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Pampers Studie 2021: „Gemeinsam verbessern wir die Welt unserer Babys“Der Pampers Elternrat: Neue Initiative von Eltern für Eltern

21.04.2021 – 14:48

Pampers

Pampers Studie 2021: „Gemeinsam verbessern wir die Welt unserer Babys“
Der Pampers Elternrat: Neue Initiative von Eltern für Eltern


















Schwalbach am Taunus (ots)

Von „du“ und „ich“ zu „wir als Familie“ – wenige Ereignisse im Leben verändern das bisherige Leben so einprägsam und nachhaltig, wie die Geburt eines Kindes. Doch hätten Sie gedacht, dass ganze 81% der Eltern in Deutschland angeben, durch die Geburt ihres Kindes nicht nur ein größeres Verantwortungsbewusstsein gegenüber ihrem eigenen Baby, sondern allen Babys zu verspüren? Damit stehen sie im europäischen Vergleich nicht alleine da: In einer erstmaligen paneuropäischen Studie hat Pampers insgesamt 3.500 Eltern aus 7 verschiedenen Ländern zum Elternsein befragt.* Die Ergebnisse zeigen deutlich: Unabhängig vom Herkunftsland wächst mit der Geburt das Verantwortungsgefühl gegenüber der nächsten Generation. Doch mit dem steigenden Gefühl der Verantwortung richtet sich der Blick auch auf die damit einhergehenden Herausforderungen.

* Im Zeitraum vom 23. Dezember 2020 bis 5. Januar 2021 haben wir insgesamt 3.500 Eltern von Kindern, die max. oder jünger als 4 Jahre alt sind, befragt. Die Eltern kamen aus 7 verschiedenen Ländern: Deutschland, Frankreich, Polen, Rumänien, Russland, Türkei und England. Die Datenerhebung fand innerhalb 10-minütiger Onlineumfragen in der jeweiligen Ländersprache statt.

Mit welchen Herausforderungen sind Eltern konfrontiert?

-  51% wissen nicht, an wen sie sich richten sollen, um nach Hilfe zu fragen. 
-  49% finden es schwierig, eine gute Balance zu finden zwischen Elternsein und ihren davon unabhängigen Interessen und Bedürfnissen als Mann und Frau. 
-  45% der Eltern fühlen sich manchmal einsam.  

Eindrücke, die auch Hebamme und Teammitglied des Pampers Expertenservices, Christiane Hammerl, in ihrem beruflichen Alltag bekommt:

„Viele Eltern, insbesondere Mütter, sind den ganzen Tag allein zu Hause. Sie vermissen den Kontakt, das Gespräch mit anderen und die Unterstützung durch Familie und Freunde. Der Kontakt zu Expert*innen wie Hebammen ist wichtig, nicht nur um Eltern zu verbinden, sondern auch um mit ihnen einen wertvollen Austausch zu fördern.“

Mit dem Blick auf die angegebenen Herausforderungen wird auch deutlich warum insgesamt 87% der befragten Eltern angeben, dass es Veränderungen bedarf, um die Welt von Babys zu verbessern. Und, dass diese nötigen Veränderungen eine kollektive Aufgabe sind.

Starker Wunsch nach gemeinsamem Handeln – der Pampers Elternrat

Der Wunsch nach einem gemeinsamen Austausch ist sehr hoch: Insgesamt 70% der Eltern geben an, dass sie gemeinsam mit anderen anpacken wollen, um die Welt unserer Babys zu verbessern – Hand in Hand zu einer Welt, in der Babys sich gesund und glücklich entwickeln können. Ein Ziel, dass Pampers seit Generationen mit Expert*innen, Eltern und anderen Partnern verfolgt. Es ist Pampers eine Herzensangelegenheit, Babys und Eltern nicht nur mit Produkten zu unterstützen, sondern auch mit dem Handeln als verantwortungsbewusstes Unternehmen, sei es durch Nachhaltigkeitsbemühungen oder Initiativen wie #PampersFür- Frühchen. Gemeinsam mit Eltern möchte Pampers den nächsten Schritt gehen: Mitte Mai findet deshalb der erste „Pampers Elternrat“ statt. Bei diesem digitalen Workshop möchte Pampers eine Plattform schaffen, auf der Eltern sich nicht nur austauschen und vernetzen können, sondern mit Pampers gemeinsam Projektbereiche definieren und erarbeiten, die zusammen angepackt werden, um die Welt aller Babys zu verbessern.

Über Procter & Gamble

Procter & Gamble (P&G) bietet Verbrauchern auf der ganzen Welt eines der stärksten Portfolios mit qualitativ hochwertigen und führenden Marken wie Always®, Ambi Pur®, Ariel®, Bounty®, Braun®, Charmin®, Crest®, Dawn®, Downy®, Fairy®, Febreze®, Gain®, Gillette®, Head & Shoulders®, Lenor®, Olay®, Oral-B®, Pampers®, Pantene®, SK-II®, Tide®, Whisper® und Wick®. P&G ist weltweit in 70 Ländern tätig. Weitere Informationen über P&G und seine Marken finden Sie unter www.pg.com und www.twitter.com/PGDeutschland.

Über #GemeinsamStärker

#GemeinsamStärker führt das Engagement von P&G für das Gemeinwohl in Corona-Zeiten aus dem Jahr 2020 fort. P&G ruft dazu auf, gemeinsam zu handeln und Zeichen des Guten zu setzen – für gesellschaftliches Engagement, für Gleichstellung und für mehr Nachhaltigkeit. Konkret wird P&G insgesamt 21 Leitprojekte begleiten und mit Spendengeldern unterstützen. P&G lädt alle Mitarbeiter:innen, Partner und Interessierte ein, als Teil der #GemeinsamStärker-Gemeinschaft selbst aktiv zu werden und durch individuelle Zeichen des Guten für mehr Mitmenschlichkeit im Alltag zu sorgen (www.for-me-online.de/gemeinsamstaerker).

