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„ZDFzoom“ über das Geschäft mit dem Kinderwunsch

15.03.2021 – 12:42

ZDF

„ZDFzoom“ über das Geschäft mit dem Kinderwunsch


















"ZDFzoom" über das Geschäft mit dem Kinderwunsch
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Mainz (ots)

Jedes sechste Paar in Deutschland ist ungewollt kinderlos. Da Eizellspende und Leihmutterschaft verboten sind, sehen viele Paare als „letzte Chance“ den Weg ins Ausland: Spanien erlaubt Eizellspenden auch für ausländische Paare, Griechenland sogar die Leihmutterschaft – wenn nicht Geld im Vordergrund steht, sondern Nächstenliebe. Tatsächlich aber spenden Frauen oft aus finanzieller Not ihre Eizellen oder tragen Kinder für andere aus. Am Mittwoch, 17. März 2021, 22.45 Uhr, blickt „ZDFzoom“ auf „Das Geschäft mit dem Kinderwunsch“. Der Film von Julia Kaulbars steht ab Mittwoch, 17. März 2021, 18.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung.

Seit einigen Jahren gibt es in Deutschland Messen rund um das Thema Kinderwunsch: Bei den „Kinderwunsch-Tagen“ werben ausländische Kliniken auch für Reproduktionsmethoden, die in Deutschland verboten sind, wie die Eizellspende oder die Leihmutterschaft. „ZDFzoom“-Autorin Julia Kaulbars fährt nach Griechenland, in das einzige EU-Land, in dem auch Deutsche eine Leihmutter in Anspruch nehmen können. Wesentlicher Vorteil für die Paare: Das Kind wird ihnen schon vor der Schwangerschaft rechtlich zugesprochen. In den Kliniken heißt es, die Leihmütter handelten aus Nächstenliebe – sie bekämen nur eine Aufwandsentschädigung von maximal 10.000 Euro. Doch eine angehende Leihmutter berichtet, es gehe um sehr viel höhere Summen. Beim Gespräch in einer Klinik wird schnell klar: Geld spielt eine große Rolle. Am Geschäft mit der Leihmutterschaft verdienen offensichtlich viele gut, auch die Kliniken.

Für die Eizellspende besonders beliebt ist Spanien, wo jährlich etwa 24.000 Eizellen eingesetzt werden. Offiziell ist auch dies nur aus Nächstenliebe erlaubt. Die Bezahlung für die Frauen in Höhe von etwa 1000 Euro pro Spende gilt als Aufwandsentschädigung. Doch welche Rolle spielt das Geld tatsächlich in einem Land, in dem fast jeder zweite junge Mensch arbeitslos ist und eine junge Spanierin im Durchschnitt deutlich weniger als 1000 Euro monatlich zur Verfügung hat?

Zwei junge Eizellspenderinnen sind bereit, erstmals über das in Spanien tabuisierte Thema zu sprechen. Elìa berichtet, dass sie als Studentin nur 200 Euro monatlich zur Verfügung hatte und wiederholt Eizellen spendete, um ihre Miete bezahlen zu können. Nilsa, die ebenfalls des Geldes wegen spendete, dachte damals, sie tue dabei auch etwas Gutes. Heute bereut sie die Spenden. Die übermäßige Hormongabe habe ihrem Körper damals so stark zugesetzt, dass ihr Leben in Gefahr gewesen sei. Und da die Spenderinnen anonym bleiben müssen, weiß sie nicht, ob es irgendwo biologische Kinder von ihr gibt.

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 - 70-13802;
Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfzoom

„ZDFzoom“ in der ZDFmediathek: https://zoom.zdf.de

Sendungsseite: https://zdf.de/dokumentation/zdfzoom/zdfzoom-das-geschaeft-mit-dem-kinderwunsch-100.html

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hart aber fairam Montag, 15. März 2021, 21:00 Uhr, live aus Berlin

12.03.2021 – 13:45

ARD Das Erste

hart aber fair
am Montag, 15. März 2021, 21:00 Uhr, live aus Berlin


















hart aber fair / am Montag, 15. März 2021, 21:00 Uhr, live aus Berlin
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München (ots)

Moderation: Frank Plasberg

Das Thema: Wahlen in Zeiten von Corona – wem vertrauen die Bürger?

Die Gäste:

Annalena Baerbock (B’90/Grüne, Bundesvorsitzende)

Paul Ziemiak (CDU-Generalsekretär)

Kevin Kühnert (SPD, stellv. Parteivorsitzender)

Bettina Gaus (politische Korrespondentin der „taz“)

Robin Alexander (stellvertretender Chefredakteur von „Welt“ und „Welt am Sonntag“; Berichterstatter der „Welt“-Gruppe für das Kanzleramt)

Zwei Landtagswahlen, eine Frage: Wie stark geht die CDU in die Ära nach Angela Merkel? Wem vertrauen die Menschen in der Corona-Krise, wer wird abgestraft? Und zeigt sich ein halbes Jahr vor der Bundestagswahl: Jetzt ist alles möglich, sogar ein Machtwechsel?

