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Bedford-Strohm wirbt für Kultur des Gönnens in der ImpfdebatteEKD-Ratsvorsitzender: „Anderen etwas gönnen zu können, ist vielleicht eine unserer größten Aufgaben in dieser verrückten Zeit“

10.03.2021 – 11:20

EKD – Evangelische Kirche in Deutschland

Bedford-Strohm wirbt für Kultur des Gönnens in der Impfdebatte
EKD-Ratsvorsitzender: „Anderen etwas gönnen zu können, ist vielleicht eine unserer größten Aufgaben in dieser verrückten Zeit“


















Hannover (ots)

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, hat in der aktuellen Impfdebatte für eine Kultur des Gönnens geworben. In einem heute auf seinem Facebook-Kanal veröffentlichten Video zitiert Bedford-Strohm ein Wort aus Jesu Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg: „“So werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein“ (Matthäus 20,16).

Bedford-Strohm: „An dieses Wort musste ich in den letzten Wochen öfter denken, seit über den Impfpass diskutiert wird, ob Geimpfte und Genesene wieder Restaurants oder Theater besuchen oder Reisen unternehmen dürfen, während andere noch warten müssen.“ Die Sorge, dass dies den sozialen Zusammenhalt schädigen könne, sei für ihn zwar nachvollziehbar. „Trotzdem leuchtet es mir nicht ein“, so der Ratsvorsitzende. „Können wir denen, die kein Risiko mehr bedeuten, nicht gönnen, dass sie sich wieder freier bewegen können und uns darauf freuen, dass wir es bald auch wieder können? Vielleicht dank Schnelltests sogar schon vor der Impfung?“, so Bedford-Strohm. Wenn von Geimpften und Genesenen wirklich keine Gefahr ausgehe: Warum sollten sie dann nicht wieder die Freiheiten ausüben können, die allein aus Gesundheitsschutz-Gründen eingeschränkt worden seien, fragt der Ratsvorsitzende.

„Anderen etwas gönnen zu können, ist vielleicht eine unserer größten Aufgaben in diesen verrückten Zeiten. So werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein.“ Von den Glücksforschern könne man lernen: „Wer zuletzt dran ist und den anderen einfach gönnt, dass sie vor ihm dran sind, wird am Ende der Glücklichere sein“, so Bedford-Strohm.

Hinweis: Das Video des EKD-Ratsvorsitzenden ist abrufbar auf seiner Facebook-Seite unter facebook.com/landesbischof

Hannover, 10. März 2021

Pressestelle der EKD

Carsten Splitt

Pressekontakt:

Carsten Splitt
Evangelische Kirche in Deutschland
Pressestelle
Stabsstelle Kommunikation
Herrenhäuser Strasse 12
D-30419 Hannover
Telefon: 0511 – 2796 – 269
E-Mail: presse@ekd.de

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10 Jahre Krieg in Syrien: Kinder leben zwischen Gewalt und Sterben

10.03.2021 – 10:44

Kindernothilfe e.V.

10 Jahre Krieg in Syrien: Kinder leben zwischen Gewalt und Sterben


















Duisburg (ots)

Seit zehn Jahren bestimmen tägliche Gewalt, Angst und Sterben das Leben der Menschen in Syrien. Darunter sind viele Kinder und Jugendliche, die im Krieg und Terror unter unmenschlichen Bedingungen aufwachsen. „Syrien braucht endlich einen international abgesicherten Frieden und eine Verfassung, die die Zivilbevölkerung am Wiederaufbau des Landes und an der Aufarbeitung der Kriegsverbrechen beteiligt“, betont Katrin Weidemann, Vorstandsvorsitzende der Kindernothilfe.

Mehr als 600.000 Tote und 22 Millionen vertriebene Menschen sowie ein Land in Trümmern sind das Ergebnis eines zehn Jahre langen blutigen Kriegs. Besonders Kinder und Jugendliche wird dieser Krieg mit seinen Folgen ein Leben lang zeichnen. Sie sind traumatisiert von den Bildern, die sie täglich sehen: von Gewalt, Bomben und Leichen. Menschen leiden unter Hunger, haben kein sicheres Zuhause, und ein Ende des Terrors ist noch lange nicht in Sicht. „Die Menschenrechte werden massiv verletzt“, so Katrin Weidemann, „die grausamen Zustände müssen endlich beendet werden, um Mädchen und Jungen eine sichere und gesunde Kindheit zu ermöglichen.“ Hinzu kommt die Corona-Pandemie, die ein Jahr nach Ausrufung die Situation im Land und die anhaltende Wirtschaftskrise weiter verschärft.

Viele Geflüchtete suchen Schutz in anderen Ländern wie dem Libanon und hoffen dort auf ein besseres Leben für ihre Familien und Kinder. Dort unterstützt die Kindernothilfe mehr als 2.200 syrische Kinder mit ihren Familien. Im Fokus steht dabei der Zugang zu Bildung. Kinder und Jugendliche erhalten beispielsweise Förderunterricht, um ihnen die Aufnahme an libanesischen Schulen zu ermöglichen. Außerdem bietet die Hilfsorganisation gemeinsam mit ihren Partnern vor Ort Ausbildungsprogramme für junge Erwachsene an, um ihre Berufschance zu erhöhen und ihnen somit Zukunftsperspektiven zu geben. Auch Eltern werden in den Projekten miteinbezogen, um sie für Bildungsthematiken zu sensibilisieren, damit sie ihre Kinder ebenfalls unterstützen können. „Ohne eine politische Lösung sind Frieden und Sicherheit nicht denkbar, und die geflüchteten Menschen können nicht in ihre Heimat zurück“, sagt die Vorstandsvorsitzende.

