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Experten fordern mehr Bildungsgerechtigkeit: Übergangsbegleitung für Schülerinnen und Schüler und schnellere Umsetzung des DigitalPakt Schule

29.03.2021 – 09:20

Netzwerk Digitale Bildung

Experten fordern mehr Bildungsgerechtigkeit: Übergangsbegleitung für Schülerinnen und Schüler und schnellere Umsetzung des DigitalPakt Schule


















Rastatt (ots)

„Weil alle ein Recht auf gute Bildung haben!“ Unter diesem Leitsatz wird das Netzwerk Digitale Bildung am Dienstag, den 30. März ein Positionspapier veröffentlichen. Darin fordern Dr. Sarah Henkelmann, Ottmar Misoph und Edith Laga, ihres Zeichens Experten für Pädagogik und Ausstattung aus dem Netzwerk Digitale Bildung, eine besondere Unterstützung für Schülerinnen und Schüler in Vorschul- und Übertrittsphasen sowie eine schnellere Umsetzung des DigitalPakt Schule. Das sind die zwei wesentlichen Schritte hin zu mehr Chancengerechtigkeit, wenn es um Bildung in Deutschland geht.

Konkret treten die drei Mitglieder der Expertencommunity dafür ein, bundesweit Übergangsbegleitungen einzurichten – von Studierenden, aber auch Erziehern und Pädagogen. Und zwar gleichermaßen für die Vorschul- und die Grundschulkinder der ersten Klassen sowie für die Schülerinnen und Schüler, die in die Haupt-, Mittel- und Realschulen übertreten, also in die Sekundarstufe I übertreten. Ebenso fordern sie, dass das Engagement der Menschen, die dies leisten, entsprechend anerkannt wird.

„Die Nachwirkungen der Schulschließungen werden noch lange zu spüren sein. Deshalb sollten wir alle die kommenden Herausforderungen beherzt angehen und die Schülerinnen und Schüler und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellen,“ sagt Dr. Sarah Henkelmann, Sprecherin des Netzwerks Digitale Bildung. „Es gilt jetzt eine echte Bildungskluft mit gemeinsamen Anstrengungen zu verhindern.“

Gravierende Lücken aus dem Lockdown schließen

Das Positionspapier warnt vor einer ernsten Situation, die sich für die Grundschulen im Herbst 2021 ergibt.Verursacht wurde dies durch lückenhafte Besuche des Kindergartens und der Vorschule und die daraus entstandenen Lerneinbrüche, sowie die in vielen Landkreisen wegen Personalmangels ausfallende Eingangsuntersuchung und das fehlende Screening an den Grundschulen. Deshalb wissen Lehrkräfte bis zum ersten Schultag nicht, welche Stärken, welche Schwächen oder welchen Förderbedarf die Kinder haben. Da man davon ausgehen kann, dass die Klassengrößen in den Grundschulen ansteigen werden, wird es für Lehrkräfte zur fast unlösbaren Aufgabe, den neuen Schülerinnen und Schülern gerecht zu werden und ihnen einen positiven Einstieg in ihre Schullaufbahn zu ermöglichen. Auch für Grundschulkinder, die jetzt die erste Klasse besuchen, werden Übergangsbegleitungen gefordert. Diese Kinder kennen Schule nur unter Pandemiebedingungen. Das bedeutet, dass auch hier Lücken entstanden sind, besonders wenn es darum geht, das Lernen an sich zu lernen. Vor einer sehr ähnlichen Herausforderung stünden die Schülerinnen und Schüler, die von der Grundschule in die Sekundarstufe I, sprich in Haupt-, Mittel- oder Realschulen wechseln, heißt es im Positionspapier, weshalb auch für sie besondere Unterstützung eingefordert wird.

In Hamburg wird ein ähnliches Konzept der Schulbegleitung schon länger praktiziert, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein machen sich mit ähnlichen Ansätzen auf den Weg. Dort ist die Idee, dass Studierende dabei helfen sollen, Lernlücken zu füllen und Nachhilfe zu geben. Das Netzwerk Digitale Bildung geht einen Schritt weiter: Bundesweit sollen Übergangsbegleitungen möglichst schnell und unkompliziert die Schülerinnen und Schüler begleiten und die Lehrkräfte unterstützen. Dadurch helfen sie mit, dass Lücken frühzeitig erkannt und gemeinsam rasch geschlossen werden. Diese wichtige Aufgabe könne beispielsweise von Erzieherinnen und Erziehern, Kindergärtnerinnen und Kindergärtnern oder auch von Lehramtsstudierenden erfüllt werden, die so die weitere Schullaufbahn positiv mitgestalten würden.

Digitale Bildung vom ersten Schultag an!

