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Weltärztebund-Chef Montgomery verlangt Total-Lockdown

31.03.2021 – 12:35

DUB UNTERNEHMER-Magazin

Weltärztebund-Chef Montgomery verlangt Total-Lockdown


















Weltärztebund-Chef Montgomery verlangt Total-Lockdown
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Hamburg (ots)

„Kontakte unbedingt vermeiden“ bei Inzidenz über 30 / AstraZeneca-Ruf „verbrannt“ / Russischer Impfstoff Sputnik V könnte AstraZeneca-Präparat ersetzen

Einen absoluten Lockdown in Deutschland mit umfassender Kontaktvermeidung fordert der Vorstandsvorsitzende des Weltärztebunds, Frank Ulrich Montgomery. „Man darf nicht über Lockerungen reden, sondern darüber, wie wir das exponentielle Wachstum wieder einfangen“, sagte Montgomery bei „19 – die Chefvisite“ mit Blick auf die laufende dritte Pandemiewelle. „Wir müssen unsinnige Kontakte unbedingt vermeiden – es ist nicht die Zeit für Partys im Park“, so der Mediziner. Die Leute sollten strikt zu Hause bleiben, bis der Inzidenzwert sinkt, „am besten deutlich unter 30“. In diesem Total-Lockdown-Szenario wären nur noch Lebensmitteleinkäufe, Gassigehen oder Individualsport im Freien erlaubt. Und auch dabei sollten FFP2-Masken getragen werden. Montgomery kritisierte den „Irrsinn“ der Ministerpräsidenten, die die Lockdown-Maßnahmen zu früh gelockert hätten. Jetzt sei „konsequente politische Führung“ gefragt.

Zugleich ist für Montgomery klar: „Impfen ist das einzige, das hilft.“ Er kritisierte daher scharf den „flapsigen Satz“ des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU), dass den seit gestern nur noch für Über-60-Jährige empfohlene Impfstoff von AsztraZeneca weiter nutzen könne, „wer sich’s traut“. Diesen Satz müsse Söder „wieder einfangen“, forderte Montgomery. Er beklagte das „Informations-Chaos“ rund um AstraZeneca, das das Vertrauen der Bevölkerung zerstört habe. Dadurch sei dieser Impfstoff „nicht wissenschaftlich, aber aus Kommunikationssicht verbrannt“. Dabei bilde er mit einem Anteil von einem Viertel „das Rückgrat der deutschen Impfkampagne“.

Hoffnung setzt Montgomery auf den russischen Impfstoff Sputnik V. Dieser könne „der Retter für die Leute sein, die ihre erste Impfung mit AstraZeneca hatten und die zweite damit jetzt nicht mehr wollen“. Beide Präparate sind Vektorimpfstoffe, fußen also auf derselben Technologie. Dennoch sollte die europäische Arzneimittelbehörde EMA in der laufenden Zulassung von Sputnik V „ein geregeltes Verfahren durchhalten“, mahnte Montgomery. Die Russen hätten lange Erfahrung mit der Produktion von Impfstoffen, er halte das Präparat für gut. Aber: „Das muss Sputnik V beweisen, bevor wir ihn an den Menschen lassen.“

Im Videocast „19 – die DUB Chefvisite“ diskutieren der Verleger Jens de Buhr und Professor Jochen A. Werner, Chef des Essener Universitätsklinikums, täglich die aktuell wichtigsten Entwicklungen der Corona-Krise und ihre medizinischen und wirtschaftlichen Aspekte – in nur 19 Minuten. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUB-magazin.de.

Pressekontakt:

leserservice@dub.de

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#HarterLockdownJetzt: Schon 60.000 wollen die dritte Welle brechen

31.03.2021 – 09:17

Campact e.V.

#HarterLockdownJetzt: Schon 60.000 wollen die dritte Welle brechen


















Berlin (ots)

Schon über 60.000 Menschen haben innerhalb von 24 Stunden einen Online-Appell der Bürgerbewegung Campact für einen harten Lockdown unterzeichnet, um das exponentielle Wachstum der Corona-Infektionszahlen zu durchbrechen. Damit meldet sich erstmals die Mehrheit der Bürger und Bürgerinnen zu Wort, die von der Politik entschiedene Maßnahmen erwartet. So sollen Bund und Länder endlich die Arbeitgeber in die Pflicht nehmen – mit einer verbindlichen Homeoffice-Regelung und einer Testpflicht in den Betrieben. Gleichzeitig müssten diejenigen, die besonders von den Einschränkungen betroffen sind, unbürokratische Hilfe erhalten.

„Bisher lässt sich die Politik von kurzsichtigen Wirtschaftslobbys und einer kleinen Minderheit von Corona-Leugnern treiben. Mit ihrem Nichtstun steuert sie das Land in einen Zusammenbruch des Gesundheitssystems. Jetzt fordern wir Bürger und Bürgerinnen, die Dauerschleife lascher Lockdowns zu durchbrechen. Es braucht einen harten und wirkungsvollen Lockdown – der uns vor einer Katastrophe bewahrt und uns mit einem Sommer der Öffnungen und des allgemeinen Aufatmens belohnt“, so Christoph Bautz, Geschäftsführender Vorstand von Campact.

Weitere Informationen:

Den Online-Appell finden Sie hier:

https://aktion.campact.de/corona/dritte-welle/teilnehmen

Pressekontakt:

Clara Koschies | Pressesprecherin Campact | Tel: 01714890455 |
presse@campact.de | Artilleriestr. 6 | 27283 Verden

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Zukunft der Geschäftsreise: So arbeiten Unternehmen und Reiseanbieter für eine Öffnungsperspektive

30.03.2021 – 12:51

Verband Deutsches Reisemanagement e.V. (VDR)

Zukunft der Geschäftsreise: So arbeiten Unternehmen und Reiseanbieter für eine Öffnungsperspektive


















Zukunft der Geschäftsreise: So arbeiten Unternehmen und Reiseanbieter für eine Öffnungsperspektive
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Frankfurt (ots)

Nach den jüngsten Beschlüssen der Bund-Länder-Konferenz ist klar, dass Deutschland zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie bis mindestens 18. April 2021 im Lockdown bleiben wird. In den Überlegungen, einzelne Bereiche des öffentlichen Lebens wieder zu öffnen, spielt die Reisewirtschaft bisher keine Rolle. Trotz umfangreicher Hygienemaßnahmen und Sicherheitskonzepte warten Anbieter und Dienstleister aus der Branche damit weiter auf eine Perspektive.

