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Karliczek: „Wir brauchen mehr weibliche Rollenvorbilder in Wissenschaft und Forschung“

08.03.2021 – 09:30

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Karliczek: „Wir brauchen mehr weibliche Rollenvorbilder in Wissenschaft und Forschung“


















Berlin (ots)

Bundesforschungsministerin Anja Karliczek zum Weltfrauentag 2021

Seit mehr als 100 Jahren wird der Internationale Frauentag begangen. Am 8. März 2021 wird jährlich weltweit gegen die Diskriminierung von Frauen und für die Gleichberechtigung der Geschlechter demonstriert. In diesem Jahr steht der Tag unter dem Motto „Frauen in Führungspositionen: Für eine ebenbürtige Zukunft in einer COVID-19-Welt“.

Hierzu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:

„Die Corona-Pandemie zeigt uns wie durch ein Brennglas, dass wir beim Thema Gleichberechtigung von Frauen und Männern noch längst nicht am Ziel sind. Noch immer haben Frauen mit dem Spagat zwischen Beruf und Privatleben stärker zu kämpfen als Männer. Gerade jetzt in der Krise brauchen wir aber alle, Frauen wie Männer, mit ihren Ideen, Talenten und ihrer Expertise.

Wir brauchen mehr weibliche Rollenvorbilder in Wissenschaft und Forschung. Ich unterstütze das ausdrücklich. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat deshalb den neuen Förderschwerpunkt „Innovative Frauen im Fokus“ entwickelt. Wir fördern Strukturen für eine nachhaltige Umsetzung von Maßnahmen, die die Sichtbarkeit von Frauen in der Wissenschafts- und Innovationskultur im Sinne der Chancengerechtigkeit erhöhen.“

Hintergrund:

Deutschland zählt zu den Ländern, in denen der Weltfrauentag seit seiner Einführung 1911 begangen wird. Seine Geschichte ist wechselvoll. Beginnend mit der Forderung nach dem Wahlrecht für Frauen, haben sich die Bedeutung des Weltfrauentags, seiner Themen und Schwerpunkte im Kontext der politischen Fragen der Zeit immer wieder geändert – in Deutschland und international. 1975, im „Jahr der Frau“, wurde der Frauentag weltweit ins Bewusstsein gerückt, als die Vereinten Nationen (UN) den 8. März zum „Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden“ ausriefen. Seitdem wird auf die Diskriminierung von Frauen, die fehlende Geschlechtergerechtigkeit und die Lage von Mädchen und Frauen weltweit hingewiesen. Zentrale Themen sind Frauenrechte, Gewalt – auch sexuelle Gewalt – gegen Frauen und Mädchen, die besondere Gefährdung in Kriegen und die Bedeutung von Frauen für nachhaltige Entwicklung.

Auch die Forderungen nach gleichen Bildungschancen, gleicher Entlohnung für gleiche Arbeit sowie nach gleichen Partizipations- und Gestaltungsmöglichkeiten in Politik, Medien, Technik und Wissenschaft spielen eine wichtige Rolle.

Das BMBF fördert die Gleichberechtigung von Frauen im Wissenschaftssystem. Mit der Tagung „Impulse für Europa – chancengerechte Strukturen und Vielfalt in der Forschung“ während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft hat es ein wichtiges Signal hierfür gesetzt.

Zentrales Ziel der Tagung war es, die Gleichstellung der Geschlechter in Wissenschaft, Forschung und Entwicklung im europäischen Forschungsraum weiter zu verbessern und Chancengerechtigkeit strukturell zu verankern. Eine Dokumentation der Tagung finden Sie hier: https://ots.de/dTUjdE.

Die Förderrichtlinie „Innovative Frauen im Fokus“ fördert forschende und wissensvermittelnde Einrichtungen bei der Entwicklung nachhaltiger Strategien zur Erhöhung der Sichtbarkeit und Repräsentanz von Frauen in Wissenschaft, Forschung und Innovation. Von 2020 bis 2026 stellt das BMBF Mittel in Höhe von 41 Millionen Euro für Forschungs- und Umsetzungsprojekte bereit.

Weitere Informationen finden Sie hier:

https://www.bmbf.de/de/innovative-frauen-im-fokus-13027.html.

Pressekontakt:

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11055 Berlin
Tel.+49 30 1857-5050
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Internationaler Frauentag: Informatik und Mädchen, das passt zusammen!

08.03.2021 – 10:11

HPI Hasso-Plattner-Institut

Internationaler Frauentag: Informatik und Mädchen, das passt zusammen!


















Internationaler Frauentag: Informatik und Mädchen, das passt zusammen!
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Potsdam (ots)

Als Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering setzt sich das Hasso-Plattner-Institut (HPI) dafür ein, mehr Frauen für die Informatik zu begeistern. Das Institut unterstützt Schülerinnen und Studentinnen mit verschiedenen Veranstaltungen, Stipendien und Beratungsangeboten auf ihrem Weg in die IT-Karriere. Nächster Termin ist der #GirlsDayDigital für Schülerinnen am 22. April.

Girls Day für Schülerinnen am 22. April

Am Aktionstag „Girls Day“ organisieren Studentinnen des HPI jedes Jahr einen Einführungsworkshop für Schülerinnen. Das HPI-Team will Lust auf Informatik machen und interessierten Schülerinnen einen sicheren Raum geben, in dem sie das Feld der Informatik für sich entdecken können. Der Workshop zeigt außerdem, dass im Bereich Informatik Kreativität und Management eine wesentliche Rolle spielen und ein Informatikstudium Türöffner für eine Karriere in allen Wirtschaftsbranchen sein kann.

In diesem Jahr findet die Veranstaltung am 22. April als ganztägiger Online-Workshop statt. Eine Teilnahme ist ab der siebten Klasse möglich. Das Angebot kann über den Radar auf der offiziellen Webseite des Girls Day gefunden werden, oder unter: https://hpi.de/open-campus/schuelerakademie/girls-day.html

Informatik braucht Diversität

Angesichts der voranschreitenden Digitalisierung verweist die HPI-Frauenbeauftragte Professorin Katharina Hölzle auf die starke Innovationskraft heterogener Teams, die viel stärker genutzt werden sollte. „In der heutigen Welt und zur Lösung der großen Fragen unserer Zeit ist vernetztes Denken und die Integration unterschiedlicher Perspektiven fundamental wichtig – dafür braucht es eine Zusammenarbeit von Frauen und Männern. Wir können es uns nicht erlauben, nur eine Perspektive in der Informatik zu haben.“

Frau Prof. Hölzle, die am HPI das Fachgebiet IT-Entrepreneurship leitet, setzt sich als strategische Frauenbeauftragte gemeinsam mit den Gleichstellungsbeauftragten (GBA) der Digital-Engineering-Fakultät für das Thema Chancengleichheit am Institut ein. Organisiert werden Veranstaltungen zum Vernetzen, Austauschen und gegenseitigen Unterstützen im Studienalltag und darüber hinaus.

Alle Angebote des HPI finden Sie online: https://hpi.de/open-campus/angebote-fuer-frauen.html

HPI-Wissenspodcast: „Wie gewinnen wir mehr Frauen für die Informatik?“

Mit Angeboten wie dem Girls Day wird mehr Mädchen der Zugang zum MINT-Bereich erleichtert. Was darüber hinaus an Universitäten und im Informatikunterricht für ein ausgewogeneres Geschlechterverhältnis in der Informatik getan werden kann, darüber sprechen in Folge 39 des HPI-Wissenspodcasts Neuland Prof. Hölzle und Lucia Hartig, Mitgründerin des deutschen Women in Tech e.V. Der Podcast ist hier zu hören: https://podcast.hpi.de/?name=2021-01-05_20hpi_folge39_hartig_hoelzle.mp3

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

Pressekontakt:

Pressekontakt: presse@hpi.de
Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
und
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Internationaler Frauentag: Informatik und Mädchen, das passt zusammen!

08.03.2021 – 10:11

HPI Hasso-Plattner-Institut

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Als Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering setzt sich das Hasso-Plattner-Institut (HPI) dafür ein, mehr Frauen für die Informatik zu begeistern. Das Institut unterstützt Schülerinnen und Studentinnen mit verschiedenen Veranstaltungen, Stipendien und Beratungsangeboten auf ihrem Weg in die IT-Karriere. Nächster Termin ist der #GirlsDayDigital für Schülerinnen am 22. April.

