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denkstatt beteiligt sich an Umsetzung des europäischen Klimapakts

05.03.2021 – 08:48

denkstatt GmbH

denkstatt beteiligt sich an Umsetzung des europäischen Klimapakts


















Wien (ots)

Klimapartnerschaft als Teil des europäischen Green Deals

Die Generaldirektion für Klimapolitik der Europäischen Kommission (DG CLIMA) hat ein Konsortium mit Mitwirkung der denkstatt Gruppe damit beauftragt, den Europäischen Klimapakt umzusetzen. Diese Initiative wurde als Teil des Europäischen Green Deals ins Leben gerufen.

Die neu gegründete Partnerschaft mit dem Namen „Promitto“ (oder „Ich verspreche“ auf Lateinisch) wird von ICF geleitet und umfasst die Partner denkstatt Gruppe, CDP Europe, Count Us In, Friends of Europe, Ifok, IASS, LOW, Presencing Institute und Ramboll. Die Partnerunternehmen unterstützen die DG CLIMA dabei,

- das Bewusstsein für den Pakt zu schärfen,
- ein EU-weites Verständnis für den Klimawandel zu schaffen,
- Bürger und Organisationen dazu zu ermutigen, sich zu konkreten Klima- und Umweltaktionen zu verpflichten und
- Räume und Möglichkeiten für Mitgestaltung, Bildung und Networking zu schaffen. 

denkstatt koordiniert dabei die Umsetzung in Mittel- und Osteuropa, und wird dabei einige der regionalen Koordinationszentren leiten.

Der im Dezember 2020 gestartete Europäische Klimapakt ist eine EU-weite Initiative, die Menschen, Gemeinden und Organisationen dazu einlädt, sich am Klimaschutz zu beteiligen und ein grüneres Europa aufzubauen. Sein Ziel ist es, eine soziale Bewegung von Millionen von Menschen in der gesamten EU zu mobilisieren und zu unterstützen, um sich am grünen Wandel zu beteiligen, sich gegenseitig zu inspirieren, sowie Lösungen zu entwickeln und zu verbreiten.

Wir sind stolz darauf, Teil von „Promitto“ zu sein und sehen diese Partnerschaft als eine großartige Gelegenheit, einen Beitrag zur Bewältigung einer der größten Herausforderungen der modernen Generation zu leisten. Geleitet von der Überzeugung, dass keine Maßnahme zu klein ist, möchte die Europäische Kommission EU-BürgerInnen aus allen Bereichen des Lebens erreichen. Wir freuen uns, das Projekt mit unserem Fachwissen zum Thema Klimawandel zu unterstützen und Netzwerke, Organisationen und BürgerInnen zu ermutigen, einen Schritt nach vorne zu machen und sich mit aktivem Handeln zu beteiligen. Jeder hat einen Beitrag zu leisten, um den Klimapakt erfolgreich zu machen.„, betont Christian Plas, Managing Partner und Gründer der denkstatt Gruppe.

Über die denkstatt Gruppe:

Seit 1993 steht die denkstatt Gruppe für einen ganzheitlichen Denkansatz, innovative Lösungen, Kreativität und Leidenschaft. Mit knapp 130 ExpertInnen, verteilt auf 8 Standorte und 6 Länder, bietet sie maßgeschneiderte Lösungen für praktisch alle Fragestellungen in den Bereichen Umwelt, Gesundheit, Sicherheit, Energie und Nachhaltigkeit – stets mit dem Ziel, die Gesellschaft zum Umdenken zu bewegen. Die Vereinbarkeit von wirtschaftlicher, ökologischer sowie sozialer Performance steht dabei immer im Vordergrund.

Die umfangreichen Kundenreferenzen zeichnen sich durch ihre große Vielfalt aus. Sie umfassen unter anderem Unternehmen aus den Bereichen Automobilindustrie, Chemie, Konsumgüter und Einzelhandel, Energiewirtschaft, Finanzen, Lebensmittel und Getränke, Gesundheitswesen, Versicherungen, Produktion, gemeinnützige Organisationen, Immobilien, Dienstleistungsunternehmen sowie Technologie und Transport.