Bereits seit Wochen arbeiten der Verband Deutsches Reisemanagement e. V. (VDR) und seine Mitgliedsunternehmen an Strategien, die einen Weg aus dem Lockdown aufzeigen sollen. Denn neben ihrer wirtschaftlichen Bedeutung für Unternehmen leisten Geschäftsreisen einen wichtigen Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland. So haben deutsche Unternehmen vor der Corona-Pandemie über 55 Milliarden Euro für Business Trips ausgegeben – die regionale Wertschöpfung, also die Ausgaben der Reisenden am Zielort etwa für gastronomische oder kulturelle Angebote, nicht mit einberechnet.

„Für eine der größten Volkswirtschaften weltweit und eine starke Exportnation bleiben Geschäftsreisen ein notwendiges Erfolgsinstrument. Regionale Wertschöpfung etwa in Gastronomie, Einzelhandel und Dienstleistungssektor entsteht nicht durch Videokonferenzen. Politische Entscheidungen müssen die vor- und nachgelagerten Wertschöpfungsketten einer Geschäftsreise miteinbeziehen und sollten die Hygienekonzepte und Sicherheitsstandards der Anbieter nicht ignorieren. Es ist wichtig, dass die notwendigen Geschäftsreisen in Zukunft so sicher, aber auch so effektiv wie möglich durchgeführt werden können“, sagt VDR-Präsident Christoph Carnier.

Dazu hat der VDR Anfang März einen Fünf-Punkte-Plan vorgelegt, der sicheres Reisen auch in Pandemiezeiten ermöglichen soll. Das Konzept sieht vor, dass Geschäftsreisende bei entsprechend niedrigen Fallzahlen quarantänefrei nach und aus Deutschland ein- und ausreisen dürfen. Dafür werden zunächst Impfnachweise und aktuelle negative PCR-Tests Pflicht. Sollten wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass geimpfte Personen das Coronavirus nicht mehr auf andere Menschen übertragen können, wäre ein reiner Impfnachweis ausreichend. Zudem unterstützen der VDR und seine Mitglieder die Initiativen für einen digitalen Impfnachweis, damit Geimpfte im Inland, im Schengen-Raum und schließlich global wieder ohne Einschränkungen reisen können. Ein flächendeckender Einsatz von COVID-19-Schnelltests in Kombination mit Impfungen und Sicherheitskonzepten soll dazu beitragen, fortbestehende Infektionsrisiken weiter zu minimieren und den Reiseverkehr wieder zu normalisieren.

Im Verband organisierte Anbieter und Dienstleister aus der Geschäftsreisebranche bleiben bei notwendigen Geschäftsreisen auch während des Lockdowns verlässliche Partner der Unternehmen und deren Reisenden. Airlines, Hotellerie, Bahn, Mietwagenanbieter und andere Dienstleister innerhalb des VDR arbeiten seit Monaten mit strengen Hygiene- und Servicekonzepten an einer Öffnungsperspektive für die Reisebranche.

Fluggesellschaften und Flughäfen wie Air France, Austrian Airlines, Brussels Airlines, Delta Air Lines, Eurowings, KLM, Lufthansa und SWISS erwarten ihre Fluggäste unter anderem mit folgenden Maßnahmen:

-  Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung an Bord und in den Flughafengebäuden 
-  Kompletter Luftaustausch in der Flugzeugkabine innerhalb weniger Minuten 
-  Boarding und De-Boarding nach speziellen Regeln 
-  Corona-Testcenter an Flughäfen  

Die Service- und Hygienekonzepte der Deutschen Bahn umfassen unter anderem:

-  Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske in allen Zügen, Bussen und an allen Bahnhöfen 
-  Die Auslastungsanzeige auf bahn.de und in der DB Navigator-App zeigt an, wenn voraussichtlich mehr als die Hälfte der Sitzplätze belegt sein wird - auch für einzelne Streckenabschnitte 
-  Reduzierung der Anzahl an reservierbaren Sitzplätzen auf 60 Prozent - zur Einhaltung von mehr Abstand 
-  Regelmäßige Reinigung und Desinfektion der Kontaktflächen in den Zügen 
-  Kontaktlose Ticketkontrolle und abgepackte Speisen und Getränke in der Bordgastronomie  

Mietwagenanbieter, Carsharing-Anbieter und Chauffeurdienste wie FREE NOW for Business, SHARE NOW for Business und SIXT sorgen unter anderem mit folgenden Maßnahmen für die Sicherheit ihrer Kunden:

-  Sicherheits- und Hygienemaßnahmen in den Filialen, wie z. B. Einbau von Plexiglasscheiben und Zutrittsbeschränkungen 
-  Reinigungs- und Desinfektionsverfahren für die Fahrzeuge 
-  Kontaktlose Fahrzeugübergabe  

Hotelketten, -verbände und Serviced Apartments wie Apartmentservice, die BWH Hotel Group Central Europe, Citadines Apart`hotel, CPH Hotels, HSMA Deutschland e. V., Hyatt Hotels & Resorts, Premier Inn und SMARTments business erwarten ihre Übernachtungsgäste mit:

