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Europäische E-Mobility-Kompetenz: VARTA und PIERER Mobility vereinbaren strategische Kooperation

17.03.2021 – 17:45

MONTANA TECH COMPONENTS AG

Europäische E-Mobility-Kompetenz: VARTA und PIERER Mobility vereinbaren strategische Kooperation


















Reinach (ots)

Schwerpunkt d. Zusammenarbeit von VARTA und KTM ist Entwicklung von hocheffizienten Batteriesystemen im Elektro-Zweiradbereich / PIERER integriert Elektronikspezialisten Abatec

Die beiden österreichischen Unternehmer Stefan Pierer und Michael Tojner wollen im E-Mobility-Bereich verstärkt zusammenarbeiten. VARTA und KTM sollen mit hocheffizienten Batteriesystemen im Elektro-Zweirad-Bereich ein starkes Signal in und aus Europa setzen.

Die VARTA AG ist führender europäischer Hersteller von Li-Ionen Zellen und weltweiter Innovations- und Technologieführer. Die PIERER Mobility AG mit den Marken KTM, Husqvarna und GASGAS ist der größte europäische Powered Two-Wheeler Hersteller. Die Kooperationspartner sehen großes Potenzial für die Entwicklung einer Plattformbatterie für leichte Elektrofahrzeuge im Bereich der 48 Volt-Technologie mit Spitzenleistungen bis ca. 20kW.

„Mit der VARTA Innovation in Graz sind wir stark für die Materialforschung in Österreich aufgestellt. Der Standort wird massiv ausgebaut, um die Entwicklung großer Batterie-Zellformate für die Elektromobilität voranzutreiben“, sagt Michael Tojner, CEO der Montana Tech Components AG Unternehmensgruppe und Mehrheitseigentümer der VARTA AG.

„Durch unsere Innovationsstärke sehen wir uns als Technologieführer im Zweirad-Sektor in Europa und wollen besonders bei der Entwicklung von Zweirad-Elektrofahrzeugen Akzente setzen“, so Stefan Pierer, CEO der PIERER Mobility AG.

Beabsichtigt ist eine Zusammenarbeit von VARTA und KTM in der Entwicklung und Produktion von Niedervolt Batterieplattformen für Fahrzeuge von 250 Watt bis 20 Kilowatt Spitzenleistung, die eine hohe Reichweite und Performance erreichen.

Beabsichtigt ist insbesondere eine Zusammenarbeit in folgenden Bereichen:

- Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Produktion
- Gemeinsame Marketing- und Vertriebsaktivitäten 
- Rücknahme, Recycling und 2nd Life von Batterien 

Michael Tojner und Stefan Pierer verbindet eine erfolgreiche Geschäftspartnerschaft – das hat auch die gemeinsame Übernahme des Elektronikspezialisten Abatec gezeigt. Das Unternehmen wurde 2018 in schwieriger Ausgangssituation gemeinsam übernommen und in weiterer Folge restrukturiert. 200 Arbeitsplätze an den Standorten in Oberösterreich und Salzburg konnten somit gesichert werden. Um die Abatec auf ihrem Wachstumsweg weiter zu unterstützen, übernimmt jetzt die PIERER Mobility AG die Unternehmensanteile von der Montana Tech Components AG und integriert das Unternehmen vollständig. Nach Zustimmung der zuständigen Wettbewerbsbehörden wird Abatec ein 100% PIERER Tochterunternehmen.

Über die PIERER Mobility AG

Die PIERER Mobility-Gruppe ist Europas führender „Powered Two-Wheeler“-Hersteller (PTW). Mit ihren weltweit bekannten Motorrad-Marken KTM, HUSQVARNA Motorcycles und GASGAS zählt sie insbesondere bei den Premium-Motorrädern jeweils zu den europäischen Technologie- und Marktführern. Das Produktportfolio umfasst neben Powered Two-Wheelers, die mit Verbrennungsmotoren oder mit innovativen Elektroantrieben ausgestattet sind, auch E-Bikes. Als Pionier in der Elektromobilität für Zweiräder im Niedrigvoltbereich (48 Volt) hat die Gruppe mit ihrem strategischen Partner Bajaj die Voraussetzungen geschaffen, eine global führende Rolle einzunehmen. Die Übernahme des E-Bike Geschäftes von PEXCO war ein weiterer wichtiger Schritt, um die Aktivitäten auch im Bereich der Zweirad-Elektromobilität zu intensivieren. Die Elektrofahrräder werden unter den Marken HUSQVARNA E-Bicycles, R Raymon und GASGAS E-Bicycles vorangetrieben, um am attraktiven Marktwachstum im E-Bicycle Segment zu partizipieren und sich in diesem Bereich zu einem bedeutenden internationalen Player zu entwickeln. Durch unsere Innovationsstärke sehen wir uns als Technologieführer im Zweirad-Sektor in Europa. Die Partnerschaft mit Bajaj, Indiens zweitgrößtem Motorradhersteller, festigt die Wettbewerbsfähigkeit in den globalen Märkten.

Für weitere Informationen:

Investor Relations

Mag. Michaela Friepeß

Tel.: +43 (0)7242 / 69402

Email:ir@pierermobility.com

Website:www.pierermobility.com

Über die MONTANA TECH COMPONENTS AG

Die 2006 gegründete MONTANA TECH COMPONENTS AG ist eine global agierende Industriegruppe, die sich auf Schlüsseltechnologien in Zukunftsmärkten fokussiert. Die Divisionsunternehmen des wachstumsorientierten Konzerns zählen zu den Marktführern in ihren Tätigkeitsbereichen. Diese Führungsposition wird abgesichert durch kontinuierliche Weiterentwicklung der einzelnen Konzerngesellschaften. MONTANA TECH COMPONENTS vereint die drei Unternehmensgruppen VARTA AG, Aluflexpack AG und Montana Aerospace. Die technologie- und innovationsorientierte Gruppe erzielte 2019 einen Gesamtumsatz von über 1,35 Mrd. Euro und ist an 83 Standorten in weltweit 34 Ländern vertreten. Aktuell werden insgesamt rund 10.700 hochqualifizierte Mitarbeiter/innen beschäftigt.

https://www.montanatechcomponents.com/

Über die VARTA AG

Die VARTA AG produziert und vermarktet ein umfassendes Batterie-Portfolio von Mikrobatterien, Haushaltsbatterien, Energiespeichersystemen bis zu kundenspezifischen Batterielösungen für eine Vielzahl von Anwendungen, und setzt als Technologieführer in wichtigen Bereichen die Industriestandards. Als Muttergesellschaft der Gruppe ist sie in den Geschäftssegmenten „Microbatteries & Solutions“ und „Household Batteries“ tätig.

Das Segment „Microbatteries & Solutions“ fokussiert sich auf das OEM-Geschäft für Mikrobatterien sowie auf das Lithium-Ionen-Batteriepack-Geschäft. Durch intensive Forschung und Entwicklung setzt VARTA die weltweiten Maßstäbe im Mikrobatterienbereich und ist anerkannter Innovationsführer in den wichtigen Wachstumsmärkten der Lithium-Ionen-Technologie sowie bei primären Hörgerätebatterien. Das Segment „Household Batteries“ umfasst das Batteriegeschäft für Endkunden, darunter Haushaltsbatterien, Akkus, Ladegeräte, Portable Power (Power Banks) und Leuchten sowie Energiespeicher. Der VARTA AG Konzern mit dem Hauptstandort in Ellwangen beschäftigt derzeit über 4.800 Mitarbeiter. Mit fünf Produktions- und Fertigungsstätten in Europa und Asien sowie Vertriebszentren in Asien, Europa und den USA sind die Tochtergesellschaften der VARTA AG derzeit in über 75 Ländern weltweit tätig.

http://www.varta-ag.com

Pressekontakt:

Jürgen Beilein
Tel: +43 664 831 2 841
Email: beilein@zbcom.at
www.montanatechcomponents.com

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DIFI lässt Talsohle hinter sich- Immer noch deutlich im Minus, aber bester Wert seit 2019

17.03.2021 – 09:39

Jones Lang LaSalle SE (JLL)

DIFI lässt Talsohle hinter sich- Immer noch deutlich im Minus, aber bester Wert seit 2019


















Frankfurt (ots)

Der Deutsche Immobilienfinanzierungsindex (DIFI)* von JLL und dem ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, der vierteljährliche Stimmungsindikator für gewerbliche Immobilienfinanzierungen in Deutschland, hat im 1. Quartal 2021 zum dritten Mal in Folge zugelegt. „Mit einem Plus von 9,5 Punkten gegenüber dem Vorquartal weist der Indexstand zwar immer noch ein deutliches Minus aus (- 14,0 Punkte), aber die Tendenz ist positiv und gleichbedeutend dem besten Wert seit Herbst 2019″, so Anke Herz, Head of Debt Advisory JLL Germany.

Zwar haben sich in der vierten Nach-Corona-Umfrage sowohl die Einschätzungen der befragten Experten/-innen zur Finanzierungssituation in denvergangenen sechs Monaten (+ 7,4 Punkte) als auch die Finanzierungserwartungen für die kommenden sechs Monate (+ 11,7 Punkte) weiter verbessert. Beide Salden bewegen sich mit minus 22,2 Punkten bzw. minus 5,7 Punkten aber immer noch im negativen Bereich.

