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Premiere einer neuen Zukunftsinitiative:Start für das „Netzwerk Digitalkompetenz“

21.04.2021 – 11:32

Dr. Robert Eckert Schulen AG

Premiere einer neuen Zukunftsinitiative:
Start für das „Netzwerk Digitalkompetenz“


















Premiere einer neuen Zukunftsinitiative: / Start für das "Netzwerk Digitalkompetenz"
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München/Regenstauf (ots)

Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach ist Schirmherrin einer neuen, bundesweit aktiven und in dieser Form einmaligen Initiative, die ein großes Ziel hat: Deutschlands Fachkräfte von heute sollen mit einem „digitalen Mindset“ auch in der Welt von morgen erfolgreich navigieren können.

Alle Experten sind sich einig: Digitales Know-how ist für Deutschlands Unternehmen und damit auch für Arbeitnehmer, Fach- und Führungskräfte nicht nur Wettbewerbs-, sondern Überlebensfaktor. Das gilt insbesondere auch für die mittlere Führungsebene, allen voran für die Techniker und Meister in den Betrieben. Deutschland steht dabei vor einer gewaltigen Herausforderung. Denn die meisten Bildungs- und Weiterbildungsangebote im Bereich digitaler Kompetenzen sind akademisch oder richten sich ausschließlich an Akademiker. Ein neues Bündnis will das ändern: Das „Netzwerk Digitalkompetenz“ hat vor allem ein großes Ziel: Fachkräfte von heute sollen mit einem „digitalen Mindset“ auch in der Welt von morgen erfolgreich navigieren können. Bayerns Staatsministerin für Digitales, Judith Gerlach, übernimmt die Schirmherrschaft für die neue Initiative.

Das neue Netzwerk ist eine Initiative der Eckert Schulen mit Sitz vor den Toren Regensburgs als Deutschlands größtem privaten Weiterbildungscampus für die Weiterbildung von staatlich geprüften Technikern und Industriemeistern. Die Eckert Schulen engagieren sich seit vielen Jahren mit zahlreichen Pilot- und Modellprojekten zur Digitalisierung, um Fachkräfte beim Aufbruch in die digitale Welt der Industrie 4.0 zu unterstützen.

Bewusstsein schaffen, Akteure und Angebote miteinander vernetzen

„Wir spüren aber: Die mittlere Führungsebene mit ihren nicht-akademischen Führungs- und Fachkräften als Garant für den Erfolg von Deutschlands Wirtschaft steht bisher auf dem Weg in die digitale Zukunft nicht im Mittelpunkt“, sagt Andrea Radlbeck, Koordinatorin der Plattform bei den Eckert Schulen.

„Um diesem Thema künftig gesellschaftlich, politisch und auf der Ebene der Unternehmen mehr Rückenwind zu geben, haben wir uns entschlossen, ein ,Netzwerk Digitalkompetenz‘ zu gründen“, erklärt die Initiatorin. Als zentrale Plattform des Austauschs wird dieses virtuell im Netz und künftig auch mit Veranstaltungen, Beiträgen und Informationsangeboten Praxis-Initiativen rund um diese Zukunftsfrage bündeln, Akteure und Angebote miteinander vernetzen.

Staatsministerin Judith Gerlach: Beschäftigte bestmöglich vorbereiten

„Um Bayerns Erfolg auch in Zukunft zu gewährleisten, müssen wir die Menschen bestmöglich auf die Herausforderungen einer zunehmend digitalen und vernetzten Welt vorbereiten“, betont Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach. „Diese Fragen betreffen immer mehr Fach? und Führungskräfte, die in Unternehmen Verantwortung tragen“, erklärt Gerlach. Gerade kleine und mittelgroße Betriebe sollen nach ihren Worten beim Sprung in die digitale Zukunft unterstützt werden. „Daher freue ich mich über die Initiative ,Netzwerk Digitalkompetenz'“, so die Staatsministerin.

Digitale Plattform als Serviceportal

Auf der Internetpräsenz des Netzwerks unter www.netzwerk-digitalkompetenz.de finden Interessierte aus Unternehmen, Verbänden, Hochschulen, aber auch Fach- und Führungskräfte alle Informationen zu einer kostenlosen Mitgliedschaft im Netzwerk und zu den vielfältigen Vernetzungsoptionen mit der neuen Initiative.

