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Mit E-Power in die Radsaison: Fünf Gründe für den Umstieg auf ein smartes E-Bike

15.04.2021 – 09:00

Cowboy

Mit E-Power in die Radsaison: Fünf Gründe für den Umstieg auf ein smartes E-Bike


















Mit E-Power in die Radsaison: Fünf Gründe für den Umstieg auf ein smartes E-Bike
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Berlin (ots)

Die Tage werden länger und die Temperaturen steigen, kurz: Der perfekte Zeitpunkt, das Auto stehen zu lassen und nach dem langen Pandemie-Winter aufs Fahrrad umzusteigen ist gekommen. Besonders E-Bikes erfreuen sich dabei aktuell großer Beliebtheit: Laut einer repräsentativen Studie des Micro-Mobility-Unternehmens Cowboy unter 2.152 Teilnehmer*innen denkt knapp die Hälfte (42 Prozent) derer, die noch kein elektrisches Rad besitzen, darüber nach, sich eines zuzulegen. Trotzdem hadern viele Fahrradfans mit dem Umstieg aufs E-Bike – zu groß sind die Vorurteile. Dabei verspricht eine neue Generation an elektrischen Rädern nicht nur mehr Kraft und Fahrspaß, sondern auch viele hilfreiche smarte Funktionen. Hier sind fünf Gründe, warum sich der Umstieg auf ein vernetztes E-Bike zum Start in die Fahrradsaison 2021 lohnt.

1. Gut für die physische und mentale Gesundheit

„E-Biking bringt nichts für meine Fitness“ ist ein Vorurteil, das sich hartnäckig hält. Dabei haben gleich mehrere klinische Studien u.a. aus Norwegen (2017), der Schweiz (2018) und Deutschland (2020) herausgefunden, dass der Unterschied zwischen Radfahren mit und ohne elektrische Unterstützung nur minimal ist und dass E-Bikes genauso gut zur körperlichen Fitness beitragen wie normale Räder. Regelmäßige E-Bike-Touren an der frischen Luft helfen außerdem dabei, die mentale Gesundheit zu verbessern. Ein weiterer Vorteil: Der Motivations-Boost durch vernetzte Räder. E-Bike-Fahrer*innen können die eigene Performance einfach über mit dem Fahrrad verbundene Apps tracken. Das spornt an!

2. Sicherheit durch intelligente Features

Viele Pedelecs bieten eine eigene App mit smarten Funktionen, die Nutzer*innen bei der sicheren Fahrt durch den Alltag unterstützen. Cowboy hat so beispielsweise als weltweit einziger Anbieter ein Feature zur Unfallerkennung entwickelt, das im Falle eines Unfalls oder Sturzes Alarm schlägt und Notfallkontakte benachrichtigt. Familie oder Freunde erhalten per SMS eine Nachricht mit der exakten Position und können sofort reagieren – smarter Schutz durch Vernetzung von Hard- und Software. Auch die Beleuchtung von E-Bikes ist herkömmlichen Rädern einen Schritt voraus und kann beispielsweise durch Bremssignale und Standlicht gefährliche Auffahrunfälle vermeiden.

3. Nachhaltige Navigation durch den Großstadtdschungel

Nicht erst seit COVID-19 denken viele Menschen darüber nach, wie sie sich anders durch den Stadtverkehr bewegen können: Nachhaltiger, schneller und gesünder. Elektrische Bikes sind hierfür gut geeignet, denn sie stellen nicht nur eine emissionsfreie Alternative zum Auto dar. Sie erleichtern auch das Physical Distancing im Vergleich zu Bus und Bahn. Manch ein Hersteller gibt gar mittels App Hilfestellung, um feinstaubbelastete Straßen zu vermeide und noch gesünder ans Ziel zu kommen.

4. Fahrrad-Wartung 2.0

Wer keine Lust hat, selbst an seinem Rad zu schrauben und trotzdem immer auf dem neuesten Stand der Technik sein will, für den sind vernetzte E-Bikes ideal. Mit nur einem Klick lassen sich auf smarten elektrischen Rädern wie dem Cowboy 3 die neuesten Softwarefeatures über Over-the-Air-Updates installieren. Zahlreiche Sensoren überprüfen zudem die einzelnen Komponenten des Rads und warnen, sollte etwas mit der Hardware nicht stimmt. Cowboy-Besitzer*innen können dann einen mobilen Service in Anspruch nehmen, der ihr Rad auf Herz und Nieren überprüft und repariert.

5. Schutz vor Diebstahl dank smarter Funktionen

Vor allem in Städten ist Fahrraddiebstahl ein großes Thema. So werden laut Statistiken des ADFC pro Sekunde allein in Deutschland 90 Fahrräder gestohlen. Dank eingebauter SIM-Karte, GPS-Tracking und Diebstahl-Warnsysteme bieten einige moderne E-Bike-Hersteller extra Schutz und machen so Langfingern das Leben schwer. So bleibt die Freude am und mit dem E-Bike ungetrübt.

