehrere Stunden zeitverzögert freigesetzt. Das organische Magnesiumcitrat wird unabhängig von der Magensäure im Darm aufgenommen, denn das Magnesium löst sich vom Citrat in einem leicht alkalischen Bereich bei pH-Wert 8, wie er im Dünndarm vorherrscht. So kann das gelöste Mg^2+ dann direkt aufgenommen werden. Durch eine spezielle Technologie wird in der Langzeit-Phase eine Verzögerung des Tablettenzerfalls erreicht, so dass es zu einer kontinuierlichen, zeitverzögerten Magnesiumfreisetzung über mehrere Stunden hinweg kommt.

Stresswirkung im Körper

Eine Stressinformation wird zum Gehirn geleitet, dort ausgewertet und das Hormonsystem (Hypothalamus) löst Signale aus, die ins Nervensystem weitergeleitet werden. Sowohl der Sympathikus als auch die Hypophyse erfahren eine Aktivierung, wodurch es zur Stresshormonausschüttung kommt. Diese Hormone wie Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin lösen Stress-Reaktionen wie z.B. Erweiterung der Pupillen, Erweiterung der Bronchien, Erhöhung der Herzschlagfrequenz aus. Parallel kommt es zur Inaktivierung von Ruheorganen, d.h. die Hemmung der Verdauung (Darm) und der Fortpflanzung als auch des Immunsystems, so dass sie nicht mehr richtig arbeiten können.

Die Ausschüttung der Stresshormone führt zur Leistungssteigerung der Muskeln und einer deutlich besseren Sauerstoffversorgung. Auch die Nährstoffversorgung wird optimiert. Der Blutdruck steigt, wodurch sich die Durchblutung der Muskulatur verstärkt. Die Frequenz des Herzschlags erhöht sich, die Atmung wird schneller und tiefer. Jeder Atemzug bringt mehr Sauerstoff in den Körper. Der Stoffwechsel schaltet auf Energieabbau. Fettsäuren werden zunächst zur Energiegewinnung freigesetzt und Zuckerreserven aus der Leber und den Muskeln verbraucht. Dies alles dient dem Fight-or-Flight-Syndrom (FFS), also der möglichen Kampf- oder Fluchtreaktion.

Langfristige Auswirkungen von Stress können eine ständige Beeinträchtigung des Wohlbefindens, psychosomatische und psychische Störungen sowie eine Vielzahl an Krankheiten (z. B. Magen-Darm-Krankheiten, Schlafstörungen, Depression, Burnout-Syndrom) sein. Zusätzlich ist das Risiko für Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Krankheiten erhöht.

Was brauchen Muskeln und Nerven?

Wenn das Nervenkostüm in Stress-Situationen unter Strom steht, können Muskeln verspannen. Ein guter Tipp ist Magnesium-Diasporal® Depot. Diese spezielle Kombination aus hochdosiertem Magnesium und B-Vitaminen sorgt für entspannte Nerven und vitale Muskeln.

Magnesium und seine Funktion

Magnesium ist ein essenzieller Nährstoff und kann vom Körper nicht selbst produziert werden. Die Funktionen von Magnesium im Körper sind vielfältig, da es als Cofaktor an über 600 Stoffwechselprozessen beteiligt ist. Magnesium reguliert z.B. die Ausschüttung unserer Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin, ist als Anti-Stress-Mineral bekannt und „beruhigt“ so unsere Nerven. Zusätzlich reguliert es die Reizübertragung zwischen Nerven und Muskeln und gewährleistet somit das reibungslose Funktionieren des gesamten Muskelapparates. Als Gegenspieler von Calcium, das die Muskelkontraktion auslöst, hat Magnesium einen relaxierenden Effekt auf die Muskulatur und trägt auch damit zur Entspannung bei.

B-Vitamine und ihre Funktion

Die B-Vitamine sind für den Menschen ebenso essenziell, d.h. sie müssen wie Magnesium über die Nahrung zugeführt werden. Da der menschliche Körper mit Ausnahme von Vitamin B12 und Vitamin B3 (Niacin) keine B-Vitamine speichern kann, bedarf es einer regelmäßigen exogenen Zufuhr von B-Vitaminen über die Nahrung. Überschüssig zugeführtes Vitamin B wird aufgrund seiner Wasserlöslichkeit über den Urin ausgeschieden.