Wie immer können sich Interessierte auch während der Sendung per Telefon, Fax, Facebook und Twitter an der Diskussion beteiligen und schon jetzt über die aktuelle Internet-Seite (www.hart-aber-fair.de) ihre Meinung und Fragen an die Redaktion übermitteln. Die User können über www.hartaberfair.de während der Sendung live mitreden und diskutieren. So ist „hart aber fair“ immer erreichbar: Tel. 0800/5678-678, Fax: 0800/5678-679, E-Mail:hart-aber-fair@wdr.de.

Pressekontakt:

Redaktion: Torsten Beermann (WDR)

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European Banking Study, erste Ausgabe 2021: ESG bietet einzigartige Chance für Banken

11.03.2021 – 10:18

zeb

European Banking Study, erste Ausgabe 2021: ESG bietet einzigartige Chance für Banken


















European Banking Study, erste Ausgabe 2021: ESG bietet einzigartige Chance für Banken
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Münster (ots)

Europäischer Bankensektor trotz COVID-19-Krise bisher stabil/ESG wesentliches Kernthema der Zukunft/Risiken und Regulatorik oftmals im Fokus

Das Jahr 2020 und die COVID-19-Pandemie haben bei Europas Banken tiefe Spuren hinterlassen. Dennoch erweist sich der Bankensektor im Ganzen als recht stabil. Wie zeb in der aktuellen Ausgabe seiner European Banking Study 2021 zeigt, ergibt sich für viele Institute ein zweigeteiltes Bild: Einerseits gingen die Gewinne der 50 größten Banken insgesamt um mehr als die Hälfte zurück und die durchschnittliche Eigenkapitalrentabilität – in den letzten Jahren das Kernproblem vieler Banken – sank weiter von 6,4 % in 2019 auf nur rund 3 % in 2020. Andererseits stellt sich die Kapitalausstattung der Banken im Durchschnitt weiter gut dar. Viele Institute konnten ihre Eigenkapitalposition erhöhen und damit die entsprechenden Kapitalquoten erneut verbessern.

Hauptgrund für den Gewinnrückgang waren deutlich steigende Risikokosten: Sie erreichten den höchsten Wert der letzten sieben Jahre. Anders als in der Finanzkrise konnten aber 80 % der betrachteten Banken die Belastungen aus dem operativen Gewinn stemmen. Nur zehn der großen europäischen Institute, vor allem aus den von COVID-19 sehr stark betroffenen Regionen, haben Verluste geschrieben.

In den folgenden Monaten wird es für die Banken darum gehen, die weiteren wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie zu bewältigen. Doch die nächste Herausforderung steht bereits vor der Tür: ESG (Environment, Social, Governance), der neue Megatrend des 21. Jahrhunderts.

Regulatorik und Risikomessung oftmals im Fokus der ESG-Diskussion

Für viele Marktteilnehmer in Europa und vor allem im europäischen Bankensektor steht das „E“ aus ESG, der Umwelt- und Klimaaspekt, im Fokus. Insbesondere Risiken im Zusammenhang mit dem Klimawandel gewinnen in der politischen und gesellschaftlichen Diskussion an Bedeutung. Regulatoren und politische Behörden drängen die Banken dazu, ESG-bezogene Anforderungen zu erfüllen.

Die Studie identifiziert drei Schlüsselbereiche für regulatorische Initiativen im europäischen Bankensektor – jedoch mit unterschiedlichem Konkretisierungsgrad: (nicht finanzielle) Berichterstattung & Offenlegung, Stresstests & Risikomanagement sowie Kapitalanforderungen. Gerade mit Blick auf die ersten beiden Bereiche gibt es bereits umfangreiche Initiativen und geplante Anforderungen. Heiß diskutiert werden aktuell mögliche zusätzliche Kapitalabschläge bzw. sogar -zuschläge für „grüne“ oder „braune“ Kreditgeschäfte der Banken, die zu einer Veränderung der Kapitalquoten führen würden. Mit einer ersten Outside-in-Analyse zeigt die Studie, dass fundamentale Veränderungen der Kapitalquote erst bei sehr hohen Zu-/Abschlagsfaktoren zu erwarten sind. Auf Einzelvertragsebene ergibt sich jedoch durchaus ein massiver Einfluss auf das Neugeschäft der Banken.