Foto- und Pressematerial zum Download: Hier

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Über Cowboy

Cowboy ist ein belgisches Unternehmen, das innovative elektrische Design-Fahrräder für urbane Fahrer entwickelt. Cowboys Hauptziel ist es, die innerstädtische Mobilität zu verbessern und Städter auf eine angenehme, nachhaltige und effiziente Weise an ihr Ziel zu bringen. Cowboy wurde 2017 von den Start-up-Unternehmern Adrien Roose, Karim Slaoui und Tanguy Goretti gegründet und hat seinen Hauptsitz in der belgischen Hauptstadt Brüssel. Cowboy ist Gewinner der Eurobike 2017, des Red-Dot Fahrrad-Designpreises 2018 und des Red-Dot Preises „Best of the Best“ für den Prototyp des neuen 2019 Modells. Cowboy hat 2018 Gelder in Höhe von 13,2 Millionen EUR von internationalen Investoren eingesammelt, darunter Index Ventures, Tiger Global und Hardware Club. 2019 expandierte das Unternehmen nach Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, die Niederlande, Österreich und Spanien. Mehr Infos zu Cowboy: www.cowboy.com

Pressekontakt:

Dominik Kratzenberg, Julian Wiskemann & Jan Friedel | PIABO PR
m: cowboy@piabo.net

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Bundesverkehrsminister: BUS2BUS Special Edition als ideale Gelegenheit für Mobilitätsmacher

14.04.2021 – 11:15

Messe Berlin GmbH

Bundesverkehrsminister: BUS2BUS Special Edition als ideale Gelegenheit für Mobilitätsmacher


















Bundesverkehrsminister: BUS2BUS Special Edition als ideale Gelegenheit für Mobilitätsmacher
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Berlin (ots)

Morgen startet die digitale Special Edition der renommierten Mobilitätsmesse BUS2BUS. In vier verschiedenen Impuls-Sessions dreht sich ab 10:00 Uhr alles um den Bus als nachhaltige Verkehrslösung. Die BUS2BUS Special Edition vernetzt visionäre Gamechanger, etablierte Branchenakteure sowie Expert*innen der Mobilität und setzt somit wichtige Impulse für eine nachhaltige Mobilität in Zeiten des Klimawandels.

Nachhaltiger ReStart braucht Austausch

Den Stellenwert der BUS2BUS Special Edition für die Wirtschaft betont Bundesverkehrsminister Scheuer, welcher via Grußbotschaft an dem Event teilnimmt:

„Klimaschutz ist im Verkehrsbereich DAS zentrale Zukunftsthema. Investitionen in den Klimaschutz sind Investitionen in Wachstum, Beschäftigung und Zukunftsmärkte. Sie sichern unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit. Schon heute steht der Bus für einen besonders nachhaltigen öffentlichen und privaten Personenverkehr in der Stadt und auf dem Land. Intelligente, digital vernetzte Plattformen machen ihn in Zukunft noch attraktiver. Die BUS2BUS bietet jungen und etablierten Mobilitätsmachern die ideale Gelegenheit, sich über innovative Ideen auszutauschen sowie die Chancen klima- und umweltfreundlicher Mobilität zu diskutieren“, sagt Bundesverkehrsminister Scheuer.

Nicht nur politisch, auch wirtschaftlich spielt das Thema nachhaltige Mobilität eine Schlüsselrolle in der Zukunft:

„Die BUS2BUS, und dieses Jahr als Special Edition, ist ein wichtiges Impulsevent für die Mobilitätsbranche. Als Messegesellschaft freuen wir uns, dass wir internationale Expertinnen und Experten auf dieser zukunftsorientierten Plattform zusammenführen und somit den Wandel zu einer nachhaltigen Mobilität aktiv zu unterstützen. Ich lade Sie ein an diesem Wandel mit uns teilzunehmen“, so Martin Ecknig, Vorsitzender der Geschäftsführung, CEO, Messe Berlin GmbH.

Gemeinsam mit dem Partnerverband der BUS2BUS, dem Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo), möchte das Digitalevent wichtige Impulse für den ReStart der Brance setzen:

„Die Corona-Impfkampagne in Deutschland hat in der letzten Woche deutlich Schwung aufgenommen. Nach vielen überaus schweren Monaten zeichnet sich damit der Weg zurück zu einem unbeschwerteren Alltag und den dazugehörigen Freiheiten ab. Die BUS2BUS Special Edition bietet gerade jetzt eine hervorragende Gelegenheit, über den notwendigen Aufbruch für die Busbranche zu diskutieren“, sagt Karl Hülsmann, Präsident Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo).