Darüber hinaus fordern die Experten eine schnellere Umsetzung des DigitalPakt Schule, damit die Kinder und Jugendlichen gute Bedingungen vorfinden, um dieses doch sehr herausfordernde Schuljahr zu bestreiten. Denn Chancengerechtigkeit in der Bildung heißt auch, Lernunterschiede auszugleichen. Das sei mit Hilfe digitaler Lernwerkzeuge vor allem in Pandemiezeiten leichter möglich als mit analogen, erklären die Experten im Positionspapier. „Digitale Bildung stärkt vom ersten Schultag an die Medienkompetenz und bildet die wichtigen Zukunftskompetenzen kollaboratives Lernen, Kreativität, Kommunikation und kritisches Denken aus,“ erklärt Dr. Henkelmann.

Deshalb fordern die Experten die beschleunigte Umsetzung des DigitalPakt Schule und der Sofortprogramme. Dazu gehören auch verpflichtende Fortbildungen für Lehrkräfte, in deren Mittelpunkt die Digitalisierung im Rahmen einer zukunftsorientierten Pädagogik steht. Dr. Henkelmann: „Wir stehen hinter dem Anspruch guter Bildung für alle und müssen deshalb jetzt etwas tun. Mit diesen konkreten Forderungen und unserem gesammelten Expertenwissen wollen wir eine positive Veränderung herbeiführen.“

Über das Netzwerk Digitale Bildung

Das Netzwerk Digitale Bildung ist ein Zusammenschluss von Personen unterschiedlicher Expertise, Erfahrungen und Interessen, die sich für zeitgemäßen Unterricht mit digitalen Werkzeugen engagieren. Das garantiert Vielfalt in Perspektiven, Kompetenzen und Herangehensweisen. Getragen wird unsere Mission von verschiedenen Förderern aus der Wirtschaft. Die Inhalte steuern nicht-kommerzielle Kooperationspartner, Pädagoginnen und Pädagogen sowie Expertinnen und Experten aus der Wissenschaft bei. So bietet das Netzwerk Digitale Bildung konkrete Impulse und Handlungsempfehlungen für alle, die zeitgemäßen Unterricht mit digitalen Werkzeugen gestalten oder die Rahmenbedingungen dafür schaffen wollen. Unsere Informationsangebote richten sich an Lehrkräfte, Schulleitungen, Entscheidungsträger aus Politik, Städten, Kommunen und Gemeinden sowie eine an der Gestaltung von Bildung interessierte Öffentlichkeit. Weitere Informationen: http://www.netzwerk-digitale-bildung.de

Pressekontakt:

Ina Schindler
Projektbüro Netzwerk Digitale Bildung
Im Steingerüst 10
76437 Rastatt
Telefon: +49 (0)172-86609673
presse@netzwerk-digitale-bildung.de

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Rat der EKD gibt berufene Mitglieder der 13. Synode bekanntPersönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Kultur engagieren sich ehrenamtlich für die evangelische Kirche

26.03.2021 – 14:15

EKD – Evangelische Kirche in Deutschland

Rat der EKD gibt berufene Mitglieder der 13. Synode bekannt
Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Kultur engagieren sich ehrenamtlich für die evangelische Kirche


















Hannover (ots)

Die 28 berufenen Mitglieder der 13. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) sind heute bei der Sitzung des Rates in Hannover bekannt gegeben worden. Die Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Kultur wurden gemeinsam von der EKD, der Union Evangelischer Kirchen (UEK) und der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) ausgewählt.

Berufen wurden (in alphabetischer Reihenfolge): Christine Axt-Piscalar (Professorin für Systematische Theologie), Ruprecht von Butler (Brigadegeneral), Albert Christmann (Gesellschafter der Oetker KG), Michael Domsgen (Professor für Ev. Religionspädagogik), Jonas Einck (Student), Judith Filitz (Pastorin), Michael Germann (Professor für Öff. Recht, Staatskirchenrecht und Kirchenrecht), Katrin Göring-Eckardt (Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen), Jan Götz (Notfallsanitäter u. Brandmeister Berufsfeuerwehr), Henriette Greulich (Studentin), Kerstin Griese (Parl. Staatssekretärin, MdB SPD), Sr. Nicole Grochowina (Communität Christusbruderschaft Selbitz), Hermann Gröhe (Rechtsanwalt, MdB CDU), Maxi Harmel (Studentin), Arnd Henze (Fernsehkorrespondent), Tabea Hildner (Studentin), Ingrid Kasper (Kirchenmusikdirektorin), Kristin Merle (Professorin für Praktische Theologie), Lydia Metz (Studentin), Jonathan Mylius (Student), Stefan Ruppert (Vorstand B. Braun Melsungen), Kevin Sachse (Prüfungsleiter), Maik Andres Schwarz (Student), Friedrich Straetmanns (Rechtsanwalt, MdB Die LINKE), Juliane Stückrad (Ethnologin und Kunsthistorikerin), Christiane Tietz (Professorin für Systematische Theologie), Johanna Will-Armstrong (Vorstand v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel), Christian Wollmann (Direktor des Zentrums für Mission und Ökumene).