Pressekontakt:

Mag. Dr. Margit Kapfer
margit.kapfer@denkstatt.at

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Die Generaldirektion für Klimapolitik der Europäischen Kommission (DG CLIMA) hat ein Konsortium mit Mitwirkung der denkstatt Gruppe damit beauftragt, den Europäischen Klimapakt umzusetzen. Diese Initiative wurde als Teil des Europäischen Green Deals ins Leben gerufen.

Die neu gegründete Partnerschaft mit dem Namen „Promitto“ (oder „Ich verspreche“ auf Lateinisch) wird von ICF geleitet und umfasst die Partner denkstatt Gruppe, CDP Europe, Count Us In, Friends of Europe, Ifok, IASS, LOW, Presencing Institute und Ramboll. Die Partnerunternehmen unterstützen die DG CLIMA dabei,

- das Bewusstsein für den Pakt zu schärfen,
- ein EU-weites Verständnis für den Klimawandel zu schaffen,
- Bürger und Organisationen dazu zu ermutigen, sich zu konkreten Klima- und Umweltaktionen zu verpflichten und
- Räume und Möglichkeiten für Mitgestaltung, Bildung und Networking zu schaffen. 

denkstatt koordiniert dabei die Umsetzung in Mittel- und Osteuropa, und wird dabei einige der regionalen Koordinationszentren leiten.

Der im Dezember 2020 gestartete Europäische Klimapakt ist eine EU-weite Initiative, die Menschen, Gemeinden und Organisationen dazu einlädt, sich am Klimaschutz zu beteiligen und ein grüneres Europa aufzubauen. Sein Ziel ist es, eine soziale Bewegung von Millionen von Menschen in der gesamten EU zu mobilisieren und zu unterstützen, um sich am grünen Wandel zu beteiligen, sich gegenseitig zu inspirieren, sowie Lösungen zu entwickeln und zu verbreiten.

Wir sind stolz darauf, Teil von „Promitto“ zu sein und sehen diese Partnerschaft als eine großartige Gelegenheit, einen Beitrag zur Bewältigung einer der größten Herausforderungen der modernen Generation zu leisten. Geleitet von der Überzeugung, dass keine Maßnahme zu klein ist, möchte die Europäische Kommission EU-BürgerInnen aus allen Bereichen des Lebens erreichen. Wir freuen uns, das Projekt mit unserem Fachwissen zum Thema Klimawandel zu unterstützen und Netzwerke, Organisationen und BürgerInnen zu ermutigen, einen Schritt nach vorne zu machen und sich mit aktivem Handeln zu beteiligen. Jeder hat einen Beitrag zu leisten, um den Klimapakt erfolgreich zu machen.„, betont Christian Plas, Managing Partner und Gründer der denkstatt Gruppe.

Über die denkstatt Gruppe:

Seit 1993 steht die denkstatt Gruppe für einen ganzheitlichen Denkansatz, innovative Lösungen, Kreativität und Leidenschaft. Mit knapp 130 ExpertInnen, verteilt auf 8 Standorte und 6 Länder, bietet sie maßgeschneiderte Lösungen für praktisch alle Fragestellungen in den Bereichen Umwelt, Gesundheit, Sicherheit, Energie und Nachhaltigkeit – stets mit dem Ziel, die Gesellschaft zum Umdenken zu bewegen. Die Vereinbarkeit von wirtschaftlicher, ökologischer sowie sozialer Performance steht dabei immer im Vordergrund.

Die umfangreichen Kundenreferenzen zeichnen sich durch ihre große Vielfalt aus. Sie umfassen unter anderem Unternehmen aus den Bereichen Automobilindustrie, Chemie, Konsumgüter und Einzelhandel, Energiewirtschaft, Finanzen, Lebensmittel und Getränke, Gesundheitswesen, Versicherungen, Produktion, gemeinnützige Organisationen, Immobilien, Dienstleistungsunternehmen sowie Technologie und Transport.

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Klimapartnerschaft als Teil des europäischen Green Deals

Die Generaldirektion für Klimapolitik der Europäischen Kommission (DG CLIMA) hat ein Konsortium mit Mitwirkung der denkstatt Gruppe damit beauftragt, den Europäischen Klimapakt umzusetzen. Diese Initiative wurde als Teil des Europäischen Green Deals ins Leben gerufen.