Die European Banking Study macht deutlich, dass es aktuell nur wenige Informationen zu den tatsächlichen Klimarisiken der Banken gibt. Im Gesamtblick sind die Ergebnisse unter den größten europäischen Banken sehr heterogen und hauptsächlich durch den individuellen Anteil der Banken an den Industriesektoren und Ländern getrieben, die stark von klimawandelbedingten Risiken betroffen sind. So sind z. B. die nordischen Länder und insbesondere der Immobiliensektor sowie das verarbeitende Gewerbe vergleichsweise stärker von Transitionsrisiken betroffen, d. h. von der Notwendigkeit, Treibhausgase zu reduzieren. In Südeuropa werden die Banken mit relativ höheren physischen Risiken konfrontiert, z. B. durch extreme Wetterereignisse und deren Auswirkungen auf den Agrarsektor.

Insgesamt stellt die Studie fest, dass viele wichtige Fragen im Zusammenhang mit ESG noch unbeantwortet sind. Selbst etablierte Ratingagenturen kommen aktuell in ihrer Einschätzung der ESG-Profile von Banken und Unternehmen zu unterschiedlichen Ergebnissen oder stellen nur in begrenztem Umfang Daten zu Verfügung. Die Entwicklung von belastbaren Ratingsystemen für das eigene – z. B. auch mittelständische – Geschäft wird deshalb eine Kernherausforderung.

ESG als einzigartige Chance für Banken

Ein anderer, unternehmerischer Blickwinkel auf die ESG-Herausforderung offenbart ein hohes Chancenpotenzial für Banken. Soll bis 2030 eine Reduktion der Treibhausgase um ca. 55% erreicht werden, sind hohe klimarelevante Investitionen über alle volkswirtschaftlichen Branchen hinweg erforderlich. Die EU-Kommission geht allein in Europa von einem direkten Finanzierungsvolumen in Höhe von jährlich 1.000 Milliarden Euro aus – konservativ geschätzt. Für Banken könnte dies nach Schätzungen von zeb zusätzliche Erträge von fast 27 Milliarden Euro pro Jahr oder 270 Milliarden Euro bis 2030 bedeuten.

Wie die Studie weiter ausführt, verstehen die meisten Marktteilnehmer ESG-Produkte als Angebote für sogenanntes „dunkelgrünes Geschäft“, d. h. Aktivitäten, die schon per Definition grün sind, wie z. B. Windkraftanlagen usw. Dieser Bereich ist aber noch vergleichsweise klein.

„Die Konsequenz“, so Studienautor und zeb-ESG-Experte Dr. Axel Hesse, „ist ein harter Wettbewerb um attraktive Angebote bei eher geringen Margen. Wesentlich interessanter dagegen ist das Transitionsgeschäft, d. h. die Unterstützung von Unternehmen auf ihrem Weg zu einem deutlich niedrigeren CO2-Fußabdruck oder einem verbesserten ESG-Profil.“ Obwohl dieses Segment einen Großteil des Gesamtmarkts ausmache, werde es bisher von vielen Banken vernachlässigt. „Das an internationalen Standards orientierte ESG-Transitionsgeschäft ist der Schlüsselbereich für ein ertragsorientiertes Geschäft und damit auch der wichtigste Bereich für Banken“, so Hesse weiter.

Dr. Dirk Holländer, Studienautor und Senior Partner bei zeb, führt abschließend aus: „ESG hat das Potenzial, beides zu sein: sowohl ein enormer Komplexitätstreiber als auch eine einzigartige Chance. Die Frage ist, wie Banken die Risiken angehen und die Chancen ergreifen. Banken, die einen frühen, mutigen Schritt in Richtung ESG machen, indem sie wirksame Risikomanagement-Tools implementieren, Scoring-Expertise und Messmethoden etablieren und Kunden bei der Transformation mit Beratungs-, Finanzierungs- und Investmentlösungen unterstützen, werden einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Instituten erlangen.“

Die European Banking Study 2021 kann abgerufen werden unter European Banking Study 2021, Ausgabe 1 | zeb (zeb-consulting.com)

Als führende Strategie- und Managementberatung bietet zeb seit 1992 Transformationskompetenz entlang der gesamten Wertschöpfungskette im Bereich Financial Services in Europa. In Deutschland unterhalten wir Büros in Frankfurt, Berlin, Hamburg, München und Münster (Hauptsitz). Internationale Standorte befinden sich in Amsterdam, Kiew, Kopenhagen, London, Luxemburg, Mailand, Moskau, Oslo, Stockholm, Warschau, Wien und Zürich. Zu unseren Kunden zählen neben europäischen Groß- und Privatbanken auch Regionalbanken und Versicherungen sowie Finanzintermediäre aller Art. Bereits mehrfach wurde unser Unternehmen in Branchenrankings als „Bester Berater“ der Finanzbranche klassifiziert und ausgezeichnet.