Acht der berufenen Personen sind Jungsynodale, die auf Vorschlag von Jugendverbänden und Studierendengemeinden nominiert wurden. Die 12. Synode hatte auf ihrer Sitzung im November 2019 in Dresden beschlossen, dass mindestens 20 von 128 Synodalen zu Beginn ihrer Amtszeit zwischen 18 und 26 Jahren alt sein müssen.

Weitere 100 Synodale werden durch die Synoden der 20 Landeskirchen der EKD gewählt. Die Synodalen werden jeweils für die Dauer von sechs Jahren gewählt oder berufen. Zu ihren Aufgaben gehören die Beratungen und Beschlüsse über Haushalt und Kirchengesetze. Des Weiteren berät die Synode über die Arbeit der EKD, erörtert Fragen des kirchlichen und gesellschaftlichen Lebens und gibt dem Rat Richtlinien. Geleitet wird die Synode von dem oder der Präses, die dabei von einem Präsidium unterstützt wird. Präses und Präsidium werden von den Synodalen gewählt.

Die erste verbundene Tagung der neu formierten 13. Synode der EKD, der 13. Generalsynode VELKD und der 4. Vollkonferenz UEK vom 6. bis 8. Mai 2021 wird digital stattfinden.

Hannover, 26. März 2021

Pressestelle der EKD

Annika Lukas

Pressekontakt:

Carsten Splitt
Evangelische Kirche in Deutschland
Pressestelle
Stabsstelle Kommunikation
Herrenhäuser Strasse 12
D-30419 Hannover
Telefon: 0511 – 2796 – 269
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Rat der EKD gibt berufene Mitglieder der 13. Synode bekanntPersönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Kultur engagieren sich ehrenamtlich für die evangelische Kirche

26.03.2021 – 14:15

EKD – Evangelische Kirche in Deutschland

Rat der EKD gibt berufene Mitglieder der 13. Synode bekannt
Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Kultur engagieren sich ehrenamtlich für die evangelische Kirche


















Hannover (ots)

Die 28 berufenen Mitglieder der 13. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) sind heute bei der Sitzung des Rates in Hannover bekannt gegeben worden. Die Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Kultur wurden gemeinsam von der EKD, der Union Evangelischer Kirchen (UEK) und der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) ausgewählt.

Berufen wurden (in alphabetischer Reihenfolge): Christine Axt-Piscalar (Professorin für Systematische Theologie), Ruprecht von Butler (Brigadegeneral), Albert Christmann (Gesellschafter der Oetker KG), Michael Domsgen (Professor für Ev. Religionspädagogik), Jonas Einck (Student), Judith Filitz (Pastorin), Michael Germann (Professor für Öff. Recht, Staatskirchenrecht und Kirchenrecht), Katrin Göring-Eckardt (Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen), Jan Götz (Notfallsanitäter u. Brandmeister Berufsfeuerwehr), Henriette Greulich (Studentin), Kerstin Griese (Parl. Staatssekretärin, MdB SPD), Sr. Nicole Grochowina (Communität Christusbruderschaft Selbitz), Hermann Gröhe (Rechtsanwalt, MdB CDU), Maxi Harmel (Studentin), Arnd Henze (Fernsehkorrespondent), Tabea Hildner (Studentin), Ingrid Kasper (Kirchenmusikdirektorin), Kristin Merle (Professorin für Praktische Theologie), Lydia Metz (Studentin), Jonathan Mylius (Student), Stefan Ruppert (Vorstand B. Braun Melsungen), Kevin Sachse (Prüfungsleiter), Maik Andres Schwarz (Student), Friedrich Straetmanns (Rechtsanwalt, MdB Die LINKE), Juliane Stückrad (Ethnologin und Kunsthistorikerin), Christiane Tietz (Professorin für Systematische Theologie), Johanna Will-Armstrong (Vorstand v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel), Christian Wollmann (Direktor des Zentrums für Mission und Ökumene).

Acht der berufenen Personen sind Jungsynodale, die auf Vorschlag von Jugendverbänden und Studierendengemeinden nominiert wurden. Die 12. Synode hatte auf ihrer Sitzung im November 2019 in Dresden beschlossen, dass mindestens 20 von 128 Synodalen zu Beginn ihrer Amtszeit zwischen 18 und 26 Jahren alt sein müssen.