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Neuer ŠKODA ENYAQ iV holt fünf Sterne im Euro NCAP-Test

14.04.2021 – 11:50

Skoda Auto Deutschland GmbH

Neuer ŠKODA ENYAQ iV holt fünf Sterne im Euro NCAP-Test


















Neuer ŠKODA ENYAQ iV holt fünf Sterne im Euro NCAP-Test
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Mladá Boleslav (ots)

› Das erste elektrische ŠKODA SUV zählt mit der Höchstnote zu den sichersten Fahrzeugen

› Bestes jemals erzieltes Ergebnis für den Schutz von Erwachsenen und Kindern im Innenraum

› Der neue ENYAQ iV setzt die ŠKODA Serie von Fünf-Sterne-Bewertungen fort

Spitzenbewertung für den neuen ŠKODA ENYAQ iV: Im Test des unabhängigen European New Car Assessment Programme (Euro NCAP) hat das neue elektrische SUV die Höchstwertung von fünf Sternen erzielt. Es zählt mit einer Gesamtzahl von 86 Prozent der insgesamt möglichen Punkte zu den aktuell sichersten Fahrzeugen. Zudem erzielte der ŠKODA ENYAQ iV beim Insassenschutz mit 94 Prozent für erwachsene Passagiere und 89 Prozent für Kinder das bislang beste Ergebnis überhaupt im Euro NCAP-Test. Das erste ŠKODA Modell auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens aus dem Volkswagen Konzern setzt damit auch nach einer Verschärfung der Bewertungskriterien die Reihe der Höchstwertungen für ŠKODA Fahrzeuge im Referenztest für Crashsicherheit fort. Zuvor hatten die Fünf-Sterne-Wertung unter anderem bereits der ŠKODA Bestseller OCTAVIA, das Kompaktmodell SCALA sowie die SUV-Modelle KODIAQ, KAROQ und KAMIQ erhalten.

Johannes Neft, ŠKODA AUTO Vorstand für Technische Entwicklung, sagt: „Wir freuen uns sehr über die Fünf-Sterne-Wertung für den neuen ŠKODA ENYAQ iV im Euro NCAP-Test. Besonders stolz sind wir auf das Ergebnis beim Schutz von Erwachsenen und Kindern im Innenraum. Dass wir auch nach der Verschärfung der Testbedingungen im vorigen Jahr die Erfolgsserie der Fünf-Sterne-Ergebnisse bei unseren Fahrzeugen ausgebaut haben, bestätigt unser großes Engagement für die Sicherheit unserer Kunden und aller anderen Verkehrsteilnehmer.“

Der neue ŠKODA ENYAQ iV hat bei den umfangreichen Crash- und Sicherheitstests des European New Car Assessment Programme (Euro NCAP) besonders beim Schutz der Passagiere hervorragende Ergebnisse erzielt. Mit 94 Prozent der maximal erreichbaren Punkte beim Schutz von Erwachsenen im Fahrzeug sowie 89 Prozent beim Schutz mitfahrender Kinder erreichte das erste rein batterieelektrische ŠKODA SUV absolute Bestmarken bei den seit 2020 nochmals verschärften Bewertungen des Euro NCAP-Tests. In allen weiteren Bereichen sowie mit einer Gesamtwertung von 86 Prozent der Maximalpunktzahl gehört der neue ENYAQ iV immer zur Spitzengruppe.

An Bord des ŠKODA ENYAQ iV finden sich bis zu neun Airbags inklusive eines zentralen Airbags zwischen den Vordersitzen und ein umfassender Proaktiver Insassenschutz. Zahlreiche hochmoderne Assistenzsysteme warnen in vielen Situationen vor möglichen Kollisionen und helfen sogar aktiv dabei, diese zu verhindern oder die Folgen zu minimieren. Dazu zählen etwa der Frontradarassistent mit vorausschauendem Fußgänger- und Radfahrerschutz, der Side Assist inklusive Ausparkassistent sowie der Ausweichassistent, der Abbiegeassistent und der Ausstiegswarner. Der Travel Assist unterstützt den Fahrer aktiv bei der Längs- und Querführung des Fahrzeugs und umfasst neben dem Adaptiven Abstandsassistenten (ACC) auch den Adaptiven Spurhalteassistenten mit Baustellenerkennung, den Stauassistenten und den Emergency Assist. Optional verfügbar sind für den ENYAQ iV ein Head-up-Display, bei dem ŠKODA erstmals auf Augmented Reality setzt, sowie Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer.

Das European New Car Assessment Programme (Euro NCAP) ist ein 1997 gegründetes Programm von Verkehrsministerien, Automobilclubs, Versicherungsverbänden und Forschungsinstituten aus acht europäischen Ländern. Das Konsortium hat seinen Sitz in der belgischen Stadt Leuven. Es führt Crashtests mit aktuellen Fahrzeugmodellen durch und bewertet deren aktive und passive Sicherheit. In den vergangenen Jahren wurden die Tests kontinuierlich verschärft und umfassen jetzt verschiedene Kollisionsszenarien. Während zunächst ausschließlich die Ergebnisse der Crashtests bewertet wurden, fließen die Bewertungen der aktiven Sicherheitssysteme sowie der Fahrerassistenzsysteme inzwischen mit einer größeren Gewichtung in die Gesamtwertung ein.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Christoph Völzke
Social Media und Lifestyle
Telefon: +49 6150 133 122
E-Mail: christoph.voelzke@skoda-auto.de

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Bundesverkehrsminister: BUS2BUS Special Edition als ideale Gelegenheit für Mobilitätsmacher

14.04.2021 – 11:15

Messe Berlin GmbH

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Berlin (ots)

Morgen startet die digitale Special Edition der renommierten Mobilitätsmesse BUS2BUS. In vier verschiedenen Impuls-Sessions dreht sich ab 10:00 Uhr alles um den Bus als nachhaltige Verkehrslösung. Die BUS2BUS Special Edition vernetzt visionäre Gamechanger, etablierte Branchenakteure sowie Expert*innen der Mobilität und setzt somit wichtige Impulse für eine nachhaltige Mobilität in Zeiten des Klimawandels.

