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Homeoffice macht viele krankDEKRA veröffentlicht Arbeitssicherheitsreport 2021

15.04.2021 – 09:50

DEKRA SE

Homeoffice macht viele krank
DEKRA veröffentlicht Arbeitssicherheitsreport 2021


















Homeoffice macht viele krank / DEKRA veröffentlicht Arbeitssicherheitsreport 2021
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Stuttgart (ots)

-  Psychische Probleme und Rückenschmerzen häufig 
-  Infektionsschutz funktioniert in den meisten Betrieben nicht 
-  Repräsentative DEKRA Umfrage bei 1.500 Beschäftigten  

Die Arbeit im Homeoffice ist für die Beschäftigten Fluch und Segen zugleich: Über ein Drittel klagt dort über gesundheitliche Beschwerden wie Rückenschmerzen oder Kopfschmerzen. Auch der negative Stress wird mehr. Das sind Ergebnisse des DEKRA Arbeitssicherheitsreports 2021. Ein positiver Aspekt bei der Arbeit zu Hause: Die überwiegende Mehrheit (84 Prozent) fühlt sich vor einer Infektion mit dem Corona-Virus gut geschützt.

DEKRA hat gemeinsam mit dem Institut forsa repräsentativ bundesweit 1.502 Beschäftigte befragt, um den Stand des Arbeits- und Gesundheitsschutzes zu ermitteln: Wie steht es um die Arbeitssicherheit, die Gesundheit und das psychische Wohlbefinden in der Corona-Pandemie? Und wie gut kümmern sich die Arbeitgeber um ihre Beschäftigten? Die Antworten gibt der DEKRA Arbeitssicherheitsreport 2021, der jetzt erschienen ist.

Das mobile Arbeiten oder Homeoffice macht viele Beschäftigte krank: Rund jeder dritte Befragte klagt im Homeoffice über gesundheitliche Probleme wegen eines mangelhaften, nicht-ergonomischen Arbeitsplatzes. 36 Prozent leiden unter Verspannungen, Rücken- oder Kopfschmerzen. Ähnlich viele haben mit fehlender oder unzulänglicher Arbeitsausstattung wie einem zu kleinen Bildschirm oder instabilem Internet zu kämpfen (34 Prozent). Längere Arbeitszeiten oder Arbeiten zu untypischen Zeiten, beispielsweise am Abend oder am Wochenende, betreffen 32 Prozent.

„Die häufig neue Arbeitssituation in der Pandemie hat für viele Beschäftigte negative Auswirkungen auf die körperliche und häufig auch auf die mentale Gesundheit“, sagt Dr. Karin Müller, Leiterin des Bereichs Mensch & Gesundheit bei DEKRA. „Arbeitgeber sind in der Pflicht, auch im temporären Homeoffice Gefährdungen für die Mitarbeiter zu erfassen, vor allem im Hinblick auf Ergonomie und ungesunden Stress. Das Homeoffice darf für die Chefs keine Blackbox sein. Nicht zuletzt digitale Schulungs- und Befragungs-Tools können helfen, die Mitarbeiter zu Hause besser zu schützen und anzuleiten.“

Die Krankenkassen registrierten im Corona-Jahr 2020 bereits die ersten gesundheitlichen Auswirkungen: Im vergangenen Jahr stiegen laut DAK die Ausfalltage aufgrund von Rückenbeschwerden im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent. Auch die Fehlzeiten aufgrund von psychischen Erkrankungen nahmen um acht Prozent zu und erreichten einen neuen Höchststand.

Die Arbeit von zu Hause aus wird bei der DEKRA Befragung von den Beschäftigten differenziert beurteilt. 84 Prozent derjenigen, die derzeit zumindest zeitweise im Homeoffice arbeiten, halten die Gefahr, sich dort mit dem Corona-Virus zu infizieren, für deutlich geringer als im Betrieb. Ähnlich viele (82 Prozent) finden es gut, dass sie sich den Weg zum Büro sparen können. Jeweils 67 Prozent begrüßen, dass sie zu Hause in gemütlicher Kleidung arbeiten können oder ihre Arbeitszeit flexibel einteilen können.

Gemischte Rückmeldungen gab es bei der DEKRA Befragung hinsichtlich des Infektionsschutzes in den Betrieben. Nur 44 Prozent der Befragten (Stand Dezember 2020), die seit Beginn der Pandemie auch oder weiterhin an ihrem Arbeitsplatz im Betrieb arbeiten, gaben an, dass der Arbeitgeber alles Notwendige getan hat, um die Mitarbeiter bestmöglich vor einer Infektion mit dem Corona-Virus zu schützen. Bei 36 Prozent hat der Arbeitgeber „eher“ alles getan, um für einen bestmöglichen Infektionsschutz zu sorgen. 80 Prozent wird die erforderliche Schutzausrüstung vollständig oder teilweise zur Verfügung gestellt, bei bedenklichen 20 Prozent hingegen wenig bis gar nicht.

DEKRA Arbeitssicherheitsreport 2021 zum Download:

www.dekra.de/arbeitssicherheitsreport2021

Über DEKRA

Seit fast 100 Jahren arbeitet DEKRA für die Sicherheit: Aus dem 1925 in Berlin gegründeten Deutschen Kraftfahrzeug-Überwachungs-Verein e.V. ist eine der weltweit führenden Expertenorganisationen geworden. Die DEKRA SE ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des DEKRA e.V. und steuert das operative Geschäft des Konzerns. Im Jahr 2020 hat DEKRA einen Umsatz von voraussichtlich 3,2 Milliarden Euro erzielt. Mehr als 43.000 Mitarbeiter sind in rund 60 Ländern auf allen fünf Kontinenten im Einsatz. Mit qualifizierten und unabhängigen Expertendienstleistungen arbeiten sie für die Sicherheit im Verkehr, bei der Arbeit und zu Hause. Das Portfolio reicht von Fahrzeugprüfungen und Gutachten über Schadenregulierung, Industrie- und Bauprüfung, Sicherheitsberatung sowie die Prüfung und Zertifizierung von Produkten und Systemen bis zu Schulungsangeboten und Zeitarbeit. Die Vision bis zum 100. Geburtstag im Jahr 2025 lautet: DEKRA wird der globale Partner für eine sichere Welt.