Einzelhandel bleibt gebranntes Kind – Hotels werden sich erholen

Bis auf den Einzelhandel konstatierten die Experten den anderen vier Nutzungsarten (gegenüber der Befragung im 4. Quartal 2020) eine positive Entwicklung, dies sowohl bei ihrer Einschätzung der Finanzierungssituation als auch der kurzfristigen Aussicht. Selten hatte der Einzelhandel so zu kämpfen wie 2020, und auch 2021 wird schwierig bleiben, das erste Vierteljahr noch größtenteils im Lockdown. Das spiegelt sich auch in den DIFI-Zahlen wider: minus 11,2 und minus 4,4 Punkte schlagen hier bei der Befragung zu Buche. Beim Indikatorstand wird der Einzelhandelssektor allerdings von Hotel sogar noch übertroffen: minus 75,8 Punkten stehen minus 84,4 Punkte gegenüber. Aber: der Hotelsektor hat bei den Expertinnen und Experten immerhin um 3,5 Punkte zugelegt, besser noch sind deren angegebenen Aussichten (+16,7 Punkte). „Die Mehrheit der Befragten erwartet nun, dass die Finanzierungsbedingungen für Hotelimmobilien im Laufe der nächsten sechs Monate entweder unverändert bleiben oder sich verbessern werden. Es bleibt eine Einschätzung, die auf einem Erfolg der angelaufenen Impfkampagnen mit einer damit verbundenen Hoffnung zur Rückkehr zum ’normalen Leben‘ beruht“, so Anke Herz.

Auch die Nutzungsart Büro ist nach Einschätzungen der Expertinnen und Experten weiterhin negativ von der Corona-Pandemie betroffen (-37,1 Punkte), allerdings mit dem optimistischsten Ausblick: Der Erwartungsindikator fällt mit 20 Punkten deutlich höher aus als bei der letzten Befragung im 4. Quartal 2020.

Profiteure des aktuellen Umfelds sind nach Einschätzungen der Expertinnen und Experten nach wie vor Logistik und Wohnen. Beide Nutzungsarten weisen im 1. Quartal 2021 positive Salden bei der Finanzierungssituation auf, hier mit den stärksten Zuwächsen von 23,5 bzw. 21,1 Punkten. Nach Einschätzung der Befragten werden beide Sektoren auch in den kommenden sechs Monaten den Trend fortsetzen. So steigen die Teilsalden der jeweiligen Erwartungsindikatoren um 16,6 Punkte (Logistik) bzw. 9,7 Punkte (Wohnen). „Der Indikator für die Nutzungsart Logistik, der die Finanzierungssituation und die Finanzierungserwartungen zusammenfasst, erreicht mit 42,2 Punkten im 1.Quartal 2021 den höchsten Stand seit Beginn der Umfrage“, so Frank Brückbauer, Department International Finance and Financial Management, ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung.

Refinanzierungsmärkte im Aufwind

Im 1. Quartal 2021 werden Situation und Ausblick an den Refinanzierungsmärkten deutlich optimistischer eingeschätzt als noch im 4. Quartal 2020. Mit Anstiegen zwischen 15,8 Punkten („Einlagen“) und 59,4 Punkten („Immobilienaktienmärkte“) haben sich alle Situationsindikatoren für die abgefragten Refinanzierungsinstrumente deutlich verbessert. „Am optimistischsten beurteilen die Expertinnen und Experten die Finanzierungssituation an den Immobilienaktienmärkten. Mit einem Saldo von 28,6 Punkten konnte der entsprechende Indikator seit seinem Tief im 2. Quartal 2020 72,4 Punkte zulegen und erreicht damit seinen höchsten Stand seit dem 2. Quartal 2015“, so Helge Scheunemann, Head of Research JLL Germany. Und weiter: „Mit Ausnahme des Refinanzierungsinstruments Pfandbriefe steigen alle Erwartungsindikatoren gegenüber dem Vorquartal, mit 27,3 Punkten am stärksten bei den Immobilienaktienmärkten. Die verzeichnen unter den fünf Refinanzierungsvehikeln denn auch den höchsten Stand (19 Punkte).“

Entscheidungskriterien bei Vergabe von Büroimmobilienfinanzierungen

Es überrascht nicht, dass die Antworten der Expertinnen und Experten in der Sonderfrage, wie sich ihre Erwartungen auf das Neugeschäft bei Büroimmobilien auswirke, mehrheitlich in eine Richtung gehen: das Engagement in den vier Risikoprofilen wollen die meisten gegenüber 2020 zurückfahren. Im opportunistischen Bereich geht die Tendenz eher zu „weniger als 2020“ (39,1 %) bis „gar nicht“ (60,9 %). Bei Core und Core+ gaben 29,2 Prozent bzw. 26,1 Prozent an, 2021 ein größeres Volumen an Neugeschäft anzustreben.

„Unsere zusätzliche Frage nach dem Einfluss der Corona-Pandemie auf Büroimmobilienfinanzierungen hat deutlich gemacht, dass alle abgefragten Kriterien an Bedeutung gewonnen haben, bestimmte Themen durch veränderte Rahmenbedingungen und permanente Diskussion in der Öffentlichkeit verstärkt, beschleunigt wurden“, so Anke Herz. Und Helge Scheunemann ergänzt: „Zu den Vergabekriterien, die vor der Pandemie nur eine geringfügige Rolle spielten, in der aktuellen Befragung von Februar aber für deutlich mehr Expertinnen und Experten an Gewicht zugelegt haben, gehören:

-  ein ESG Zertifizierungslabel, das mittlerweile einen Zuspruch von über 70 Prozent der Befragten erhält (vor Corona knapp 27 Prozent), 
-  das Home Office, das auf der Skala von 1 - 5 ("unwichtig" bis "sehr wichtig") vor Corona von keinem der Befragten bei 4 oder 5 gesetzt worden war, mittlerweile aber von knapp 47 Prozent in die Kategorie "wichtig" und "sehr wichtig" eingeordnet wird 
-  oder die Flexibilität des Gebäudes zur Umsetzung von Hygienekonzepten, die aktuell von rund 47 Prozent der Experten als bedeutsam genannt wird (vor Corona nur von 17 %)."  

Als Folge der gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen rücken Kriterien zur besseren Abschätzung des Kreditrisikos, die auch vor Ausbruch der Pandemie schon deutlich relevant waren, weiter in den Fokus. Zum Beispiel gab es Verschiebungen bei der technischen Ausstattung: aktuell ordnen 70 Prozent der Experten dieses Kriterium als „wichtig“/“sehr wichtig“ ein (vormals 48 %). Mit einem Anteil von über 90 Prozent haben mehr als doppelt so viel Experten (vor Corona 43 %) der Branchenzusammensetzung der Mieter eine sehr hohe Relevanz zugewiesen. „Hier spielt sicherlich die Sorge von möglichen Mietausfällen eine Rolle“, so Anke Herz.

_______

*Anmerkung: An der Umfrage des Deutschen Immobilienfinanzierungsindex vom 01.02.2021 – 15.02.2021 beteiligten sich 35 Expertinnen und Experten. Abgefragt wurden die Einschätzungen zur Marktsituation (vergangene sechs Monate) und zur Markterwartung (kommende sechs Monate). Dargestellt sind die prozentualen Anteile der Antwortkategorien sowie die Veränderungen in Prozentpunkten gegenüber dem Vorquartal. Die Salden ergeben sich aus der Differenz der positiven und negativen Antwortkategorien (wie z.B. „verbessert“ und „verschlechtert“). Der DIFI berechnet sich als ungewichtetes Mittel aus den Salden der Finanzierungssituation sowie der Finanzierungserwartung aller Nutzungsarten.

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Dorothea Koch, Tel +49 (0)69 2003 1007, dorothea.koch@eu.jll.com

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Europäische E-Mobility-Kompetenz: VARTA und PIERER Mobility vereinbaren strategische Kooperation

17.03.2021 – 17:45

MONTANA TECH COMPONENTS AG

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Reinach (ots)

Schwerpunkt d. Zusammenarbeit von VARTA und KTM ist Entwicklung von hocheffizienten Batteriesystemen im Elektro-Zweiradbereich / PIERER integriert Elektronikspezialisten Abatec

Die beiden österreichischen Unternehmer Stefan Pierer und Michael Tojner wollen im E-Mobility-Bereich verstärkt zusammenarbeiten. VARTA und KTM sollen mit hocheffizienten Batteriesystemen im Elektro-Zweirad-Bereich ein starkes Signal in und aus Europa setzen.

Die VARTA AG ist führender europäischer Hersteller von Li-Ionen Zellen und weltweiter Innovations- und Technologieführer. Die PIERER Mobility AG mit den Marken KTM, Husqvarna und GASGAS ist der größte europäische Powered Two-Wheeler Hersteller. Die Kooperationspartner sehen großes Potenzial für die Entwicklung einer Plattformbatterie für leichte Elektrofahrzeuge im Bereich der 48 Volt-Technologie mit Spitzenleistungen bis ca. 20kW.

„Mit der VARTA Innovation in Graz sind wir stark für die Materialforschung in Österreich aufgestellt. Der Standort wird massiv ausgebaut, um die Entwicklung großer Batterie-Zellformate für die Elektromobilität voranzutreiben“, sagt Michael Tojner, CEO der Montana Tech Components AG Unternehmensgruppe und Mehrheitseigentümer der VARTA AG.

„Durch unsere Innovationsstärke sehen wir uns als Technologieführer im Zweirad-Sektor in Europa und wollen besonders bei der Entwicklung von Zweirad-Elektrofahrzeugen Akzente setzen“, so Stefan Pierer, CEO der PIERER Mobility AG.

Beabsichtigt ist eine Zusammenarbeit von VARTA und KTM in der Entwicklung und Produktion von Niedervolt Batterieplattformen für Fahrzeuge von 250 Watt bis 20 Kilowatt Spitzenleistung, die eine hohe Reichweite und Performance erreichen.

