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Baby trotz Diabetes: Wie der Kinderwunsch in Erfüllung gehtAuch Frauen mit Diabetes können in der Regel problemlos schwanger werden – vorausgesetzt, die Blutzuckerwerte und das Gewicht stimmen

16.04.2021 – 09:00

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Baby trotz Diabetes: Wie der Kinderwunsch in Erfüllung geht
Auch Frauen mit Diabetes können in der Regel problemlos schwanger werden – vorausgesetzt, die Blutzuckerwerte und das Gewicht stimmen


















Baierbrunn (ots)

Die erfreuliche Nachricht vorweg: Frauen mit Diabetes, die gute Zuckerwerte haben, bringen in der Regel ein gesundes Baby zur Welt. Übergewicht kann allerdings die Chance auf ein Baby mindern und zu Problemen in der Schwangerschaft führen. Was Betroffene dagegen tun können, zeigt das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“.

Bei Frauen mit Typ-2-Diabetes ist in einigen Fällen ein sogenanntes polyzystisches Ovarsyndrom, kurz PCOS, für die Kinderlosigkeit verantwortlich. Diese Krankheit tritt häufig in Zusammenhang mit Übergewicht und Diabetes Typ 2 auf. Bei dieser Hormonstörung passiert Folgendes: Statt einer einzelnen heranreifenden Eizelle bilden sich in den Eierstöcken der Betroffenen viele kleine Eibläschen, die selten die Größe für einen Eisprung erreichen. Oft sind die Abstände zwischen zwei Blutungen sehr lang, oder die Monatsblutung bleibt ganz aus. Mit der richtigen Behandlung können Betroffene aber dennoch häufig auf natürlichem Wege schwanger werden.

Künstliche Befruchtung meist nicht notwendig

Die beste Therapie besteht darin, sich viel zu bewegen sowie sich gesund zu ernähren mit mehrstündigen Pausen zwischen den Mahlzeiten. „Wenn Betroffene ihr Übergewicht abbauen, kommen die Eisprünge und die Fruchtbarkeit häufig von alleine wieder, manchmal schon nach wenigen Monaten“, sagt Dr. Christian Albring, Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte. Zu Medikamenten sollten Frauen mit Typ-2-Diabetes erst dann greifen, wenn Bewegung und Abnehmen nicht reichen. Bestimmte Hormone können die Eizellreifung unterstützen. Eine künstliche Befruchtung ist meist aber nicht notwendig und immer nur die letzte Option, so die Einschätzung von Kinderwunschspezialisten.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 04/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.diabetes-ratgeber.net sowie auf Facebook und Instagram.

Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de

Original-Content von: Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen, übermittelt

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Baby trotz Diabetes: Wie der Kinderwunsch in Erfüllung gehtAuch Frauen mit Diabetes können in der Regel problemlos schwanger werden – vorausgesetzt, die Blutzuckerwerte und das Gewicht stimmen

16.04.2021 – 09:00

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Baby trotz Diabetes: Wie der Kinderwunsch in Erfüllung geht
Auch Frauen mit Diabetes können in der Regel problemlos schwanger werden – vorausgesetzt, die Blutzuckerwerte und das Gewicht stimmen


















Baierbrunn (ots)

Die erfreuliche Nachricht vorweg: Frauen mit Diabetes, die gute Zuckerwerte haben, bringen in der Regel ein gesundes Baby zur Welt. Übergewicht kann allerdings die Chance auf ein Baby mindern und zu Problemen in der Schwangerschaft führen. Was Betroffene dagegen tun können, zeigt das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“.

Bei Frauen mit Typ-2-Diabetes ist in einigen Fällen ein sogenanntes polyzystisches Ovarsyndrom, kurz PCOS, für die Kinderlosigkeit verantwortlich. Diese Krankheit tritt häufig in Zusammenhang mit Übergewicht und Diabetes Typ 2 auf. Bei dieser Hormonstörung passiert Folgendes: Statt einer einzelnen heranreifenden Eizelle bilden sich in den Eierstöcken der Betroffenen viele kleine Eibläschen, die selten die Größe für einen Eisprung erreichen. Oft sind die Abstände zwischen zwei Blutungen sehr lang, oder die Monatsblutung bleibt ganz aus. Mit der richtigen Behandlung können Betroffene aber dennoch häufig auf natürlichem Wege schwanger werden.

