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Sonder-Öffnungsaktion der PKV für Beamte endet am 31. März

03.03.2021 – 11:05

PKV – Verband der Privaten Krankenversicherung e.V.

Sonder-Öffnungsaktion der PKV für Beamte endet am 31. März


















Berlin (ots)

Noch bis Ende des Monats gewähren viele private Krankenversicherungsunternehmen allen freiwillig gesetzlich versicherten Beamtinnen und Beamten mit Vorerkrankungen oder Behinderungen einen erleichterten Zugang zur PKV.

Für den genannten Personenkreis bedeutet das:

-  Niemand wird aufgrund von Vorerkrankungen oder einer Behinderung abgelehnt. 
-  Es gibt keine Leistungsausschlüsse. 
-  Ein eventuell notwendiger individueller Risikozuschlag wird auf 30 Prozent des Beitrags begrenzt.  

Wichtig ist, dass interessierte Personen einen entsprechenden Antrag bis spätestens 31. März bei den teilnehmenden Versicherungsunternehmen stellen.

Mit der Sonder-Öffnungsaktion haben freiwillig gesetzlich versicherte Beamtinnen und Beamte, die es bisher versäumt haben, sich privat zu versichern, noch einmal die Möglichkeit dazu. „Wir setzen damit ein Signal, dass Beamtinnen und Beamte und PKV zusammengehören“, sagte PKV-Verbandsdirektor Florian Reuther. „Mit gutem Grund ist das eine millionenfach bewährte Kombination.“

Die reguläre PKV-Öffnungsaktion gilt unbefristet fort

Die reguläre PKV-Öffnungsaktion läuft unbefristet weiter. Insbesondere Beamtenanfänger haben damit auch in Zukunft einen vereinfachten Zugang zu einer privaten Krankenversicherung. Voraussetzung ist, dass sie einen entsprechenden Antrag innerhalb des ersten halben Jahres nach ihrer Verbeamtung stellen. Weitere Informationen zu den Bedingungen und zum teilnahmeberechtigen Personenkreis finden Sie unter:

www.beamte-in-der-pkv.de/oeffnung

Pressekontakt:

Stefan Reker
– Geschäftsführer –
Leiter des Bereiches Kommunikation
Verband der Privaten Krankenversicherung e.V.
Unter den Linden 21
10117 Berlin
Telefon 030 / 20 45 89 – 44
Telefax 030 / 20 45 89 – 33
E-Mail stefan.reker@pkv.de
Internet www.pkv.de
Twitter www.twitter.com/pkv_verband

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Beyond Batten Disease Foundation gibt Vereinbarung mit Actelion Pharmaceuticals Ltd bekannt, um Arzneimittel für BBDF-101 zu entwickeln

03.03.2021 – 19:00

Beyond Batten Disease Foundation

Beyond Batten Disease Foundation gibt Vereinbarung mit Actelion Pharmaceuticals Ltd bekannt, um Arzneimittel für BBDF-101 zu entwickeln


















Austin, Texas (ots/PRNewswire)

– Die Beyond Batten Disease Foundation (BBDF) freut sich, eine Vereinbarung mit Actelion Pharmaceuticals Ltd, einem Unternehmen der Janssen Pharmaceutical Company of Johnson & Johnson, über die Bereitstellung von Zavesca® (Miglustat) für die Entwicklung von BBDF-101, einer proprietären Kombination aus Miglustat und Trehalose zur Behandlung der juvenilen Batten-Krankheit (CLN3), bekannt zu geben. Janssen wird das Medikament für die klinischen Studien und das Extended-Access-Programm zur Verfügung stellen sowie ein Zugriffsrecht auf Daten im Rahmen des Zavesca New Drug Application (NDA) einräumen, um die Entwicklung von BBDF-101 zu unterstützen.

CLN3 gehört zu einer Gruppe von Krankheiten unter dem Namen neuronale Ceroid-Lipofuscinosen (NCL). Es handelt sich um eine seltene, neurodegenerative Erbkrankheit mit tödlichem Verlauf, für die es keine Behandlung gibt. Seit seiner Gründung im Jahr 2008 hat sich die BBDF der Entwicklung von BBDF-101 gewidmet.

Trehalose ist ein natürlich vorkommendes Disaccharid, das von der US Federal Drug Administration (FDA) als „Generally Regarded as Safe“ (GRAS) eingestuft ist. Trehalose wird üblicherweise als milder Süßstoff verwendet. Laborstudien belegten jedoch die Fähigkeit von Trehalose, die pathologische Anhäufung von zellulärem Abfall zu beseitigen, die bei lysosomalen Speicherkrankheiten und einigen Formen von neurodegenerativen Erkrankungen bei Erwachsenen auftritt. Die positiven Laborergebnisse veranlassten BBDF, die Finanzierung für die Entwicklung von BBDF-101 als potenzielle Behandlung der CLN3-Krankheit bereitzustellen.