Beabsichtigt ist insbesondere eine Zusammenarbeit in folgenden Bereichen:

- Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Produktion
- Gemeinsame Marketing- und Vertriebsaktivitäten 
- Rücknahme, Recycling und 2nd Life von Batterien 

Michael Tojner und Stefan Pierer verbindet eine erfolgreiche Geschäftspartnerschaft – das hat auch die gemeinsame Übernahme des Elektronikspezialisten Abatec gezeigt. Das Unternehmen wurde 2018 in schwieriger Ausgangssituation gemeinsam übernommen und in weiterer Folge restrukturiert. 200 Arbeitsplätze an den Standorten in Oberösterreich und Salzburg konnten somit gesichert werden. Um die Abatec auf ihrem Wachstumsweg weiter zu unterstützen, übernimmt jetzt die PIERER Mobility AG die Unternehmensanteile von der Montana Tech Components AG und integriert das Unternehmen vollständig. Nach Zustimmung der zuständigen Wettbewerbsbehörden wird Abatec ein 100% PIERER Tochterunternehmen.

Über die PIERER Mobility AG

Die PIERER Mobility-Gruppe ist Europas führender „Powered Two-Wheeler“-Hersteller (PTW). Mit ihren weltweit bekannten Motorrad-Marken KTM, HUSQVARNA Motorcycles und GASGAS zählt sie insbesondere bei den Premium-Motorrädern jeweils zu den europäischen Technologie- und Marktführern. Das Produktportfolio umfasst neben Powered Two-Wheelers, die mit Verbrennungsmotoren oder mit innovativen Elektroantrieben ausgestattet sind, auch E-Bikes. Als Pionier in der Elektromobilität für Zweiräder im Niedrigvoltbereich (48 Volt) hat die Gruppe mit ihrem strategischen Partner Bajaj die Voraussetzungen geschaffen, eine global führende Rolle einzunehmen. Die Übernahme des E-Bike Geschäftes von PEXCO war ein weiterer wichtiger Schritt, um die Aktivitäten auch im Bereich der Zweirad-Elektromobilität zu intensivieren. Die Elektrofahrräder werden unter den Marken HUSQVARNA E-Bicycles, R Raymon und GASGAS E-Bicycles vorangetrieben, um am attraktiven Marktwachstum im E-Bicycle Segment zu partizipieren und sich in diesem Bereich zu einem bedeutenden internationalen Player zu entwickeln. Durch unsere Innovationsstärke sehen wir uns als Technologieführer im Zweirad-Sektor in Europa. Die Partnerschaft mit Bajaj, Indiens zweitgrößtem Motorradhersteller, festigt die Wettbewerbsfähigkeit in den globalen Märkten.

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Über die MONTANA TECH COMPONENTS AG

Die 2006 gegründete MONTANA TECH COMPONENTS AG ist eine global agierende Industriegruppe, die sich auf Schlüsseltechnologien in Zukunftsmärkten fokussiert. Die Divisionsunternehmen des wachstumsorientierten Konzerns zählen zu den Marktführern in ihren Tätigkeitsbereichen. Diese Führungsposition wird abgesichert durch kontinuierliche Weiterentwicklung der einzelnen Konzerngesellschaften. MONTANA TECH COMPONENTS vereint die drei Unternehmensgruppen VARTA AG, Aluflexpack AG und Montana Aerospace. Die technologie- und innovationsorientierte Gruppe erzielte 2019 einen Gesamtumsatz von über 1,35 Mrd. Euro und ist an 83 Standorten in weltweit 34 Ländern vertreten. Aktuell werden insgesamt rund 10.700 hochqualifizierte Mitarbeiter/innen beschäftigt.

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Über die VARTA AG

Die VARTA AG produziert und vermarktet ein umfassendes Batterie-Portfolio von Mikrobatterien, Haushaltsbatterien, Energiespeichersystemen bis zu kundenspezifischen Batterielösungen für eine Vielzahl von Anwendungen, und setzt als Technologieführer in wichtigen Bereichen die Industriestandards. Als Muttergesellschaft der Gruppe ist sie in den Geschäftssegmenten „Microbatteries & Solutions“ und „Household Batteries“ tätig.

Das Segment „Microbatteries & Solutions“ fokussiert sich auf das OEM-Geschäft für Mikrobatterien sowie auf das Lithium-Ionen-Batteriepack-Geschäft. Durch intensive Forschung und Entwicklung setzt VARTA die weltweiten Maßstäbe im Mikrobatterienbereich und ist anerkannter Innovationsführer in den wichtigen Wachstumsmärkten der Lithium-Ionen-Technologie sowie bei primären Hörgerätebatterien. Das Segment „Household Batteries“ umfasst das Batteriegeschäft für Endkunden, darunter Haushaltsbatterien, Akkus, Ladegeräte, Portable Power (Power Banks) und Leuchten sowie Energiespeicher. Der VARTA AG Konzern mit dem Hauptstandort in Ellwangen beschäftigt derzeit über 4.800 Mitarbeiter. Mit fünf Produktions- und Fertigungsstätten in Europa und Asien sowie Vertriebszentren in Asien, Europa und den USA sind die Tochtergesellschaften der VARTA AG derzeit in über 75 Ländern weltweit tätig.

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Niedrigzinsen: Kosten für Baufinanzierung verharren auf niedrigem Niveau

16.03.2021 – 07:30

CHECK24 GmbH

Niedrigzinsen: Kosten für Baufinanzierung verharren auf niedrigem Niveau


















Niedrigzinsen: Kosten für Baufinanzierung verharren auf niedrigem Niveau
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München (ots)

- Zinsen für Baufinanzierungskredite weiterhin unter der Ein-Prozent-Marke
- Trendwende zu steigenden Bauzinsen zeichnet sich bisher nicht ab
- Bei CHECK24 beraten Baufinanzierungsspezialist*innen digital via Screensharing 

Immobilienzinsen verblieben im Januar auf niedrigem Niveau unterhalb der Ein-Prozent-Marke. CHECK24-Kund*innen zahlten im Schnitt 0,99 Prozent effektiv für Baudarlehen mit zehn Jahren Zinsbindung. Im Vorjahreszeitraum waren es 1,08 Prozent. Das entspricht einer Senkung um acht Prozent innerhalb eines Jahres.1)

Der Effektivzinssatz für Immobilienkredite im Bundesdurchschnitt sank im selben Zeitraum um elf Prozent: von 1,16 auf 1,03 Prozent.2) CHECK24-Kund*innen profitieren aktuell von einem Zinsunterschied in Höhe von vier Prozent gegenüber Verbraucher*innen im Bundesdurchschnitt.

„Aktuell ist noch keine echte Trendwende zu steigenden Bauzinsen erkennbar“, sagt Ingo Foitzik, Geschäftsführer Baufinanzierung bei CHECK24. „Dennoch könnten die Entwicklungen am Anleihenmarkt und die Inflation das Zinsniveau im Jahresverlauf beeinflussen. Anbieter passen ihre Angebote in unterschiedlicher Form an die Gegebenheiten an. Deshalb ist es für Verbraucher*innen umso wichtiger, verschiedene Angebote zu vergleichen.“

„Wir setzen seit Jahren konsequent auf digitale Beratung“

Nach Eingabe weniger Eckdaten zum Finanzierungsvorhaben im CHECK24 Baufinanzierung Vergleich melden sich persönliche Baufinanzierungsexpert*innen.

„Wir setzen seit Jahren konsequent auf digitale Beratung“, sagt Ingo Foitzik. „Dadurch können Kund*innen ihre Baufinanzierung in der Corona-Krise auch von zu Hause vorantreiben.“

Per Telefon und Internet werden verschiedene Finanzierungsoptionen präsentiert. Diese werden via Screensharing direkt auf dem Computerbildschirm der Kund*innen angezeigt. Im ausführlichen Gespräch per Videoberatung oder Telefon werden Details und offene Fragen geklärt. Hierbei können bis zu fünf Personen an der Videoberatung teilnehmen. Anschließend wird aus den Produkten und Optionen von mehr als 450 Anbietern das passende Finanzierungsmodell ermittelt. Auch danach hilft die persönliche Ansprechperson jederzeit weiter, z. B. bei Fragen zum Kreditvertrag oder während der Auszahlungsphase.

1)Effektivzinsen von über CHECK24 abgeschlossenen Immobilienfinanzierungen mit zehn Jahren anfänglicher Zinsbindung

2)Effektiver Jahreszins von Wohnungsbaukrediten (Neugeschäft) der deutschen Banken an private Haushalte mit anfänglicher Zinsbindung von über fünf bis zehn Jahre (SUD 118)

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Pressekontakt:

Julia Leopold, Public Relations Managerin, Tel. +49 89 2000 47 1174, julia.leopold@check24.de
Daniel Friedheim, Director Public Relations, Tel. +49 89 2000 47 1170, daniel.friedheim@check24.de

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- Zinsen für Baufinanzierungskredite weiterhin unter der Ein-Prozent-Marke
- Trendwende zu steigenden Bauzinsen zeichnet sich bisher nicht ab
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Immobilienzinsen verblieben im Januar auf niedrigem Niveau unterhalb der Ein-Prozent-Marke. CHECK24-Kund*innen zahlten im Schnitt 0,99 Prozent effektiv für Baudarlehen mit zehn Jahren Zinsbindung. Im Vorjahreszeitraum waren es 1,08 Prozent. Das entspricht einer Senkung um acht Prozent innerhalb eines Jahres.1)

Der Effektivzinssatz für Immobilienkredite im Bundesdurchschnitt sank im selben Zeitraum um elf Prozent: von 1,16 auf 1,03 Prozent.2) CHECK24-Kund*innen profitieren aktuell von einem Zinsunterschied in Höhe von vier Prozent gegenüber Verbraucher*innen im Bundesdurchschnitt.