Pressekontakt:

DEKRA e.V.
Konzernkommunikation
Tilman Vögele-Ebering
0711.7861-2122
0711.7861-742122
tilman.voegele-ebering@dekra.com

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Quality-Time statt Stress in der KücheSo erleichtern Tiefkühlprodukte den Pandemie-Alltag

14.04.2021 – 14:21

bofrost*

Quality-Time statt Stress in der Küche
So erleichtern Tiefkühlprodukte den Pandemie-Alltag


















Quality-Time statt Stress in der Küche / So erleichtern Tiefkühlprodukte den Pandemie-Alltag
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Straelen (ots)

Gerade für berufstätige Eltern stellt die häufige Doppelbelastung von Arbeit und Kinderbetreuung in Zeiten des Lockdowns eine echte Herausforderung dar. Im Alltagsstress wird die tägliche Zubereitung von ausgewogenen Mahlzeiten schnell zum Zeitfresser. Aber das muss nicht so sein! Es gibt einige Kniffe, um sich und die Familie mit geringem Aufwand ausgewogen und lecker zu ernähren, um die gewonnene Zeit dann anderweitig zu nutzen. Ob für Frühstück, Mittag- oder Abendessen – Tiefkühlprodukte bringen echte Erleichterung in den Pandemie-Alltag. Als Marktführer im Direktvertrieb von Eis- und Tiefkühlspezialitäten bringt bofrost* seinen Kund*innen mehr als 600 Produkte bequem, kontaktlos und risikofrei bis nach Hause.

Frühstück als Trennung zwischen Home und Office

Raus aus dem Bett und ran an den Rechner – für viele beginnt der Tag förmlich schon im Büro. Wer sich einige Minuten Zeit für ein kleines Frühstücksritual nimmt, strukturiert seinen Alltag und senkt den Stressfaktor ganz bewusst. Egal ob Brötchen-Fan, Pancake-Liebhaber, Smoothie-Trinker oder Bircher Müsli-Löffler – schnelle Lösungen für ein genussvolles und entspanntes Frühstück gibt es zum Beispiel bei bofrost*. Von knusprigen Brötchen und Broten – auch glutenfrei – über kleine Pancakes, fertiges Bircher Müsli nach Originalrezeptur hin zu Obst und Beeren für Smoothies. Auch Overnight Oats, die über Nacht im Kühlschrank quellen, lassen sich perfekt mit TK-Früchten zubereiten.

Meal-Prep: Mittagspause statt Küchenstress

Wer einmal in der Woche ein bisschen mehr Zeit in der Küche investiert, kann für die ganze Woche vorkochen und spart sich dann den Stress im Arbeitsalltag. Im Kühlschrank sind die präparierten Mahlzeiten bis zu drei Tage haltbar. In einem luftdichten Behälter in der Tiefkühltruhe halten sie sich sogar noch länger. Auch einmal zubereitete Tiefkühlprodukte können jederzeit wieder eingefroren und zu einem anderen Zeitpunkt aufgewärmt und gegessen werden. Wie wäre es die Woche zum Beispiel mit würziger BBQ-Hähnchenbrust mit Parmesan-Mandel-Gemüse und Kräuterreis? Oder mit einem mediterranen Spaghetti-Salat mit Feta und gerösteten Pinienkernen? Beide Gerichte sind in 20-30 Minuten zubereitet und eignen sich perfekt zum Wiederaufwärmen.

Relaxter Tagesabschluss beim gemeinsamen Abendessen

Wenn abends endlich alle Computer wieder heruntergefahren werden, ist es an der Zeit, den Tag ganz bewusst ausklingen zu lassen. Neue Energie lässt sich beim gemeinsamen Abendessen tanken – vor allem, wenn das schnell zubereitet ist und alle mit anpacken, denn das gemeinsame Ritual hilft, gezielt abzuspannen. Aufgetischt werden abends am besten leichte Mahlzeiten, zum Beispiel Salate oder Gerichte mit Hühnchen und Gemüse. Wie wäre es zum Abendessen zum Beispiel mit einer (glutenfreien) Broccoli-Pizza mit mediterranem Gemüse und Sauerrahm-Dip? Der Pizzaboden besteht aus italienischem Broccoli-„Reis“ aus dem bofrost*Low-Carb-Sortiment und das Belegen ist nach den eigenen persönlichen Vorlieben variabel.

Schon gewusst? Tiefkühlkost ist frischer als frisch

Tiefgekühlte Produkte sind monatelang haltbar und eignen sich perfekt zur Vorratshaltung. Obst und Gemüse werden beispielsweise kurz nach der Ernte direkt verarbeitet und schockgefrostet, sodass wertvolle Nährstoffe besonders lange erhalten bleiben. Zudem entfällt das zeitaufwändige Zuschneiden von Zutaten und Lebensmittelabfälle können auf ein Minimum reduziert werden. bofrost*Produkte sind außerdem gut portionierbar, sodass ganz nach Bedarf größere oder kleinere Portionen zubereitet werden können. So erleichtert Tiefkühlkost die Zubereitung von Frühstück, Mittag- und Abendessen noch einmal mehr und wird zum echten Alltagshelfer.

bofrost* steht seit mehr als 50 Jahren für erstklassige Qualität, herausragenden Service und vor allem individuelle Beratung. Das 1966 gegründete Familienunternehmen mit Hauptsitz in Straelen am Niederrhein ist heute mit 246 Niederlassungen in 12 europäischen Ländern der europäische Marktführer im Direktvertrieb von Eis- und Tiefkühlspezialitäten. Vier Millionen Kunden, davon rund 2,2 Millionen in Deutschland, wissen die lückenlos geschlossene Tiefkühlkette und die erstklassige Frische, aber auch die Reinheits- und Geschmacksgarantie zu schätzen. Nachhaltigkeit, der verantwortungsvolle Umgang mit den Ressourcen der Natur und soziales Engagement sind wichtige Bestandteile der Firmenphilosophie.

Seit Unternehmensgründung setzt sich bofrost* für Kinder in Not ein. In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen durch das Engagement seiner Kunden und Mitarbeiter verschiedene Projekte für hilfsbedürftige Kinder mit insgesamt über zwölf Millionen Euro allein in Deutschland unterstützt. Seit 2016 ist bofrost* Partner der „Stiftung RTL – Wir helfen Kindern e. V.“

Mehr Informationen zu bofrost*, den Produkten und Dienstleistungen finden Sie unter www.bofrost.de.

Pressekontakt:

bofrost* Dienstleistungs GmbH & Co. KG
Marietta Beielstein
Tel.: 02834 707-254
E-Mail: marietta.beielstein@bofrost.de

impact Agentur für Kommunikation
Esther Ritthoff
Tel.: 040 4313023-3
E-Mail: e.ritthoff@impact.ag

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Quality-Time statt Stress in der KücheSo erleichtern Tiefkühlprodukte den Pandemie-Alltag

14.04.2021 – 14:21

bofrost*

Quality-Time statt Stress in der Küche
So erleichtern Tiefkühlprodukte den Pandemie-Alltag


















Quality-Time statt Stress in der Küche / So erleichtern Tiefkühlprodukte den Pandemie-Alltag
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Straelen (ots)

Gerade für berufstätige Eltern stellt die häufige Doppelbelastung von Arbeit und Kinderbetreuung in Zeiten des Lockdowns eine echte Herausforderung dar. Im Alltagsstress wird die tägliche Zubereitung von ausgewogenen Mahlzeiten schnell zum Zeitfresser. Aber das muss nicht so sein! Es gibt einige Kniffe, um sich und die Familie mit geringem Aufwand ausgewogen und lecker zu ernähren, um die gewonnene Zeit dann anderweitig zu nutzen. Ob für Frühstück, Mittag- oder Abendessen – Tiefkühlprodukte bringen echte Erleichterung in den Pandemie-Alltag. Als Marktführer im Direktvertrieb von Eis- und Tiefkühlspezialitäten bringt bofrost* seinen Kund*innen mehr als 600 Produkte bequem, kontaktlos und risikofrei bis nach Hause.