Weitere 100 Synodale werden durch die Synoden der 20 Landeskirchen der EKD gewählt. Die Synodalen werden jeweils für die Dauer von sechs Jahren gewählt oder berufen. Zu ihren Aufgaben gehören die Beratungen und Beschlüsse über Haushalt und Kirchengesetze. Des Weiteren berät die Synode über die Arbeit der EKD, erörtert Fragen des kirchlichen und gesellschaftlichen Lebens und gibt dem Rat Richtlinien. Geleitet wird die Synode von dem oder der Präses, die dabei von einem Präsidium unterstützt wird. Präses und Präsidium werden von den Synodalen gewählt.

Die erste verbundene Tagung der neu formierten 13. Synode der EKD, der 13. Generalsynode VELKD und der 4. Vollkonferenz UEK vom 6. bis 8. Mai 2021 wird digital stattfinden.

Hannover, 26. März 2021

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Tilidin mit Schnelltest zuverlässig nachweisenJugendliche benutzen Schmerzmittel als „Rap-Droge“

26.03.2021 – 08:42

nal von minden GmbH

Tilidin mit Schnelltest zuverlässig nachweisen
Jugendliche benutzen Schmerzmittel als „Rap-Droge“


















Moers (ots)

Kinder- und Jugendexperten schlagen Alarm: Corona stellt besonders für junge Menschen eine enorme Belastung dar. Die Gefahr ist groß, dass mit zunehmender psychischer Belastung vermehrt Drogen genommen werden. Besonders im Trend liegt derzeit das Schmerzmittel Tilidin. Mit dem Drug-Screen® Schnelltest der nal von minden GmbH aus Moers kann Tilidin in nur 8 Minuten zuverlässig nachgewiesen werden.

„Tilidin ist leider derzeit eine angesagte Droge“, sagt Tobias Scholl, Chemiker beim Medizintechnik-Unternehmen nal von minden. „Es handelt sich um ein Schmerzmittel, ein Opioid, das beruhigend und euphorisierend wirkt, aber eben oft als Droge missbraucht wird.“

Tilidin ist eigentlich nur für starke Schmerzen zugelassen und fällt unter das Betäubungsmittelgesetz. Das heißt: Es muss vom Arzt verschrieben werden. Wird das Medikament missbräuchlich verwendet, besteht die Gefahr, dass Tilidin körperlich abhängig macht. Eine Überdosis kann schwerwiegende Komplikationen auslösen: von Bewusstseinstrübungen bis hin zum Koma.

Seit einiger Zeit verherrlichen vor allem Rapper das Schmerzmittel. Dies hat dazu geführt, dass Tilidin inzwischen als trendige „Rap-Droge“ gilt. Die Fans hören offenbar gut zu: Die Tilidin-Verschreibungen bei gesetzlich Versicherten in der Altersgruppe der 15- bis 20-Jährigen sind stark gestiegen.

Tilidin ist im Blut zirka zwölf Stunden, im Urin etwa drei Tage nachweisbar. „Es ist wichtig, schnell die Substanz nachzuweisen, um den Jugendlichen noch schneller und besser helfen zu können“, sagt Tobias Scholl. Mit dem Drug-Screen® Schnelltest der nal von minden GmbH kann Tilidin zuverlässig nachgewiesen werden. Es handelt sich bei dem Schnelltest um einen Urintest, der sehr einfach anzuwenden ist: In die Probe wird ein Teststreifen gelegt. Das Ergebnis kann nach nur 8 Minuten leicht abgelesen werden.

Scholl: „Der Tilidin-Schnelltest eignet sich vor allem für Jugendzentren, aber auch für Arbeitsmediziner bei der Einstellungsuntersuchung. Auch bei der Verkehrsüberwachung oder in Justizvollzugsanstalten (JVA) wäre der Nachweis dieser Substanz sinnvoll.“

Unternehmensinformation

Die nal von minden GmbH. Die nal von minden GmbH in Moers ist seit 38 Jahren Spezialist auf dem Gebiet der medizinischen Diagnostik. Das Portfolio umfasst Schnelltests und Labortests für verlässliche Diagnosen innerhalb der Toxikologie, Bakteriologie, Kardiologie, Gynäkologie, Infektionskrankheiten und Urologie. Die nal von minden GmbH hat insgesamt rund 220 Mitarbeiter an 9 europäischen Standorten. www.nal-vonminden.com

Pressekontakt:

Hellwig PR
Gabriele Hellwig
Garstedter Weg 268
22455 Hamburg
Tel.: 040 / 38 66 24 80
E-Mail: info@hellwig-pr.de
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Rat der EKD gibt berufene Mitglieder der 13. Synode bekanntPersönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Kultur engagieren sich ehrenamtlich für die evangelische Kirche

26.03.2021 – 14:15

EKD – Evangelische Kirche in Deutschland

Rat der EKD gibt berufene Mitglieder der 13. Synode bekannt
Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Kultur engagieren sich ehrenamtlich für die evangelische Kirche


















Hannover (ots)

Die 28 berufenen Mitglieder der 13. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) sind heute bei der Sitzung des Rates in Hannover bekannt gegeben worden. Die Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Kultur wurden gemeinsam von der EKD, der Union Evangelischer Kirchen (UEK) und der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) ausgewählt.