Künstliche Befruchtung meist nicht notwendig

Die beste Therapie besteht darin, sich viel zu bewegen sowie sich gesund zu ernähren mit mehrstündigen Pausen zwischen den Mahlzeiten. „Wenn Betroffene ihr Übergewicht abbauen, kommen die Eisprünge und die Fruchtbarkeit häufig von alleine wieder, manchmal schon nach wenigen Monaten“, sagt Dr. Christian Albring, Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte. Zu Medikamenten sollten Frauen mit Typ-2-Diabetes erst dann greifen, wenn Bewegung und Abnehmen nicht reichen. Bestimmte Hormone können die Eizellreifung unterstützen. Eine künstliche Befruchtung ist meist aber nicht notwendig und immer nur die letzte Option, so die Einschätzung von Kinderwunschspezialisten.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 04/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.diabetes-ratgeber.net sowie auf Facebook und Instagram.

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Lena Gercke und Angelina Kirsch ermutigen in ihren Beiträgen zum 10-jährigen Jubiläum von Women’s Health, zu sich selbst zu stehen.

14.04.2021 – 12:12

Motor Presse Hamburg WOMEN’S HEALTH

Lena Gercke und Angelina Kirsch ermutigen in ihren Beiträgen zum 10-jährigen Jubiläum von Women’s Health, zu sich selbst zu stehen.


















Lena Gercke und Angelina Kirsch ermutigen in ihren Beiträgen zum 10-jährigen Jubiläum von Women's Health, zu sich selbst zu stehen.
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Hamburg, Deutschland (ots)

„Sei authentisch und handle so, dass du uneingeschränkt hinter dem stehen kannst, was du tust.“ Das ist der Rat, den Model, Moderatorin und Modedesignerin Lena Gercke den Leserinnen des Magazins WOMEN’S HEALTH zum 10-jährigen in die Geburtstagskarte schreibt. „Dass wir alle individuell sind, ist doch gerade das Schöne“, sagt sie im 12-seitigen Extra der ab heute erhältlichen Jubiläumsausgabe des jungen Frauenmagazins. „Umarme deine Einzigartigkeit“, rät auch Angelina Kirsch, die als Curvy-Model bekannt dafür ist, nicht in das XXS-Stereotyp zu passen: „Es ist wichtig, dich so zu nehmen wie du bist. Mit all deinen Besonderheiten!“

Auch die Beiträge von acht weiteren inspirierenden Frauen wie der Beachvolleyballerin und Olympiasiegerin Kira Walkenhorst sowie mehreren erfolgreichen Firmengründerinnen regen anlässlich des zehnten Geburtstags von WOMEN’S HEALTH dazu an, mit Körper und Seele liebevoll umzugehen, die eigene Kraft zu entdecken und mutig zu nutzen – und folgen damit dem Konzept, welches das Magazin erfolgreich gemacht hat. „Seit der allerersten Ausgabe steht WOMEN’S HEALTH dafür, Frauen zu stärken, ihre persönlichen Geschichten und Erfolgsstorys zu erzählen und ihnen eine Plattform und eine Stimme zu geben“, sagt Chefredakteurin Franziska Bruchhagen. Auch Lena Gercke nennt „Support unter Frauen“ als eine ihrer drei Empowerment-Strategien: „Wir sollten füreinander und nie gegeneinander arbeiten.“

WOMEN’S HEALTH ist im April 2011 erstmals auf den Markt gekommen und erscheint im Verlag Motor Presse Hamburg, einer hundertprozentigen Tochter der Motor Presse Stuttgart. Aus der Marke ist inzwischen außerdem das vier Mal im Jahr erscheinende Magazin SOUL SISTER hervorgegangen.

