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Bau-Subunternehmervertrag der Kora Esser Blockhäuser GmbH

FORATIS Firmenmantel Bauen transport GmbH

Bau-Subunternehmervertrag der Kora Esser Blockhäuser GmbH

Zwischen

der Firma Kora Esser Blockhäuser GmbH
Sitz in Recklinghausen
– Generalunternehmer –
Vertreten durch den Geschäftsführer Kora Esser

und

der Firma Micha Geyer Autoglas Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Sitz in Stuttgart
Vertreten durch den Geschäftsführer Micha Geyer

– Subunternehmer –

wird folgender Bau-Subunternehmervertrag geschlossen:

§ 1 Gegenstand des Vertrages

Gegenstand des Vertrages ist die Ausführung von (schlüsselfertigen) Bauleistungen am Objekt NR. 584051 durch den Subunternehmer.

§ 2 Vertragsgrundlagen

Maßgebend für die Art und den Umfang der auszuführenden Leistungen und Lieferungen sowie für die Abwicklung sind die folgenden rechtlichen und technischen Vertragsbestandteile in der angegebenen Reihenfolge:

Rechtliche Bestandteile:

das Auftragsschreiben,
die Bestimmungen dieses Vertrages,
das Angebot des Generalunternehmers vom 15.04.2021 einschließlich der vereinbarten Ände­rungen und Ergänzungen aufgrund der Verhandlungen vom 15.04.2021 die in der Niederschrift vom 15.04.2021 festgehalten sind,
die Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführungen von Bauleistungen (VOB/B),
das gesetzliche Werkvertragsrecht des BGB,
Werkzeichnungen,
Geschäfts- und Lieferbedingungen des Subunternehmers werden Bestandteil.

Technische Bestandteile:

Leistungsverzeichnis, Leistungsbeschreibung, Pläne, Muster, Raumbuch,
die Allgemeinen Technischen Vorschriften für Bauleistungen (VOB/C),
Vorschriften der Berufsgenossenschaften und der zuständigen Behörden,
der Bauzeitenplan
die einschlägigen neusten – auch empfohlenen- DIN-Vorschriften, VDE- und
VDI-Richtlinien.

Der Subunternehmer bestätigt, sämtliche Ausschreibungsunterlagen erhalten zu haben, insbesondere die Leistungsbeschreibung, die Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis, Zeichnungen, Pläne, Muster, Raumbuch*. Widersprüche zum Leistungsverzeichnis, zur Leistungsbeschreibung, zu den Plänen usw. gehen zu Lasten des Generalunternehmers.1

Der Subunternehmer erklärt, dass aufgrund der ihm übergebenen Unterlagen die von ihm geforderte Leistung nach Ausführung, Art und Umfang vollständig kalkuliert worden ist.

§ 3 Vergütung

Der Vertragspreis beträgt 894 Tausden Euro (ohne Mehrwertsteuer) als Pauschalpreis.

Die Vertragspreise sind Festpreise.

In den Preisen ist alles enthalten, was zur ordnungsgemäßen, vollständigen und termingerechten Ausführung der Leistung notwendig ist, sowie alle Kosten, die zur Erfüllung der vertraglichen Verpflichtung des Subunternehmers anfallen.

Spätere Materialpreiserhöhungen oder sonstige Kostensteigerungen führen nicht zu einer Änderung der vereinbarten Vergütung.

§ 4 Stundenlohnarbeiten

Stundenlohnarbeiten werden nur vergütet, wenn sie vorher vom Generalunternehmer ausdrücklich angeordnet sind und entsprechende Stundenberichte spätestens am folgenden Arbeitstag der Bauleitung des Generalunternehmers zur Anerkennung vorgelegt werden. Stellt sich später heraus, dass die im Stundenlohn berechneten Arbeiten bereits in der Vertragsleistung berücksichtigt sind oder zu Nebenleistungen gehören, so werden die Stundenlohnarbeiten nicht vergütet.[2]

Bei Stundenlohnarbeiten gelten folgende Preise:
Monteur Euro/Stunde 14
Facharbeiter Euro/Stunde 42
Fachwerker Euro/Stunde 24

§ 5 Zahlungsbedingungen

Abschlagsrechnungen und die Schlussrechnung sind an Kora Esser Blockhäuser GmbH zu richten.

Abschlagsrechnungen können monatlich gestellt werden. Sie haben alle bis zum Stichtag erbrachten Leistungen nach Positionen getrennt aufzuführen. Die Mehrwertsteuer ist getrennt aufzuführen. Den Abschlagsrechnungen sind prüffähige Nachweise in einfacher Ausfertigung beizulegen.

Die erhaltenen Abschlagszahlungen sowie der vertraglich vereinbarte Sicherheitseinbehalt sind am Schluss der Rechnung abzusetzen.

Nach Abzug des vereinbarten Sicherheitseinbehaltes (§11 dieses Vertrages) werden Abschlagsrechnungen innerhalb von 16 Tagen nach Zugang der Rechnung unter Abzug von 5% Skonto bezahlt.

Die Schlusszahlung erfolgt auf die Schlussrechnung nach restloser, ordnungsgemäßer Erbringung aller Leistungen und nach Anerkennung und Endabnahme der Leistungen unter entsprechender Berücksichtigung des Gewährleistungseinbehalts.

§ 6 Terminplan – Vertragsstrafe

Vertragstermine sind:
Arbeitsbeginn: 29.6.2020
Zwischentermine: 7.9.2020
Fertigstellungstermine: 9.10.2020

Der Generalunternehmer wird gemeinsam mit dem Subunternehmer den genauen Arbeitsablauf und die Erbringung der Einzelleistungen mit Angabe der Einzelfristen in einem noch zu erstellenden Terminplan festlegen. Der Terminplan und die darin genannten Einzelfristen werden Vertragsbestandteil.

Der Subunternehmer ist verpflichtet, sich rechtzeitig, spätestens jedoch 10 Tage vor Beginn seiner Arbeiten mit dem örtlichen Bauleiter des Generalunternehmers abzustimmen. Bei einer Verzögerung der Anfangstermine aus bauseitigen Gründen bleibt in jedem Fall die Ausführungszeit, d.h. also die hierfür festgelegte Zahl der Werktage, verbindlich.

Im Falle der von ihm zu vertretenden Nichteinhaltung der Vertragstermine haftet der Subunternehmer für alle Schäden und Nachteile, die dem Generalunternehmer entstehen.

Der Generalunternehmer behält sich die Terminplanänderung im Rahmen des Gesamtterminplans vor. Bei rechtzeitiger[3]Bekanntgabe einer Terminänderung durch den Generalunternehmer darf der Subunternehmer die Anzahl der für die Ausführung der Arbeiten vereinbarten Werktage nicht überschreiten, es sei denn, dies ist dem Subunternehmer unzumutbar.

