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Endspurt beim Schulwettbewerb „Echt kuh-l!“!Jetzt noch mitmachen: An die Ideen, fertig, LOS!Einreichungen möglichst digital

24.03.2021 – 15:00

Schulwettbewerb „Echt kuh-l!“

Endspurt beim Schulwettbewerb „Echt kuh-l!“!
Jetzt noch mitmachen: An die Ideen, fertig, LOS!
Einreichungen möglichst digital


















Bonn (ots)

Gute Ideen von Kurzentschlossenen sind weiter willkommen: Noch bis zum 13. April 2021 können Schülerinnen und Schüler ihre Beiträge zum bundesweiten Schulwettbewerb „Echt kuh-l!“ einreichen. Unter dem Motto „Obst und Gemüse – Bunte Schatzkiste der Natur“ lädt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Kinder und Jugendliche von der 3. bis zur 10. Klasse allgemeinbildender Schulen zum Mitmachen ein. Wie das geht? Die Website hält nützliche Tipps für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrende bereit.

Am Frühstückstisch, in der Brotbox oder als Smoothie im Glas – Apfel, Möhre und Co. sind überall. Doch wie wurde unser Apfel angebaut und geerntet? Wie weit musste die Paprika reisen, um in unserem Einkaufskorb zu landen? Um diese und weitere Fragen sollen sich die Beiträge informativ, kreativ und öffentlichkeitswirksam drehen. Dem Einfallsreichtum der Teilnehmenden sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Allerdings: Alle Teilnehmenden sind aufgerufen, ihre Beiträge möglichst zu digitalisieren und per E-Mail einzureichen. Physische Arbeiten wie Plakate, Broschüren, Modelle, Spiele und Co. sollten ab sofort nur noch in Form von Bildern, Kurzvideos und/oder digitalen Projektdokumentationen inklusive Anmeldung und Steckbrief an kontakt@echtkuh-l.de gesendet werden. Das Ziel ist, ein potenzielles Ansteckungsrisiko für alle Beteiligten zu minimieren. Beiträge, die bereits physisch eingesandt wurden, werden im Wettbewerbsbüro digitalisiert und in die Bewertung aufgenommen. Also: An die Ideen, fertig – los!

Einsendeschluss ist der 13. April 2021. Die Gewinnerinnen und Gewinner der vier Altersgruppen werden im Mai 2021 gekürt. Die Erstplatzierten erhalten die Trophäe „Kuh-le Kuh“ in Gold sowie einen attraktiven Geldpreis. Die zweiten und dritten Plätze können sich über die „Kuh-le Kuh“ in Silber und Bronze sowie gestaffelte Preisgelder freuen. In den Kategorien „Sonderpreis Schule“ und „Sonderpreis Forschung“ werden eine außergewöhnlich aktive Schule und ein besonders wissenschaftlicher Beitrag mit Geldpreisen gewürdigt.

Der Schulwettbewerb

„Echt kuh-l!“ beschäftigt sich grundsätzlich mit ökologischem Landbau und mit Fragen zur nachhaltigen Landwirtschaft und Ernährung. Der Wettbewerb will Kinder und Jugendliche dazu ermutigen, die Gestaltungsräume der Landwirtschaft und des eigenen Konsums für mehr Umwelt- und Klimaschutz zu entdecken und zu erobern.

„Echt kuh-l!“ stellt jedes Jahr ein anderes Motto heraus und richtet sich an Kinder und Jugendliche der 3. bis 10. Klasse aller Schulformen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt – alles ist erlaubt.

Weitere Informationen zum Schulwettbewerb des BMEL finden Sie hier: www.echtkuh-l.de.