Frühstück als Trennung zwischen Home und Office

Raus aus dem Bett und ran an den Rechner – für viele beginnt der Tag förmlich schon im Büro. Wer sich einige Minuten Zeit für ein kleines Frühstücksritual nimmt, strukturiert seinen Alltag und senkt den Stressfaktor ganz bewusst. Egal ob Brötchen-Fan, Pancake-Liebhaber, Smoothie-Trinker oder Bircher Müsli-Löffler – schnelle Lösungen für ein genussvolles und entspanntes Frühstück gibt es zum Beispiel bei bofrost*. Von knusprigen Brötchen und Broten – auch glutenfrei – über kleine Pancakes, fertiges Bircher Müsli nach Originalrezeptur hin zu Obst und Beeren für Smoothies. Auch Overnight Oats, die über Nacht im Kühlschrank quellen, lassen sich perfekt mit TK-Früchten zubereiten.

Meal-Prep: Mittagspause statt Küchenstress

Wer einmal in der Woche ein bisschen mehr Zeit in der Küche investiert, kann für die ganze Woche vorkochen und spart sich dann den Stress im Arbeitsalltag. Im Kühlschrank sind die präparierten Mahlzeiten bis zu drei Tage haltbar. In einem luftdichten Behälter in der Tiefkühltruhe halten sie sich sogar noch länger. Auch einmal zubereitete Tiefkühlprodukte können jederzeit wieder eingefroren und zu einem anderen Zeitpunkt aufgewärmt und gegessen werden. Wie wäre es die Woche zum Beispiel mit würziger BBQ-Hähnchenbrust mit Parmesan-Mandel-Gemüse und Kräuterreis? Oder mit einem mediterranen Spaghetti-Salat mit Feta und gerösteten Pinienkernen? Beide Gerichte sind in 20-30 Minuten zubereitet und eignen sich perfekt zum Wiederaufwärmen.

Relaxter Tagesabschluss beim gemeinsamen Abendessen

Wenn abends endlich alle Computer wieder heruntergefahren werden, ist es an der Zeit, den Tag ganz bewusst ausklingen zu lassen. Neue Energie lässt sich beim gemeinsamen Abendessen tanken – vor allem, wenn das schnell zubereitet ist und alle mit anpacken, denn das gemeinsame Ritual hilft, gezielt abzuspannen. Aufgetischt werden abends am besten leichte Mahlzeiten, zum Beispiel Salate oder Gerichte mit Hühnchen und Gemüse. Wie wäre es zum Abendessen zum Beispiel mit einer (glutenfreien) Broccoli-Pizza mit mediterranem Gemüse und Sauerrahm-Dip? Der Pizzaboden besteht aus italienischem Broccoli-„Reis“ aus dem bofrost*Low-Carb-Sortiment und das Belegen ist nach den eigenen persönlichen Vorlieben variabel.

Schon gewusst? Tiefkühlkost ist frischer als frisch

Tiefgekühlte Produkte sind monatelang haltbar und eignen sich perfekt zur Vorratshaltung. Obst und Gemüse werden beispielsweise kurz nach der Ernte direkt verarbeitet und schockgefrostet, sodass wertvolle Nährstoffe besonders lange erhalten bleiben. Zudem entfällt das zeitaufwändige Zuschneiden von Zutaten und Lebensmittelabfälle können auf ein Minimum reduziert werden. bofrost*Produkte sind außerdem gut portionierbar, sodass ganz nach Bedarf größere oder kleinere Portionen zubereitet werden können. So erleichtert Tiefkühlkost die Zubereitung von Frühstück, Mittag- und Abendessen noch einmal mehr und wird zum echten Alltagshelfer.

bofrost* steht seit mehr als 50 Jahren für erstklassige Qualität, herausragenden Service und vor allem individuelle Beratung. Das 1966 gegründete Familienunternehmen mit Hauptsitz in Straelen am Niederrhein ist heute mit 246 Niederlassungen in 12 europäischen Ländern der europäische Marktführer im Direktvertrieb von Eis- und Tiefkühlspezialitäten. Vier Millionen Kunden, davon rund 2,2 Millionen in Deutschland, wissen die lückenlos geschlossene Tiefkühlkette und die erstklassige Frische, aber auch die Reinheits- und Geschmacksgarantie zu schätzen. Nachhaltigkeit, der verantwortungsvolle Umgang mit den Ressourcen der Natur und soziales Engagement sind wichtige Bestandteile der Firmenphilosophie.

Seit Unternehmensgründung setzt sich bofrost* für Kinder in Not ein. In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen durch das Engagement seiner Kunden und Mitarbeiter verschiedene Projekte für hilfsbedürftige Kinder mit insgesamt über zwölf Millionen Euro allein in Deutschland unterstützt. Seit 2016 ist bofrost* Partner der „Stiftung RTL – Wir helfen Kindern e. V.“

Mehr Informationen zu bofrost*, den Produkten und Dienstleistungen finden Sie unter www.bofrost.de.

Pressekontakt:

bofrost* Dienstleistungs GmbH & Co. KG
Marietta Beielstein
Tel.: 02834 707-254
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impact Agentur für Kommunikation
Esther Ritthoff
Tel.: 040 4313023-3
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Per Homeoffice deutschlandweit Fachkräfte gewinnen – wie digitales Onboarding wirklich funktioniert

13.04.2021 – 10:30

Baulig Consulting GmbH

Per Homeoffice deutschlandweit Fachkräfte gewinnen – wie digitales Onboarding wirklich funktioniert


















Koblenz (ots)

-  Digitale Betriebsanleitung zum Unternehmen spart mindestens 50 Prozent Einarbeitungszeit 
-  Mittelständler können Kapazitätsgrenzen überwinden und Umsätze steigern  

Aus dem Trend zum Homeoffice ergeben sich ganz neue Möglichkeiten für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Unternehmen können deutschlandweit Fachkräfte gewinnen, die den Hauptteil ihrer Arbeit an ihrem persönlichen Lebensmittelpunkt ausführen. Das kommt vor allem Mittelständlern zugute, die ihren Standort nicht an beliebten Hotspots beziehungsweise kein Budget für großzügige, repräsentative Designbüros haben. Doch funktioniert eine überwiegend digitale Einarbeitung nur dann, wenn drei Bedingungen erfüllt sind. Dies gilt auch für Jobs, die nach der Pandemie wieder in der Zentrale ausgeführt werden.