Nachhaltiger ReStart braucht Austausch

Den Stellenwert der BUS2BUS Special Edition für die Wirtschaft betont Bundesverkehrsminister Scheuer, welcher via Grußbotschaft an dem Event teilnimmt:

„Klimaschutz ist im Verkehrsbereich DAS zentrale Zukunftsthema. Investitionen in den Klimaschutz sind Investitionen in Wachstum, Beschäftigung und Zukunftsmärkte. Sie sichern unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit. Schon heute steht der Bus für einen besonders nachhaltigen öffentlichen und privaten Personenverkehr in der Stadt und auf dem Land. Intelligente, digital vernetzte Plattformen machen ihn in Zukunft noch attraktiver. Die BUS2BUS bietet jungen und etablierten Mobilitätsmachern die ideale Gelegenheit, sich über innovative Ideen auszutauschen sowie die Chancen klima- und umweltfreundlicher Mobilität zu diskutieren“, sagt Bundesverkehrsminister Scheuer.

Nicht nur politisch, auch wirtschaftlich spielt das Thema nachhaltige Mobilität eine Schlüsselrolle in der Zukunft:

„Die BUS2BUS, und dieses Jahr als Special Edition, ist ein wichtiges Impulsevent für die Mobilitätsbranche. Als Messegesellschaft freuen wir uns, dass wir internationale Expertinnen und Experten auf dieser zukunftsorientierten Plattform zusammenführen und somit den Wandel zu einer nachhaltigen Mobilität aktiv zu unterstützen. Ich lade Sie ein an diesem Wandel mit uns teilzunehmen“, so Martin Ecknig, Vorsitzender der Geschäftsführung, CEO, Messe Berlin GmbH.

Gemeinsam mit dem Partnerverband der BUS2BUS, dem Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo), möchte das Digitalevent wichtige Impulse für den ReStart der Brance setzen:

„Die Corona-Impfkampagne in Deutschland hat in der letzten Woche deutlich Schwung aufgenommen. Nach vielen überaus schweren Monaten zeichnet sich damit der Weg zurück zu einem unbeschwerteren Alltag und den dazugehörigen Freiheiten ab. Die BUS2BUS Special Edition bietet gerade jetzt eine hervorragende Gelegenheit, über den notwendigen Aufbruch für die Busbranche zu diskutieren“, sagt Karl Hülsmann, Präsident Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo).

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Den Stellenwert der BUS2BUS Special Edition für die Wirtschaft betont Bundesverkehrsminister Scheuer, welcher via Grußbotschaft an dem Event teilnimmt:

„Klimaschutz ist im Verkehrsbereich DAS zentrale Zukunftsthema. Investitionen in den Klimaschutz sind Investitionen in Wachstum, Beschäftigung und Zukunftsmärkte. Sie sichern unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit. Schon heute steht der Bus für einen besonders nachhaltigen öffentlichen und privaten Personenverkehr in der Stadt und auf dem Land. Intelligente, digital vernetzte Plattformen machen ihn in Zukunft noch attraktiver. Die BUS2BUS bietet jungen und etablierten Mobilitätsmachern die ideale Gelegenheit, sich über innovative Ideen auszutauschen sowie die Chancen klima- und umweltfreundlicher Mobilität zu diskutieren“, sagt Bundesverkehrsminister Scheuer.

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„Die BUS2BUS, und dieses Jahr als Special Edition, ist ein wichtiges Impulsevent für die Mobilitätsbranche. Als Messegesellschaft freuen wir uns, dass wir internationale Expertinnen und Experten auf dieser zukunftsorientierten Plattform zusammenführen und somit den Wandel zu einer nachhaltigen Mobilität aktiv zu unterstützen. Ich lade Sie ein an diesem Wandel mit uns teilzunehmen“, so Martin Ecknig, Vorsitzender der Geschäftsführung, CEO, Messe Berlin GmbH.

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„Klimaschutz ist im Verkehrsbereich DAS zentrale Zukunftsthema. Investitionen in den Klimaschutz sind Investitionen in Wachstum, Beschäftigung und Zukunftsmärkte. Sie sichern unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit. Schon heute steht der Bus für einen besonders nachhaltigen öffentlichen und privaten Personenverkehr in der Stadt und auf dem Land. Intelligente, digital vernetzte Plattformen machen ihn in Zukunft noch attraktiver. Die BUS2BUS bietet jungen und etablierten Mobilitätsmachern die ideale Gelegenheit, sich über innovative Ideen auszutauschen sowie die Chancen klima- und umweltfreundlicher Mobilität zu diskutieren“, sagt Bundesverkehrsminister Scheuer.