-  Aufrüsten der digitalen Systeme wie kontaktloser Check-in/Check-out, digitale Speisekarten etc. 
-  Enger getaktete Reinigungszyklen und entsprechendes Reporting 
-  Hinweise auf Hygiene, Maskenpflicht und Abstände an der Rezeption, im Aufzug und anderen Hotelbereichen 
-  Besondere Konzepte für die Restaurant- und Veranstaltungsbereiche 
-  Serviced Apartments: zusätzlich sind Selbstversorgung sowie Quarantäneaufenthalte möglich  

Zusätzliche Hygienezertifikate sollten nach Einschätzung von Inge Pirner, VDR-Vizepräsidentin und Vorsitzende des Fachausschusses Hotel, keine Voraussetzung für Lockerungen sein. „Die Sicherheits- und Hygienekonzepte werden in unserer Wahrnehmung bislang gut umgesetzt und kommuniziert. Diese Einschätzung hat auch das Robert-Koch-Institut in seiner Risikobewertung noch einmal bestätigt und hält das Infektionsrisiko bei Hotelübernachtungen für minimal.“

Im Hintergrund begleiten Reisebüros wie ATG Travel Deutschland, DERPART Travel Service, FIRST Business Travel und Lufthansa City Center als verlässliche Partner die Geschäftsreise-Organisatoren im gesamten Reiseprozess, gewährleisten Mobilität und sorgen für effiziente Prozesse. Dazu gehören beispielsweise:

-  24-Stunden-Infoservice 
-  Kombination von digitalen Kundenschnittstellen mit persönlichem Service 
-  Suchen, Buchen und Chat mit Mitarbeitern in einer App  

Buchungsportale, Kreditkartenanbieter und Service-Provider wie AirPlus International, American Express, Corporate Rates Club, meetago group und visumPOINT arbeiten mit Hochdruck daran, dass Travel Manager und Reisende allzeit optimal informiert bleiben und wichtige Daten innerhalb von Buchungs- und Zahlungsvorgängen stets sicher und transparent abrufbar sind.

„Aktuell ist der Zustand des digitalen Austauschs weithin akzeptiert. Die Erwartungshaltung nach dauerhafter Lockerung der Maßnahmen wird sich jedoch ändern und wieder mehr persönliche Gespräche gewünscht oder gefordert werden“, sagt Carnier, der mit Blick auf einen wachsenden Bedarf an Geschäftsreisen nach dem Lockdown weiterhin auch um mehr Vertrauen in der Politik für die Sicherheitsmaßnahmen der Unternehmen und der Anbieter wirbt.

Pressekontakt:

René Vorspohl
Pressesprecher
Verband Deutsches Reisemanagement e. V.
Darmstädter Landstraße 125
60598 Frankfurt am Main
Tel. +49 69 695229 33
E-Mail: vorspohl@vdr-service.de
Internet: www.vdr-service.de

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30.03.2021 – 12:51

Verband Deutsches Reisemanagement e.V. (VDR)

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Frankfurt (ots)

Nach den jüngsten Beschlüssen der Bund-Länder-Konferenz ist klar, dass Deutschland zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie bis mindestens 18. April 2021 im Lockdown bleiben wird. In den Überlegungen, einzelne Bereiche des öffentlichen Lebens wieder zu öffnen, spielt die Reisewirtschaft bisher keine Rolle. Trotz umfangreicher Hygienemaßnahmen und Sicherheitskonzepte warten Anbieter und Dienstleister aus der Branche damit weiter auf eine Perspektive.

Bereits seit Wochen arbeiten der Verband Deutsches Reisemanagement e. V. (VDR) und seine Mitgliedsunternehmen an Strategien, die einen Weg aus dem Lockdown aufzeigen sollen. Denn neben ihrer wirtschaftlichen Bedeutung für Unternehmen leisten Geschäftsreisen einen wichtigen Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland. So haben deutsche Unternehmen vor der Corona-Pandemie über 55 Milliarden Euro für Business Trips ausgegeben – die regionale Wertschöpfung, also die Ausgaben der Reisenden am Zielort etwa für gastronomische oder kulturelle Angebote, nicht mit einberechnet.

„Für eine der größten Volkswirtschaften weltweit und eine starke Exportnation bleiben Geschäftsreisen ein notwendiges Erfolgsinstrument. Regionale Wertschöpfung etwa in Gastronomie, Einzelhandel und Dienstleistungssektor entsteht nicht durch Videokonferenzen. Politische Entscheidungen müssen die vor- und nachgelagerten Wertschöpfungsketten einer Geschäftsreise miteinbeziehen und sollten die Hygienekonzepte und Sicherheitsstandards der Anbieter nicht ignorieren. Es ist wichtig, dass die notwendigen Geschäftsreisen in Zukunft so sicher, aber auch so effektiv wie möglich durchgeführt werden können“, sagt VDR-Präsident Christoph Carnier.

Dazu hat der VDR Anfang März einen Fünf-Punkte-Plan vorgelegt, der sicheres Reisen auch in Pandemiezeiten ermöglichen soll. Das Konzept sieht vor, dass Geschäftsreisende bei entsprechend niedrigen Fallzahlen quarantänefrei nach und aus Deutschland ein- und ausreisen dürfen. Dafür werden zunächst Impfnachweise und aktuelle negative PCR-Tests Pflicht. Sollten wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass geimpfte Personen das Coronavirus nicht mehr auf andere Menschen übertragen können, wäre ein reiner Impfnachweis ausreichend. Zudem unterstützen der VDR und seine Mitglieder die Initiativen für einen digitalen Impfnachweis, damit Geimpfte im Inland, im Schengen-Raum und schließlich global wieder ohne Einschränkungen reisen können. Ein flächendeckender Einsatz von COVID-19-Schnelltests in Kombination mit Impfungen und Sicherheitskonzepten soll dazu beitragen, fortbestehende Infektionsrisiken weiter zu minimieren und den Reiseverkehr wieder zu normalisieren.