In präklinischen Studien an Zellen von CLN3-Patienten und in Tiermodellen wurde die durch Trehalose vermittelte Beseitigung von zellulärem Abfall und die Hemmung der Krankheitsprogression nachgewiesen. Diese wurde durch die Zugabe von Miglustat noch verstärkt. Miglustat konnte die chronische Entzündung lindern, die Anhäufung schädlicher Ganglioside verhindern und ein konkurrierendes Enzym (Trehalase) hemmen, wodurch die Trehalose-Exposition erhöht wurde. Die potenzielle Wirksamkeit von BBDF-101 führte am 12. Dezember 2019 zu einer Vereinbarung mit Theranexus (EPA: ALTHX), einem biopharmazeutischen Unternehmen, das Arzneimittelkandidaten zur Behandlung neurologischer Erkrankungen entwickelt. Gemäß der Vereinbarung wurde Theranexus eine weltweite Exklusivlizenz zur Entwicklung und Vermarktung von BBDF-101 zur Behandlung der CLN3-Krankheit gewährt.

BBDF und Theranexus planen, 2021 im Texas Children’s Hospital (TCH) in Houston eine Phase-I-III-Studie mit BBDF-101 für Patienten mit CLN3-Krankheit einzuleiten. Das Eunice Kennedy Shriver National Institute of Child Health and Human Development (NICHD) wird als Assessment Site dienen. BBDF hat auch ein Beratungskomitee aus führenden Experten für die juvenile Batten-Krankheit rekrutiert, darunter Dr. Jonathan Mink und Dr. Erika Augustine von der University of Rochester, Dr. Angela Schulz und Dr. Miriam Nickel vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Dr. Forbes Porter und Dr. An Dang Do vom NICHD.

„Durch diese Vereinbarung konnte die BBDF etwa 42 Mio. US-Dollar einsparen. Soviel hätte das handelsübliche generische Miglustat gekostet, das wir zur Durchführung unseres Entwicklungsprogramms hätten kaufen müssen“, sagte BBDF-Gründer und Chairman Craig Benson. Wir sind Janssen sehr dankbar für ihre Unterstützung bei der Entwicklung von BBDF-101 für die Batten-Krankheit. Durch diese Zusammenarbeit können wir die klinische Studie schneller und kosteneffizienter durchführen; für Kinder mit dieser tödlichen Krankheit darf keine Zeit verloren werden.“

Informationen zur Beyond Batten Disease Foundation

Die Beyond Batten Disease Foundation (BBDF) ist die weltweit größte gemeinnützige Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, die vermehrte Forschung für eine Behandlung und Heilung der juvenilen (CLN3) Batten-Krankheit zu finanzieren. Mithilfe von Spenden, Kofinanzierung und strategischen Partnerschaften konnten seit der Gründung im Jahr 2008 über 35 Millionen Dollar in die Forschung investiert werden. BBDF agiert als Koordinator einer einzigartigen Strategie und arbeitet dabei mit unabhängigen wissenschaftlichen Ressourcen und verwandten Organisationen zusammen, um die Forschung zur CLN3-Krankheit voranzutreiben. Weitere Informationen finden Sie unter www.beyondbatten.org.

Informationen zu Zavesca (Miglustat)

Zavesca (Miglustat) wird für die orale Behandlung von erwachsenen Patienten mit leichter bis mittelschwerer Typ-1-Gaucher-Krankheit eingesetzt, bei denen eine Enzymersatztherapie nicht in Betracht kommt. Zavesca ist für die Behandlung von GD1 in 47 Märkten im Handel erhältlich, darunter in den USA und der EU (seit 2003).

In der EU ist Zavesca auch für die Behandlung progressiver neurologischer Symptome bei Erwachsenen und Kindern mit Niemann-Pick Typ C (NP-C), einer seltenen neurodegenerativen genetischen Störung, indiziert. Zavesca ist für die Behandlung von NP-C in 46 Märkten im Handel erhältlich, darunter die EU (seit 2009) und Japan (seit 2012, unter dem Namen Brazaves®).

Pressekontakt:

Mary Beth Kiser,mbkiser@beyondbatten.org
Logo – https://mma.prnewswire.com/media/1446610/Beyond_Batten_Disease_Foundation_Logo.jpg

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Blutzuckerschwankungen: Das können Sie dagegen tun

03.03.2021 – 13:45

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Blutzuckerschwankungen: Das können Sie dagegen tun


















Blutzuckerschwankungen: Das können Sie dagegen tun
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Baierbrunn (ots)

Chaos bei den Zuckerwerten? Viele Menschen mit Diabetes kennen das. Auch Stress spielt dabei eine Rolle

Bei Diabetes-Patienten pendelt der Blutzuckerspiegel mitunter von einem Extrem ins andere. Insbesondere Menschen mit Typ-1-Diabetes kämpfen oft mit starken Schwankungen. Wenn der Blutzucker aus dem Ruder läuft, kann das viele Gründe haben, Therapiefehler etwa, Zyklushormone oder ein akuter Infekt. Auch Stress und Sorgen sind eine häufige Ursache, so das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“.