Girls Day für Schülerinnen am 22. April

Am Aktionstag „Girls Day“ organisieren Studentinnen des HPI jedes Jahr einen Einführungsworkshop für Schülerinnen. Das HPI-Team will Lust auf Informatik machen und interessierten Schülerinnen einen sicheren Raum geben, in dem sie das Feld der Informatik für sich entdecken können. Der Workshop zeigt außerdem, dass im Bereich Informatik Kreativität und Management eine wesentliche Rolle spielen und ein Informatikstudium Türöffner für eine Karriere in allen Wirtschaftsbranchen sein kann.

In diesem Jahr findet die Veranstaltung am 22. April als ganztägiger Online-Workshop statt. Eine Teilnahme ist ab der siebten Klasse möglich. Das Angebot kann über den Radar auf der offiziellen Webseite des Girls Day gefunden werden, oder unter: https://hpi.de/open-campus/schuelerakademie/girls-day.html

Informatik braucht Diversität

Angesichts der voranschreitenden Digitalisierung verweist die HPI-Frauenbeauftragte Professorin Katharina Hölzle auf die starke Innovationskraft heterogener Teams, die viel stärker genutzt werden sollte. „In der heutigen Welt und zur Lösung der großen Fragen unserer Zeit ist vernetztes Denken und die Integration unterschiedlicher Perspektiven fundamental wichtig – dafür braucht es eine Zusammenarbeit von Frauen und Männern. Wir können es uns nicht erlauben, nur eine Perspektive in der Informatik zu haben.“

Frau Prof. Hölzle, die am HPI das Fachgebiet IT-Entrepreneurship leitet, setzt sich als strategische Frauenbeauftragte gemeinsam mit den Gleichstellungsbeauftragten (GBA) der Digital-Engineering-Fakultät für das Thema Chancengleichheit am Institut ein. Organisiert werden Veranstaltungen zum Vernetzen, Austauschen und gegenseitigen Unterstützen im Studienalltag und darüber hinaus.

Alle Angebote des HPI finden Sie online: https://hpi.de/open-campus/angebote-fuer-frauen.html

HPI-Wissenspodcast: „Wie gewinnen wir mehr Frauen für die Informatik?“

Mit Angeboten wie dem Girls Day wird mehr Mädchen der Zugang zum MINT-Bereich erleichtert. Was darüber hinaus an Universitäten und im Informatikunterricht für ein ausgewogeneres Geschlechterverhältnis in der Informatik getan werden kann, darüber sprechen in Folge 39 des HPI-Wissenspodcasts Neuland Prof. Hölzle und Lucia Hartig, Mitgründerin des deutschen Women in Tech e.V. Der Podcast ist hier zu hören: https://podcast.hpi.de/?name=2021-01-05_20hpi_folge39_hartig_hoelzle.mp3

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

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GFN erweitert Kursangebot und eröffnet Teilnehmern neue Chancen

08.03.2021 – 10:00

GFN

GFN erweitert Kursangebot und eröffnet Teilnehmern neue Chancen


















GFN erweitert Kursangebot und eröffnet Teilnehmern neue Chancen
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Heidelberg (ots)

Die GFN GmbH baut ihr Kursangebot um viele neue Themen rund um IT, Projektmanagement und Methodik/Didaktik aus. In geförderten Coachings, Umschulungen und Weiterbildungen eröffnet die GFN berufliche Perspektiven, vermittelt praxisrelevante Kompetenzen für den beruflichen (Wieder-)Einstieg, unterstützt Kandidaten im Bewerbungsprozess und legt mit bedarfsorientierter Förderung die Basis für einen zukunftssicheren Arbeitsplatz. Von Grundlagenkursen für IT-Berufe über Vorbereitungskurse und Umschulungen für Fachinformatiker (IHK), IT-Anwenderkurse, Büromanagement, Webdesign, Digital Marketing, Web- und Softwareentwicklung, Projekt- und Servicemanagement sowie verschiedene Weiterbildungen im Bereich Methodik und Didaktik ist für jedes Interessengebiet etwas dabei.

Ohne IT-Fachkräfte keine erfolgreiche Digitalisierung

IT-Kompetenzen werden dank Digitalisierung und Home-Office in nahezu allen Unternehmen dringend gebraucht. Doch qualifizierte IT-Fachkräfte fehlen häufig. Die Umschulung zum Fachinformatiker mit besonderem Fokus auf IT-Sicherheit und Datenschutz ermöglicht einen schnellen, fundierten Einstieg in die IT-Branche und kann helfen, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Unternehmen, die mit den kompetenten Trainern der GFN ihre Teams in IT-Themen weiterbilden, profitieren vom Know-how-Zuwachs im Betrieb und vom erworbenen AdA-Schein, mit dem sie in der eigenen Organisation Nachwuchskräfte ausbilden dürfen. Zum Aufbau des notwendigen Basiswissens und IT-spezifischer Englischkenntnisse bietet die GFN Quereinsteigern verschiedene Grundlagenkurse an. Darüber hinaus vermitteln IT-Anwenderkurse und Schulungen im Bereich Büromanagement die wichtigsten Grundlagen im Umgang mit Hard- und Software. SAP, Microsoft und Linux sind nur einige Beispiele der Anwendungen, die in diesem Rahmen unterrichtet werden – selbstverständlich mit der Option, den jeweiligen Kurs mit dem Erwerb eines anerkannten Hersteller-Zertifikats abzuschließen.

Softwareentwicklung, Webdesign und Digital Marketing auf dem Vormarsch

Kreativ-Programme wie Adobe Photoshop, Illustrator oder InDesign sind heute in vielen Unternehmen im Einsatz, weshalb die GFN auch in diesem Umfeld ihr Kursangebot ausgebaut hat. Sich hier weiterzuentwickeln, macht auch für Quereinsteiger Sinn, die im kreativen Bereich arbeiten möchten. Darüber hinaus bietet die GFN Softwareentwicklungskurse in verschiedensten gängigen Programmiersprachen an, unter anderem Python, C# und C++.

Projektmanagement und Soft Skills weiter wichtig

Um erfolgreiches IT-Service-Management (ITSM) zu betreiben, ist die IT Infrastructure Library (ITIL) das wichtigste Framework. Darüber hinaus wächst der Bedarf an DevOps, um die Zusammenarbeit zwischen Entwicklung und Betrieb zu optimieren. Diese wichtigen Themen hat die GFN in konkrete Kursangebote übersetzt, mit denen Teilnehmer ihr Wissen auf- und ausbauen können. Doch auch Soft Skills kommen nicht zu kurz: Im Bereich Methodik und Didaktik bietet das Unternehmen eine Weiterbildung zum E-Trainer, um der zunehmenden Bedeutung von digitalen Lernmethoden Rechnung zu tragen. Und auch im Bereich Kommunikation und Konfliktmanagement werden wichtige Schlüsselkompetenzen vermittelt. Da im Zuge des digitalen Wandels auch der Bedarf an digitalen Weiterbildungsangeboten steigt, hat die GFN sich mit Online-Schulungen und medienpädagogisch kompetenten Trainern optimal aufgestellt.

Über die GFN GmbH

Die 1997 gegründete GFN GmbH begleitet als einer der größten Bildungsanbieter mit IT-Spezialisierung deutschlandweit Menschen bei ihrer Weiterbildung und beruflichen Neuorientierung. Der Schwerpunkt liegt auf marktaktuellen IT-Umschulungen und -Weiterbildungen in den Bereichen IT, Marketing und Projektmanagement für Arbeitsuchende sowie auf bedarfsorientierten Coachings. Darüber hinaus bietet die GFN GmbH IT-Trainings für Berufstätige sowie spezielle Unternehmensschulungen an. Kooperationen mit führenden Herstellern der Softwarebranche sowie ein ausgezeichnetes Netzwerk zu Bildungspartnern gewährleisten ein hochwertiges, am fachlichen und technologischen Fortschritt orientiertes Schulungsangebot. Die GFN GmbH betreibt über 30 Standorte in ganz Deutschland und bietet darüber hinaus ortsunabhängige Kurse und Coachings in digitaler Form an.

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Clé De Peau Beauté gibt „Power of Radiance“-Preisträgerin 2021 bekannt

08.03.2021 – 03:00

Cle de Peau Beaute, SHISEIDO Co., Ltd.