-  B1: Ist wichtig für die Nerven. Aufgrund der geringen Speicherkapazität ist eine regelmäßige Zufuhr besonders wichtig. Eine Bedarfsdeckung über die Ernährung ist meist unzureichend. 
-  B2: Ist wichtig für das Nervensystem und unerlässlich für die Wirkung von B6. 
-  B6: Dient aus Baustein der Botenstoffe für die Reizübertragung zwischen Nervenzellen. Es muss zur Aufnahme in seine aktive Form im Körper umgewandelt werden. Hierfür ist Magnesium notwendig. 
-  B12: Ist wichtig für den Schutz und die Regeneration der Nervenzellen. Vitamin B12 ist fast ausschließlich in tierischen Lebensmitteln enthalten. Dies kann für die Versorgung von Vegetariern und Veganern ein Problem darstellen.  

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Ein Spezialprodukt aus dem Sortiment ist Magnesium-Diasporal® Depot. Es unterstützt durch den „Depot-Effekt“ die vitale Muskel- und gesunde Nervenfunktion. Das Produkt ist der ideale Begleiter bei stressbedingten Verspannungen in vielen Bereichen des Alltags. Der Stresslevel unserer Gesellschaft steigt stetig an. Laut der TK-Stress Studie[1] fühlen sich 34 – 82 % der Erwachsenen in Deutschland gestresst. Spitzenwerte werden „zwischen Kindern und Karriere“ erreicht, also im Alter zwischen 18 und 59 Jahren.

Für das besondere Herstellverfahren, was bisher einzigartig in Deutschland ist, wurde ein EU-Patent erteilt: „Patentierte 2-Phasen-(Schicht)Tabletten mit hochdosiertem Magnesium plus Vitamin B-Komplex“.

Konzeption des Herstellungsverfahrens

Die 2-Phasen-Formel mit dem speziellen Depot-Effekt besteht aus zwei Tablettenschichten und wurde so konzipiert, dass die Inhaltsstoffe (Magnesium und B-Vitamin-Komplex) sowohl schnell als auch zeitverzögert und kontinuierlich freigesetzt werden:

Phase 1:

Die rote Sofort-Phase setzt im Magen schnell sofort-aktives Magnesium frei, damit die anorganischen Magnesium-Verbindungen (Magnesiumcarbonat, Magnesiumoxid) mit der Magensäure reagieren können, um die Mg^2+ Ionen aus der Verbindung zu lösen, denn nur diese können im Darm aufgenommen werden. Ebenso werden in dieser Phase die Nerven-Vitamine B2 und B12 freigesetzt. Insbesondere für B12 ist das unerlässlich, denn damit B12 im Darm aufgenommen werden kann, muss es an den Intrinsic Faktor gebunden werden und dieser wird von spezifischen Magenzellen produziert und in das Mageninnere abgegeben.

Phase 2:

In der weißen Langzeit-Phase werden Magnesium(citrat) und die Nerven-Vitamine B1 und B6 über mehrere Stunden zeitverzögert freigesetzt. Das organische Magnesiumcitrat wird unabhängig von der Magensäure im Darm aufgenommen, denn das Magnesium löst sich vom Citrat in einem leicht alkalischen Bereich bei pH-Wert 8, wie er im Dünndarm vorherrscht. So kann das gelöste Mg^2+ dann direkt aufgenommen werden. Durch eine spezielle Technologie wird in der Langzeit-Phase eine Verzögerung des Tablettenzerfalls erreicht, so dass es zu einer kontinuierlichen, zeitverzögerten Magnesiumfreisetzung über mehrere Stunden hinweg kommt.