Insulinpumpe kann helfen, die Werte zu beruhigen

Dauerstress kann zu einem Chaos bei den Blutwertern führen, weil Patienten möglicherweise die Diabetestherapie vernachlässigen und zudem Stresshormone den Zucker in die Höhe jagen. Allerdings gibt es auch Diabetiker, die bei Stress eher unterzuckern. Der Diabetes selbst kann auch für Stress sorgen. Betroffene sollten deshalb ihre Therapie an die Stresslage anpassen – vielleicht brauchen sie an Arbeitstagen mehr Insulin. Bei sehr unregelmäßigem Tagesablauf kann eine Insulinpumpe helfen, die Werte zu beruhigen. Nützlich ist auch ein System, das den Zucker ständig überwacht (CGM – Continuous Glucose Monitoring).

Wirksame Maßnahme: der Stressfalle entkommen

Tipp: Fühlen Sie sich sehr belastet, so vertrauen Sie dies Ihrem Diabetesteam an. Eine Diabetesschulung hilft, die Therapie besser zu managen und Schwankungen zu verringern. Wer das Gefühl hat, nicht aus der Stressfalle herauszukommen, dem kann eine psychologische Beratung helfen. Denn: Geht es der Seele besser, bessern sich oft auch die Zuckerwerte. Weitere wichtige Informationen und Hinweise, was Blutzuckerschwankungen verursachen kann und wie Sie Ihre Werte in den Griff bekommen, finden Sie in der aktuellen Ausgabe des „Diabetes Ratgeber“.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 03/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.diabetes-ratgeber.net sowie auf Facebook und Instagram.

Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
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LEDVANCE UVC-HEPA-Luftreiniger bekämpft Viren auch unterwegs

03.03.2021 – 14:34

Ledvance GmbH

LEDVANCE UVC-HEPA-Luftreiniger bekämpft Viren auch unterwegs


















LEDVANCE UVC-HEPA-Luftreiniger bekämpft Viren auch unterwegs
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Garching (ots)

Mobiles Gerät mit HEPA-Filter und UVC-LEDs reinigt die Luft von COVID-19-Viren und Bakterien

Mit dem UVC-HEPA-Luftreiniger bringt LEDVANCE einen mobilen, nachhaltigen, platzsparenden und umweltfreundlichen UVC-Luftreiniger auf den Markt, der bis zu 99,9 Prozent der Viren (inkl. SARS-CoV-2: Covid19) und Bakterien mit UVC-Strahlung eliminiert. Darüber hinaus reinigt er die Luft von Pollen, Mikrostaub, Gerüchen und Zigarettenrauch und sorgt so für ein gesünderes Wohnklima. Mit einer Höhe von nur 16 Zentimetern ist der USB-betriebene Luftreiniger klein und leicht, weshalb er überall hin mitgenommen werden kann, um Schadstoffe auch unterwegs sicher aus der Luft zu entfernen, sei es in Schulen, Büros und Restaurants, zu Hause auf dem Schreibtisch oder in der Küche und sogar im Taxi. Der weiße LEDVANCE UVC-HEPA-Luftreiniger ist für 69,95 Euro im Online-Shop von LEDVANCE erhältlich. Ersatz-HEPA-Filter sind separat verfügbar.

Drei Schritte für eine gesündere Umwelt

Der Luftreiniger nutzt eine dreistufige Desinfektion, um das Risiko einer Ansteckung zu verringern: Zunächst verhindert der H13 HEPA-Filter das Durchdringen von Aerosolpartikeln. Anschließend wird der HEPA-Filter durch VIOLED UVC-LEDs desinfiziert. Und schließlich desinfizieren die VIOLED UVC-LEDs auch die restliche Luft im Gerät. Da der Luftreiniger frei von Chemikalien und ohne Quecksilberlampen ist, kann er auch im Umfeld von Neugeborenen und Schwangeren eingesetzt werden. Außerdemåç gibt er keine UVC-Strahlung nach außen ab, so dass er sicher verwendet werden kann. Das Gerät wird über ein USB-Kabel mit Strom versorgt und zeichnet sich durch ein leises Betriebsgeräusch aus. Anwender können zwischen drei Geschwindigkeiten für die Luftreinigungsfunktion wählen: niedrig, mittel und hoch.

Weitere Details gibt es unter:

https://www.ledvance.com/professional/products/product-stories/uv-c-disinfection/index.jsp

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Einladung zum Pressegespräch: Risikoreduktion durch alternative Nikotin-Produkte

03.03.2021 – 13:42

Nikotin Institut

Einladung zum Pressegespräch: Risikoreduktion durch alternative Nikotin-Produkte


















Wien (ots)

Experte fordert Aufklärung statt Verbote – Maßnahmenempfehlung zur gesetzlichen Regulierung in Österreich und der gesamten EU

Rauchen findet in unserer gesundheitsorientierten Gesellschaft immer weniger Akzeptanz. Manche Menschen aber können oder wollen nicht aufhören, Nikotin zu konsumieren. Erstmals gibt es heute auch in den Trafiken und dem zugehörigen Fachhandel – durch das immer größere Angebot an alternativen Nikotinzuliefersystemen – Hilfsmittel, die langjährige Raucherinnen und Raucher bei diesem Schritt unterstützen können. Diese disruptive Entwicklung bringt nun die politisch Verantwortlichen sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene unter Zugzwang. Europaweit wird an einer Neuregulierung gearbeitet.

