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Messer investiert in den Ausbau des Produktionsstandorts in Delta, Ohio, USA, zur Belieferung von North Star BlueScope Steel

23.03.2021 – 16:30

Messer Group

Messer investiert in den Ausbau des Produktionsstandorts in Delta, Ohio, USA, zur Belieferung von North Star BlueScope Steel


















Messer investiert in den Ausbau des Produktionsstandorts in Delta, Ohio, USA, zur Belieferung von North Star BlueScope Steel
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Bad Soden, Deutschland / Bridgewater, NJ, USA (ots)

Neue Luftzerlegungsanlage stärkt Marktposition von Messer im Mittleren Westen der USA

Der weltweit größte familiengeführte Industriegasespezialist Messer und North Star BlueScope Steel (NSBS) haben eine Vereinbarung zur Erhöhung der Lieferkapazitäten mit gasförmigem Sauerstoff in Delta, Ohio, getroffen. Messer, seit mehr als 20 Jahren ein zuverlässiger Gaselieferant für NSBS, investiert in großem Umfang in den Bau einer neuen Luftzerlegungsanlage (LZA) in Delta, um die Sauerstoffversorgung auf bis zu 700 Tonnen pro Tag zu erhöhen.

„Messer und NSBS verbindet eine langjährige Partnerschaft. Wir freuen uns sehr, dass wir NSBS bei seiner Expansion in den USA strategisch unterstützen können“, sagt Jens Lühring, Präsident & CEO von Messer in der Region Amerika. „Diese Investition unterstreicht das Engagement von Messer, das On-Site-Geschäft in den USA auszubauen und gleichzeitig unser US-Handelsgeschäft strategisch zu erweitern.“

NSBS ist ein führender Hersteller von warmgewalzten Stahlblechen für die Automobilindustrie, das Baugewerbe, die Energiewirtschaft und die Fertigungsindustrie. Das Unternehmen hat einen 700-Millionen-Dollar-Expansionsplan in Angriff genommen, um seine Stahlproduktion von ca. 2,4 Millionen Tonnen pro Jahr um 950.000 Tonnen pro Jahr zu erhöhen.

„Unter den Optionen, die wir zur Deckung unseres Industriegase-Bedarfs in Betracht zogen, war Messer unsere erste Wahl. Wir freuen uns, auf unserer mit Messer bestehenden Geschäftsbeziehung aufzubauen, während wir mit den Expansionsplänen unserer Weltklasse-Stahlerzeugung in Delta, OH, vorankommen“, sagt Pat Finan BlueScope Chief Executive Hot Rolled Products North America.

Neben der Belieferung von NSBS wird Messer mit der neuen LZA seine eigenen Flüssigkapazitäten in Delta erweitern und damit das Wachstum und die Lieferzuverlässigkeit für die Kundschaft im expandierenden Markt des Mittleren Westens erhöhen. Messer liefert Bulk-Produkte an eine Vielzahl von Industrien, die für die lokale und regionale Wirtschaft essentiell sind, darunter das Gesundheitswesen, die Chemie, die Lebensmittelverarbeitung, die Glas- und Metallherstellung und im Bereich Schweißen.

Pressekontakt:

Angela Giesen
Senior Specialist Public Relations
Tel.: +49 2151 7811-331
Mobil: +49 174 328 1184
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Keine GetSteps Einlagen für die Löwen bei „Die Höhle der Löwen“

23.03.2021 – 12:30

GetSteps

Keine GetSteps Einlagen für die Löwen bei „Die Höhle der Löwen“


















Keine GetSteps Einlagen für die Löwen bei "Die Höhle der Löwen"
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Berlin (ots)

-  Das Start-up GetSteps für orthopädische Einlagen schloss keinen Deal in der "Höhle der Löwen" ab 
-  Die gewünschte Finanzierungssumme bekamen die Berliner dennoch von anderen Investoren 
-  Mittlerweile ist GetSteps der größe Online-Anbieter maßgefertigter Einlagen in Deutschland 
-  Starkes Wachstum bestätigt das Konzept: Menschen wollen online Einlagen bestellen und gesünder leben  

Gestern Abend startete die neunte Staffel von „Die Höhle der Löwen“ bei Vox. Dabei war unter anderem GetSteps, ein Berliner Start-Up mit innovativem Konzept für den Online-Vertrieb von maßgefertigten, orthopädischen Schuheinlagen. Zum Zeitpunkt der Aufzeichnung im März 2020 sprangen die Starinvestor:innen der Show Dagmar Wöhrl, Ralf Dümmel, Nils Glagau, Georg Kofler und Carsten Maschmeyer nicht auf das Konzept der Gründer:innen Annik Wolf und Vincent Hoursch an.

Ein Jahr später zeigt sich: Auch ohne Maschmeyer & Co. schreibt das junge Unternehmen Erfolgsgeschichte. GetSteps hielt an der Bewertung fest und schloss nach der Teilnahme an der Show erfolgreich eine Finanzierungsrunde ab. Durch die verfügbaren Mittel wurde unter anderem die Vertriebsstruktur erweitert. In einer eigenen Produktionsstätte in Berlin Lichtenberg fertigt ein Team erfahrener Orthopädieschuhmachermeister:innen mittlerweile täglich mehrere hundert Paar Einlagen an, individuell auf die Bedürfnisse der Kund:innen abgestimmt. Ein innovatives Abdruckset für Zuhause ermöglicht die detailgetreue Übermittlung der Fußdaten. Im Jahr seit der Aufzeichnung stellte GetSteps 15 neue Mitarbeiter:innen ein und schrieb 7-stellige Umsatzzahlen.