Clé De Peau Beauté gibt „Power of Radiance“-Preisträgerin 2021 bekannt


















Tokio (ots/PRNewswire)

Der Preis zeichnet eine Frau aus, die das Leben von Mädchen und Frauen durch die Ausbildung in den MINT-Fachbereichen inspiriert und verbessert hat

Clé de Peau Beauté, die Luxusmarke für Hautpflege und Make-up, ist stolz, die dritten „Power of Radiance Awards“ bekannt zu geben, die das Unternehmen im Rahmen seines langfristigen philanthropischen Engagements verleiht. Diesmal richtet sich der Preis an die Ausbildung von Mädchen in den MINT-Fachbereichen (Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen und Mathematik) als Schlüssel zu einer besseren Zukunft sind. Im vergangenen Jahr wurde die Bildung aufgrund von COVID-19 stark gestört. Unsere zunehmende Abhängigkeit von der Technologie hat unter anderem deutlich gemacht, dass die Zukunft einen stärkeren Fokus auf die MINT-Fachbereiche erfordern wird, um den Mädchen die besten Zukunftschancen zu bieten. Deshalb ist Clé de Peau Beauté stolz darauf, durch die Förderung der MINT-bezogenen Ausbildung sinnvolle Maßnahmen ergreifen zu können, um greifbare Ergebnisse zu erzielen. Das langfristige philanthropische Engagement von Clé de Peau Beauté umfasst die „Power of Radiance Awards“ sowie eine mehrjährige Partnerschaft mit UNICEF zur Unterstützung des Gleichstellungsprogramms. Die „Power of Radiance Awards“ 2021 werden Alyona Tkachenko aus Kasachstan verliehen, die unglaubliche Beiträge geleistet hat, um Mädchen und jungen Frauen in ihrem Land Zugang zu hochwertiger Bildung in den MINT-Fachbereichen zu verschaffen. Mit diesem Programm will Clé de Peau Beauté Mädchen und Frauen befähigen, proaktiv tätig zu sein und etwas Positives in der Welt zu bewirken.

Leider hängt der Zugang zu Chancen allzu oft vom sozioökonomischen und sozialen Hintergrund des Einzelnen ab. Eine stärkere Förderung von Mädchen und Frauen in MINT-Bereichen kann jedoch dazu beitragen, sie mit den notwendigen Fähigkeiten auszustatten, um sich gut bezahlte Arbeitsplätze zu sichern und damit den sozioökonomischen Fortschritt in ihren Gemeinden voranzutreiben.* Bildung ist der Schlüssel dazu, das Potenzial von Mädchen voll auszuschöpfen – sie eröffnet unendliche Möglichkeiten und kann positive Beiträge zur Weltgemeinschaft leisten. Vielen jungen Mädchen auf der ganzen Welt wird jedoch aufgrund von Barrieren wie früher Heirat, Armut, Diskriminierung und geschlechtsspezifischer Voreingenommenheit die Möglichkeit vorenthalten, eine weiterführende Schule zu besuchen. Der Zugang zu MINT-Bildung kann helfen, diese Barrieren aus dem Weg zu räumen und den Mädchen die Möglichkeit zu geben, selbst über ihre Zukunft zu entscheiden.

„Seit März 2019 zeichnet Clé de Peau Beauté Frauen aus, die Maßnahmen ergriffen haben, um durch Bildung und Empowerment positive Veränderungen in ihren Gemeinden voranzutreiben, mit den Power of Radiance Awards. Dieses Jahr haben wir bereits zum dritten Mal die Ehre, solch außergewöhnliche Frauen zu würdigen, und ich freue mich sehr, die diesjährige Preisträgerin, Frau Alyona Tkachenko, auszuzeichnen. Ihr Engagement für die MINT-Ausbildung, die in den Lehrplan in Kasachstan aufgenommen wird, kommt über 500.000 Mädchen zugute. Ihre Leistungen stehen im Einklang mit unserer Überzeugung, dass jeder Mensch die Macht hat, nicht nur seine eigene Welt, sondern auch die der Menschen um ihn herum zu verändern“, so Yukari Suzuki, Chief Brand Officer von Clé de Peau Beauté.

Alyona Tkachenko ist die Initiatorin der „Hour of Code“ in Kasachstan und hat das Programm 2014 in ihrem Land ins Leben gerufen, um Schulkinder, insbesondere junge Mädchen,zum Programmieren zu animieren. Tkachenko hat darauf gedrängt, Hour of Code Mädchen in städtischen und ländlichen Umgebungen anzubieten, indem sie mit der nationalen und regionalen Behörden zusammenarbeitet, um das Programm in Schulen in ganz Kasachstan einzuführen. Neben ihrer pädagogischen Arbeit hat Alyona ihren eigenen MINT-Hintergrund genutzt, um Nommi, ein von Kasachstan geführtes Startup für mobile Hotspots, mitzugründen. Mangelnde Konnektivität kann Bildungslücken vergrößern. Nommi wurde mit dem Ziel gegründet, dieses Problem zu lösen, indem überall Internet bereitgestellt wird, insbesondere in ländlichen Gebieten. Alyona Tkachenko ist der festen Überzeugung, dass MINT ein entscheidendes Instrument für Innovation ist und möchte andere junge Frauen dazu ermutigen, ein Studium in diesen Fachbereichen aufzunehmen.

„Meine Tätigkeit in den MINT-Feldern und das Erlernen verschiedener Bereiche der Informatik haben mir viele Türen geöffnet und mir aufregende Möglichkeiten geboten. Ich hoffe, durch meine Arbeit und mein Engagement jungen Menschen ein klareres Verständnis für die Möglichkeiten zu vermitteln, die die MINT-Ausbildung ihnen bieten kann. Mein Traum ist es, jungen Mädchen dabei zu helfen, ihr Potenzial voll auszuschöpfen und die ihnen auferlegten Grenzen, unabhängig von ihrem Hintergrund, nicht hinzunehmen. Die Auszeichnung mit dem Power of Radiance Award wird mir dabei helfen, das Programm „Hour of Code Kasachstan“ weiterzuentwickeln und letztendlich eine gleichberechtigte Vertretung von Mädchen in den MINT-Fachbereichen sicherzustellen“, so Tkachenko.

Als Preisträgerin des „Power of Radiance Award“ erhält Alyona 2021 ein Stipendium, das einer von ihr ausgewählten Stiftung zur Förderung ihrer Arbeit im MINT-Bereich gespendet werden kann. Die „Power of Radiance Awards“ werden durch einen Teil des weltweiten Umsatzes des Clé de Peau Beauté-Produkts „The Serum“ finanziert. „The Serum“ zielt darauf ab, die Intelligenz der Haut zu wecken, d. h. die Fähigkeit der Haut, zwischen guten und schlechten Reizen zu unterscheiden. Damit trägt es zu mehr Vitalität und Ausstrahlung bei. Am Beginn des Engagements von Clé de Peau Beauté als Verfechter der Bildung steht der Traum von einer besseren Welt. Aus diesem Grund wählte das Unternehmen eines seiner bekanntesten Produkte, The Serum, und versprach, diesem Vorhaben einen Teil des Umsatzes zukommen zu lassen.

Die Macht, der Welt einen Hoffnungsschimmer zu geben, liegt in jedem Einzelnen, und durch die „Power of Radiance Awards“ steht Clé de Peau Beauté an der Seite von Mädchen und Frauen weltweit und hilft ihnen dabei, die Welt für sich, ihre Familien und ihre Gemeinschaften zu verändern.

 *Informationsquelle: Stepping Up Women's STEM Careers in Infrastructure ( http://documents1.w
 orldbank.org/curated/en/192291594659003586/pdf/An-Overview-of-Promising-Approaches.pdf )
 

Informationen zu Alyona Tkachenko

Alyona Tkachenko interessierte sich aufgrund ihres Physik- und Mathematikstudiums für die MINT-Fächer arbeitete gleich zu Beginn ihrer Karriere mit Technologieunternehmen zusammen. Sie wollte Bewusstsein schaffen und den Zugang zur Ausbildung in den MINT-Fachbereichen in ihrem Heimatland verbessern, und war Mitbegründerin von „Love to Code“, einem Programmiertrainingszentrum für Kinder. Tkachenko setzte sich für die Mission von „Love to Code“ ein, jedem Kind in Almaty und schließlich in ganz Kasachstan die Möglichkeit zu geben, Programmieren zu lernen, und rief eine soziale Initiative namens „Kazakhstan’s Hour of Code“ ins Leben, um mehr Aufmerksamkeit auf das Thema Programmieren und Informatik zu lenken. Seit seiner Einführung wuchs das kasachische „Hour of Code“-Programm bis 2019 von 60.000 auf 350.000 Teilnehmende. Das Hour of Code-Programm hat sich schnell zur größten MINT-Initiative in Kasachstan entwickelt. Es bietet über 500.000 kasachischen Mädchen eine Einführung in die MINT-Fachbereiche und bildet mehr als 200 Lehrerinnen im MINT-Lehrplan aus. Alyona Tkachenko ist außerdem die Mitbegründerin von Nommi, einem in Kasachstan ansässigen Startup für sichere Konnektivität, das Mitarbeitern auf der ganzen Welt, die im Homeoffice arbeiten, schnelle LTE-Daten zur Verfügung stellt. Nommi hat Unternehmensvereinbarungen mit mehreren Fortune 500-Unternehmen erweitert und unterzeichnet. Sie ist die erste Tech-Gründerin aus Zentralasien, die des auf die „Forbes 30 Under 30 Asia“-Liste (2019) geschafft hat.