Im Verband organisierte Anbieter und Dienstleister aus der Geschäftsreisebranche bleiben bei notwendigen Geschäftsreisen auch während des Lockdowns verlässliche Partner der Unternehmen und deren Reisenden. Airlines, Hotellerie, Bahn, Mietwagenanbieter und andere Dienstleister innerhalb des VDR arbeiten seit Monaten mit strengen Hygiene- und Servicekonzepten an einer Öffnungsperspektive für die Reisebranche.

Fluggesellschaften und Flughäfen wie Air France, Austrian Airlines, Brussels Airlines, Delta Air Lines, Eurowings, KLM, Lufthansa und SWISS erwarten ihre Fluggäste unter anderem mit folgenden Maßnahmen:

-  Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung an Bord und in den Flughafengebäuden 
-  Kompletter Luftaustausch in der Flugzeugkabine innerhalb weniger Minuten 
-  Boarding und De-Boarding nach speziellen Regeln 
-  Corona-Testcenter an Flughäfen  

Die Service- und Hygienekonzepte der Deutschen Bahn umfassen unter anderem:

-  Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske in allen Zügen, Bussen und an allen Bahnhöfen 
-  Die Auslastungsanzeige auf bahn.de und in der DB Navigator-App zeigt an, wenn voraussichtlich mehr als die Hälfte der Sitzplätze belegt sein wird - auch für einzelne Streckenabschnitte 
-  Reduzierung der Anzahl an reservierbaren Sitzplätzen auf 60 Prozent - zur Einhaltung von mehr Abstand 
-  Regelmäßige Reinigung und Desinfektion der Kontaktflächen in den Zügen 
-  Kontaktlose Ticketkontrolle und abgepackte Speisen und Getränke in der Bordgastronomie  

Mietwagenanbieter, Carsharing-Anbieter und Chauffeurdienste wie FREE NOW for Business, SHARE NOW for Business und SIXT sorgen unter anderem mit folgenden Maßnahmen für die Sicherheit ihrer Kunden:

-  Sicherheits- und Hygienemaßnahmen in den Filialen, wie z. B. Einbau von Plexiglasscheiben und Zutrittsbeschränkungen 
-  Reinigungs- und Desinfektionsverfahren für die Fahrzeuge 
-  Kontaktlose Fahrzeugübergabe  

Hotelketten, -verbände und Serviced Apartments wie Apartmentservice, die BWH Hotel Group Central Europe, Citadines Apart`hotel, CPH Hotels, HSMA Deutschland e. V., Hyatt Hotels & Resorts, Premier Inn und SMARTments business erwarten ihre Übernachtungsgäste mit:

-  Aufrüsten der digitalen Systeme wie kontaktloser Check-in/Check-out, digitale Speisekarten etc. 
-  Enger getaktete Reinigungszyklen und entsprechendes Reporting 
-  Hinweise auf Hygiene, Maskenpflicht und Abstände an der Rezeption, im Aufzug und anderen Hotelbereichen 
-  Besondere Konzepte für die Restaurant- und Veranstaltungsbereiche 
-  Serviced Apartments: zusätzlich sind Selbstversorgung sowie Quarantäneaufenthalte möglich  

Zusätzliche Hygienezertifikate sollten nach Einschätzung von Inge Pirner, VDR-Vizepräsidentin und Vorsitzende des Fachausschusses Hotel, keine Voraussetzung für Lockerungen sein. „Die Sicherheits- und Hygienekonzepte werden in unserer Wahrnehmung bislang gut umgesetzt und kommuniziert. Diese Einschätzung hat auch das Robert-Koch-Institut in seiner Risikobewertung noch einmal bestätigt und hält das Infektionsrisiko bei Hotelübernachtungen für minimal.“

Im Hintergrund begleiten Reisebüros wie ATG Travel Deutschland, DERPART Travel Service, FIRST Business Travel und Lufthansa City Center als verlässliche Partner die Geschäftsreise-Organisatoren im gesamten Reiseprozess, gewährleisten Mobilität und sorgen für effiziente Prozesse. Dazu gehören beispielsweise:

-  24-Stunden-Infoservice 
-  Kombination von digitalen Kundenschnittstellen mit persönlichem Service 
-  Suchen, Buchen und Chat mit Mitarbeitern in einer App  

Buchungsportale, Kreditkartenanbieter und Service-Provider wie AirPlus International, American Express, Corporate Rates Club, meetago group und visumPOINT arbeiten mit Hochdruck daran, dass Travel Manager und Reisende allzeit optimal informiert bleiben und wichtige Daten innerhalb von Buchungs- und Zahlungsvorgängen stets sicher und transparent abrufbar sind.

„Aktuell ist der Zustand des digitalen Austauschs weithin akzeptiert. Die Erwartungshaltung nach dauerhafter Lockerung der Maßnahmen wird sich jedoch ändern und wieder mehr persönliche Gespräche gewünscht oder gefordert werden“, sagt Carnier, der mit Blick auf einen wachsenden Bedarf an Geschäftsreisen nach dem Lockdown weiterhin auch um mehr Vertrauen in der Politik für die Sicherheitsmaßnahmen der Unternehmen und der Anbieter wirbt.

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René Vorspohl
Pressesprecher
Verband Deutsches Reisemanagement e. V.
Darmstädter Landstraße 125
60598 Frankfurt am Main
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Internet: www.vdr-service.de

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Nach den jüngsten Beschlüssen der Bund-Länder-Konferenz ist klar, dass Deutschland zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie bis mindestens 18. April 2021 im Lockdown bleiben wird. In den Überlegungen, einzelne Bereiche des öffentlichen Lebens wieder zu öffnen, spielt die Reisewirtschaft bisher keine Rolle. Trotz umfangreicher Hygienemaßnahmen und Sicherheitskonzepte warten Anbieter und Dienstleister aus der Branche damit weiter auf eine Perspektive.