„Aktuell ist noch keine echte Trendwende zu steigenden Bauzinsen erkennbar“, sagt Ingo Foitzik, Geschäftsführer Baufinanzierung bei CHECK24. „Dennoch könnten die Entwicklungen am Anleihenmarkt und die Inflation das Zinsniveau im Jahresverlauf beeinflussen. Anbieter passen ihre Angebote in unterschiedlicher Form an die Gegebenheiten an. Deshalb ist es für Verbraucher*innen umso wichtiger, verschiedene Angebote zu vergleichen.“

„Wir setzen seit Jahren konsequent auf digitale Beratung“

Nach Eingabe weniger Eckdaten zum Finanzierungsvorhaben im CHECK24 Baufinanzierung Vergleich melden sich persönliche Baufinanzierungsexpert*innen.

„Wir setzen seit Jahren konsequent auf digitale Beratung“, sagt Ingo Foitzik. „Dadurch können Kund*innen ihre Baufinanzierung in der Corona-Krise auch von zu Hause vorantreiben.“

Per Telefon und Internet werden verschiedene Finanzierungsoptionen präsentiert. Diese werden via Screensharing direkt auf dem Computerbildschirm der Kund*innen angezeigt. Im ausführlichen Gespräch per Videoberatung oder Telefon werden Details und offene Fragen geklärt. Hierbei können bis zu fünf Personen an der Videoberatung teilnehmen. Anschließend wird aus den Produkten und Optionen von mehr als 450 Anbietern das passende Finanzierungsmodell ermittelt. Auch danach hilft die persönliche Ansprechperson jederzeit weiter, z. B. bei Fragen zum Kreditvertrag oder während der Auszahlungsphase.

1)Effektivzinsen von über CHECK24 abgeschlossenen Immobilienfinanzierungen mit zehn Jahren anfänglicher Zinsbindung

2)Effektiver Jahreszins von Wohnungsbaukrediten (Neugeschäft) der deutschen Banken an private Haushalte mit anfänglicher Zinsbindung von über fünf bis zehn Jahre (SUD 118)

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Der Effektivzinssatz für Immobilienkredite im Bundesdurchschnitt sank im selben Zeitraum um elf Prozent: von 1,16 auf 1,03 Prozent.2) CHECK24-Kund*innen profitieren aktuell von einem Zinsunterschied in Höhe von vier Prozent gegenüber Verbraucher*innen im Bundesdurchschnitt.

„Aktuell ist noch keine echte Trendwende zu steigenden Bauzinsen erkennbar“, sagt Ingo Foitzik, Geschäftsführer Baufinanzierung bei CHECK24. „Dennoch könnten die Entwicklungen am Anleihenmarkt und die Inflation das Zinsniveau im Jahresverlauf beeinflussen. Anbieter passen ihre Angebote in unterschiedlicher Form an die Gegebenheiten an. Deshalb ist es für Verbraucher*innen umso wichtiger, verschiedene Angebote zu vergleichen.“

„Wir setzen seit Jahren konsequent auf digitale Beratung“

Nach Eingabe weniger Eckdaten zum Finanzierungsvorhaben im CHECK24 Baufinanzierung Vergleich melden sich persönliche Baufinanzierungsexpert*innen.

„Wir setzen seit Jahren konsequent auf digitale Beratung“, sagt Ingo Foitzik. „Dadurch können Kund*innen ihre Baufinanzierung in der Corona-Krise auch von zu Hause vorantreiben.“

Per Telefon und Internet werden verschiedene Finanzierungsoptionen präsentiert. Diese werden via Screensharing direkt auf dem Computerbildschirm der Kund*innen angezeigt. Im ausführlichen Gespräch per Videoberatung oder Telefon werden Details und offene Fragen geklärt. Hierbei können bis zu fünf Personen an der Videoberatung teilnehmen. Anschließend wird aus den Produkten und Optionen von mehr als 450 Anbietern das passende Finanzierungsmodell ermittelt. Auch danach hilft die persönliche Ansprechperson jederzeit weiter, z. B. bei Fragen zum Kreditvertrag oder während der Auszahlungsphase.

1)Effektivzinsen von über CHECK24 abgeschlossenen Immobilienfinanzierungen mit zehn Jahren anfänglicher Zinsbindung

2)Effektiver Jahreszins von Wohnungsbaukrediten (Neugeschäft) der deutschen Banken an private Haushalte mit anfänglicher Zinsbindung von über fünf bis zehn Jahre (SUD 118)

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 300 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 150 Mietwagenanbietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

CHECK24 unterstützt EU-Qualitätskriterien für Vergleichsportale

Verbraucherschutz steht für CHECK24 an oberster Stelle. Daher beteiligt sich CHECK24 aktiv an der Durchsetzung einheitlicher europäischer Qualitätskriterien für Vergleichsportale. Der Prinzipienkatalog der EU-Kommission „Key Principles for Comparison Tools“ enthält neun Empfehlungen zu Objektivität und Transparenz, die CHECK24 in allen Punkten erfüllt – unter anderem zu Rankings, Marktabdeckung, Datenaktualität, Kundenbewertungen, Nutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

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Genossenschaftsbanken auch in schwierigen Zeiten verlässlich und erfolgreichKolak: „Bundesregierung sollte eine klare Haltung gegen EDIS einnehmen“

16.03.2021 – 10:30

BVR Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken

Genossenschaftsbanken auch in schwierigen Zeiten verlässlich und erfolgreich
Kolak: „Bundesregierung sollte eine klare Haltung gegen EDIS einnehmen“


















Berlin (ots)

Die deutschen Genossenschaftsbanken haben sich im Geschäftsjahr 2020 in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld erfolgreich behauptet. Die 814 Institute standen ihren mittelständischen und privaten Kundinnen und Kunden in der Pandemie als verlässliche Finanzpartner zur Seite. So wuchsen die ausgereichten Kredite um 6,2 Prozent. Die Einlagen erhöhten sich um 7,6 Prozent. Der Zinsüberschuss war mit minus 1,9 Prozent rückläufig, während der Provisionsüberschuss erneut zulegte (3,8 Prozent). Der vorläufige Jahresüberschuss erreichte 2,1 Milliarden Euro. Ihre gute Eigenkapitalausstattung konnten die Genossenschaftsbanken um 4,1 Prozent weiter stärken.

Als regional verankerte Banken teilen die Genossenschaftsbanken die Sorgen der mittelständischen Firmenkundschaft. „Die vom Lockdown am stärksten betroffenen Branchen werden die aufgelaufenen Umsatzverluste wohl in diesem Jahr nicht mehr ausgleichen können“, sagte Marija Kolak, Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR). „Die mittelständischen Unternehmen brauchen eine verlässliche und evidenzbasierte Öffnungsstrategie, mit der die Wirtschaft rasch wieder hochfahren kann“, forderte Kolak.

In diesem Umfeld ist es umso wichtiger, dass Genossenschaftsbanken ein Stabilitätsanker sind. „Die Institute haben die Risiken auch im Umfeld der Coronapandemie im Griff“, so die BVR-Präsidentin. Risiko, Ertrag und Eigenkapital seien seit Jahren im guten Gleichgewicht.

Kritisch bewertet Kolak das unbeirrte Festhalten der EU-Kommission und der portugiesischen Ratspräsidentschaft an einer europäischen Einlagensicherung (EDIS). Statt der Umverteilung von Risiken müsse gerade angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheiten in der Pandemie der Risikoabbau in den Bankbilanzen im Mittelpunkt stehen. Kolak: „Eine Vergemeinschaftung der Haftung für bestehende Risiken erhöht systemische Gefahren innerhalb der Bankenunion. Die Bundesregierung sollte daher eine klare Haltung gegen EDIS einnehmen, da die Voraussetzungen für einen solch weitreichenden Schritt nicht vorhanden sind.“

Stabiles Kundengeschäft

Im abgelaufenen Geschäftsjahr wuchsen die Kredite über alle Kundengruppen hinweg um 6,2 Prozent auf 665 Milliarden Euro. Der Marktanteil erhöhte sich um 0,4 Prozentpunkte auf 17,6 Prozent. Treiber dieser Entwicklung ist die anhaltend rege Nachfrage nach langfristigen Wohnungsbaukrediten, die mehr als die Hälfte des Kreditportfolios der Genossenschaftsbanken ausmachen.

Auch auf der Einlagenseite sind die Genossenschaftsbanken in den vergangenen Jahren kräftig gewachsen. Die Kundeneinlagen stiegen 2020 um 7,6 Prozent auf 791 Milliarden Euro.

Das gute Kundengeschäft spiegelt sich auch in den vorläufigen Zahlen der Gewinn- und Verlustrechnung wider. Der Zinsüberschuss sank zwar leicht um 311 Millionen Euro auf gut 16 Milliarden Euro. Allerdings fehlt hier im Berichtsjahr die aufgrund der Empfehlung der Europäischen Zentralbank unterbliebene Dividendenausschüttung der DZ BANK, die 2019 noch 322 Millionen Euro ausgeschüttet hatte. Der Provisionsüberschuss stieg 2020 um 3,8 Prozent auf 5,7 Milliarden Euro. Die Haupterlösquellen bleiben der Zahlungsverkehr und das Vermittlungsgeschäft mit den Unternehmen der genossenschaftlichen FinanzGruppe. Das außerbilanzielle Kundenvolumen stieg um 5,5 Prozent auf 507 Milliarden Euro.

Die Genossenschaftsbanken konnten die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen im Jahr 2020 um 0,3 Prozent auf 14,8 Milliarden Euro reduzieren. Dabei blieb der Personalaufwand mit 8,5 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr fast unverändert. Insgesamt zählten die Genossenschaftsbanken mit 138.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 1,8 Prozent weniger Beschäftigte als im Vorjahr. Die Zahl der Auszubildenden liegt bei 8.600, ein Plus von 200. Die Aufwands-Ertrags-Relation (Cost-Income-Ratio) veränderte sich nur leicht auf 68,6 Prozent (2019: 68,3 Prozent).