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Franz-Josef Reuter
Head of Public & International Affairs
Phone +49.251.97128.347
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Europäisches Parlament – Plenartagung vom 8.-11. MärzWeltfrauentag, Konferenz Zukunft Europas, EU-Investitionspaket, EU4Health, CO2-Grenzausgleich, Lieferketten, Medienfreiheit, LGBTIQ-Freiheitsraum

05.03.2021 – 14:42

Europäisches Parlament

Europäisches Parlament – Plenartagung vom 8.-11. März
Weltfrauentag, Konferenz Zukunft Europas, EU-Investitionspaket, EU4Health, CO2-Grenzausgleich, Lieferketten, Medienfreiheit, LGBTIQ-Freiheitsraum


















Berlin/Brüssel (ots)

In der Plenartagung des Europäischen Parlaments vom 8. bis 11. März 2021 in Brüssel stehen unter anderem folgende Themen auf der Tagesordnung:

Konferenz über die Zukunft Europas: Unterzeichnung der gemeinsamen Erklärung

Am Mittwoch (10.03.) soll die Konferenz von den EU-Institutionen in Gang gesetzt werden, um alte und neue Herausforderungen anzugehen und die europäische Solidarität zu stärken. Um 13:00 Uhr werden EP-Präsident David Sassoli, Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der portugiesische Premierminister António Costa die gemeinsame Erklärung zur Konferenz über die Zukunft Europas unterzeichnen.

Internationaler Frauentag 2021 im Plenum

EP-Präsident Sassoli und die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern werden während der Feierlichkeiten zum Internationalen Frauentag am Montagmorgen (08.03.) zu den Abgeordneten sprechen.

InvestEU: Abstimmung über Programm für strategische und innovative Investitionen

Das Parlament will das neue InvestEU-Programm am Dienstag (09.03.) endgültig verabschieden. Damit sollen öffentliche und private Investitionen mobilisiert und der Zugang zu Finanzierungen vereinfacht werden.

„EU4Health“: Parlament stimmt über neues EU-Gesundheitsprogramm ab

Die EU-Gesundheitssysteme sollen besser auf künftige Bedrohungen vorbereitet werden. Die Debatte und endgültige Abstimmung über das 5,1 Mrd. Euro schwere EU4Health-Programm für 2021-2027 findet am Dienstag (09.03.) statt.

CO2-Abgabe auf EU-Importe für ehrgeizigere Klimaschutzziele weltweit

Mit einer CO2-Abgabe auf Importe aus wenig klimafreundlichen Ländern will das Parlament ehrgeizigere globale Klimaschutzziele erreichen und die Verlagerung von CO2-Emissionen verhindern. Nach einer Debatte am Montagnachmittag (08.03.) folgt die Abstimmung am Mittwoch (10.03.).

Lieferketten: Unternehmen für Schäden an Mensch und Umwelt verantwortlich

Die Abgeordneten fordern verbindliche EU-Regeln, die einen Standard für verantwortungsvolles Geschäftsgebaren setzen und Unternehmen für Schäden an Mensch und Umwelt zur Rechenschaft ziehen. Nach einer Debatte am Montagnachmittag (08.03.) folgt die Abstimmung am Dienstagnachmittag (09.03.).

Angriff auf die Medienfreiheit in Polen, Ungarn und Slowenien

Debatte am Mittwoch (10.03) mit Rat und Kommission über die Versuche der polnischen, ungarischen und slowenischen Behörden, unabhängige Medien zum Schweigen zu bringen.

Das Parlament will die EU zum Freiheitsraum für LGBTIQ-Personen erklären

In einer Debatte am Mittwoch (10.03.) und Abstimmung am Donnerstag (11.03.) wollen die Abgeordneten erwartungsgemäß die EU zum „LGBTIQ-Freiheitsraum erklären, als Antwort auf „LGBTIQ-freie Zonen“ in Polen.

Plenardebatte über „OpenLux“-Enthüllungen zur Steuervermeidung

Die Abgeordneten werden am Mittwochnachmittag (10.03) die jüngsten Erkenntnisse der Investigativjournalisten und über Möglichkeiten diskutieren, die Steuervermeidung in der EU nach den OpenLux-Enthüllungen zu stoppen.

Sozialpolitik bei Aufbauprogrammen nach der Pandemie in den Mittelpunkt stellen

Debatte und Abstimmung am Mittwoch (10.03.) über die Schwerpunkte des diesjährigen Europäischen Semesters. Die Abgeordneten wollen die Bedeutung von Sozialpolitik und Strukturreformen beim Wiederaufbau betonen.

Fischereiaufsicht: Parlament will Position zu neuen EU-Vorschriften festlegen

Über die Position des Parlaments für die bevorstehenden Verhandlungen über die Fischereikontrollregeln in der EU für die nächsten fünfzehn Jahre findet die Debatte am Dienstagnachmittag (09.03.) und die Abstimmung am Mittwoch (10.03.) statt.