Der Generalunternehmer ist berechtigt, für jeden Fall der schuldhaften Überschreitung eine Vertragsstrafe von € 19 TEURO für jeden Kalendertag vom Subunternehmer zu fordern, bis zur Höhe von 5 % der Vertragssumme, ohne dass es des Nachweises von Schäden oder Nachteilen bedarf.[4]

Die Vereinbarung einer Vertragsstrafe schließt die Geltendmachung weitergehender Ansprüche nicht aus. Bereits entstandene Vertragsstrafen entfallen nicht durch Vereinbarung neuer Termine.

§ 7 Ausführung

Der Subunternehmer hat den nach der Landesbauordnung verantwortlichen Bauleiter vor Arbeitsaufnahme zu benennen und bei Arbeitsbeginn zu stellen.

Der Subunternehmer hat auf Anforderung des Generalunternehmers ein Bautagebuch zu führen und dem Generalunternehmer vorzulegen.

Für Unterbringung und Transport von Arbeitskräften und Baustoffen hat der Subunternehmer zu sorgen.

Der Subunternehmer verpflichtet sich, bestehende Mindestlohnvorschriften und Vorschriften über Mindestbedingungen am Arbeitsplatz einzuhalten und bestätigt dies auf Verlangen des Generalunternehmers diesem schriftlich.[6]Gleiches gilt für etwaige Verpflichtungen gegenüber Urlaubs- und Sozialkassen, soweit hier eine Ausfallhaftung des Generalunternehmers bestehen kann.

Der Subunternehmer hat die ihm für die Ausführung seiner Arbeiten übergebenen Unterlagen sofort nach Erhalt in allen Punkten, insbesondere auch Maße, zu überprüfen.

Der Subunternehmer hat sich vor Beginn der Ausführung vom Zustand des Baues zu überzeugen, um festzustellen, ob er seine Arbeiten ohne Gefahr und nachträglich auftretende Mängel einbringen kann. Einwände sind vor Beginn der Ausführung schriftlich geltend zu machen, soweit die Ursachen der Bedenken vor Ausführungsbeginn erkennbar sind.

Der Subunternehmer ist verpflichtet, für seine Bauarbeiten nur einwandfreies Material zu verwenden und die Arbeiten durch geschultes, zuverlässiges Fachpersonal nach den anerkannten Regeln der Baukunst ausführen zu lassen.

Der Subunternehmer ist auf Verlangen des Generalunternehmers verpflichtet, soweit zumutbar, nicht vereinbarte Leistungen, die zur Ausführung der vertraglichen Leistung erforderlich werden, zu erbringen. Die Vergütung für diese Zusatzleistungen bestimmt sich nach §4 des Vertrages.

§ 8 Verteilung von Kosten

Für Baustrom, Bauschild, Bauwasser, Heizung, für Benutzung der Wasch- und WC-Einrichtung wird eine Kostenbeteiligung des Subunternehmers von 1 % der Nettoabrechnungssumme zuzüglich Mehrwertsteuer vereinbart.^Eine nachweislich darüber gehende Umlage dieser Kosten kann bei der Schlussabrechnung abgezogen werden.

Der Generalunternehmer stellt folgende Anlagen zur Verfügung:
Gerüste: €/m² + Monat 25
Unterkünfte: €/Bett + KT 21
Schuttabfuhr: €/Container 15

Der Generalunternehmer ist berechtigt, die auf den Subunternehmer entfallenden Kosten von den Abschlagszahlungen oder von der Schlusszahlung einzubehalten.

§ 9 Behinderung und Unterbrechung der Ausführung

Der Subunternehmer hat seine Arbeiten so durchzuführen, dass andere am Bau tätige Unternehmer nicht behindert werden. Er muss rechtzeitig für alle erforderlichen Abstimmungen und Unterrichtungen hinsichtlich des technischen und zeitlichen Arbeitsablaufes sorgen.

Der Subunternehmer ist verpflichtet, dem Generalunternehmer alle Behinderungen, die die termingerechte Ausführung seiner Arbeiten in Frage stellen, unverzüglich schriftlich/in Textform anzuzeigen.

Die Anzeige muss alle Tatsachen enthalten, aus denen der Generalunternehmer mit hinreichender Klarheit die Gründe der Behinderung entnehmen kann. Sie muss Angaben enthalten, ob der Subunternehmer seine Arbeiten, die nach dem Bauablauf nunmehr ausgeführt werden müssen, nicht oder nicht wie vorgesehen ausführen kann. Gegebenenfalls muss die Anzeige den Zeitpunkt angeben, zu dem der Subunternehmer diese Arbeiten durchführen kann.

§ 10 Gefahrtragung

Die Gefahrtragung richtet sich nach § 644 BGB.

§ 11 Sicherheitsleistung

Der Subunternehmer hat für die Erfüllung seiner vertraglichen Verpflichtungen dem Generalunternehmer in angemessener Weise Sicherheit zu leisten. Sofern die Sicherheit durch Bürgschaft geleistet wird, muss eine unbefristete, selbstschuldnerische, schriftliche Bürgschaft eines vom Generalunternehmer genehmigten Instituts vorgelegt werden.

Bei der Schlusszahlung kann als Sicherheit für die Gewährleistung von der festgestellten Schlussabrechnungssumme einschließlich Mehrwertsteuer ein Betrag von 5 % der Auftragssumme einbehalten werden. Der Gewährleistungseinbehalt kann mit Zustimmung des Generalunternehmers durch eine unbefristete, selbstschuldnerische Bürgschaft in gleicher Höhe abgelöst werden.

§ 12 Gewährleistung

Der Umfang der Gewährleistung richtet sich nach den Bestimmungen der VOB/B. Der Subunternehmer übernimmt insbesondere die Gewähr, dass seine Leistung die vertraglich vereinbarte Beschaffenheit aufweist oder, soweit die Beschaffenheit nicht vereinbart ist, sich für die nach dem Vertrag vorausgesetzte, sonst für die gewöhnliche Verwendung eignet und eine Beschaffenheit aufweist, die bei Leistungen der gleichen Art üblich ist und die der Generalunternehmer nach der Art der Leistung erwarten kann.

Der Subunternehmer ist verpflichtet, alle während der Gewährleistungsfrist auftretenden Mängel, die auf seine vertragswidrige Leistung zurückzuführen sind, auf seine Kosten zu beseitigen, wenn der Generalunternehmer dies vor Ablauf der Gewährleistungsfrist schriftlich verlangt.

Die Gewährleistungsfrist beginnt mit Abnahme der Subunternehmerleistung und beträgt 6 Jahre.Werden während des Laufs der Gewährleistungsfrist vom Generalunternehmer Mängel gerügt, so läuft ab dem Zeitpunkt des Zugangs der schriftlichen Mängelrüge für die gerügten Leistungen eine neue Gewährleistungsfrist mit der oben angegebenen Dauer.

§ 13 Kündigung

Kündigt der Generalunternehmer den Vertrag mit dem Subunternehmer, weil die Arbeiten infolge höherer Gewalt eingestellt werden oder weil ihre Fortführung aus einem vom Bauherrn gesetzten wichtigen Grund für den Generalunternehmer nicht mehr zumutbar ist, so hat der Subunternehmer nur den Anspruch auf Bezahlung bereits ausgeführter Arbeiten, diese muss er ausdrücklich geltend machen. Im Übrigen gilt § 8 VOB/ B.