Die neu gegründete Partnerschaft mit dem Namen „Promitto“ (oder „Ich verspreche“ auf Lateinisch) wird von ICF geleitet und umfasst die Partner denkstatt Gruppe, CDP Europe, Count Us In, Friends of Europe, Ifok, IASS, LOW, Presencing Institute und Ramboll. Die Partnerunternehmen unterstützen die DG CLIMA dabei,

- das Bewusstsein für den Pakt zu schärfen,
- ein EU-weites Verständnis für den Klimawandel zu schaffen,
- Bürger und Organisationen dazu zu ermutigen, sich zu konkreten Klima- und Umweltaktionen zu verpflichten und
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Der im Dezember 2020 gestartete Europäische Klimapakt ist eine EU-weite Initiative, die Menschen, Gemeinden und Organisationen dazu einlädt, sich am Klimaschutz zu beteiligen und ein grüneres Europa aufzubauen. Sein Ziel ist es, eine soziale Bewegung von Millionen von Menschen in der gesamten EU zu mobilisieren und zu unterstützen, um sich am grünen Wandel zu beteiligen, sich gegenseitig zu inspirieren, sowie Lösungen zu entwickeln und zu verbreiten.

Wir sind stolz darauf, Teil von „Promitto“ zu sein und sehen diese Partnerschaft als eine großartige Gelegenheit, einen Beitrag zur Bewältigung einer der größten Herausforderungen der modernen Generation zu leisten. Geleitet von der Überzeugung, dass keine Maßnahme zu klein ist, möchte die Europäische Kommission EU-BürgerInnen aus allen Bereichen des Lebens erreichen. Wir freuen uns, das Projekt mit unserem Fachwissen zum Thema Klimawandel zu unterstützen und Netzwerke, Organisationen und BürgerInnen zu ermutigen, einen Schritt nach vorne zu machen und sich mit aktivem Handeln zu beteiligen. Jeder hat einen Beitrag zu leisten, um den Klimapakt erfolgreich zu machen.„, betont Christian Plas, Managing Partner und Gründer der denkstatt Gruppe.

Über die denkstatt Gruppe:

Seit 1993 steht die denkstatt Gruppe für einen ganzheitlichen Denkansatz, innovative Lösungen, Kreativität und Leidenschaft. Mit knapp 130 ExpertInnen, verteilt auf 8 Standorte und 6 Länder, bietet sie maßgeschneiderte Lösungen für praktisch alle Fragestellungen in den Bereichen Umwelt, Gesundheit, Sicherheit, Energie und Nachhaltigkeit – stets mit dem Ziel, die Gesellschaft zum Umdenken zu bewegen. Die Vereinbarkeit von wirtschaftlicher, ökologischer sowie sozialer Performance steht dabei immer im Vordergrund.

Die umfangreichen Kundenreferenzen zeichnen sich durch ihre große Vielfalt aus. Sie umfassen unter anderem Unternehmen aus den Bereichen Automobilindustrie, Chemie, Konsumgüter und Einzelhandel, Energiewirtschaft, Finanzen, Lebensmittel und Getränke, Gesundheitswesen, Versicherungen, Produktion, gemeinnützige Organisationen, Immobilien, Dienstleistungsunternehmen sowie Technologie und Transport.

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Stellungnahme der ORPEA Deutschland zu Medienberichten über die Vermittlung von medizinischen Schutzgütern durch den Bundestagsabgeordneten Nikolas Löbel

05.03.2021 – 17:18

ORPEA Deutschland

Stellungnahme der ORPEA Deutschland zu Medienberichten über die Vermittlung von medizinischen Schutzgütern durch den Bundestagsabgeordneten Nikolas Löbel


















Frankfurt am Main (ots)

Die Orpea Deutschland nimmt zu aktuellen Medienberichten über eine mögliche Vermittlung von medizinischen Schutzgütern durch das Mitglied des Bundestags, Nikolas Löbel, Stellung:

Weder die Orpea Deutschland GmbH selbst noch irgendein anderes Unternehmen der Orpea Deutschland-Gruppe haben zu irgendeinem Zeitpunkt eine Geschäftsbeziehung mit Herrn Nikolas Löbel oder einem mit ihm verbundenen Unternehmen unterhalten. Es wurden keine Waren und keine Dienstleistungen direkt oder indirekt durch Herrn Nikolas Löbel an die Orpea Deutschland GmbH oder irgendein anderes Unternehmen der Orpea Deutschland-Gruppe vermittelt und auch keine Waren oder Dienstleistungen bezogen. Es wurden keine Vermittlungstätigkeiten irgendwelcher Art in Anspruch genommen.