Rechte des Kindes: Für Recht auf Bildung, gegen Armut und Missbrauch

Die EU-Länder sollen mehr in Bildung, Gesundheitsfürsorge, Wohnen, Familienunterstützung und Kinderbetreuung investieren und sicherstellen, dass diese Leistungen alle Kinder erreichen. Nach einer Debatte am Mittwoch (10.03.) folgt die Abstimmung am Donnerstagnachmittag (11.03.).

Weitere Tagesordnungspunkte

Weitere Termine

Online-Pressebriefing zur Plenartagung

Montag, 08.03., 15:30-16:30 Uhr

Die Sprecher*innen des Europäischen Parlaments und der Fraktionen informieren über die Themen der Plenarsitzung: Livestream.

Online-Pressegespräch: Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderungen öffnen

Montag, 08.03., 10:00-10:45 Uhr

Vor der Debatte und anschließenden Abstimmung im Plenum diskutieren die Europaabgeordnete Katrin Langensiepen (Grüne/EFA), der Behindertenbeauftragte der deutschen Bundesregierung Jürgen Dusel und die Inklusionsaktivistin Anne Gersdorff von Sozialhelden über die Forderungen des Europäischen Parlaments nach einem gleichberechtigten Zugang zum ersten Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderung. Mehr Informationen finden Sie hier.

Anmeldung für Journalist*innen unter presse-berlin@ep.europa.eu.

Online-Pressegespräch: Schwerpunkte der Plenartagung

Montag, 08.03., 10:00 Uhr

Vizepräsident Othmar Karas(AT, EVP) steht Frage-Antwort zu den Schwerpunkten der Plenartagung, unter anderem die Erholung des Kapitalmarkts, das EU-Investitionspaket, der Vorschlag eines CO2-Grenzausgleichmechanismus sowie das EU4Health Programm.

Anmeldung für Journalisti*innen unter huberta.heinzel@europarl.europa.eu.

Pressekonferenzen der Fraktionen

S&D: Dienstag, 09.03., 09:45-10:15 Uhr, mit Iratxe García Pérez (Fraktionsvorsitzende): Livestream.

Die Linke: Dienstag, 09.03., 11:30-12:00 Uhr, mit Manon Aubry und Martin Schirdewan (Co-Fraktionsvorsitzende): Livestream.

Laufend aktualisierte Liste aller Livestreams, inklusive weiterer Pressekonferenzen, sobald diese festgelegt wurden.

Weitere Informationen

Tagesordnung

Live-Übertragungen der Plenartagung auf EP Live

Pressekonferenzen und weitere Veranstaltungen auf EP Live

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Pressekontakt:

Armin WISDORFF
Pressereferent
(+32) 2 28 40924 (Brüssel)
(+32) 498 98 13 45
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Pressereferentin | Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments in
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Europäisches Parlament – Plenartagung vom 8.-11. MärzWeltfrauentag, Konferenz Zukunft Europas, EU-Investitionspaket, EU4Health, CO2-Grenzausgleich, Lieferketten, Medienfreiheit, LGBTIQ-Freiheitsraum

05.03.2021 – 14:42

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Europäisches Parlament – Plenartagung vom 8.-11. März
Weltfrauentag, Konferenz Zukunft Europas, EU-Investitionspaket, EU4Health, CO2-Grenzausgleich, Lieferketten, Medienfreiheit, LGBTIQ-Freiheitsraum


















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In der Plenartagung des Europäischen Parlaments vom 8. bis 11. März 2021 in Brüssel stehen unter anderem folgende Themen auf der Tagesordnung:

Konferenz über die Zukunft Europas: Unterzeichnung der gemeinsamen Erklärung

Am Mittwoch (10.03.) soll die Konferenz von den EU-Institutionen in Gang gesetzt werden, um alte und neue Herausforderungen anzugehen und die europäische Solidarität zu stärken. Um 13:00 Uhr werden EP-Präsident David Sassoli, Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der portugiesische Premierminister António Costa die gemeinsame Erklärung zur Konferenz über die Zukunft Europas unterzeichnen.

Internationaler Frauentag 2021 im Plenum

EP-Präsident Sassoli und die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern werden während der Feierlichkeiten zum Internationalen Frauentag am Montagmorgen (08.03.) zu den Abgeordneten sprechen.

InvestEU: Abstimmung über Programm für strategische und innovative Investitionen

Das Parlament will das neue InvestEU-Programm am Dienstag (09.03.) endgültig verabschieden. Damit sollen öffentliche und private Investitionen mobilisiert und der Zugang zu Finanzierungen vereinfacht werden.

„EU4Health“: Parlament stimmt über neues EU-Gesundheitsprogramm ab

Die EU-Gesundheitssysteme sollen besser auf künftige Bedrohungen vorbereitet werden. Die Debatte und endgültige Abstimmung über das 5,1 Mrd. Euro schwere EU4Health-Programm für 2021-2027 findet am Dienstag (09.03.) statt.