Als eine der größten Kinderrechtsorganisationen in Europa unterstützt die Kindernothilfe seit mehr als 60 Jahren weltweit benachteiligte Mädchen und Jungen auf ihrem Weg in ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben. Weitere Infos unter kindernothilfe.de

Pressekontakt:

Angelika Böhling, Pressesprecherin
Angelika.Boehling@kindernothilfe.de
Tel: 0203.7789-230

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Strategien gegen globale JugendarbeitslosigkeitTHEIA INTERNATIONAL e.V. Bildung neu denken für eine nachhaltige Arbeits- und Lebenswelt junger Menschen

09.03.2021 – 10:11

Theia International e.V.

Strategien gegen globale Jugendarbeitslosigkeit
THEIA INTERNATIONAL e.V. Bildung neu denken für eine nachhaltige Arbeits- und Lebenswelt junger Menschen


















Strategien gegen globale Jugendarbeitslosigkeit / THEIA INTERNATIONAL e.V. Bildung neu denken für eine nachhaltige Arbeits- und Lebenswelt junger Menschen
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Köln (ots)

Strategien gegen globale Jugendarbeitslosigkeit

THEIA INTERNATIONAL e.V. Bildung neu denken für eine nachhaltige Arbeits- und Lebenswelt junger Menschen.

THEIA INTERNATIONAL e.V. (TI) zählt mit Gründerin Anja Carron, 2020/2021 zu den TOP 100 innovativsten Projekten Deutschlands (Startsocial). Das geförderte Projekt sowie die anderen Initiativen von TI bieten jungen Menschen Orientierung und neue Entwicklungs- und Handlungsräume. In Zeiten eines großen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels denkt TI Bildung global und bietet mit seinen neuen Ansätzen Strategien gegen globale Jugendarbeitslosigkeit.

Die Situation ist nachweislich ernst. Aus einer Pisa-Sonderauswertung geht hervor, dass Deutschland bei der digitalen Schulausstattung hinterherhinkt. Bei der Lehrerausbildung landet Deutschland auf Platz 76 – von 78. Die Corona Pandemie offenbarte das ganze Ausmaß der Problematik an fehlender digitaler Ausstattung, verbesserungswürdiger digitaler Lehrerausbildung sowie das Vermissenlassen eines globalen Bildungsansatzes. Experten und Medien warnen seit vielen Jahren, dass das Risiko besteht – insbesondere bei der aktueller Lage – zwei bis drei Generationen junge Menschen zu verlieren und damit den guten Ruf des Innovationsstandort Deutschland unwiderruflich zu schädigen.

Es braucht in Zukunft junge Menschen, die den Herausforderungen der nahen Zukunft gewachsen sind und neue Wege gehen und sich nicht in der Symptombekämpfung bestehender Problem verlieren.

Dafür gründete die weltweit agierende Unternehmerin und Beraterin von Social Entrepreuren Anja Carron 2018 den gemeinnützigen Verein Theia International e.V.

Ihr Ansatz: junge Menschen zu inspirieren außergewöhnliche Dinge zu tun und ihnen das Rüstzeug zu vermitteln, damit sie in einer hochveränderlichen Welt ihre Lebens- und Arbeitswelten weltoffen, verantwortungsvoll und aktiv gestalten können.

Mit diesem Grundgedanken entwickelte die charismatischen Denkerin und Innovatorin mit ihrem internationalen Team von Pädagogen, Grassroots Unternehmen sowie unter Einbeziehung von Masterstudenten aus aller Welt holistische Programme und Projekte für Schüler, Auszubildende, Studenten und junge Führungskräfte.

Alle Programme enthalten die vier Bausteine des social emotional learnings, interkulturelle Bildung verbunden mit Förderung der Sprachkompetenz und zu Themen der UN-Nachhaltigkeitsziel mit Möglichketen von begleiteten Praxiseinsätzen und Volunteering. Dasvon Startsocial geförderte Bildungsprogramm ECHTE WELTBÜRGER, welches erfolgreich in Schulen unterrichtsbegleitend stattfand, wurde im Rahmen der Förderzeit digital übersetzt und ist nun flexibel in verschiedenen live-Formaten schulisch und außerschulisch einsetzbar. Damit hat TI eine der aktuellen Herausforderungen im Bildungssystem aufgegriffen. Zusätzlich bietet TI als erste Organisation eine Programm mit Hospitanz-Möglichkeiten an internationalen Einrichtungen für Lehrer, die sich zu Nachhaltigkeits- und Global Citizenship weiterbilden wollen.

In nur zwei Jahren konnten über 800 Schüler und Schülerinnen in Deutschland nachhaltig und wirksam von den Programmen in Deutschland profitieren sowie 200 Schüler und über 500 Studenten aus aller Welt. Die gemeinnützige Arbeit von Theia International findet Gehör von der Bundesbildungsministerin bis zu einer aktiven Zusammenarbeit mit einigen Kommunen und Städten.

Auf Suche nach besonderen Partnern auf der ganzen Welt fokussierte sich Anja Carron zunächst auf Indien. Als Europäerin lernte sie andere Bildungsvermittlungsansätze und Lösungsansätze, die in der westlichen Welt nicht verankert sind. Sie hat verschiedene Ansätze in die Theia- Schul- und Global Leadership Programmen mit internationalen Experten für Europa übersetzt. Der holistische Ansatz in Verbindung mit einem inneren Wertkompass und dem Verständnis, dass Lernen überall und zu jeder Zeit, ist nicht neu. Er begründet sich im Gedanken des vollständig ausgebildeten Menschen bereits in der Antike – wobei Strategie, Flexibilität und innere Stärke wesentliche Bestandteil des social emotional learnings waren. So haben Forscher auch herausgefunden, dass Menschen, die im sozial emotionales lernen ausgebildet wurden, wesentlich friedvoller und ihrer Umwelt emphatisch bewusster sind.