Pressekontakt:

Kontakt:
Kirsten Segler
Referentin Unternehmenskommunikation
Motor Presse Stuttgart
Tel.: +49 711 182-1265
ksegler@motorpresse.de
www.motorpresse.de
www.facebook.com/motorpresse

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Lena Gercke und Angelina Kirsch ermutigen in ihren Beiträgen zum 10-jährigen Jubiläum von Women’s Health, zu sich selbst zu stehen.

14.04.2021 – 12:12

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Lena Gercke und Angelina Kirsch ermutigen in ihren Beiträgen zum 10-jährigen Jubiläum von Women’s Health, zu sich selbst zu stehen.


















Lena Gercke und Angelina Kirsch ermutigen in ihren Beiträgen zum 10-jährigen Jubiläum von Women's Health, zu sich selbst zu stehen.
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Hamburg, Deutschland (ots)

„Sei authentisch und handle so, dass du uneingeschränkt hinter dem stehen kannst, was du tust.“ Das ist der Rat, den Model, Moderatorin und Modedesignerin Lena Gercke den Leserinnen des Magazins WOMEN’S HEALTH zum 10-jährigen in die Geburtstagskarte schreibt. „Dass wir alle individuell sind, ist doch gerade das Schöne“, sagt sie im 12-seitigen Extra der ab heute erhältlichen Jubiläumsausgabe des jungen Frauenmagazins. „Umarme deine Einzigartigkeit“, rät auch Angelina Kirsch, die als Curvy-Model bekannt dafür ist, nicht in das XXS-Stereotyp zu passen: „Es ist wichtig, dich so zu nehmen wie du bist. Mit all deinen Besonderheiten!“

Auch die Beiträge von acht weiteren inspirierenden Frauen wie der Beachvolleyballerin und Olympiasiegerin Kira Walkenhorst sowie mehreren erfolgreichen Firmengründerinnen regen anlässlich des zehnten Geburtstags von WOMEN’S HEALTH dazu an, mit Körper und Seele liebevoll umzugehen, die eigene Kraft zu entdecken und mutig zu nutzen – und folgen damit dem Konzept, welches das Magazin erfolgreich gemacht hat. „Seit der allerersten Ausgabe steht WOMEN’S HEALTH dafür, Frauen zu stärken, ihre persönlichen Geschichten und Erfolgsstorys zu erzählen und ihnen eine Plattform und eine Stimme zu geben“, sagt Chefredakteurin Franziska Bruchhagen. Auch Lena Gercke nennt „Support unter Frauen“ als eine ihrer drei Empowerment-Strategien: „Wir sollten füreinander und nie gegeneinander arbeiten.“

WOMEN’S HEALTH ist im April 2011 erstmals auf den Markt gekommen und erscheint im Verlag Motor Presse Hamburg, einer hundertprozentigen Tochter der Motor Presse Stuttgart. Aus der Marke ist inzwischen außerdem das vier Mal im Jahr erscheinende Magazin SOUL SISTER hervorgegangen.

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UNFPA-Weltbevölkerungsbericht 2021Körperliche Selbstbestimmung gilt nur für knapp die Hälfte der Frauen in Entwicklungsländern

14.04.2021 – 14:30

Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW)

UNFPA-Weltbevölkerungsbericht 2021
Körperliche Selbstbestimmung gilt nur für knapp die Hälfte der Frauen in Entwicklungsländern


















Hannover (ots)

DSW: „In Krisen werden noch mehr Frauen und Mädchen Opfer von Zwangsverheiratung und Genitalverstümmelung!“

Der Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) veröffentlicht am 14. April den diesjährigen Weltbevölkerungsbericht mit dem Titel Mein Körper gehört mir: Das Recht auf Autonomie und Selbstbestimmung einfordern. Herausgeberin der deutschen Kurzfassung ist die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW). Im Zentrum des UNFPA-Weltbevölkerungsberichts 2021 steht das Recht auf körperliche Selbstbestimmung und Unversehrtheit von Mädchen und Frauen. Nur 55 Prozent der Frauen in Ländern mit mittlerem und niedrigem Einkommen können selbst entscheiden, ob sie Sex haben, verhüten oder Gesundheitsversorgung in Anspruch nehmen möchten.