Das Kündigungsrecht des Subunternehmers bestimmt sich nach § 9 VOB/B.

§ 14 Weitervergabe

Dem Subunternehmer ist es nicht gestattet, den ihm erteilten Auftrag ganz oder teilweise weiterzugeben.

§ 15 Versicherungen

Es besteht folgende Haftpflichtversicherung bei der
Sachschäden: T€ 666
Personenschäden: T€ 466
Vermögensschäden: T€ 292

Eine Bauwesenversicherung wird bauseits abgeschlossen. Der Subunternehmer beteiligt sich bei Abschluss einer Bauwesenversicherung durch den Generalunternehmer mit 2% der Bruttoabrechnungssumme an den Prämien. Seine Selbstbeteiligung beträgt pro Schadensfall TEURO 37.

Der örtliche Bauleiter führt ein Umlagekonto, auf dem er Aufwendungen, insbesondere bei Schadensfällen, für die ein Verursacher nicht feststellbar ist, verbucht. Der Generalunternehmer ist berechtigt, bei der Schlusszahlung die entstandenen Aufwendungen dem Subunternehmer im Verhältnis seiner Auftragssumme zu der Summe sämtlicher Subunternehmerverträge dieses Bauvorhabens anzurechnen.

§ 16 Unbedenklichkeitsbescheinigungen, Meldungen

Innerhalb von 17 Tagen nach Aufforderung durch den Generalunternehmer hat der Subunternehmer Unbedenklichkeitsbescheinigungen des zuständigen Finanzamtes, der Berufsgenossenschaft und der Ortskrankenkasse vorzulegen.

Der Subunternehmer ist verpflichtet, für seine ausländischen Arbeitskräfte die behördliche Meldung wie An- und Abmeldung, Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis termingerecht einzureichen.

§ 17 Freistellungsbescheinigung

Dem Generalunternehmerwurde eine Freistellungsbescheinigung vorgelegt.

§ 18 Datenschutz

Der Bau-Subunternehmer verpflichtet sich, Dritten gegenüber keine Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu offenbaren.

Es ist dem Bau-Subunternehmer untersagt, personen- und unternehmensbezogene Daten, von im Rahmen des Vertrags Kenntnis erlangt wird, außerhalb der Abwicklung dieses Vertrags zu verarbeiten, bekannt zu geben, zugänglich zu machen oder sonst zu nutzen. Diese Regelung besteht über die Beendigung des Vertrags hinaus.

Der Bau-Subunternehmer verpflichtet sich, die übernommenen Datensätze der Bestandskunden nach den geltenden Vorschriften der Datenschutzgrundverordnung zu verarbeiten.

§ 19 Mediationsklausel

Die Parteien verpflichten sich, im Falle einer sich aus diesem Vertrag ergebenden Streitigkeit vor Klageerhebung bei einem ordentlichen Gericht oder Schiedsgericht eine Mediation gemäß der Mediationsordnung der IHK Wiesbaden durchzuführen.

§ 20 Schiedsklausel

Sollte die Mediation gescheitert sein, so werden alle Streitigkeiten, die sich im Zusammenhang mit diesem Vertrag oder über seine Gültigkeit ergeben, nach der Schiedsgerichtsordnung der Industrie- und Handelskammer Wiesbaden unter Ausschluss des ordentlichen Rechtsweges endgültig entschieden. Das gerichtliche Mahnverfahren bleibt aber zulässig

§ 21 Schlussbestimmungen

Sollte eine Bestimmung dieses Vertrages unwirksam oder undurchführbar sein oder werden, so werden die übrigen Bestimmungen des Vertrages davon nicht betroffen. Die Vertragspartner verpflichten sich, die unwirksame Bestimmung durch eine Bestimmung zu ersetzen, welche der der unwirksamen möglichst nahekommt und durch welche der beabsichtigte Vertragszweck in rechtlich zulässiger Weise erreicht werden kann. Entsprechendes gilt für Regelungslücken.

Recklinghausen, 15.04.2021 Stuttgart, 15.04.2021

……………………………………………………………………… ………………………………………………………………………

Unterschrift Generalunternehmer Unterschrift Subunternehmer
Kora Esser Blockhäuser GmbH Micha Geyer Autoglas Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Kora Esser Micha Geyer


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Top 9 verkaufsbedingungen:

    Veröffentlicht am

    Businessplang der Frohwald Hogeveld Extensions Ges. m. b. Haftung aus Cottbus

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    Muster eines Businessplans

    Businessplan Frohwald Hogeveld Extensions Ges. m. b. Haftung

    Frohwald Hogeveld, Geschaeftsfuehrer
    Frohwald Hogeveld Extensions Ges. m. b. Haftung
    Cottbus
    Tel. +49 (0) 4869403
    Fax +49 (0) 1399855
    Frohwald Hogeveld@hotmail.com

    Inhaltsverzeichnis

    MANAGEMENT SUMMARY 3

    1. UNTERNEHMUNG 4
    1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
    1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
    1.3. Unternehmensorganisation 4
    1.4. Situation heute 4

    2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
    2.1. Marktleistung 5
    2.2. Produkteschutz 5
    2.3. Abnehmer 5

    3. Markt 6
    3.1. Marktuebersicht 6
    3.2. Eigene Marktstellung 6
    3.3. Marktbeurteilung 6

    4. KONKURRENZ 7
    4.1. Mitbewerber 7
    4.2. Konkurrenzprodukte 7

    5. MARKETING 8
    5.1. Marktsegmentierung 8
    5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
    5.3. Preispolitik 8
    5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
    5.5. Werbung / PR 8
    5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9

    6. STANDORT / LOGISTIK 9
    6.1. Domizil 9
    6.2. Logistik / Administration 9

    7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
    7.1. Produktionsmittel 9
    7.2. Technologie 9
    7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
    7.4. Wichtigste Lieferanten 10

    8. MANAGEMENT / BERATER 10
    8.1. Unternehmerteam 10
    8.2. Verwaltungsrat 10
    8.3. Externe Berater 10

    9. RISIKOANALYSE 11
    9.1. Interne Risiken 11
    9.2. Externe Risiken 11
    9.3. Absicherung 11

    10. FINANZEN 11
    10.1. Vergangenheit 11
    10.2. Planerfolgsrechnung 12
    10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
    10.4. Finanzierungskonzept 12

    11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12

    Management Summary

    Die Frohwald Hogeveld Extensions Ges. m. b. Haftung mit Sitz in Cottbus hat das Ziel Extensions in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Extensions Artikeln aller Art.

    Die Frohwald Hogeveld Extensions Ges. m. b. Haftung hat zu diesem Zwecke neue Extensions Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Extensions ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Extensions Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.

    Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Frohwald Hogeveld Extensions Ges. m. b. Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Extensions eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.

    Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 48 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2022 mit einem Umsatz von EUR 50 Millionen und einem EBIT von EUR 4 Millionen

    1. Unternehmung

    1.1. Geschichtlicher Hintergrund

    Das Unternehmen wurde von
    a) Hertha Zyniker, geb. 1978, Cottbus
    b) Sieghelm Reichelt, geb. 1948, Berlin
    c) Gotelind Kress, geb. 1989, Wirtschaftsjuristin, Darmstadt

    am 3.8.204 unter dem Namen Frohwald Hogeveld Extensions Ges. m. b. Haftung mit Sitz in Cottbus als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 788000.- gegruendet und im Handelsregister des Cottbus eingetragen.

    Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a) – d) sind am Unternehmen mit 32% und der Gruender e) mit 20% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.

    1.2. Unternehmensziel und Leitbild

    Catering Geschäftsfelder Anbieter Navigationsmenü

    1.3. Unternehmensorganisation

    Die Geschaeftsleitung wird von Frohwald Hogeveld, CEO, Otthold Mayr CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2022 wie folgt aufgestockt werden:
    16 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
    27 Mitarbeiter fuer Entwicklung
    6 Mitarbeiter fuer Produktion
    33 Mitarbeiter fuer Verkauf
    Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Cottbus im Umfange von rund 17000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.

    1.4. Situation heute

    Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 18 Millionen und einen EBIT von EUR 187000.- erwirtschaftet.

    2. Produkte, Dienstleistung

    2.1. Marktleistung

    Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
    Versorgung von Kantinen, Schulen und Mensen gehört ebenfalls zum Catering, wird aber auch als Gemeinschaftsverpflegung bezeichnet. Historisch begegnet man auch der Bezeichnung Stadtküche.[1][2]
    zum Berufsbild siehe: Betriebswirt für Catering und Verpflegung

    Inhaltsverzeichnis

    1 Geschäftsfelder

    1.1 Care-Catering
    1.2 Partyservice

    2 Anbieter
    3 Literatur
    4 Weblinks
    5 Einzelnachweise

    Geschäftsfelder
    Geschäftsfelder sind unter anderem die Versorgung von Kantinen und Großküchen, die Verpflegung bei Großveranstaltungen (event catering) sowie das Anbieten eines Partyservice. Weitere Tätigkeitsbereiche sind bei Fluggesellschaften (Flugzeugessen), in Zugrestaurants oder Angebote wie Essen auf Rädern.

    Care-Catering
    Care-Catering nennen sich Verpflegungsbetriebe im Gesundheitswesen, wie zum Beispiel in Kliniken, Krankenhäusern, Altersheimen oder Seniorenresidenzen.[3] Gerade in diesen Bereichen ist das Auslagern von Dienstleistungen wie dem Catering oft Teil des Kostenmanagements, weswegen häufig externe Firmen für die Versorgung mit Nahrungsmitteln herangezogen werden.
    Individuelle Krankheitsbilder können spezielle Ernährungsweisen erfordern, von diätischen Anforderungen bis hin zur Vermeidung von Allergenen. Ansonsten gelten für den Bereich Care-Catering die Anforderungen der Gemeinschaftsverpflegung, was vor allem die organisierte, schnelle gleichzeitige Zubereitung großer Mengen von Speisen anbelangt. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hat einen „Qualitätsstandard für die Verpflegung in Krankenhäusern“ entwickelt. Dies ist der erste bundesweit gültige Standard, der bislang jedoch nicht verpflichtend ist, sondern lediglich eine Empfehlung darstellt.[4]

    Partyservice
    Als Partyservice wird eine Dienstleistung bezeichnet, die aus der Lieferung von Speisen und Getränken für Feiern in heimischer Umgebung oder in Geschäftsräumen einer Firma besteht. Diese Dienstleistung kann sich im Zusatzangebot von Gaststätten, Metzgereien oder Großküchen befinden oder durch darauf spezialisierte Unternehmen erbracht werden. Die Leistungen können das Anfertigen einfacher kalter Platten bis hin zu ganzen Menüs, Spanferkel-, Barbecue- oder Hähnchen-Grill samt Besteck- und Geschirrbeistellung umfassen. Die Zubereitung kann auch beim Kunden angeboten werden, dann handelt es sich um den Service eines Mietkochs.

    Anbieter
    Apetito
    Aramark, Sodexo (Kantinen)
    Arena One
    Compass Group
    Dussmann Service
    Do & Co, Selecta, Candrian Catering, SV Group
    Feinkost Käfer (Veranstaltungen)
    Klüh Service Management
    L&D GmbH
    LSG Sky Chefs, Gate Gourmet, Servair (Flugzeug)
    Mitropa (Eisenbahn)
    Literatur
    Harald Becker, Ulrich Grothues (Hrsg.): Catering-Management. Portrait einer Wachstumsbranche in Theorie und Praxis. Behr, Hamburg 2007, ISBN 978-3-89947-259-2. 
    Helmut Kammerer, Eibe Cordes: Partyservice und Catering. Ein umfassendes Handbuch. Grundlagen, Akquisition, Angebot, Planung, Durchführung. Matthaes, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-87515-017-9. 
    Weblinks
    Commons: Catering ÃƒÂ¢Ã‚€Â“ Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    Wiktionary: Catering ÃƒÂ¢Ã‚€Â“ Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
    Einzelnachweise

    ↑ eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche

    ↑ Hotel Kaiserhof – erstes Grandhotel Berlins am Wilhelmplatz. In: berlin-wilhelmstrasse.de. Abgerufen am 28. Mai 2018. 

    ↑ http://www.hogapage.de/suchen/branchengruppe/stellenangebote/Branchengruppe/CateringbrancheGV.html

    ↑ Tina Brauckmann: Ernährung im Krankenhaus. Schlechtes Essen – langsamere Genesung. In: ARD.de. ARD, archiviert vom Original am 26. Januar 2012; abgerufen am 8. Februar 2017. 

    Normdaten (Sachbegriff): GND: 4147391-7 (OGND, AKS)

    Abgerufen von „htt

    Bei den Produkten lit. a) – d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Frohwald Hogeveld Extensions Ges. m. b. Haftung, vgl. Ziffer 2.2.

    Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Frohwald Hogeveld Extensions Ges. m. b. Haftung kennenzulernen.

    2.2. Produkteschutz

    Die Spezialprodukte der Frohwald Hogeveld Extensions Ges. m. b. Haftung sind mit den Patenten Nrn. 165.783, 302.638 sowie 586.211 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2048 geschuetzt.

    2.3. Abnehmer

    Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.

    3. Markt

    3.1. Marktuebersicht

    Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 455 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 235000 Personen im Extensions Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 466000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 14 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2020 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.

    Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.

    3.2. Eigene Marktstellung

    Die eigene Marktstellung ist mit EUR 9 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 4 Jahren von 5 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 106 Millionen entsprechen duerfte.

    3.3. Marktbeurteilung

    Extensions ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Extensions hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu5 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 24 – 73 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 6 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V

    Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Extensions wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Extensions Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.

    Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:

    Regionen Marktanteil Tendenz
    DeutschBundesrepublik Deutschland 63 %
    England 23%
    Polen 31%
    Oesterreich 44%
    Oesterreich 13%

    Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Extensions durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.

    Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Extensions, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 65% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 62 mal kleiner.