In Zeiten der fortwährenden Veränderung und Komplexität sind Fähigkeiten gefragt, die bislang in unserem Bildungssystem keine große Beachtung finden. Die Experten der Delphi Studie 2050 Die Zukunft der Arbeit (Bertelsmann Stiftung) legen den Finger in die bereits offene Wunde, wenn sie die Trends zukünftiger Arbeitswelten in den Blick nehmen. 2050 werden 23 % aller arbeitsfähigen Menschen weltweit arbeitslos sein. Sollte dies wirklich eintreten würde das gerade für Europa verheerende gesellschaftliche und wirtschaftliche Folgen haben.

Indien und China sind bereits vorbereitet, denn wesentliche Aspekte der sogenannten Zukunftsskills sind in ihrer Tradition und Kultur verankert, seit vielen Jahren systematisch gefördert und die Investitionen ins Bildungssystem sind entsprechend hoch. So liegt Indien im internationalen Bildungsranking auf Platz 2 hinter China – Deutschland nur noch auf Platz 6. (Quelle OECD Bildungsbericht 2020). Bildung neu denken, ist damit seit langer Zeit kein must have mehr, sondern eine existentielle gesellschaftliche Aufgabe für alle Industriestaaten der alten europäischen Welt. Eine große Chance liegt im Verständnis anderer Kulturen und dem Bewusstmachen von Traditionen und tradiertem Wissen, vor dem Hintergrund unserer Zeit und auf dem Weg in eine humane Zukunft.

Anja Carron hat mit Theia International einen gemeinnützigen Verein ins Leben gerufen, der diese gesellschaftliche Aufgabe angeht und im Sinne der Werte und Ziele der Unesco und der Earth Charta der Menschlichkeit, Bildungschancengleichheit für junge Menschen fördert und diese auch schützt: „Wenn junge Menschen in Europa und der Welt nicht hier und jetzt die Chance bekommen, sich auf die Zukunft vorzubereiten, neue Wege gehen lernen, die sie über ihre Grenzen hinausgehen lassen, dann riskieren sie zurückgelassen zu werden. Den ersten Schritt aus ihrer vermeintlichen Komfortzone müssen sie machen, dann werden wir ihnen weitere Türen öffnen. Den Zugang zu Wissen, hochwertigen Bildungsangeboten und zu Kontakten, Netzwerken wie Leuchtturminitiativen – die Voraussetzung für ein selbstbestimmtes und freies Leben – das darf keiner finanziellen Elite vorbehalten sein,“ so Anja Carron.

Unterstützen auch Sie die spendenfinanzierte Bildungsarbeit von Theia International mit Ihrer Spende:

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THEIA International e.V. wurde am m 15.07.2018, dem Welttag für Kompetenzerwerb junger Menschen (World Youth Skills Day ), von Anja Carron mit einem jungen Team internationaler Experten gegründet. Anja Carron (Dipl. Jur. Univ.) ist 2019 als Top 100 Leader in Global Education ausgezeichnet worden und von für den Marion Dönhoff Preis nominiert worden. 2020 ist das Partner Projekt für Studenten zum Thema Gender, Women Empowerment and Life Below Water mit Ocean Award ausgezeichnet worden.

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THEIA INTERNATIONAL e.V.
Anja Carron (Dipl.-Jur. Univ.)
CEO & Founder
Sachsenring 43
D-50677 Köln
Whatsapp: +49 178 4 543 597
Mobil DE : +49 (0) 178 4 543 597
E-Mail : carron@theia.international
Website :www.theia-international.org
Aktionen :www.actionforhappykids.org
www.youth4future.world
Facebook :www.facebook.com/inspireyoungtalents
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Wenn Sie keine weiteren Pressemeldungen über THEIA INTERNATIONAL e.V. erhalten möchten, melden Sie sich bitte ab unter: E-Mail info@theia.international

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„Tiere bis unters Dach“- Alles bleibt anders

09.03.2021 – 14:03

SWR – Das Erste

„Tiere bis unters Dach“- Alles bleibt anders


















"Tiere bis unters Dach"- Alles bleibt anders

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Ein Dokument

Baden-Baden (ots)

Im beschaulichen Waldau stehen alle Zeichen auf Wandel: Josefine Grieshaber (Sanne Schnapp) wird Bürgermeisterin, bei Felix Brenner (Aaron Koszuta) zieht seine 13-jährige Nichte Toni (Anna Malner) mit auf den Hof. Toni, geboren mit Trisomie 21, findet Jan (Giuliano Marieni) super, aber der hat sein Herz an eine Klassenkameradin Lea verloren und Petra (Julia Reinermann) und Martin (Sebastian Achilles) stecken mitten in den Hochzeitsvorbereitungen. Im Hause Hansen-Brüggemann (Heikko Deutschmann, Julia Jäger) steht ein Umzug an, denn die alte Tierarztpraxis platzt aus allen Nähten. Zirkuskind Tim (Noah Boehm) ist mittlerweile fester Bestandteil der Familie und Leonie (Phillis Lara Lau) setzt sich einmal mehr ein in Sachen Umwelt- und Naturschutz. Stärker denn je vereinen die neuen Folgen von „Tiere bis unters Dach“ erzählerisch die liebgewonnene Idylle des Schwarzwaldes und die damit verbundenen Familiengeschichten mit den Herausforderungen und Themen der Gegenwart. Die neuen Folgen von „Tiere bis unters Dach“ sind ab Sonntag, 18. April, 9:10 Uhr, im Ersten zu sehen.