Pressekontakt:

Wettbewerbsbüro „Echt kuh-l!“
c/o m&p: public relations, Bonn
kontakt@echtkuh-l.de
Laura Wittemann / Carolin Brühl
0228-41 00 28-3

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Weiß/Oellers: Verbraucherschutz und Barrierefreiheit gehören zusammen

24.03.2021 – 17:36

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Weiß/Oellers: Verbraucherschutz und Barrierefreiheit gehören zusammen


















Berlin (ots)

Bundesregierung beschließt Barrierefreiheitsgesetz

Zum heutigen Beschluss der Bundesregierung zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/882 über die Barrierefreiheitsanforderungen für Produkte und Dienstleistungen und zur Änderung des Jugendarbeitsschutzgesetzes erklären der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Weiß, und der Behindertenbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Wilfried Oellers:

Peter Weiß: „Mit dem neuen Gesetz werden Produkte und Dienstleistungen festgelegt, die künftig barrierefrei hergestellt, vertrieben, angeboten oder erbracht werden müssen. Dazu gehören zum Beispiel Computer, Notebooks, Geldautomaten, Ticketautomaten, Mobiltelefone, Internetzugangsdienste, Bankdienstleistungen für Verbraucher, E-Books und der Online-Handel. Gerade im Zeitalter der Digitalisierung ist dies ein wichtiges Signal, dass Verbraucherschutz und Barrierefreiheit zusammengehören.“

Wilfried Oellers: „Für Kleinstunternehmen, die barrierefreie Dienstleistungen anbieten und erbringen möchten, wird ein Beratungsangebot bei der Bundes-fachstelle Barrierefreiheit geschaffen. Denn es ist wichtig, Akzeptanz für dieses Gesetz zu schaffen. Zudem stärken wir den Verbraucherschutz: Es wird eine Marktüberwachung über die Einhaltung der Barrierefreiheitsanforderungen geben, für die die Bundesländer zuständig sein sollen. Dabei werden sie bundesweit von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin sowie der Bundesnetzagentur unterstützt. Zur besseren Rechtsdurchsetzung sind unter anderem Schlichtungsverfahren für die Verbraucher und ein Verbandsklagerecht für bestimmte anerkannte Verbände und qualifizierte Einrichtungen vorgesehen.

Mit dem Barrierefreiheitsgesetz kommen wir bei unserem Ziel einer barrierefreien Gesellschaft weiter voran. Bei diesen Anstrengungen dürfen wir aber nicht stehen bleiben und werden weitere Schritte angehen.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
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24.03.2021 – 17:36

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

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Berlin (ots)

Bundesregierung beschließt Barrierefreiheitsgesetz

Zum heutigen Beschluss der Bundesregierung zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/882 über die Barrierefreiheitsanforderungen für Produkte und Dienstleistungen und zur Änderung des Jugendarbeitsschutzgesetzes erklären der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Weiß, und der Behindertenbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Wilfried Oellers:

Peter Weiß: „Mit dem neuen Gesetz werden Produkte und Dienstleistungen festgelegt, die künftig barrierefrei hergestellt, vertrieben, angeboten oder erbracht werden müssen. Dazu gehören zum Beispiel Computer, Notebooks, Geldautomaten, Ticketautomaten, Mobiltelefone, Internetzugangsdienste, Bankdienstleistungen für Verbraucher, E-Books und der Online-Handel. Gerade im Zeitalter der Digitalisierung ist dies ein wichtiges Signal, dass Verbraucherschutz und Barrierefreiheit zusammengehören.“

Wilfried Oellers: „Für Kleinstunternehmen, die barrierefreie Dienstleistungen anbieten und erbringen möchten, wird ein Beratungsangebot bei der Bundes-fachstelle Barrierefreiheit geschaffen. Denn es ist wichtig, Akzeptanz für dieses Gesetz zu schaffen. Zudem stärken wir den Verbraucherschutz: Es wird eine Marktüberwachung über die Einhaltung der Barrierefreiheitsanforderungen geben, für die die Bundesländer zuständig sein sollen. Dabei werden sie bundesweit von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin sowie der Bundesnetzagentur unterstützt. Zur besseren Rechtsdurchsetzung sind unter anderem Schlichtungsverfahren für die Verbraucher und ein Verbandsklagerecht für bestimmte anerkannte Verbände und qualifizierte Einrichtungen vorgesehen.