„Wir sind angetreten, um die staubige Einlagen-Branche zu revolutionieren“, sagt Gründerin Annik Wolf. „DHDL war für uns eine tolle Chance, auch wenn kein Löwe angebissen hat.“ Co-Founder Vincent Hoursch ergänzt: „Wir konnten mit unserer Teilnahme eine breite Zielgruppe erreichen. Bei GetSteps dreht sich alles um Gesundheit und ein gutes Körpergefühl – Themen, die gerade in der aktuellen Zeit viele Menschen umtreiben. Mittlerweile wissen wir sicher, dass unsere Businessidee großes Potenzial hat.“

Sollten Sie weitere Informationen benötigen oder Interesse an einem Interview mit Annik & Vincent haben, kontaktieren Sie bitte die PR Managerin Lea Schramm unter presse@get-steps.com

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82 Mio. Euro: Berliner Softwarfirma Camunda schließt zweite Finanzierungsrunde erfolgreich ab

22.03.2021 – 14:00

Camunda Services GmbH

82 Mio. Euro: Berliner Softwarfirma Camunda schließt zweite Finanzierungsrunde erfolgreich ab


















Berlin (ots)

Der Open-Source-Softwareanbieter Camunda schließt seine zweite Finanzierungsrunde mit einem Volumen von 82 Mio. Euro erfolgreich ab. Die umgerechnet 100 Mio. US-Dollar sollen in die Produktentwicklung und weltweite Expansion fließen. Die globale Venture-Capital- und Private-Equity-Gesellschaft Insight Partners führt das Series-B-Funding an. Highland Europe, eine Venture-Capital-Gesellschaft, die 2018 bereits 25 Mio. Euro gegeben hat, beteiligt sich erneut. Das gaben die Unternehmen heute bekannt.

Wichtigster Treiber für die erfolgreiche Finanzierungsrunde sind die aktuelle Marktdynamik in Richtung Hyperautomatisierung und die sich daraus ergebene Nachfrage nach cloud-nativen, offenen Lösungen für Prozessautomatisierung, mit denen sich jede Art von Prozess an jedem Ort automatisieren lässt. Insight Partners unterstützt Camunda über die Investition hinaus künftig auch darin, das eigene Unternehmen besser zu skalieren sowie Produktentwicklung, Vertrieb und Marketing im Rahmen der globalen Expansion zu beschleunigen.

Heute bereits ermöglicht Camunda globalen Marktführern wie Allianz, ING, Intuit und Vodafone, Geschäftsprozesse durchgängig digital zu gestalten, zu automatisieren und zu verbessern sowie die geschäftliche Agilität zu erhöhen, das Kundenerlebnis zu verbessern und eine schnellere Time-to-Value zu erzielen. Die Software ermöglicht Unternehmen, Hindernisse durch Legacy-Systeme bei der digitalen Transformation zu überwinden und Prozesse über verschiedene Technologien, Systeme, Infrastrukturen, Beteiligte und Geräte hinweg zu orchestrieren und so die Grundlage für ein vollständig digitales Unternehmen zu schaffen.

Laut Gartner „hat sich der Trend zur Hyperautomatisierung in den letzten Jahren unaufhaltsam verstärkt, vor allem aufgrund des Nachholbedarfs an operativ resilienten Geschäftsprozessen. Die Unternehmen haben eine enorme Menge an ‚kollektiven‘ Schulden (technische, Prozess-, Daten-, Architektur-, Talent- und soziale Schulden), die ihr Wertversprechen und ihre Marke erheblich beeinträchtigen. Die Ursache sind umfangreiche und teure Geschäftsprozesse, die durch einen Flickenteppich von Technologien untermauert werden, die oft nicht optimiert, schlank, verbunden, konsistent oder explizit sind.“

„Unternehmens-Entscheider fordern einen Weg zu digitaler operativer Exzellenz. Dies führt zu einem enormen, ungedeckten Bedarf an Geschwindigkeit, Effizienz und Demokratisierung sowohl der Prozessautomatisierung als auch der Datenintegration. Daraus entstand ein enormer Rückstau von Anfragen durch Stakeholder nach Automatisierung mit einer oder mehreren Technologien.“ (1)

Das Wachstum bei der Einführung von Prozessautomatisierung hat Camunda trotz der globalen Herausforderungen am Markt 2020 zum bislang besten Geschäftsjahr verholfen. Eine lange Liste von Kunden wie Atlassian, Desjardins Group, Deutsche Telekom, Priceline und Santander beschleunigten das Wachstum. Zudem hat Camunda gerade erst ein erweitertes, weltweites Partnerprogramm gestartet, dass bereits mehr als 100 Unternehmen umfasst.

Camundas Wachstum resultiert aus vielen Jahren erfolgreicher Produktinnovation im Bereich der Prozessautomatisierung sowie dem Engagement der Entwickler-Community. 2020 hat das Unternehmen mit Camunda Cloud das erste marktreife Angebot für Process Automation as a Service eingeführt und mehrere Produktversionen seiner führenden Plattform für Prozessautomatisierung ausgeliefert, darunter auch eine Lösung für RPA-Modernisierung, die Unternehmen dabei hilft, ihre verteilten und fragilen RPA-Bots in den Griff zu bekommen. Darüber hinaus veranstaltet Camunda jedes Jahr zahlreiche virtuelle Community-Events und Meetups. Die beiden globalen CamundaCon LIVE-Entwicklerkonferenzen locken zusammen mehr als 10.000 Teilnehmer an.

„Camunda wurde in der Überzeugung gegründet, dass wenn die Automatisierung und Verbesserung von Geschäftsprozessen für Fachabteilungen und Entwickler einfach gemacht wird, dies einen transformativen Einfluss auf die Unternehmen hat“, sagt Jakob Freund, CEO und Mitgründer von Camunda. „Die heutige Finanzierungsrunde unterstreicht den enormen Wert, den unsere Software den Anwendern und Kunden in der Prozessautomatisierung jeden Tag bietet. Sie zeigt auch, wie riesig die Chancen für Camunda am Markt sind, weil die Nachfrage nach offenen, cloud-nativen Lösungen für die Prozessautomatisierung, um Prozesse durchgehend zu orchestrieren, den Markt umkrempelt. Wir sind begeistert, eine der weltweit führenden Risiko-Kapitalgeber an Bord zu haben. Diese Investition, zusammen mit der Expertise von Insight Partner bei der Skalierung von erstklassigen Software-Unternehmen, unterstützt unsere globale Go-to-Market-Strategie erheblich und hilft uns dabei, Produktinnovationen noch schneller voranzutreiben und unsere Führungsposition in einem sich schnell entwickelten Markt für Prozessautomatisierung weiter auszubauen.“

Matt Gatto, Managing Director bei Insight Partners, tritt dem Camunda Board of Directors bei.