Digitale Betriebsanleitung fürs Unternehmen

„Die wichtigste Voraussetzung für ein erfolgreiches digitales Onboarding ist ein dokumentierter Zwilling des Unternehmens, in dem alle Bereiche, Prozesse, Rollen und Aufgaben erfasst sind – also quasi seine Betriebsanleitung“, erklärt Andreas Baulig, Gründer und Inhaber der digitalen Unternehmensberatung Baulig Consulting. Daraus können die für Neueinsteiger wichtigen Informationen direkt extrahiert werden. Was Standard in jedem Unternehmen sein sollte, fehlt vor allem in vielen mittelständischen Unternehmen. Als Gründe werden dem Experten zufolge häufig mangelnde Zeit für Dokumentation oder zu häufige Veränderungen angeführt. Das Zeitproblem lässt sich Baulig zufolge leicht durch digitale Möglichkeiten beheben: „Das Unternehmen und seine Funktionsweise müssen und sollten nicht in einem hundert seitigen Pamphlet abgebildet werden, das sich sowieso niemand durchliest. Erklärvideos, in dem die Verantwortlichen die Struktur anschaulich darstellen, können deutlich schneller und einfacher erstellt werden und lassen sich gerade von jüngeren Zielgruppen viel besser verarbeiten“, sagt Andreas Baulig.

Auch für Videos sollte die Struktur aber vorskizziert werden, beispielsweise auf Flipcharts. Kristallisieren sich bei der Erarbeitung unterschiedliche Sichtweisen oder gar Unsicherheiten heraus, wie das Unternehmen in sich genau funktioniert, was die wichtigsten Bereiche und Rollen sind oder wie bestimmte Prozesse standardmäßig ablaufen sollten, rät der Experte, zuerst an diesen offensichtlichen Problemen zu arbeiten und die Mitarbeitergewinnung erst nach der Lösung voranzutreiben.

Einarbeitung und Schulung per E-Learning und Livecalls

Auch die inhaltliche Einarbeitung eines Neuzugangs in seine individuellen Tätigkeiten sollte so standardisiert wie möglich stattfinden. „Abläufe, die in einem Unternehmen gut funktionieren, sollten fortlaufend genauso ablaufen. Personelle Änderungen bergen aber das Risiko, vom Best Practice abzuweichen“, so Berater und Unternehmer Andreas Baulig. Prozesse und konkrete Tätigkeiten sollten Baulig daher so detailliert wie möglich als Standard vorgegeben werden – bis hin zu Skripten für Kundengespräche und 1:1 Anleitungen zur Erstellung von Produkten. Mit dieser Basis ist es möglich, mit vergleichsweise geringem Aufwand ein digitales Einarbeitungs- und Schulungsprogramm aufzusetzen. Dabei sollte Wert auf Didaktik und Unterhaltung gelegt werden. Archiv-Videomaterial mit den wichtigsten Informationen sollte anschaulich und spannend aufbereitet werden. Ergänzend empfiehlt Online-Berater Andreas Baulig Live-Sessions, um Werte und Unternehmenskultur bestmöglich vermitteln zu können. Für optimale Synergieeffekte und Erzeugung von Gruppendynamik eigneten sich Gruppen-Videocalls.

Profilierung und Omnipräsenz

Eine Ursache für diese Verständnisprobleme ist die Art der Vermittlung. Unternehmensberater haben meist eine akademische Ausbildung und drücken sich entsprechend aus. Allerdings trifft das bei vielen erfolgreichen Mittelständlern nicht zu. Laut der im Auftrag der Commerzbank durchgeführten Gründerstudie 2019 haben 43 Prozent der Unternehmensgründer in Deutschland nicht studiert. Trotzdem sprechen viele Berater nicht auf Augenhöhe mit ihrem Gegenüber. Das bedeutet zum Beispiel, dass sie viele Fachbegriffe verwenden oder nicht vermitteln, dass sie sich in die Situation eines Inhabers hineinversetzen können.

„Komplexe Businesskonzepte führen in mittelständisch geprägten Unternehmen nicht zu mehr Erfolg, weil die Ansätze häufig zu theoretisch sind und vor allem nicht praxisnah genug erklärt werden“, sagt Andreas Baulig, Geschäftsführer bei Baulig Consulting. „Deshalb ist es zum einen wichtig, dem Gesprächspartner ein Gefühl der Vertrautheit zu geben, etwa durch Duzen. Zum anderen sind klare Botschaften, konkrete Maßnahmen und plastische Beispiele gefragt – auch und gerade bei Digitalisierungsthemen.“

Viele Mittelständler brauchen Hilfe bei der Umsetzung von Strategien

Ein weiterer Grund für eine mangelhafte Umsetzung der Strategie ist das Beratungsformat. Gerade die von Beratern gern praktizierte Analyse mit Umsetzungsworkshop und Handlungsempfehlungen ist für viele Mittelständler nicht hilfreich. Denn meist treten anschließend im Alltag neue Probleme und Fragen auf. Hinzu kommt, dass durch die Corona-Pandemie Präsenztermine derzeit nur schwer durchführbar sind.

„Sowohl die Entwicklung von Strategien als auch die Unterstützung bei der Umsetzung lässt sich über digitale Kanäle hervorragend vermitteln“, sagt Baulig. „Wir bieten digitale Beratungsleistungen, die Unternehmen jederzeit und kostengünstig in Anspruch nehmen können. Unsere standardisierten Lösungen ermöglichen es gerade mittelständischen Dienstleistungsanbietern, ihre Umsätze durch Digitalisierung zu vervielfachen.“

Bei der Umsetzung von Strategien spielt auch die Persönlichkeit der Verantwortlichen eine wichtige Rolle. Manche brauchen einfach klare Ansagen, auf welche Punkte sie sich in den kommenden Wochen konzentrieren sollten. Bei tieferen Problemen wie Motivationsschwierigkeiten sollte zusätzlich ein spezielles Coaching absolviert werden, um die mentalen Mauern zu durchbrechen.

Über Baulig Consulting

Baulig Consulting ist die erste digitale Unternehmensberatung in Deutschland, die mittelständische Kunden in den Bereichen Umsatzsteigerung und Vertrieb mit Fokus auf digitale Absatzwege berät. Seit der Gründung im Jahr 2016 wurden über 4.000 Kunden via Online-Trainings und Videocalls zu erprobten, standardisierten Lösungen beraten und in der Umsetzung begleitet. Das Unternehmen beschäftigt aktuell über 50 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2020 einen Jahresumsatz von über 20 Millionen Euro. Das Unternehmen wurde 2021 erneut vierfach TÜV-zertifiziert. Mehr Informationen: www.bauligconsulting.de.