Pressekontakt:

Procter & Gamble Germany GmbH & Co Operations oHG
Sulzbacher Str. 40, 65824 Schwalbach am Taunus
Dajana Daechert, + 49 6196 89 – 1924, daechert.d@pg.com

RPM – revolutions per minute Gesellschaft für Kommunikation mbH
Chausseestraße 8E, 10115 Berlin
Adele Stoppel, +49 30 4000 66 26, adele.stoppel@rpm-berlin.com

Original-Content von: Pampers, übermittelt

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Pampers Studie 2021: „Gemeinsam verbessern wir die Welt unserer Babys“Der Pampers Elternrat: Neue Initiative von Eltern für Eltern

21.04.2021 – 14:48

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Pampers Studie 2021: „Gemeinsam verbessern wir die Welt unserer Babys“
Der Pampers Elternrat: Neue Initiative von Eltern für Eltern


















Schwalbach am Taunus (ots)

Von „du“ und „ich“ zu „wir als Familie“ – wenige Ereignisse im Leben verändern das bisherige Leben so einprägsam und nachhaltig, wie die Geburt eines Kindes. Doch hätten Sie gedacht, dass ganze 81% der Eltern in Deutschland angeben, durch die Geburt ihres Kindes nicht nur ein größeres Verantwortungsbewusstsein gegenüber ihrem eigenen Baby, sondern allen Babys zu verspüren? Damit stehen sie im europäischen Vergleich nicht alleine da: In einer erstmaligen paneuropäischen Studie hat Pampers insgesamt 3.500 Eltern aus 7 verschiedenen Ländern zum Elternsein befragt.* Die Ergebnisse zeigen deutlich: Unabhängig vom Herkunftsland wächst mit der Geburt das Verantwortungsgefühl gegenüber der nächsten Generation. Doch mit dem steigenden Gefühl der Verantwortung richtet sich der Blick auch auf die damit einhergehenden Herausforderungen.

* Im Zeitraum vom 23. Dezember 2020 bis 5. Januar 2021 haben wir insgesamt 3.500 Eltern von Kindern, die max. oder jünger als 4 Jahre alt sind, befragt. Die Eltern kamen aus 7 verschiedenen Ländern: Deutschland, Frankreich, Polen, Rumänien, Russland, Türkei und England. Die Datenerhebung fand innerhalb 10-minütiger Onlineumfragen in der jeweiligen Ländersprache statt.

Mit welchen Herausforderungen sind Eltern konfrontiert?

-  51% wissen nicht, an wen sie sich richten sollen, um nach Hilfe zu fragen. 
-  49% finden es schwierig, eine gute Balance zu finden zwischen Elternsein und ihren davon unabhängigen Interessen und Bedürfnissen als Mann und Frau. 
-  45% der Eltern fühlen sich manchmal einsam.  

Eindrücke, die auch Hebamme und Teammitglied des Pampers Expertenservices, Christiane Hammerl, in ihrem beruflichen Alltag bekommt:

„Viele Eltern, insbesondere Mütter, sind den ganzen Tag allein zu Hause. Sie vermissen den Kontakt, das Gespräch mit anderen und die Unterstützung durch Familie und Freunde. Der Kontakt zu Expert*innen wie Hebammen ist wichtig, nicht nur um Eltern zu verbinden, sondern auch um mit ihnen einen wertvollen Austausch zu fördern.“

Mit dem Blick auf die angegebenen Herausforderungen wird auch deutlich warum insgesamt 87% der befragten Eltern angeben, dass es Veränderungen bedarf, um die Welt von Babys zu verbessern. Und, dass diese nötigen Veränderungen eine kollektive Aufgabe sind.

Starker Wunsch nach gemeinsamem Handeln – der Pampers Elternrat

Der Wunsch nach einem gemeinsamen Austausch ist sehr hoch: Insgesamt 70% der Eltern geben an, dass sie gemeinsam mit anderen anpacken wollen, um die Welt unserer Babys zu verbessern – Hand in Hand zu einer Welt, in der Babys sich gesund und glücklich entwickeln können. Ein Ziel, dass Pampers seit Generationen mit Expert*innen, Eltern und anderen Partnern verfolgt. Es ist Pampers eine Herzensangelegenheit, Babys und Eltern nicht nur mit Produkten zu unterstützen, sondern auch mit dem Handeln als verantwortungsbewusstes Unternehmen, sei es durch Nachhaltigkeitsbemühungen oder Initiativen wie #PampersFür- Frühchen. Gemeinsam mit Eltern möchte Pampers den nächsten Schritt gehen: Mitte Mai findet deshalb der erste „Pampers Elternrat“ statt. Bei diesem digitalen Workshop möchte Pampers eine Plattform schaffen, auf der Eltern sich nicht nur austauschen und vernetzen können, sondern mit Pampers gemeinsam Projektbereiche definieren und erarbeiten, die zusammen angepackt werden, um die Welt aller Babys zu verbessern.

Über Procter & Gamble

Procter & Gamble (P&G) bietet Verbrauchern auf der ganzen Welt eines der stärksten Portfolios mit qualitativ hochwertigen und führenden Marken wie Always®, Ambi Pur®, Ariel®, Bounty®, Braun®, Charmin®, Crest®, Dawn®, Downy®, Fairy®, Febreze®, Gain®, Gillette®, Head & Shoulders®, Lenor®, Olay®, Oral-B®, Pampers®, Pantene®, SK-II®, Tide®, Whisper® und Wick®. P&G ist weltweit in 70 Ländern tätig. Weitere Informationen über P&G und seine Marken finden Sie unter www.pg.com und www.twitter.com/PGDeutschland.

Über #GemeinsamStärker

#GemeinsamStärker führt das Engagement von P&G für das Gemeinwohl in Corona-Zeiten aus dem Jahr 2020 fort. P&G ruft dazu auf, gemeinsam zu handeln und Zeichen des Guten zu setzen – für gesellschaftliches Engagement, für Gleichstellung und für mehr Nachhaltigkeit. Konkret wird P&G insgesamt 21 Leitprojekte begleiten und mit Spendengeldern unterstützen. P&G lädt alle Mitarbeiter:innen, Partner und Interessierte ein, als Teil der #GemeinsamStärker-Gemeinschaft selbst aktiv zu werden und durch individuelle Zeichen des Guten für mehr Mitmenschlichkeit im Alltag zu sorgen (www.for-me-online.de/gemeinsamstaerker).