Zitat Dr. Natalia Kanem, Exekutivdirektorin von UNFPA: „Die Tatsache, dass fast die Hälfte der Frauen immer noch nicht selbst entscheiden kann, ob sie Sex haben, verhüten oder medizinische Versorgung in Anspruch nehmen wollen oder nicht, muss uns alle empören. Hunderte Millionen Frauen und Mädchen besitzen ihre eigenen Körper nicht. Ihr Leben wird von anderen bestimmt.“

Sexualisierte und geschlechtsbasierte Gewalt nimmt durch Coronakrise zu

Der Weltbevölkerungsbericht 2021 wertet aus, inwieweit Frauen und Mädchen die Macht haben, Entscheidungen über ihren Körper zu treffen. Er untersucht auch, inwieweit Regierungen die körperliche Selbstbestimmung und Unversehrtheit fördern oder behindern. Die Daten zeigen einen starken Zusammenhang zwischen der Entscheidungsmacht und dem Bildungsniveau einer Frau. Die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) macht darauf aufmerksam, dass mit geschlossenen Schulen zur Eindämmung der Corona-Pandemie das Risiko für Mädchen steigt, sexualisierter und geschlechtsbasierter Gewalt ausgesetzt zu sein. Auch fallen aufgrund von Lockdown-Bestimmungen viele Dienste der sexuellen und reproduktiven Gesundheit weg, die sonst dafür Sorge tragen, dass junge Menschen und vor allem Mädchen und Frauen über ihr körperliches Selbstbestimmungsrecht aufgeklärt werden. Nur 56 Prozent der Länder weltweit haben überdies eine umfassende Sexualaufklärung gesetzlich verankert.

Zitat Jan Kreutzberg, Geschäftsführer der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung (DSW): „In Krisen werden noch mehr Frauen und Mädchen Opfer von Zwangsverheiratung und Genitalverstümmelung! Sexualisierte und geschlechtsbasierte Gewalt sind an der Tagesordnung. Regierungen dürfen davor nicht die Augen verschließen. Es muss mehr getan werden, um sexuelle und reproduktive Gesundheitsdienste in Krisen aufrecht zu erhalten und junge Menschen über ihre sexuellen und reproduktiven Rechte aufzuklären.“

Pressematerial

- UNFPA-Weltbevölkerungsbericht 2021: "Mein Körper gehört mir: Das Recht auf Autonomie und Selbstbestimmung einfordern"
- Pressemappe der DSW zum UNFPA-Weltbevölkerungsbericht 2021 

Über die DSW

Die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) ist eine international tätige Entwicklungsorganisation. Ihr Ziel ist es, zu einer zukunftsfähigen Bevölkerungsentwicklung beizutragen. Daher unterstützt sie junge Menschen dabei, selbstbestimmte Entscheidungen über ihre Sexualität und Verhütung zu treffen. Gleichzeitig bringt sie sich auf nationaler und internationaler Ebene in politische Entscheidungsprozesse in den Bereichen Gesundheit, Familienplanung und Gleichstellung der Geschlechter ein.

Über UNFPA

Der Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) fördert eine Welt, in der jede Schwangerschaft gewollt, jede Geburt sicher und das Potenzial jedes jungen Menschen verwirklicht wird.

Pressekontakt:

Anke Witte
Pressesprecherin | Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0511 94373-32 | Fax: 0511 94373-73
E-Mail: anke.witte@dsw.org

Monika Schröder
Referentin Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0511 94373-38 | Fax: 0511 94373-73
E-Mail: monika.schroeder@dsw.org

Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW)
Hindenburgstr. 25 | 30175 Hannover
Internet: www.dsw.org

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Schön/Breher: Gleichberechtigung in Deutschland weiter voranbringen

14.04.2021 – 16:00

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Schön/Breher: Gleichberechtigung in Deutschland weiter voranbringen


















Berlin (ots)