„Tiere bis unters Dach“

„Tiere bis unters Dach“ ist eine Produktion der Polyphon Pictures im Auftrag des SWR und der ARD für Das Erste. Produzenten sind Beatrice Kramm und Valentin Holch. Die Redaktion haben Lene Neckel und Oliver Neitzel (SWR). Zwei der neuen Folgen stehen im Presseportal des SWR zu Rezensionszwecken bereit.

Die Sendung

„Tiere bis unters Dach“: Neue Folgen ab Sonntag, 18. April, 9:10 Uhr, im Ersten.

„Tiere bis unters Dach“ im Internet unter checkeins.de

Fotos unter www.ARD-foto.de

Weitere Infos unter: http://swr.li/tiere-bis-unters-dach

Pressekontakt:

SWR: Felix Oser, Tel.: 07221 929 22986, felix.oser@swr.de

Das Erste: Agnes Toellner, Tel.: 089 5900 23876, agnes.toellner@DasErste.de

SWR.de/kommunikation

twitter.com/SWRpresse

Newsletter: „SWR vernetzt“, http://x.swr.de/s/vernetztnewsletter

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Baden-Baden (ots)

Im beschaulichen Waldau stehen alle Zeichen auf Wandel: Josefine Grieshaber (Sanne Schnapp) wird Bürgermeisterin, bei Felix Brenner (Aaron Koszuta) zieht seine 13-jährige Nichte Toni (Anna Malner) mit auf den Hof. Toni, geboren mit Trisomie 21, findet Jan (Giuliano Marieni) super, aber der hat sein Herz an eine Klassenkameradin Lea verloren und Petra (Julia Reinermann) und Martin (Sebastian Achilles) stecken mitten in den Hochzeitsvorbereitungen. Im Hause Hansen-Brüggemann (Heikko Deutschmann, Julia Jäger) steht ein Umzug an, denn die alte Tierarztpraxis platzt aus allen Nähten. Zirkuskind Tim (Noah Boehm) ist mittlerweile fester Bestandteil der Familie und Leonie (Phillis Lara Lau) setzt sich einmal mehr ein in Sachen Umwelt- und Naturschutz. Stärker denn je vereinen die neuen Folgen von „Tiere bis unters Dach“ erzählerisch die liebgewonnene Idylle des Schwarzwaldes und die damit verbundenen Familiengeschichten mit den Herausforderungen und Themen der Gegenwart. Die neuen Folgen von „Tiere bis unters Dach“ sind ab Sonntag, 18. April, 9:10 Uhr, im Ersten zu sehen.

„Tiere bis unters Dach“

„Tiere bis unters Dach“ ist eine Produktion der Polyphon Pictures im Auftrag des SWR und der ARD für Das Erste. Produzenten sind Beatrice Kramm und Valentin Holch. Die Redaktion haben Lene Neckel und Oliver Neitzel (SWR). Zwei der neuen Folgen stehen im Presseportal des SWR zu Rezensionszwecken bereit.

Die Sendung

„Tiere bis unters Dach“: Neue Folgen ab Sonntag, 18. April, 9:10 Uhr, im Ersten.

„Tiere bis unters Dach“ im Internet unter checkeins.de

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Das Erste: Agnes Toellner, Tel.: 089 5900 23876, agnes.toellner@DasErste.de

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Strategien gegen globale JugendarbeitslosigkeitTHEIA INTERNATIONAL e.V. Bildung neu denken für eine nachhaltige Arbeits- und Lebenswelt junger Menschen

09.03.2021 – 10:11

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THEIA INTERNATIONAL e.V. (TI) zählt mit Gründerin Anja Carron, 2020/2021 zu den TOP 100 innovativsten Projekten Deutschlands (Startsocial). Das geförderte Projekt sowie die anderen Initiativen von TI bieten jungen Menschen Orientierung und neue Entwicklungs- und Handlungsräume. In Zeiten eines großen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels denkt TI Bildung global und bietet mit seinen neuen Ansätzen Strategien gegen globale Jugendarbeitslosigkeit.

Die Situation ist nachweislich ernst. Aus einer Pisa-Sonderauswertung geht hervor, dass Deutschland bei der digitalen Schulausstattung hinterherhinkt. Bei der Lehrerausbildung landet Deutschland auf Platz 76 – von 78. Die Corona Pandemie offenbarte das ganze Ausmaß der Problematik an fehlender digitaler Ausstattung, verbesserungswürdiger digitaler Lehrerausbildung sowie das Vermissenlassen eines globalen Bildungsansatzes. Experten und Medien warnen seit vielen Jahren, dass das Risiko besteht – insbesondere bei der aktueller Lage – zwei bis drei Generationen junge Menschen zu verlieren und damit den guten Ruf des Innovationsstandort Deutschland unwiderruflich zu schädigen.

Es braucht in Zukunft junge Menschen, die den Herausforderungen der nahen Zukunft gewachsen sind und neue Wege gehen und sich nicht in der Symptombekämpfung bestehender Problem verlieren.

Dafür gründete die weltweit agierende Unternehmerin und Beraterin von Social Entrepreuren Anja Carron 2018 den gemeinnützigen Verein Theia International e.V.

Ihr Ansatz: junge Menschen zu inspirieren außergewöhnliche Dinge zu tun und ihnen das Rüstzeug zu vermitteln, damit sie in einer hochveränderlichen Welt ihre Lebens- und Arbeitswelten weltoffen, verantwortungsvoll und aktiv gestalten können.

Mit diesem Grundgedanken entwickelte die charismatischen Denkerin und Innovatorin mit ihrem internationalen Team von Pädagogen, Grassroots Unternehmen sowie unter Einbeziehung von Masterstudenten aus aller Welt holistische Programme und Projekte für Schüler, Auszubildende, Studenten und junge Führungskräfte.