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21.04.2021 – 14:48

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Pampers Studie 2021: „Gemeinsam verbessern wir die Welt unserer Babys“
Der Pampers Elternrat: Neue Initiative von Eltern für Eltern


















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Von „du“ und „ich“ zu „wir als Familie“ – wenige Ereignisse im Leben verändern das bisherige Leben so einprägsam und nachhaltig, wie die Geburt eines Kindes. Doch hätten Sie gedacht, dass ganze 81% der Eltern in Deutschland angeben, durch die Geburt ihres Kindes nicht nur ein größeres Verantwortungsbewusstsein gegenüber ihrem eigenen Baby, sondern allen Babys zu verspüren? Damit stehen sie im europäischen Vergleich nicht alleine da: In einer erstmaligen paneuropäischen Studie hat Pampers insgesamt 3.500 Eltern aus 7 verschiedenen Ländern zum Elternsein befragt.* Die Ergebnisse zeigen deutlich: Unabhängig vom Herkunftsland wächst mit der Geburt das Verantwortungsgefühl gegenüber der nächsten Generation. Doch mit dem steigenden Gefühl der Verantwortung richtet sich der Blick auch auf die damit einhergehenden Herausforderungen.

* Im Zeitraum vom 23. Dezember 2020 bis 5. Januar 2021 haben wir insgesamt 3.500 Eltern von Kindern, die max. oder jünger als 4 Jahre alt sind, befragt. Die Eltern kamen aus 7 verschiedenen Ländern: Deutschland, Frankreich, Polen, Rumänien, Russland, Türkei und England. Die Datenerhebung fand innerhalb 10-minütiger Onlineumfragen in der jeweiligen Ländersprache statt.

Mit welchen Herausforderungen sind Eltern konfrontiert?

-  51% wissen nicht, an wen sie sich richten sollen, um nach Hilfe zu fragen. 
-  49% finden es schwierig, eine gute Balance zu finden zwischen Elternsein und ihren davon unabhängigen Interessen und Bedürfnissen als Mann und Frau. 
-  45% der Eltern fühlen sich manchmal einsam.  

Eindrücke, die auch Hebamme und Teammitglied des Pampers Expertenservices, Christiane Hammerl, in ihrem beruflichen Alltag bekommt:

„Viele Eltern, insbesondere Mütter, sind den ganzen Tag allein zu Hause. Sie vermissen den Kontakt, das Gespräch mit anderen und die Unterstützung durch Familie und Freunde. Der Kontakt zu Expert*innen wie Hebammen ist wichtig, nicht nur um Eltern zu verbinden, sondern auch um mit ihnen einen wertvollen Austausch zu fördern.“

Mit dem Blick auf die angegebenen Herausforderungen wird auch deutlich warum insgesamt 87% der befragten Eltern angeben, dass es Veränderungen bedarf, um die Welt von Babys zu verbessern. Und, dass diese nötigen Veränderungen eine kollektive Aufgabe sind.

Starker Wunsch nach gemeinsamem Handeln – der Pampers Elternrat

Der Wunsch nach einem gemeinsamen Austausch ist sehr hoch: Insgesamt 70% der Eltern geben an, dass sie gemeinsam mit anderen anpacken wollen, um die Welt unserer Babys zu verbessern – Hand in Hand zu einer Welt, in der Babys sich gesund und glücklich entwickeln können. Ein Ziel, dass Pampers seit Generationen mit Expert*innen, Eltern und anderen Partnern verfolgt. Es ist Pampers eine Herzensangelegenheit, Babys und Eltern nicht nur mit Produkten zu unterstützen, sondern auch mit dem Handeln als verantwortungsbewusstes Unternehmen, sei es durch Nachhaltigkeitsbemühungen oder Initiativen wie #PampersFür- Frühchen. Gemeinsam mit Eltern möchte Pampers den nächsten Schritt gehen: Mitte Mai findet deshalb der erste „Pampers Elternrat“ statt. Bei diesem digitalen Workshop möchte Pampers eine Plattform schaffen, auf der Eltern sich nicht nur austauschen und vernetzen können, sondern mit Pampers gemeinsam Projektbereiche definieren und erarbeiten, die zusammen angepackt werden, um die Welt aller Babys zu verbessern.

Über Procter & Gamble

Procter & Gamble (P&G) bietet Verbrauchern auf der ganzen Welt eines der stärksten Portfolios mit qualitativ hochwertigen und führenden Marken wie Always®, Ambi Pur®, Ariel®, Bounty®, Braun®, Charmin®, Crest®, Dawn®, Downy®, Fairy®, Febreze®, Gain®, Gillette®, Head & Shoulders®, Lenor®, Olay®, Oral-B®, Pampers®, Pantene®, SK-II®, Tide®, Whisper® und Wick®. P&G ist weltweit in 70 Ländern tätig. Weitere Informationen über P&G und seine Marken finden Sie unter www.pg.com und www.twitter.com/PGDeutschland.

Über #GemeinsamStärker

#GemeinsamStärker führt das Engagement von P&G für das Gemeinwohl in Corona-Zeiten aus dem Jahr 2020 fort. P&G ruft dazu auf, gemeinsam zu handeln und Zeichen des Guten zu setzen – für gesellschaftliches Engagement, für Gleichstellung und für mehr Nachhaltigkeit. Konkret wird P&G insgesamt 21 Leitprojekte begleiten und mit Spendengeldern unterstützen. P&G lädt alle Mitarbeiter:innen, Partner und Interessierte ein, als Teil der #GemeinsamStärker-Gemeinschaft selbst aktiv zu werden und durch individuelle Zeichen des Guten für mehr Mitmenschlichkeit im Alltag zu sorgen (www.for-me-online.de/gemeinsamstaerker).