Bereits seit Wochen arbeiten der Verband Deutsches Reisemanagement e. V. (VDR) und seine Mitgliedsunternehmen an Strategien, die einen Weg aus dem Lockdown aufzeigen sollen. Denn neben ihrer wirtschaftlichen Bedeutung für Unternehmen leisten Geschäftsreisen einen wichtigen Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland. So haben deutsche Unternehmen vor der Corona-Pandemie über 55 Milliarden Euro für Business Trips ausgegeben – die regionale Wertschöpfung, also die Ausgaben der Reisenden am Zielort etwa für gastronomische oder kulturelle Angebote, nicht mit einberechnet.

„Für eine der größten Volkswirtschaften weltweit und eine starke Exportnation bleiben Geschäftsreisen ein notwendiges Erfolgsinstrument. Regionale Wertschöpfung etwa in Gastronomie, Einzelhandel und Dienstleistungssektor entsteht nicht durch Videokonferenzen. Politische Entscheidungen müssen die vor- und nachgelagerten Wertschöpfungsketten einer Geschäftsreise miteinbeziehen und sollten die Hygienekonzepte und Sicherheitsstandards der Anbieter nicht ignorieren. Es ist wichtig, dass die notwendigen Geschäftsreisen in Zukunft so sicher, aber auch so effektiv wie möglich durchgeführt werden können“, sagt VDR-Präsident Christoph Carnier.

Dazu hat der VDR Anfang März einen Fünf-Punkte-Plan vorgelegt, der sicheres Reisen auch in Pandemiezeiten ermöglichen soll. Das Konzept sieht vor, dass Geschäftsreisende bei entsprechend niedrigen Fallzahlen quarantänefrei nach und aus Deutschland ein- und ausreisen dürfen. Dafür werden zunächst Impfnachweise und aktuelle negative PCR-Tests Pflicht. Sollten wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass geimpfte Personen das Coronavirus nicht mehr auf andere Menschen übertragen können, wäre ein reiner Impfnachweis ausreichend. Zudem unterstützen der VDR und seine Mitglieder die Initiativen für einen digitalen Impfnachweis, damit Geimpfte im Inland, im Schengen-Raum und schließlich global wieder ohne Einschränkungen reisen können. Ein flächendeckender Einsatz von COVID-19-Schnelltests in Kombination mit Impfungen und Sicherheitskonzepten soll dazu beitragen, fortbestehende Infektionsrisiken weiter zu minimieren und den Reiseverkehr wieder zu normalisieren.

Im Verband organisierte Anbieter und Dienstleister aus der Geschäftsreisebranche bleiben bei notwendigen Geschäftsreisen auch während des Lockdowns verlässliche Partner der Unternehmen und deren Reisenden. Airlines, Hotellerie, Bahn, Mietwagenanbieter und andere Dienstleister innerhalb des VDR arbeiten seit Monaten mit strengen Hygiene- und Servicekonzepten an einer Öffnungsperspektive für die Reisebranche.

Fluggesellschaften und Flughäfen wie Air France, Austrian Airlines, Brussels Airlines, Delta Air Lines, Eurowings, KLM, Lufthansa und SWISS erwarten ihre Fluggäste unter anderem mit folgenden Maßnahmen:

-  Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung an Bord und in den Flughafengebäuden 
-  Kompletter Luftaustausch in der Flugzeugkabine innerhalb weniger Minuten 
-  Boarding und De-Boarding nach speziellen Regeln 
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Die Service- und Hygienekonzepte der Deutschen Bahn umfassen unter anderem:

-  Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske in allen Zügen, Bussen und an allen Bahnhöfen 
-  Die Auslastungsanzeige auf bahn.de und in der DB Navigator-App zeigt an, wenn voraussichtlich mehr als die Hälfte der Sitzplätze belegt sein wird - auch für einzelne Streckenabschnitte 
-  Reduzierung der Anzahl an reservierbaren Sitzplätzen auf 60 Prozent - zur Einhaltung von mehr Abstand 
-  Regelmäßige Reinigung und Desinfektion der Kontaktflächen in den Zügen 
-  Kontaktlose Ticketkontrolle und abgepackte Speisen und Getränke in der Bordgastronomie  

Mietwagenanbieter, Carsharing-Anbieter und Chauffeurdienste wie FREE NOW for Business, SHARE NOW for Business und SIXT sorgen unter anderem mit folgenden Maßnahmen für die Sicherheit ihrer Kunden:

-  Sicherheits- und Hygienemaßnahmen in den Filialen, wie z. B. Einbau von Plexiglasscheiben und Zutrittsbeschränkungen 
-  Reinigungs- und Desinfektionsverfahren für die Fahrzeuge 
-  Kontaktlose Fahrzeugübergabe  

Hotelketten, -verbände und Serviced Apartments wie Apartmentservice, die BWH Hotel Group Central Europe, Citadines Apart`hotel, CPH Hotels, HSMA Deutschland e. V., Hyatt Hotels & Resorts, Premier Inn und SMARTments business erwarten ihre Übernachtungsgäste mit:

-  Aufrüsten der digitalen Systeme wie kontaktloser Check-in/Check-out, digitale Speisekarten etc. 
-  Enger getaktete Reinigungszyklen und entsprechendes Reporting 
-  Hinweise auf Hygiene, Maskenpflicht und Abstände an der Rezeption, im Aufzug und anderen Hotelbereichen 
-  Besondere Konzepte für die Restaurant- und Veranstaltungsbereiche 
-  Serviced Apartments: zusätzlich sind Selbstversorgung sowie Quarantäneaufenthalte möglich  

Zusätzliche Hygienezertifikate sollten nach Einschätzung von Inge Pirner, VDR-Vizepräsidentin und Vorsitzende des Fachausschusses Hotel, keine Voraussetzung für Lockerungen sein. „Die Sicherheits- und Hygienekonzepte werden in unserer Wahrnehmung bislang gut umgesetzt und kommuniziert. Diese Einschätzung hat auch das Robert-Koch-Institut in seiner Risikobewertung noch einmal bestätigt und hält das Infektionsrisiko bei Hotelübernachtungen für minimal.“