Mit dem Barrierefreiheitsgesetz kommen wir bei unserem Ziel einer barrierefreien Gesellschaft weiter voran. Bei diesen Anstrengungen dürfen wir aber nicht stehen bleiben und werden weitere Schritte angehen.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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Berlin (ots)

Bundesregierung beschließt Barrierefreiheitsgesetz

Zum heutigen Beschluss der Bundesregierung zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/882 über die Barrierefreiheitsanforderungen für Produkte und Dienstleistungen und zur Änderung des Jugendarbeitsschutzgesetzes erklären der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Weiß, und der Behindertenbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Wilfried Oellers:

Peter Weiß: „Mit dem neuen Gesetz werden Produkte und Dienstleistungen festgelegt, die künftig barrierefrei hergestellt, vertrieben, angeboten oder erbracht werden müssen. Dazu gehören zum Beispiel Computer, Notebooks, Geldautomaten, Ticketautomaten, Mobiltelefone, Internetzugangsdienste, Bankdienstleistungen für Verbraucher, E-Books und der Online-Handel. Gerade im Zeitalter der Digitalisierung ist dies ein wichtiges Signal, dass Verbraucherschutz und Barrierefreiheit zusammengehören.“

Wilfried Oellers: „Für Kleinstunternehmen, die barrierefreie Dienstleistungen anbieten und erbringen möchten, wird ein Beratungsangebot bei der Bundes-fachstelle Barrierefreiheit geschaffen. Denn es ist wichtig, Akzeptanz für dieses Gesetz zu schaffen. Zudem stärken wir den Verbraucherschutz: Es wird eine Marktüberwachung über die Einhaltung der Barrierefreiheitsanforderungen geben, für die die Bundesländer zuständig sein sollen. Dabei werden sie bundesweit von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin sowie der Bundesnetzagentur unterstützt. Zur besseren Rechtsdurchsetzung sind unter anderem Schlichtungsverfahren für die Verbraucher und ein Verbandsklagerecht für bestimmte anerkannte Verbände und qualifizierte Einrichtungen vorgesehen.

Mit dem Barrierefreiheitsgesetz kommen wir bei unserem Ziel einer barrierefreien Gesellschaft weiter voran. Bei diesen Anstrengungen dürfen wir aber nicht stehen bleiben und werden weitere Schritte angehen.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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24.03.2021 – 15:00

Schulwettbewerb „Echt kuh-l!“

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Bonn (ots)

Gute Ideen von Kurzentschlossenen sind weiter willkommen: Noch bis zum 13. April 2021 können Schülerinnen und Schüler ihre Beiträge zum bundesweiten Schulwettbewerb „Echt kuh-l!“ einreichen. Unter dem Motto „Obst und Gemüse – Bunte Schatzkiste der Natur“ lädt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Kinder und Jugendliche von der 3. bis zur 10. Klasse allgemeinbildender Schulen zum Mitmachen ein. Wie das geht? Die Website hält nützliche Tipps für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrende bereit.

Am Frühstückstisch, in der Brotbox oder als Smoothie im Glas – Apfel, Möhre und Co. sind überall. Doch wie wurde unser Apfel angebaut und geerntet? Wie weit musste die Paprika reisen, um in unserem Einkaufskorb zu landen? Um diese und weitere Fragen sollen sich die Beiträge informativ, kreativ und öffentlichkeitswirksam drehen. Dem Einfallsreichtum der Teilnehmenden sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Allerdings: Alle Teilnehmenden sind aufgerufen, ihre Beiträge möglichst zu digitalisieren und per E-Mail einzureichen. Physische Arbeiten wie Plakate, Broschüren, Modelle, Spiele und Co. sollten ab sofort nur noch in Form von Bildern, Kurzvideos und/oder digitalen Projektdokumentationen inklusive Anmeldung und Steckbrief an kontakt@echtkuh-l.de gesendet werden. Das Ziel ist, ein potenzielles Ansteckungsrisiko für alle Beteiligten zu minimieren. Beiträge, die bereits physisch eingesandt wurden, werden im Wettbewerbsbüro digitalisiert und in die Bewertung aufgenommen. Also: An die Ideen, fertig – los!