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„Team Timster – Medienwissen für Eltern“KiKA-Mediengespräche mit Expert*innen ab 5. April auf erwachsene.kika.de

01.04.2021 – 13:06

KiKA – Der Kinderkanal ARD/ZDF

„Team Timster – Medienwissen für Eltern“
KiKA-Mediengespräche mit Expert*innen ab 5. April auf erwachsene.kika.de


















"Team Timster - Medienwissen für Eltern" / KiKA-Mediengespräche mit Expert*innen ab 5. April auf erwachsene.kika.de
  • Bild-Infos
  • Download

Erfurt (ots)

Ausprobieren, Einordnen, Haltung entwickeln: Um Kindern offen, unterstützend und schützend bei der Mediennutzung zur Seite zu stehen, sollten sich Eltern in der digitalen Welt auskennen. In „Team Timster – Medienwissen für Eltern“ spricht die Redaktion einmal monatlich mit Expert*innen und gibt Tipps für die Medienerziehung. Die Gespräche gibt es auf erwachsene.kika.de zum Anhören und Download.

Das KiKA-Medienmagazin „Team Timster“ ist auch Erwachsenen ein verlässlicher Partner bei der Medienbildung. Ab April tauscht sich die Redaktion regelmäßig auf erwachsene.kika.de mit Expert*innen über aktuelle Medienthemen aus, die in den meisten Familien für Diskussionen sorgen: Gaming, Social Media und Medienzeit.

„Kinder im Grundschulalter sind sehr aktiv was die Mediennutzung betrifft. Von Gaming über Serien schauen bis Social Media, sie nutzen immer selbstständiger und selbstverständlicher Smartphone, Tablet, Controller und Fernbedienung. Wir möchten Eltern Wissen an die Hand geben und darin ermutigen, ihre Kinder aktiv bei der Mediennutzung zu begleiten und gemeinsam mit ihnen auf Augenhöhe über ihre Spiele, Serien oder Apps zu diskutieren“, so Steffi Warnatzsch-Abra, die verantwortliche Redakteurin für „Team Timster“ bei KiKA.

„Team Timster – Medienwissen für Eltern“ startet mit der ersten Folge zum Thema „Faszination TikTok“ am 5. April auf erwachsene.kika.de. Zu Gast ist Social Media-Experte und Content-Creator Robin Blase. Moderiert wird das monatliche Mediengespräch von Inka Kiwit aus der „Team Timster“-Redaktion.

Für registrierte Nutzer*innen des KiKA-Kommunikationsportals steht die 1. Folge unter kommunikation.kika.de als Preview zum Anhören bereit.

KiKA-Medienmagazin „Team Timster“ beantwortet Kinderfragen

Aktuelle Medientrends, angesagte Games und Apps, neue Bücher und Filme werden jede Woche von Soraya Jamal und Tim Gailus bei „Team Timster“ (KiKA/rbb/NDR) präsentiert – immer sonntags um 20:00 Uhr bei KiKA, auf kika.de und im KiKA-Player. Kinder sind fester Bestandteil der Teams und können sich über kika.de/timster oder team-timster@kika.de zu ihren Fragen rund um die Medienwelt mit Soraya und Tim austauschen. Jede Woche wird eine ihrer Fragen in der Sendung beantwortet.

In der Sendung am 4. April geht Tim der Frage „Wie entsteht ein Fake-Bild?“ nach, die Jacob von der Schüler*innenzeitung „Brennglas“ aus Berlin gesendet hat. Außerdem werden das neue Videospiel „Pikmin 3 Deluxe“, die Buchneuerscheinung „Geisterschule Blauzahn“ und das Sachbuch „A wie Antarktis“ vorgestellt.

Am 11. April wird bei „Team Timster“ erklärt, wie Schusswechsel im Krimi oder Western echt aussehen, aber niemand verletzt wird. Buchtesterin Nhung stellt „Tilda, ich und der geklaute Dracula“ und „Familie Flickente.ppich – wir ziehen ein“ vor und die achtjährigen Zeynep möchte wissen, warum sie zu Hause türkisches Fernsehen schauen kann, aber nicht bei ihrer Freundin Maria. Soraya erklärt, wie türkische, koreanische oder mexikanische Fernsehsender in unsere Wohnzimmer kommen.

„Team Timster“ ist eine Koproduktion der Sender rbb (Rubriken: Buchtipps, Behind Social Media, Tipps vom Profi) und NDR (Rubriken: Experimente, Filmtipps, Das kleine Mädchen) unter Federführung von KiKA (Rubriken: Spieletipps, Gaming, Promi-Tipps, Kinderfragen, Lexikon und Rahmenmoderation). Verantwortliche Redakteurinnen sind Valentina Grazzi (rbb), Ulrike Ziesemer (NDR) und Steffi Warnatzsch-Abra (KiKA).

Weitere Informationen, Fotos und umfassendes Zusatzmaterial zu „Team Timster“ finden Sie im KiKA-Kommunikationsportal unter kommunikation.kika.de.

Pressekontakt:

Der Kinderkanal von ARD und ZDF
Unternehmenskommunikation
Gothaer Straße 36
99094 Erfurt
Telefon: +49 361.218-1827
E-Mail: kommunikation@kika.de
kommunikation.kika.de

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KiKA-Mediengespräche mit Expert*innen ab 5. April auf erwachsene.kika.de


















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Ausprobieren, Einordnen, Haltung entwickeln: Um Kindern offen, unterstützend und schützend bei der Mediennutzung zur Seite zu stehen, sollten sich Eltern in der digitalen Welt auskennen. In „Team Timster – Medienwissen für Eltern“ spricht die Redaktion einmal monatlich mit Expert*innen und gibt Tipps für die Medienerziehung. Die Gespräche gibt es auf erwachsene.kika.de zum Anhören und Download.

Das KiKA-Medienmagazin „Team Timster“ ist auch Erwachsenen ein verlässlicher Partner bei der Medienbildung. Ab April tauscht sich die Redaktion regelmäßig auf erwachsene.kika.de mit Expert*innen über aktuelle Medienthemen aus, die in den meisten Familien für Diskussionen sorgen: Gaming, Social Media und Medienzeit.