    4. Konkurrenz

    4.1. Mitbewerber

    Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 29 – 79% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.

    4.2. Konkurrenzprodukte

    Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.

    5. Marketing

    5.1. Marktsegmentierung

    Kundensegemente:

    Marktgebiete:

    5.2. Markteinfuehrungsstrategie

    Erschliessung der Marktgebiete

    5.3. Preispolitik

    Preise bewegen sich rund 29% unter den Preisen der Mitbewerber.

    5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort

    Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.

    5.5. Werbung / PR

    Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.

    5.6. Umsatzziele in EUR 226000

    Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
    Ist Soll Soll Soll Soll Soll
    Sets 1’000 17’000 44000 279’000 447’000 852’000
    Zubehoer inkl. Kleidung 4’000 25’000 71000 215’000 546’000 875’000
    Trainingsanlagen 5’000 27’000 38000 291’000 452’000 796’000
    Maschinen 9’000 13’000 73000 297’000 569’000 917’000
    Spezialitaeten 1’000 29’000 48000 287’000 512’000 632’000

    6. Standort / Logistik

    6.1. Domizil

    Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.

    6.2. Logistik / Administration

    Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 46 Millionen.

    7. Produktion / Beschaffung

    7.1. Produktionsmittel

    Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.

    7.2. Technologie

    Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 7 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.

    7.3. Kapazitaeten / Engpaesse

    Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.

    7.4. Wichtigste Lieferanten

    Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen

    Einkaufsvolumen von EUR 3 Millionen diskutiert.

    8. Management / Berater

    8.1. Unternehmerteam

    • CEO: Frohwald Hogeveld

    • CFO: Otthold Mayr

    Administration
    Marketing
    Verkauf
    Einkauf
    Entwicklung

    8.2. Verwaltungsrat

    Praesident:Hertha Zyniker (Mitgruender und Investor)
    Delegierter: Frohwald Hogeveld (CEO)
    Mitglied: Dr. Sieghelm Reichelt , Rechtsanwalt
    Mitglied: Otthold Mayr, Unternehmer

    8.3. Externe Berater

    Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
    Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Cottbus und das Marketingbuero Vater & Sohn in Cottbus beraten.

    9. Risikoanalyse

    9.1. Interne Risiken

    Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.

    9.2. Externe Risiken

    Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Extensions Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.

    9.3. Absicherung

    Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.

    10. Finanzen

    10.1. Vergangenheit

    Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 1 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 135000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 78000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.

    Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 400000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.

    10.2. Planerfolgsrechnung

    Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
    Nettoumsatz 8’533 5’793 28’404 30’482 52’159 273’176
    Warenaufwand 9’655 8’778 17’351 33’333 54’330 271’674
    Bruttogewinn 9’341 7’126 20’230 46’353 52’536 239’128
    Betriebsaufwand 1’862 4’587 14’711 42’565 60’360 192’143
    EBITDA 4’607 1’224 17’711 45’652 66’770 194’574
    EBIT 7’392 3’807 10’696 35’804 65’434 141’143
    Reingewinn 7’815 7’201 13’632 49’400 64’547 267’698
    Investitionen 2’322 9’788 10’165 50’509 69’669 174’169
    Dividenden 2 4 4 6 13 21
    e = geschaetzt

    10.3. Bilanz per 31.12.2019

    Aktiven Passiven

    Fluessige Mittel 69 Bank 298
    Debitoren 328 Kreditoren 369
    Warenlager 466 uebrig. kzfr. FK, TP 107
    uebriges kzfr. UV, TA 451

    Total UV 7863 Total FK 1’783

    Stammkapital 413
    Mobilien, Sachanlagen 510 Bilanzgewinn 41

    Total AV 490 Total EK 851

    4667 7’238

    10.4. Finanzierungskonzept

    Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 4,7 Millionen wie folgt zu finanzieren:
    Erhoehung des Stammkapitals von EUR 4,7 Millionen um EUR 3,2 Millionen auf neu EUR 3,2 Millionen mit einem Agio von EUR 5,7 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 1,6 Millionen.
    Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 100000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 1,4 Millionen abzuloesen.

    11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung

    EUR 1,8 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 2% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 198000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.


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    Top 4 verkaufsbedingungen:

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      Neue Blickwinkel auf München

      09.04.2021 – 09:32

      feratel media technologies AG

      Neue Blickwinkel auf München


















      Neue Blickwinkel auf München
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      Innsbruck (ots)

      muenchen.de und einfach-muenchen.de erweitern mit neuen Livebildern vom Marienplatz den Webcam Service

      Ob Einkaufsbummel, Tagesausflug, Städtetrip… München ist zu jeder Jahreszeit beliebtes Ziel von Millionen Menschen aus dem In- und Ausland. In Zeiten coronabedingter Reisebeschränkungen steigt die Sehnsucht nach Münchens Flair und dem breiten urbanen Angebot bei Einheimischen und Tourist*innen gleichermaßen.

      Die Landeshauptstadt München und das offizielle Stadtportal muenchen.de haben ihr Serviceangebot im Bereich der Webcams ausgebaut. Die Webcams zeigen neben dem Olympiapark, der Innenstadt und der Isar auch den Marienplatz, der kürzlich mit einer neuen Kamera mit Blick auf das Rathaus und die Frauenkirche ausgestattet wurde. Unter www.muenchen.de/webcam haben die Nutzer*innen Zugriff auf all diese Live-Aufnahmen. Auch die Besucher*innen des Münchner Tourismusportals können sich mit den neuen Livebildern der Webcams schon jetzt in ihren nächsten München-Aufenthalts hineinträumen (einfach-muenchen.de/webcam). Allein seit dem Onlinegang der neuen Kamera vor wenigen Wochen wurden die Livebilder vom Marienplatz über 2,4 Millionen Mal aufgerufen.

      Zu sehen sind die Livestreams vom Marienplatz inkl. 360 Grad Player und Zeitraffer nicht nur auf muenchen.de und einfach-muenchen.de sondern auch über Streamingsticks wie die von Amazon Fire TV oder Apple TV. Dazu einfach die kostenlose App „feratel webcams“ downloaden und die München Kameras schnell als Favoritenkanal einrichten.

      Die Panoramastreams sind aktuell außerdem auf über 60 Online Portalen weltweit rund um die Uhr abrufbar. Darüber hinaus werden die Panoramabilder täglich in der Früh bzw. vormittags im Fernsehen einem Millionenpublikum präsentiert: u.a. im BR, auf ARD alpha und münchenTV sowie in den öffentlich-rechtlichen TV-Sendern Belgiens – Canvas und één.

      Dr. Lajos Csery, Geschäftsführer von muenchen.de ist überzeugt, dass es gerade jetzt wichtig ist, München als attraktive Destination ins Gedächtnis zu rufen und auf die Bildschirme der Menschen zu bringen. „Mit der weltweiten Verbreitung unserer Livebilder erzeugen wir Emotionen und den Wunsch München möglichst bald zu besuchen. Egal ob bei Tagestourist*innen, Städtereisenden oder Urlaubsgästen.“

      Mit Technologielieferant feratel an der Seite stehen der Landeshauptstadt München und muenchen.de umfangreiches technisches Know-how und ein über alle digitalen Kanäle reichendes Distributionsnetzwerk zur Verfügung.