CO2-Abgabe auf EU-Importe für ehrgeizigere Klimaschutzziele weltweit

Mit einer CO2-Abgabe auf Importe aus wenig klimafreundlichen Ländern will das Parlament ehrgeizigere globale Klimaschutzziele erreichen und die Verlagerung von CO2-Emissionen verhindern. Nach einer Debatte am Montagnachmittag (08.03.) folgt die Abstimmung am Mittwoch (10.03.).

Lieferketten: Unternehmen für Schäden an Mensch und Umwelt verantwortlich

Die Abgeordneten fordern verbindliche EU-Regeln, die einen Standard für verantwortungsvolles Geschäftsgebaren setzen und Unternehmen für Schäden an Mensch und Umwelt zur Rechenschaft ziehen. Nach einer Debatte am Montagnachmittag (08.03.) folgt die Abstimmung am Dienstagnachmittag (09.03.).

Angriff auf die Medienfreiheit in Polen, Ungarn und Slowenien

Debatte am Mittwoch (10.03) mit Rat und Kommission über die Versuche der polnischen, ungarischen und slowenischen Behörden, unabhängige Medien zum Schweigen zu bringen.

Das Parlament will die EU zum Freiheitsraum für LGBTIQ-Personen erklären

In einer Debatte am Mittwoch (10.03.) und Abstimmung am Donnerstag (11.03.) wollen die Abgeordneten erwartungsgemäß die EU zum „LGBTIQ-Freiheitsraum erklären, als Antwort auf „LGBTIQ-freie Zonen“ in Polen.

Plenardebatte über „OpenLux“-Enthüllungen zur Steuervermeidung

Die Abgeordneten werden am Mittwochnachmittag (10.03) die jüngsten Erkenntnisse der Investigativjournalisten und über Möglichkeiten diskutieren, die Steuervermeidung in der EU nach den OpenLux-Enthüllungen zu stoppen.

Sozialpolitik bei Aufbauprogrammen nach der Pandemie in den Mittelpunkt stellen

Debatte und Abstimmung am Mittwoch (10.03.) über die Schwerpunkte des diesjährigen Europäischen Semesters. Die Abgeordneten wollen die Bedeutung von Sozialpolitik und Strukturreformen beim Wiederaufbau betonen.

Fischereiaufsicht: Parlament will Position zu neuen EU-Vorschriften festlegen

Über die Position des Parlaments für die bevorstehenden Verhandlungen über die Fischereikontrollregeln in der EU für die nächsten fünfzehn Jahre findet die Debatte am Dienstagnachmittag (09.03.) und die Abstimmung am Mittwoch (10.03.) statt.

Rechte des Kindes: Für Recht auf Bildung, gegen Armut und Missbrauch

Die EU-Länder sollen mehr in Bildung, Gesundheitsfürsorge, Wohnen, Familienunterstützung und Kinderbetreuung investieren und sicherstellen, dass diese Leistungen alle Kinder erreichen. Nach einer Debatte am Mittwoch (10.03.) folgt die Abstimmung am Donnerstagnachmittag (11.03.).

Weitere Tagesordnungspunkte

Weitere Termine

Online-Pressebriefing zur Plenartagung

Montag, 08.03., 15:30-16:30 Uhr

Die Sprecher*innen des Europäischen Parlaments und der Fraktionen informieren über die Themen der Plenarsitzung: Livestream.

Online-Pressegespräch: Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderungen öffnen

Montag, 08.03., 10:00-10:45 Uhr

Vor der Debatte und anschließenden Abstimmung im Plenum diskutieren die Europaabgeordnete Katrin Langensiepen (Grüne/EFA), der Behindertenbeauftragte der deutschen Bundesregierung Jürgen Dusel und die Inklusionsaktivistin Anne Gersdorff von Sozialhelden über die Forderungen des Europäischen Parlaments nach einem gleichberechtigten Zugang zum ersten Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderung. Mehr Informationen finden Sie hier.

Anmeldung für Journalist*innen unter presse-berlin@ep.europa.eu.

Online-Pressegespräch: Schwerpunkte der Plenartagung

Montag, 08.03., 10:00 Uhr

Vizepräsident Othmar Karas(AT, EVP) steht Frage-Antwort zu den Schwerpunkten der Plenartagung, unter anderem die Erholung des Kapitalmarkts, das EU-Investitionspaket, der Vorschlag eines CO2-Grenzausgleichmechanismus sowie das EU4Health Programm.

Anmeldung für Journalisti*innen unter huberta.heinzel@europarl.europa.eu.

Pressekonferenzen der Fraktionen

S&D: Dienstag, 09.03., 09:45-10:15 Uhr, mit Iratxe García Pérez (Fraktionsvorsitzende): Livestream.

Die Linke: Dienstag, 09.03., 11:30-12:00 Uhr, mit Manon Aubry und Martin Schirdewan (Co-Fraktionsvorsitzende): Livestream.