Bundesstiftung Gleichstellung kommt

Am morgigen Donnerstag wird der Deutsche Bundestag das Errichtungsgesetz für die Bundesstiftung Gleichstellung abschließend beraten. Dazu erklären die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Nadine Schön, und die zuständige Berichterstatterin Silvia Breher:

Nadine Schön: „Trotz vieler Fortschritte im Bereich der Gleichstellung in den letzten Jahren gibt es nach wie vor deutliche Unterschiede bei Teilhabe- und Verwirklichungschancen von Frauen und Männern. Wir brauchen bessere Vereinbarkeit, bessere Karrierechancen, bessere Bezahlung und mehr Gestaltungsmöglichkeiten für Frauen in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Wir brauchen mehr weibliche Rollenbilder und mehr Frauen in Führungspositionen. Das Grundgesetz verpflichtet uns dazu, die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern zu fördern und auf die Beseitigung bestehender Nachteile hinzuwirken.

Dazu fehlte es auf Bundesebene bislang an einer Struktur, die sich wissenschaftlich fundiert Fragen der gerechten Partizipation von Frauen und Männern widmet. Kompetenzen in der Gleichstellungspolitik müssen gebündelt und gute und erfolgreiche Konzepte weitergetragen werden, um die Gleichberechtigung von Frauen und Männern durchzusetzen und noch effektiver auf die Beseitigung noch bestehender Nachteile hinzuwirken. Mit der Bundesstiftung Gleichstellung schließen wir nun endlich diese Lücke.“

Silvia Breher: „Jeder von uns muss die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben haben und sein Potenzial in unserem Land bestmöglich ausschöpfen können. Aber nach wie vor haben es Frauen und Männer noch immer unterschiedlich leicht oder schwer, ihre individuellen Vorstellungen und Wünsche zu verwirklichen – trotz formaler Gleichberechtigung.

Es geht dabei ausdrücklich nicht um Gleichmacherei oder Ergebnisgleichheit, sondern um Chancen und Rahmenbedingungen. Wir sind fest davon überzeugt, dass man hierzu nicht alles durch Gesetze regeln kann und sollte. Die öffentliche Sachverständigenanhörung im Bundestag hat zudem noch einmal den Bedarf für diese Stiftung bestätigt, um insbesondere den vielen Organisationen und Vereinen, die im Bereich der Gleichstellungspolitik aktiv sind und wenig personelle und finanzielle Ressourcen haben, mit Informationen, Beratung und Vernetzungsmöglichkeiten zur Seite zu stehen.

Für uns als Union war entscheidend, dass wir jetzt eine schlanke und effizient arbeitende Stiftung bekommen, die eng mit dem Parlament zusammenarbeiten wird. Zivilgesellschaft und Wissenschaft werden in die Arbeit der Stiftung über einen Stiftungsbeirat direkt eingebunden.“

Hintergrund: Im Koalitionsvertrag hatten sich CDU/CSU und SPD darauf verständigt, eine Bundesstiftung zu gründen, die sich wissenschaftlich fundiert insbesondere Fragen der gerechten Partizipation von Frauen in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft widmet.

Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

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14.04.2021 – 16:00

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Schön/Breher: Gleichberechtigung in Deutschland weiter voranbringen


















Berlin (ots)

Bundesstiftung Gleichstellung kommt

Am morgigen Donnerstag wird der Deutsche Bundestag das Errichtungsgesetz für die Bundesstiftung Gleichstellung abschließend beraten. Dazu erklären die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Nadine Schön, und die zuständige Berichterstatterin Silvia Breher:

Nadine Schön: „Trotz vieler Fortschritte im Bereich der Gleichstellung in den letzten Jahren gibt es nach wie vor deutliche Unterschiede bei Teilhabe- und Verwirklichungschancen von Frauen und Männern. Wir brauchen bessere Vereinbarkeit, bessere Karrierechancen, bessere Bezahlung und mehr Gestaltungsmöglichkeiten für Frauen in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Wir brauchen mehr weibliche Rollenbilder und mehr Frauen in Führungspositionen. Das Grundgesetz verpflichtet uns dazu, die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern zu fördern und auf die Beseitigung bestehender Nachteile hinzuwirken.