      Rainer Egen, Geschäftsführer der feratel Deutschland freut sich über die enge Zusammenarbeit und unterstreicht, dass sich gerade jetzt im Lockdown viele Menschen den Urlaub und ihre Lieblingsplätze nach Hause holen, indem sie sich ihre Lieblingsdestinationen über das Smartphone, das Tablet, den PC oder den (Smart)TV ins Wohnzimmer streamen. „3,3 Milliarden Sichtkontakte generierten die im feratel Netzwerk betriebenen Webcams im Jahr 2020. Allein auf unserem Eigenportal „feratel.com“ tummeln sich an Spitzentagen bis zu 114.000 Besucher*innen.“

      München ist der Dreh- und Angelpunkt im Süden Deutschlands: für die Wirtschaft, die Kultur, die Gastronomie, das Nachtleben, den Sport, das Shopping u.v.m. Tages- und Urlaubsgäste schätzen die bayerische Landeshauptstadt gleichermaßen für ihr breites Angebot und ihren unverwechselbaren Charme. Knappe 9 Millionen Ankünfte und über 18 Millionen Übernachtungen im Jahr 2019 unterstreichen die hohe Attraktivität der Millionenstadt für Tourist*innen aus der ganzen Welt. Der für den Tourismus zuständige Referent für Arbeit und Wirtschaft Clemens Baumgärtner: „Daran wollen und werden wir 2021/22 beim Restart wieder zügig anschließen. Die Bilder aus den Webcams liefern nicht nur schöne Ansichten unserer Stadt, sie laden zu einer Reise nach München ein.“

      Pressekontakt:

      feratel media technologies AG
      Mag. Thomas Ennemoser
      Öffentlichkeitsarbeit & Marketing
      +43 512 7280 1438
      Thomas.Ennemoser@feratel.com

      Original-Content von: feratel media technologies AG, übermittelt

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      muenchen.de und einfach-muenchen.de erweitern mit neuen Livebildern vom Marienplatz den Webcam Service

      Ob Einkaufsbummel, Tagesausflug, Städtetrip… München ist zu jeder Jahreszeit beliebtes Ziel von Millionen Menschen aus dem In- und Ausland. In Zeiten coronabedingter Reisebeschränkungen steigt die Sehnsucht nach Münchens Flair und dem breiten urbanen Angebot bei Einheimischen und Tourist*innen gleichermaßen.

      Die Landeshauptstadt München und das offizielle Stadtportal muenchen.de haben ihr Serviceangebot im Bereich der Webcams ausgebaut. Die Webcams zeigen neben dem Olympiapark, der Innenstadt und der Isar auch den Marienplatz, der kürzlich mit einer neuen Kamera mit Blick auf das Rathaus und die Frauenkirche ausgestattet wurde. Unter www.muenchen.de/webcam haben die Nutzer*innen Zugriff auf all diese Live-Aufnahmen. Auch die Besucher*innen des Münchner Tourismusportals können sich mit den neuen Livebildern der Webcams schon jetzt in ihren nächsten München-Aufenthalts hineinträumen (einfach-muenchen.de/webcam). Allein seit dem Onlinegang der neuen Kamera vor wenigen Wochen wurden die Livebilder vom Marienplatz über 2,4 Millionen Mal aufgerufen.

      Zu sehen sind die Livestreams vom Marienplatz inkl. 360 Grad Player und Zeitraffer nicht nur auf muenchen.de und einfach-muenchen.de sondern auch über Streamingsticks wie die von Amazon Fire TV oder Apple TV. Dazu einfach die kostenlose App „feratel webcams“ downloaden und die München Kameras schnell als Favoritenkanal einrichten.

      Die Panoramastreams sind aktuell außerdem auf über 60 Online Portalen weltweit rund um die Uhr abrufbar. Darüber hinaus werden die Panoramabilder täglich in der Früh bzw. vormittags im Fernsehen einem Millionenpublikum präsentiert: u.a. im BR, auf ARD alpha und münchenTV sowie in den öffentlich-rechtlichen TV-Sendern Belgiens – Canvas und één.

      Dr. Lajos Csery, Geschäftsführer von muenchen.de ist überzeugt, dass es gerade jetzt wichtig ist, München als attraktive Destination ins Gedächtnis zu rufen und auf die Bildschirme der Menschen zu bringen. „Mit der weltweiten Verbreitung unserer Livebilder erzeugen wir Emotionen und den Wunsch München möglichst bald zu besuchen. Egal ob bei Tagestourist*innen, Städtereisenden oder Urlaubsgästen.“

      Mit Technologielieferant feratel an der Seite stehen der Landeshauptstadt München und muenchen.de umfangreiches technisches Know-how und ein über alle digitalen Kanäle reichendes Distributionsnetzwerk zur Verfügung.

      Rainer Egen, Geschäftsführer der feratel Deutschland freut sich über die enge Zusammenarbeit und unterstreicht, dass sich gerade jetzt im Lockdown viele Menschen den Urlaub und ihre Lieblingsplätze nach Hause holen, indem sie sich ihre Lieblingsdestinationen über das Smartphone, das Tablet, den PC oder den (Smart)TV ins Wohnzimmer streamen. „3,3 Milliarden Sichtkontakte generierten die im feratel Netzwerk betriebenen Webcams im Jahr 2020. Allein auf unserem Eigenportal „feratel.com“ tummeln sich an Spitzentagen bis zu 114.000 Besucher*innen.“

      München ist der Dreh- und Angelpunkt im Süden Deutschlands: für die Wirtschaft, die Kultur, die Gastronomie, das Nachtleben, den Sport, das Shopping u.v.m. Tages- und Urlaubsgäste schätzen die bayerische Landeshauptstadt gleichermaßen für ihr breites Angebot und ihren unverwechselbaren Charme. Knappe 9 Millionen Ankünfte und über 18 Millionen Übernachtungen im Jahr 2019 unterstreichen die hohe Attraktivität der Millionenstadt für Tourist*innen aus der ganzen Welt. Der für den Tourismus zuständige Referent für Arbeit und Wirtschaft Clemens Baumgärtner: „Daran wollen und werden wir 2021/22 beim Restart wieder zügig anschließen. Die Bilder aus den Webcams liefern nicht nur schöne Ansichten unserer Stadt, sie laden zu einer Reise nach München ein.“

      Pressekontakt:

      feratel media technologies AG
      Mag. Thomas Ennemoser
      Öffentlichkeitsarbeit & Marketing
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      ZDF zeigt die Dokumentation „Wir Deutschen und die USA“

      09.04.2021 – 10:46

      ZDF

      ZDF zeigt die Dokumentation „Wir Deutschen und die USA“


















      ZDF zeigt die Dokumentation "Wir Deutschen und die USA"
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      Mainz (ots)

      Seit Joe Biden Präsident der USA ist, besteht die Hoffnung, dass sich das deutsch-amerikanische Verhältnis wieder erholt. Die „ZDFzeit“-Dokumentation „Wir Deutschen und die USA“ am Dienstag, 13. April 2021, 20.15 Uhr, schaut aus heutiger Perspektive auf die Entwicklung der deutsch-amerikanischen Beziehungen seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Autoren Stefan Gierer und Stefan Brauburger liefern eine Bestandsaufnahme zu Beginn der Präsidentschaft Bidens.