Laufend aktualisierte Liste aller Livestreams, inklusive weiterer Pressekonferenzen, sobald diese festgelegt wurden.

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Veröffentlicht am

Europäisches Parlament – Plenartagung vom 8.-11. MärzWeltfrauentag, Konferenz Zukunft Europas, EU-Investitionspaket, EU4Health, CO2-Grenzausgleich, Lieferketten, Medienfreiheit, LGBTIQ-Freiheitsraum

05.03.2021 – 14:42

Europäisches Parlament

Europäisches Parlament – Plenartagung vom 8.-11. März
Weltfrauentag, Konferenz Zukunft Europas, EU-Investitionspaket, EU4Health, CO2-Grenzausgleich, Lieferketten, Medienfreiheit, LGBTIQ-Freiheitsraum


















Berlin/Brüssel (ots)

In der Plenartagung des Europäischen Parlaments vom 8. bis 11. März 2021 in Brüssel stehen unter anderem folgende Themen auf der Tagesordnung:

Konferenz über die Zukunft Europas: Unterzeichnung der gemeinsamen Erklärung

Am Mittwoch (10.03.) soll die Konferenz von den EU-Institutionen in Gang gesetzt werden, um alte und neue Herausforderungen anzugehen und die europäische Solidarität zu stärken. Um 13:00 Uhr werden EP-Präsident David Sassoli, Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der portugiesische Premierminister António Costa die gemeinsame Erklärung zur Konferenz über die Zukunft Europas unterzeichnen.

Internationaler Frauentag 2021 im Plenum

EP-Präsident Sassoli und die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern werden während der Feierlichkeiten zum Internationalen Frauentag am Montagmorgen (08.03.) zu den Abgeordneten sprechen.

InvestEU: Abstimmung über Programm für strategische und innovative Investitionen

Das Parlament will das neue InvestEU-Programm am Dienstag (09.03.) endgültig verabschieden. Damit sollen öffentliche und private Investitionen mobilisiert und der Zugang zu Finanzierungen vereinfacht werden.

„EU4Health“: Parlament stimmt über neues EU-Gesundheitsprogramm ab

Die EU-Gesundheitssysteme sollen besser auf künftige Bedrohungen vorbereitet werden. Die Debatte und endgültige Abstimmung über das 5,1 Mrd. Euro schwere EU4Health-Programm für 2021-2027 findet am Dienstag (09.03.) statt.

CO2-Abgabe auf EU-Importe für ehrgeizigere Klimaschutzziele weltweit

Mit einer CO2-Abgabe auf Importe aus wenig klimafreundlichen Ländern will das Parlament ehrgeizigere globale Klimaschutzziele erreichen und die Verlagerung von CO2-Emissionen verhindern. Nach einer Debatte am Montagnachmittag (08.03.) folgt die Abstimmung am Mittwoch (10.03.).

Lieferketten: Unternehmen für Schäden an Mensch und Umwelt verantwortlich

Die Abgeordneten fordern verbindliche EU-Regeln, die einen Standard für verantwortungsvolles Geschäftsgebaren setzen und Unternehmen für Schäden an Mensch und Umwelt zur Rechenschaft ziehen. Nach einer Debatte am Montagnachmittag (08.03.) folgt die Abstimmung am Dienstagnachmittag (09.03.).

Angriff auf die Medienfreiheit in Polen, Ungarn und Slowenien

Debatte am Mittwoch (10.03) mit Rat und Kommission über die Versuche der polnischen, ungarischen und slowenischen Behörden, unabhängige Medien zum Schweigen zu bringen.

Das Parlament will die EU zum Freiheitsraum für LGBTIQ-Personen erklären

In einer Debatte am Mittwoch (10.03.) und Abstimmung am Donnerstag (11.03.) wollen die Abgeordneten erwartungsgemäß die EU zum „LGBTIQ-Freiheitsraum erklären, als Antwort auf „LGBTIQ-freie Zonen“ in Polen.

Plenardebatte über „OpenLux“-Enthüllungen zur Steuervermeidung

Die Abgeordneten werden am Mittwochnachmittag (10.03) die jüngsten Erkenntnisse der Investigativjournalisten und über Möglichkeiten diskutieren, die Steuervermeidung in der EU nach den OpenLux-Enthüllungen zu stoppen.

Sozialpolitik bei Aufbauprogrammen nach der Pandemie in den Mittelpunkt stellen

Debatte und Abstimmung am Mittwoch (10.03.) über die Schwerpunkte des diesjährigen Europäischen Semesters. Die Abgeordneten wollen die Bedeutung von Sozialpolitik und Strukturreformen beim Wiederaufbau betonen.

Fischereiaufsicht: Parlament will Position zu neuen EU-Vorschriften festlegen

Über die Position des Parlaments für die bevorstehenden Verhandlungen über die Fischereikontrollregeln in der EU für die nächsten fünfzehn Jahre findet die Debatte am Dienstagnachmittag (09.03.) und die Abstimmung am Mittwoch (10.03.) statt.