Pressekontakt:

Ruben Schäfer
Pressesprecher
presse@bauligconsulting.de
+49 (0) 1520 4907120
Baulig Consulting GmbH
Rizzastraße 41
56068 Koblenz

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Home-Office für die Work-Life-Balance

22.03.2021 – 12:32

alfaview GmbH

Home-Office für die Work-Life-Balance


















Home-Office für die Work-Life-Balance
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Karlsruhe (ots)

Viele Beschäftigte wollen auch nach der Pandemie zumindest zeitweise im Home-Office arbeiten

Der Stau auf dem Weg zur Arbeit oder überfüllte S-Bahnen gehören seit Beginn der Corona-Pandemie für viele Menschen der Vergangenheit an. Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind seitdem im Home-Office und wünschen sich auch in Zukunft die Möglichkeit, zumindest zeitweise von zuhause aus zu arbeiten. Neben dem Infektionsschutz bietet der heimische Arbeitsplatz viele weitere Vorteile, die den Berufsalltag erleichtern. Eine repräsentative Befragung im Rahmen des DAK-Gesundheitsreports kam zu dem Ergebnis, dass ein Großteil der Beschäftigten im Home-Office eine höhere Arbeitszufriedenheit sowie eine Verbesserung der Work-Life-Balance verspürt. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird erleichtert, das subjektive Stresslevel sinkt. „Arbeitnehmer empfinden das Home-Office als Entlastung – und zwar in weit größerem Maße als vermutet“, sagt Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit.

Eine weitere Studie der mhplus-Krankenkasse und der SDK Süddeutsche Krankenversicherung bestätigt diese Erkenntnisse und belegt, dass neben der psychischen auch die körperliche Gesundheit profitiert: Viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nutzen die dank des fehlenden Arbeitswegs gewonnene Zeit, um länger zu schlafen oder ihr Sportprogramm zu intensivieren. Beschwerden wie Rückenschmerzen haben dadurch deutlich nachgelassen.

Videokonferenzsysteme ermöglichen reibungslose Kommunikation

Auch Niko Fostiropoulos, Gründer und Geschäftsführer der alfatraining Bildungszentrum GmbH, spricht von der „gesparten Lebenszeit“ seines Teams im Home-Office. Bereits seit über zehn Jahren nutzt das Bildungsunternehmen das eigens entwickeltes Videokonferenzsystem alfaview® sowohl für die angebotenen Weiterbildungen als auch zur unternehmensinternen Kommunikation: „Man sieht sich gegenseitig, als würde man sich gegenübersitzen,“ so Fostiropoulos. Das Videokonferenzsystem schafft eine virtuelle Bürostruktur, die von überall aus zugänglich ist und eine reibungslose Kommunikation innerhalb des Teams ermöglicht. So kann flexibel entschieden werden, ob am heimischen Schreibtisch oder im Unternehmen gearbeitet wird. Denn auch wenn durch Home-Office wertvolle Lebens- und Familienzeit gewonnen wird, fehlen manchen Berufstätigen hier die sozialen Kontakte sowie eine klare Trennung zwischen Beruflichem und Privatem. Das Modell des Hybrid-Office, also je nach persönlicher Situation und individueller Vorliebe die Arbeitszeit im Büro oder zuhause zu verbringen, kann dabei Abhilfe schaffen.

Pressekontakt:

Sonja Decker:
0721-35450-450
presse@alfaview.com

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Sonja Decker:
0721-35450-450
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Arbeitsschutz-Community trifft sich zum ersten digitalen Pop-Up Event

17.03.2021 – 15:57

Arbeitsschutz Aktuell

Arbeitsschutz-Community trifft sich zum ersten digitalen Pop-Up Event


















Arbeitsschutz-Community trifft sich zum ersten digitalen Pop-Up Event
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Karlsruhe (ots)

Großer Bedarf nach Austausch| Arbeits- und Gesundheitsschutz wurde durch Corona-Pandemie vor neue Herausforderungen gestellt | Vom 24. bis 25. März 2021 trifft sich Branche zu ihrem ersten digitalen Pop-Up| Über 20 Speaker:innen an zwei Tagen stellen Innovationen und smarte Lösungen vor aus den Bereichen Gehörschutz, Fußschutz, Gesundheits- uns Arbeitsschutz, Hautschutz, Handschutz, Sicherheit im Betrieb, sowie Softwarelösungen| Informieren und Teilnehmen von überall aus möglich

Viele Bereiche des Arbeits- und Gesundheitsschutzes wurden nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie vor völlig neue Herausforderungen gestellt. Ob Homeoffice, Hygiene, psychische Belastungen oder neue Software-Lösungen am Arbeitsplatz. Alles muss eingeführt, erklärt, gezeigt, verstanden und von Mitarbeiter:innen angewendet und akzeptiert werden. Kein Wunder also, dass der Bedarf nach Austausch derzeit groß und die Zustimmung der Arbeitsschutz-Community enorm war, als die Idee des ersten digitalen ARBEITSSCHUTZ AKTUELL Pop-Up entstanden ist. In nur wenigen Wochen sind Vorträge und Inhalte in der Community gesammelt und in aktuelle Themenblöcke eingegliedert worden. Entstanden ist ein zweitägiges Vortragsprogramm mit über 20 Speaker:innen, dass vor Innovationen und smarten Lösungen für den modernen und sicheren Arbeitsschutz nur so strotzt. So stellt unter dem Schwerpunkt „Gesundheit am Arbeitsplatz“ unter anderem HUNIC GmbH smarte Lösungen zum Krisenmanagement oder dem Einsatz des Exoskeletts vor. BAD Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH stellt vor, „Was Unternehmen jetzt wissen und tun müssen im Hinblick auf Gefährdungsbeurteilung mit Corona. Quentic GmbH zeigt, wie man Gesundheits- und Arbeitsschutz in Unternehmen stärken kann und wie gutes COVID-19 Krisenmanagement aussieht.

Die Plattform des digitalen Pop-ups ist vom 24. bis 25. März täglich von kurz nach neun bis 16 Uhr am Nachmittag geöffnet. Neben Moderationen, spannenden Interviews und einer interaktiven Teilnahme inklusive Chat- und Fragerunden aller Teilnehmenden an den Vorträgen, bietet die Plattform Möglichkeiten für Austausch und Information mit den beteiligten Firmen. Die Teilnahme selbst ist unkompliziert und von überall aus möglich. Einen Überblick über das vollständige Programm, sowie die Anmeldung zur Teilnahme finden Interessierte unter www.arbeitsschutz-aktuell.de.

Über Arbeitsschutz Aktuell Digital Pop-Up

Seit 1972 findet die ARBEITSSCHUTZ AKTUELL Fachmesse und Kongress im zweijährigen Turnus an wechselnden Standorten statt. Auf Grund von Covid-19 wurde die ARBEITSSCHUTZ AKTUELL 2020 erstmalig als rein digitale Messe ausgeführt. Während der dreitägigen Online-Veranstaltung wurden über 35.000 Interaktionen an den sogenannten digitalen Touchpoints bei den Ausstellern und in den Foren erfasst. Für die ARBEITSSCHUTZ AKTUELL 2022 plant die HINTE GmbH wieder eine Präsenzveranstaltung in der Messe Stuttgart, will aber digitale Elemente fortführen, die sich aktuell bewährt haben und deutliche ergänzende Mehrwerte bieten.