Im Hintergrund begleiten Reisebüros wie ATG Travel Deutschland, DERPART Travel Service, FIRST Business Travel und Lufthansa City Center als verlässliche Partner die Geschäftsreise-Organisatoren im gesamten Reiseprozess, gewährleisten Mobilität und sorgen für effiziente Prozesse. Dazu gehören beispielsweise:

-  24-Stunden-Infoservice 
-  Kombination von digitalen Kundenschnittstellen mit persönlichem Service 
-  Suchen, Buchen und Chat mit Mitarbeitern in einer App  

Buchungsportale, Kreditkartenanbieter und Service-Provider wie AirPlus International, American Express, Corporate Rates Club, meetago group und visumPOINT arbeiten mit Hochdruck daran, dass Travel Manager und Reisende allzeit optimal informiert bleiben und wichtige Daten innerhalb von Buchungs- und Zahlungsvorgängen stets sicher und transparent abrufbar sind.

„Aktuell ist der Zustand des digitalen Austauschs weithin akzeptiert. Die Erwartungshaltung nach dauerhafter Lockerung der Maßnahmen wird sich jedoch ändern und wieder mehr persönliche Gespräche gewünscht oder gefordert werden“, sagt Carnier, der mit Blick auf einen wachsenden Bedarf an Geschäftsreisen nach dem Lockdown weiterhin auch um mehr Vertrauen in der Politik für die Sicherheitsmaßnahmen der Unternehmen und der Anbieter wirbt.

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René Vorspohl
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Verband Deutsches Reisemanagement e. V.
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Internet: www.vdr-service.de

Original-Content von: Verband Deutsches Reisemanagement e.V. (VDR), übermittelt

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Zukunft der Geschäftsreise: So arbeiten Unternehmen und Reiseanbieter für eine Öffnungsperspektive

30.03.2021 – 12:51

Verband Deutsches Reisemanagement e.V. (VDR)

Zukunft der Geschäftsreise: So arbeiten Unternehmen und Reiseanbieter für eine Öffnungsperspektive


















Zukunft der Geschäftsreise: So arbeiten Unternehmen und Reiseanbieter für eine Öffnungsperspektive
  • Bild-Infos
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Frankfurt (ots)

Nach den jüngsten Beschlüssen der Bund-Länder-Konferenz ist klar, dass Deutschland zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie bis mindestens 18. April 2021 im Lockdown bleiben wird. In den Überlegungen, einzelne Bereiche des öffentlichen Lebens wieder zu öffnen, spielt die Reisewirtschaft bisher keine Rolle. Trotz umfangreicher Hygienemaßnahmen und Sicherheitskonzepte warten Anbieter und Dienstleister aus der Branche damit weiter auf eine Perspektive.

Bereits seit Wochen arbeiten der Verband Deutsches Reisemanagement e. V. (VDR) und seine Mitgliedsunternehmen an Strategien, die einen Weg aus dem Lockdown aufzeigen sollen. Denn neben ihrer wirtschaftlichen Bedeutung für Unternehmen leisten Geschäftsreisen einen wichtigen Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland. So haben deutsche Unternehmen vor der Corona-Pandemie über 55 Milliarden Euro für Business Trips ausgegeben – die regionale Wertschöpfung, also die Ausgaben der Reisenden am Zielort etwa für gastronomische oder kulturelle Angebote, nicht mit einberechnet.

„Für eine der größten Volkswirtschaften weltweit und eine starke Exportnation bleiben Geschäftsreisen ein notwendiges Erfolgsinstrument. Regionale Wertschöpfung etwa in Gastronomie, Einzelhandel und Dienstleistungssektor entsteht nicht durch Videokonferenzen. Politische Entscheidungen müssen die vor- und nachgelagerten Wertschöpfungsketten einer Geschäftsreise miteinbeziehen und sollten die Hygienekonzepte und Sicherheitsstandards der Anbieter nicht ignorieren. Es ist wichtig, dass die notwendigen Geschäftsreisen in Zukunft so sicher, aber auch so effektiv wie möglich durchgeführt werden können“, sagt VDR-Präsident Christoph Carnier.

Dazu hat der VDR Anfang März einen Fünf-Punkte-Plan vorgelegt, der sicheres Reisen auch in Pandemiezeiten ermöglichen soll. Das Konzept sieht vor, dass Geschäftsreisende bei entsprechend niedrigen Fallzahlen quarantänefrei nach und aus Deutschland ein- und ausreisen dürfen. Dafür werden zunächst Impfnachweise und aktuelle negative PCR-Tests Pflicht. Sollten wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass geimpfte Personen das Coronavirus nicht mehr auf andere Menschen übertragen können, wäre ein reiner Impfnachweis ausreichend. Zudem unterstützen der VDR und seine Mitglieder die Initiativen für einen digitalen Impfnachweis, damit Geimpfte im Inland, im Schengen-Raum und schließlich global wieder ohne Einschränkungen reisen können. Ein flächendeckender Einsatz von COVID-19-Schnelltests in Kombination mit Impfungen und Sicherheitskonzepten soll dazu beitragen, fortbestehende Infektionsrisiken weiter zu minimieren und den Reiseverkehr wieder zu normalisieren.

Im Verband organisierte Anbieter und Dienstleister aus der Geschäftsreisebranche bleiben bei notwendigen Geschäftsreisen auch während des Lockdowns verlässliche Partner der Unternehmen und deren Reisenden. Airlines, Hotellerie, Bahn, Mietwagenanbieter und andere Dienstleister innerhalb des VDR arbeiten seit Monaten mit strengen Hygiene- und Servicekonzepten an einer Öffnungsperspektive für die Reisebranche.