Pressekontakt:

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Dr. Robert Eckert Schulen AG
Dr.-Robert-Eckert-Str. 3, 93128 Regenstauf
Telefon: +49 (9402) 502-480, Telefax: +49 (9402) 502-6480
E-Mail: andrea.radlbeck@eckert-schulen.de
Web: www.eckert-schulen.de
___________________________________
Die Eckert Schulen sind eines der führenden privaten Unternehmen für berufliche Bildung, Weiterbildung und Rehabilitation in Deutschland. In der 75-jährigen Firmengeschichte haben rund 100.000 Menschen einen erfolgreichen Abschluss und damit bessere berufliche Perspektiven erreicht. Die Eckert Schulen tragen dazu bei, dass möglichst viele eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung erhalten. Das Bildungskonzept „Eckert 360 Grad“ stimmt die unterschiedlichen Lebenskonzepte mit den angestrebten Berufswünschen lückenlos und maßgeschneidert aufeinander ab. Die flexible Kursgestaltung, eine praxisnahe Ausbildung und ein herausragendes techniches Know-how sorgen für eine Erfolgsquote von bis zu 100% und öffnen Türen zu attraktiven Arbeitgebern.

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Karliczek: Bildung als Schlüssel für eine nachhaltige, krisenfeste Zukunft noch wichtiger nehmen

21.04.2021 – 12:02

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Karliczek: Bildung als Schlüssel für eine nachhaltige, krisenfeste Zukunft noch wichtiger nehmen


















Berlin (ots)

Am heutigen Mittwoch hat das Bundeskabinett den Siebten Bericht zur Bildung für nachhaltige Entwicklung verabschiedet In ihrem Bericht legt die Bundesregierung dar, wie Wissen und Kompetenzen für eine nachhaltige Welt in allen Bildungsbereichen und in allen Lebensaltern vermittelt werden – von der frühkindlichen bis zur hochschulischen Bildung wie auch im außerschulischen Bereich. Der Bericht enthält die zahlreichen Aktivitäten von Bund, Ländern, Kommunen und gesellschaftlichen Akteurinnen und Akteuren im Bereich der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) von 2017 bis 2021.

Bundesbildungsmininisterin Anja Karliczek erklärt dazu:

„Um globale Herausforderungen wie Klimawandel, Pandemien, Ungleichheiten und Ressourcenknappheit zu bewältigen, braucht es den Einsatz von jeder und jedem Einzelnen. Dafür ist Bildung für nachhaltige Entwicklung ein wichtiger Schlüssel. Denn durch Bildung für nachhaltige Entwicklung werden die notwendigen Kompetenzen erworben, um die Auswirkungen des eigenen Handelns auf die Welt zu verstehen und verantwortungsvolle Entscheidungen zu fällen.

Das betrifft jeden Bildungsbereich und jedes Lebensalter. Denn unser Ziel ist, BNE in allen Bildungsbereichen zu verankern. Wir haben in Deutschland dafür eine gemeinsame Struktur von Bund, Ländern, Kommunen und Zivilgesellschaft geschaffen, in der wir uns zu unserem gemeinsamen Ziel austauschen. Vertreterinnen und Vertreter der jungen Generation sind dabei auch einbezogen. Mit unseren Aktivitäten sind wir weltweit Vorreiter bei dem Ziel, BNE in allen Bildungsbereichen zu etablieren.“

Hintergrund:

Die Bundesregierung hat sich seit 2015 unter Federführung des BMBF zum Ziel gesetzt, BNE im deutschen Bildungssystem strukturell zu verankern.

Die Bundesregierung legt einmal pro Legislaturperiode dem Deutschen Bundestag den Bericht der Bundesregierung zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE-Bericht) vor. Im aktuellen 7. Bericht werden die BNE-Aktivitäten der Bundesregierung, der Länder und Länderkonferenzen sowie der Kommunen und weiterer Nachhaltigkeitsinstitutionen wie dem Rat für nachhaltige Entwicklung in der 19. Legislaturperiode abgebildet.

Das BMBF trägt zahlreiche Förderungen bei: im frühkindlichen Bereich mit der „Stiftung Haus der kleinen Forscher“, in der beruflichen Aus- und Weiterbildung anhand von „BNE-Modellversuchen“, an Hochschulen durch das milliardenschwere Rahmenprogramm FONA³ und seinem Nachfolger, in der Gesellschaft durch die Wissenschaftsjahre, auf lokaler Ebene durch das „BNE-Kompetenzzentrum Bildung – Nachhaltigkeit – Kommune (BiNaKom)“. Außerdem macht ein erfolgreiches und international viel beachtetes BNE-Jugendgremium, das youpaN, junge Menschen zu zentralen Vermittlern für eine nachhaltige Transformation unserer Gesellschaft.