Berufen wurden (in alphabetischer Reihenfolge): Christine Axt-Piscalar (Professorin für Systematische Theologie), Ruprecht von Butler (Brigadegeneral), Albert Christmann (Gesellschafter der Oetker KG), Michael Domsgen (Professor für Ev. Religionspädagogik), Jonas Einck (Student), Judith Filitz (Pastorin), Michael Germann (Professor für Öff. Recht, Staatskirchenrecht und Kirchenrecht), Katrin Göring-Eckardt (Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen), Jan Götz (Notfallsanitäter u. Brandmeister Berufsfeuerwehr), Henriette Greulich (Studentin), Kerstin Griese (Parl. Staatssekretärin, MdB SPD), Sr. Nicole Grochowina (Communität Christusbruderschaft Selbitz), Hermann Gröhe (Rechtsanwalt, MdB CDU), Maxi Harmel (Studentin), Arnd Henze (Fernsehkorrespondent), Tabea Hildner (Studentin), Ingrid Kasper (Kirchenmusikdirektorin), Kristin Merle (Professorin für Praktische Theologie), Lydia Metz (Studentin), Jonathan Mylius (Student), Stefan Ruppert (Vorstand B. Braun Melsungen), Kevin Sachse (Prüfungsleiter), Maik Andres Schwarz (Student), Friedrich Straetmanns (Rechtsanwalt, MdB Die LINKE), Juliane Stückrad (Ethnologin und Kunsthistorikerin), Christiane Tietz (Professorin für Systematische Theologie), Johanna Will-Armstrong (Vorstand v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel), Christian Wollmann (Direktor des Zentrums für Mission und Ökumene).

Acht der berufenen Personen sind Jungsynodale, die auf Vorschlag von Jugendverbänden und Studierendengemeinden nominiert wurden. Die 12. Synode hatte auf ihrer Sitzung im November 2019 in Dresden beschlossen, dass mindestens 20 von 128 Synodalen zu Beginn ihrer Amtszeit zwischen 18 und 26 Jahren alt sein müssen.

Weitere 100 Synodale werden durch die Synoden der 20 Landeskirchen der EKD gewählt. Die Synodalen werden jeweils für die Dauer von sechs Jahren gewählt oder berufen. Zu ihren Aufgaben gehören die Beratungen und Beschlüsse über Haushalt und Kirchengesetze. Des Weiteren berät die Synode über die Arbeit der EKD, erörtert Fragen des kirchlichen und gesellschaftlichen Lebens und gibt dem Rat Richtlinien. Geleitet wird die Synode von dem oder der Präses, die dabei von einem Präsidium unterstützt wird. Präses und Präsidium werden von den Synodalen gewählt.

Die erste verbundene Tagung der neu formierten 13. Synode der EKD, der 13. Generalsynode VELKD und der 4. Vollkonferenz UEK vom 6. bis 8. Mai 2021 wird digital stattfinden.

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Tilidin mit Schnelltest zuverlässig nachweisenJugendliche benutzen Schmerzmittel als „Rap-Droge“

26.03.2021 – 08:42

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Tilidin mit Schnelltest zuverlässig nachweisen
Jugendliche benutzen Schmerzmittel als „Rap-Droge“


















Moers (ots)

Kinder- und Jugendexperten schlagen Alarm: Corona stellt besonders für junge Menschen eine enorme Belastung dar. Die Gefahr ist groß, dass mit zunehmender psychischer Belastung vermehrt Drogen genommen werden. Besonders im Trend liegt derzeit das Schmerzmittel Tilidin. Mit dem Drug-Screen® Schnelltest der nal von minden GmbH aus Moers kann Tilidin in nur 8 Minuten zuverlässig nachgewiesen werden.

„Tilidin ist leider derzeit eine angesagte Droge“, sagt Tobias Scholl, Chemiker beim Medizintechnik-Unternehmen nal von minden. „Es handelt sich um ein Schmerzmittel, ein Opioid, das beruhigend und euphorisierend wirkt, aber eben oft als Droge missbraucht wird.“

Tilidin ist eigentlich nur für starke Schmerzen zugelassen und fällt unter das Betäubungsmittelgesetz. Das heißt: Es muss vom Arzt verschrieben werden. Wird das Medikament missbräuchlich verwendet, besteht die Gefahr, dass Tilidin körperlich abhängig macht. Eine Überdosis kann schwerwiegende Komplikationen auslösen: von Bewusstseinstrübungen bis hin zum Koma.