Informationen zu Clé de Peau Beauté

Clé de Peau Beauté, die globale Luxusmarke von Shiseido Cosmetics, wurde 1982 als ultimativer Ausdruck von Eleganz und Wissenschaft gegründet. Clé de Peau Beauté bedeutet Schlüssel zu schöner Haut. Die Philosophie der Marke besteht darin, die ganze Ausstrahlung einer Frau mithilfe von Make-up-Technologien und fortschrittliche Hautpflegeprodukten aus der ganzen Welt hervorzuheben. Clé de Peau Beauté wird stets von einer exquisiten ästhetischen Sensibilität und Intelligenz geleitet und haucht seinen Produkten Modernität, Magie und Dynamik ein, um als Branchenführer aufzutreten und eine bemerkenswerte Ausstrahlung zu erreichen, die von innen kommt. Die Produkte sind in 20 Ländern und Regionen weltweit verfügbar.

Offizielle Website von Clé de Peau Beauté: www.cledepeau-beaute.com

Offizielle Instagram-Seite von Clé de Peau Beauté: https://www.instagram.com/cledepeaubeaute/

Foto – https://mma.prnewswire.com/media/1438730/D1A2653_SRGB___1.jpg

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Clé De Peau Beauté gibt „Power of Radiance“-Preisträgerin 2021 bekannt

08.03.2021 – 03:00

Cle de Peau Beaute, SHISEIDO Co., Ltd.

Clé De Peau Beauté gibt „Power of Radiance“-Preisträgerin 2021 bekannt


















Tokio (ots/PRNewswire)

Der Preis zeichnet eine Frau aus, die das Leben von Mädchen und Frauen durch die Ausbildung in den MINT-Fachbereichen inspiriert und verbessert hat

Clé de Peau Beauté, die Luxusmarke für Hautpflege und Make-up, ist stolz, die dritten „Power of Radiance Awards“ bekannt zu geben, die das Unternehmen im Rahmen seines langfristigen philanthropischen Engagements verleiht. Diesmal richtet sich der Preis an die Ausbildung von Mädchen in den MINT-Fachbereichen (Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen und Mathematik) als Schlüssel zu einer besseren Zukunft sind. Im vergangenen Jahr wurde die Bildung aufgrund von COVID-19 stark gestört. Unsere zunehmende Abhängigkeit von der Technologie hat unter anderem deutlich gemacht, dass die Zukunft einen stärkeren Fokus auf die MINT-Fachbereiche erfordern wird, um den Mädchen die besten Zukunftschancen zu bieten. Deshalb ist Clé de Peau Beauté stolz darauf, durch die Förderung der MINT-bezogenen Ausbildung sinnvolle Maßnahmen ergreifen zu können, um greifbare Ergebnisse zu erzielen. Das langfristige philanthropische Engagement von Clé de Peau Beauté umfasst die „Power of Radiance Awards“ sowie eine mehrjährige Partnerschaft mit UNICEF zur Unterstützung des Gleichstellungsprogramms. Die „Power of Radiance Awards“ 2021 werden Alyona Tkachenko aus Kasachstan verliehen, die unglaubliche Beiträge geleistet hat, um Mädchen und jungen Frauen in ihrem Land Zugang zu hochwertiger Bildung in den MINT-Fachbereichen zu verschaffen. Mit diesem Programm will Clé de Peau Beauté Mädchen und Frauen befähigen, proaktiv tätig zu sein und etwas Positives in der Welt zu bewirken.

Leider hängt der Zugang zu Chancen allzu oft vom sozioökonomischen und sozialen Hintergrund des Einzelnen ab. Eine stärkere Förderung von Mädchen und Frauen in MINT-Bereichen kann jedoch dazu beitragen, sie mit den notwendigen Fähigkeiten auszustatten, um sich gut bezahlte Arbeitsplätze zu sichern und damit den sozioökonomischen Fortschritt in ihren Gemeinden voranzutreiben.* Bildung ist der Schlüssel dazu, das Potenzial von Mädchen voll auszuschöpfen – sie eröffnet unendliche Möglichkeiten und kann positive Beiträge zur Weltgemeinschaft leisten. Vielen jungen Mädchen auf der ganzen Welt wird jedoch aufgrund von Barrieren wie früher Heirat, Armut, Diskriminierung und geschlechtsspezifischer Voreingenommenheit die Möglichkeit vorenthalten, eine weiterführende Schule zu besuchen. Der Zugang zu MINT-Bildung kann helfen, diese Barrieren aus dem Weg zu räumen und den Mädchen die Möglichkeit zu geben, selbst über ihre Zukunft zu entscheiden.

„Seit März 2019 zeichnet Clé de Peau Beauté Frauen aus, die Maßnahmen ergriffen haben, um durch Bildung und Empowerment positive Veränderungen in ihren Gemeinden voranzutreiben, mit den Power of Radiance Awards. Dieses Jahr haben wir bereits zum dritten Mal die Ehre, solch außergewöhnliche Frauen zu würdigen, und ich freue mich sehr, die diesjährige Preisträgerin, Frau Alyona Tkachenko, auszuzeichnen. Ihr Engagement für die MINT-Ausbildung, die in den Lehrplan in Kasachstan aufgenommen wird, kommt über 500.000 Mädchen zugute. Ihre Leistungen stehen im Einklang mit unserer Überzeugung, dass jeder Mensch die Macht hat, nicht nur seine eigene Welt, sondern auch die der Menschen um ihn herum zu verändern“, so Yukari Suzuki, Chief Brand Officer von Clé de Peau Beauté.

Alyona Tkachenko ist die Initiatorin der „Hour of Code“ in Kasachstan und hat das Programm 2014 in ihrem Land ins Leben gerufen, um Schulkinder, insbesondere junge Mädchen,zum Programmieren zu animieren. Tkachenko hat darauf gedrängt, Hour of Code Mädchen in städtischen und ländlichen Umgebungen anzubieten, indem sie mit der nationalen und regionalen Behörden zusammenarbeitet, um das Programm in Schulen in ganz Kasachstan einzuführen. Neben ihrer pädagogischen Arbeit hat Alyona ihren eigenen MINT-Hintergrund genutzt, um Nommi, ein von Kasachstan geführtes Startup für mobile Hotspots, mitzugründen. Mangelnde Konnektivität kann Bildungslücken vergrößern. Nommi wurde mit dem Ziel gegründet, dieses Problem zu lösen, indem überall Internet bereitgestellt wird, insbesondere in ländlichen Gebieten. Alyona Tkachenko ist der festen Überzeugung, dass MINT ein entscheidendes Instrument für Innovation ist und möchte andere junge Frauen dazu ermutigen, ein Studium in diesen Fachbereichen aufzunehmen.

„Meine Tätigkeit in den MINT-Feldern und das Erlernen verschiedener Bereiche der Informatik haben mir viele Türen geöffnet und mir aufregende Möglichkeiten geboten. Ich hoffe, durch meine Arbeit und mein Engagement jungen Menschen ein klareres Verständnis für die Möglichkeiten zu vermitteln, die die MINT-Ausbildung ihnen bieten kann. Mein Traum ist es, jungen Mädchen dabei zu helfen, ihr Potenzial voll auszuschöpfen und die ihnen auferlegten Grenzen, unabhängig von ihrem Hintergrund, nicht hinzunehmen. Die Auszeichnung mit dem Power of Radiance Award wird mir dabei helfen, das Programm „Hour of Code Kasachstan“ weiterzuentwickeln und letztendlich eine gleichberechtigte Vertretung von Mädchen in den MINT-Fachbereichen sicherzustellen“, so Tkachenko.

Als Preisträgerin des „Power of Radiance Award“ erhält Alyona 2021 ein Stipendium, das einer von ihr ausgewählten Stiftung zur Förderung ihrer Arbeit im MINT-Bereich gespendet werden kann. Die „Power of Radiance Awards“ werden durch einen Teil des weltweiten Umsatzes des Clé de Peau Beauté-Produkts „The Serum“ finanziert. „The Serum“ zielt darauf ab, die Intelligenz der Haut zu wecken, d. h. die Fähigkeit der Haut, zwischen guten und schlechten Reizen zu unterscheiden. Damit trägt es zu mehr Vitalität und Ausstrahlung bei. Am Beginn des Engagements von Clé de Peau Beauté als Verfechter der Bildung steht der Traum von einer besseren Welt. Aus diesem Grund wählte das Unternehmen eines seiner bekanntesten Produkte, The Serum, und versprach, diesem Vorhaben einen Teil des Umsatzes zukommen zu lassen.