Fluggesellschaften und Flughäfen wie Air France, Austrian Airlines, Brussels Airlines, Delta Air Lines, Eurowings, KLM, Lufthansa und SWISS erwarten ihre Fluggäste unter anderem mit folgenden Maßnahmen:

-  Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung an Bord und in den Flughafengebäuden 
-  Kompletter Luftaustausch in der Flugzeugkabine innerhalb weniger Minuten 
-  Boarding und De-Boarding nach speziellen Regeln 
-  Corona-Testcenter an Flughäfen  

Die Service- und Hygienekonzepte der Deutschen Bahn umfassen unter anderem:

-  Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske in allen Zügen, Bussen und an allen Bahnhöfen 
-  Die Auslastungsanzeige auf bahn.de und in der DB Navigator-App zeigt an, wenn voraussichtlich mehr als die Hälfte der Sitzplätze belegt sein wird - auch für einzelne Streckenabschnitte 
-  Reduzierung der Anzahl an reservierbaren Sitzplätzen auf 60 Prozent - zur Einhaltung von mehr Abstand 
-  Regelmäßige Reinigung und Desinfektion der Kontaktflächen in den Zügen 
-  Kontaktlose Ticketkontrolle und abgepackte Speisen und Getränke in der Bordgastronomie  

Mietwagenanbieter, Carsharing-Anbieter und Chauffeurdienste wie FREE NOW for Business, SHARE NOW for Business und SIXT sorgen unter anderem mit folgenden Maßnahmen für die Sicherheit ihrer Kunden:

-  Sicherheits- und Hygienemaßnahmen in den Filialen, wie z. B. Einbau von Plexiglasscheiben und Zutrittsbeschränkungen 
-  Reinigungs- und Desinfektionsverfahren für die Fahrzeuge 
-  Kontaktlose Fahrzeugübergabe  

Hotelketten, -verbände und Serviced Apartments wie Apartmentservice, die BWH Hotel Group Central Europe, Citadines Apart`hotel, CPH Hotels, HSMA Deutschland e. V., Hyatt Hotels & Resorts, Premier Inn und SMARTments business erwarten ihre Übernachtungsgäste mit:

-  Aufrüsten der digitalen Systeme wie kontaktloser Check-in/Check-out, digitale Speisekarten etc. 
-  Enger getaktete Reinigungszyklen und entsprechendes Reporting 
-  Hinweise auf Hygiene, Maskenpflicht und Abstände an der Rezeption, im Aufzug und anderen Hotelbereichen 
-  Besondere Konzepte für die Restaurant- und Veranstaltungsbereiche 
-  Serviced Apartments: zusätzlich sind Selbstversorgung sowie Quarantäneaufenthalte möglich  

Zusätzliche Hygienezertifikate sollten nach Einschätzung von Inge Pirner, VDR-Vizepräsidentin und Vorsitzende des Fachausschusses Hotel, keine Voraussetzung für Lockerungen sein. „Die Sicherheits- und Hygienekonzepte werden in unserer Wahrnehmung bislang gut umgesetzt und kommuniziert. Diese Einschätzung hat auch das Robert-Koch-Institut in seiner Risikobewertung noch einmal bestätigt und hält das Infektionsrisiko bei Hotelübernachtungen für minimal.“

Im Hintergrund begleiten Reisebüros wie ATG Travel Deutschland, DERPART Travel Service, FIRST Business Travel und Lufthansa City Center als verlässliche Partner die Geschäftsreise-Organisatoren im gesamten Reiseprozess, gewährleisten Mobilität und sorgen für effiziente Prozesse. Dazu gehören beispielsweise:

-  24-Stunden-Infoservice 
-  Kombination von digitalen Kundenschnittstellen mit persönlichem Service 
-  Suchen, Buchen und Chat mit Mitarbeitern in einer App  

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„Aktuell ist der Zustand des digitalen Austauschs weithin akzeptiert. Die Erwartungshaltung nach dauerhafter Lockerung der Maßnahmen wird sich jedoch ändern und wieder mehr persönliche Gespräche gewünscht oder gefordert werden“, sagt Carnier, der mit Blick auf einen wachsenden Bedarf an Geschäftsreisen nach dem Lockdown weiterhin auch um mehr Vertrauen in der Politik für die Sicherheitsmaßnahmen der Unternehmen und der Anbieter wirbt.

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VISION.A Webinar: Immunkarte Covid-19 – Dank Antikörpernachweis aus dem Lockdown?

29.03.2021 – 11:09

VISION.A

VISION.A Webinar: Immunkarte Covid-19 – Dank Antikörpernachweis aus dem Lockdown?


















VISION.A Webinar: Immunkarte Covid-19 - Dank Antikörpernachweis aus dem Lockdown?
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Berlin (ots)

Morgen ist es soweit: VISION.A Webinar geht am 30. März 2021 ab 20 Uhr in die nächste Runde und bietet allen Teilnehmer:innen aus Apotheke und Pharma spannende Informationen, lebhafte Diskussionen und praxisrelevante Tipps – und das kostenlos. Das Webinar-Thema könnte dabei nicht aktueller sein. Unter dem Titel „Der Immunitätsausweis aus der Apotheke – der nächste Schritt aus der Krise“ verrät Apotheker Tamim Al-Marie, was hinter seiner Idee zur Immunkarte Covid-19 steckt.

Seit mehr als einem Jahr hält die Corona-Pandemie die Welt in Atem, an ein Ende des Lockdowns ist kaum zu denken. Apotheker Tamim Al-Marie möchte das ändern und hat kurzerhand die Immunkarte Covid-19 ins Leben gerufen. Diese soll schon bald den Weg aus dem Shutdown ebnen – dank eines Antikörpernachweises im Kompaktformat. Mit seinem „Immunitätsausweis aus der Apotheke“ will Al-Marie jedoch nicht nur die Rückkehr zur Normalität erleichtern, sondern einmal mehr die Rolle der Apotheken vor Ort stärken. Wie sich das Projekt in den Apothekenalltag integrieren lässt und warum sich die Teams dadurch erneut als DIE Innovationskraft in der Krise positionieren können – all das und noch viel mehr beantwortet Al-Marie im VISION.A Webinar am 30. März ab 20 Uhr. Hier geht es zum Webinar.