Dazu fehlte es auf Bundesebene bislang an einer Struktur, die sich wissenschaftlich fundiert Fragen der gerechten Partizipation von Frauen und Männern widmet. Kompetenzen in der Gleichstellungspolitik müssen gebündelt und gute und erfolgreiche Konzepte weitergetragen werden, um die Gleichberechtigung von Frauen und Männern durchzusetzen und noch effektiver auf die Beseitigung noch bestehender Nachteile hinzuwirken. Mit der Bundesstiftung Gleichstellung schließen wir nun endlich diese Lücke.“

Silvia Breher: „Jeder von uns muss die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben haben und sein Potenzial in unserem Land bestmöglich ausschöpfen können. Aber nach wie vor haben es Frauen und Männer noch immer unterschiedlich leicht oder schwer, ihre individuellen Vorstellungen und Wünsche zu verwirklichen – trotz formaler Gleichberechtigung.

Es geht dabei ausdrücklich nicht um Gleichmacherei oder Ergebnisgleichheit, sondern um Chancen und Rahmenbedingungen. Wir sind fest davon überzeugt, dass man hierzu nicht alles durch Gesetze regeln kann und sollte. Die öffentliche Sachverständigenanhörung im Bundestag hat zudem noch einmal den Bedarf für diese Stiftung bestätigt, um insbesondere den vielen Organisationen und Vereinen, die im Bereich der Gleichstellungspolitik aktiv sind und wenig personelle und finanzielle Ressourcen haben, mit Informationen, Beratung und Vernetzungsmöglichkeiten zur Seite zu stehen.

Für uns als Union war entscheidend, dass wir jetzt eine schlanke und effizient arbeitende Stiftung bekommen, die eng mit dem Parlament zusammenarbeiten wird. Zivilgesellschaft und Wissenschaft werden in die Arbeit der Stiftung über einen Stiftungsbeirat direkt eingebunden.“

Hintergrund: Im Koalitionsvertrag hatten sich CDU/CSU und SPD darauf verständigt, eine Bundesstiftung zu gründen, die sich wissenschaftlich fundiert insbesondere Fragen der gerechten Partizipation von Frauen in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft widmet.

Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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UNFPA-Weltbevölkerungsbericht 2021Körperliche Selbstbestimmung gilt nur für knapp die Hälfte der Frauen in Entwicklungsländern

14.04.2021 – 14:30

Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW)

UNFPA-Weltbevölkerungsbericht 2021
Körperliche Selbstbestimmung gilt nur für knapp die Hälfte der Frauen in Entwicklungsländern


















Hannover (ots)

DSW: „In Krisen werden noch mehr Frauen und Mädchen Opfer von Zwangsverheiratung und Genitalverstümmelung!“

Der Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) veröffentlicht am 14. April den diesjährigen Weltbevölkerungsbericht mit dem Titel Mein Körper gehört mir: Das Recht auf Autonomie und Selbstbestimmung einfordern. Herausgeberin der deutschen Kurzfassung ist die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW). Im Zentrum des UNFPA-Weltbevölkerungsberichts 2021 steht das Recht auf körperliche Selbstbestimmung und Unversehrtheit von Mädchen und Frauen. Nur 55 Prozent der Frauen in Ländern mit mittlerem und niedrigem Einkommen können selbst entscheiden, ob sie Sex haben, verhüten oder Gesundheitsversorgung in Anspruch nehmen möchten.

Zitat Dr. Natalia Kanem, Exekutivdirektorin von UNFPA: „Die Tatsache, dass fast die Hälfte der Frauen immer noch nicht selbst entscheiden kann, ob sie Sex haben, verhüten oder medizinische Versorgung in Anspruch nehmen wollen oder nicht, muss uns alle empören. Hunderte Millionen Frauen und Mädchen besitzen ihre eigenen Körper nicht. Ihr Leben wird von anderen bestimmt.“