UNESCO-Auftaktkonferenz zum „BNE 2030“ mit Deutschland als Gastgeber

Einen Meilenstein in diesem Jahr stellt die internationale UNESCO-Auftaktkonferenz zum neuen UNESCO Programm „BNE 2030“ mit Deutschland als Gastgeber dar. Diese findet als digitale Veranstaltung vom 17.-19. Mai 2021 statt.

Das BMBF setzt das UNESCO-Programm zu BNE „Education for Sustainable Development: Towards achieving the SDGs“ (ESD for 2030, dt: BNE 2030) federführend für die Bundesregierung um. Ein wesentlicher Meilenstein dabei war 2017 die Verabschiedung des Nationalen Aktionsplan BNE (NAP BNE) durch die Nationale Plattform BNE, dem obersten Lenkungsgremium dieses Prozesses. Damit besteht erstmals in Deutschland eine umfassende BNE-Agenda, die von Bund, Ländern, Kommunen, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft gemeinsam unterstützt wird. Der NAP BNE bietet den Fahrplan, BNE im deutschen Bildungssystem strukturell zu implementieren. Alle Mitglieder der Nationalen Plattform haben sich verpflichtet, ihn im Rahmen ihrer Zuständigkeiten kontinuierlich bis zum Jahr 2030 umzusetzen.

Der BNE-Bericht ist auch online; [www.bne-portal.de/bne-bericht]. Neu ist die digitale Aufbereitung als Datenbank. Filterfunktionen ermöglichen die gezielte Auswahl nach Akteurinnen und Akteuren, nach Bildungsbereichen und nach Handlungsfeldern an.

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„Football for Friendship“ startet Bewerbungsprozess zur Teilnahme an seiner neunten Saison

21.04.2021 – 08:01

FOOTBALL FOR FRIENDSHIP

„Football for Friendship“ startet Bewerbungsprozess zur Teilnahme an seiner neunten Saison


















Moskau (ots/PRNewswire)

Das soziale Kinderprojekt von Gazprom Football for Friendship (F4F) ruft Kinder aus der ganzen Welt auf, sich um die Teilnahme am diesjährigen Programm zu bewerben.

Nationale Fußballakademien sind eingeladen, bis 1. Mai Kinder im Alter 12-16 Jahren zur Teilnahme an der neunten Saison von F4F vorzuschlagen. Gesucht werden junge Spieler, junge Trainer und Kindereporter. Das Projekt findet vom 13. bis 29. Mai im Online-Format statt. Auf diese Weise können die jungen Leute auf der ganzen Welt neue Freunde finden, ohne das Haus zu verlassen. Die Teilnahme ist kostenlos. Den Gewinnern winken attraktive Preise.

Aus jedem der 211 Teilnehmerländer werden entweder Spieler (männlich oder weiblich) im Alter von zwölf Jahren, Trainer (bis 16 Jahre) oder Kinderreporter (12-14 Jahre) gesucht. Voraussetzung sind Interesse für Fußball und eine gute Beherrschung der englischen Sprache. Alle Teilnehmer müssen über einen PC oder Smartphone verfügen. Die Bewerbungen sollen bis zum 1.Mai 2020 an die E-Mail po@footballforfriendship.com geschickt werden.

Höhepunkte sind die öffentliche Auslosung der Mannschaften am 14. Mai, das Online International Friendship Camp vom 15. bis 23. Mai und die 2021 Football for Friendship eWorld Championship vom 27.-29. Mai.

Die nationalen Fußballakademien der Spieler der Siegermannschaften erhalten Geldprämien (die Siegprämie beträgt 25.000 Euro) zur Verbreitung der neun Werte von F4F. Diese sind Freundschaft, Gleichheit, Fairness, Gesundheit, Frieden, Hingabe, Erfolg, Traditionen und Ehre.

Danilo Pejovic, 13, Montenegro: „Als Spieler 2020 hatte ich Gelegenheit, viele neue Menschen kennenzulernen, es war alles sehr motivierend und emotional. F4F brachte in Zeiten von COVID-19 viel Abwechslung in meinen Alltag. In diesem Jahr bin ich als Kindereporter dabei.“

Über Football for Friendship

F4F besteht seit 2013. Es wird von Gazprom oganisiert und von UEFF, FIFA und UNO unterstützt. In den vergangenen acht Spielzeiten haben etwa 15 000 Kinder und Jugendliche aus 211 Ländern und Regionen an dem Programm teilgenommen. Im Jahr 2020 fand Fußball für Freundschaft im Online-Format auf einer eigens entwickelten digitalen Plattform statt.