Nicht nur politisch, auch wirtschaftlich spielt das Thema nachhaltige Mobilität eine Schlüsselrolle in der Zukunft:

„Die BUS2BUS, und dieses Jahr als Special Edition, ist ein wichtiges Impulsevent für die Mobilitätsbranche. Als Messegesellschaft freuen wir uns, dass wir internationale Expertinnen und Experten auf dieser zukunftsorientierten Plattform zusammenführen und somit den Wandel zu einer nachhaltigen Mobilität aktiv zu unterstützen. Ich lade Sie ein an diesem Wandel mit uns teilzunehmen“, so Martin Ecknig, Vorsitzender der Geschäftsführung, CEO, Messe Berlin GmbH.

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Neuer ŠKODA ENYAQ iV holt fünf Sterne im Euro NCAP-Test

14.04.2021 – 11:50

Skoda Auto Deutschland GmbH

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Neuer ŠKODA ENYAQ iV holt fünf Sterne im Euro NCAP-Test
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Mladá Boleslav (ots)

› Das erste elektrische ŠKODA SUV zählt mit der Höchstnote zu den sichersten Fahrzeugen

› Bestes jemals erzieltes Ergebnis für den Schutz von Erwachsenen und Kindern im Innenraum

› Der neue ENYAQ iV setzt die ŠKODA Serie von Fünf-Sterne-Bewertungen fort

Spitzenbewertung für den neuen ŠKODA ENYAQ iV: Im Test des unabhängigen European New Car Assessment Programme (Euro NCAP) hat das neue elektrische SUV die Höchstwertung von fünf Sternen erzielt. Es zählt mit einer Gesamtzahl von 86 Prozent der insgesamt möglichen Punkte zu den aktuell sichersten Fahrzeugen. Zudem erzielte der ŠKODA ENYAQ iV beim Insassenschutz mit 94 Prozent für erwachsene Passagiere und 89 Prozent für Kinder das bislang beste Ergebnis überhaupt im Euro NCAP-Test. Das erste ŠKODA Modell auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens aus dem Volkswagen Konzern setzt damit auch nach einer Verschärfung der Bewertungskriterien die Reihe der Höchstwertungen für ŠKODA Fahrzeuge im Referenztest für Crashsicherheit fort. Zuvor hatten die Fünf-Sterne-Wertung unter anderem bereits der ŠKODA Bestseller OCTAVIA, das Kompaktmodell SCALA sowie die SUV-Modelle KODIAQ, KAROQ und KAMIQ erhalten.

Johannes Neft, ŠKODA AUTO Vorstand für Technische Entwicklung, sagt: „Wir freuen uns sehr über die Fünf-Sterne-Wertung für den neuen ŠKODA ENYAQ iV im Euro NCAP-Test. Besonders stolz sind wir auf das Ergebnis beim Schutz von Erwachsenen und Kindern im Innenraum. Dass wir auch nach der Verschärfung der Testbedingungen im vorigen Jahr die Erfolgsserie der Fünf-Sterne-Ergebnisse bei unseren Fahrzeugen ausgebaut haben, bestätigt unser großes Engagement für die Sicherheit unserer Kunden und aller anderen Verkehrsteilnehmer.“

Der neue ŠKODA ENYAQ iV hat bei den umfangreichen Crash- und Sicherheitstests des European New Car Assessment Programme (Euro NCAP) besonders beim Schutz der Passagiere hervorragende Ergebnisse erzielt. Mit 94 Prozent der maximal erreichbaren Punkte beim Schutz von Erwachsenen im Fahrzeug sowie 89 Prozent beim Schutz mitfahrender Kinder erreichte das erste rein batterieelektrische ŠKODA SUV absolute Bestmarken bei den seit 2020 nochmals verschärften Bewertungen des Euro NCAP-Tests. In allen weiteren Bereichen sowie mit einer Gesamtwertung von 86 Prozent der Maximalpunktzahl gehört der neue ENYAQ iV immer zur Spitzengruppe.

An Bord des ŠKODA ENYAQ iV finden sich bis zu neun Airbags inklusive eines zentralen Airbags zwischen den Vordersitzen und ein umfassender Proaktiver Insassenschutz. Zahlreiche hochmoderne Assistenzsysteme warnen in vielen Situationen vor möglichen Kollisionen und helfen sogar aktiv dabei, diese zu verhindern oder die Folgen zu minimieren. Dazu zählen etwa der Frontradarassistent mit vorausschauendem Fußgänger- und Radfahrerschutz, der Side Assist inklusive Ausparkassistent sowie der Ausweichassistent, der Abbiegeassistent und der Ausstiegswarner. Der Travel Assist unterstützt den Fahrer aktiv bei der Längs- und Querführung des Fahrzeugs und umfasst neben dem Adaptiven Abstandsassistenten (ACC) auch den Adaptiven Spurhalteassistenten mit Baustellenerkennung, den Stauassistenten und den Emergency Assist. Optional verfügbar sind für den ENYAQ iV ein Head-up-Display, bei dem ŠKODA erstmals auf Augmented Reality setzt, sowie Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer.