Einsendeschluss ist der 13. April 2021. Die Gewinnerinnen und Gewinner der vier Altersgruppen werden im Mai 2021 gekürt. Die Erstplatzierten erhalten die Trophäe „Kuh-le Kuh“ in Gold sowie einen attraktiven Geldpreis. Die zweiten und dritten Plätze können sich über die „Kuh-le Kuh“ in Silber und Bronze sowie gestaffelte Preisgelder freuen. In den Kategorien „Sonderpreis Schule“ und „Sonderpreis Forschung“ werden eine außergewöhnlich aktive Schule und ein besonders wissenschaftlicher Beitrag mit Geldpreisen gewürdigt.

Der Schulwettbewerb

„Echt kuh-l!“ beschäftigt sich grundsätzlich mit ökologischem Landbau und mit Fragen zur nachhaltigen Landwirtschaft und Ernährung. Der Wettbewerb will Kinder und Jugendliche dazu ermutigen, die Gestaltungsräume der Landwirtschaft und des eigenen Konsums für mehr Umwelt- und Klimaschutz zu entdecken und zu erobern.

„Echt kuh-l!“ stellt jedes Jahr ein anderes Motto heraus und richtet sich an Kinder und Jugendliche der 3. bis 10. Klasse aller Schulformen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt – alles ist erlaubt.

Weitere Informationen zum Schulwettbewerb des BMEL finden Sie hier: www.echtkuh-l.de.

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Gute Ideen von Kurzentschlossenen sind weiter willkommen: Noch bis zum 13. April 2021 können Schülerinnen und Schüler ihre Beiträge zum bundesweiten Schulwettbewerb „Echt kuh-l!“ einreichen. Unter dem Motto „Obst und Gemüse – Bunte Schatzkiste der Natur“ lädt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Kinder und Jugendliche von der 3. bis zur 10. Klasse allgemeinbildender Schulen zum Mitmachen ein. Wie das geht? Die Website hält nützliche Tipps für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrende bereit.

Am Frühstückstisch, in der Brotbox oder als Smoothie im Glas – Apfel, Möhre und Co. sind überall. Doch wie wurde unser Apfel angebaut und geerntet? Wie weit musste die Paprika reisen, um in unserem Einkaufskorb zu landen? Um diese und weitere Fragen sollen sich die Beiträge informativ, kreativ und öffentlichkeitswirksam drehen. Dem Einfallsreichtum der Teilnehmenden sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Allerdings: Alle Teilnehmenden sind aufgerufen, ihre Beiträge möglichst zu digitalisieren und per E-Mail einzureichen. Physische Arbeiten wie Plakate, Broschüren, Modelle, Spiele und Co. sollten ab sofort nur noch in Form von Bildern, Kurzvideos und/oder digitalen Projektdokumentationen inklusive Anmeldung und Steckbrief an kontakt@echtkuh-l.de gesendet werden. Das Ziel ist, ein potenzielles Ansteckungsrisiko für alle Beteiligten zu minimieren. Beiträge, die bereits physisch eingesandt wurden, werden im Wettbewerbsbüro digitalisiert und in die Bewertung aufgenommen. Also: An die Ideen, fertig – los!

Einsendeschluss ist der 13. April 2021. Die Gewinnerinnen und Gewinner der vier Altersgruppen werden im Mai 2021 gekürt. Die Erstplatzierten erhalten die Trophäe „Kuh-le Kuh“ in Gold sowie einen attraktiven Geldpreis. Die zweiten und dritten Plätze können sich über die „Kuh-le Kuh“ in Silber und Bronze sowie gestaffelte Preisgelder freuen. In den Kategorien „Sonderpreis Schule“ und „Sonderpreis Forschung“ werden eine außergewöhnlich aktive Schule und ein besonders wissenschaftlicher Beitrag mit Geldpreisen gewürdigt.

Der Schulwettbewerb

„Echt kuh-l!“ beschäftigt sich grundsätzlich mit ökologischem Landbau und mit Fragen zur nachhaltigen Landwirtschaft und Ernährung. Der Wettbewerb will Kinder und Jugendliche dazu ermutigen, die Gestaltungsräume der Landwirtschaft und des eigenen Konsums für mehr Umwelt- und Klimaschutz zu entdecken und zu erobern.

„Echt kuh-l!“ stellt jedes Jahr ein anderes Motto heraus und richtet sich an Kinder und Jugendliche der 3. bis 10. Klasse aller Schulformen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt – alles ist erlaubt.