„Kinder im Grundschulalter sind sehr aktiv was die Mediennutzung betrifft. Von Gaming über Serien schauen bis Social Media, sie nutzen immer selbstständiger und selbstverständlicher Smartphone, Tablet, Controller und Fernbedienung. Wir möchten Eltern Wissen an die Hand geben und darin ermutigen, ihre Kinder aktiv bei der Mediennutzung zu begleiten und gemeinsam mit ihnen auf Augenhöhe über ihre Spiele, Serien oder Apps zu diskutieren“, so Steffi Warnatzsch-Abra, die verantwortliche Redakteurin für „Team Timster“ bei KiKA.

„Team Timster – Medienwissen für Eltern“ startet mit der ersten Folge zum Thema „Faszination TikTok“ am 5. April auf erwachsene.kika.de. Zu Gast ist Social Media-Experte und Content-Creator Robin Blase. Moderiert wird das monatliche Mediengespräch von Inka Kiwit aus der „Team Timster“-Redaktion.

Für registrierte Nutzer*innen des KiKA-Kommunikationsportals steht die 1. Folge unter kommunikation.kika.de als Preview zum Anhören bereit.

KiKA-Medienmagazin „Team Timster“ beantwortet Kinderfragen

Aktuelle Medientrends, angesagte Games und Apps, neue Bücher und Filme werden jede Woche von Soraya Jamal und Tim Gailus bei „Team Timster“ (KiKA/rbb/NDR) präsentiert – immer sonntags um 20:00 Uhr bei KiKA, auf kika.de und im KiKA-Player. Kinder sind fester Bestandteil der Teams und können sich über kika.de/timster oder team-timster@kika.de zu ihren Fragen rund um die Medienwelt mit Soraya und Tim austauschen. Jede Woche wird eine ihrer Fragen in der Sendung beantwortet.

In der Sendung am 4. April geht Tim der Frage „Wie entsteht ein Fake-Bild?“ nach, die Jacob von der Schüler*innenzeitung „Brennglas“ aus Berlin gesendet hat. Außerdem werden das neue Videospiel „Pikmin 3 Deluxe“, die Buchneuerscheinung „Geisterschule Blauzahn“ und das Sachbuch „A wie Antarktis“ vorgestellt.

Am 11. April wird bei „Team Timster“ erklärt, wie Schusswechsel im Krimi oder Western echt aussehen, aber niemand verletzt wird. Buchtesterin Nhung stellt „Tilda, ich und der geklaute Dracula“ und „Familie Flickente.ppich – wir ziehen ein“ vor und die achtjährigen Zeynep möchte wissen, warum sie zu Hause türkisches Fernsehen schauen kann, aber nicht bei ihrer Freundin Maria. Soraya erklärt, wie türkische, koreanische oder mexikanische Fernsehsender in unsere Wohnzimmer kommen.

„Team Timster“ ist eine Koproduktion der Sender rbb (Rubriken: Buchtipps, Behind Social Media, Tipps vom Profi) und NDR (Rubriken: Experimente, Filmtipps, Das kleine Mädchen) unter Federführung von KiKA (Rubriken: Spieletipps, Gaming, Promi-Tipps, Kinderfragen, Lexikon und Rahmenmoderation). Verantwortliche Redakteurinnen sind Valentina Grazzi (rbb), Ulrike Ziesemer (NDR) und Steffi Warnatzsch-Abra (KiKA).

Weitere Informationen, Fotos und umfassendes Zusatzmaterial zu „Team Timster“ finden Sie im KiKA-Kommunikationsportal unter kommunikation.kika.de.

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Das KiKA-Medienmagazin „Team Timster“ ist auch Erwachsenen ein verlässlicher Partner bei der Medienbildung. Ab April tauscht sich die Redaktion regelmäßig auf erwachsene.kika.de mit Expert*innen über aktuelle Medienthemen aus, die in den meisten Familien für Diskussionen sorgen: Gaming, Social Media und Medienzeit.

„Kinder im Grundschulalter sind sehr aktiv was die Mediennutzung betrifft. Von Gaming über Serien schauen bis Social Media, sie nutzen immer selbstständiger und selbstverständlicher Smartphone, Tablet, Controller und Fernbedienung. Wir möchten Eltern Wissen an die Hand geben und darin ermutigen, ihre Kinder aktiv bei der Mediennutzung zu begleiten und gemeinsam mit ihnen auf Augenhöhe über ihre Spiele, Serien oder Apps zu diskutieren“, so Steffi Warnatzsch-Abra, die verantwortliche Redakteurin für „Team Timster“ bei KiKA.

„Team Timster – Medienwissen für Eltern“ startet mit der ersten Folge zum Thema „Faszination TikTok“ am 5. April auf erwachsene.kika.de. Zu Gast ist Social Media-Experte und Content-Creator Robin Blase. Moderiert wird das monatliche Mediengespräch von Inka Kiwit aus der „Team Timster“-Redaktion.

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Am 11. April wird bei „Team Timster“ erklärt, wie Schusswechsel im Krimi oder Western echt aussehen, aber niemand verletzt wird. Buchtesterin Nhung stellt „Tilda, ich und der geklaute Dracula“ und „Familie Flickente.ppich – wir ziehen ein“ vor und die achtjährigen Zeynep möchte wissen, warum sie zu Hause türkisches Fernsehen schauen kann, aber nicht bei ihrer Freundin Maria. Soraya erklärt, wie türkische, koreanische oder mexikanische Fernsehsender in unsere Wohnzimmer kommen.

„Team Timster“ ist eine Koproduktion der Sender rbb (Rubriken: Buchtipps, Behind Social Media, Tipps vom Profi) und NDR (Rubriken: Experimente, Filmtipps, Das kleine Mädchen) unter Federführung von KiKA (Rubriken: Spieletipps, Gaming, Promi-Tipps, Kinderfragen, Lexikon und Rahmenmoderation). Verantwortliche Redakteurinnen sind Valentina Grazzi (rbb), Ulrike Ziesemer (NDR) und Steffi Warnatzsch-Abra (KiKA).

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Ausprobieren, Einordnen, Haltung entwickeln: Um Kindern offen, unterstützend und schützend bei der Mediennutzung zur Seite zu stehen, sollten sich Eltern in der digitalen Welt auskennen. In „Team Timster – Medienwissen für Eltern“ spricht die Redaktion einmal monatlich mit Expert*innen und gibt Tipps für die Medienerziehung. Die Gespräche gibt es auf erwachsene.kika.de zum Anhören und Download.