Über Orpea in Deutschland:

Orpea betreibt in Deutschland 187 Einrichtungen mit 19.750 Betten, zumeist in der stationären Pflege und im Reha-Bereich. Zu Orpea gehören in Deutschland die Gruppen: Celenus SE mit salvea, Celenus und medaktiv; Comunita, Fürsorge im Alter, Haus Edelberg, Hildegard von Bingen, Medicare, Peter Janssen Gruppe, Residenz Gruppe, Vitacare, Vitalis und Zur Buche, sowie die Aumühlen-Residenz, das alisea-Domizil und die Hamburger Elbschloss-Residenz.

Über die Orpea-Gruppe:

Gegründet 1989 und seit April 2002 an der Euronext Paris notiert, ist Orpea ein weltweit führendes Unternehmen bei der integrierten Langzeitpflege und bei Anschlussheilbehandlungen.

Pressekontakt:

Bernhard Rössler
Pressesprecher ORPEA Deutschland
Tel. 069/6435700-17
Orpea Deutschland GmbH
De-Saint-Exupéry-Str. 8
60549 Frankfurt am Main
E-Mail: presse@orpea.de

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Pressesprecher ORPEA Deutschland
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Die New Generation im Kufsteinerland startet durch:

05.03.2021 – 11:09

FEUER & FLAMME. DIE AGENTUR

Die New Generation im Kufsteinerland startet durch:


















Kufstein (ots)

Eine junge hochmotivierte Gruppe präsentiert Werte über Video-Clips

Mit der Initiative New Generation will eine junge hochmotivierte Gruppe, die Krise auch als Chance zur Veränderung versteht, in einem co-kreativen Prozess touristische Angebote generieren. Der Startschuss für die bunt gemischte Truppe aus UnternehmerInnen, ExpertInnen, ProduzentInnen, LandwirtInnen, GastwirtInnen, HotelierInnen und TouristikerInnen erfolgte im Herbst 2020. Die aktuelle Videopräsentation ist nur ein erstes Lebenszeichen und man darf gespannt sein, was die dynamische Runde noch alles auf die Beine stellt.

Es geht nicht nur darum das nächste Kapitel aufzuschlagen, sondern mit Elan und Ideenreichtum durchzustarten. Der Tourismus wird sich entlang der veränderten Ansprüche entwickeln. Es darf nicht nur fortgesetzt werden – es muss neu und innovativ gedacht werden. Gut 20 UnternehmerInnen, TouristikerInnen, LandwirtInnen, ExpertInnen und ProduzentInnen haben sich zusammengetan und sind im Herbst unter dem Titel New Generation an die Öffentlichkeit gegangen. Es soll keine Wachablösung werden und keine Rivalität zwischen den Generationen entstehen. Sie wollen Dialog und sich austauschen. Die aktuellen Diskussionen um das touristische Image von Tirol haben die Teilnehmer der New Generation zusätzlich motiviert. In der Gruppe sind Betriebe, die findig und erfolgreich sind, die sich mit zeitgemäßen Themen vom Gesundheitstourismus bis zu fortschrittlichen gastronomischen Produkten und Dienstleistungen im Markt durchgesetzt haben, die klare Vorstellungen haben, wie künftige Erfolgskonzepte aussehen werden.

Video-Clips: So! sind wir.