Weitere Informationen zum Schulwettbewerb des BMEL finden Sie hier: www.echtkuh-l.de.

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Bosse-Huber: „Jeder Brief schenkt Hoffnung in der Einsamkeit der Haft“EKD ruft dazu auf, politischen Gefangenen in Belarus zu schreiben

24.03.2021 – 13:00

EKD – Evangelische Kirche in Deutschland

Bosse-Huber: „Jeder Brief schenkt Hoffnung in der Einsamkeit der Haft“
EKD ruft dazu auf, politischen Gefangenen in Belarus zu schreiben


















Hannover (ots)

298 Menschen befinden sich derzeit in Belarus in politischer Gefangenschaft. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) möchte auf diese Menschen und ihre Schicksale aufmerksam machen und ruft dazu auf, Briefe an die politischen Gefangenen in Belarus zu schicken. „Bitte senden Sie die Briefe als Zeichen der Solidarität und gegen das Vergessen! Denn nichts ist schlimmer für unschuldig Inhaftierte als im Gefängnis vergessen zu werden“, sagt Petra Bosse-Huber, Vizepräsidentin des Kirchenamtes und Auslandsbischöfin der EKD.

In den vergangenen Wochen sind Dutzende Menschen in politisch motivierten Strafprozessen zu langjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Viele weitere, die in Untersuchungshaft sitzen und gegen die ein Prozess läuft, erwartet ein ähnliches Schicksal. Auf der Aktionswebseite www.100xSolidarität.de gibt es die Möglichkeit, die Schicksale der Betroffenen nachzulesen und unkompliziert eine Briefvorlage zu erstellen und abzuschicken.

Während die Situation in Belarus kaum mehr internationale Beachtung finde, werde die Lage im Land immer bedrückender, sagt Bosse-Huber. „Das Regime hat die Freiheitsbewegung mit unglaublicher Härte eingeschüchtert. Und im Gefängnis wächst die Verzweiflung bei den Gefangenen von Tag zu Tag.“ Zudem seien mehrere Häftlinge im Hungerstreik und es gebe Suizidversuche. „Aus der Ferne können wir wenig tun, um direkt zu helfen. Doch wir können Briefe schicken. Jeder Brief schenkt Hoffnung in der Einsamkeit der Haft – und erinnert die Gefangenen, dass wir an sie denken, für sie beten und auf ihre Freilassung hoffen“, so die EKD-Auslandsbischöfin.

Hintergrund zu Belarus

Am 9. August 2020 fanden in Belarus Präsidentschaftswahlen statt. Der seit 26 Jahren autoritär regierende Präsident Alexander Lukaschenko hatte Gegenkandidaten die Zulassung zur Wahl verweigert und sie entweder verhaften lassen oder in die Emigration gezwungen. Internationale Wahlbeobachter waren nicht zugelassen. Das offizielle Wahlergebnis, das er verkünden ließ, war offenkundig wahrheitswidrig.

Auf diese Wahlfälschung folgten landesweite Proteste. Es entstand die größte Freiheitsbewegung in Europa seit Jahrzehnten. Die Einsatzkräfte des Regimes reagierten mit brutaler Gewalt. Rund 30.000 Personen wurden vorübergehend festgenommen, Tausende schwer misshandelt oder auf andere Weise unmenschlich und unrechtmäßig behandelt. Aktuell sind der belarussischen Menschenrechtsorganisation Vjasna zufolge 298 Menschen als politische Gefangene inhaftiert. Viele wurden bereits zu langjährigen Haftstrafen verurteilt, den übrigen droht dies ebenfalls.

Hintergrund zur Aktion „100xSolidarität“

Die EKD ruft gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde (DGO) und der belarussischen Menschenrechtsorganisation Vjasna zur Solidarität mit allen Inhaftierten auf und setzt sich für ihre Freilassung ein.

Auf der Aktionswebsite www.100xSolidarität.de sind die Namen und Schicksale aller politischen Gefangenen veröffentlicht – sowie die Statements vieler Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in Deutschland, darunter der Philosoph Jürgen Habermas, die Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller, Ministerpräsident Bodo Ramelow, die Publizistin Carolin Emcke, die Musikerin Anne-Sophie Mutter, der Regisseur Milo Rau, die Schriftstellerin Sibylle Berg und viele andere.