„Prozessautomatisierung ist eine globale Marktchance mit einem Volumen von mehreren Milliarden US-Dollar“, erklärt Matt Gatto. „Camunda hat mit seinem Geschäftsmodell und seiner Cloud-nativen Technologie neue Wege beschritten. Dadurch sind sie zu einer treibenden Kraft geworden, die den neuen Markt für Prozessautomatisierung prägt. Wir sind beeindruckt von dem enormen Wert, den Camundas innovativer Ansatz für einige der anspruchsvollsten Organisationen der Welt geschaffen hat. Der Erfolg von Camunda zeigt, wie eine offene, auf Standards basierende und entwickler-freundliche Plattform für die durchgängige Prozessautomatisierung die geschäftliche Agilität erhöhen und die Kundenerfahrung verbessern kann, um Organisationen bei der Transformation zu einem digitalen Unternehmen zu unterstützen. Wir freuen uns, Teil von Camunda zu sein und das Unternehmen bei der Skalierung für noch größeres Wachstum zu unterstützen.“

(1) „Top Strategic Technology Trends for 2021,“ Gartner, Inc., Published 19 October 2020. By analysts Brian Burke, Frances Karamouzis, Gilbert van der Heiden, et al.

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Über Camunda

Warum Camunda?

Camunda on Twitter

Camunda Community Summit – Weltweites Entwickler-Treffen vom 28. bis 29. April 2021

Über Camunda

Camunda revolutioniert die Prozessautomatisierung mit einer Open Source Plattform, die auf offenen Standards basiert, hochgradig skalierbar ist und die Zusammenarbeit zwischen Softwareentwicklern und Fachanwendern optimal unterstützt. Zehntausende von Usern, darunter Unternehmen wie Allianz, ING Bank oder die Deutsche Telekom modellieren, automatisieren und verbessern ihre Kernprozesse mit Camunda ganzheitlich und über Systemgrenzen hinweg. Unsere Workflow und Decision Automation Tools ermöglichen, Software-Anwendungen schneller, kollaborativer und kosteneffizienter zu realisieren, und die Flexibilität, Transparenz und Skalierbarkeit zu erreichen, die für die digitale Transformation unabdingbar sind. Mehr Informationen unter https://camunda.com/

Über Insight Partners

Insight Partners ist ein führendes globales Venture Capital- und Private Equity-Unternehmen, das in wachstumsstarke Technologie- und schnell skalierende Software-Unternehmen investiert, die transformative Veränderungen in ihren Branchen vorantreiben. Gegründet im Jahr 1995, hat Insight Partners in mehr als 400 Unternehmen weltweit investiert und über eine Reihe von Fonds mehr als 30 Milliarden US-Dollar an Kapitalzusagen aufgebracht. Insight hat es sich zur Aufgabe gemacht, visionäre Führungskräfte zu finden, zu finanzieren und erfolgreich mit ihnen zusammenzuarbeiten, indem sie ihnen praktisches, praxisnahes Software-Know-how zur Verfügung stellen, um den langfristigen Erfolg zu fördern. Durch seine Mitarbeiter und sein Portfolio fördert Insight eine Kultur, die auf der Überzeugung basiert, dass ScaleUp-Unternehmen und Wachstum Chancen für alle schaffen. Für weitere Informationen über Insight und alle seine Investitionen besuchen Sie insightpartners.com oder folgen Sie uns auf Twitter @insightpartners.

Über Highland Europe

Highland Europe investiert in außergewöhnliche Software- und Internet-Unternehmen in der Wachstumsphase. Highland Europe ist seit 2003 als Highland Capital Partners in Europa aktiv und wurde 2012 offiziell gegründet. Highland Europe hat mehr als 1,8 Milliarden Euro eingeworben und in Unternehmen wie Adjust, AMCS, Camunda, ContentSquare, Featurespace, GetYourGuide, Huel, Jellysmack, Malwarebytes, MatchesFashion, NewVoiceMedia, Nexthink, Spot, Supermetrics, WeTransfer, Wolt und Zwift investiert. Die kollektive Investitionshistorie von Highland in den USA, Europa und China umfasst 46 Börsengänge und 19 Unternehmen mit mehr als einer Milliarde US-Dollar.

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82 Mio. Euro: Berliner Softwarfirma Camunda schließt zweite Finanzierungsrunde erfolgreich ab

22.03.2021 – 14:00

Camunda Services GmbH

82 Mio. Euro: Berliner Softwarfirma Camunda schließt zweite Finanzierungsrunde erfolgreich ab


















Berlin (ots)

Der Open-Source-Softwareanbieter Camunda schließt seine zweite Finanzierungsrunde mit einem Volumen von 82 Mio. Euro erfolgreich ab. Die umgerechnet 100 Mio. US-Dollar sollen in die Produktentwicklung und weltweite Expansion fließen. Die globale Venture-Capital- und Private-Equity-Gesellschaft Insight Partners führt das Series-B-Funding an. Highland Europe, eine Venture-Capital-Gesellschaft, die 2018 bereits 25 Mio. Euro gegeben hat, beteiligt sich erneut. Das gaben die Unternehmen heute bekannt.

Wichtigster Treiber für die erfolgreiche Finanzierungsrunde sind die aktuelle Marktdynamik in Richtung Hyperautomatisierung und die sich daraus ergebene Nachfrage nach cloud-nativen, offenen Lösungen für Prozessautomatisierung, mit denen sich jede Art von Prozess an jedem Ort automatisieren lässt. Insight Partners unterstützt Camunda über die Investition hinaus künftig auch darin, das eigene Unternehmen besser zu skalieren sowie Produktentwicklung, Vertrieb und Marketing im Rahmen der globalen Expansion zu beschleunigen.

Heute bereits ermöglicht Camunda globalen Marktführern wie Allianz, ING, Intuit und Vodafone, Geschäftsprozesse durchgängig digital zu gestalten, zu automatisieren und zu verbessern sowie die geschäftliche Agilität zu erhöhen, das Kundenerlebnis zu verbessern und eine schnellere Time-to-Value zu erzielen. Die Software ermöglicht Unternehmen, Hindernisse durch Legacy-Systeme bei der digitalen Transformation zu überwinden und Prozesse über verschiedene Technologien, Systeme, Infrastrukturen, Beteiligte und Geräte hinweg zu orchestrieren und so die Grundlage für ein vollständig digitales Unternehmen zu schaffen.