Die Macht, der Welt einen Hoffnungsschimmer zu geben, liegt in jedem Einzelnen, und durch die „Power of Radiance Awards“ steht Clé de Peau Beauté an der Seite von Mädchen und Frauen weltweit und hilft ihnen dabei, die Welt für sich, ihre Familien und ihre Gemeinschaften zu verändern.

 *Informationsquelle: Stepping Up Women's STEM Careers in Infrastructure ( http://documents1.w
 orldbank.org/curated/en/192291594659003586/pdf/An-Overview-of-Promising-Approaches.pdf )
 

Informationen zu Alyona Tkachenko

Alyona Tkachenko interessierte sich aufgrund ihres Physik- und Mathematikstudiums für die MINT-Fächer arbeitete gleich zu Beginn ihrer Karriere mit Technologieunternehmen zusammen. Sie wollte Bewusstsein schaffen und den Zugang zur Ausbildung in den MINT-Fachbereichen in ihrem Heimatland verbessern, und war Mitbegründerin von „Love to Code“, einem Programmiertrainingszentrum für Kinder. Tkachenko setzte sich für die Mission von „Love to Code“ ein, jedem Kind in Almaty und schließlich in ganz Kasachstan die Möglichkeit zu geben, Programmieren zu lernen, und rief eine soziale Initiative namens „Kazakhstan’s Hour of Code“ ins Leben, um mehr Aufmerksamkeit auf das Thema Programmieren und Informatik zu lenken. Seit seiner Einführung wuchs das kasachische „Hour of Code“-Programm bis 2019 von 60.000 auf 350.000 Teilnehmende. Das Hour of Code-Programm hat sich schnell zur größten MINT-Initiative in Kasachstan entwickelt. Es bietet über 500.000 kasachischen Mädchen eine Einführung in die MINT-Fachbereiche und bildet mehr als 200 Lehrerinnen im MINT-Lehrplan aus. Alyona Tkachenko ist außerdem die Mitbegründerin von Nommi, einem in Kasachstan ansässigen Startup für sichere Konnektivität, das Mitarbeitern auf der ganzen Welt, die im Homeoffice arbeiten, schnelle LTE-Daten zur Verfügung stellt. Nommi hat Unternehmensvereinbarungen mit mehreren Fortune 500-Unternehmen erweitert und unterzeichnet. Sie ist die erste Tech-Gründerin aus Zentralasien, die des auf die „Forbes 30 Under 30 Asia“-Liste (2019) geschafft hat.

Informationen zu Clé de Peau Beauté

Clé de Peau Beauté, die globale Luxusmarke von Shiseido Cosmetics, wurde 1982 als ultimativer Ausdruck von Eleganz und Wissenschaft gegründet. Clé de Peau Beauté bedeutet Schlüssel zu schöner Haut. Die Philosophie der Marke besteht darin, die ganze Ausstrahlung einer Frau mithilfe von Make-up-Technologien und fortschrittliche Hautpflegeprodukten aus der ganzen Welt hervorzuheben. Clé de Peau Beauté wird stets von einer exquisiten ästhetischen Sensibilität und Intelligenz geleitet und haucht seinen Produkten Modernität, Magie und Dynamik ein, um als Branchenführer aufzutreten und eine bemerkenswerte Ausstrahlung zu erreichen, die von innen kommt. Die Produkte sind in 20 Ländern und Regionen weltweit verfügbar.

Offizielle Website von Clé de Peau Beauté: www.cledepeau-beaute.com

Offizielle Instagram-Seite von Clé de Peau Beauté: https://www.instagram.com/cledepeaubeaute/

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Clé De Peau Beauté gibt „Power of Radiance“-Preisträgerin 2021 bekannt

08.03.2021 – 03:00

Cle de Peau Beaute, SHISEIDO Co., Ltd.

Clé De Peau Beauté gibt „Power of Radiance“-Preisträgerin 2021 bekannt


















Tokio (ots/PRNewswire)

Der Preis zeichnet eine Frau aus, die das Leben von Mädchen und Frauen durch die Ausbildung in den MINT-Fachbereichen inspiriert und verbessert hat

Clé de Peau Beauté, die Luxusmarke für Hautpflege und Make-up, ist stolz, die dritten „Power of Radiance Awards“ bekannt zu geben, die das Unternehmen im Rahmen seines langfristigen philanthropischen Engagements verleiht. Diesmal richtet sich der Preis an die Ausbildung von Mädchen in den MINT-Fachbereichen (Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen und Mathematik) als Schlüssel zu einer besseren Zukunft sind. Im vergangenen Jahr wurde die Bildung aufgrund von COVID-19 stark gestört. Unsere zunehmende Abhängigkeit von der Technologie hat unter anderem deutlich gemacht, dass die Zukunft einen stärkeren Fokus auf die MINT-Fachbereiche erfordern wird, um den Mädchen die besten Zukunftschancen zu bieten. Deshalb ist Clé de Peau Beauté stolz darauf, durch die Förderung der MINT-bezogenen Ausbildung sinnvolle Maßnahmen ergreifen zu können, um greifbare Ergebnisse zu erzielen. Das langfristige philanthropische Engagement von Clé de Peau Beauté umfasst die „Power of Radiance Awards“ sowie eine mehrjährige Partnerschaft mit UNICEF zur Unterstützung des Gleichstellungsprogramms. Die „Power of Radiance Awards“ 2021 werden Alyona Tkachenko aus Kasachstan verliehen, die unglaubliche Beiträge geleistet hat, um Mädchen und jungen Frauen in ihrem Land Zugang zu hochwertiger Bildung in den MINT-Fachbereichen zu verschaffen. Mit diesem Programm will Clé de Peau Beauté Mädchen und Frauen befähigen, proaktiv tätig zu sein und etwas Positives in der Welt zu bewirken.

Leider hängt der Zugang zu Chancen allzu oft vom sozioökonomischen und sozialen Hintergrund des Einzelnen ab. Eine stärkere Förderung von Mädchen und Frauen in MINT-Bereichen kann jedoch dazu beitragen, sie mit den notwendigen Fähigkeiten auszustatten, um sich gut bezahlte Arbeitsplätze zu sichern und damit den sozioökonomischen Fortschritt in ihren Gemeinden voranzutreiben.* Bildung ist der Schlüssel dazu, das Potenzial von Mädchen voll auszuschöpfen – sie eröffnet unendliche Möglichkeiten und kann positive Beiträge zur Weltgemeinschaft leisten. Vielen jungen Mädchen auf der ganzen Welt wird jedoch aufgrund von Barrieren wie früher Heirat, Armut, Diskriminierung und geschlechtsspezifischer Voreingenommenheit die Möglichkeit vorenthalten, eine weiterführende Schule zu besuchen. Der Zugang zu MINT-Bildung kann helfen, diese Barrieren aus dem Weg zu räumen und den Mädchen die Möglichkeit zu geben, selbst über ihre Zukunft zu entscheiden.

„Seit März 2019 zeichnet Clé de Peau Beauté Frauen aus, die Maßnahmen ergriffen haben, um durch Bildung und Empowerment positive Veränderungen in ihren Gemeinden voranzutreiben, mit den Power of Radiance Awards. Dieses Jahr haben wir bereits zum dritten Mal die Ehre, solch außergewöhnliche Frauen zu würdigen, und ich freue mich sehr, die diesjährige Preisträgerin, Frau Alyona Tkachenko, auszuzeichnen. Ihr Engagement für die MINT-Ausbildung, die in den Lehrplan in Kasachstan aufgenommen wird, kommt über 500.000 Mädchen zugute. Ihre Leistungen stehen im Einklang mit unserer Überzeugung, dass jeder Mensch die Macht hat, nicht nur seine eigene Welt, sondern auch die der Menschen um ihn herum zu verändern“, so Yukari Suzuki, Chief Brand Officer von Clé de Peau Beauté.