Hannover, 24. März 2021

Pressestelle der EKD

Annika Lukas

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Carsten Splitt
Evangelische Kirche in Deutschland
Pressestelle
Stabsstelle Kommunikation
Herrenhäuser Strasse 12
D-30419 Hannover
Telefon: 0511 – 2796 – 269
E-Mail: presse@ekd.de

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Oscar Karem spendet Masken im Wert von 100.000 Euro und hilft hunderten unbegleiteten Kindern in Griechenland

23.03.2021 – 11:17

Blackwood GmbH

Oscar Karem spendet Masken im Wert von 100.000 Euro und hilft hunderten unbegleiteten Kindern in Griechenland


















Oscar Karem spendet Masken im Wert von 100.000 Euro und hilft hunderten unbegleiteten Kindern in Griechenland

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Wien/Athen (ots)

Die Covid-19-Pandemie erfordert von fast allen Unternehmern Flexibilität und Entscheidungen. Vor einem Jahr hat der Unternehmer, Investor und Business Mentor Oscar Karem für seine geplanten Events in Deutschland und Österreich 10.000 Atemschutzmasken angekauft. Events in der geplanten Größenordnung fanden 2020 nicht statt und sind auch in diesem Jahr nicht planbar. Die erworbenen Atemschutzmasken sind mittlerweile in Österreich als Mund-Nasen-Schutz nicht mehr ausreichend. Zur gleichen Zeit, 1.700 km südlich von Wien in Griechenland wird jedoch jede Art von Mund- und Nasenschutz von gemeinnützigen Organisationen für die Arbeit dringend gebraucht. Aus diesem Grund hat sich der Unternehmer Oscar Karem entschieden, 24 Umzugskartons und die darin einzeln verpackten 10.000 zertifizierten Atemschutzmasken im Wert von 100.000 Euro einem gemeinnützigen Projekt zu spenden. Ausgewählt wurde die Organisation METAdrasi – Action for Migration and Development, die ein Sicherheits- und Bildungsprogramm für unbegleitete Kinder und Minderjährige aufrecht erhält.

Oscar Karem:
“Mich hat es gestört, dass unsere 10.000 Masken im Lager gestapelt sind, wir gar nicht wissen, ob wir sie je einsetzen werden und gleichzeitig dieser Atemschutzmasken woanders dringend gebraucht wird.”

Unbegleitete Minderjährige und Kinder benötigen besonderen Schutz. METAdrasi ist eine griechische NGO, die entscheidende Lücken bei der Aufnahme und Integration von Flüchtlingen und Migranten in Europa schließt. Die Organisation arbeitet hauptsächlich in zwei Bereichen: Sie bietet hochwertige Dolmetscherdienste in mehr als 47 Sprachen und Dialekten und hat ein einzigartiges Sicherheitsnetz für unbegleitete Kinder geschaffen, das Unterkünfte, Eskorten von Lagern in sichere Räume, Vormundschaft, Pflegefamilien sowie Zugang zu Bildung und Rechtsbeistand umfasst.

Präsidentin von METAdrasi, Lora Pappa: „Die gespendeten Masken helfen Hunderten unbegleiteter Minderjähriger, sicher an ihren täglichen Aktivitäten teilzunehmen und den Teams von METAdrasi bei ihre Arbeit vor Ort unter schwierigen Bedingungen fortzusetzen. Die Initiative von Oscar Karem sollte ein Beispiel für den Solidaritätsgeist sein, den der Privatsektor bei der Bewältigung einer der größten Herausforderungen der Gegenwart, den zunehmenden Migrationsströmen, zeigen muss.“

Laut UNHCR – der UN-Flüchtlingsagentur – ist fast die Hälfte der Flüchtlinge weltweit Kinder. Auf ihrer Flucht aus Kriegsgebieten oder anderen unsicheren Bedingungen sind sie besonderen Gefahren ausgesetzt. Der Schutz von Flüchtlingskindern hat nicht nur für das UNHCR Priorität. Organisationen und private Initiativen auf der ganzen Welt setzen sich für die Betreuung von Kindern ein, die außerhalb ihres Herkunftslandes allein sind. 17.570 Kinder wurden durch die Programme und Initiativen von METAdrasi unterstützt. Das Engagement von METAdrasi wurde bereits mehrfach ausgezeichnet. Die jüngste Auszeichnung war der Conrad N. Hilton Humanitarian Prize, der weltweit größte jährliche humanitäre Preis im Jahr 2019.