Viele internationale Expertinnen und Experten kritisieren, dass die derzeitigen Regelungen in vielen Ländern Europas nicht einheitlich sind, und den von ihnen empfohlenen „Tobacco-Harm-Reduction“-Ansatz nicht ausreichend berücksichtigen oder sogar ignorieren. Anstelle einer rigorosen Verbotspolitik fordern sie eine gezielte Aufklärung über Ersatzprodukte wie zum Beispiel E-Zigaretten, Tabakerhitzer und tabakfreie Nikotinbeutel sowie klare gesetzliche Zugangs- und Produktregelungen.

Pressegespräch: Risikoreduktion durch alternative Nikotin-Produkte

Ihr Gesprächspartner:

Univ.-Doz. Dr. med. Ernest Groman

Wissenschaftlicher Leiter Nikotin Institut

Arzt und Experte für Programme zur Raucherentwöhnung

Seit mehr als 20 Jahren Organisation von Raucherentwöhnungsprogrammen in Zusammenarbeit mit den österreichischen Sozialversicherungsträgern

Bitte um Anmeldung an wolfbauer-schinnerl@ewscom.at

Sie können Ihre Fragen an den Vortragenden im Rahmen der Veranstaltung online stellen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Datum: 16.03.2021, 10:00 Uhr

Ort: Live-Stream, Österreich

Url:
http://events.streaming.at/nikotin-institut-20210316

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Nikotin Institut
Externe Pressestelle: Mag. Elisabeth Wolfbauer-Schinnerl, E.W.S.COM
Mobil: +43 676 6357 399, E-Mail: wolfbauer-schinnerl@ewscom.at

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Die Evolution einer Revolution – der neue EMSCULPT NEO, die Zukunft des non-invasiven Bodyshapings, sorgt für mehr Muskeln und weniger Fett

03.03.2021 – 15:56

BTL Aesthetics Germany GmbH

Die Evolution einer Revolution – der neue EMSCULPT NEO, die Zukunft des non-invasiven Bodyshapings, sorgt für mehr Muskeln und weniger Fett


















Die Evolution einer Revolution - der neue EMSCULPT NEO, die Zukunft des non-invasiven Bodyshapings, sorgt für mehr Muskeln und weniger Fett
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Neu-Ulm (ots)

Veränderungen gehören zu unserem Leben, ob es nun äußere Umstände sind oder wir uns selbst optimieren möchten, zum Beispiel mit einem gesünderen oder aktiveren Lebensstil. Besonders in den letzten Monaten war das schwierig. Festtage, Home-Office, geschlossene Fitnessstudios und Sportstätten – da muss man sich etwas einfallen lassen, um seinen Körper in Form zu bringen.

Die Lösung für dieses Problem liefern nun die Bodyshaping-Experten des Medizingeräteherstellers BTL Aesthetics mit ihrem neuesten Coup: dem EMSCULPT NEO. Das Besondere dabei ist die einzigartige Kombination zweier Behandlungsmethoden in einem Gerät. Die bekannte HIFEM-Technologie (High Intensity Focused Electromagnetic) wurde weiterentwickelt zur noch effektiveren HIFEM+ Technologie und mit Radiofrequenz kombiniert. So erzielt EMSCULPT NEO noch überzeugendere Ergebnisse. Klinische Untersuchungen belegen im Schnitt einen Fettabbau von 30% bei gleichzeitigem Muskelaufbau von 25%. Ein straffer Bauch, der knackige Po oder definiertere Arme oder Unterschenkel rücken so in greifbare Nähe. Dabei kann man sich beim Arzt seines Vertrauens entspannt zurücklehnen und EMSCULPT NEO arbeiten lassen – ohne Schweiß, ohne Skalpell und ohne Ausfallzeiten.

In nur wenigen Sitzungen von 30 Minuten schafft der EMSCULPT NEO, was in Bezug auf die Intensität keine Anwendung vorher möglich machte: nachweislicher Muskelaufbau bei gleichzeitiger Fettabbau. Und das ganz entspannt im Liegen – ohne Schwitzen, Schmerzen oder chirurgische Eingriffe. Denn beim EMSCULPT NEO sorgen hochintensive elektromagnetische Impulse (HIFEM+) sowie synchronisierte Radiofrequenzen dafür, dass die gewünschten Körperregionen in Top-Form kommen. Ganz gleich ob Bauch, Po, die Waden, der Bizeps oder der Trizeps – die Behandlung bietet bei Männern und Frauen gleichermaßen hervorragende Ergebnisse. Dabei ist das EMSCULPT NEO so effektiv, dass eine noch größere Patientenbandbreite davon profitieren kann. Für die Anwendung kommen Patienten mit einem BMI von bis zu 35 in Frage. Wo zuvor diverse Methoden mit unterschiedlichen Geräten eingesetzt werden mussten, um dem gewünschten Ergebnis näher zu kommen, sorgt die revolutionäre Kombination zweier Methoden dafür, dass weniger Besuche beim Mediziner nötig sind.