Alyona Tkachenko ist die Initiatorin der „Hour of Code“ in Kasachstan und hat das Programm 2014 in ihrem Land ins Leben gerufen, um Schulkinder, insbesondere junge Mädchen,zum Programmieren zu animieren. Tkachenko hat darauf gedrängt, Hour of Code Mädchen in städtischen und ländlichen Umgebungen anzubieten, indem sie mit der nationalen und regionalen Behörden zusammenarbeitet, um das Programm in Schulen in ganz Kasachstan einzuführen. Neben ihrer pädagogischen Arbeit hat Alyona ihren eigenen MINT-Hintergrund genutzt, um Nommi, ein von Kasachstan geführtes Startup für mobile Hotspots, mitzugründen. Mangelnde Konnektivität kann Bildungslücken vergrößern. Nommi wurde mit dem Ziel gegründet, dieses Problem zu lösen, indem überall Internet bereitgestellt wird, insbesondere in ländlichen Gebieten. Alyona Tkachenko ist der festen Überzeugung, dass MINT ein entscheidendes Instrument für Innovation ist und möchte andere junge Frauen dazu ermutigen, ein Studium in diesen Fachbereichen aufzunehmen.

„Meine Tätigkeit in den MINT-Feldern und das Erlernen verschiedener Bereiche der Informatik haben mir viele Türen geöffnet und mir aufregende Möglichkeiten geboten. Ich hoffe, durch meine Arbeit und mein Engagement jungen Menschen ein klareres Verständnis für die Möglichkeiten zu vermitteln, die die MINT-Ausbildung ihnen bieten kann. Mein Traum ist es, jungen Mädchen dabei zu helfen, ihr Potenzial voll auszuschöpfen und die ihnen auferlegten Grenzen, unabhängig von ihrem Hintergrund, nicht hinzunehmen. Die Auszeichnung mit dem Power of Radiance Award wird mir dabei helfen, das Programm „Hour of Code Kasachstan“ weiterzuentwickeln und letztendlich eine gleichberechtigte Vertretung von Mädchen in den MINT-Fachbereichen sicherzustellen“, so Tkachenko.

Als Preisträgerin des „Power of Radiance Award“ erhält Alyona 2021 ein Stipendium, das einer von ihr ausgewählten Stiftung zur Förderung ihrer Arbeit im MINT-Bereich gespendet werden kann. Die „Power of Radiance Awards“ werden durch einen Teil des weltweiten Umsatzes des Clé de Peau Beauté-Produkts „The Serum“ finanziert. „The Serum“ zielt darauf ab, die Intelligenz der Haut zu wecken, d. h. die Fähigkeit der Haut, zwischen guten und schlechten Reizen zu unterscheiden. Damit trägt es zu mehr Vitalität und Ausstrahlung bei. Am Beginn des Engagements von Clé de Peau Beauté als Verfechter der Bildung steht der Traum von einer besseren Welt. Aus diesem Grund wählte das Unternehmen eines seiner bekanntesten Produkte, The Serum, und versprach, diesem Vorhaben einen Teil des Umsatzes zukommen zu lassen.

Die Macht, der Welt einen Hoffnungsschimmer zu geben, liegt in jedem Einzelnen, und durch die „Power of Radiance Awards“ steht Clé de Peau Beauté an der Seite von Mädchen und Frauen weltweit und hilft ihnen dabei, die Welt für sich, ihre Familien und ihre Gemeinschaften zu verändern.

 *Informationsquelle: Stepping Up Women's STEM Careers in Infrastructure ( http://documents1.w
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Alyona Tkachenko interessierte sich aufgrund ihres Physik- und Mathematikstudiums für die MINT-Fächer arbeitete gleich zu Beginn ihrer Karriere mit Technologieunternehmen zusammen. Sie wollte Bewusstsein schaffen und den Zugang zur Ausbildung in den MINT-Fachbereichen in ihrem Heimatland verbessern, und war Mitbegründerin von „Love to Code“, einem Programmiertrainingszentrum für Kinder. Tkachenko setzte sich für die Mission von „Love to Code“ ein, jedem Kind in Almaty und schließlich in ganz Kasachstan die Möglichkeit zu geben, Programmieren zu lernen, und rief eine soziale Initiative namens „Kazakhstan’s Hour of Code“ ins Leben, um mehr Aufmerksamkeit auf das Thema Programmieren und Informatik zu lenken. Seit seiner Einführung wuchs das kasachische „Hour of Code“-Programm bis 2019 von 60.000 auf 350.000 Teilnehmende. Das Hour of Code-Programm hat sich schnell zur größten MINT-Initiative in Kasachstan entwickelt. Es bietet über 500.000 kasachischen Mädchen eine Einführung in die MINT-Fachbereiche und bildet mehr als 200 Lehrerinnen im MINT-Lehrplan aus. Alyona Tkachenko ist außerdem die Mitbegründerin von Nommi, einem in Kasachstan ansässigen Startup für sichere Konnektivität, das Mitarbeitern auf der ganzen Welt, die im Homeoffice arbeiten, schnelle LTE-Daten zur Verfügung stellt. Nommi hat Unternehmensvereinbarungen mit mehreren Fortune 500-Unternehmen erweitert und unterzeichnet. Sie ist die erste Tech-Gründerin aus Zentralasien, die des auf die „Forbes 30 Under 30 Asia“-Liste (2019) geschafft hat.

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Clé de Peau Beauté, die globale Luxusmarke von Shiseido Cosmetics, wurde 1982 als ultimativer Ausdruck von Eleganz und Wissenschaft gegründet. Clé de Peau Beauté bedeutet Schlüssel zu schöner Haut. Die Philosophie der Marke besteht darin, die ganze Ausstrahlung einer Frau mithilfe von Make-up-Technologien und fortschrittliche Hautpflegeprodukten aus der ganzen Welt hervorzuheben. Clé de Peau Beauté wird stets von einer exquisiten ästhetischen Sensibilität und Intelligenz geleitet und haucht seinen Produkten Modernität, Magie und Dynamik ein, um als Branchenführer aufzutreten und eine bemerkenswerte Ausstrahlung zu erreichen, die von innen kommt. Die Produkte sind in 20 Ländern und Regionen weltweit verfügbar.

Offizielle Website von Clé de Peau Beauté: www.cledepeau-beaute.com

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Deutsche erwarten starke Veränderungen am Arbeitsmarkt

05.03.2021 – 12:56

v. Rundstedt & Partner GmbH

Deutsche erwarten starke Veränderungen am Arbeitsmarkt


















Deutsche erwarten starke Veränderungen am Arbeitsmarkt
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Düsseldorf (ots)

Deutschlands Wirtschaft ist wegen der Corona-Krise 2020 um fünf Prozent geschrumpft. Der Einbruch fällt damit weniger stark aus als die Rezession in der Finanzkrise 2009. Dennoch herrscht Unsicherheit am Arbeitsmarkt. Das Virus ist dabei ein Brandbeschleuniger der Entwicklung.

Die Politik rechnet für 2021 weiter mit einem Aufschwung. Wie schätzen die Deutschen das laufende Jahr ein? Welche Erwartungen und Anforderungen stellen sie an die Arbeitswelt nach Corona? Eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage der Unternehmensberatung von Rundstedt unter 1.007 Personen liefert ein Stimmungsbild zur aktuellen Situation.

Starke Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt erwartet

Wo Licht ist, ist auch Schatten, sagt der Volksmund. Wenn man die Stimmung der Deutschen in der Pandemie erfragt, scheint Umgekehrtes zu gelten: Wo Schatten ist, da ist auch Licht. So wird die gesamtwirtschaftliche Lage insgesamt überwiegend düster eingeschätzt: 70 Prozent der Befragten glauben, dass die große Pleitewelle noch bevorsteht und massive Umschulungen und Weiterbildungen notwendig werden, wenn ganze Berufe und Geschäftszweige wegfallen. Viele Deutsche gehen daher davon aus, dass die Coronakrise starke Umwälzungen auf dem Arbeitsmarkt mit sich bringen wird. Ältere Befragte ab 30 Jahren zeigen sich dabei deutlich skeptischer als jüngere Altersgruppen. „Die Beschäftigten erkennen immer mehr, dass die gravierenden Veränderungen auch Auswirkungen auf ihren persönlichen Arbeitsplatz haben werden“. Christian Summa, Director Workforce Transformation empfiehlt: „Dies ist ein guter Zeitpunkt für Unternehmen und Führungskräfte, ihren Mitarbeitern Perspektiven aufzuzeigen und für geeignete Qualifizierungsmaßnahmen zu motivieren, damit Zukunftsangst die Produktivität nicht zusätzlich gefährdet.“

Coronakrise zwingt zum Umdenken

Denn auch was die weitere Entwicklung der Krise betrifft, ist man wenig zuversichtlich. Fast 60 Prozent der Befragten (58,8 Prozent) glauben, dass man auch künftig mit dem Virus leben müsse – trotz zunehmender Impfprogramme. Sie sind der Meinung, dass ein grundsätzliches Umdenken in Wirtschaft und Politik notwendig sei. Frauen stimmen dieser Position dabei deutlich mehr zu als Männer, Befragte über 30 Jahren häufiger als jüngere Personengruppen. So finden zum Beispiel fast zwei Drittel der Deutschen (64,5 Prozent), dass Lieferketten wieder regionaler aufgestellt werden sollten, um Sicherheit und Arbeitsplätze vor Ort zu schaffen sowie die Umwelt zu entlasten.