Laut Gartner „hat sich der Trend zur Hyperautomatisierung in den letzten Jahren unaufhaltsam verstärkt, vor allem aufgrund des Nachholbedarfs an operativ resilienten Geschäftsprozessen. Die Unternehmen haben eine enorme Menge an ‚kollektiven‘ Schulden (technische, Prozess-, Daten-, Architektur-, Talent- und soziale Schulden), die ihr Wertversprechen und ihre Marke erheblich beeinträchtigen. Die Ursache sind umfangreiche und teure Geschäftsprozesse, die durch einen Flickenteppich von Technologien untermauert werden, die oft nicht optimiert, schlank, verbunden, konsistent oder explizit sind.“

„Unternehmens-Entscheider fordern einen Weg zu digitaler operativer Exzellenz. Dies führt zu einem enormen, ungedeckten Bedarf an Geschwindigkeit, Effizienz und Demokratisierung sowohl der Prozessautomatisierung als auch der Datenintegration. Daraus entstand ein enormer Rückstau von Anfragen durch Stakeholder nach Automatisierung mit einer oder mehreren Technologien.“ (1)

Das Wachstum bei der Einführung von Prozessautomatisierung hat Camunda trotz der globalen Herausforderungen am Markt 2020 zum bislang besten Geschäftsjahr verholfen. Eine lange Liste von Kunden wie Atlassian, Desjardins Group, Deutsche Telekom, Priceline und Santander beschleunigten das Wachstum. Zudem hat Camunda gerade erst ein erweitertes, weltweites Partnerprogramm gestartet, dass bereits mehr als 100 Unternehmen umfasst.

Camundas Wachstum resultiert aus vielen Jahren erfolgreicher Produktinnovation im Bereich der Prozessautomatisierung sowie dem Engagement der Entwickler-Community. 2020 hat das Unternehmen mit Camunda Cloud das erste marktreife Angebot für Process Automation as a Service eingeführt und mehrere Produktversionen seiner führenden Plattform für Prozessautomatisierung ausgeliefert, darunter auch eine Lösung für RPA-Modernisierung, die Unternehmen dabei hilft, ihre verteilten und fragilen RPA-Bots in den Griff zu bekommen. Darüber hinaus veranstaltet Camunda jedes Jahr zahlreiche virtuelle Community-Events und Meetups. Die beiden globalen CamundaCon LIVE-Entwicklerkonferenzen locken zusammen mehr als 10.000 Teilnehmer an.

„Camunda wurde in der Überzeugung gegründet, dass wenn die Automatisierung und Verbesserung von Geschäftsprozessen für Fachabteilungen und Entwickler einfach gemacht wird, dies einen transformativen Einfluss auf die Unternehmen hat“, sagt Jakob Freund, CEO und Mitgründer von Camunda. „Die heutige Finanzierungsrunde unterstreicht den enormen Wert, den unsere Software den Anwendern und Kunden in der Prozessautomatisierung jeden Tag bietet. Sie zeigt auch, wie riesig die Chancen für Camunda am Markt sind, weil die Nachfrage nach offenen, cloud-nativen Lösungen für die Prozessautomatisierung, um Prozesse durchgehend zu orchestrieren, den Markt umkrempelt. Wir sind begeistert, eine der weltweit führenden Risiko-Kapitalgeber an Bord zu haben. Diese Investition, zusammen mit der Expertise von Insight Partner bei der Skalierung von erstklassigen Software-Unternehmen, unterstützt unsere globale Go-to-Market-Strategie erheblich und hilft uns dabei, Produktinnovationen noch schneller voranzutreiben und unsere Führungsposition in einem sich schnell entwickelten Markt für Prozessautomatisierung weiter auszubauen.“

Matt Gatto, Managing Director bei Insight Partners, tritt dem Camunda Board of Directors bei.

„Prozessautomatisierung ist eine globale Marktchance mit einem Volumen von mehreren Milliarden US-Dollar“, erklärt Matt Gatto. „Camunda hat mit seinem Geschäftsmodell und seiner Cloud-nativen Technologie neue Wege beschritten. Dadurch sind sie zu einer treibenden Kraft geworden, die den neuen Markt für Prozessautomatisierung prägt. Wir sind beeindruckt von dem enormen Wert, den Camundas innovativer Ansatz für einige der anspruchsvollsten Organisationen der Welt geschaffen hat. Der Erfolg von Camunda zeigt, wie eine offene, auf Standards basierende und entwickler-freundliche Plattform für die durchgängige Prozessautomatisierung die geschäftliche Agilität erhöhen und die Kundenerfahrung verbessern kann, um Organisationen bei der Transformation zu einem digitalen Unternehmen zu unterstützen. Wir freuen uns, Teil von Camunda zu sein und das Unternehmen bei der Skalierung für noch größeres Wachstum zu unterstützen.“

(1) „Top Strategic Technology Trends for 2021,“ Gartner, Inc., Published 19 October 2020. By analysts Brian Burke, Frances Karamouzis, Gilbert van der Heiden, et al.

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Camunda Community Summit – Weltweites Entwickler-Treffen vom 28. bis 29. April 2021

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Camunda revolutioniert die Prozessautomatisierung mit einer Open Source Plattform, die auf offenen Standards basiert, hochgradig skalierbar ist und die Zusammenarbeit zwischen Softwareentwicklern und Fachanwendern optimal unterstützt. Zehntausende von Usern, darunter Unternehmen wie Allianz, ING Bank oder die Deutsche Telekom modellieren, automatisieren und verbessern ihre Kernprozesse mit Camunda ganzheitlich und über Systemgrenzen hinweg. Unsere Workflow und Decision Automation Tools ermöglichen, Software-Anwendungen schneller, kollaborativer und kosteneffizienter zu realisieren, und die Flexibilität, Transparenz und Skalierbarkeit zu erreichen, die für die digitale Transformation unabdingbar sind. Mehr Informationen unter https://camunda.com/