Das European New Car Assessment Programme (Euro NCAP) ist ein 1997 gegründetes Programm von Verkehrsministerien, Automobilclubs, Versicherungsverbänden und Forschungsinstituten aus acht europäischen Ländern. Das Konsortium hat seinen Sitz in der belgischen Stadt Leuven. Es führt Crashtests mit aktuellen Fahrzeugmodellen durch und bewertet deren aktive und passive Sicherheit. In den vergangenen Jahren wurden die Tests kontinuierlich verschärft und umfassen jetzt verschiedene Kollisionsszenarien. Während zunächst ausschließlich die Ergebnisse der Crashtests bewertet wurden, fließen die Bewertungen der aktiven Sicherheitssysteme sowie der Fahrerassistenzsysteme inzwischen mit einer größeren Gewichtung in die Gesamtwertung ein.

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Mobilität in Zeiten der PandemieVerbraucher wünschen sich Bewährtes

14.04.2021 – 10:05

Deloitte

Mobilität in Zeiten der Pandemie
Verbraucher wünschen sich Bewährtes


















München (ots)

-  Trotz Elektroauto-Boom: Der Anteil der Menschen, die bei ihrem nächsten Auto einen Verbrennungsmotor bevorzugen, steigt. 
-  Im Vergleich zum Vorjahr haben die Bedenken bezüglich der Ladeinfrastruktur und der Batteriesicherheit zugenommen. 
-  Insbesondere jüngere Konsumentinnen und Konsumenten planen den nächsten Autokauf, um Social Distancing einhalten zu können.  

In unsicheren Zeiten sehnen sich Menschen stärker nach Altbewährtem und Bekanntem – darauf deuten die Ergebnisse der Global Automotive Consumer Study 2021 von Deloitte hin. War der Anteil der Befragten, die sich für ihr nächstes Auto einen alternativen Antrieb wünschen, 2019 noch deutlich gestiegen, fiel er bei der jüngsten Befragung im Herbst 2020 nahezu auf das Niveau von 2018. Bei der Befragung 2019 hatten 51 Prozent angegeben, beim nächsten Autokauf einen alternativen Antrieb zu bevorzugen – ein Plus von 14 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr. Jetzt sank der Anteil dieser Gruppe auf 41 Prozent. Angesichts des Elektroauto-Booms Ende 2020 ist dieses Ergebnis zunächst überraschend.

„Die Tatsache, dass die Menschen dennoch mehr Elektroautos gekauft haben, zeigt, dass die Fördermaßnahmen der Bundesregierung aus dem vergangenen Jahr greifen“, so Harald Proff, Partner und Leiter Automobilindustrie bei Deloitte Deutschland. „Insbesondere die Innovationsprämie, die inzwischen bis Ende 2025 verlängert wurde, hat offensichtlich dazu geführt, dass viele Konsumenten schlussendlich doch ein elektrisch betriebenes Fahrzeug gewählt haben. Staatliche Kaufanreize werden neben Klimawandel und Benzinkosten von den Teilnehmern unserer Umfrage als wichtiger Faktor genannt, um sich für ein elektrifiziertes Fahrzeug zu entscheiden.“

Ein Zurück zum klassischen Benziner sieht Harald Proff nicht. „Die CO2-Ziele im Rahmen des europäischen Green Deal sind ambitioniert und werden wohl noch weiter herabgesenkt. Der langfristige Trend geht auch bei den Konsumenten klar Richtung Nachhaltigkeit.“

Sorge um Ladeinfrastruktur und Sicherheit von Batterien nimmt zu

Mit mehr Elektroautos auf deutschen Straßen nehmen jedoch die Bedenken der Verbraucherinnen und Verbraucher bezüglich der Lademöglichkeiten leicht zu. Auf die Frage nach der größten Sorge bei elektrisch betriebenen Fahrzeugen nannten 22 Prozent (2018: 20%) die fehlende Ladeinfrastruktur. 64 Prozent der Befragten gaben zudem an, dass sie ihr Fahrzeug am liebsten zu Hause laden möchten, gefolgt von öffentlichen Ladesäulen (25 Prozent) und der Arbeitsstätte (10 Prozent). Abgenommen haben die Bedenken in Bezug auf die Reichweite (von 35 Prozent 2018 auf 28 Prozent) und den Preis (von 22 Prozent 2018 auf 16 Prozent).

Kritischer als noch 2018 sehen die Verbraucherinnen und Verbraucher Batterietechnologien. Der Anteil derjenigen, die die Sicherheit dieser Technologien hinterfragen, hat sich von 5 Prozent auf 12 Prozent mehr als verdoppelt. Auch offenbart die Umfrage eine große Skepsis gegenüber vernetzten Fahrzeugen: 64 Prozent der befragten Deutschen stimmen der Aussage zu, dass ein vernetztes Auto gehackt und ihre persönliche Sicherheit damit gefährdet werden könnte. Abgesehen von der Türkei liegen die Werte für diese Frage in allen befragten EMEA-Ländern bei über 50 Prozent. Harald Proff dazu: „Der Durchbruch neuer Technologien führt bei Konsumenten häufig zu Unsicherheiten. Fakt ist aber, dass bereits heute ausgereifte Technologien und Prüfmechanismen zur Verfügung stehen, welche eine hohe Fahrzeugsicherheit gewährleisten und diese auch kontinuierlich verbessern.“

Social Distancing motiviert jüngere Generation zum Autokauf

Wieviel darf ein elektrisch betriebenes Fahrzeug inklusive staatlicher Zuschüsse und Rabatte kosten? 81 Prozent würden nicht mehr als 50.000 Euro zahlen wollen. Nach der Vorstellung eines Großteils der Befragten (35 Prozent) sollte der Preis zwischen 30.000 und 50.000 Euro liegen. Ein Drittel der befragten Konsumentinnen und Konsumenten gab an, dass sie für alternative Antriebe nicht mehr als für einen Verbrenner zahlen möchten.