Seit einiger Zeit verherrlichen vor allem Rapper das Schmerzmittel. Dies hat dazu geführt, dass Tilidin inzwischen als trendige „Rap-Droge“ gilt. Die Fans hören offenbar gut zu: Die Tilidin-Verschreibungen bei gesetzlich Versicherten in der Altersgruppe der 15- bis 20-Jährigen sind stark gestiegen.

Tilidin ist im Blut zirka zwölf Stunden, im Urin etwa drei Tage nachweisbar. „Es ist wichtig, schnell die Substanz nachzuweisen, um den Jugendlichen noch schneller und besser helfen zu können“, sagt Tobias Scholl. Mit dem Drug-Screen® Schnelltest der nal von minden GmbH kann Tilidin zuverlässig nachgewiesen werden. Es handelt sich bei dem Schnelltest um einen Urintest, der sehr einfach anzuwenden ist: In die Probe wird ein Teststreifen gelegt. Das Ergebnis kann nach nur 8 Minuten leicht abgelesen werden.

Scholl: „Der Tilidin-Schnelltest eignet sich vor allem für Jugendzentren, aber auch für Arbeitsmediziner bei der Einstellungsuntersuchung. Auch bei der Verkehrsüberwachung oder in Justizvollzugsanstalten (JVA) wäre der Nachweis dieser Substanz sinnvoll.“

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Die nal von minden GmbH. Die nal von minden GmbH in Moers ist seit 38 Jahren Spezialist auf dem Gebiet der medizinischen Diagnostik. Das Portfolio umfasst Schnelltests und Labortests für verlässliche Diagnosen innerhalb der Toxikologie, Bakteriologie, Kardiologie, Gynäkologie, Infektionskrankheiten und Urologie. Die nal von minden GmbH hat insgesamt rund 220 Mitarbeiter an 9 europäischen Standorten. www.nal-vonminden.com

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Tilidin mit Schnelltest zuverlässig nachweisenJugendliche benutzen Schmerzmittel als „Rap-Droge“

26.03.2021 – 08:42

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Tilidin mit Schnelltest zuverlässig nachweisen
Jugendliche benutzen Schmerzmittel als „Rap-Droge“


















Moers (ots)

Kinder- und Jugendexperten schlagen Alarm: Corona stellt besonders für junge Menschen eine enorme Belastung dar. Die Gefahr ist groß, dass mit zunehmender psychischer Belastung vermehrt Drogen genommen werden. Besonders im Trend liegt derzeit das Schmerzmittel Tilidin. Mit dem Drug-Screen® Schnelltest der nal von minden GmbH aus Moers kann Tilidin in nur 8 Minuten zuverlässig nachgewiesen werden.

„Tilidin ist leider derzeit eine angesagte Droge“, sagt Tobias Scholl, Chemiker beim Medizintechnik-Unternehmen nal von minden. „Es handelt sich um ein Schmerzmittel, ein Opioid, das beruhigend und euphorisierend wirkt, aber eben oft als Droge missbraucht wird.“

Tilidin ist eigentlich nur für starke Schmerzen zugelassen und fällt unter das Betäubungsmittelgesetz. Das heißt: Es muss vom Arzt verschrieben werden. Wird das Medikament missbräuchlich verwendet, besteht die Gefahr, dass Tilidin körperlich abhängig macht. Eine Überdosis kann schwerwiegende Komplikationen auslösen: von Bewusstseinstrübungen bis hin zum Koma.

Seit einiger Zeit verherrlichen vor allem Rapper das Schmerzmittel. Dies hat dazu geführt, dass Tilidin inzwischen als trendige „Rap-Droge“ gilt. Die Fans hören offenbar gut zu: Die Tilidin-Verschreibungen bei gesetzlich Versicherten in der Altersgruppe der 15- bis 20-Jährigen sind stark gestiegen.

Tilidin ist im Blut zirka zwölf Stunden, im Urin etwa drei Tage nachweisbar. „Es ist wichtig, schnell die Substanz nachzuweisen, um den Jugendlichen noch schneller und besser helfen zu können“, sagt Tobias Scholl. Mit dem Drug-Screen® Schnelltest der nal von minden GmbH kann Tilidin zuverlässig nachgewiesen werden. Es handelt sich bei dem Schnelltest um einen Urintest, der sehr einfach anzuwenden ist: In die Probe wird ein Teststreifen gelegt. Das Ergebnis kann nach nur 8 Minuten leicht abgelesen werden.