Und das ohne Anstrengung – Man spürt lediglich ein Rütteln, da die Muskulatur während der Behandlung in dauerhafte Bewegung versetzt wird -dafür sorgt die HIFEM+ Technologie. Die Radiofrequenz wirkt auf das Fettgewebe, das sich erwärmt und so vom Körper leichter abgebaut werden kann. Angenehmer Nebeneffekt: Die Behandlung fühlt sich angenehm warm an, während die Muskeln arbeiten. Es gibt spezielle Impulsphasen, sodass auch der gefürchtete Muskelkater ausbleibt.

Um die Wirksamkeit des EMSCULPT NEO zu belegen, wurden in klinischen Studien mit verlässlichen wissenschaftlichen Methoden (MRT, US und Histologie) gearbeitet – mit sensationellen Ergebnissen, die sich sehen lassen! Bei vier Anwendungen innerhalb von vier Wochen sind nach etwa vier Monaten durchschnittlich 30% weniger Fett zu erwarten, bei gleichzeitigem Aufbau von bis zu 25% mehr Muskeln und 19% Reduktion bei der Rektusdiastase.

Die Evolution vom EMSCULPT zum revolutionären EMSCULPT NEO machte das innovative Unternehmen BTL Aesthetics möglich. Die Ingenieure entwickelten die einzigartige Kombination der beiden Behandlungsmethoden mit einer neuartigen, patentierten Elektrode, die sich im Applikator befindet und fanden so einen Weg, die physikalischen Herausforderungen zu lösen. So sorgt BTL Aesthetics mit seinem neuen Goldstandard für eine bedeutende Entwicklung in der Ästhetik. Denn mit dem FDA- und CE-zertifizierten EMSCULPT NEO hat es das Unternehmen geschafft, eine zukunftsweisende Behandlungsmethode zu entwickeln, die sicher, komfortabel und gleichermaßen wirksam ist und deren Wirkweise durch diverse Studien gesichert wurde.

In der jetzigen Zeit, in der durch das Coronavirus viele Bereiche des Alltags einschränkt sind, ist die mentale und physische Zufriedenheit ganz besonders wichtig. Da eine Behandlung mit dem EMSCULPT NEO ausschließlich beim Ästhetischen Chirurgen oder Dermatologen angeboten und von geschultem medizinischen Fachpersonal angewendet wird, ist es besonders sicher. Darüber hinaus werden auch die aktuell geltenden Abstands- und Hygieneregeln eingehalten, denn lediglich der Applikator muss angelegt werden. Anschließend arbeitet das Gerät selbstständig und der Kontakt zwischen Patient und Behandelndem ist sehr gering. Zudem ist der EMSCULPT NEO leicht zu reinigen und zu desinfizieren.

Eine Probe-Behandlung beim örtlichen EMSCULPT NEO-Anbieter können Interessierte ganz einfach auf der Webseite von BTL Aesthetics (https://btlaesthetics.com/de/emsculpt-neo-roadshow) vereinbaren.

Über BTL

EMSCULPT NEO ist eine der neuesten technologischen Entwicklungen aus dem Hause BTL. Das Unternehmen bereichert den Markt bereits seit mehr als 25 Jahren mit unterschiedlichen Produkten, die Patienten non-invasive Therapie-Optionen in den Bereichen Medizin und Ästhetik bieten. BTL ist weltweit an über 55 Standorten vertreten und beschäftigt mehr als 1.800 Mitarbeiter. 300 Ingenieure sind für die Innovationskraft es Unternehmens verantwortlich.

Pressekontakt:

MIT-SCHMIDT Kommunikation GmbH
Frau Anne-Katrin Kohlmorgen
Fasanenweg 3
21227 Bendestorf
Tel: +49 (0)40-4140639-0
E-Mail: kohlmorgen@mit-schmidt.de

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WDR extra zum Corona-Gipfel

03.03.2021 – 14:21

WDR Westdeutscher Rundfunk

WDR extra zum Corona-Gipfel


















Köln (ots)

Der WDR sendet heute um 20.15 Uhr das WDR extra „Lockdown und Lockerungen: Wie geht es weiter in NRW?“. Darin geht es um die Ergebnisse der Bund-Länder-Beratungen über das weitere Vorgehen in der Corona-Krise. Das WDR extra wird von Susanne Wieseler und Thomas Bug moderiert.

Direkt im Anschluss an die Beratungen von Bund und Ländern liefert der WDR Newsroom mit einem Livestream auf Facebook und Youtube die Hintergründe. Liz Shoo spricht dazu unter anderem mit Korrespondenten in Berlin und Düsseldorf über die konkreten Auswirkungen für Deutschland und NRW.

Fotos unter ARD-Foto.de

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Tel. 0221 / 220 7100
kommunikation@wdr.de

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Die Evolution einer Revolution – der neue EMSCULPT NEO, die Zukunft des non-invasiven Bodyshapings, sorgt für mehr Muskeln und weniger Fett

03.03.2021 – 15:56

BTL Aesthetics Germany GmbH

Die Evolution einer Revolution – der neue EMSCULPT NEO, die Zukunft des non-invasiven Bodyshapings, sorgt für mehr Muskeln und weniger Fett


















Die Evolution einer Revolution - der neue EMSCULPT NEO, die Zukunft des non-invasiven Bodyshapings, sorgt für mehr Muskeln und weniger Fett
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Veränderungen gehören zu unserem Leben, ob es nun äußere Umstände sind oder wir uns selbst optimieren möchten, zum Beispiel mit einem gesünderen oder aktiveren Lebensstil. Besonders in den letzten Monaten war das schwierig. Festtage, Home-Office, geschlossene Fitnessstudios und Sportstätten – da muss man sich etwas einfallen lassen, um seinen Körper in Form zu bringen.