Die COVID-19-Pandemie und das daraus folgende Social Distancing führen dazu, dass ein Teil der befragten Verbraucherinnen und Verbraucher den Kauf ihres nächsten Autos früher angehen möchte. Das gilt insbesondere für die jüngere Generation: Rund ein Drittel der 18- bis 34-Jährigen gibt Social Distancing als Hauptgrund für den nächsten geplanten Autokauf an. Bei den 35- bis 54-Jährigen liegt die Zahl bei 22 Prozent. Dennoch möchte mit 76 Prozent ein Großteil der Verbraucherinnen und Verbraucher ihr Auto am liebsten nach einem persönlichen Gespräch erwerben. Nur 16 Prozent präferieren einen virtuellen Kaufprozess.

„Ein Autokauf ist für viele immer noch eine emotionale Erfahrung – das lässt sich nicht so einfach digitalisieren. Die Interessenten möchten das Auto vor dem Kauf live sehen und testfahren. Auch der persönliche Kontakt ist vielen wichtig und wurde in unserer Umfrage häufig genannt“, so Proff. „Wir sehen aber auch, dass die Bereitschaft, ein Auto virtuell zu kaufen, bei jüngeren Zielgruppen deutlich höher ist. Doch auch hier setzen Verbraucherinnen und Verbraucher lieber auf Bewährtes, denn mehr als die Hälfte der Befragten möchte den virtuellen Autokauf am liebsten bei einem autorisierten Händler tätigen.“

Die Global Automotive Consumer Study ist eine Umfrage, die Deloitte seit 2010 regelmäßig durchführt. Von September bis Oktober 2020 hat Deloitte mehr als 24.000 Konsumenten und Konsumentinnen aus 23 Ländern weltweit zu Themen und Trends in der Automobilindustrie befragt. In Deutschland nahmen 1.050 Menschen über 18 Jahren an der Befragung teil.

Hier finden Sie alle Informationen zur Studie: https://ots.de/YxxdkI

– Ende der Pressemeldung –

Über Deloitte

Deloitte ist ein weltweit führender Dienstleister in den Bereichen Audit und Assurance, Risk Advisory, Steuerberatung, Financial Advisory und Consulting und damit verbundenen Dienstleistungen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Unser weltweites Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften und verbundenen Unternehmen in mehr als 150 Ländern (zusammen die „Deloitte-Organisation“) erbringt Leistungen für vier von fünf Fortune Global 500®-Unternehmen. Erfahren Sie mehr darüber, wie rund 330.000 Mitarbeiter von Deloitte das Leitbild „making an impact that matters“ täglich leben: www.deloitte.com/de.

Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), ihr weltweites Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und ihre verbundenen Unternehmen (zusammen die „Deloitte-Organisation“). DTTL (auch „Deloitte Global“ genannt) und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sowie ihre verbundenen Unternehmen sind rechtlich selbstständige und unabhängige Unternehmen, die sich gegenüber Dritten nicht gegenseitig verpflichten oder binden können. DTTL, jedes DTTL-Mitgliedsunternehmen und verbundene Unternehmen haften nur für ihre eigenen Handlungen und Unterlassungen und nicht für die der anderen. DTTL erbringt selbst keine Leistungen gegenüber Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter www.deloitte.com/de/UeberUns.

Pressekontakt:

Ricarda Schuller
Media Manager
+49 89 290 365 143
rschuller@deloitte.de

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Brandschutz für Großprojekte in der Batterie- und Elektrofahrzeugfertigung

13.04.2021 – 11:26

FOGTEC Brandschutz GmbH

Brandschutz für Großprojekte in der Batterie- und Elektrofahrzeugfertigung


















Brandschutz für Großprojekte in der Batterie- und Elektrofahrzeugfertigung
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Köln (ots)

Genehmigungen von Großprojekten hängen oft an den Anforderungen für den Brandschutz. Schon viele Projekte sind hieran gescheitert, haben sich verzögert oder die geplanten Kosten wurden deutlich überschritten. Bauvorhaben im Zusammenhang mit der E-Mobilität stellen besondere Herausforderungen dar, da für den Umgang mit Brandschutzrisiken von Lithium-Ionen-Batterien spezifische Vorschriften und Normen noch nahezu gänzlich fehlen. Genau diese sind aber in der Regel für die so wichtigen behördlichen Genehmigungen die Basis. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung förderte in den letzten Jahren ein Forschungsprojekt, welches sich mit dem Brandverhalten von Lithium-Ionen-Batterien beschäftigte und daraus Handlungsempfehlungen für Planer, Betreiber und Rettungskräfte abgeleitet hat. Im ersten Sinne war es Ziel des Projektes, offene Brandschutzfragen in unterirdischen Verkehrsbereichen (z.B. Tunnel, Tiefgaragen) zu beantworten, die Ergebnisse lassen sich jedoch in vielen Fällen auf andere Anwendungsfälle übertragen. Die Ergebnisse des Projektes fließen bereits in verschiedene nationale und internationale Richtlinien- und Normungsvorhaben ein.