Rechte des Kindes: Für Recht auf Bildung, gegen Armut und Missbrauch

Die EU-Länder sollen mehr in Bildung, Gesundheitsfürsorge, Wohnen, Familienunterstützung und Kinderbetreuung investieren und sicherstellen, dass diese Leistungen alle Kinder erreichen. Nach einer Debatte am Mittwoch (10.03.) folgt die Abstimmung am Donnerstagnachmittag (11.03.).

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Montag, 08.03., 15:30-16:30 Uhr

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Montag, 08.03., 10:00-10:45 Uhr

Vor der Debatte und anschließenden Abstimmung im Plenum diskutieren die Europaabgeordnete Katrin Langensiepen (Grüne/EFA), der Behindertenbeauftragte der deutschen Bundesregierung Jürgen Dusel und die Inklusionsaktivistin Anne Gersdorff von Sozialhelden über die Forderungen des Europäischen Parlaments nach einem gleichberechtigten Zugang zum ersten Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderung. Mehr Informationen finden Sie hier.

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05.03.2021 – 14:42

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Weltfrauentag, Konferenz Zukunft Europas, EU-Investitionspaket, EU4Health, CO2-Grenzausgleich, Lieferketten, Medienfreiheit, LGBTIQ-Freiheitsraum


















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In der Plenartagung des Europäischen Parlaments vom 8. bis 11. März 2021 in Brüssel stehen unter anderem folgende Themen auf der Tagesordnung:

Konferenz über die Zukunft Europas: Unterzeichnung der gemeinsamen Erklärung

Am Mittwoch (10.03.) soll die Konferenz von den EU-Institutionen in Gang gesetzt werden, um alte und neue Herausforderungen anzugehen und die europäische Solidarität zu stärken. Um 13:00 Uhr werden EP-Präsident David Sassoli, Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der portugiesische Premierminister António Costa die gemeinsame Erklärung zur Konferenz über die Zukunft Europas unterzeichnen.

Internationaler Frauentag 2021 im Plenum

EP-Präsident Sassoli und die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern werden während der Feierlichkeiten zum Internationalen Frauentag am Montagmorgen (08.03.) zu den Abgeordneten sprechen.

InvestEU: Abstimmung über Programm für strategische und innovative Investitionen

Das Parlament will das neue InvestEU-Programm am Dienstag (09.03.) endgültig verabschieden. Damit sollen öffentliche und private Investitionen mobilisiert und der Zugang zu Finanzierungen vereinfacht werden.

„EU4Health“: Parlament stimmt über neues EU-Gesundheitsprogramm ab

Die EU-Gesundheitssysteme sollen besser auf künftige Bedrohungen vorbereitet werden. Die Debatte und endgültige Abstimmung über das 5,1 Mrd. Euro schwere EU4Health-Programm für 2021-2027 findet am Dienstag (09.03.) statt.

CO2-Abgabe auf EU-Importe für ehrgeizigere Klimaschutzziele weltweit

Mit einer CO2-Abgabe auf Importe aus wenig klimafreundlichen Ländern will das Parlament ehrgeizigere globale Klimaschutzziele erreichen und die Verlagerung von CO2-Emissionen verhindern. Nach einer Debatte am Montagnachmittag (08.03.) folgt die Abstimmung am Mittwoch (10.03.).

Lieferketten: Unternehmen für Schäden an Mensch und Umwelt verantwortlich

Die Abgeordneten fordern verbindliche EU-Regeln, die einen Standard für verantwortungsvolles Geschäftsgebaren setzen und Unternehmen für Schäden an Mensch und Umwelt zur Rechenschaft ziehen. Nach einer Debatte am Montagnachmittag (08.03.) folgt die Abstimmung am Dienstagnachmittag (09.03.).

Angriff auf die Medienfreiheit in Polen, Ungarn und Slowenien

Debatte am Mittwoch (10.03) mit Rat und Kommission über die Versuche der polnischen, ungarischen und slowenischen Behörden, unabhängige Medien zum Schweigen zu bringen.

Das Parlament will die EU zum Freiheitsraum für LGBTIQ-Personen erklären

In einer Debatte am Mittwoch (10.03.) und Abstimmung am Donnerstag (11.03.) wollen die Abgeordneten erwartungsgemäß die EU zum „LGBTIQ-Freiheitsraum erklären, als Antwort auf „LGBTIQ-freie Zonen“ in Polen.

Plenardebatte über „OpenLux“-Enthüllungen zur Steuervermeidung

Die Abgeordneten werden am Mittwochnachmittag (10.03) die jüngsten Erkenntnisse der Investigativjournalisten und über Möglichkeiten diskutieren, die Steuervermeidung in der EU nach den OpenLux-Enthüllungen zu stoppen.

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