Mit kurzen Videos präsentiert sich die Initiative nun erstmals mit den, der Zeit und der Generation Z entsprechenden Werten, einer breiteren Öffentlichkeit. Damit signalisieren sie auch, dass gemeinsames Arbeiten wichtiger sein wird als konventionelle Hierarchien, dass die Vernetzung verschiedener Themen und Organisationen eine vielversprechende Qualität ist, und dass man sich von einer Krise nicht ausbremsen lassen muss, sondern sie nutzen kann. Georg Hörhager, Obmann des Tourismusverbands Kufsteinerland, erklärt: „Es geht uns darum, die erfolgreiche Markenstrategie weiter auszubauen und auch den Weg für eine neue Generation an EntscheidungsträgerInnen im Verband einzuleiten. Um die Zukunft gemeinsam gestalten zu können, muss an oberster Stelle ein offener und integrativer Entscheidungsprozess stehen. In der praktischen Arbeit werden Führungsstile, die beteiligen, ein direkter Draht zu den Mitgliedern und Entscheidungstransparenz wichtige Faktoren für innovative und qualitativ-hochwertige Lösungen sein.“ Trends wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Resonanztourismus, der sich an menschlichen Bedürfnissen orientiert, werden eine entscheidende Rolle einnehmen. Bislang spielte sich das Projekt New Generation wegen Corona online ab. Nun war es an der Zeit ein sichtbares Signal zu setzen. Das Video verleiht der Initiative ein Gesicht. Konkret sind es etliche der Gesichter von motivierten, engagierten, kreativen Teams, Familienbetrieben und auch Einzelunternehmern.

Im Video sind einige der New Generation Betriebe zu sehen. In alphabetischer Reihenfolge: Active Spirit, Ayurveda Resort Sonnhof GmbH & Co KG, Bierol GmbH und Taproom, Boutique Hotel VIKTORIAS HOME (Kochschule und Tiroler Hof), Gourmethotel Unterwirt, Hotel Alpenrose Kufstein, Hotel Andreas Hofer, Hotel FrohNatur, Hotel – Gasthaus Dresch, Kaiserhotel Ebbs, Lindner Music, Tiroler Festspiele Erl BetriebsgesmbH, Tiroler Schutzgebiete, Tourismusverband Kufsteinerland.

Hashtags: #newgenerationtourism #kufsteinerland #tirol #austria

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Hamburg / München / Grundlsee
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Sodexo-Umfrage: Beschäftigte sehen Homeoffice zwiegespaltenStudie von Sodexo zeigt: Beschäftigte wünschen sich maximal 2-3 Tage Homeoffice pro Woche

05.03.2021 – 09:54

Sodexo Pass GmbH

Sodexo-Umfrage: Beschäftigte sehen Homeoffice zwiegespalten
Studie von Sodexo zeigt: Beschäftigte wünschen sich maximal 2-3 Tage Homeoffice pro Woche


















Sodexo-Umfrage: Beschäftigte sehen Homeoffice zwiegespalten / Studie von Sodexo zeigt: Beschäftigte wünschen sich maximal 2-3 Tage Homeoffice pro Woche
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Frankfurt am Main (ots)

Obwohl die Öffnungen vom Lockdown in Aussicht stehen, wird auch in der vielbeschworenen „Neuen Normalität“ das Homeoffice ein zentraler Ort der Arbeit bleiben. Rund 75 Prozent der Unternehmen in Deutschland setzten während der Pandemie verstärkt auf Homeoffice. Und nahezu 80 Prozent der Beschäftigten wollen auch künftig von zu Hause aus arbeiten. Aber nur gelegentlich, wie eine repräsentative Umfrage von Sodexo belegt. Befragt wurden insgesamt 4.824 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien, den USA, Australien und China, darunter 607 Beschäftigte in Deutschland.

Wenn es darum geht, wie oft zukünftig von zu Hause aus gearbeitet werden soll, sagen mehr als drei Viertel der deutschen Befragten: maximal drei Tage pro Woche. Das deckt sich mit den Ergebnissen aus den anderen Ländern. Auch hier ist die 2-Tage-Homeoffice-Woche der Favorit der Beschäftigten. Doch während sich international lediglich 9 Prozent der Belegschaft nur einen Tag pro Woche im Homeoffice vorstellen kann, wünschen sich dies in Deutschland sogar 14 Prozent.