Da der Bedarf derzeit nach Austausch weiterhin enorm ist und die Anforderungen an den Arbeits- und Gesundheitsschutz rasant steigen, schafft das Digital Pop-Up der ARBEITSSCHUTZ AKTUELL vom 24.- 25. März 2021 eine virtuelle Plattform für aktuelle Neuheiten, Innovationen und Lösungen. Ausrichter der ARBEITSSCHUTZ AKTUELL ist die HINTE Messe- und Ausstellungs-GmbH. Die Fachvereinigung Arbeitssicherheit e.V. (FASI) ist ideeller Träger der dreitägigen Fachmesse sowie des Fachkongresses. Die Fachvereinigung Arbeitssicherheit (FASI) ist Dachverband der drei Organisationen „Verein Deutscher Gewerbeaufsichtsbeamter“ (VDGAB), „Verein Deutscher Revisions-Ingenieure“ (VDRI) und „Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit“ (VDSI).

Pressekontakt:

Denise Wenzel | Kommunikationsleitung
HINTE Marketing & Media GmbH | Bannwaldallee 60 | D-76185 Karlsruhe
Tel.: +49 721 831 424-730 | Mobil: +49 163 831 3370
E-Mail: dwenzel@hinte-marketing.de | www.arbeitsschutz-aktuell.de

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E-Mail: dwenzel@hinte-marketing.de | www.arbeitsschutz-aktuell.de

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Arbeitsschutz-Community trifft sich zum ersten digitalen Pop-Up Event

17.03.2021 – 15:57

Arbeitsschutz Aktuell

Arbeitsschutz-Community trifft sich zum ersten digitalen Pop-Up Event


















Arbeitsschutz-Community trifft sich zum ersten digitalen Pop-Up Event
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Großer Bedarf nach Austausch| Arbeits- und Gesundheitsschutz wurde durch Corona-Pandemie vor neue Herausforderungen gestellt | Vom 24. bis 25. März 2021 trifft sich Branche zu ihrem ersten digitalen Pop-Up| Über 20 Speaker:innen an zwei Tagen stellen Innovationen und smarte Lösungen vor aus den Bereichen Gehörschutz, Fußschutz, Gesundheits- uns Arbeitsschutz, Hautschutz, Handschutz, Sicherheit im Betrieb, sowie Softwarelösungen| Informieren und Teilnehmen von überall aus möglich

Viele Bereiche des Arbeits- und Gesundheitsschutzes wurden nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie vor völlig neue Herausforderungen gestellt. Ob Homeoffice, Hygiene, psychische Belastungen oder neue Software-Lösungen am Arbeitsplatz. Alles muss eingeführt, erklärt, gezeigt, verstanden und von Mitarbeiter:innen angewendet und akzeptiert werden. Kein Wunder also, dass der Bedarf nach Austausch derzeit groß und die Zustimmung der Arbeitsschutz-Community enorm war, als die Idee des ersten digitalen ARBEITSSCHUTZ AKTUELL Pop-Up entstanden ist. In nur wenigen Wochen sind Vorträge und Inhalte in der Community gesammelt und in aktuelle Themenblöcke eingegliedert worden. Entstanden ist ein zweitägiges Vortragsprogramm mit über 20 Speaker:innen, dass vor Innovationen und smarten Lösungen für den modernen und sicheren Arbeitsschutz nur so strotzt. So stellt unter dem Schwerpunkt „Gesundheit am Arbeitsplatz“ unter anderem HUNIC GmbH smarte Lösungen zum Krisenmanagement oder dem Einsatz des Exoskeletts vor. BAD Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH stellt vor, „Was Unternehmen jetzt wissen und tun müssen im Hinblick auf Gefährdungsbeurteilung mit Corona. Quentic GmbH zeigt, wie man Gesundheits- und Arbeitsschutz in Unternehmen stärken kann und wie gutes COVID-19 Krisenmanagement aussieht.

Die Plattform des digitalen Pop-ups ist vom 24. bis 25. März täglich von kurz nach neun bis 16 Uhr am Nachmittag geöffnet. Neben Moderationen, spannenden Interviews und einer interaktiven Teilnahme inklusive Chat- und Fragerunden aller Teilnehmenden an den Vorträgen, bietet die Plattform Möglichkeiten für Austausch und Information mit den beteiligten Firmen. Die Teilnahme selbst ist unkompliziert und von überall aus möglich. Einen Überblick über das vollständige Programm, sowie die Anmeldung zur Teilnahme finden Interessierte unter www.arbeitsschutz-aktuell.de.

Über Arbeitsschutz Aktuell Digital Pop-Up

Seit 1972 findet die ARBEITSSCHUTZ AKTUELL Fachmesse und Kongress im zweijährigen Turnus an wechselnden Standorten statt. Auf Grund von Covid-19 wurde die ARBEITSSCHUTZ AKTUELL 2020 erstmalig als rein digitale Messe ausgeführt. Während der dreitägigen Online-Veranstaltung wurden über 35.000 Interaktionen an den sogenannten digitalen Touchpoints bei den Ausstellern und in den Foren erfasst. Für die ARBEITSSCHUTZ AKTUELL 2022 plant die HINTE GmbH wieder eine Präsenzveranstaltung in der Messe Stuttgart, will aber digitale Elemente fortführen, die sich aktuell bewährt haben und deutliche ergänzende Mehrwerte bieten.

Da der Bedarf derzeit nach Austausch weiterhin enorm ist und die Anforderungen an den Arbeits- und Gesundheitsschutz rasant steigen, schafft das Digital Pop-Up der ARBEITSSCHUTZ AKTUELL vom 24.- 25. März 2021 eine virtuelle Plattform für aktuelle Neuheiten, Innovationen und Lösungen. Ausrichter der ARBEITSSCHUTZ AKTUELL ist die HINTE Messe- und Ausstellungs-GmbH. Die Fachvereinigung Arbeitssicherheit e.V. (FASI) ist ideeller Träger der dreitägigen Fachmesse sowie des Fachkongresses. Die Fachvereinigung Arbeitssicherheit (FASI) ist Dachverband der drei Organisationen „Verein Deutscher Gewerbeaufsichtsbeamter“ (VDGAB), „Verein Deutscher Revisions-Ingenieure“ (VDRI) und „Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit“ (VDSI).