Das Teilbetriebsergebnis – als Ergebnis der operativen Geschäftstätigkeit – blieb im abgelaufenen Geschäftsjahr nahezu konstant bei 6,8 Milliarden Euro (minus 1 Prozent). Das Betriebsergebnis vor Bewertung stieg im Vergleich zum Vorjahr leicht um 0,4 Prozent auf 7,3 Milliarden Euro. Das Bewertungsergebnis der Genossenschaftsbanken erreichte 2020 minus 927 Millionen Euro. Im Kreditgeschäft gab es dabei trotz der Pandemie nur moderate Abschreibungen und Wertberichtigungen, so dass sich das Bewertungsergebnis Forderungen auf minus 412 Millionen Euro belief. Die Risikovorsorge im Wertpapierbereich lag aufgrund von Kurskorrekturen im Wertpapierbestand 2020 bei minus 206 Millionen Euro. Trotz der erhöhten Abschreibungen und Wertberichtigungen im Forderungs- und Wertpapierbereich verfügten die Genossenschaftsbanken über den Spielraum, weitere Vorsorgereserven gemäß § 340f Handelsgesetzbuch (HGB) in Höhe von 309 Millionen Euro zu bilden.

Die Eigenmittel gemäß der Capital Requirements Regulation (CRR) erhöhten sich um 4,8 Prozent auf 98,4 Milliarden Euro. Die Kernkapitalquote stieg leicht auf 15,4 Prozent. Die Gesamtkapitalquote betrug Ende 2020 17,2 Prozent, eine Steigerung um 0,15 Prozentpunkte. Somit wurde der Mindeststandard von 8 Prozent wieder deutlich übertroffen.

Das Betriebsergebnisnach Bewertung reduzierte sich um 1,4 Milliarden Euro auf 6,4 Milliarden Euro. Der voraussichtliche Jahresüberschuss vor Steuern lag bei 6,3 Milliarden Euro und damit um 16,9 Prozent unter dem Wert des Jahres 2019. Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag erreichten rund 2 Milliarden Euro. Dem Fonds für allgemeine Bankrisiken haben die Genossenschaftsbanken im Jahr 2020 voraussichtlich 2,3 Milliarden Euro zugeführt. Die bereits solide Eigenkapitalausstattung der Institute wird durch diese Dotierung erneut gestärkt.

Alle Unterlagen der Pressekonferenz (Reden, Präsentationen, Zahlen):

www.bvr.de/JahresPK

Pressekontakt:

Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)
Melanie Schmergal, Abteilungsleiterin Kommunikation und
Öffentlichkeitsarbeit / Pressesprecherin
Telefon: (030) 20 21-13 00, presse@bvr.de, www.bvr.de

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BioVaxys schließt wichtige Bioproduktionsvereinbarung mit Wuxi Biologics (Hong Kong) Ltd. zur Synthese von Proteinen für den SARS-CoV-2-Impfstoff und die COVID-T(TM)-Immundiagnostikprogramme

15.03.2021 – 13:04

BioVaxys Technology Corp.

BioVaxys schließt wichtige Bioproduktionsvereinbarung mit Wuxi Biologics (Hong Kong) Ltd. zur Synthese von Proteinen für den SARS-CoV-2-Impfstoff und die COVID-T(TM)-Immundiagnostikprogramme


















Vancouver, British Columbia (ots/PRNewswire)

BioVaxys Technology Corp. (CSE: BIOV) (FRA: 5LB) (OTC: LMNGF) („BioVaxys“),der weltweit führende Anbieter von haptenisierten Protein-Impfstoffen für antivirale und Krebs-Anwendungen, gab heute den Abschluss einer wichtigen Vereinbarung zur Bioproduktion mit WuXi Biologics Limited („WuXi“) bekannt, einer weltweit führenden Contract Development and Research Organization („CDMO“) und Geschäftseinheit der in Shanghai ansässigen Wuxi AppTec, zur Herstellung von SARS-CoV-2 s-Proteinen, die BioVaxys für BVX-0320, seinen Impfstoffkandidaten COVID-19, und für sein Covid-T(TM)-Immundiagnostikprogramm benötigt.

Im Rahmen der Vereinbarung vom 11. März 2021 wird WuXi hohe Ausbeuten an vollständig charakterisiertem SARS-CoV-2 s-Protein in GLP-Qualität (Good Laboratory Practice) für die präklinische Sicherheitsstudie von BioVaxys zu seinem COVID-T(TM)-Diagnostikum in diesem Frühjahr synthetisieren. Das rekombinante s-Protein wird unter Verwendung des von WuXi Biologics entwickelten Vektors konstruiert und exprimiert, wobei die Proteinproduktion in einem Bioreaktor in einer Pilotanlage mit hoher Ausbeute erfolgt. Durch den Aufbau einer eigenen Quelle für s-Protein, anstatt von einem kommerziellen Großlieferanten abhängig zu sein, wird BioVaxys in der Lage sein, den von der US-amerikanischen Food and Drug Administration („FDA“) geforderten Reinheitsgrad, die Konsistenz und die Proteincharakterisierung zu gewährleisten, sowie die Wirtschaftlichkeit der eigenen Proteinversorgung sicherzustellen, was die zukünftige Produktion von s-Protein in GMP-Qualität für Versuche am Menschen und die zukünftige Produktion im kommerziellen Maßstab erleichtert.

Das synthetisierte s-Protein in GMP-Qualität wird sowohl im Covid-T(TM)-Immundiagnostikum von BioVaxys als auch in BVX-0320, dem SARS-CoV-2-Impfstoffkandidaten des Unternehmens, verwendet, der ebenfalls in diesem Jahr für eine klinische Studie vorbereitet wird. BioVaxys wird Anfang nächsten Monats den Antrag auf ein pre-IND-Meeting für Covid-T bei der FDA einreichen.

Ken Kovan, President und Chief Operating Officer von BioVaxys, erklärte: „Die Etablierung einer Bioproduktionsmethode für eine kontinuierliche Versorgung mit gereinigtem und vollständig charakterisiertem s-Protein aus einem validierten Prozess wird uns in die Lage versetzen, schnell vom GLP-Material für die bevorstehende Covid-T(TM)-Tier-Toxizitätsstudie zu einer kontinuierlichen Quelle von s-Protein in GMP-Qualität für klinische Studien später in diesem Jahr überzugehen. Jetzt, da wir die Gensequenzen kennen, wird ein weiterer großer Vorteil unserer Beziehung zu WuXi darin bestehen, dass wir schnell das s-Protein neu auftretender SARS-CoV-2-Varianten für die Verwendung in einer geplanten multivalenten Version von BVX-0320 und Line Extensions von Covid-T(TM) beschaffen können.“

James Passin, CEO von BioVaxys, erklärte: „Wir freuen uns sehr über den Abschluss einer endgültigen Vereinbarung mit WuXi Biologics, einem führenden CDMO mit Sitz in China, der an der Börse in Hongkong unter dem Symbol 2269 notiert ist und eine Marktkapitalisierung von 45 Milliarden US-Dollar aufweist. Die Zusammenarbeit mit WuXi versetzt BioVaxys in die Lage, die regulatorischen und kommerziellen Fortschritte von Covid-T(TM) und BVX-0320 zu beschleunigen.“

Zur größeren Sicherheit macht BioVaxys keine ausdrücklichen oder stillschweigenden Behauptungen, dass es zum jetzigen Zeitpunkt in der Lage ist, das SAR-CoV-2-Virus zu behandeln.

Informationen zu BioVaxys Technology Corp.

Die in Vancouver ansässige BioVaxys Technology Corp BioVaxys Technology Corp. ist ein in British Columbia registriertes Biotechnologie-Unternehmen in der Frühphase, das virale und onkologische Impfstoffplattformen sowie Immundiagnostik entwickelt. Das Unternehmen treibt einen SARS-CoV-2-Impfstoff voran, der auf seiner haptenisierten viralen Proteintechnologie basiert, und plant eine klinische Studie seines haptenisierten autologen Zellimpfstoffs in Kombination mit Anti-PD1- und Anti-PDL-1-Checkpoint-Inhibitoren, die zunächst für Eierstockkrebs entwickelt werden soll. Ebenfalls in der Entwicklung ist ein Diagnostikum zur Bewertung des Vorhandenseins oder Fehlens einer T-Zell-Immunantwort auf SARS-CoV-2, das Virus, das COVID-19 verursacht. BioVaxys verfügt über zwei erteilte US-Patente und zwei Patentanmeldungen im Zusammenhang mit seinem Krebsimpfstoff sowie über anhängige Patentanmeldungen für seinen SARS-CoV-2 (Covid-19) Impfstoff und seine diagnostischen Technologien. Die Stammaktien von BioVaxys sind an der CSE unter dem Börsenkürzel „BIOV“ notiert und werden an der Frankfurter Börse (FRA: 5LB) und US OTC: LMNGF.