Alle Programme enthalten die vier Bausteine des social emotional learnings, interkulturelle Bildung verbunden mit Förderung der Sprachkompetenz und zu Themen der UN-Nachhaltigkeitsziel mit Möglichketen von begleiteten Praxiseinsätzen und Volunteering. Dasvon Startsocial geförderte Bildungsprogramm ECHTE WELTBÜRGER, welches erfolgreich in Schulen unterrichtsbegleitend stattfand, wurde im Rahmen der Förderzeit digital übersetzt und ist nun flexibel in verschiedenen live-Formaten schulisch und außerschulisch einsetzbar. Damit hat TI eine der aktuellen Herausforderungen im Bildungssystem aufgegriffen. Zusätzlich bietet TI als erste Organisation eine Programm mit Hospitanz-Möglichkeiten an internationalen Einrichtungen für Lehrer, die sich zu Nachhaltigkeits- und Global Citizenship weiterbilden wollen.

In nur zwei Jahren konnten über 800 Schüler und Schülerinnen in Deutschland nachhaltig und wirksam von den Programmen in Deutschland profitieren sowie 200 Schüler und über 500 Studenten aus aller Welt. Die gemeinnützige Arbeit von Theia International findet Gehör von der Bundesbildungsministerin bis zu einer aktiven Zusammenarbeit mit einigen Kommunen und Städten.

Auf Suche nach besonderen Partnern auf der ganzen Welt fokussierte sich Anja Carron zunächst auf Indien. Als Europäerin lernte sie andere Bildungsvermittlungsansätze und Lösungsansätze, die in der westlichen Welt nicht verankert sind. Sie hat verschiedene Ansätze in die Theia- Schul- und Global Leadership Programmen mit internationalen Experten für Europa übersetzt. Der holistische Ansatz in Verbindung mit einem inneren Wertkompass und dem Verständnis, dass Lernen überall und zu jeder Zeit, ist nicht neu. Er begründet sich im Gedanken des vollständig ausgebildeten Menschen bereits in der Antike – wobei Strategie, Flexibilität und innere Stärke wesentliche Bestandteil des social emotional learnings waren. So haben Forscher auch herausgefunden, dass Menschen, die im sozial emotionales lernen ausgebildet wurden, wesentlich friedvoller und ihrer Umwelt emphatisch bewusster sind.

In Zeiten der fortwährenden Veränderung und Komplexität sind Fähigkeiten gefragt, die bislang in unserem Bildungssystem keine große Beachtung finden. Die Experten der Delphi Studie 2050 Die Zukunft der Arbeit (Bertelsmann Stiftung) legen den Finger in die bereits offene Wunde, wenn sie die Trends zukünftiger Arbeitswelten in den Blick nehmen. 2050 werden 23 % aller arbeitsfähigen Menschen weltweit arbeitslos sein. Sollte dies wirklich eintreten würde das gerade für Europa verheerende gesellschaftliche und wirtschaftliche Folgen haben.

Indien und China sind bereits vorbereitet, denn wesentliche Aspekte der sogenannten Zukunftsskills sind in ihrer Tradition und Kultur verankert, seit vielen Jahren systematisch gefördert und die Investitionen ins Bildungssystem sind entsprechend hoch. So liegt Indien im internationalen Bildungsranking auf Platz 2 hinter China – Deutschland nur noch auf Platz 6. (Quelle OECD Bildungsbericht 2020). Bildung neu denken, ist damit seit langer Zeit kein must have mehr, sondern eine existentielle gesellschaftliche Aufgabe für alle Industriestaaten der alten europäischen Welt. Eine große Chance liegt im Verständnis anderer Kulturen und dem Bewusstmachen von Traditionen und tradiertem Wissen, vor dem Hintergrund unserer Zeit und auf dem Weg in eine humane Zukunft.

Anja Carron hat mit Theia International einen gemeinnützigen Verein ins Leben gerufen, der diese gesellschaftliche Aufgabe angeht und im Sinne der Werte und Ziele der Unesco und der Earth Charta der Menschlichkeit, Bildungschancengleichheit für junge Menschen fördert und diese auch schützt: „Wenn junge Menschen in Europa und der Welt nicht hier und jetzt die Chance bekommen, sich auf die Zukunft vorzubereiten, neue Wege gehen lernen, die sie über ihre Grenzen hinausgehen lassen, dann riskieren sie zurückgelassen zu werden. Den ersten Schritt aus ihrer vermeintlichen Komfortzone müssen sie machen, dann werden wir ihnen weitere Türen öffnen. Den Zugang zu Wissen, hochwertigen Bildungsangeboten und zu Kontakten, Netzwerken wie Leuchtturminitiativen – die Voraussetzung für ein selbstbestimmtes und freies Leben – das darf keiner finanziellen Elite vorbehalten sein,“ so Anja Carron.

Unterstützen auch Sie die spendenfinanzierte Bildungsarbeit von Theia International mit Ihrer Spende:

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THEIA International e.V. wurde am m 15.07.2018, dem Welttag für Kompetenzerwerb junger Menschen (World Youth Skills Day ), von Anja Carron mit einem jungen Team internationaler Experten gegründet. Anja Carron (Dipl. Jur. Univ.) ist 2019 als Top 100 Leader in Global Education ausgezeichnet worden und von für den Marion Dönhoff Preis nominiert worden. 2020 ist das Partner Projekt für Studenten zum Thema Gender, Women Empowerment and Life Below Water mit Ocean Award ausgezeichnet worden.