Standard für E-Mobilität aus Deutschland

Einen besonderen Stellenwert für den Brandschutz von Bauvorhaben der Batterie- und Elektrofahrzeugfertigung haben Brandbekämpfungssysteme. „Im Rahmen des Projektes SUVEREN konnten wir die im Markt gängigen Lösch- und Branderkennungssysteme auf ihre Eignung für die Bekämpfung von Batteriebränden erstmals systematisch untersuchen. Die gewonnenen Erkenntnisse stellen eine weltweit einmalige Datenbasis dar“, erläutert Rajko Rothe, wissenschaftlicher Leiter des Institutes für angewandte Brandschutzforschung „IFAB“ in Berlin. Wurde den Europäern bisher oftmals nachgesagt, beim Thema E-Mobilität überholt worden zu sein, so legt dieses deutsche Forschungsprojekt zumindest in Sachen „Sicherheit“ nun vor. Dirk Sprakel, Geschäftsführer der FOGTEC Brandschutz GmbH, hierzu: „Es stellte sich bei unseren Forschungsarbeiten schnell heraus, dass in den letzten Jahren weltweit zwar riesige Summen in die E-Mobilität investiert wurden, der Bereich Brandschutz, der für eine umfassende Einführung der E-Mobilität aber unbedingte Voraussetzung ist, hierbei allerdings in weiten Teilen ausgespart wurde.“ Das Unternehmen konnte im Projekt verschiedene Schutzsysteme speziell für Batterien entwickeln. „Das Interesse ist international gewaltig“, so Sprakel.

Parkgaragen und Elektro-PKW

Die in den letzten Monaten immer wieder diskutierten Fragen zum Risiko von Elektro-PKW in Parkhäusern wurden durch die Entwicklung geeigneter Schutzeinrichtungen auf Basis von Wassernebel ebenfalls adressiert. Diese kommen insbesondere im Bereich von Ladestationen zum Einsatz, welche ein besonderes Risiko darstellen.

Weiterführende Informationen: www.SUVEREN-NEC.info; www.FOGTEC.com

Die FOGTEC Brandschutz GmbH ist ein 1997 gegründetes, inhabergeführtes Unternehmen mit Hauptsitz in Köln sowie weiteren Standorten in Wien, Shanghai und Mumbai. FOGTEC entwickelt, produziert und vermarktet stationäre und mobile Systeme zur Branderkennung und -bekämpfung und ist das weltweit führende Unternehmen für Brandschutz mit Wassernebel in Zügen und Tunneln.

Pressekontakt:

FOGTEC Brandschutz GmbH
Schanzenstraße 19A
51063 Köln
Tel.: +49 (0) 221 9 62 23 0
E-Mail: contact@fogtec.com

Original-Content von: FOGTEC Brandschutz GmbH, übermittelt

Veröffentlicht am

Studie E-MobilitätZeig mir dein Auto und ich sag dir, wer du bist

09.04.2021 – 17:47

Vattenfall Europe Sales GmbH

Studie E-Mobilität
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Studie E-Mobilität / Zeig mir dein Auto und ich sag dir, wer du bist
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Berlin (ots)

Cabrio-Fahrer sind Träumer, E-Autofahrer besonders umweltbewusst und wer im Geländewagen sitzt, liebt das Abenteuer – was ist dran an solchen Klischees? Verrät das Auto oder die Antriebsart etwas über den Charakter eines Menschen? 41 Prozent der Deutschen beantworten die Frage mit „Ja“. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag von Vattenfall. Der Energieversorger hat untersucht, wie die Deutschen zur E-Mobilität stehen und stellt fest: Das Image von E-Auto-Fahrern war noch nie so gut wie heute. Sie gelten unter denen, die dem Autoantrieb individuelle Eigenschaften zuordnen, nicht nur als besonders umweltbewusst (79 %), sondern auch als modern (54 %) und wohlhabend (53 %).

Ein Drittel der Deutschen lässt sich durch Pkw beeinflussen

„Kleider machen Leute“ – dieses Prinzip gilt anscheinend auch für den mobilen Untersatz. Laut Vattenfall-Studie sagt fast jeder dritte Deutsche, dass sich sein Eindruck über eine Person schon einmal geändert hat, nachdem er erfahren hatte, welches Fahrzeug sie fährt. Frauen (32 %) berichten von dieser Erfahrung häufiger als Männer (26 %). Auch unter den Generationen gibt es Unterschiede: So lassen sich die über 60-Jährigen seltener (23 %) durch Autos beeinflussen als Jüngere (33 %).

Hinweis: Für die repräsentative forsa-Erhebung wurden im Auftrag der Vattenfall Europe Sales GmbH vom 16. September bis zum 21. September 2020 insgesamt 1.030 Personen befragt. Die Ergebnisse sind unter der Quellenangabe „Vattenfall-Studie“ frei zur Veröffentlichung.

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