Pressekontakt:

Denise Wenzel | Kommunikationsleitung
HINTE Marketing & Media GmbH | Bannwaldallee 60 | D-76185 Karlsruhe
Tel.: +49 721 831 424-730 | Mobil: +49 163 831 3370
E-Mail: dwenzel@hinte-marketing.de | www.arbeitsschutz-aktuell.de

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Arbeitsschutz-Community trifft sich zum ersten digitalen Pop-Up Event

17.03.2021 – 15:57

Arbeitsschutz Aktuell

Arbeitsschutz-Community trifft sich zum ersten digitalen Pop-Up Event


















Arbeitsschutz-Community trifft sich zum ersten digitalen Pop-Up Event
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Karlsruhe (ots)

Großer Bedarf nach Austausch| Arbeits- und Gesundheitsschutz wurde durch Corona-Pandemie vor neue Herausforderungen gestellt | Vom 24. bis 25. März 2021 trifft sich Branche zu ihrem ersten digitalen Pop-Up| Über 20 Speaker:innen an zwei Tagen stellen Innovationen und smarte Lösungen vor aus den Bereichen Gehörschutz, Fußschutz, Gesundheits- uns Arbeitsschutz, Hautschutz, Handschutz, Sicherheit im Betrieb, sowie Softwarelösungen| Informieren und Teilnehmen von überall aus möglich

Viele Bereiche des Arbeits- und Gesundheitsschutzes wurden nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie vor völlig neue Herausforderungen gestellt. Ob Homeoffice, Hygiene, psychische Belastungen oder neue Software-Lösungen am Arbeitsplatz. Alles muss eingeführt, erklärt, gezeigt, verstanden und von Mitarbeiter:innen angewendet und akzeptiert werden. Kein Wunder also, dass der Bedarf nach Austausch derzeit groß und die Zustimmung der Arbeitsschutz-Community enorm war, als die Idee des ersten digitalen ARBEITSSCHUTZ AKTUELL Pop-Up entstanden ist. In nur wenigen Wochen sind Vorträge und Inhalte in der Community gesammelt und in aktuelle Themenblöcke eingegliedert worden. Entstanden ist ein zweitägiges Vortragsprogramm mit über 20 Speaker:innen, dass vor Innovationen und smarten Lösungen für den modernen und sicheren Arbeitsschutz nur so strotzt. So stellt unter dem Schwerpunkt „Gesundheit am Arbeitsplatz“ unter anderem HUNIC GmbH smarte Lösungen zum Krisenmanagement oder dem Einsatz des Exoskeletts vor. BAD Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH stellt vor, „Was Unternehmen jetzt wissen und tun müssen im Hinblick auf Gefährdungsbeurteilung mit Corona. Quentic GmbH zeigt, wie man Gesundheits- und Arbeitsschutz in Unternehmen stärken kann und wie gutes COVID-19 Krisenmanagement aussieht.

Die Plattform des digitalen Pop-ups ist vom 24. bis 25. März täglich von kurz nach neun bis 16 Uhr am Nachmittag geöffnet. Neben Moderationen, spannenden Interviews und einer interaktiven Teilnahme inklusive Chat- und Fragerunden aller Teilnehmenden an den Vorträgen, bietet die Plattform Möglichkeiten für Austausch und Information mit den beteiligten Firmen. Die Teilnahme selbst ist unkompliziert und von überall aus möglich. Einen Überblick über das vollständige Programm, sowie die Anmeldung zur Teilnahme finden Interessierte unter www.arbeitsschutz-aktuell.de.

Über Arbeitsschutz Aktuell Digital Pop-Up

Seit 1972 findet die ARBEITSSCHUTZ AKTUELL Fachmesse und Kongress im zweijährigen Turnus an wechselnden Standorten statt. Auf Grund von Covid-19 wurde die ARBEITSSCHUTZ AKTUELL 2020 erstmalig als rein digitale Messe ausgeführt. Während der dreitägigen Online-Veranstaltung wurden über 35.000 Interaktionen an den sogenannten digitalen Touchpoints bei den Ausstellern und in den Foren erfasst. Für die ARBEITSSCHUTZ AKTUELL 2022 plant die HINTE GmbH wieder eine Präsenzveranstaltung in der Messe Stuttgart, will aber digitale Elemente fortführen, die sich aktuell bewährt haben und deutliche ergänzende Mehrwerte bieten.

Da der Bedarf derzeit nach Austausch weiterhin enorm ist und die Anforderungen an den Arbeits- und Gesundheitsschutz rasant steigen, schafft das Digital Pop-Up der ARBEITSSCHUTZ AKTUELL vom 24.- 25. März 2021 eine virtuelle Plattform für aktuelle Neuheiten, Innovationen und Lösungen. Ausrichter der ARBEITSSCHUTZ AKTUELL ist die HINTE Messe- und Ausstellungs-GmbH. Die Fachvereinigung Arbeitssicherheit e.V. (FASI) ist ideeller Träger der dreitägigen Fachmesse sowie des Fachkongresses. Die Fachvereinigung Arbeitssicherheit (FASI) ist Dachverband der drei Organisationen „Verein Deutscher Gewerbeaufsichtsbeamter“ (VDGAB), „Verein Deutscher Revisions-Ingenieure“ (VDRI) und „Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit“ (VDSI).

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1 Jahr Arbeiten von zu HauseErfahrungsberichte führender Unternehmen aus der IT-Security

17.03.2021 – 11:25

Kafka Kommunikation GmbH & Co KG

1 Jahr Arbeiten von zu Hause
Erfahrungsberichte führender Unternehmen aus der IT-Security


















München (ots)

Ein Jahr Lockdown – beruflich und privat hat uns die globale Pandemie alles abverlangt. Und die Krise hat insbesondere Unternehmensverantwortliche und Mitarbeiter vor neue Herausforderungen gestellt, die es bis zum heutigen Tag zu bewältigen gilt. Wer wüsste besser, wie man solche Ausnahmesituationen erfolgreich bewältigen kann, als die IT-Sicherheitsunternehmen? Sie standen Unternehmen und Organisationen aller Branchen im vergangenen Jahr zu Seite, wenn es darum ging, Millionen Nutzern einen sicheren und reibungslosen Übergang ins Home-Office zu ermöglichen. Wir haben unsere langjährigen Branchenexperten im Bereich IT-Sicherheit um Stellungnahme zu ihren Erfahrungswerten gebeten.

Die Investitionsbereitschaft: Cybersicherheit im Fokus?

KnowBe4: „Die Prioritäten im Bereich Cybersecurity haben sich verschoben. Viele der Projektausgaben mit Vor-Ort Technologien mussten neu definiert werden, um eine langfristige Work-From-Home-Strategie (WFH) zu unterstützen.“ Perry Carpenter, Chief Evangelist and Strategy Officer for KnowBe4.

Die Bedrohungslage: Wie verhalten sich Hacker in Krisenzeiten?

G DATA CyberDefense: „Cyberkriminelle haben die Pandemie ganz gezielt für sich genutzt und versucht, Profit aus der Pandemie zu schlagen. Das belegen Zahlen aus unserem aktuellen Bedrohungsreport. Die Zahl der ab- gewehrten Angriffsversuche hat sich innerhalb von sechs Monaten um mehr als 85 Prozent erhöht – im Vergleich vom ersten zum zweiten Halbjahr 2020. Dass Investitionen in IT-Sicherheit unumgänglich sind, wird immer mehr Unternehmen bewusst.“ Hauke Gierow, Leiter der Unternehmenskommunikation bei G DATA CyberDefense.

SailPoint: „Im vergangenen Jahr hat sich die Zahl der Cyberangriffe auf Unternehmen erneut drastisch erhöht; laut einer Bitkom-Studie sind in über einem Drittel der Fälle ehemalige Mitarbeiter die Angreifer. Ganz oben auf der Liste stehen Finanz-, Mitarbeiter- und Kunden- daten, die unternehmenskritisch sind; dies zeigt die Notwendigkeit eines starken IT-Security-Konzeptes und einer durchsetzungsstarken Identity Governance-Lösung.“ Volker Sommer, AREA VP DACH SailPoint.