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THEIA INTERNATIONAL e.V.
Anja Carron (Dipl.-Jur. Univ.)
CEO & Founder
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09.03.2021 – 10:11

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THEIA INTERNATIONAL e.V. (TI) zählt mit Gründerin Anja Carron, 2020/2021 zu den TOP 100 innovativsten Projekten Deutschlands (Startsocial). Das geförderte Projekt sowie die anderen Initiativen von TI bieten jungen Menschen Orientierung und neue Entwicklungs- und Handlungsräume. In Zeiten eines großen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels denkt TI Bildung global und bietet mit seinen neuen Ansätzen Strategien gegen globale Jugendarbeitslosigkeit.

Die Situation ist nachweislich ernst. Aus einer Pisa-Sonderauswertung geht hervor, dass Deutschland bei der digitalen Schulausstattung hinterherhinkt. Bei der Lehrerausbildung landet Deutschland auf Platz 76 – von 78. Die Corona Pandemie offenbarte das ganze Ausmaß der Problematik an fehlender digitaler Ausstattung, verbesserungswürdiger digitaler Lehrerausbildung sowie das Vermissenlassen eines globalen Bildungsansatzes. Experten und Medien warnen seit vielen Jahren, dass das Risiko besteht – insbesondere bei der aktueller Lage – zwei bis drei Generationen junge Menschen zu verlieren und damit den guten Ruf des Innovationsstandort Deutschland unwiderruflich zu schädigen.

Es braucht in Zukunft junge Menschen, die den Herausforderungen der nahen Zukunft gewachsen sind und neue Wege gehen und sich nicht in der Symptombekämpfung bestehender Problem verlieren.

Dafür gründete die weltweit agierende Unternehmerin und Beraterin von Social Entrepreuren Anja Carron 2018 den gemeinnützigen Verein Theia International e.V.

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Mit diesem Grundgedanken entwickelte die charismatischen Denkerin und Innovatorin mit ihrem internationalen Team von Pädagogen, Grassroots Unternehmen sowie unter Einbeziehung von Masterstudenten aus aller Welt holistische Programme und Projekte für Schüler, Auszubildende, Studenten und junge Führungskräfte.

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In nur zwei Jahren konnten über 800 Schüler und Schülerinnen in Deutschland nachhaltig und wirksam von den Programmen in Deutschland profitieren sowie 200 Schüler und über 500 Studenten aus aller Welt. Die gemeinnützige Arbeit von Theia International findet Gehör von der Bundesbildungsministerin bis zu einer aktiven Zusammenarbeit mit einigen Kommunen und Städten.

Auf Suche nach besonderen Partnern auf der ganzen Welt fokussierte sich Anja Carron zunächst auf Indien. Als Europäerin lernte sie andere Bildungsvermittlungsansätze und Lösungsansätze, die in der westlichen Welt nicht verankert sind. Sie hat verschiedene Ansätze in die Theia- Schul- und Global Leadership Programmen mit internationalen Experten für Europa übersetzt. Der holistische Ansatz in Verbindung mit einem inneren Wertkompass und dem Verständnis, dass Lernen überall und zu jeder Zeit, ist nicht neu. Er begründet sich im Gedanken des vollständig ausgebildeten Menschen bereits in der Antike – wobei Strategie, Flexibilität und innere Stärke wesentliche Bestandteil des social emotional learnings waren. So haben Forscher auch herausgefunden, dass Menschen, die im sozial emotionales lernen ausgebildet wurden, wesentlich friedvoller und ihrer Umwelt emphatisch bewusster sind.

In Zeiten der fortwährenden Veränderung und Komplexität sind Fähigkeiten gefragt, die bislang in unserem Bildungssystem keine große Beachtung finden. Die Experten der Delphi Studie 2050 Die Zukunft der Arbeit (Bertelsmann Stiftung) legen den Finger in die bereits offene Wunde, wenn sie die Trends zukünftiger Arbeitswelten in den Blick nehmen. 2050 werden 23 % aller arbeitsfähigen Menschen weltweit arbeitslos sein. Sollte dies wirklich eintreten würde das gerade für Europa verheerende gesellschaftliche und wirtschaftliche Folgen haben.

Indien und China sind bereits vorbereitet, denn wesentliche Aspekte der sogenannten Zukunftsskills sind in ihrer Tradition und Kultur verankert, seit vielen Jahren systematisch gefördert und die Investitionen ins Bildungssystem sind entsprechend hoch. So liegt Indien im internationalen Bildungsranking auf Platz 2 hinter China – Deutschland nur noch auf Platz 6. (Quelle OECD Bildungsbericht 2020). Bildung neu denken, ist damit seit langer Zeit kein must have mehr, sondern eine existentielle gesellschaftliche Aufgabe für alle Industriestaaten der alten europäischen Welt. Eine große Chance liegt im Verständnis anderer Kulturen und dem Bewusstmachen von Traditionen und tradiertem Wissen, vor dem Hintergrund unserer Zeit und auf dem Weg in eine humane Zukunft.

Anja Carron hat mit Theia International einen gemeinnützigen Verein ins Leben gerufen, der diese gesellschaftliche Aufgabe angeht und im Sinne der Werte und Ziele der Unesco und der Earth Charta der Menschlichkeit, Bildungschancengleichheit für junge Menschen fördert und diese auch schützt: „Wenn junge Menschen in Europa und der Welt nicht hier und jetzt die Chance bekommen, sich auf die Zukunft vorzubereiten, neue Wege gehen lernen, die sie über ihre Grenzen hinausgehen lassen, dann riskieren sie zurückgelassen zu werden. Den ersten Schritt aus ihrer vermeintlichen Komfortzone müssen sie machen, dann werden wir ihnen weitere Türen öffnen. Den Zugang zu Wissen, hochwertigen Bildungsangeboten und zu Kontakten, Netzwerken wie Leuchtturminitiativen – die Voraussetzung für ein selbstbestimmtes und freies Leben – das darf keiner finanziellen Elite vorbehalten sein,“ so Anja Carron.