Gemeinsam mit Apotheker Steffen Kuhnert, Gründer der digitalen Apotheke, und Dr. Alexander Ravati, Geschäftsführer Ravati Seminare GmbH, liefert Al-Marie exklusive Einblicke in sein Projekt. Bei der anschließenden Paneldiskussion stehen die Experten der Webinar-Community dann Rede und Antwort. Jetzt kostenlos registrieren und live dabei sein! Nach der Live-Ausstrahlung steht das gesamte Event allen registrierten Teilnehmer:innen rund um die Uhr zum Nachstreamen im on-demand-Bereich zur Verfügung.

VISION.A Webinar ist das kostenlose E-Learning-Angebot für Apothekenteams – powered by APOTHEKE ADHOC und PTA IN LOVE. Die Registrierung ist 24/7 unter webinar.apotheke-adhoc.de möglich. Sie möchten auch Ihre Marke ganz vorne in der Apotheke platzieren, Wissen vermitteln und den direkten Draht zu den Apothekenteams nutzen? Alle Informationen zu Ihren Möglichkeiten erhalten Sie hier, per E-Mail an sebastian.biedermann@el-pato.de oder telefonisch unter 030 – 80 20 80 591.

Die EL PATO Medien GmbH betreibt in Berlin mit rund 60 Mitarbeiter:innen Medien und andere Formate für die Healthcarebranche mit besonderem Schwerpunkt im Bereich Apotheke und Pharma. Der Fokus liegt dabei auf der digitalen Kommunikation.

Pressekontakt:

VISION.A Webinar
Annabell Wagner
Pariser Platz 6A
10117 Berlin

Telefon: 030 – 80 20 80 529
E- Mail: annabell.wagner@el-pato.de
Internet: webinar.apotheke-adhoc.de

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FDP unterstützt Merkels Idee, Entscheidungsstrukturen zu überdenken

29.03.2021 – 09:01

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

FDP unterstützt Merkels Idee, Entscheidungsstrukturen zu überdenken


















Berlin (ots)

Der FDP-Bundestagsabgeordnete und Haushaltsexperte Otto Fricke hat am Montag im Inforadio vom rbb kritisiert, dass viele Länderchefs sich momentan hinter der Ministerpräsidenten-Konferenz versteckten:

„Es bedarf einer Führung, im Zweifel durch den Bund, aber dann muss man das auch klar durchziehen und dann hätte man vielleicht früher das Parlament fragen und diskutieren müssen, damit man die Gesetzänderungen hat.“

Fricke kritisierte zugleich, dass Merkel offenbar vorhabe, die Lockdown-Maßnahmen grundsätzlich wieder zu verschärfen. Stattdessen brauche es jetzt differenzierte Lösungen und Einschränkungen nur „da, wo die Inzidenz hochgeht, da, wo es auch klar ist, dass es eine allgemeine Inzidenz ist und nicht, weil es an einer Stelle etwas gibt, was eingegrenzt werden kann, alle damit bestrafen“.

Fricke betonte, es gehe darum, „vernünftig zu agieren und zuzugeben, dass die meisten Infektionen eben wirklich im Privatbereich kommen und dann muss ich doch schauen, dass ich eben nicht die Leute dazu verführe, zu sagen, die einzige Chance, die ich noch habe, ist der Privatbereich“.

+++

Das Interview zum Nachhören:

https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/202103/29/543307.html

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin-Brandenburg
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Chef/Chefin vom Dienst
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Mail: info@inforadio.de
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VISION.A Webinar: Immunkarte Covid-19 – Dank Antikörpernachweis aus dem Lockdown?

29.03.2021 – 11:09

VISION.A

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Berlin (ots)

Morgen ist es soweit: VISION.A Webinar geht am 30. März 2021 ab 20 Uhr in die nächste Runde und bietet allen Teilnehmer:innen aus Apotheke und Pharma spannende Informationen, lebhafte Diskussionen und praxisrelevante Tipps – und das kostenlos. Das Webinar-Thema könnte dabei nicht aktueller sein. Unter dem Titel „Der Immunitätsausweis aus der Apotheke – der nächste Schritt aus der Krise“ verrät Apotheker Tamim Al-Marie, was hinter seiner Idee zur Immunkarte Covid-19 steckt.

Seit mehr als einem Jahr hält die Corona-Pandemie die Welt in Atem, an ein Ende des Lockdowns ist kaum zu denken. Apotheker Tamim Al-Marie möchte das ändern und hat kurzerhand die Immunkarte Covid-19 ins Leben gerufen. Diese soll schon bald den Weg aus dem Shutdown ebnen – dank eines Antikörpernachweises im Kompaktformat. Mit seinem „Immunitätsausweis aus der Apotheke“ will Al-Marie jedoch nicht nur die Rückkehr zur Normalität erleichtern, sondern einmal mehr die Rolle der Apotheken vor Ort stärken. Wie sich das Projekt in den Apothekenalltag integrieren lässt und warum sich die Teams dadurch erneut als DIE Innovationskraft in der Krise positionieren können – all das und noch viel mehr beantwortet Al-Marie im VISION.A Webinar am 30. März ab 20 Uhr. Hier geht es zum Webinar.

Gemeinsam mit Apotheker Steffen Kuhnert, Gründer der digitalen Apotheke, und Dr. Alexander Ravati, Geschäftsführer Ravati Seminare GmbH, liefert Al-Marie exklusive Einblicke in sein Projekt. Bei der anschließenden Paneldiskussion stehen die Experten der Webinar-Community dann Rede und Antwort. Jetzt kostenlos registrieren und live dabei sein! Nach der Live-Ausstrahlung steht das gesamte Event allen registrierten Teilnehmer:innen rund um die Uhr zum Nachstreamen im on-demand-Bereich zur Verfügung.

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