IM NAMEN DES VERWALTUNGSRATS

Signiert "James Passin" 
James Passin, CEO
+1 646 452 7054 

Pressekontakt:

e BioVaxys Technology Corp.:
Nikita Sachdev
Luna PR
info@lunapr.io
Vorsichtige Aussagen in Bezug auf zukunftsgerichtete Informationen
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte „zukunftsgerichtete Informationen“ und „zukunftsgerichtete Aussagen“ (zusammenfassend „zukunftsgerichtete Aussagen“) im Sinne der geltenden kanadischen und US-amerikanischen Wertpapiergesetze einschließlich des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Alle hierin enthaltenen Aussagen, die sich nicht auf historische Fakten beziehen, insbesondere Aussagen über die zukünftige operative oder finanzielle Performance des Unternehmens, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind häufig, aber nicht immer, durch Wörter wie „erwartet“, „antizipiert“, „glaubt“, „beabsichtigt“, „schätzt“, „potenziell“, „möglich“ und ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet, oder durch Aussagen, dass Ereignisse, Bedingungen oder Ergebnisse „eintreten werden“, „können“, „könnten“ oder „sollten“. Zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Pressemitteilung beziehen sich unter anderem auf den Abschluss der Studie am Mausmodell, die behördliche Genehmigung für eine Phase-I-Studie mit dem Impfstoffkandidaten BVX-0320 am Menschen und die allgemeine Entwicklung der Impfstoffe von BioVaxys, einschließlich eines haptenisierten SARS-Cov-2-Protein-Impfstoffs. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Aussagen als zutreffend erweisen, und die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse können erheblich von denen abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden.
Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Überzeugungen, Meinungen und Prognosen zu dem Zeitpunkt wider, an dem die Aussagen gemacht wurden, und basieren auf einer Reihe von Annahmen und Schätzungen, vor allem der Annahme, dass BioVaxys bei der Entwicklung und Erprobung von Impfstoffen erfolgreich sein wird. Diese Annahmen und Schätzungen werden von der Gesellschaft zwar als vernünftig erachtet, unterliegen aber naturgemäß erheblichen geschäftlichen, wirtschaftlichen, wettbewerbsbezogenen, politischen und sozialen Unsicherheiten und Unwägbarkeiten, einschließlich des Risikos, dass sich die Impfstoffe von BioVayxs nicht als wirksam erweisen und/oder nicht die erforderlichen behördlichen Genehmigungen erhalten. In Bezug auf das Geschäft von BioVaxys gibt es eine Reihe von Risiken, die die Entwicklung seiner biotechnologischen Produkte beeinträchtigen könnten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, den Bedarf an zusätzlichem Kapital zur Finanzierung klinischer Studien, seine fehlende Betriebsgeschichte, die Ungewissheit, ob seine Produkte den langen, komplexen und teuren klinischen Studien- und behördlichen Genehmigungsprozess für die Zulassung neuer Medikamente, der für die Marktzulassung erforderlich ist, durchlaufen werden, die Ungewissheit, ob seine autologe Zellimpfstoff-Immuntherapie so entwickelt werden kann, dass sie sichere und wirksame Produkte hervorbringt und, wenn ja, ob ihre Impfstoffprodukte kommerziell akzeptiert und profitabel sein werden, die Ausgaben, Verzögerungen und Ungewissheiten und Komplikationen, denen biopharmazeutische Unternehmen in der Entwicklungsphase typischerweise ausgesetzt sind, finanzielle und entwicklungsbezogene Verpflichtungen im Rahmen von Lizenzvereinbarungen, um ihre Rechte an ihren Produkten und Technologien zu schützen, die Erlangung und der Schutz neuer geistiger Eigentumsrechte und die Vermeidung von Verletzungen gegenüber Dritten sowie ihre Abhängigkeit von der Herstellung durch Dritte.
Das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung zur Aktualisierung der zukunftsgerichteten Aussagen von Überzeugungen, Meinungen, Projektionen oder anderen Faktoren, wenn sich diese ändern sollten, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben.
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Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Überzeugungen, Meinungen und Prognosen zu dem Zeitpunkt wider, an dem die Aussagen gemacht wurden, und basieren auf einer Reihe von Annahmen und Schätzungen, vor allem der Annahme, dass BioVaxys bei der Entwicklung und Erprobung von Impfstoffen erfolgreich sein wird. Diese Annahmen und Schätzungen werden von der Gesellschaft zwar als vernünftig erachtet, unterliegen aber naturgemäß erheblichen geschäftlichen, wirtschaftlichen, wettbewerbsbezogenen, politischen und sozialen Unsicherheiten und Unwägbarkeiten, einschließlich des Risikos, dass sich die Impfstoffe von BioVayxs nicht als wirksam erweisen und/oder nicht die erforderlichen behördlichen Genehmigungen erhalten. In Bezug auf das Geschäft von BioVaxys gibt es eine Reihe von Risiken, die die Entwicklung seiner biotechnologischen Produkte beeinträchtigen könnten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, den Bedarf an zusätzlichem Kapital zur Finanzierung klinischer Studien, seine fehlende Betriebsgeschichte, die Ungewissheit, ob seine Produkte den langen, komplexen und teuren klinischen Studien- und behördlichen Genehmigungsprozess für die Zulassung neuer Medikamente, der für die Marktzulassung erforderlich ist, durchlaufen werden, die Ungewissheit, ob seine autologe Zellimpfstoff-Immuntherapie so entwickelt werden kann, dass sie sichere und wirksame Produkte hervorbringt und, wenn ja, ob ihre Impfstoffprodukte kommerziell akzeptiert und profitabel sein werden, die Ausgaben, Verzögerungen und Ungewissheiten und Komplikationen, denen biopharmazeutische Unternehmen in der Entwicklungsphase typischerweise ausgesetzt sind, finanzielle und entwicklungsbezogene Verpflichtungen im Rahmen von Lizenzvereinbarungen, um ihre Rechte an ihren Produkten und Technologien zu schützen, die Erlangung und der Schutz neuer geistiger Eigentumsrechte und die Vermeidung von Verletzungen gegenüber Dritten sowie ihre Abhängigkeit von der Herstellung durch Dritte.
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BioVaxys Technology Corp.

BioVaxys schließt wichtige Bioproduktionsvereinbarung mit Wuxi Biologics (Hong Kong) Ltd. zur Synthese von Proteinen für den SARS-CoV-2-Impfstoff und die COVID-T(TM)-Immundiagnostikprogramme


















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BioVaxys Technology Corp. (CSE: BIOV) (FRA: 5LB) (OTC: LMNGF) („BioVaxys“),der weltweit führende Anbieter von haptenisierten Protein-Impfstoffen für antivirale und Krebs-Anwendungen, gab heute den Abschluss einer wichtigen Vereinbarung zur Bioproduktion mit WuXi Biologics Limited („WuXi“) bekannt, einer weltweit führenden Contract Development and Research Organization („CDMO“) und Geschäftseinheit der in Shanghai ansässigen Wuxi AppTec, zur Herstellung von SARS-CoV-2 s-Proteinen, die BioVaxys für BVX-0320, seinen Impfstoffkandidaten COVID-19, und für sein Covid-T(TM)-Immundiagnostikprogramm benötigt.

Im Rahmen der Vereinbarung vom 11. März 2021 wird WuXi hohe Ausbeuten an vollständig charakterisiertem SARS-CoV-2 s-Protein in GLP-Qualität (Good Laboratory Practice) für die präklinische Sicherheitsstudie von BioVaxys zu seinem COVID-T(TM)-Diagnostikum in diesem Frühjahr synthetisieren. Das rekombinante s-Protein wird unter Verwendung des von WuXi Biologics entwickelten Vektors konstruiert und exprimiert, wobei die Proteinproduktion in einem Bioreaktor in einer Pilotanlage mit hoher Ausbeute erfolgt. Durch den Aufbau einer eigenen Quelle für s-Protein, anstatt von einem kommerziellen Großlieferanten abhängig zu sein, wird BioVaxys in der Lage sein, den von der US-amerikanischen Food and Drug Administration („FDA“) geforderten Reinheitsgrad, die Konsistenz und die Proteincharakterisierung zu gewährleisten, sowie die Wirtschaftlichkeit der eigenen Proteinversorgung sicherzustellen, was die zukünftige Produktion von s-Protein in GMP-Qualität für Versuche am Menschen und die zukünftige Produktion im kommerziellen Maßstab erleichtert.

Das synthetisierte s-Protein in GMP-Qualität wird sowohl im Covid-T(TM)-Immundiagnostikum von BioVaxys als auch in BVX-0320, dem SARS-CoV-2-Impfstoffkandidaten des Unternehmens, verwendet, der ebenfalls in diesem Jahr für eine klinische Studie vorbereitet wird. BioVaxys wird Anfang nächsten Monats den Antrag auf ein pre-IND-Meeting für Covid-T bei der FDA einreichen.

Ken Kovan, President und Chief Operating Officer von BioVaxys, erklärte: „Die Etablierung einer Bioproduktionsmethode für eine kontinuierliche Versorgung mit gereinigtem und vollständig charakterisiertem s-Protein aus einem validierten Prozess wird uns in die Lage versetzen, schnell vom GLP-Material für die bevorstehende Covid-T(TM)-Tier-Toxizitätsstudie zu einer kontinuierlichen Quelle von s-Protein in GMP-Qualität für klinische Studien später in diesem Jahr überzugehen. Jetzt, da wir die Gensequenzen kennen, wird ein weiterer großer Vorteil unserer Beziehung zu WuXi darin bestehen, dass wir schnell das s-Protein neu auftretender SARS-CoV-2-Varianten für die Verwendung in einer geplanten multivalenten Version von BVX-0320 und Line Extensions von Covid-T(TM) beschaffen können.“

James Passin, CEO von BioVaxys, erklärte: „Wir freuen uns sehr über den Abschluss einer endgültigen Vereinbarung mit WuXi Biologics, einem führenden CDMO mit Sitz in China, der an der Börse in Hongkong unter dem Symbol 2269 notiert ist und eine Marktkapitalisierung von 45 Milliarden US-Dollar aufweist. Die Zusammenarbeit mit WuXi versetzt BioVaxys in die Lage, die regulatorischen und kommerziellen Fortschritte von Covid-T(TM) und BVX-0320 zu beschleunigen.“

Zur größeren Sicherheit macht BioVaxys keine ausdrücklichen oder stillschweigenden Behauptungen, dass es zum jetzigen Zeitpunkt in der Lage ist, das SAR-CoV-2-Virus zu behandeln.