Die Lösung für dieses Problem liefern nun die Bodyshaping-Experten des Medizingeräteherstellers BTL Aesthetics mit ihrem neuesten Coup: dem EMSCULPT NEO. Das Besondere dabei ist die einzigartige Kombination zweier Behandlungsmethoden in einem Gerät. Die bekannte HIFEM-Technologie (High Intensity Focused Electromagnetic) wurde weiterentwickelt zur noch effektiveren HIFEM+ Technologie und mit Radiofrequenz kombiniert. So erzielt EMSCULPT NEO noch überzeugendere Ergebnisse. Klinische Untersuchungen belegen im Schnitt einen Fettabbau von 30% bei gleichzeitigem Muskelaufbau von 25%. Ein straffer Bauch, der knackige Po oder definiertere Arme oder Unterschenkel rücken so in greifbare Nähe. Dabei kann man sich beim Arzt seines Vertrauens entspannt zurücklehnen und EMSCULPT NEO arbeiten lassen – ohne Schweiß, ohne Skalpell und ohne Ausfallzeiten.

In nur wenigen Sitzungen von 30 Minuten schafft der EMSCULPT NEO, was in Bezug auf die Intensität keine Anwendung vorher möglich machte: nachweislicher Muskelaufbau bei gleichzeitiger Fettabbau. Und das ganz entspannt im Liegen – ohne Schwitzen, Schmerzen oder chirurgische Eingriffe. Denn beim EMSCULPT NEO sorgen hochintensive elektromagnetische Impulse (HIFEM+) sowie synchronisierte Radiofrequenzen dafür, dass die gewünschten Körperregionen in Top-Form kommen. Ganz gleich ob Bauch, Po, die Waden, der Bizeps oder der Trizeps – die Behandlung bietet bei Männern und Frauen gleichermaßen hervorragende Ergebnisse. Dabei ist das EMSCULPT NEO so effektiv, dass eine noch größere Patientenbandbreite davon profitieren kann. Für die Anwendung kommen Patienten mit einem BMI von bis zu 35 in Frage. Wo zuvor diverse Methoden mit unterschiedlichen Geräten eingesetzt werden mussten, um dem gewünschten Ergebnis näher zu kommen, sorgt die revolutionäre Kombination zweier Methoden dafür, dass weniger Besuche beim Mediziner nötig sind.

Und das ohne Anstrengung – Man spürt lediglich ein Rütteln, da die Muskulatur während der Behandlung in dauerhafte Bewegung versetzt wird -dafür sorgt die HIFEM+ Technologie. Die Radiofrequenz wirkt auf das Fettgewebe, das sich erwärmt und so vom Körper leichter abgebaut werden kann. Angenehmer Nebeneffekt: Die Behandlung fühlt sich angenehm warm an, während die Muskeln arbeiten. Es gibt spezielle Impulsphasen, sodass auch der gefürchtete Muskelkater ausbleibt.

Um die Wirksamkeit des EMSCULPT NEO zu belegen, wurden in klinischen Studien mit verlässlichen wissenschaftlichen Methoden (MRT, US und Histologie) gearbeitet – mit sensationellen Ergebnissen, die sich sehen lassen! Bei vier Anwendungen innerhalb von vier Wochen sind nach etwa vier Monaten durchschnittlich 30% weniger Fett zu erwarten, bei gleichzeitigem Aufbau von bis zu 25% mehr Muskeln und 19% Reduktion bei der Rektusdiastase.

Die Evolution vom EMSCULPT zum revolutionären EMSCULPT NEO machte das innovative Unternehmen BTL Aesthetics möglich. Die Ingenieure entwickelten die einzigartige Kombination der beiden Behandlungsmethoden mit einer neuartigen, patentierten Elektrode, die sich im Applikator befindet und fanden so einen Weg, die physikalischen Herausforderungen zu lösen. So sorgt BTL Aesthetics mit seinem neuen Goldstandard für eine bedeutende Entwicklung in der Ästhetik. Denn mit dem FDA- und CE-zertifizierten EMSCULPT NEO hat es das Unternehmen geschafft, eine zukunftsweisende Behandlungsmethode zu entwickeln, die sicher, komfortabel und gleichermaßen wirksam ist und deren Wirkweise durch diverse Studien gesichert wurde.

In der jetzigen Zeit, in der durch das Coronavirus viele Bereiche des Alltags einschränkt sind, ist die mentale und physische Zufriedenheit ganz besonders wichtig. Da eine Behandlung mit dem EMSCULPT NEO ausschließlich beim Ästhetischen Chirurgen oder Dermatologen angeboten und von geschultem medizinischen Fachpersonal angewendet wird, ist es besonders sicher. Darüber hinaus werden auch die aktuell geltenden Abstands- und Hygieneregeln eingehalten, denn lediglich der Applikator muss angelegt werden. Anschließend arbeitet das Gerät selbstständig und der Kontakt zwischen Patient und Behandelndem ist sehr gering. Zudem ist der EMSCULPT NEO leicht zu reinigen und zu desinfizieren.