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Insight Partners ist ein führendes globales Venture Capital- und Private Equity-Unternehmen, das in wachstumsstarke Technologie- und schnell skalierende Software-Unternehmen investiert, die transformative Veränderungen in ihren Branchen vorantreiben. Gegründet im Jahr 1995, hat Insight Partners in mehr als 400 Unternehmen weltweit investiert und über eine Reihe von Fonds mehr als 30 Milliarden US-Dollar an Kapitalzusagen aufgebracht. Insight hat es sich zur Aufgabe gemacht, visionäre Führungskräfte zu finden, zu finanzieren und erfolgreich mit ihnen zusammenzuarbeiten, indem sie ihnen praktisches, praxisnahes Software-Know-how zur Verfügung stellen, um den langfristigen Erfolg zu fördern. Durch seine Mitarbeiter und sein Portfolio fördert Insight eine Kultur, die auf der Überzeugung basiert, dass ScaleUp-Unternehmen und Wachstum Chancen für alle schaffen. Für weitere Informationen über Insight und alle seine Investitionen besuchen Sie insightpartners.com oder folgen Sie uns auf Twitter @insightpartners.

Über Highland Europe

Highland Europe investiert in außergewöhnliche Software- und Internet-Unternehmen in der Wachstumsphase. Highland Europe ist seit 2003 als Highland Capital Partners in Europa aktiv und wurde 2012 offiziell gegründet. Highland Europe hat mehr als 1,8 Milliarden Euro eingeworben und in Unternehmen wie Adjust, AMCS, Camunda, ContentSquare, Featurespace, GetYourGuide, Huel, Jellysmack, Malwarebytes, MatchesFashion, NewVoiceMedia, Nexthink, Spot, Supermetrics, WeTransfer, Wolt und Zwift investiert. Die kollektive Investitionshistorie von Highland in den USA, Europa und China umfasst 46 Börsengänge und 19 Unternehmen mit mehr als einer Milliarde US-Dollar.

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Auf ins neue Heim: von der Grundstückssuche bis zum Einzug

19.03.2021 – 14:49

LBS Infodienst Bauen und Finanzieren

Auf ins neue Heim: von der Grundstückssuche bis zum Einzug


















Auf ins neue Heim: von der Grundstückssuche bis zum Einzug
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Stuttgart (ots)

Fast zwei Drittel der jungen Berufstätigen wollen sich laut LBS-Umfrage „Young Generation“ auf jeden Fall Wohneigentum anschaffen. Zunächst denken gerade junge Familien dabei meist an einen Neubau. Denn der bietet mehr Raum für individuelle Wünsche als eine gebrauchte Immobilie, ist energieeffizient und damit auch günstig in den monatlichen Betriebskosten – und man hat lange Ruhe vor neuen Investitionen. Dafür ist die Anschaffung allerdings in der Regel auch teurer.

Ob Bau oder Kauf: Am Anfang einer Immobiliensuche steht die Frage nach dem geeigneten Standort. Hier ist Flexibilität gefragt, denn im gewohnten Viertel mit den sozialen Kontakten können Grundstücke rar und teuer sein – zumindest in der Stadt. Bei Ausflügen in die nähere und weitere Umgebung lässt sich gut erkunden, welche Stadtteile oder Orte als künftiger Lebensmittelpunkt vielleicht auch in Frage kommen.

„Neben dem Wohlfühlfaktor spielt die Infrastruktur eine entscheidende Rolle“, sagt Sven Schüler von der LBS. Wie gut sind Kindertagesstätten, Schulen, Ärzte und Läden für den täglichen Bedarf erreichbar? Wie sind die Wege zu den Arbeitsplätzen und Freizeiteinrichtungen? „Das sollte man sich unbedingt auch unter der Woche und zu verschiedenen Tageszeiten ansehen“, rät die LBS.

Tipps für die Grundstücks- und Immobiliensuche

Den besten Überblick über den regionalen Immobilienmarkt haben oft die örtlichen Banken und Sparkassen. Wer sich bei der Suche allein auf Immobilienportale verlässt, wird viele Angebote verpassen. Denn wegen der meist hohen Nachfrage werden diese meist gar nicht erst online gestellt, sondern direkt an registrierte Interessenten vergeben. Wo es freie Grundstücke gibt, wissen auch die Städte und Gemeinden. Interessenten sollten sich hier frühzeitig melden. Und wenn man einmal da ist: Ein Blick in den Flächennutzungsplan bewahrt später vor unangenehmen Überraschungen, beispielsweise einer Umgehungsstraße oder einem Gewerbegebiet in Grundstücksnähe.

Für das direkte Umfeld beschreibt der Bebauungsplan die Bauvorschriften. Darin sind etwa die Höhe des Gebäudes, die Anzahl der Vollgeschosse, die Dachform oder der Anteil der Gesamtfläche, die bebaut werden darf, vorgeschrieben. Das gilt dann auch für Erweiterungen gebrauchter Häuser. Ein Blick ins Grundbuch zeigt, ob Vorlasten durch bestehende Darlehen oder auch Wege- oder Leitungsrechte von Dritten eingetragen sind.

Vorab den finanziellen Rahmen abstecken

Wichtig und sinnvoll ist eine sorgfältige Vorbereitung des Kaufs. „Um einen Finanzierungs-Check sollte man sich schon weit vor der eigentlichen Anschaffung kümmern“, rät Sven Schüler. Denn wer bereits eine Finanzierungszusage hat, kann im Ernstfall schnell reagieren, wenn er ein Grundstück oder eine Immobilie gefunden hat. Seriöse Anbieter prüfen gleichzeitig, welche Förderprogramme für die Finanzierung in Frage kommen. Die summieren sich schnell auf fünfstellige Summen und können entscheidend auf dem Weg in die eigenen vier Wände sein.

Zur Kalkulation der Immobilienkosten gehören die Baunebenkosten zwingend dazu. Rund 15 bis 20 Prozent kommen damit auf die Hausbaukosten obendrauf. Die LBS hat eine übersichtliche Checkliste der Erwerbs- und Baunebenkosten zusammengestellt, mit deren Hilfe sich jeder seine individuellen Zusatzkosten berechnen kann.