Informationen zu BioVaxys Technology Corp.

Die in Vancouver ansässige BioVaxys Technology Corp BioVaxys Technology Corp. ist ein in British Columbia registriertes Biotechnologie-Unternehmen in der Frühphase, das virale und onkologische Impfstoffplattformen sowie Immundiagnostik entwickelt. Das Unternehmen treibt einen SARS-CoV-2-Impfstoff voran, der auf seiner haptenisierten viralen Proteintechnologie basiert, und plant eine klinische Studie seines haptenisierten autologen Zellimpfstoffs in Kombination mit Anti-PD1- und Anti-PDL-1-Checkpoint-Inhibitoren, die zunächst für Eierstockkrebs entwickelt werden soll. Ebenfalls in der Entwicklung ist ein Diagnostikum zur Bewertung des Vorhandenseins oder Fehlens einer T-Zell-Immunantwort auf SARS-CoV-2, das Virus, das COVID-19 verursacht. BioVaxys verfügt über zwei erteilte US-Patente und zwei Patentanmeldungen im Zusammenhang mit seinem Krebsimpfstoff sowie über anhängige Patentanmeldungen für seinen SARS-CoV-2 (Covid-19) Impfstoff und seine diagnostischen Technologien. Die Stammaktien von BioVaxys sind an der CSE unter dem Börsenkürzel „BIOV“ notiert und werden an der Frankfurter Börse (FRA: 5LB) und US OTC: LMNGF.

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Diese Pressemitteilung enthält bestimmte „zukunftsgerichtete Informationen“ und „zukunftsgerichtete Aussagen“ (zusammenfassend „zukunftsgerichtete Aussagen“) im Sinne der geltenden kanadischen und US-amerikanischen Wertpapiergesetze einschließlich des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Alle hierin enthaltenen Aussagen, die sich nicht auf historische Fakten beziehen, insbesondere Aussagen über die zukünftige operative oder finanzielle Performance des Unternehmens, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind häufig, aber nicht immer, durch Wörter wie „erwartet“, „antizipiert“, „glaubt“, „beabsichtigt“, „schätzt“, „potenziell“, „möglich“ und ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet, oder durch Aussagen, dass Ereignisse, Bedingungen oder Ergebnisse „eintreten werden“, „können“, „könnten“ oder „sollten“. Zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Pressemitteilung beziehen sich unter anderem auf den Abschluss der Studie am Mausmodell, die behördliche Genehmigung für eine Phase-I-Studie mit dem Impfstoffkandidaten BVX-0320 am Menschen und die allgemeine Entwicklung der Impfstoffe von BioVaxys, einschließlich eines haptenisierten SARS-Cov-2-Protein-Impfstoffs. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Aussagen als zutreffend erweisen, und die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse können erheblich von denen abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden.
Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Überzeugungen, Meinungen und Prognosen zu dem Zeitpunkt wider, an dem die Aussagen gemacht wurden, und basieren auf einer Reihe von Annahmen und Schätzungen, vor allem der Annahme, dass BioVaxys bei der Entwicklung und Erprobung von Impfstoffen erfolgreich sein wird. Diese Annahmen und Schätzungen werden von der Gesellschaft zwar als vernünftig erachtet, unterliegen aber naturgemäß erheblichen geschäftlichen, wirtschaftlichen, wettbewerbsbezogenen, politischen und sozialen Unsicherheiten und Unwägbarkeiten, einschließlich des Risikos, dass sich die Impfstoffe von BioVayxs nicht als wirksam erweisen und/oder nicht die erforderlichen behördlichen Genehmigungen erhalten. In Bezug auf das Geschäft von BioVaxys gibt es eine Reihe von Risiken, die die Entwicklung seiner biotechnologischen Produkte beeinträchtigen könnten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, den Bedarf an zusätzlichem Kapital zur Finanzierung klinischer Studien, seine fehlende Betriebsgeschichte, die Ungewissheit, ob seine Produkte den langen, komplexen und teuren klinischen Studien- und behördlichen Genehmigungsprozess für die Zulassung neuer Medikamente, der für die Marktzulassung erforderlich ist, durchlaufen werden, die Ungewissheit, ob seine autologe Zellimpfstoff-Immuntherapie so entwickelt werden kann, dass sie sichere und wirksame Produkte hervorbringt und, wenn ja, ob ihre Impfstoffprodukte kommerziell akzeptiert und profitabel sein werden, die Ausgaben, Verzögerungen und Ungewissheiten und Komplikationen, denen biopharmazeutische Unternehmen in der Entwicklungsphase typischerweise ausgesetzt sind, finanzielle und entwicklungsbezogene Verpflichtungen im Rahmen von Lizenzvereinbarungen, um ihre Rechte an ihren Produkten und Technologien zu schützen, die Erlangung und der Schutz neuer geistiger Eigentumsrechte und die Vermeidung von Verletzungen gegenüber Dritten sowie ihre Abhängigkeit von der Herstellung durch Dritte.
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Diese Pressemitteilung enthält bestimmte „zukunftsgerichtete Informationen“ und „zukunftsgerichtete Aussagen“ (zusammenfassend „zukunftsgerichtete Aussagen“) im Sinne der geltenden kanadischen und US-amerikanischen Wertpapiergesetze einschließlich des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Alle hierin enthaltenen Aussagen, die sich nicht auf historische Fakten beziehen, insbesondere Aussagen über die zukünftige operative oder finanzielle Performance des Unternehmens, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind häufig, aber nicht immer, durch Wörter wie „erwartet“, „antizipiert“, „glaubt“, „beabsichtigt“, „schätzt“, „potenziell“, „möglich“ und ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet, oder durch Aussagen, dass Ereignisse, Bedingungen oder Ergebnisse „eintreten werden“, „können“, „könnten“ oder „sollten“. Zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Pressemitteilung beziehen sich unter anderem auf den Abschluss der Studie am Mausmodell, die behördliche Genehmigung für eine Phase-I-Studie mit dem Impfstoffkandidaten BVX-0320 am Menschen und die allgemeine Entwicklung der Impfstoffe von BioVaxys, einschließlich eines haptenisierten SARS-Cov-2-Protein-Impfstoffs. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Aussagen als zutreffend erweisen, und die tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse können erheblich von denen abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden.
Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Überzeugungen, Meinungen und Prognosen zu dem Zeitpunkt wider, an dem die Aussagen gemacht wurden, und basieren auf einer Reihe von Annahmen und Schätzungen, vor allem der Annahme, dass BioVaxys bei der Entwicklung und Erprobung von Impfstoffen erfolgreich sein wird. Diese Annahmen und Schätzungen werden von der Gesellschaft zwar als vernünftig erachtet, unterliegen aber naturgemäß erheblichen geschäftlichen, wirtschaftlichen, wettbewerbsbezogenen, politischen und sozialen Unsicherheiten und Unwägbarkeiten, einschließlich des Risikos, dass sich die Impfstoffe von BioVayxs nicht als wirksam erweisen und/oder nicht die erforderlichen behördlichen Genehmigungen erhalten. In Bezug auf das Geschäft von BioVaxys gibt es eine Reihe von Risiken, die die Entwicklung seiner biotechnologischen Produkte beeinträchtigen könnten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, den Bedarf an zusätzlichem Kapital zur Finanzierung klinischer Studien, seine fehlende Betriebsgeschichte, die Ungewissheit, ob seine Produkte den langen, komplexen und teuren klinischen Studien- und behördlichen Genehmigungsprozess für die Zulassung neuer Medikamente, der für die Marktzulassung erforderlich ist, durchlaufen werden, die Ungewissheit, ob seine autologe Zellimpfstoff-Immuntherapie so entwickelt werden kann, dass sie sichere und wirksame Produkte hervorbringt und, wenn ja, ob ihre Impfstoffprodukte kommerziell akzeptiert und profitabel sein werden, die Ausgaben, Verzögerungen und Ungewissheiten und Komplikationen, denen biopharmazeutische Unternehmen in der Entwicklungsphase typischerweise ausgesetzt sind, finanzielle und entwicklungsbezogene Verpflichtungen im Rahmen von Lizenzvereinbarungen, um ihre Rechte an ihren Produkten und Technologien zu schützen, die Erlangung und der Schutz neuer geistiger Eigentumsrechte und die Vermeidung von Verletzungen gegenüber Dritten sowie ihre Abhängigkeit von der Herstellung durch Dritte.
Das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung zur Aktualisierung der zukunftsgerichteten Aussagen von Überzeugungen, Meinungen, Projektionen oder anderen Faktoren, wenn sich diese ändern sollten, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben.
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Original-Content von: BioVaxys Technology Corp., übermittelt

Veröffentlicht am

BioVaxys schließt wichtige Bioproduktionsvereinbarung mit Wuxi Biologics (Hong Kong) Ltd. zur Synthese von Proteinen für den SARS-CoV-2-Impfstoff und die COVID-T(TM)-Immundiagnostikprogramme

15.03.2021 – 13:04

BioVaxys Technology Corp.

BioVaxys schließt wichtige Bioproduktionsvereinbarung mit Wuxi Biologics (Hong Kong) Ltd. zur Synthese von Proteinen für den SARS-CoV-2-Impfstoff und die COVID-T(TM)-Immundiagnostikprogramme


















Vancouver, British Columbia (ots/PRNewswire)

BioVaxys Technology Corp. (CSE: BIOV) (FRA: 5LB) (OTC: LMNGF) („BioVaxys“),der weltweit führende Anbieter von haptenisierten Protein-Impfstoffen für antivirale und Krebs-Anwendungen, gab heute den Abschluss einer wichtigen Vereinbarung zur Bioproduktion mit WuXi Biologics Limited („WuXi“) bekannt, einer weltweit führenden Contract Development and Research Organization („CDMO“) und Geschäftseinheit der in Shanghai ansässigen Wuxi AppTec, zur Herstellung von SARS-CoV-2 s-Proteinen, die BioVaxys für BVX-0320, seinen Impfstoffkandidaten COVID-19, und für sein Covid-T(TM)-Immundiagnostikprogramm benötigt.