Eine Probe-Behandlung beim örtlichen EMSCULPT NEO-Anbieter können Interessierte ganz einfach auf der Webseite von BTL Aesthetics (https://btlaesthetics.com/de/emsculpt-neo-roadshow) vereinbaren.

Über BTL

EMSCULPT NEO ist eine der neuesten technologischen Entwicklungen aus dem Hause BTL. Das Unternehmen bereichert den Markt bereits seit mehr als 25 Jahren mit unterschiedlichen Produkten, die Patienten non-invasive Therapie-Optionen in den Bereichen Medizin und Ästhetik bieten. BTL ist weltweit an über 55 Standorten vertreten und beschäftigt mehr als 1.800 Mitarbeiter. 300 Ingenieure sind für die Innovationskraft es Unternehmens verantwortlich.

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action medeor ruft zu Spenden für den Jemen auf

03.03.2021 – 11:11

action medeor e.V.

action medeor ruft zu Spenden für den Jemen auf


















Tönisvorst (ots)

Die Not der Menschen im Jemen reißt nicht ab: In dem bitterarmen Land leiden die Menschen nicht nur unter den Folgen des sechs Jahre andauernden Bürgerkriegs. Sie wurden in den vergangenen Monaten auch durch Heuschreckenschwärme und Überschwemmungen heimgesucht, die ihre Ernten vernichteten. Und jetzt treiben die Folgen der Corona-Pandemie die Not noch einmal auf eine Spitze.

„Lebensmittel sind extrem teuer geworden, Trink- und Abwassersysteme sind zerstört, in den wenigen funktionsfähigen Krankenhäusern herrscht Mangel an Medikamenten“, schildert Sid Peruvemba die Lage vor Ort. Der Vorstandssprecher von action medeor warnt: „Die Not, die die Menschen im Jemen derzeit erleiden, ist kaum zu beschreiben. Nach Angaben von Unicef sind alleine 2,3 Millionen Kinder von akuter Mangelernährung bedroht, 400.000 von ihnen kämpfen ums Überleben“, so Peruvemba.

Unter den geschwächten Menschen breiten sich Krankheiten wie Cholera und Diphterie aus, und auch die Corona-Pandemie fordert inzwischen immer mehr Todesopfer. Um die größte Not zu lindern und Leben zu retten, versorgt action medeor seit Beginn der Krise Gesundheitszentren im Jemen mit medizinischem Material und Medikamenten. „Unsere Partner vor Ort – die Hilfsorganisationen ADRA und Action contre la Faim (ACF) – leisten dort unter schwierigsten Bedingungen Tag für Tag medizinische Hilfe“, berichtet Peruvemba. „Aber wir erhalten zunehmend Nachrichten, dass die Ärzte immer wieder Kranke ohne Medikamente gehen lassen müssen, weil sie keine mehr haben.“

Um zu helfen, die größte Not im Jemen zu lindern, ruft action medeor aktuell zu Spenden für die Menschen im Jemen auf. Das Hilfswerk informiert über die Medien, Newsletter und Social-Media-Kanäle darüber, wie man für die Menschen im Jemen spenden kann.

Wer die Arbeit von action medeor für die Menschen im Jemen unterstützen möchte, kann dies mit einer Spende tun. Das Spendenkonto bei der Sparkasse Krefeld hat die IBAN DE78 3205 0000 0000 0099 93.

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Dr. Markus Bremers
markus.bremers@medeor.de
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0152 / 540 421 56

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TÜV-Verband: Beschäftige wünschen sich Impfangebot ihres Arbeitgebers

03.03.2021 – 09:35

VdTÜV Verband der TÜV e.V.

TÜV-Verband: Beschäftige wünschen sich Impfangebot ihres Arbeitgebers


















Berlin (ots)

+++ Umfrage: 84 Prozent würden ein Impfangebot am Arbeitsplatz gegen Corona begrüßen +++ Betriebsärzte können Impfungen vor Ort in den Betrieben vornehmen +++ Politik muss arbeitsmedizinischen Diensten ausreichend Impfstoff zuteilen +++

Eine große Mehrheit der Beschäftigten wünscht sich ein Impfangebot ihres Arbeitsgebers: 84 Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland würden es gut oder sehr gut finden, wenn Unternehmen und andere Arbeitgeber ihren Mitarbeiter:innen eine Corona-Impfung anbieten würden. 10 Prozent sehen das eher kritisch und 6 Prozent sind unentschlossen. Das hat eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands unter 1.212 Personen ab 18 Jahren ergeben. „Mit der steigenden Verfügbarkeit von Corona-Impfstoffen muss die Impfkampagne auf eine breitere Basis gestellt werden“, sagte Dr. Dirk Stenkamp, Präsident des TÜV-Verbands, vor den heutigen Corona-Beratungen der Bundesregierung mit den Ministerpräsident:innen. „Die Wirtschaft steht in den Startlöchern. Deutschland verfügt mit seinen Betriebsärzten über ein weltweit einmaliges System, um möglichst viele Erwerbtätige innerhalb kurzer Zeit impfen zu können. Jetzt ist die Politik am Zug, damit die arbeitsmedizinischen Dienste mit ausreichend Impfstoff versorgt werden können.“ Neben den routinemäßigen Grippeschutzimpfungen könnten Betriebsärzte in Kürze auch Corona-Impfungen vornehmen und den Schutz vor einer Covid-19-Infektion damit in die Fläche bringen. Die rund 12.500 Arbeitsmediziner:innen in Deutschland erreichen rund 45 Millionen Erwerbstätige.