Bildungssystem nicht reif für die neue Arbeitswelt nach Corona

Besonderen Handlungsbedarf sieht man beim Bildungssystem. Fast drei Viertel (73,1 Prozent) der Deutschen finden, es sei nicht reif für die neue Arbeitswelt. Sie fordern digitale Bildungskonzepte, die Arbeitnehmer entlasten und Kinder fördern. Am Arbeitsplatz hat sich Technologie hingegen mittlerweile vielerorts durchgesetzt. Kaum ein Unternehmen verzichtet heute noch auf virtuelle Kanäle. Das findet überwiegend Zustimmung. So halten es drei Viertel der Befragten (72,6 Prozent) für eine gute Sache, dass sich etwa unnötiges Reisen durch Techniken wie Video-Konferenzen (teilweise) vermeiden lasse. Das schont nicht nur die Umwelt. Auch Homeoffice und das Wohnen in Randlagen bekommen dadurch deutlich Aufwind.

Neue Erfahrungen haben Appetit auf mehr gemacht

Wenn es um die Möglichkeiten der neuen Flexibilität geht, hellt sich das Stimmungsbild daher entsprechend auf. Fast zwei Drittel (61,5 Prozent) finden, Corona habe gezeigt, dass mehr Flexibilität im Arbeitsalltag funktioniert. Sie wünschen sich, dass Gleitzeit und Homeoffice seitens der Unternehmen künftig dauerhaft gewährleistet werden – verbunden mit klaren Regeln zur Handhabung von Arbeits- und Freizeit (57,9 Prozent). Zwei Drittel der Deutschen (67 Prozent) würde dabei gern die Vorteile von alter und neuer Arbeitswelt miteinander verbunden wissen: den persönlichen Kontakt zu Kollegen und die neue Flexibilität der Nach-Corona-Ära. Insgesamt scheint Corona damit neben vielen negativen Einflüssen gerade für die Arbeitswelt auch positive Aspekte gebracht und angestoßen zu haben – Bürokratieabbau, Regionalität, Flexibilität – die zukünftig in den Arbeitsalltag integriert werden sollten.

Über die Umfrage

Für die vorliegende Umfrage hat von Rundstedt gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut INNOFACT AG 1.007 Personen zwischen 18 und 65 Jahren befragt. Die Stichprobe entspricht nach Alter und Geschlecht der repräsentativen Verteilung in der deutschen Bevölkerung. Die unabhängige Online-Erhebung fand im Januar 2021 statt.

Über von Rundstedt

Die Unternehmensgruppe von Rundstedt ist deutscher Marktführer für Outplacement-Beratung. Zu den Kernkompetenzen des Unternehmens zählen die Karriereberatung im Rahmen der beruflichen Neuorientierung sowie die Begleitung von Personalumbau- und Personalabbau-Maßnahmen. Zur Gruppe zählen die v. Rundstedt & Partner GmbH, die Rundstedt Transfer GmbH, die von Rundstedt Executive Search GmbH, die von Rundstedt & Partner Schweiz AG, die von Rundstedt HR Partners GesmbH (Österreich) und die The Boardroom GmbH (exklusive Karriereberatung von Top-Führungskräften). Im deutschsprachigen Raum (DACH) arbeiten derzeit 390 Mitarbeiter an fast 30 von-Rundstedt-Standorten, die über alle großen Städte – von Berlin bis Zürich – verteilt sind. Weltweit ist von Rundstedt über seine Netzwerkpartner der Career Star Group an insgesamt 770 Standorten vertreten.

Weitere Informationen im von Rundstedt Newsroom: http://newsroom.rundstedt.de

Pressekontakt:

Tanja Jankowski
Telefon +49 (0)211 83 96-358
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Deutsche erwarten starke Veränderungen am Arbeitsmarkt

05.03.2021 – 12:56

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Düsseldorf (ots)

Deutschlands Wirtschaft ist wegen der Corona-Krise 2020 um fünf Prozent geschrumpft. Der Einbruch fällt damit weniger stark aus als die Rezession in der Finanzkrise 2009. Dennoch herrscht Unsicherheit am Arbeitsmarkt. Das Virus ist dabei ein Brandbeschleuniger der Entwicklung.

Die Politik rechnet für 2021 weiter mit einem Aufschwung. Wie schätzen die Deutschen das laufende Jahr ein? Welche Erwartungen und Anforderungen stellen sie an die Arbeitswelt nach Corona? Eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage der Unternehmensberatung von Rundstedt unter 1.007 Personen liefert ein Stimmungsbild zur aktuellen Situation.

Starke Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt erwartet

Wo Licht ist, ist auch Schatten, sagt der Volksmund. Wenn man die Stimmung der Deutschen in der Pandemie erfragt, scheint Umgekehrtes zu gelten: Wo Schatten ist, da ist auch Licht. So wird die gesamtwirtschaftliche Lage insgesamt überwiegend düster eingeschätzt: 70 Prozent der Befragten glauben, dass die große Pleitewelle noch bevorsteht und massive Umschulungen und Weiterbildungen notwendig werden, wenn ganze Berufe und Geschäftszweige wegfallen. Viele Deutsche gehen daher davon aus, dass die Coronakrise starke Umwälzungen auf dem Arbeitsmarkt mit sich bringen wird. Ältere Befragte ab 30 Jahren zeigen sich dabei deutlich skeptischer als jüngere Altersgruppen. „Die Beschäftigten erkennen immer mehr, dass die gravierenden Veränderungen auch Auswirkungen auf ihren persönlichen Arbeitsplatz haben werden“. Christian Summa, Director Workforce Transformation empfiehlt: „Dies ist ein guter Zeitpunkt für Unternehmen und Führungskräfte, ihren Mitarbeitern Perspektiven aufzuzeigen und für geeignete Qualifizierungsmaßnahmen zu motivieren, damit Zukunftsangst die Produktivität nicht zusätzlich gefährdet.“

Coronakrise zwingt zum Umdenken

Denn auch was die weitere Entwicklung der Krise betrifft, ist man wenig zuversichtlich. Fast 60 Prozent der Befragten (58,8 Prozent) glauben, dass man auch künftig mit dem Virus leben müsse – trotz zunehmender Impfprogramme. Sie sind der Meinung, dass ein grundsätzliches Umdenken in Wirtschaft und Politik notwendig sei. Frauen stimmen dieser Position dabei deutlich mehr zu als Männer, Befragte über 30 Jahren häufiger als jüngere Personengruppen. So finden zum Beispiel fast zwei Drittel der Deutschen (64,5 Prozent), dass Lieferketten wieder regionaler aufgestellt werden sollten, um Sicherheit und Arbeitsplätze vor Ort zu schaffen sowie die Umwelt zu entlasten.

Bildungssystem nicht reif für die neue Arbeitswelt nach Corona

Besonderen Handlungsbedarf sieht man beim Bildungssystem. Fast drei Viertel (73,1 Prozent) der Deutschen finden, es sei nicht reif für die neue Arbeitswelt. Sie fordern digitale Bildungskonzepte, die Arbeitnehmer entlasten und Kinder fördern. Am Arbeitsplatz hat sich Technologie hingegen mittlerweile vielerorts durchgesetzt. Kaum ein Unternehmen verzichtet heute noch auf virtuelle Kanäle. Das findet überwiegend Zustimmung. So halten es drei Viertel der Befragten (72,6 Prozent) für eine gute Sache, dass sich etwa unnötiges Reisen durch Techniken wie Video-Konferenzen (teilweise) vermeiden lasse. Das schont nicht nur die Umwelt. Auch Homeoffice und das Wohnen in Randlagen bekommen dadurch deutlich Aufwind.