Trend zum Homeoffice als Herausforderung für das Team-Building, persönliche Begegnungen und die Bindung an den Arbeitgeber

„5 Tage Homeoffice, das erscheint den meisten Beschäftigten mittlerweile fast schon als Höchststrafe“ kommentiert George Wyrwoll, HR-Experte und Head of Communications bei Sodexo Benefits and Rewards Services die Umfragedaten. „Die meisten Homeoffice-Beschäftigten berichten zwar über eine viel höhere Arbeitszufriedenheit und sagen, dass sie produktiver und motivierter seien. Andererseits klagen sie über eine höhere psychische Belastung und bedauern zu Recht, dass Videokonferenzen per Teams, Zoom, Skype und anderen Kommunikationsplattformen den persönlichen Austausch und das soziale Miteinander mit Kolleginnen und Kollegen nur bedingt ersetzen können.“

Neue Flexibilität auch bei betrieblichen Sozialleistungen

Im Homeoffice schwindet die Sichtbarkeit des Arbeitgebers, das haben auch die HR-Verantwortlichen erkannt. In einem eigenen HR-Entscheider Panel befragte Sodexo 350 Personalverantwortliche in Deutschland zu Folgen und Umgang mit der Corona-Epidemie. Im Homeoffice und in stärker hybriden Arbeitsformen kommt es demnach auch zu einer Neugewichtung betrieblicher Sozialleistungen: Nahezu ein Drittel der Befragten sieht betriebliche Vorsorgeleistungen zukünftig wichtiger werden, gefolgt von flexibleren Verpflegungsangeboten, zum Beispiel über Restaurantschecks. Damit treffen die HR-Entscheider offenbar den richtigen Nerv, denn auf Beschäftigtenseite geben 76 Prozent der Mitarbeiter im Homeoffice an, dass ein Verpflegungszuschuss oder eine Essenslieferung positiv zur eigenen Motivation beitragen. Aber auch andere Sozialleistungen gewinnen aktuell an Gewicht. Für rund ein Viertel der Personaler sind dies Sachleistungen und Sonderzahlungen, gefolgt von Angeboten zur Förderung der Mobilität. Jeder fünfte befragte Personalentscheider will die Arbeitsplatzausstattung der von zu Hause aus Arbeitenden verbessern. Dagegen landeten Gesundheitsangebote und Leistungen für Familien auf den letzten Rängen.

„Dass Unternehmen Zusatzleistungen favorisieren, die alle Beschäftigten erreichen und einfach umsetzbar sind, ist durchaus verständlich. Allerdings haben gerade Gesundheitsangebote und familienunterstützende Leistungen für die betroffenen Beschäftigten einen großen Mehrwert. Solche Extra-Leistungen wirken sich überproportional positiv auf die Mitarbeiter-Bindung aus. Es ist daher gut vorstellbar, dass die Corona-Pandemie auch im Bereich der betrieblichen Sozialleistungen als Katalysator hin zu flexibleren Mitarbeiterleistungen wirkt, denn damit stellen Unternehmen bereits jetzt die richtigen Weichen für die Zukunft, kommentiert Sodexo-Unternehmenssprecher George Wyrwoll.

Über Sodexo

Sodexo ist Europas führender Anbieter von Incentives und Motivationslösungen für Firmen und Arbeitnehmer und beschäftigt in Deutschland rund 10.800 Mitarbeiter. Im Geschäftsbereich Benefits and Rewards Services bietet Sodexo Verwaltungsprogramme, Gesundheitsangebote für Mitarbeiter, Gutscheine und Kartenlösungen für betriebliche Sozialleistungen und Incentives, sowie Leistungen für die staatliche Verwaltung. Mit seinen Lösungen erreicht Sodexo in Deutschland täglich mehr als 1,3 Mio. Menschen.

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Sodexo Benefits and Rewards Services
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Lyoner Str. 9
60528 Frankfurt am Main
Tel.: 069-73996-6211
E-Mail: george.wyrwoll@sodexo.com
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Lieferando.de stellt sechs Powerfrauen vor, die die Restaurantszene verändern

04.03.2021 – 16:09

Lieferando.de

Lieferando.de stellt sechs Powerfrauen vor, die die Restaurantszene verändern


















Lieferando.de stellt sechs Powerfrauen vor, die die Restaurantszene verändern
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Berlin (ots)

Auch im Jahr 2021 liegt der Anteil an Gastronominnen in Deutschland, die ihr eigenes Restaurant führen, weiterhin deutlich unter dem Anteil ihrer männlichen Kollegen. Zeit für Veränderung! Lieferando.de stellt zum Internationalen Frauentag am 8. März sechs inspirierende Frauen vor, die mit ihrem ganz eigenen Erfolgsrezept ihr erfolgreiches Business aufgebaut haben.