      Schwankungen in den gegenseitigen Interessen und Erwartungen gab es immer wieder im Verhältnis der Deutschen zu den USA. Dies lehrt der Blick auf die wichtigsten Wegmarken der gemeinsamen Geschichte: auf Marshallplan und Luftbrücke, als aus ehemaligen Gegnern Partner im Zeichen der Freiheit werden, auf die Höhepunkte des Kalten Krieges, als die uneingeschränkte nukleare Sicherheitsgarantie der USA in Westdeutschland für Vertrauen sorgt, aber auch auf die Zeit des Vietnamkriegs und der Nachrüstung, als in der Bundesrepublik Widerstand gegen die USA spürbar wird. In der Zeit der Wiedervereinigung Deutschlands erweisen sich die USA als wichtiger Unterstützer zum großen Staatsziel. In den Anti-Terrorkriegen nach dem 11. September kühlte das Verhältnis ab, uneingeschränkte Solidarität weicht Ablehnung – etwa einer deutschen Beteiligung am Irak-Krieg. Die zurückliegenden Jahre schwanken zwischen Obama-Romantik und Trump-Frustration. Wo werden sich die Stimmungen und Interessenlagen unter Biden einpendeln?

      Expertinnen und Experten – darunter Historiker Rolf Steiniger, Harvard-Politologin Cathryn Clüver Ashbrook, Politikberater Peter Rough und die ehemaligen Außenminister Joschka Fischer und Sigmar Gabriel – blicken zurück und nach vorne.

      Ansprechpartnerin: Dr. Birgit-Nicole Krebs, Telefon: 030 - 2099-1096;
      Presse-Desk, Telefon: 06131 - 70-12108, pressedesk@zdf.de 

      Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/zdfzeit

      Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/wir-deutschen-und-die-usa/

      „ZDFzeit“ in der ZDFmediathek: https://zdf.de/dokumentation/zdfzeit

      https://twitter.com/ZDFpresse

      Pressekontakt:

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      ZDF zeigt die Dokumentation „Wir Deutschen und die USA“

      09.04.2021 – 10:46

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      Seit Joe Biden Präsident der USA ist, besteht die Hoffnung, dass sich das deutsch-amerikanische Verhältnis wieder erholt. Die „ZDFzeit“-Dokumentation „Wir Deutschen und die USA“ am Dienstag, 13. April 2021, 20.15 Uhr, schaut aus heutiger Perspektive auf die Entwicklung der deutsch-amerikanischen Beziehungen seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Autoren Stefan Gierer und Stefan Brauburger liefern eine Bestandsaufnahme zu Beginn der Präsidentschaft Bidens.

      Schwankungen in den gegenseitigen Interessen und Erwartungen gab es immer wieder im Verhältnis der Deutschen zu den USA. Dies lehrt der Blick auf die wichtigsten Wegmarken der gemeinsamen Geschichte: auf Marshallplan und Luftbrücke, als aus ehemaligen Gegnern Partner im Zeichen der Freiheit werden, auf die Höhepunkte des Kalten Krieges, als die uneingeschränkte nukleare Sicherheitsgarantie der USA in Westdeutschland für Vertrauen sorgt, aber auch auf die Zeit des Vietnamkriegs und der Nachrüstung, als in der Bundesrepublik Widerstand gegen die USA spürbar wird. In der Zeit der Wiedervereinigung Deutschlands erweisen sich die USA als wichtiger Unterstützer zum großen Staatsziel. In den Anti-Terrorkriegen nach dem 11. September kühlte das Verhältnis ab, uneingeschränkte Solidarität weicht Ablehnung – etwa einer deutschen Beteiligung am Irak-Krieg. Die zurückliegenden Jahre schwanken zwischen Obama-Romantik und Trump-Frustration. Wo werden sich die Stimmungen und Interessenlagen unter Biden einpendeln?

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      09.04.2021 – 10:46

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      Seit Joe Biden Präsident der USA ist, besteht die Hoffnung, dass sich das deutsch-amerikanische Verhältnis wieder erholt. Die „ZDFzeit“-Dokumentation „Wir Deutschen und die USA“ am Dienstag, 13. April 2021, 20.15 Uhr, schaut aus heutiger Perspektive auf die Entwicklung der deutsch-amerikanischen Beziehungen seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Autoren Stefan Gierer und Stefan Brauburger liefern eine Bestandsaufnahme zu Beginn der Präsidentschaft Bidens.

      Schwankungen in den gegenseitigen Interessen und Erwartungen gab es immer wieder im Verhältnis der Deutschen zu den USA. Dies lehrt der Blick auf die wichtigsten Wegmarken der gemeinsamen Geschichte: auf Marshallplan und Luftbrücke, als aus ehemaligen Gegnern Partner im Zeichen der Freiheit werden, auf die Höhepunkte des Kalten Krieges, als die uneingeschränkte nukleare Sicherheitsgarantie der USA in Westdeutschland für Vertrauen sorgt, aber auch auf die Zeit des Vietnamkriegs und der Nachrüstung, als in der Bundesrepublik Widerstand gegen die USA spürbar wird. In der Zeit der Wiedervereinigung Deutschlands erweisen sich die USA als wichtiger Unterstützer zum großen Staatsziel. In den Anti-Terrorkriegen nach dem 11. September kühlte das Verhältnis ab, uneingeschränkte Solidarität weicht Ablehnung – etwa einer deutschen Beteiligung am Irak-Krieg. Die zurückliegenden Jahre schwanken zwischen Obama-Romantik und Trump-Frustration. Wo werden sich die Stimmungen und Interessenlagen unter Biden einpendeln?

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      Ansprechpartnerin: Dr. Birgit-Nicole Krebs, Telefon: 030 - 2099-1096;
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      ZDFinfo über Amerikaner und Deutsche nach dem Krieg

      01.04.2021 – 12:27

      ZDFinfo

      ZDFinfo über Amerikaner und Deutsche nach dem Krieg


















      ZDFinfo über Amerikaner und Deutsche nach dem Krieg
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      Nach der Amtszeit Donald Trumps und mit Antritt des neuen US-Präsidenten Joe Biden wird über eine Verbesserung des deutsch-amerikanischen Verhältnisses diskutiert. Vielfach geht dabei der Blick zurück auf die Zeit, als aus Feindschaft bald Partnerschaft wurde: Die USA haben Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg geprägt wie kaum ein anderes Land. Die Anfänge davon beleuchtet die zweiteilige ZDFinfo-Dokumentation „Amerikaner und Deutsche nach dem Krieg“, die ZDFinfo erstmals am Freitag, 9. April 2021, 20.15 und 21.00 Uhr, ausstrahlt. Die beiden Filme von Axel Bieber stehen ab Montag, 5. April 2021, 5.00 Uhr, zwei Jahre lang in der ZDFmediathek zur Verfügung.