Sexualisierte und geschlechtsbasierte Gewalt nimmt durch Coronakrise zu

Der Weltbevölkerungsbericht 2021 wertet aus, inwieweit Frauen und Mädchen die Macht haben, Entscheidungen über ihren Körper zu treffen. Er untersucht auch, inwieweit Regierungen die körperliche Selbstbestimmung und Unversehrtheit fördern oder behindern. Die Daten zeigen einen starken Zusammenhang zwischen der Entscheidungsmacht und dem Bildungsniveau einer Frau. Die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) macht darauf aufmerksam, dass mit geschlossenen Schulen zur Eindämmung der Corona-Pandemie das Risiko für Mädchen steigt, sexualisierter und geschlechtsbasierter Gewalt ausgesetzt zu sein. Auch fallen aufgrund von Lockdown-Bestimmungen viele Dienste der sexuellen und reproduktiven Gesundheit weg, die sonst dafür Sorge tragen, dass junge Menschen und vor allem Mädchen und Frauen über ihr körperliches Selbstbestimmungsrecht aufgeklärt werden. Nur 56 Prozent der Länder weltweit haben überdies eine umfassende Sexualaufklärung gesetzlich verankert.

Zitat Jan Kreutzberg, Geschäftsführer der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung (DSW): „In Krisen werden noch mehr Frauen und Mädchen Opfer von Zwangsverheiratung und Genitalverstümmelung! Sexualisierte und geschlechtsbasierte Gewalt sind an der Tagesordnung. Regierungen dürfen davor nicht die Augen verschließen. Es muss mehr getan werden, um sexuelle und reproduktive Gesundheitsdienste in Krisen aufrecht zu erhalten und junge Menschen über ihre sexuellen und reproduktiven Rechte aufzuklären.“

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- UNFPA-Weltbevölkerungsbericht 2021: "Mein Körper gehört mir: Das Recht auf Autonomie und Selbstbestimmung einfordern"
- Pressemappe der DSW zum UNFPA-Weltbevölkerungsbericht 2021 

Über die DSW

Die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) ist eine international tätige Entwicklungsorganisation. Ihr Ziel ist es, zu einer zukunftsfähigen Bevölkerungsentwicklung beizutragen. Daher unterstützt sie junge Menschen dabei, selbstbestimmte Entscheidungen über ihre Sexualität und Verhütung zu treffen. Gleichzeitig bringt sie sich auf nationaler und internationaler Ebene in politische Entscheidungsprozesse in den Bereichen Gesundheit, Familienplanung und Gleichstellung der Geschlechter ein.

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Der Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) fördert eine Welt, in der jede Schwangerschaft gewollt, jede Geburt sicher und das Potenzial jedes jungen Menschen verwirklicht wird.

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14.04.2021 – 16:00

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Schön/Breher: Gleichberechtigung in Deutschland weiter voranbringen


















Berlin (ots)

Bundesstiftung Gleichstellung kommt

Am morgigen Donnerstag wird der Deutsche Bundestag das Errichtungsgesetz für die Bundesstiftung Gleichstellung abschließend beraten. Dazu erklären die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Nadine Schön, und die zuständige Berichterstatterin Silvia Breher:

Nadine Schön: „Trotz vieler Fortschritte im Bereich der Gleichstellung in den letzten Jahren gibt es nach wie vor deutliche Unterschiede bei Teilhabe- und Verwirklichungschancen von Frauen und Männern. Wir brauchen bessere Vereinbarkeit, bessere Karrierechancen, bessere Bezahlung und mehr Gestaltungsmöglichkeiten für Frauen in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Wir brauchen mehr weibliche Rollenbilder und mehr Frauen in Führungspositionen. Das Grundgesetz verpflichtet uns dazu, die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern zu fördern und auf die Beseitigung bestehender Nachteile hinzuwirken.