Die Diskussion um Gleichberechtigung von Frauen und Männern ist in vielen Branchen weiterhin ein Dauerbrenner. Zu Recht! Auch in der Gastronomieszene fällt auf: Frauen sind seltener in Führungspositionen als ihre männlichen Kollegen. Lieferando.de, Deutschlands führende Online-Bestellplattform für Essen, weiß um die Wichtigkeit von Diversität. Auch dann, wenn es um die Angebote der Partner-Restaurants auf Lieferando.de geht. Katharina Hauke, Geschäftsführerin von Lieferando.de, dazu: „Wir von Lieferando.de wollen diesen Tag nutzen, um unseren Restaurant-Partnerinnen mehr Sichtbarkeit zu geben und ihr Angebot an diesem Tag besonders in den Vordergrund zu stellen. Lieferando.de steht für Vielfalt und wir sind der Meinung, dass ein reiches Angebot lediglich durch die verschiedenartigen Charaktere unserer Restaurant-Partner:innen bestehen kann.

Zum Internationalen Frauentag am 8. März stellt Lieferando.de sechs inspirierende Restaurantbesitzerinnen vor, die im wahrsten Sinne des Wortes nichts anbrennen lassen und ein Vorbild in Sachen Businessführung und Selbstständigkeit sind.

Wie wäre es am Internationalen Frauentag also mit einer Bestellung bei genau diesen Restaurants?

Uli von „häppies“ in Berlin: eine Frau mit Vorliebe für Germknödel

Dass Uli von „häppies“ ein reines Frauenteam führt, hält sie für Zufall statt Kalkül. Es zeigt sich aber: Das Berliner Restaurant, spezialisiert auf verschiedenste süße und herzhafte Germknödel, ist erfolgreich. Das Geheimnis ihres Erfolges sieht Uli in der Liebe, die sie und ihre Mitarbeiterinnen tagtäglich in jeden häppie – so heißen die leckeren Germknödel – stecken. Und übrigens: Die Gerichte bei „häppies“ tragen Namen von Freundinnen und Freunden. So persönlich kann ein Restaurant sein! Die Lieferando.de Bestseller sind häppie Netti, häppie Bärbel und häppie Mathias!

Nicoles „Alpenkantine“ – Berghüttenküche mitten in Hamburg

Was passiert, wenn man die kulinarischen Genüsse der Alpen in den hohen Norden nach Hamburg bringt, zeigt die Restaurantbesitzerin Nicole. Sie eröffnete 2013 ihr Restaurant „Alpenkantine“ und versorgt seitdem die Hamburger mit Knödeln, Kässpatzen und Schupfnudeln. Ihr Erfolgsrezept? Die eigenen Stärken kennen und darauf vertrauen, den richtigen Weg zu finden. So serviert sie beispielsweise nur Speisen, die sie selbst liebt. Seit 2019 können Knödel-Liebhaber ihre Speisen auf Lieferando.de und in der App bestellen. Der Lieferando.de-Bestseller der „Alpenkantine“ ist, wie könnte es anders sein: Schnitzel Wiener Art.

Hong Mai von „Comai“ bringt in Frankfurt vietnamesisches Street Food auf die Teller

Als Hong Mai ihr Restaurant „Comai“ in Frankfurt plante, machte sie sich viele Gedanken, in welchem Stadtteil sie es eröffnen möchte. Es sollte ein Nachbarschaftslokal sein, in das Kunden auch zum Mittagstisch gerne kommen und ein schnelles, aber frisches Essen serviert bekommen. Seit 2018 serviert Hong Mai nun in Frankfurt-Ostend leckeres vietnamesisches Street Food. Frauenpower bedeutet für sie ehrgeizig Ziele mit Sinn, Verstand und vor allem Herz zu verfolgen. Und das nicht als Einzelkämpferin: Ihr sorgsam zusammengestelltes Team ist für sie ein weiterer Schlüssel zum Erfolg. Eines der meistbestellten Gerichte auf Lieferando.de von „Comai“ ist Bun Ga Chien– ein Klassiker der vietnamesischen Küche.