Neue Erfahrungen haben Appetit auf mehr gemacht

Wenn es um die Möglichkeiten der neuen Flexibilität geht, hellt sich das Stimmungsbild daher entsprechend auf. Fast zwei Drittel (61,5 Prozent) finden, Corona habe gezeigt, dass mehr Flexibilität im Arbeitsalltag funktioniert. Sie wünschen sich, dass Gleitzeit und Homeoffice seitens der Unternehmen künftig dauerhaft gewährleistet werden – verbunden mit klaren Regeln zur Handhabung von Arbeits- und Freizeit (57,9 Prozent). Zwei Drittel der Deutschen (67 Prozent) würde dabei gern die Vorteile von alter und neuer Arbeitswelt miteinander verbunden wissen: den persönlichen Kontakt zu Kollegen und die neue Flexibilität der Nach-Corona-Ära. Insgesamt scheint Corona damit neben vielen negativen Einflüssen gerade für die Arbeitswelt auch positive Aspekte gebracht und angestoßen zu haben – Bürokratieabbau, Regionalität, Flexibilität – die zukünftig in den Arbeitsalltag integriert werden sollten.

Über die Umfrage

Für die vorliegende Umfrage hat von Rundstedt gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut INNOFACT AG 1.007 Personen zwischen 18 und 65 Jahren befragt. Die Stichprobe entspricht nach Alter und Geschlecht der repräsentativen Verteilung in der deutschen Bevölkerung. Die unabhängige Online-Erhebung fand im Januar 2021 statt.

Über von Rundstedt

Die Unternehmensgruppe von Rundstedt ist deutscher Marktführer für Outplacement-Beratung. Zu den Kernkompetenzen des Unternehmens zählen die Karriereberatung im Rahmen der beruflichen Neuorientierung sowie die Begleitung von Personalumbau- und Personalabbau-Maßnahmen. Zur Gruppe zählen die v. Rundstedt & Partner GmbH, die Rundstedt Transfer GmbH, die von Rundstedt Executive Search GmbH, die von Rundstedt & Partner Schweiz AG, die von Rundstedt HR Partners GesmbH (Österreich) und die The Boardroom GmbH (exklusive Karriereberatung von Top-Führungskräften). Im deutschsprachigen Raum (DACH) arbeiten derzeit 390 Mitarbeiter an fast 30 von-Rundstedt-Standorten, die über alle großen Städte – von Berlin bis Zürich – verteilt sind. Weltweit ist von Rundstedt über seine Netzwerkpartner der Career Star Group an insgesamt 770 Standorten vertreten.

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05.03.2021 – 12:56

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Deutschlands Wirtschaft ist wegen der Corona-Krise 2020 um fünf Prozent geschrumpft. Der Einbruch fällt damit weniger stark aus als die Rezession in der Finanzkrise 2009. Dennoch herrscht Unsicherheit am Arbeitsmarkt. Das Virus ist dabei ein Brandbeschleuniger der Entwicklung.

Die Politik rechnet für 2021 weiter mit einem Aufschwung. Wie schätzen die Deutschen das laufende Jahr ein? Welche Erwartungen und Anforderungen stellen sie an die Arbeitswelt nach Corona? Eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage der Unternehmensberatung von Rundstedt unter 1.007 Personen liefert ein Stimmungsbild zur aktuellen Situation.

Starke Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt erwartet

Wo Licht ist, ist auch Schatten, sagt der Volksmund. Wenn man die Stimmung der Deutschen in der Pandemie erfragt, scheint Umgekehrtes zu gelten: Wo Schatten ist, da ist auch Licht. So wird die gesamtwirtschaftliche Lage insgesamt überwiegend düster eingeschätzt: 70 Prozent der Befragten glauben, dass die große Pleitewelle noch bevorsteht und massive Umschulungen und Weiterbildungen notwendig werden, wenn ganze Berufe und Geschäftszweige wegfallen. Viele Deutsche gehen daher davon aus, dass die Coronakrise starke Umwälzungen auf dem Arbeitsmarkt mit sich bringen wird. Ältere Befragte ab 30 Jahren zeigen sich dabei deutlich skeptischer als jüngere Altersgruppen. „Die Beschäftigten erkennen immer mehr, dass die gravierenden Veränderungen auch Auswirkungen auf ihren persönlichen Arbeitsplatz haben werden“. Christian Summa, Director Workforce Transformation empfiehlt: „Dies ist ein guter Zeitpunkt für Unternehmen und Führungskräfte, ihren Mitarbeitern Perspektiven aufzuzeigen und für geeignete Qualifizierungsmaßnahmen zu motivieren, damit Zukunftsangst die Produktivität nicht zusätzlich gefährdet.“

Coronakrise zwingt zum Umdenken

Denn auch was die weitere Entwicklung der Krise betrifft, ist man wenig zuversichtlich. Fast 60 Prozent der Befragten (58,8 Prozent) glauben, dass man auch künftig mit dem Virus leben müsse – trotz zunehmender Impfprogramme. Sie sind der Meinung, dass ein grundsätzliches Umdenken in Wirtschaft und Politik notwendig sei. Frauen stimmen dieser Position dabei deutlich mehr zu als Männer, Befragte über 30 Jahren häufiger als jüngere Personengruppen. So finden zum Beispiel fast zwei Drittel der Deutschen (64,5 Prozent), dass Lieferketten wieder regionaler aufgestellt werden sollten, um Sicherheit und Arbeitsplätze vor Ort zu schaffen sowie die Umwelt zu entlasten.

Bildungssystem nicht reif für die neue Arbeitswelt nach Corona

Besonderen Handlungsbedarf sieht man beim Bildungssystem. Fast drei Viertel (73,1 Prozent) der Deutschen finden, es sei nicht reif für die neue Arbeitswelt. Sie fordern digitale Bildungskonzepte, die Arbeitnehmer entlasten und Kinder fördern. Am Arbeitsplatz hat sich Technologie hingegen mittlerweile vielerorts durchgesetzt. Kaum ein Unternehmen verzichtet heute noch auf virtuelle Kanäle. Das findet überwiegend Zustimmung. So halten es drei Viertel der Befragten (72,6 Prozent) für eine gute Sache, dass sich etwa unnötiges Reisen durch Techniken wie Video-Konferenzen (teilweise) vermeiden lasse. Das schont nicht nur die Umwelt. Auch Homeoffice und das Wohnen in Randlagen bekommen dadurch deutlich Aufwind.

Neue Erfahrungen haben Appetit auf mehr gemacht

Wenn es um die Möglichkeiten der neuen Flexibilität geht, hellt sich das Stimmungsbild daher entsprechend auf. Fast zwei Drittel (61,5 Prozent) finden, Corona habe gezeigt, dass mehr Flexibilität im Arbeitsalltag funktioniert. Sie wünschen sich, dass Gleitzeit und Homeoffice seitens der Unternehmen künftig dauerhaft gewährleistet werden – verbunden mit klaren Regeln zur Handhabung von Arbeits- und Freizeit (57,9 Prozent). Zwei Drittel der Deutschen (67 Prozent) würde dabei gern die Vorteile von alter und neuer Arbeitswelt miteinander verbunden wissen: den persönlichen Kontakt zu Kollegen und die neue Flexibilität der Nach-Corona-Ära. Insgesamt scheint Corona damit neben vielen negativen Einflüssen gerade für die Arbeitswelt auch positive Aspekte gebracht und angestoßen zu haben – Bürokratieabbau, Regionalität, Flexibilität – die zukünftig in den Arbeitsalltag integriert werden sollten.

Über die Umfrage

Für die vorliegende Umfrage hat von Rundstedt gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut INNOFACT AG 1.007 Personen zwischen 18 und 65 Jahren befragt. Die Stichprobe entspricht nach Alter und Geschlecht der repräsentativen Verteilung in der deutschen Bevölkerung. Die unabhängige Online-Erhebung fand im Januar 2021 statt.

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Die Unternehmensgruppe von Rundstedt ist deutscher Marktführer für Outplacement-Beratung. Zu den Kernkompetenzen des Unternehmens zählen die Karriereberatung im Rahmen der beruflichen Neuorientierung sowie die Begleitung von Personalumbau- und Personalabbau-Maßnahmen. Zur Gruppe zählen die v. Rundstedt & Partner GmbH, die Rundstedt Transfer GmbH, die von Rundstedt Executive Search GmbH, die von Rundstedt & Partner Schweiz AG, die von Rundstedt HR Partners GesmbH (Österreich) und die The Boardroom GmbH (exklusive Karriereberatung von Top-Führungskräften). Im deutschsprachigen Raum (DACH) arbeiten derzeit 390 Mitarbeiter an fast 30 von-Rundstedt-Standorten, die über alle großen Städte – von Berlin bis Zürich – verteilt sind. Weltweit ist von Rundstedt über seine Netzwerkpartner der Career Star Group an insgesamt 770 Standorten vertreten.

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Pressekontakt:

Tanja Jankowski
Telefon +49 (0)211 83 96-358
E-Mail: jankowski@rundstedt.de

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