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LBS Landesbausparkassen
Kathrin Hartwig
Telefon: +49 (0)711-183-2377
Fax: +49 (0)711-183-2085
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Auf ins neue Heim: von der Grundstückssuche bis zum Einzug

19.03.2021 – 14:49

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Fast zwei Drittel der jungen Berufstätigen wollen sich laut LBS-Umfrage „Young Generation“ auf jeden Fall Wohneigentum anschaffen. Zunächst denken gerade junge Familien dabei meist an einen Neubau. Denn der bietet mehr Raum für individuelle Wünsche als eine gebrauchte Immobilie, ist energieeffizient und damit auch günstig in den monatlichen Betriebskosten – und man hat lange Ruhe vor neuen Investitionen. Dafür ist die Anschaffung allerdings in der Regel auch teurer.

Ob Bau oder Kauf: Am Anfang einer Immobiliensuche steht die Frage nach dem geeigneten Standort. Hier ist Flexibilität gefragt, denn im gewohnten Viertel mit den sozialen Kontakten können Grundstücke rar und teuer sein – zumindest in der Stadt. Bei Ausflügen in die nähere und weitere Umgebung lässt sich gut erkunden, welche Stadtteile oder Orte als künftiger Lebensmittelpunkt vielleicht auch in Frage kommen.

„Neben dem Wohlfühlfaktor spielt die Infrastruktur eine entscheidende Rolle“, sagt Sven Schüler von der LBS. Wie gut sind Kindertagesstätten, Schulen, Ärzte und Läden für den täglichen Bedarf erreichbar? Wie sind die Wege zu den Arbeitsplätzen und Freizeiteinrichtungen? „Das sollte man sich unbedingt auch unter der Woche und zu verschiedenen Tageszeiten ansehen“, rät die LBS.

Tipps für die Grundstücks- und Immobiliensuche

Den besten Überblick über den regionalen Immobilienmarkt haben oft die örtlichen Banken und Sparkassen. Wer sich bei der Suche allein auf Immobilienportale verlässt, wird viele Angebote verpassen. Denn wegen der meist hohen Nachfrage werden diese meist gar nicht erst online gestellt, sondern direkt an registrierte Interessenten vergeben. Wo es freie Grundstücke gibt, wissen auch die Städte und Gemeinden. Interessenten sollten sich hier frühzeitig melden. Und wenn man einmal da ist: Ein Blick in den Flächennutzungsplan bewahrt später vor unangenehmen Überraschungen, beispielsweise einer Umgehungsstraße oder einem Gewerbegebiet in Grundstücksnähe.

Für das direkte Umfeld beschreibt der Bebauungsplan die Bauvorschriften. Darin sind etwa die Höhe des Gebäudes, die Anzahl der Vollgeschosse, die Dachform oder der Anteil der Gesamtfläche, die bebaut werden darf, vorgeschrieben. Das gilt dann auch für Erweiterungen gebrauchter Häuser. Ein Blick ins Grundbuch zeigt, ob Vorlasten durch bestehende Darlehen oder auch Wege- oder Leitungsrechte von Dritten eingetragen sind.

Vorab den finanziellen Rahmen abstecken

Wichtig und sinnvoll ist eine sorgfältige Vorbereitung des Kaufs. „Um einen Finanzierungs-Check sollte man sich schon weit vor der eigentlichen Anschaffung kümmern“, rät Sven Schüler. Denn wer bereits eine Finanzierungszusage hat, kann im Ernstfall schnell reagieren, wenn er ein Grundstück oder eine Immobilie gefunden hat. Seriöse Anbieter prüfen gleichzeitig, welche Förderprogramme für die Finanzierung in Frage kommen. Die summieren sich schnell auf fünfstellige Summen und können entscheidend auf dem Weg in die eigenen vier Wände sein.

Zur Kalkulation der Immobilienkosten gehören die Baunebenkosten zwingend dazu. Rund 15 bis 20 Prozent kommen damit auf die Hausbaukosten obendrauf. Die LBS hat eine übersichtliche Checkliste der Erwerbs- und Baunebenkosten zusammengestellt, mit deren Hilfe sich jeder seine individuellen Zusatzkosten berechnen kann.

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Ob Bau oder Kauf: Am Anfang einer Immobiliensuche steht die Frage nach dem geeigneten Standort. Hier ist Flexibilität gefragt, denn im gewohnten Viertel mit den sozialen Kontakten können Grundstücke rar und teuer sein – zumindest in der Stadt. Bei Ausflügen in die nähere und weitere Umgebung lässt sich gut erkunden, welche Stadtteile oder Orte als künftiger Lebensmittelpunkt vielleicht auch in Frage kommen.

„Neben dem Wohlfühlfaktor spielt die Infrastruktur eine entscheidende Rolle“, sagt Sven Schüler von der LBS. Wie gut sind Kindertagesstätten, Schulen, Ärzte und Läden für den täglichen Bedarf erreichbar? Wie sind die Wege zu den Arbeitsplätzen und Freizeiteinrichtungen? „Das sollte man sich unbedingt auch unter der Woche und zu verschiedenen Tageszeiten ansehen“, rät die LBS.

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Den besten Überblick über den regionalen Immobilienmarkt haben oft die örtlichen Banken und Sparkassen. Wer sich bei der Suche allein auf Immobilienportale verlässt, wird viele Angebote verpassen. Denn wegen der meist hohen Nachfrage werden diese meist gar nicht erst online gestellt, sondern direkt an registrierte Interessenten vergeben. Wo es freie Grundstücke gibt, wissen auch die Städte und Gemeinden. Interessenten sollten sich hier frühzeitig melden. Und wenn man einmal da ist: Ein Blick in den Flächennutzungsplan bewahrt später vor unangenehmen Überraschungen, beispielsweise einer Umgehungsstraße oder einem Gewerbegebiet in Grundstücksnähe.

Für das direkte Umfeld beschreibt der Bebauungsplan die Bauvorschriften. Darin sind etwa die Höhe des Gebäudes, die Anzahl der Vollgeschosse, die Dachform oder der Anteil der Gesamtfläche, die bebaut werden darf, vorgeschrieben. Das gilt dann auch für Erweiterungen gebrauchter Häuser. Ein Blick ins Grundbuch zeigt, ob Vorlasten durch bestehende Darlehen oder auch Wege- oder Leitungsrechte von Dritten eingetragen sind.