Remote Working und die Gefahren: Wie sicher ist das Home-Office?

CheckPoint: „Das pandemiebedingte Remote Working rückt vermehrt ins Visier der Cyberkriminellen. Hacker versuchen, Daten zu stehlen oder Netzwerke zu infiltrieren, wobei sie Trojaner einsetzen. Im dritten Quartal 2020 beinhaltete fast die Hälfte aller Attacken Lösegelderpressungen für Firmendaten. Im Schnitt wird weltweit alle zehn Sekunden eine Organisation Opfer von Ransomware.“ (Auszug aus dem Sicherheitsreport von CheckPoint)

Unternehmerische Resilienz: Wer kam gut durch die Krise, wer nicht?

Nozomi Networks: „Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass die Pandemie praktisch jedes Unternehmen in Deutschland betroffen hat. Industrieunternehmen und Unternehmen der KRITIS gehören zu den am stärksten betroffenen Unternehmen und mussten zum Teil drastische Veränderungen erzwingen, um zu überleben. Das macht sie zu einem gewissen Grad auch zu Gewinnern der Pandemie, da sie mit robusteren Systemen und Prozessen aus ihr hervorgehen und somit deutlich zukunftssicherer werden.“ Will Stefan Roth – Regional Sales Director DACH bei Nozomi Networks.

Der New Way of Work: Wie arbeiten wir Post-Corona und wie schützen wir uns?

Airlock: „Die Mitarbeiter werden, wenn der Spuk vorüber ist, sicherlich wieder ins Büro zurückkehren. Ein höherer Homeoffice Anteil wird aber auf alle Fälle bestehen bleiben. Die Vorteile auf Arbeitnehmer und -geber Seite wurden erkannt und die Infrastruktur ist nun aufgebaut. Die meisten unserer Kunden und Partner haben sich mittlerweile sehr gut darauf eingestellt und die mobilen Arbeitsplätze bringen einen Mehrwert. An der Security muss allerdings noch weiter gefeilt werden.“ Gernot Bekk-Huber, Senior Product Marketing Manager bei Airlock.

Yubico: „Bei Yubico selbst war es beispielsweise schon vor der Pandemie so, dass jeder Home Office machen konnte, der wollte. Home Office wird auch in Zukunft weiter verbreitet bleiben als es vor der Pandemie der Fall war. Für die IT-Sicherheit bedeutet das: Der Endpoint muss stärker geschützt werden und insbesondere die Endgeräte gilt es zu schützen, die nicht mit dem Firmennetzwerk verbunden sind.“ Alexander Koch, VP Sales DACH & CEE bei Yubico.

Corona und der Lerneffekt: Wie agieren und investieren wir in Zukunft?

Dracoon: „Das Resultat, das wir durch den Lockdown und die Pandemie im Allgemeinen spüren, ist definitiv eine erhöhte Bereitschaft für sichere Technologien (explizit für Cloud-Lösungen), die eine maximale Sicherheit bieten, den strengen Datenschutzanforderungen genügen, eine Digitalisierung ermöglichen und zeitgleich benutzerfreundlich sind. Wir sehen deutlich schnellere Beschaffungen in den Bereichen Health, Public und Legal – Automotive und Manufacturing fallen stattdessen stark zurück.“ Arved Graf von Stackelberg, Geschäftsführer / CSO / CMO bei DRACOON.

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Lob für staatliche Corona-Hilfen, Kritik an GesetzesvorhabenHatz: „Um die Krise hinter uns zu lassen, brauchen wir weniger und nicht mehr Staat“

17.03.2021 – 09:13

vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.

Lob für staatliche Corona-Hilfen, Kritik an Gesetzesvorhaben
Hatz: „Um die Krise hinter uns zu lassen, brauchen wir weniger und nicht mehr Staat“


















München (ots)

Wolfram Hatz, Präsident der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., hat im Bayerischen Wirtschaftsgespräch / vbw Online-Talk mit Hubertus Heil MdB, Bundesminister für Arbeit und Soziales, die staatliche Unterstützung der Unternehmen in der Corona-Krise lobend hervorgehoben: „Die Hilfen verschaffen vielen Unternehmen mehr Zeit, den Lockdown zu überstehen. Insbesondere die verlängerte Kurzarbeitssonderregelung hat sich für unsere Unternehmen als Segen erwiesen. Sie hat eine stabile Brücke über das tiefe Konjunktur-Tal gebaut, das die Pandemie verursacht hat.“

Zugleich verlieh der vbw Präsident seiner Sorge Ausdruck, dass der Staat immer stärkerin die Unternehmen hineinregiert. Als Beispiel nannte er das Lieferkettengesetz. „Es stellt die Betriebe unter Generalverdacht und blendet aus, dass unsere Unternehmen bei der Einhaltung von Sozial-, Arbeits- und Menschenrechtsstandards entlang ihrer Lieferketten hohe Sorgfalt walten lassen. Außerdem ist damit ein neuerliches Bürokratiemonster geschaffen worden. Die Vorgaben sind so ausgestaltet, dass größere Unternehmen ihre direkten Zulieferer vertraglich dazu verpflichten sollen, wiederum selbst ihre Lieferketten zu kontrollieren. In der Konsequenz werden von den Vorgaben in erheblichem Umfang auch kleine und mittlere Unternehmen betroffen sein. Wenn wir die Krise hinter uns lassen wollen, brauchen wir nicht mehr, sondern künftig wieder weniger Staat„, kritisierte Hatz.

Bevormundet fühlen sich die Unternehmen nach den Worten von Hatz auch, wenn ihren Beschäftigten per Gesetz ein Anspruch auf Homeoffice gewährt wird: „Umfragen unter unseren Mitgliedsverbänden belegen, dass in Bayern die meisten Betriebe mit homeofficefähigen Arbeitsplätzen auch Homeoffice ermöglichen. Wir brauchen an dieser Stelle den Staat nicht.“ Stattdessen, so Hatz, ist es nötig, das Arbeitszeitgesetz zu reformieren: „Mit der zunehmenden örtlichen Flexibilisierung der Arbeit muss zwingend auch eine zeitliche Flexibilisierung einhergehen. Die gesetzlich vorgeschriebene tägliche Höchstarbeitszeit von 10 Stunden passt nicht in die digitale Welt und muss durch eine wochenbezogene Betrachtung abgelöst werden.“

Das Fazit von Wolfram Hatz: „Wir brauchen mehr Freiraum für kreative Lösungen statt einer staatlichen Zwangsjacke. Das wünschen wir uns von der amtierenden Bundesregierung ebenso wie von der nächsten.“

Pressekontakt:

Andreas Ebersperger, 089-551 78-373, andreas.ebersperger@ibw-bayern.de, www.vbw-bayern.de

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