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Tilidin mit Schnelltest zuverlässig nachweisenJugendliche benutzen Schmerzmittel als „Rap-Droge“

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Jugendliche benutzen Schmerzmittel als „Rap-Droge“


















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Kinder- und Jugendexperten schlagen Alarm: Corona stellt besonders für junge Menschen eine enorme Belastung dar. Die Gefahr ist groß, dass mit zunehmender psychischer Belastung vermehrt Drogen genommen werden. Besonders im Trend liegt derzeit das Schmerzmittel Tilidin. Mit dem Drug-Screen® Schnelltest der nal von minden GmbH aus Moers kann Tilidin in nur 8 Minuten zuverlässig nachgewiesen werden.

„Tilidin ist leider derzeit eine angesagte Droge“, sagt Tobias Scholl, Chemiker beim Medizintechnik-Unternehmen nal von minden. „Es handelt sich um ein Schmerzmittel, ein Opioid, das beruhigend und euphorisierend wirkt, aber eben oft als Droge missbraucht wird.“

Tilidin ist eigentlich nur für starke Schmerzen zugelassen und fällt unter das Betäubungsmittelgesetz. Das heißt: Es muss vom Arzt verschrieben werden. Wird das Medikament missbräuchlich verwendet, besteht die Gefahr, dass Tilidin körperlich abhängig macht. Eine Überdosis kann schwerwiegende Komplikationen auslösen: von Bewusstseinstrübungen bis hin zum Koma.

Seit einiger Zeit verherrlichen vor allem Rapper das Schmerzmittel. Dies hat dazu geführt, dass Tilidin inzwischen als trendige „Rap-Droge“ gilt. Die Fans hören offenbar gut zu: Die Tilidin-Verschreibungen bei gesetzlich Versicherten in der Altersgruppe der 15- bis 20-Jährigen sind stark gestiegen.

Tilidin ist im Blut zirka zwölf Stunden, im Urin etwa drei Tage nachweisbar. „Es ist wichtig, schnell die Substanz nachzuweisen, um den Jugendlichen noch schneller und besser helfen zu können“, sagt Tobias Scholl. Mit dem Drug-Screen® Schnelltest der nal von minden GmbH kann Tilidin zuverlässig nachgewiesen werden. Es handelt sich bei dem Schnelltest um einen Urintest, der sehr einfach anzuwenden ist: In die Probe wird ein Teststreifen gelegt. Das Ergebnis kann nach nur 8 Minuten leicht abgelesen werden.

Scholl: „Der Tilidin-Schnelltest eignet sich vor allem für Jugendzentren, aber auch für Arbeitsmediziner bei der Einstellungsuntersuchung. Auch bei der Verkehrsüberwachung oder in Justizvollzugsanstalten (JVA) wäre der Nachweis dieser Substanz sinnvoll.“

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Die nal von minden GmbH. Die nal von minden GmbH in Moers ist seit 38 Jahren Spezialist auf dem Gebiet der medizinischen Diagnostik. Das Portfolio umfasst Schnelltests und Labortests für verlässliche Diagnosen innerhalb der Toxikologie, Bakteriologie, Kardiologie, Gynäkologie, Infektionskrankheiten und Urologie. Die nal von minden GmbH hat insgesamt rund 220 Mitarbeiter an 9 europäischen Standorten. www.nal-vonminden.com

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26.03.2021 – 08:42

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Jugendliche benutzen Schmerzmittel als „Rap-Droge“


















Moers (ots)

Kinder- und Jugendexperten schlagen Alarm: Corona stellt besonders für junge Menschen eine enorme Belastung dar. Die Gefahr ist groß, dass mit zunehmender psychischer Belastung vermehrt Drogen genommen werden. Besonders im Trend liegt derzeit das Schmerzmittel Tilidin. Mit dem Drug-Screen® Schnelltest der nal von minden GmbH aus Moers kann Tilidin in nur 8 Minuten zuverlässig nachgewiesen werden.

„Tilidin ist leider derzeit eine angesagte Droge“, sagt Tobias Scholl, Chemiker beim Medizintechnik-Unternehmen nal von minden. „Es handelt sich um ein Schmerzmittel, ein Opioid, das beruhigend und euphorisierend wirkt, aber eben oft als Droge missbraucht wird.“

Tilidin ist eigentlich nur für starke Schmerzen zugelassen und fällt unter das Betäubungsmittelgesetz. Das heißt: Es muss vom Arzt verschrieben werden. Wird das Medikament missbräuchlich verwendet, besteht die Gefahr, dass Tilidin körperlich abhängig macht. Eine Überdosis kann schwerwiegende Komplikationen auslösen: von Bewusstseinstrübungen bis hin zum Koma.