Mehr über METAdrasi unter www.metadrasi.org

Mehr über Oscar Karem unter www.oscarkarem.com

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Wien/Athen (ots)

Die Covid-19-Pandemie erfordert von fast allen Unternehmern Flexibilität und Entscheidungen. Vor einem Jahr hat der Unternehmer, Investor und Business Mentor Oscar Karem für seine geplanten Events in Deutschland und Österreich 10.000 Atemschutzmasken angekauft. Events in der geplanten Größenordnung fanden 2020 nicht statt und sind auch in diesem Jahr nicht planbar. Die erworbenen Atemschutzmasken sind mittlerweile in Österreich als Mund-Nasen-Schutz nicht mehr ausreichend. Zur gleichen Zeit, 1.700 km südlich von Wien in Griechenland wird jedoch jede Art von Mund- und Nasenschutz von gemeinnützigen Organisationen für die Arbeit dringend gebraucht. Aus diesem Grund hat sich der Unternehmer Oscar Karem entschieden, 24 Umzugskartons und die darin einzeln verpackten 10.000 zertifizierten Atemschutzmasken im Wert von 100.000 Euro einem gemeinnützigen Projekt zu spenden. Ausgewählt wurde die Organisation METAdrasi – Action for Migration and Development, die ein Sicherheits- und Bildungsprogramm für unbegleitete Kinder und Minderjährige aufrecht erhält.

Oscar Karem:
“Mich hat es gestört, dass unsere 10.000 Masken im Lager gestapelt sind, wir gar nicht wissen, ob wir sie je einsetzen werden und gleichzeitig dieser Atemschutzmasken woanders dringend gebraucht wird.”

Unbegleitete Minderjährige und Kinder benötigen besonderen Schutz. METAdrasi ist eine griechische NGO, die entscheidende Lücken bei der Aufnahme und Integration von Flüchtlingen und Migranten in Europa schließt. Die Organisation arbeitet hauptsächlich in zwei Bereichen: Sie bietet hochwertige Dolmetscherdienste in mehr als 47 Sprachen und Dialekten und hat ein einzigartiges Sicherheitsnetz für unbegleitete Kinder geschaffen, das Unterkünfte, Eskorten von Lagern in sichere Räume, Vormundschaft, Pflegefamilien sowie Zugang zu Bildung und Rechtsbeistand umfasst.

Präsidentin von METAdrasi, Lora Pappa: „Die gespendeten Masken helfen Hunderten unbegleiteter Minderjähriger, sicher an ihren täglichen Aktivitäten teilzunehmen und den Teams von METAdrasi bei ihre Arbeit vor Ort unter schwierigen Bedingungen fortzusetzen. Die Initiative von Oscar Karem sollte ein Beispiel für den Solidaritätsgeist sein, den der Privatsektor bei der Bewältigung einer der größten Herausforderungen der Gegenwart, den zunehmenden Migrationsströmen, zeigen muss.“

Laut UNHCR – der UN-Flüchtlingsagentur – ist fast die Hälfte der Flüchtlinge weltweit Kinder. Auf ihrer Flucht aus Kriegsgebieten oder anderen unsicheren Bedingungen sind sie besonderen Gefahren ausgesetzt. Der Schutz von Flüchtlingskindern hat nicht nur für das UNHCR Priorität. Organisationen und private Initiativen auf der ganzen Welt setzen sich für die Betreuung von Kindern ein, die außerhalb ihres Herkunftslandes allein sind. 17.570 Kinder wurden durch die Programme und Initiativen von METAdrasi unterstützt. Das Engagement von METAdrasi wurde bereits mehrfach ausgezeichnet. Die jüngste Auszeichnung war der Conrad N. Hilton Humanitarian Prize, der weltweit größte jährliche humanitäre Preis im Jahr 2019.