Trotz des Wunsches nach einem Impfangebot beim Arbeitgeber vertrauen die meisten Beschäftigten am ehesten auf ihren Hausarzt. Nach den Ergebnissen der Umfrage würden sich 55 Prozent der Erwerbstätigen bevorzugt beim Hausarzt impfen lassen, wenn sie die freie Wahl hätten. 18 Prozent würden sich am liebsten in einem Corona-Impfzentrum die Spritze geben lassen und 17 Prozent beim Betriebsarzt ihres Arbeitgebers. 2 Prozent würden sich für die Apotheke entscheiden. Immerhin 8 Prozent der Erwerbstätigen geben an, dass sie nicht gegen das Corona-Virus geimpft werden wollen. „Für eine Beschleunigung der schleppend angelaufenen Impfkampagne müssen jetzt alle gesellschaftlichen Kräfte mobilisiert werden“, sagte Stenkamp. Die Betriebsärzte könnten hier eine wichtige Rolle spielen.“ Wer eine Impfung beim Arbeitgeber bevorzugt, sieht laut Umfrage vor allem praktische Vorteile: 86 Prozent sagen, die Impfung sei leicht in den Arbeitsalltag zu integrieren und 70 Prozent geben an, die Impfung sei bequem zu erreichen. 42 Prozent nennen als Grund, dann kaum Kontakt zu möglicherweise erkrankten Personen zu haben.

Größere Arbeitgeber beschäftigen in der Regel eigene Mediziner:innen und unterhalten eigene medizinische Einrichtungen, die sich bereits jetzt auf Corona-Impfungen vorbereiten. „Erreichen die Unternehmen eine Herdenimmunität innerhalb der Belegschaft, können sie das Infektionsrisiko am Arbeitsplatz minimieren und zu ihren gewohnten Arbeitsabläufen zurückkehren“, sagte Stenkamp. Kleine und mittelständische Unternehmen arbeiten dagegen mit Dienstleistern wie MEDITÜV oder AMD TÜV zusammen. Diese betreiben arbeitsmedizinische Zentren, sind aber auch in den Betrieben vor Ort tätig. „Betriebsärzte können wie mobile Impfteams agieren und die Belegschaften in der Nähe ihres Arbeitsplatzes erreichen“, sagte Stenkamp. Kleinere Impfteams, bestehend aus einem Arzt, zwei Medizinisch-Technischen Assistenzen und zwei Verwaltungskräften, könnten rund 100 bis 150 Impfungen pro Tag vornehmen. Je nach Größe des Betriebs könnten die Impfteams aufgestockt und mehr Beschäftigte an ihrem Arbeitsplatz geimpft werden.

Die medizinischen Dienste der TÜV-Unternehmen betreuen mit ihren Betriebsärzt:innen, Gesundheits- und Hygieneexpert:innen bundesweit etwa 21.000 Organisationen mit rund 1,9 Millionen Beschäftigten. Insgesamt sind in Deutschland rund 12.500 Betriebsärzt:innen tätig. Diese etablierte und funktionierende Infrastruktur steht für die Übernahme von Covid-19-Impfungen bereit.

Methodik-Hinweis: Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Forsa im Auftrag des TÜV-Verbands unter 1.212 Personen ab 18 Jahren, darunter 739 Erwerbstätige. Die Befragung hat vom 26.2. bis 1.3.2021 stattgefunden. Die Fragen lauteten: „Wenn Sie die freie Wahl hätten: wo würden Sie sich bevorzugt gegen Covid-19 impfen lassen?“, „Wie fänden Sie es, wenn Unternehmen und andere Arbeitgeber ihren Mitarbeitern eine Corona-Impfung anbieten, sofern ausreichend Impfstoff vorhanden ist?“, „Welche Gründe sprechen aus Ihrer Sicht für eine Impfung beim Betriebsarzt Ihres Arbeitgebers?“

Über den TÜV-Verband: Der Verband der TÜV e. V. vertritt die politischen und fachlichen Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Der Verband setzt sich für technische und digitale Sicherheit bei Produkten, Anlagen und Dienstleistungen durch unabhängige Prüfungen und qualifizierte Weiterbildung ein. Mit seinen Mitgliedern verfolgt der TÜV-Verband das Ziel, das hohe Niveau der technischen Sicherheit in unserer Gesellschaft zu wahren und Vertrauen für die digitale Welt zu schaffen.

Pressekontakt:

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Pressesprecher
Verband der TÜV e.V. (VdTÜV)
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