Nikki von „Greenkarma“ in Düsseldorf: „Eiserner Wille sorgt für Erfolg“

Seit 2018 betreibt Nikki das Restaurant „Greenkarma“ in Düsseldorf. Warme und kalte Bowls sowie Wraps, mit Fleisch, vegan oder vegetarisch – wer auf der Suche nach einem ausgewogenen Essen ist, wird im Restaurant von Nikki fündig. Die Liebe zur Zusammenarbeit mit gleich tickenden Menschen bewog sie vor drei Jahren zur Eröffnung ihres ersten Standorts von „Greenkarma“. Frauen-Power bedeutet für sie einen eisernen Willen zu haben. Diesen brauchen Männer und Frauen für die Eröffnung und Führung eines eigenen Restaurants aus ihrer Sicht allerdings gleichermaßen. Sie haben Lust auf einen Wrap oder Salat? Die Ceasar Bowl von Greenkarma ist auf Lieferando.de besonders beliebt.

Tiffany von „BurritoRico“: „Leistung und Engagement sind wichtiger als tradierte Geschlechterrollen“

Am Anfang war die Angst – Tiffany von „BurritoRico“ machte den Schritt in die Selbstständigkeit erst nachdem sie berufsbedingt einen Blick in die Welt der Startups geworfen hat. Danach wusste sie: Ich kann das schaffen. Gemeinsam mit zwei weiteren Gründern gründete sie das mexikanische Restaurant „BurritoRico“ mit Standorten in Köln und Bonn. Erfolg in der Gastronomie sieht sie nicht vom Geschlecht abhängig. Viel mehr sind gute Teamarbeit, Motivation, Engagement und ein respektvoller Umgang entscheidend, um gutes Essen auf den Tisch zu bringen. Seit 2018 können sich Kölner und Bonner Burrito-Fans über Lieferando.de alle Gerichte nach Hause liefern lassen. Am liebsten bestellt: der Verdura Burrito!

Mit Herz und Seele dabei: Thi Thuy von „An An Vietnamese Fine Cuisine“aus München

Thi Thuy von „An An Vietnamese Fine Cuisine“ sagt von sich selbst, sie habe ihre ganze Liebe und ihr Gefühl dem Essen gewidmet. Sehr gute Voraussetzungen, um ein eigenes Restaurant zu eröffnen! Das machte die gebürtige Vietnamesin 2017 in München. Im Stadtteil Neuhausen erwartet die Kund:innen nicht nur die leckersten Gerichte, die die vietnamesische Küche zu bieten hat, sondern auch eine Inhaberin, die auf Offenheit und Herzlichkeit setzt. Ihr Tipp für alle Frauen: Lasst euch nicht unterkriegen und arbeitet hart für eure Träume! Seit 2018 können Münchner ihre Speisen auf lieferando.de und in der App bestellen. Der Lieferando.de-Bestseller von „An An Vietnamese Fine Cuisine“: Pho Xao Bo.

Eine Übersicht aller Restaurantempfehlungen zum Weltfrauentag, sowie diese Pressemeldung und ergänzendes Bildmaterial finden Sie hier.

Über Lieferando.de / Just Eat Takeaway.com

Just Eat Takeaway.com (LSE: JET, AMS: TKWY) ist ein führender Online-Marktplatz für Essenslieferungen außerhalb von China. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Amsterdam konzentriert sich darauf, Konsument:innen und Restaurants über seine Plattformen zusammenzubringen. Mit über 205.000 angeschlossenen Restaurants bietet Just Eat Takeaway.com Konsument:innen eine breite Vielfalt an Gerichten. Just Eat Takeaway.com arbeitet hauptsächlich mit Restaurants zusammen, die einen eigenen Lieferservice anbieten. Zusätzlich bietet Just Eat Takeaway.com auch einen Auslieferungsdienst für Restaurants ohne eigenen Lieferservice an.

Der Zusammenschluss aus Just Eat und Takeaway.com hat sich schnell zu einem führenden Online-Marktplatz für Lebensmittellieferungen entwickelt mit Standorten in Großbritannien, den Niederlanden, Deutschland, Dänemark, Frankreich, Irland, Italien, Norwegen, Spanien, Belgien, Polen, Österreich, Israel, Schweiz, Luxemburg, Portugal, Bulgarien, Rumänien, Australien, Neuseeland, Kanada, und Partnerschaften in Mexiko, Kolumbien und Brasilien.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Unternehmenswebsite: https://www.justeattakeaway.com/

Pressekontakt Lieferando.de:

Ann-Kathrin Donwald
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