Das KiKA-Medienmagazin „Team Timster“ ist auch Erwachsenen ein verlässlicher Partner bei der Medienbildung. Ab April tauscht sich die Redaktion regelmäßig auf erwachsene.kika.de mit Expert*innen über aktuelle Medienthemen aus, die in den meisten Familien für Diskussionen sorgen: Gaming, Social Media und Medienzeit.

„Kinder im Grundschulalter sind sehr aktiv was die Mediennutzung betrifft. Von Gaming über Serien schauen bis Social Media, sie nutzen immer selbstständiger und selbstverständlicher Smartphone, Tablet, Controller und Fernbedienung. Wir möchten Eltern Wissen an die Hand geben und darin ermutigen, ihre Kinder aktiv bei der Mediennutzung zu begleiten und gemeinsam mit ihnen auf Augenhöhe über ihre Spiele, Serien oder Apps zu diskutieren“, so Steffi Warnatzsch-Abra, die verantwortliche Redakteurin für „Team Timster“ bei KiKA.

„Team Timster – Medienwissen für Eltern“ startet mit der ersten Folge zum Thema „Faszination TikTok“ am 5. April auf erwachsene.kika.de. Zu Gast ist Social Media-Experte und Content-Creator Robin Blase. Moderiert wird das monatliche Mediengespräch von Inka Kiwit aus der „Team Timster“-Redaktion.

Für registrierte Nutzer*innen des KiKA-Kommunikationsportals steht die 1. Folge unter kommunikation.kika.de als Preview zum Anhören bereit.

KiKA-Medienmagazin „Team Timster“ beantwortet Kinderfragen

Aktuelle Medientrends, angesagte Games und Apps, neue Bücher und Filme werden jede Woche von Soraya Jamal und Tim Gailus bei „Team Timster“ (KiKA/rbb/NDR) präsentiert – immer sonntags um 20:00 Uhr bei KiKA, auf kika.de und im KiKA-Player. Kinder sind fester Bestandteil der Teams und können sich über kika.de/timster oder team-timster@kika.de zu ihren Fragen rund um die Medienwelt mit Soraya und Tim austauschen. Jede Woche wird eine ihrer Fragen in der Sendung beantwortet.

In der Sendung am 4. April geht Tim der Frage „Wie entsteht ein Fake-Bild?“ nach, die Jacob von der Schüler*innenzeitung „Brennglas“ aus Berlin gesendet hat. Außerdem werden das neue Videospiel „Pikmin 3 Deluxe“, die Buchneuerscheinung „Geisterschule Blauzahn“ und das Sachbuch „A wie Antarktis“ vorgestellt.

Am 11. April wird bei „Team Timster“ erklärt, wie Schusswechsel im Krimi oder Western echt aussehen, aber niemand verletzt wird. Buchtesterin Nhung stellt „Tilda, ich und der geklaute Dracula“ und „Familie Flickente.ppich – wir ziehen ein“ vor und die achtjährigen Zeynep möchte wissen, warum sie zu Hause türkisches Fernsehen schauen kann, aber nicht bei ihrer Freundin Maria. Soraya erklärt, wie türkische, koreanische oder mexikanische Fernsehsender in unsere Wohnzimmer kommen.

„Team Timster“ ist eine Koproduktion der Sender rbb (Rubriken: Buchtipps, Behind Social Media, Tipps vom Profi) und NDR (Rubriken: Experimente, Filmtipps, Das kleine Mädchen) unter Federführung von KiKA (Rubriken: Spieletipps, Gaming, Promi-Tipps, Kinderfragen, Lexikon und Rahmenmoderation). Verantwortliche Redakteurinnen sind Valentina Grazzi (rbb), Ulrike Ziesemer (NDR) und Steffi Warnatzsch-Abra (KiKA).

Weitere Informationen, Fotos und umfassendes Zusatzmaterial zu „Team Timster“ finden Sie im KiKA-Kommunikationsportal unter kommunikation.kika.de.

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Expertenrat sieht Bund und Länder in starker Verantwortung für Kulturräume in KommunenKulturelle Teilhabe von Kindern und Jugendlichen braucht mehr Förderung und lokale Bildungslandschaften

22.03.2021 – 09:30

Rat für Kulturelle Bildung

Expertenrat sieht Bund und Länder in starker Verantwortung für Kulturräume in Kommunen
Kulturelle Teilhabe von Kindern und Jugendlichen braucht mehr Förderung und lokale Bildungslandschaften


















Expertenrat sieht Bund und Länder in starker Verantwortung für Kulturräume in Kommunen / Kulturelle Teilhabe von Kindern und Jugendlichen braucht mehr Förderung und lokale Bildungslandschaften
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Essen (ots)

In seiner neuen jugendpolitischen Handreichung „Kulturraum Kindheit und Jugend“ richtet das unabhängige Expertengremium Rat für Kulturelle Bildung den Blick auf die Rahmenbedingungen für kulturelle Bildungsbiografien junger Menschen und auf ihre kulturelle Teilhabe.

„Die aktive Begegnung mit kulturellen, ästhetischen Inhalten ist ein wichtiger Bestandteil von Kindheit und Jugend. Daher ist es besonders problematisch, dass der ganze durch die Corona-Pandemie lahmgelegte Bildungsbereich kultureller Freizeitaktivitäten jetzt akut gefährdet ist: Kultur und Kulturelle Bildung sind in den Kommunen keine Pflichtaufgabe und fallen damit oft zuerst finanziellen Kürzungen zum Opfer. Hier müssen Bund, Länder und Kommunen kreative, dauerhaft tragfähige Lösungen finden“, so Eckart Liebau, Vorsitzender des Rates für Kulturelle Bildung.