Stresswirkung im Körper

Eine Stressinformation wird zum Gehirn geleitet, dort ausgewertet und das Hormonsystem (Hypothalamus) löst Signale aus, die ins Nervensystem weitergeleitet werden. Sowohl der Sympathikus als auch die Hypophyse erfahren eine Aktivierung, wodurch es zur Stresshormonausschüttung kommt. Diese Hormone wie Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin lösen Stress-Reaktionen wie z.B. Erweiterung der Pupillen, Erweiterung der Bronchien, Erhöhung der Herzschlagfrequenz aus. Parallel kommt es zur Inaktivierung von Ruheorganen, d.h. die Hemmung der Verdauung (Darm) und der Fortpflanzung als auch des Immunsystems, so dass sie nicht mehr richtig arbeiten können.

Die Ausschüttung der Stresshormone führt zur Leistungssteigerung der Muskeln und einer deutlich besseren Sauerstoffversorgung. Auch die Nährstoffversorgung wird optimiert. Der Blutdruck steigt, wodurch sich die Durchblutung der Muskulatur verstärkt. Die Frequenz des Herzschlags erhöht sich, die Atmung wird schneller und tiefer. Jeder Atemzug bringt mehr Sauerstoff in den Körper. Der Stoffwechsel schaltet auf Energieabbau. Fettsäuren werden zunächst zur Energiegewinnung freigesetzt und Zuckerreserven aus der Leber und den Muskeln verbraucht. Dies alles dient dem Fight-or-Flight-Syndrom (FFS), also der möglichen Kampf- oder Fluchtreaktion.

Langfristige Auswirkungen von Stress können eine ständige Beeinträchtigung des Wohlbefindens, psychosomatische und psychische Störungen sowie eine Vielzahl an Krankheiten (z. B. Magen-Darm-Krankheiten, Schlafstörungen, Depression, Burnout-Syndrom) sein. Zusätzlich ist das Risiko für Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Krankheiten erhöht.

Was brauchen Muskeln und Nerven?

Wenn das Nervenkostüm in Stress-Situationen unter Strom steht, können Muskeln verspannen. Ein guter Tipp ist Magnesium-Diasporal® Depot. Diese spezielle Kombination aus hochdosiertem Magnesium und B-Vitaminen sorgt für entspannte Nerven und vitale Muskeln.

Magnesium und seine Funktion

Magnesium ist ein essenzieller Nährstoff und kann vom Körper nicht selbst produziert werden. Die Funktionen von Magnesium im Körper sind vielfältig, da es als Cofaktor an über 600 Stoffwechselprozessen beteiligt ist. Magnesium reguliert z.B. die Ausschüttung unserer Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin, ist als Anti-Stress-Mineral bekannt und „beruhigt“ so unsere Nerven. Zusätzlich reguliert es die Reizübertragung zwischen Nerven und Muskeln und gewährleistet somit das reibungslose Funktionieren des gesamten Muskelapparates. Als Gegenspieler von Calcium, das die Muskelkontraktion auslöst, hat Magnesium einen relaxierenden Effekt auf die Muskulatur und trägt auch damit zur Entspannung bei.

B-Vitamine und ihre Funktion

Die B-Vitamine sind für den Menschen ebenso essenziell, d.h. sie müssen wie Magnesium über die Nahrung zugeführt werden. Da der menschliche Körper mit Ausnahme von Vitamin B12 und Vitamin B3 (Niacin) keine B-Vitamine speichern kann, bedarf es einer regelmäßigen exogenen Zufuhr von B-Vitaminen über die Nahrung. Überschüssig zugeführtes Vitamin B wird aufgrund seiner Wasserlöslichkeit über den Urin ausgeschieden.

-  B1: Ist wichtig für die Nerven. Aufgrund der geringen Speicherkapazität ist eine regelmäßige Zufuhr besonders wichtig. Eine Bedarfsdeckung über die Ernährung ist meist unzureichend. 
-  B2: Ist wichtig für das Nervensystem und unerlässlich für die Wirkung von B6. 
-  B6: Dient aus Baustein der Botenstoffe für die Reizübertragung zwischen Nervenzellen. Es muss zur Aufnahme in seine aktive Form im Körper umgewandelt werden. Hierfür ist Magnesium notwendig. 
-  B12: Ist wichtig für den Schutz und die Regeneration der Nervenzellen. Vitamin B12 ist fast ausschließlich in tierischen Lebensmitteln enthalten. Dies kann für die Versorgung von Vegetariern und Veganern ein Problem darstellen.  

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