Vorab den finanziellen Rahmen abstecken

Wichtig und sinnvoll ist eine sorgfältige Vorbereitung des Kaufs. „Um einen Finanzierungs-Check sollte man sich schon weit vor der eigentlichen Anschaffung kümmern“, rät Sven Schüler. Denn wer bereits eine Finanzierungszusage hat, kann im Ernstfall schnell reagieren, wenn er ein Grundstück oder eine Immobilie gefunden hat. Seriöse Anbieter prüfen gleichzeitig, welche Förderprogramme für die Finanzierung in Frage kommen. Die summieren sich schnell auf fünfstellige Summen und können entscheidend auf dem Weg in die eigenen vier Wände sein.

Zur Kalkulation der Immobilienkosten gehören die Baunebenkosten zwingend dazu. Rund 15 bis 20 Prozent kommen damit auf die Hausbaukosten obendrauf. Die LBS hat eine übersichtliche Checkliste der Erwerbs- und Baunebenkosten zusammengestellt, mit deren Hilfe sich jeder seine individuellen Zusatzkosten berechnen kann.

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Veröffentlicht am

Auf ins neue Heim: von der Grundstückssuche bis zum Einzug

19.03.2021 – 14:49

LBS Infodienst Bauen und Finanzieren

Auf ins neue Heim: von der Grundstückssuche bis zum Einzug


















Auf ins neue Heim: von der Grundstückssuche bis zum Einzug
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Stuttgart (ots)

Fast zwei Drittel der jungen Berufstätigen wollen sich laut LBS-Umfrage „Young Generation“ auf jeden Fall Wohneigentum anschaffen. Zunächst denken gerade junge Familien dabei meist an einen Neubau. Denn der bietet mehr Raum für individuelle Wünsche als eine gebrauchte Immobilie, ist energieeffizient und damit auch günstig in den monatlichen Betriebskosten – und man hat lange Ruhe vor neuen Investitionen. Dafür ist die Anschaffung allerdings in der Regel auch teurer.

Ob Bau oder Kauf: Am Anfang einer Immobiliensuche steht die Frage nach dem geeigneten Standort. Hier ist Flexibilität gefragt, denn im gewohnten Viertel mit den sozialen Kontakten können Grundstücke rar und teuer sein – zumindest in der Stadt. Bei Ausflügen in die nähere und weitere Umgebung lässt sich gut erkunden, welche Stadtteile oder Orte als künftiger Lebensmittelpunkt vielleicht auch in Frage kommen.

„Neben dem Wohlfühlfaktor spielt die Infrastruktur eine entscheidende Rolle“, sagt Sven Schüler von der LBS. Wie gut sind Kindertagesstätten, Schulen, Ärzte und Läden für den täglichen Bedarf erreichbar? Wie sind die Wege zu den Arbeitsplätzen und Freizeiteinrichtungen? „Das sollte man sich unbedingt auch unter der Woche und zu verschiedenen Tageszeiten ansehen“, rät die LBS.

Tipps für die Grundstücks- und Immobiliensuche

Den besten Überblick über den regionalen Immobilienmarkt haben oft die örtlichen Banken und Sparkassen. Wer sich bei der Suche allein auf Immobilienportale verlässt, wird viele Angebote verpassen. Denn wegen der meist hohen Nachfrage werden diese meist gar nicht erst online gestellt, sondern direkt an registrierte Interessenten vergeben. Wo es freie Grundstücke gibt, wissen auch die Städte und Gemeinden. Interessenten sollten sich hier frühzeitig melden. Und wenn man einmal da ist: Ein Blick in den Flächennutzungsplan bewahrt später vor unangenehmen Überraschungen, beispielsweise einer Umgehungsstraße oder einem Gewerbegebiet in Grundstücksnähe.

Für das direkte Umfeld beschreibt der Bebauungsplan die Bauvorschriften. Darin sind etwa die Höhe des Gebäudes, die Anzahl der Vollgeschosse, die Dachform oder der Anteil der Gesamtfläche, die bebaut werden darf, vorgeschrieben. Das gilt dann auch für Erweiterungen gebrauchter Häuser. Ein Blick ins Grundbuch zeigt, ob Vorlasten durch bestehende Darlehen oder auch Wege- oder Leitungsrechte von Dritten eingetragen sind.

Vorab den finanziellen Rahmen abstecken

Wichtig und sinnvoll ist eine sorgfältige Vorbereitung des Kaufs. „Um einen Finanzierungs-Check sollte man sich schon weit vor der eigentlichen Anschaffung kümmern“, rät Sven Schüler. Denn wer bereits eine Finanzierungszusage hat, kann im Ernstfall schnell reagieren, wenn er ein Grundstück oder eine Immobilie gefunden hat. Seriöse Anbieter prüfen gleichzeitig, welche Förderprogramme für die Finanzierung in Frage kommen. Die summieren sich schnell auf fünfstellige Summen und können entscheidend auf dem Weg in die eigenen vier Wände sein.

Zur Kalkulation der Immobilienkosten gehören die Baunebenkosten zwingend dazu. Rund 15 bis 20 Prozent kommen damit auf die Hausbaukosten obendrauf. Die LBS hat eine übersichtliche Checkliste der Erwerbs- und Baunebenkosten zusammengestellt, mit deren Hilfe sich jeder seine individuellen Zusatzkosten berechnen kann.

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Fast zwei Drittel der jungen Berufstätigen wollen sich laut LBS-Umfrage „Young Generation“ auf jeden Fall Wohneigentum anschaffen. Zunächst denken gerade junge Familien dabei meist an einen Neubau. Denn der bietet mehr Raum für individuelle Wünsche als eine gebrauchte Immobilie, ist energieeffizient und damit auch günstig in den monatlichen Betriebskosten – und man hat lange Ruhe vor neuen Investitionen. Dafür ist die Anschaffung allerdings in der Regel auch teurer.

Ob Bau oder Kauf: Am Anfang einer Immobiliensuche steht die Frage nach dem geeigneten Standort. Hier ist Flexibilität gefragt, denn im gewohnten Viertel mit den sozialen Kontakten können Grundstücke rar und teuer sein – zumindest in der Stadt. Bei Ausflügen in die nähere und weitere Umgebung lässt sich gut erkunden, welche Stadtteile oder Orte als künftiger Lebensmittelpunkt vielleicht auch in Frage kommen.