Seit einiger Zeit verherrlichen vor allem Rapper das Schmerzmittel. Dies hat dazu geführt, dass Tilidin inzwischen als trendige „Rap-Droge“ gilt. Die Fans hören offenbar gut zu: Die Tilidin-Verschreibungen bei gesetzlich Versicherten in der Altersgruppe der 15- bis 20-Jährigen sind stark gestiegen.

Tilidin ist im Blut zirka zwölf Stunden, im Urin etwa drei Tage nachweisbar. „Es ist wichtig, schnell die Substanz nachzuweisen, um den Jugendlichen noch schneller und besser helfen zu können“, sagt Tobias Scholl. Mit dem Drug-Screen® Schnelltest der nal von minden GmbH kann Tilidin zuverlässig nachgewiesen werden. Es handelt sich bei dem Schnelltest um einen Urintest, der sehr einfach anzuwenden ist: In die Probe wird ein Teststreifen gelegt. Das Ergebnis kann nach nur 8 Minuten leicht abgelesen werden.

Scholl: „Der Tilidin-Schnelltest eignet sich vor allem für Jugendzentren, aber auch für Arbeitsmediziner bei der Einstellungsuntersuchung. Auch bei der Verkehrsüberwachung oder in Justizvollzugsanstalten (JVA) wäre der Nachweis dieser Substanz sinnvoll.“

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Rat der EKD gibt berufene Mitglieder der 13. Synode bekannt
Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Kultur engagieren sich ehrenamtlich für die evangelische Kirche


















Hannover (ots)

Die 28 berufenen Mitglieder der 13. Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) sind heute bei der Sitzung des Rates in Hannover bekannt gegeben worden. Die Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Kultur wurden gemeinsam von der EKD, der Union Evangelischer Kirchen (UEK) und der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) ausgewählt.

Berufen wurden (in alphabetischer Reihenfolge): Christine Axt-Piscalar (Professorin für Systematische Theologie), Ruprecht von Butler (Brigadegeneral), Albert Christmann (Gesellschafter der Oetker KG), Michael Domsgen (Professor für Ev. Religionspädagogik), Jonas Einck (Student), Judith Filitz (Pastorin), Michael Germann (Professor für Öff. Recht, Staatskirchenrecht und Kirchenrecht), Katrin Göring-Eckardt (Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen), Jan Götz (Notfallsanitäter u. Brandmeister Berufsfeuerwehr), Henriette Greulich (Studentin), Kerstin Griese (Parl. Staatssekretärin, MdB SPD), Sr. Nicole Grochowina (Communität Christusbruderschaft Selbitz), Hermann Gröhe (Rechtsanwalt, MdB CDU), Maxi Harmel (Studentin), Arnd Henze (Fernsehkorrespondent), Tabea Hildner (Studentin), Ingrid Kasper (Kirchenmusikdirektorin), Kristin Merle (Professorin für Praktische Theologie), Lydia Metz (Studentin), Jonathan Mylius (Student), Stefan Ruppert (Vorstand B. Braun Melsungen), Kevin Sachse (Prüfungsleiter), Maik Andres Schwarz (Student), Friedrich Straetmanns (Rechtsanwalt, MdB Die LINKE), Juliane Stückrad (Ethnologin und Kunsthistorikerin), Christiane Tietz (Professorin für Systematische Theologie), Johanna Will-Armstrong (Vorstand v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel), Christian Wollmann (Direktor des Zentrums für Mission und Ökumene).

Acht der berufenen Personen sind Jungsynodale, die auf Vorschlag von Jugendverbänden und Studierendengemeinden nominiert wurden. Die 12. Synode hatte auf ihrer Sitzung im November 2019 in Dresden beschlossen, dass mindestens 20 von 128 Synodalen zu Beginn ihrer Amtszeit zwischen 18 und 26 Jahren alt sein müssen.

Weitere 100 Synodale werden durch die Synoden der 20 Landeskirchen der EKD gewählt. Die Synodalen werden jeweils für die Dauer von sechs Jahren gewählt oder berufen. Zu ihren Aufgaben gehören die Beratungen und Beschlüsse über Haushalt und Kirchengesetze. Des Weiteren berät die Synode über die Arbeit der EKD, erörtert Fragen des kirchlichen und gesellschaftlichen Lebens und gibt dem Rat Richtlinien. Geleitet wird die Synode von dem oder der Präses, die dabei von einem Präsidium unterstützt wird. Präses und Präsidium werden von den Synodalen gewählt.

Die erste verbundene Tagung der neu formierten 13. Synode der EKD, der 13. Generalsynode VELKD und der 4. Vollkonferenz UEK vom 6. bis 8. Mai 2021 wird digital stattfinden.

Hannover, 26. März 2021

Pressestelle der EKD

Annika Lukas

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