Unterstützen auch Sie die spendenfinanzierte Bildungsarbeit von Theia International mit Ihrer Spende:

Weitere Infos

THEIA International e.V. wurde am m 15.07.2018, dem Welttag für Kompetenzerwerb junger Menschen (World Youth Skills Day ), von Anja Carron mit einem jungen Team internationaler Experten gegründet. Anja Carron (Dipl. Jur. Univ.) ist 2019 als Top 100 Leader in Global Education ausgezeichnet worden und von für den Marion Dönhoff Preis nominiert worden. 2020 ist das Partner Projekt für Studenten zum Thema Gender, Women Empowerment and Life Below Water mit Ocean Award ausgezeichnet worden.

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THEIA INTERNATIONAL e.V.
Anja Carron (Dipl.-Jur. Univ.)
CEO & Founder
Sachsenring 43
D-50677 Köln
Whatsapp: +49 178 4 543 597
Mobil DE : +49 (0) 178 4 543 597
E-Mail : carron@theia.international
Website :www.theia-international.org
Aktionen :www.actionforhappykids.org
www.youth4future.world
Facebook :www.facebook.com/inspireyoungtalents
LinkIN :www.linkedin.com/in/anja-carron
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Wenn Sie keine weiteren Pressemeldungen über THEIA INTERNATIONAL e.V. erhalten möchten, melden Sie sich bitte ab unter: E-Mail info@theia.international

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„Tiere bis unters Dach“- Alles bleibt anders

09.03.2021 – 14:03

SWR – Das Erste

„Tiere bis unters Dach“- Alles bleibt anders


















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Baden-Baden (ots)

Im beschaulichen Waldau stehen alle Zeichen auf Wandel: Josefine Grieshaber (Sanne Schnapp) wird Bürgermeisterin, bei Felix Brenner (Aaron Koszuta) zieht seine 13-jährige Nichte Toni (Anna Malner) mit auf den Hof. Toni, geboren mit Trisomie 21, findet Jan (Giuliano Marieni) super, aber der hat sein Herz an eine Klassenkameradin Lea verloren und Petra (Julia Reinermann) und Martin (Sebastian Achilles) stecken mitten in den Hochzeitsvorbereitungen. Im Hause Hansen-Brüggemann (Heikko Deutschmann, Julia Jäger) steht ein Umzug an, denn die alte Tierarztpraxis platzt aus allen Nähten. Zirkuskind Tim (Noah Boehm) ist mittlerweile fester Bestandteil der Familie und Leonie (Phillis Lara Lau) setzt sich einmal mehr ein in Sachen Umwelt- und Naturschutz. Stärker denn je vereinen die neuen Folgen von „Tiere bis unters Dach“ erzählerisch die liebgewonnene Idylle des Schwarzwaldes und die damit verbundenen Familiengeschichten mit den Herausforderungen und Themen der Gegenwart. Die neuen Folgen von „Tiere bis unters Dach“ sind ab Sonntag, 18. April, 9:10 Uhr, im Ersten zu sehen.

„Tiere bis unters Dach“

„Tiere bis unters Dach“ ist eine Produktion der Polyphon Pictures im Auftrag des SWR und der ARD für Das Erste. Produzenten sind Beatrice Kramm und Valentin Holch. Die Redaktion haben Lene Neckel und Oliver Neitzel (SWR). Zwei der neuen Folgen stehen im Presseportal des SWR zu Rezensionszwecken bereit.

Die Sendung

„Tiere bis unters Dach“: Neue Folgen ab Sonntag, 18. April, 9:10 Uhr, im Ersten.

„Tiere bis unters Dach“ im Internet unter checkeins.de

Fotos unter www.ARD-foto.de

Weitere Infos unter: http://swr.li/tiere-bis-unters-dach

Pressekontakt:

SWR: Felix Oser, Tel.: 07221 929 22986, felix.oser@swr.de

Das Erste: Agnes Toellner, Tel.: 089 5900 23876, agnes.toellner@DasErste.de

SWR.de/kommunikation

twitter.com/SWRpresse

Newsletter: „SWR vernetzt“, http://x.swr.de/s/vernetztnewsletter

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Internationaler Frauentag: Informatik und Mädchen, das passt zusammen!

08.03.2021 – 10:11

HPI Hasso-Plattner-Institut

Internationaler Frauentag: Informatik und Mädchen, das passt zusammen!


















Internationaler Frauentag: Informatik und Mädchen, das passt zusammen!
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Potsdam (ots)

Als Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering setzt sich das Hasso-Plattner-Institut (HPI) dafür ein, mehr Frauen für die Informatik zu begeistern. Das Institut unterstützt Schülerinnen und Studentinnen mit verschiedenen Veranstaltungen, Stipendien und Beratungsangeboten auf ihrem Weg in die IT-Karriere. Nächster Termin ist der #GirlsDayDigital für Schülerinnen am 22. April.

Girls Day für Schülerinnen am 22. April

Am Aktionstag „Girls Day“ organisieren Studentinnen des HPI jedes Jahr einen Einführungsworkshop für Schülerinnen. Das HPI-Team will Lust auf Informatik machen und interessierten Schülerinnen einen sicheren Raum geben, in dem sie das Feld der Informatik für sich entdecken können. Der Workshop zeigt außerdem, dass im Bereich Informatik Kreativität und Management eine wesentliche Rolle spielen und ein Informatikstudium Türöffner für eine Karriere in allen Wirtschaftsbranchen sein kann.