Burkhard Jung, Präsident des Deutschen Städtetags, im Grußwort: „Kulturelle Bildung ist für unsere Städte ein hohes öffentliches Gut. Allerdings können kultur- und bildungspolitische Ziele ohne Unterstützung von Ländern und Bund nicht umgesetzt werden. Um ein inklusives System mit der kulturellen Beteiligungsmöglichkeit für jeden Einzelnen zu ermöglichen, bedarf es insbesondere verlässlicher Strukturen und finanzieller Förderung.“

Drei Kernthemen für die Kinder-, Jugend- und Familienpolitik

Der Rat für Kulturelle Bildung zieht in der Publikation Schlüsse aus seinen in den letzten Jahren erarbeiteten Erkenntnissen und sieht politischen Handlungsbedarf für die Jugendpolitik insbesondere in drei Themenfeldern: bei der Sicherung und Schaffung der notwendigen Infrastruktur von physischen Freiräumen und Begegnungsorten; bei den Angeboten in der kulturellen Kinder- und Jugendarbeit, die divers und digital beziehungsweise hybrid konzipiert und umgesetzt werden müssen; und bei der frühkindlichen Kulturellen Bildung in Kitas und Familien.

Teilhabe durch zuverlässige Infrastruktur: Bildungslandschaften als Basis

Die Corona-Pandemie zeigt, dass Angebote Kultureller Bildung nicht krisensicher sind. Kulturelle Bildung als öffentliches Gut setzt deshalb voraus, dass sie auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene als staatliche Pflichtaufgabe gesetzlich festgeschrieben und in den Haushalten ausgewiesen wird – auch mit der Aufgabe, Kulturelle Bildung für alle zu ermöglichen und kulturelle Bildungsarmut gezielt zu bekämpfen. Dafür müssen Raum, Gelegenheiten und Strukturen geschaffen, erhalten und gesichert werden. Es braucht öffentlich zugängliche und mit W-Lan ausgestattete „Dritte Orte“ wie Bibliotheken, Kulturvereine, Bürgerzentren, an denen Kulturelle Bildung von allen Bürgern erfahren, gestaltet und ermöglicht werden kann. Während Städte vor der Herausforderung stehen, ihr Stadtzentrum nach der Corona-Pandemie anders und neu zu denken, geht es in ländlichen Gemeinden vor allem um die Sicherung örtlicher Begegnungs- und Aktivitätszentren.

Kultur ohne Anschluss: Digitalisierung und Diversität als Herausforderungen

Nicht nur für Krisenfälle müssen digitale Formate und Begegnungsräume technisch, pädagogisch und hinsichtlich ihres ästhetischen Potenzials ausgebaut werden. Denn: Junge Menschen sind durch digitale Leitmedien wie YouTube nicht nur Rezipienten, sondern auch Produzenten von kulturellen und ästhetischen Inhalten. Zur Aufgabe von Kultureller Bildung gehört es daher auch, die analogen und digitalen Welten von vornherein im Zusammenhang zu denken und zu gestalten. Um möglichst viele Kinder und Jugendliche in ihren verschiedenen sozialen und kulturellen Lebenswelten zu erreichen, muss qualifiziertes Personal anschlussfähige, diversitätssensible Angebote entwickeln. Dazu gehört, ein noch besseres Verständnis für die kulturellen Praktiken und Orientierungen junger Menschen zu entwickeln, daran anzuknüpfen und Prozesse gemeinsam zu gestalten.

Früh übt sich: Kita als Kulturort

Das 2019 in Kraft getretene „Gute-KiTa-Gesetz“ hat die Weiterentwicklung von Qualität und Teilhabe in der Kindertagesbetreuung angeregt. Damit sich die Einrichtungen zu zuverlässigen und anregenden Orten Kultureller Bildung weiterentwickeln können, sind Qualitätskriterien und eine Aufwertung Kultureller Bildung erforderlich. Dafür braucht es eine nachhaltige Unterstützung auf Bundes- und Länderebene. In der Praxis fehlen Fachkräften in Kitas oft die Möglichkeiten und flächendeckende Angebote für Weiterbildungen in ästhetischen und künstlerischen Kompetenzen. Der Aufbau von Kooperationen mit Kulturpartnern in der kommunalen Bildungslandschaft braucht Zeit, Kompetenz, Geld und kommunale Netzwerke. Dafür müssen beispielsweise die Kinder- und Jugendhilfe, Kultur-, Schul-, und Bildungsämter gezielter und ressortübergreifend zusammenarbeiten.

Jugendpolitische Handreichung „Kulturraum Kindheit und Jugend“

Kindheit und Jugend sind besonders kreative und produktive Lebensphasen und als eigener Kulturraum zu verstehen. Um die komplexen Herausforderungen aktueller Transformationsprozesse bewältigen zu können, brauchen junge Menschen gerade jetzt Anregungs- und Erfahrungsräume, die Gelegenheiten für freiwilliges Engagement und für freie Interessenbildung und -vertiefung bieten. Hier sind besonders ästhetische Experimentierräume, wie sie die Kulturelle Bildung bietet, ein zentrales Element, um Zukunftskompetenzen zu fördern.

In der Reihe „Auf den Punkt“ wird Kulturelle Bildung – als wichtiger Teil der Bildungslandschaft – als ressortübergreifende Entwicklungsaufgabe für die Jugend-, Bildungs- und Kulturpolitik betrachtet. 2020 erschien bereits die bildungspolitische Handreichung „Kulturort Schule“. Im Herbst 2021 wird eine kulturpolitische Handreichung folgen.

Zur jugendpolitischen Handreichung „Kulturraum Kindheit und Jugend“ erscheint eine Podcast-Staffel.

Folge 1: Innenstädte als Kulturraum: Transformation mit Kultureller Bildung

Moderatorin Lydia Grün spricht mit Muchtar Al Ghusain, Beigeordneter für Jugend, Bildung und Kultur der Stadt Essen und Ratsmitglied Jürgen Schupp. Thema: Für die Umsetzung kultureller Teilhabe stehen vor Ort die Kommunen in der Verantwortung. Wie gestalten sie Infrastrukturen Kultureller Bildung für Kinder und Jugendliche? Wie verändern gerade die Folgen von Corona die Innenstädte und auch die Funktionen von Kultureinrichtungen in einer Stadt wie Essen?