Im Rahmen der Vereinbarung vom 11. März 2021 wird WuXi hohe Ausbeuten an vollständig charakterisiertem SARS-CoV-2 s-Protein in GLP-Qualität (Good Laboratory Practice) für die präklinische Sicherheitsstudie von BioVaxys zu seinem COVID-T(TM)-Diagnostikum in diesem Frühjahr synthetisieren. Das rekombinante s-Protein wird unter Verwendung des von WuXi Biologics entwickelten Vektors konstruiert und exprimiert, wobei die Proteinproduktion in einem Bioreaktor in einer Pilotanlage mit hoher Ausbeute erfolgt. Durch den Aufbau einer eigenen Quelle für s-Protein, anstatt von einem kommerziellen Großlieferanten abhängig zu sein, wird BioVaxys in der Lage sein, den von der US-amerikanischen Food and Drug Administration („FDA“) geforderten Reinheitsgrad, die Konsistenz und die Proteincharakterisierung zu gewährleisten, sowie die Wirtschaftlichkeit der eigenen Proteinversorgung sicherzustellen, was die zukünftige Produktion von s-Protein in GMP-Qualität für Versuche am Menschen und die zukünftige Produktion im kommerziellen Maßstab erleichtert.

Das synthetisierte s-Protein in GMP-Qualität wird sowohl im Covid-T(TM)-Immundiagnostikum von BioVaxys als auch in BVX-0320, dem SARS-CoV-2-Impfstoffkandidaten des Unternehmens, verwendet, der ebenfalls in diesem Jahr für eine klinische Studie vorbereitet wird. BioVaxys wird Anfang nächsten Monats den Antrag auf ein pre-IND-Meeting für Covid-T bei der FDA einreichen.

Ken Kovan, President und Chief Operating Officer von BioVaxys, erklärte: „Die Etablierung einer Bioproduktionsmethode für eine kontinuierliche Versorgung mit gereinigtem und vollständig charakterisiertem s-Protein aus einem validierten Prozess wird uns in die Lage versetzen, schnell vom GLP-Material für die bevorstehende Covid-T(TM)-Tier-Toxizitätsstudie zu einer kontinuierlichen Quelle von s-Protein in GMP-Qualität für klinische Studien später in diesem Jahr überzugehen. Jetzt, da wir die Gensequenzen kennen, wird ein weiterer großer Vorteil unserer Beziehung zu WuXi darin bestehen, dass wir schnell das s-Protein neu auftretender SARS-CoV-2-Varianten für die Verwendung in einer geplanten multivalenten Version von BVX-0320 und Line Extensions von Covid-T(TM) beschaffen können.“

James Passin, CEO von BioVaxys, erklärte: „Wir freuen uns sehr über den Abschluss einer endgültigen Vereinbarung mit WuXi Biologics, einem führenden CDMO mit Sitz in China, der an der Börse in Hongkong unter dem Symbol 2269 notiert ist und eine Marktkapitalisierung von 45 Milliarden US-Dollar aufweist. Die Zusammenarbeit mit WuXi versetzt BioVaxys in die Lage, die regulatorischen und kommerziellen Fortschritte von Covid-T(TM) und BVX-0320 zu beschleunigen.“

Zur größeren Sicherheit macht BioVaxys keine ausdrücklichen oder stillschweigenden Behauptungen, dass es zum jetzigen Zeitpunkt in der Lage ist, das SAR-CoV-2-Virus zu behandeln.

Informationen zu BioVaxys Technology Corp.

Die in Vancouver ansässige BioVaxys Technology Corp BioVaxys Technology Corp. ist ein in British Columbia registriertes Biotechnologie-Unternehmen in der Frühphase, das virale und onkologische Impfstoffplattformen sowie Immundiagnostik entwickelt. Das Unternehmen treibt einen SARS-CoV-2-Impfstoff voran, der auf seiner haptenisierten viralen Proteintechnologie basiert, und plant eine klinische Studie seines haptenisierten autologen Zellimpfstoffs in Kombination mit Anti-PD1- und Anti-PDL-1-Checkpoint-Inhibitoren, die zunächst für Eierstockkrebs entwickelt werden soll. Ebenfalls in der Entwicklung ist ein Diagnostikum zur Bewertung des Vorhandenseins oder Fehlens einer T-Zell-Immunantwort auf SARS-CoV-2, das Virus, das COVID-19 verursacht. BioVaxys verfügt über zwei erteilte US-Patente und zwei Patentanmeldungen im Zusammenhang mit seinem Krebsimpfstoff sowie über anhängige Patentanmeldungen für seinen SARS-CoV-2 (Covid-19) Impfstoff und seine diagnostischen Technologien. Die Stammaktien von BioVaxys sind an der CSE unter dem Börsenkürzel „BIOV“ notiert und werden an der Frankfurter Börse (FRA: 5LB) und US OTC: LMNGF.

IM NAMEN DES VERWALTUNGSRATS

Signiert "James Passin" 
James Passin, CEO
+1 646 452 7054 

Pressekontakt:

e BioVaxys Technology Corp.:
Nikita Sachdev
Luna PR
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Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Überzeugungen, Meinungen und Prognosen zu dem Zeitpunkt wider, an dem die Aussagen gemacht wurden, und basieren auf einer Reihe von Annahmen und Schätzungen, vor allem der Annahme, dass BioVaxys bei der Entwicklung und Erprobung von Impfstoffen erfolgreich sein wird. Diese Annahmen und Schätzungen werden von der Gesellschaft zwar als vernünftig erachtet, unterliegen aber naturgemäß erheblichen geschäftlichen, wirtschaftlichen, wettbewerbsbezogenen, politischen und sozialen Unsicherheiten und Unwägbarkeiten, einschließlich des Risikos, dass sich die Impfstoffe von BioVayxs nicht als wirksam erweisen und/oder nicht die erforderlichen behördlichen Genehmigungen erhalten. In Bezug auf das Geschäft von BioVaxys gibt es eine Reihe von Risiken, die die Entwicklung seiner biotechnologischen Produkte beeinträchtigen könnten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, den Bedarf an zusätzlichem Kapital zur Finanzierung klinischer Studien, seine fehlende Betriebsgeschichte, die Ungewissheit, ob seine Produkte den langen, komplexen und teuren klinischen Studien- und behördlichen Genehmigungsprozess für die Zulassung neuer Medikamente, der für die Marktzulassung erforderlich ist, durchlaufen werden, die Ungewissheit, ob seine autologe Zellimpfstoff-Immuntherapie so entwickelt werden kann, dass sie sichere und wirksame Produkte hervorbringt und, wenn ja, ob ihre Impfstoffprodukte kommerziell akzeptiert und profitabel sein werden, die Ausgaben, Verzögerungen und Ungewissheiten und Komplikationen, denen biopharmazeutische Unternehmen in der Entwicklungsphase typischerweise ausgesetzt sind, finanzielle und entwicklungsbezogene Verpflichtungen im Rahmen von Lizenzvereinbarungen, um ihre Rechte an ihren Produkten und Technologien zu schützen, die Erlangung und der Schutz neuer geistiger Eigentumsrechte und die Vermeidung von Verletzungen gegenüber Dritten sowie ihre Abhängigkeit von der Herstellung durch Dritte.
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Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen spiegeln die Überzeugungen, Meinungen und Prognosen zu dem Zeitpunkt wider, an dem die Aussagen gemacht wurden, und basieren auf einer Reihe von Annahmen und Schätzungen, vor allem der Annahme, dass BioVaxys bei der Entwicklung und Erprobung von Impfstoffen erfolgreich sein wird. Diese Annahmen und Schätzungen werden von der Gesellschaft zwar als vernünftig erachtet, unterliegen aber naturgemäß erheblichen geschäftlichen, wirtschaftlichen, wettbewerbsbezogenen, politischen und sozialen Unsicherheiten und Unwägbarkeiten, einschließlich des Risikos, dass sich die Impfstoffe von BioVayxs nicht als wirksam erweisen und/oder nicht die erforderlichen behördlichen Genehmigungen erhalten. In Bezug auf das Geschäft von BioVaxys gibt es eine Reihe von Risiken, die die Entwicklung seiner biotechnologischen Produkte beeinträchtigen könnten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, den Bedarf an zusätzlichem Kapital zur Finanzierung klinischer Studien, seine fehlende Betriebsgeschichte, die Ungewissheit, ob seine Produkte den langen, komplexen und teuren klinischen Studien- und behördlichen Genehmigungsprozess für die Zulassung neuer Medikamente, der für die Marktzulassung erforderlich ist, durchlaufen werden, die Ungewissheit, ob seine autologe Zellimpfstoff-Immuntherapie so entwickelt werden kann, dass sie sichere und wirksame Produkte hervorbringt und, wenn ja, ob ihre Impfstoffprodukte kommerziell akzeptiert und profitabel sein werden, die Ausgaben, Verzögerungen und Ungewissheiten und Komplikationen, denen biopharmazeutische Unternehmen in der Entwicklungsphase typischerweise ausgesetzt sind, finanzielle und entwicklungsbezogene Verpflichtungen im Rahmen von Lizenzvereinbarungen, um ihre Rechte an ihren Produkten und Technologien zu schützen, die Erlangung und der Schutz neuer geistiger Eigentumsrechte und die Vermeidung von Verletzungen gegenüber Dritten sowie ihre Abhängigkeit von der Herstellung durch Dritte.
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