„Neben dem Wohlfühlfaktor spielt die Infrastruktur eine entscheidende Rolle“, sagt Sven Schüler von der LBS. Wie gut sind Kindertagesstätten, Schulen, Ärzte und Läden für den täglichen Bedarf erreichbar? Wie sind die Wege zu den Arbeitsplätzen und Freizeiteinrichtungen? „Das sollte man sich unbedingt auch unter der Woche und zu verschiedenen Tageszeiten ansehen“, rät die LBS.

Tipps für die Grundstücks- und Immobiliensuche

Den besten Überblick über den regionalen Immobilienmarkt haben oft die örtlichen Banken und Sparkassen. Wer sich bei der Suche allein auf Immobilienportale verlässt, wird viele Angebote verpassen. Denn wegen der meist hohen Nachfrage werden diese meist gar nicht erst online gestellt, sondern direkt an registrierte Interessenten vergeben. Wo es freie Grundstücke gibt, wissen auch die Städte und Gemeinden. Interessenten sollten sich hier frühzeitig melden. Und wenn man einmal da ist: Ein Blick in den Flächennutzungsplan bewahrt später vor unangenehmen Überraschungen, beispielsweise einer Umgehungsstraße oder einem Gewerbegebiet in Grundstücksnähe.

Für das direkte Umfeld beschreibt der Bebauungsplan die Bauvorschriften. Darin sind etwa die Höhe des Gebäudes, die Anzahl der Vollgeschosse, die Dachform oder der Anteil der Gesamtfläche, die bebaut werden darf, vorgeschrieben. Das gilt dann auch für Erweiterungen gebrauchter Häuser. Ein Blick ins Grundbuch zeigt, ob Vorlasten durch bestehende Darlehen oder auch Wege- oder Leitungsrechte von Dritten eingetragen sind.

Vorab den finanziellen Rahmen abstecken

Wichtig und sinnvoll ist eine sorgfältige Vorbereitung des Kaufs. „Um einen Finanzierungs-Check sollte man sich schon weit vor der eigentlichen Anschaffung kümmern“, rät Sven Schüler. Denn wer bereits eine Finanzierungszusage hat, kann im Ernstfall schnell reagieren, wenn er ein Grundstück oder eine Immobilie gefunden hat. Seriöse Anbieter prüfen gleichzeitig, welche Förderprogramme für die Finanzierung in Frage kommen. Die summieren sich schnell auf fünfstellige Summen und können entscheidend auf dem Weg in die eigenen vier Wände sein.

Zur Kalkulation der Immobilienkosten gehören die Baunebenkosten zwingend dazu. Rund 15 bis 20 Prozent kommen damit auf die Hausbaukosten obendrauf. Die LBS hat eine übersichtliche Checkliste der Erwerbs- und Baunebenkosten zusammengestellt, mit deren Hilfe sich jeder seine individuellen Zusatzkosten berechnen kann.

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Ob Bau oder Kauf: Am Anfang einer Immobiliensuche steht die Frage nach dem geeigneten Standort. Hier ist Flexibilität gefragt, denn im gewohnten Viertel mit den sozialen Kontakten können Grundstücke rar und teuer sein – zumindest in der Stadt. Bei Ausflügen in die nähere und weitere Umgebung lässt sich gut erkunden, welche Stadtteile oder Orte als künftiger Lebensmittelpunkt vielleicht auch in Frage kommen.

„Neben dem Wohlfühlfaktor spielt die Infrastruktur eine entscheidende Rolle“, sagt Sven Schüler von der LBS. Wie gut sind Kindertagesstätten, Schulen, Ärzte und Läden für den täglichen Bedarf erreichbar? Wie sind die Wege zu den Arbeitsplätzen und Freizeiteinrichtungen? „Das sollte man sich unbedingt auch unter der Woche und zu verschiedenen Tageszeiten ansehen“, rät die LBS.

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Den besten Überblick über den regionalen Immobilienmarkt haben oft die örtlichen Banken und Sparkassen. Wer sich bei der Suche allein auf Immobilienportale verlässt, wird viele Angebote verpassen. Denn wegen der meist hohen Nachfrage werden diese meist gar nicht erst online gestellt, sondern direkt an registrierte Interessenten vergeben. Wo es freie Grundstücke gibt, wissen auch die Städte und Gemeinden. Interessenten sollten sich hier frühzeitig melden. Und wenn man einmal da ist: Ein Blick in den Flächennutzungsplan bewahrt später vor unangenehmen Überraschungen, beispielsweise einer Umgehungsstraße oder einem Gewerbegebiet in Grundstücksnähe.

Für das direkte Umfeld beschreibt der Bebauungsplan die Bauvorschriften. Darin sind etwa die Höhe des Gebäudes, die Anzahl der Vollgeschosse, die Dachform oder der Anteil der Gesamtfläche, die bebaut werden darf, vorgeschrieben. Das gilt dann auch für Erweiterungen gebrauchter Häuser. Ein Blick ins Grundbuch zeigt, ob Vorlasten durch bestehende Darlehen oder auch Wege- oder Leitungsrechte von Dritten eingetragen sind.

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Wichtig und sinnvoll ist eine sorgfältige Vorbereitung des Kaufs. „Um einen Finanzierungs-Check sollte man sich schon weit vor der eigentlichen Anschaffung kümmern“, rät Sven Schüler. Denn wer bereits eine Finanzierungszusage hat, kann im Ernstfall schnell reagieren, wenn er ein Grundstück oder eine Immobilie gefunden hat. Seriöse Anbieter prüfen gleichzeitig, welche Förderprogramme für die Finanzierung in Frage kommen. Die summieren sich schnell auf fünfstellige Summen und können entscheidend auf dem Weg in die eigenen vier Wände sein.

Zur Kalkulation der Immobilienkosten gehören die Baunebenkosten zwingend dazu. Rund 15 bis 20 Prozent kommen damit auf die Hausbaukosten obendrauf. Die LBS hat eine übersichtliche Checkliste der Erwerbs- und Baunebenkosten zusammengestellt, mit deren Hilfe sich jeder seine individuellen Zusatzkosten berechnen kann.

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