Weitere Informationen unter https://www.rat-kulturelle-bildung.de

Pressekontakt:

Alexandra Hahn
Telefon: 0201-89 94 35-12 / 0171-1867000
E-Mail: hahn@rat-kulturelle-bildung.de

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Künstliche Intelligenz: Wann darf sie ins Kinderzimmer?

19.03.2021 – 09:00

Wort & Bild Verlag – Gesundheitsmeldungen

Künstliche Intelligenz: Wann darf sie ins Kinderzimmer?


















Künstliche Intelligenz: Wann darf sie ins Kinderzimmer?
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Baierbrunn (ots)

Wenn Eltern der Technik nicht die Kinderbetreuung überlassen, sind Spielzeuge mit Künstlicher Intelligenz in Ordnung, sagen Experten. Den menschlichen Kontakt ersetzen sie nicht.

Ist es ein Wunder oder Teufelswerk, wenn die Puppe plötzlich spricht? Bei der Frage danach, ob künstlich-intelligentes Spielzeug den Kindern nutzt oder schadet, driften die Meinungen der Eltern auseinander. „Die einen befürchten, dass ihre Kinder von der Technik geschädigt werden, und möchten sie unbedingt fernhalten. Die anderen wollen wissen, wie viel sie davon kaufen müssen, damit das Kind später auf dem globalen Arbeitsmarkt mithalten kann“, beobachtet Elterncoach Nicola Schmidt aus Bonn im Apothekenmagazin „Baby und Familie“.

Mit Sprachassistenten Sprache lernen?

Die Wahrheit liegt Schmidt zufolge in der Mitte. Hätten Kinder genug Primärerfahrung, also prompte Zuwendung, menschlichen Kontakt und Erlebnisse in der Natur wie Wasser, Regen, Tiere sowie das Spielen mit Holz, Sand und Dreck, könne sich die Persönlichkeit der Kinder grundsätzlich gut entwickeln. Konkret bedeutet das: Statt mit einer Pferde-App zu spielen lieber öfter mal ein echtes Pferd streicheln. Wenn Eltern allerdings aufgrund von Homeoffice gestresst sind und die Technik acht Stunden am Tag die Betreuung übernehmen lassen, werde es problematisch. So wird bis zum vierten Lebensjahr bei den Kleinen ein Sprachschatz angelegt, sie lernen wie sie sich ausdrücken und mitteilen. Mit Sprachassistenten die Sprache zu lernen, ist kein Ersatz für die Interaktion mit Menschen. Die Kinder lernen schließlich auch über die Gestik und die Melodie der Sprache. An Mund und Augenpartie ihres Gegenübers können sie ablesen lernen, wie das Gesagte gemeint ist.

Technik ist kein Babysitter fürs Kind

Das Fazit lautet daher: Auf die richtige Dosierung der Technik kommt es an. Im Kinderzimmer kann sie zwar als Spielzeug – etwa in Form eines lustigen Roboterhunds, der Befehle befolgt – vorhanden sein, darf aber auf keinen Fall ein Babysitter für das Kind sein. Auch der Arbeitsmarkt kann getrost warten: Denn erst wenn sich das Gehirn entsprechend entwickelt hat, ist die Beschäftigung mit Künstlicher Intelligenz auch sinnvoll.

Das Apothekenmagazin „Baby und Familie“ 03/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele relevante Gesundheits-News gibt es zudem unter https://www.baby-und-familie.de sowie auf Facebook und Instagram.

Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
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Wenn Eltern der Technik nicht die Kinderbetreuung überlassen, sind Spielzeuge mit Künstlicher Intelligenz in Ordnung, sagen Experten. Den menschlichen Kontakt ersetzen sie nicht.

Ist es ein Wunder oder Teufelswerk, wenn die Puppe plötzlich spricht? Bei der Frage danach, ob künstlich-intelligentes Spielzeug den Kindern nutzt oder schadet, driften die Meinungen der Eltern auseinander. „Die einen befürchten, dass ihre Kinder von der Technik geschädigt werden, und möchten sie unbedingt fernhalten. Die anderen wollen wissen, wie viel sie davon kaufen müssen, damit das Kind später auf dem globalen Arbeitsmarkt mithalten kann“, beobachtet Elterncoach Nicola Schmidt aus Bonn im Apothekenmagazin „Baby und Familie“.

Mit Sprachassistenten Sprache lernen?

Die Wahrheit liegt Schmidt zufolge in der Mitte. Hätten Kinder genug Primärerfahrung, also prompte Zuwendung, menschlichen Kontakt und Erlebnisse in der Natur wie Wasser, Regen, Tiere sowie das Spielen mit Holz, Sand und Dreck, könne sich die Persönlichkeit der Kinder grundsätzlich gut entwickeln. Konkret bedeutet das: Statt mit einer Pferde-App zu spielen lieber öfter mal ein echtes Pferd streicheln. Wenn Eltern allerdings aufgrund von Homeoffice gestresst sind und die Technik acht Stunden am Tag die Betreuung übernehmen lassen, werde es problematisch. So wird bis zum vierten Lebensjahr bei den Kleinen ein Sprachschatz angelegt, sie lernen wie sie sich ausdrücken und mitteilen. Mit Sprachassistenten die Sprache zu lernen, ist kein Ersatz für die Interaktion mit Menschen. Die Kinder lernen schließlich auch über die Gestik und die Melodie der Sprache. An Mund und Augenpartie ihres Gegenübers können sie ablesen lernen, wie das Gesagte gemeint ist.

Technik ist kein Babysitter fürs Kind

Das Fazit lautet daher: Auf die richtige Dosierung der Technik kommt es an. Im Kinderzimmer kann sie zwar als Spielzeug – etwa in Form eines lustigen Roboterhunds, der Befehle befolgt – vorhanden sein, darf aber auf keinen Fall ein Babysitter für das Kind sein. Auch der Arbeitsmarkt kann getrost warten: Denn erst wenn sich das Gehirn entsprechend entwickelt hat, ist die Beschäftigung mit Künstlicher Intelligenz auch sinnvoll.

Das Apothekenmagazin „Baby und Familie“ 03/2021 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele relevante Gesundheits-News gibt es zudem unter https://www.baby-und-familie.de sowie auf Facebook und Instagram.

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