In diesem Jahr findet die Veranstaltung am 22. April als ganztägiger Online-Workshop statt. Eine Teilnahme ist ab der siebten Klasse möglich. Das Angebot kann über den Radar auf der offiziellen Webseite des Girls Day gefunden werden, oder unter: https://hpi.de/open-campus/schuelerakademie/girls-day.html

Informatik braucht Diversität

Angesichts der voranschreitenden Digitalisierung verweist die HPI-Frauenbeauftragte Professorin Katharina Hölzle auf die starke Innovationskraft heterogener Teams, die viel stärker genutzt werden sollte. „In der heutigen Welt und zur Lösung der großen Fragen unserer Zeit ist vernetztes Denken und die Integration unterschiedlicher Perspektiven fundamental wichtig – dafür braucht es eine Zusammenarbeit von Frauen und Männern. Wir können es uns nicht erlauben, nur eine Perspektive in der Informatik zu haben.“

Frau Prof. Hölzle, die am HPI das Fachgebiet IT-Entrepreneurship leitet, setzt sich als strategische Frauenbeauftragte gemeinsam mit den Gleichstellungsbeauftragten (GBA) der Digital-Engineering-Fakultät für das Thema Chancengleichheit am Institut ein. Organisiert werden Veranstaltungen zum Vernetzen, Austauschen und gegenseitigen Unterstützen im Studienalltag und darüber hinaus.

Alle Angebote des HPI finden Sie online: https://hpi.de/open-campus/angebote-fuer-frauen.html

HPI-Wissenspodcast: „Wie gewinnen wir mehr Frauen für die Informatik?“

Mit Angeboten wie dem Girls Day wird mehr Mädchen der Zugang zum MINT-Bereich erleichtert. Was darüber hinaus an Universitäten und im Informatikunterricht für ein ausgewogeneres Geschlechterverhältnis in der Informatik getan werden kann, darüber sprechen in Folge 39 des HPI-Wissenspodcasts Neuland Prof. Hölzle und Lucia Hartig, Mitgründerin des deutschen Women in Tech e.V. Der Podcast ist hier zu hören: https://podcast.hpi.de/?name=2021-01-05_20hpi_folge39_hartig_hoelzle.mp3

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

Pressekontakt:

Pressekontakt: presse@hpi.de
Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
und
Sina Jurkowlaniec, Tel. 0331 5509-175,
sina.jurkowlaniec@hpi.de

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Internationaler Frauentag: Informatik und Mädchen, das passt zusammen!

08.03.2021 – 10:11

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Potsdam (ots)

Als Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering setzt sich das Hasso-Plattner-Institut (HPI) dafür ein, mehr Frauen für die Informatik zu begeistern. Das Institut unterstützt Schülerinnen und Studentinnen mit verschiedenen Veranstaltungen, Stipendien und Beratungsangeboten auf ihrem Weg in die IT-Karriere. Nächster Termin ist der #GirlsDayDigital für Schülerinnen am 22. April.

Girls Day für Schülerinnen am 22. April

Am Aktionstag „Girls Day“ organisieren Studentinnen des HPI jedes Jahr einen Einführungsworkshop für Schülerinnen. Das HPI-Team will Lust auf Informatik machen und interessierten Schülerinnen einen sicheren Raum geben, in dem sie das Feld der Informatik für sich entdecken können. Der Workshop zeigt außerdem, dass im Bereich Informatik Kreativität und Management eine wesentliche Rolle spielen und ein Informatikstudium Türöffner für eine Karriere in allen Wirtschaftsbranchen sein kann.

In diesem Jahr findet die Veranstaltung am 22. April als ganztägiger Online-Workshop statt. Eine Teilnahme ist ab der siebten Klasse möglich. Das Angebot kann über den Radar auf der offiziellen Webseite des Girls Day gefunden werden, oder unter: https://hpi.de/open-campus/schuelerakademie/girls-day.html

Informatik braucht Diversität

Angesichts der voranschreitenden Digitalisierung verweist die HPI-Frauenbeauftragte Professorin Katharina Hölzle auf die starke Innovationskraft heterogener Teams, die viel stärker genutzt werden sollte. „In der heutigen Welt und zur Lösung der großen Fragen unserer Zeit ist vernetztes Denken und die Integration unterschiedlicher Perspektiven fundamental wichtig – dafür braucht es eine Zusammenarbeit von Frauen und Männern. Wir können es uns nicht erlauben, nur eine Perspektive in der Informatik zu haben.“

Frau Prof. Hölzle, die am HPI das Fachgebiet IT-Entrepreneurship leitet, setzt sich als strategische Frauenbeauftragte gemeinsam mit den Gleichstellungsbeauftragten (GBA) der Digital-Engineering-Fakultät für das Thema Chancengleichheit am Institut ein. Organisiert werden Veranstaltungen zum Vernetzen, Austauschen und gegenseitigen Unterstützen im Studienalltag und darüber hinaus.

Alle Angebote des HPI finden Sie online: https://hpi.de/open-campus/angebote-fuer-frauen.html

HPI-Wissenspodcast: „Wie gewinnen wir mehr Frauen für die Informatik?“

Mit Angeboten wie dem Girls Day wird mehr Mädchen der Zugang zum MINT-Bereich erleichtert. Was darüber hinaus an Universitäten und im Informatikunterricht für ein ausgewogeneres Geschlechterverhältnis in der Informatik getan werden kann, darüber sprechen in Folge 39 des HPI-Wissenspodcasts Neuland Prof. Hölzle und Lucia Hartig, Mitgründerin des deutschen Women in Tech e.V. Der Podcast ist hier zu hören: https://podcast.hpi.de/?name=2021-01-05_20hpi_folge39_hartig_hoelzle.mp3

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

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