      Am Ende des Zweiten Weltkrieges kamen US-Soldaten als Besatzer nach Deutschland. In der amerikanisch besetzten Zone herrschten Unsicherheit und Faszination den Befreiern gegenüber. Die erste Folge „Die Befreier“ schildert, wie Wiederaufbau und Lebensmittelspenden aus den USA schnell Vertrauen zwischen vielen Deutschen und den GIs schafften.

      Als am 24. Juni 1948 die Sowjets Westberlin von der Außenwelt abriegelten, starteten die Westalliierten, allen voran die Amerikaner, die Luftbrücke, die zum Symbol einer neuen Verbundenheit wurde. Die zweite Folge „Die Schutzmacht“ beleuchtet, wie die Menschen in Westberlin und der Bundesrepublik Amerika als ihre Schutzmacht vor der sowjetischen Bedrohung zu schätzen lernten. Die USA stiegen auf zum kulturellen Leitstern einer neuen Zeit. Twist und Rock ’n‘ Roll elektrisierten die Jugend – und dann kam auch noch Elvis nach Deutschland.

      ZDFinfo sendet den Zweiteiler „Amerikaner und Deutsche nach dem Krieg“ erneut in der Nacht vom 12. auf den 13. April 2021, um 1.05 Uhr und 1.50 Uhr, sowie am Mittwoch, 14. April 2021, um 14.15 und 15.00 Uhr.

      Im ZDF ist am Dienstag, 13. April 2021, 20.15 Uhr, die „ZDFzeit“-Doku „Wir Deutschen und die USA“ zu sehen, die aus aktueller Perspektive den Blick auf die Entwicklung der deutsch-amerikanischen Beziehungen seit dem Zweiten Weltkrieg richtet.

      Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 – 70-13802;

      Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

      Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/amerikanerunddeutschenachdemkrieg

      Pressemappen:

      https://presseportal.zdf.de/pm/neue-geschichts-dokus-in-zdfinfo-1/

      https://presseportal.zdf.de/pm/wir-deutschen-und-die-usa/

      ZDFinfo in der ZDFmediathek: https://zdfinfo.de

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      ZDF Presse und Information
      Telefon: +49-6131-70-12121

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      Mainz (ots)

      Nach der Amtszeit Donald Trumps und mit Antritt des neuen US-Präsidenten Joe Biden wird über eine Verbesserung des deutsch-amerikanischen Verhältnisses diskutiert. Vielfach geht dabei der Blick zurück auf die Zeit, als aus Feindschaft bald Partnerschaft wurde: Die USA haben Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg geprägt wie kaum ein anderes Land. Die Anfänge davon beleuchtet die zweiteilige ZDFinfo-Dokumentation „Amerikaner und Deutsche nach dem Krieg“, die ZDFinfo erstmals am Freitag, 9. April 2021, 20.15 und 21.00 Uhr, ausstrahlt. Die beiden Filme von Axel Bieber stehen ab Montag, 5. April 2021, 5.00 Uhr, zwei Jahre lang in der ZDFmediathek zur Verfügung.

      Am Ende des Zweiten Weltkrieges kamen US-Soldaten als Besatzer nach Deutschland. In der amerikanisch besetzten Zone herrschten Unsicherheit und Faszination den Befreiern gegenüber. Die erste Folge „Die Befreier“ schildert, wie Wiederaufbau und Lebensmittelspenden aus den USA schnell Vertrauen zwischen vielen Deutschen und den GIs schafften.

      Als am 24. Juni 1948 die Sowjets Westberlin von der Außenwelt abriegelten, starteten die Westalliierten, allen voran die Amerikaner, die Luftbrücke, die zum Symbol einer neuen Verbundenheit wurde. Die zweite Folge „Die Schutzmacht“ beleuchtet, wie die Menschen in Westberlin und der Bundesrepublik Amerika als ihre Schutzmacht vor der sowjetischen Bedrohung zu schätzen lernten. Die USA stiegen auf zum kulturellen Leitstern einer neuen Zeit. Twist und Rock ’n‘ Roll elektrisierten die Jugend – und dann kam auch noch Elvis nach Deutschland.

      ZDFinfo sendet den Zweiteiler „Amerikaner und Deutsche nach dem Krieg“ erneut in der Nacht vom 12. auf den 13. April 2021, um 1.05 Uhr und 1.50 Uhr, sowie am Mittwoch, 14. April 2021, um 14.15 und 15.00 Uhr.

      Im ZDF ist am Dienstag, 13. April 2021, 20.15 Uhr, die „ZDFzeit“-Doku „Wir Deutschen und die USA“ zu sehen, die aus aktueller Perspektive den Blick auf die Entwicklung der deutsch-amerikanischen Beziehungen seit dem Zweiten Weltkrieg richtet.

      Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 – 70-13802;

      Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

      Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/amerikanerunddeutschenachdemkrieg

      Pressemappen:

      https://presseportal.zdf.de/pm/neue-geschichts-dokus-in-zdfinfo-1/

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      Veröffentlicht am

      ZDFinfo über Amerikaner und Deutsche nach dem Krieg

      01.04.2021 – 12:27

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      ZDFinfo über Amerikaner und Deutsche nach dem Krieg


















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      Am Ende des Zweiten Weltkrieges kamen US-Soldaten als Besatzer nach Deutschland. In der amerikanisch besetzten Zone herrschten Unsicherheit und Faszination den Befreiern gegenüber. Die erste Folge „Die Befreier“ schildert, wie Wiederaufbau und Lebensmittelspenden aus den USA schnell Vertrauen zwischen vielen Deutschen und den GIs schafften.

      Als am 24. Juni 1948 die Sowjets Westberlin von der Außenwelt abriegelten, starteten die Westalliierten, allen voran die Amerikaner, die Luftbrücke, die zum Symbol einer neuen Verbundenheit wurde. Die zweite Folge „Die Schutzmacht“ beleuchtet, wie die Menschen in Westberlin und der Bundesrepublik Amerika als ihre Schutzmacht vor der sowjetischen Bedrohung zu schätzen lernten. Die USA stiegen auf zum kulturellen Leitstern einer neuen Zeit. Twist und Rock ’n‘ Roll elektrisierten die Jugend – und dann kam auch noch Elvis nach Deutschland.

      ZDFinfo sendet den Zweiteiler „Amerikaner und Deutsche nach dem Krieg“ erneut in der Nacht vom 12. auf den 13. April 2021, um 1.05 Uhr und 1.50 Uhr, sowie am Mittwoch, 14. April 2021, um 14.15 und 15.00 Uhr.

      Im ZDF ist am Dienstag, 13. April 2021, 20.15 Uhr, die „ZDFzeit“-Doku „Wir Deutschen und die USA“ zu sehen, die aus aktueller Perspektive den Blick auf die Entwicklung der deutsch-amerikanischen Beziehungen seit dem Zweiten Weltkrieg richtet.

      Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 – 70-13802;

      Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

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