Dazu fehlte es auf Bundesebene bislang an einer Struktur, die sich wissenschaftlich fundiert Fragen der gerechten Partizipation von Frauen und Männern widmet. Kompetenzen in der Gleichstellungspolitik müssen gebündelt und gute und erfolgreiche Konzepte weitergetragen werden, um die Gleichberechtigung von Frauen und Männern durchzusetzen und noch effektiver auf die Beseitigung noch bestehender Nachteile hinzuwirken. Mit der Bundesstiftung Gleichstellung schließen wir nun endlich diese Lücke.“

Silvia Breher: „Jeder von uns muss die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben haben und sein Potenzial in unserem Land bestmöglich ausschöpfen können. Aber nach wie vor haben es Frauen und Männer noch immer unterschiedlich leicht oder schwer, ihre individuellen Vorstellungen und Wünsche zu verwirklichen – trotz formaler Gleichberechtigung.

Es geht dabei ausdrücklich nicht um Gleichmacherei oder Ergebnisgleichheit, sondern um Chancen und Rahmenbedingungen. Wir sind fest davon überzeugt, dass man hierzu nicht alles durch Gesetze regeln kann und sollte. Die öffentliche Sachverständigenanhörung im Bundestag hat zudem noch einmal den Bedarf für diese Stiftung bestätigt, um insbesondere den vielen Organisationen und Vereinen, die im Bereich der Gleichstellungspolitik aktiv sind und wenig personelle und finanzielle Ressourcen haben, mit Informationen, Beratung und Vernetzungsmöglichkeiten zur Seite zu stehen.

Für uns als Union war entscheidend, dass wir jetzt eine schlanke und effizient arbeitende Stiftung bekommen, die eng mit dem Parlament zusammenarbeiten wird. Zivilgesellschaft und Wissenschaft werden in die Arbeit der Stiftung über einen Stiftungsbeirat direkt eingebunden.“

Hintergrund: Im Koalitionsvertrag hatten sich CDU/CSU und SPD darauf verständigt, eine Bundesstiftung zu gründen, die sich wissenschaftlich fundiert insbesondere Fragen der gerechten Partizipation von Frauen in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft widmet.

Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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Lena Gercke und Angelina Kirsch ermutigen in ihren Beiträgen zum 10-jährigen Jubiläum von Women’s Health, zu sich selbst zu stehen.


















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„Sei authentisch und handle so, dass du uneingeschränkt hinter dem stehen kannst, was du tust.“ Das ist der Rat, den Model, Moderatorin und Modedesignerin Lena Gercke den Leserinnen des Magazins WOMEN’S HEALTH zum 10-jährigen in die Geburtstagskarte schreibt. „Dass wir alle individuell sind, ist doch gerade das Schöne“, sagt sie im 12-seitigen Extra der ab heute erhältlichen Jubiläumsausgabe des jungen Frauenmagazins. „Umarme deine Einzigartigkeit“, rät auch Angelina Kirsch, die als Curvy-Model bekannt dafür ist, nicht in das XXS-Stereotyp zu passen: „Es ist wichtig, dich so zu nehmen wie du bist. Mit all deinen Besonderheiten!“

Auch die Beiträge von acht weiteren inspirierenden Frauen wie der Beachvolleyballerin und Olympiasiegerin Kira Walkenhorst sowie mehreren erfolgreichen Firmengründerinnen regen anlässlich des zehnten Geburtstags von WOMEN’S HEALTH dazu an, mit Körper und Seele liebevoll umzugehen, die eigene Kraft zu entdecken und mutig zu nutzen – und folgen damit dem Konzept, welches das Magazin erfolgreich gemacht hat. „Seit der allerersten Ausgabe steht WOMEN’S HEALTH dafür, Frauen zu stärken, ihre persönlichen Geschichten und Erfolgsstorys zu erzählen und ihnen eine Plattform und eine Stimme zu geben“, sagt Chefredakteurin Franziska Bruchhagen. Auch Lena Gercke nennt „Support unter Frauen“ als eine ihrer drei Empowerment-Strategien: „Wir sollten füreinander und nie gegeneinander arbeiten.“

WOMEN’S HEALTH ist im April 2011 erstmals auf den Markt gekommen und erscheint im Verlag Motor Presse Hamburg, einer hundertprozentigen Tochter der Motor Presse Stuttgart. Aus der Marke ist inzwischen außerdem das vier Mal im Jahr erscheinende Magazin SOUL SISTER hervorgegangen.

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