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Wien/Athen (ots)

Die Covid-19-Pandemie erfordert von fast allen Unternehmern Flexibilität und Entscheidungen. Vor einem Jahr hat der Unternehmer, Investor und Business Mentor Oscar Karem für seine geplanten Events in Deutschland und Österreich 10.000 Atemschutzmasken angekauft. Events in der geplanten Größenordnung fanden 2020 nicht statt und sind auch in diesem Jahr nicht planbar. Die erworbenen Atemschutzmasken sind mittlerweile in Österreich als Mund-Nasen-Schutz nicht mehr ausreichend. Zur gleichen Zeit, 1.700 km südlich von Wien in Griechenland wird jedoch jede Art von Mund- und Nasenschutz von gemeinnützigen Organisationen für die Arbeit dringend gebraucht. Aus diesem Grund hat sich der Unternehmer Oscar Karem entschieden, 24 Umzugskartons und die darin einzeln verpackten 10.000 zertifizierten Atemschutzmasken im Wert von 100.000 Euro einem gemeinnützigen Projekt zu spenden. Ausgewählt wurde die Organisation METAdrasi – Action for Migration and Development, die ein Sicherheits- und Bildungsprogramm für unbegleitete Kinder und Minderjährige aufrecht erhält.

Oscar Karem:
“Mich hat es gestört, dass unsere 10.000 Masken im Lager gestapelt sind, wir gar nicht wissen, ob wir sie je einsetzen werden und gleichzeitig dieser Atemschutzmasken woanders dringend gebraucht wird.”

Unbegleitete Minderjährige und Kinder benötigen besonderen Schutz. METAdrasi ist eine griechische NGO, die entscheidende Lücken bei der Aufnahme und Integration von Flüchtlingen und Migranten in Europa schließt. Die Organisation arbeitet hauptsächlich in zwei Bereichen: Sie bietet hochwertige Dolmetscherdienste in mehr als 47 Sprachen und Dialekten und hat ein einzigartiges Sicherheitsnetz für unbegleitete Kinder geschaffen, das Unterkünfte, Eskorten von Lagern in sichere Räume, Vormundschaft, Pflegefamilien sowie Zugang zu Bildung und Rechtsbeistand umfasst.

Präsidentin von METAdrasi, Lora Pappa: „Die gespendeten Masken helfen Hunderten unbegleiteter Minderjähriger, sicher an ihren täglichen Aktivitäten teilzunehmen und den Teams von METAdrasi bei ihre Arbeit vor Ort unter schwierigen Bedingungen fortzusetzen. Die Initiative von Oscar Karem sollte ein Beispiel für den Solidaritätsgeist sein, den der Privatsektor bei der Bewältigung einer der größten Herausforderungen der Gegenwart, den zunehmenden Migrationsströmen, zeigen muss.“

Laut UNHCR – der UN-Flüchtlingsagentur – ist fast die Hälfte der Flüchtlinge weltweit Kinder. Auf ihrer Flucht aus Kriegsgebieten oder anderen unsicheren Bedingungen sind sie besonderen Gefahren ausgesetzt. Der Schutz von Flüchtlingskindern hat nicht nur für das UNHCR Priorität. Organisationen und private Initiativen auf der ganzen Welt setzen sich für die Betreuung von Kindern ein, die außerhalb ihres Herkunftslandes allein sind. 17.570 Kinder wurden durch die Programme und Initiativen von METAdrasi unterstützt. Das Engagement von METAdrasi wurde bereits mehrfach ausgezeichnet. Die jüngste Auszeichnung war der Conrad N. Hilton Humanitarian Prize, der weltweit größte jährliche humanitäre Preis im Jahr 2019.

Mehr über METAdrasi unter www.metadrasi.org

Mehr über Oscar Karem unter www.oscarkarem.com

Pressekontakt:

Blackwood GmbH
Alexandra Koncar
PR & Mediarelations
a.koncar@oscarkarem.com
www.oscarkarem.com

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