Mehr Informationen:

Fotos und Videos für die Medien: http://media.footballforfriendship.com 
Webseite: https://www.gazprom-football.com/football-for-friendship/ 
Instagram: https://www.instagram.com/footballforfriendship/ 
Facebook: https://www.facebook.com/FootballForFriendship/ 
YouTube: https://www.youtube.com/user/FOOTBALL4FRIENDSHIP   
Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Football_for_Friendship
Twitter: https://twitter.com/f4fprogramme   

Logo – https://mma.prnewswire.com/media/1492353/Football_for_Friendship_Logo.jpg

Pressekontakt:

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rbb-Inforadio: Oberstudiendirektoren- „Schülerinnen und Schüler wollen Abitur ohne Corona-Makel“

21.04.2021 – 08:56

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

rbb-Inforadio: Oberstudiendirektoren- „Schülerinnen und Schüler wollen Abitur ohne Corona-Makel“


















Berlin (ots)

In Berlin und Brandenburg beginnen heute für mehr als 25.000 Schülerinnen und Schüler die Abiturprüfungen.

Der Vorsitzende der Vereinigung der Oberstudiendirektoren des Landes Berlin, Ralf Treptow, sagte am Mittwoch im Inforadio vom rbb, die Schülerinnen und Schüler wollten auf keinen Fall auf die Prüfungen verzichten.

„Schon im vergangenen Jahr wollte der Abiturjahrgang die Prüfungen unbedingt, auch dieser Jahrgang will das unbedingt. Die Abiturientinnen und Abiturienten wollen sich beweisen, die wollen nicht den Makel des Corona-Abiturs mit sich tragen und sie wissen auch, dass sie durch die Prüfungen ihr Ergebnis noch mal verbessern können.“

Treptow sagte, die Schulen hätten beim Unterricht unter Pandemiebedingungen Fortschritte gemacht. Allerdings sei Präsenzunterricht nicht zu ersetzen.

„Die Bildung haben wir schon ganz gut hinbekommen mit Home-Schooling und Verbesserungen unserer eigenen Performance im Lehrverhalten. (…) Aber Lehren in Entfernung ersetzt natürlich nicht das gemeinsame Lernen im Unterrichtsraum, denn gemeinsames Lernen ist mehr. Da ist Herzensbildung dabei, da ist Empathie dabei, gucken, wie der andere reagiert. Das fehlt den Jugendlichen in den letzten zwölf Monaten doch sehr.“

Das Interview können Sie unter diesem Link nachhören: https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/202104/21/550683.html

Pressekontakt:

Rundfunk Berlin-Brandenburg
Inforadio
Chef/Chefin vom Dienst
Tel.: 030 – 97993 – 37400
Mail: info@inforadio.de

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rbb-Inforadio: Oberstudiendirektoren- „Schülerinnen und Schüler wollen Abitur ohne Corona-Makel“

21.04.2021 – 08:56

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

rbb-Inforadio: Oberstudiendirektoren- „Schülerinnen und Schüler wollen Abitur ohne Corona-Makel“


















Berlin (ots)

In Berlin und Brandenburg beginnen heute für mehr als 25.000 Schülerinnen und Schüler die Abiturprüfungen.

Der Vorsitzende der Vereinigung der Oberstudiendirektoren des Landes Berlin, Ralf Treptow, sagte am Mittwoch im Inforadio vom rbb, die Schülerinnen und Schüler wollten auf keinen Fall auf die Prüfungen verzichten.

„Schon im vergangenen Jahr wollte der Abiturjahrgang die Prüfungen unbedingt, auch dieser Jahrgang will das unbedingt. Die Abiturientinnen und Abiturienten wollen sich beweisen, die wollen nicht den Makel des Corona-Abiturs mit sich tragen und sie wissen auch, dass sie durch die Prüfungen ihr Ergebnis noch mal verbessern können.“

Treptow sagte, die Schulen hätten beim Unterricht unter Pandemiebedingungen Fortschritte gemacht. Allerdings sei Präsenzunterricht nicht zu ersetzen.

„Die Bildung haben wir schon ganz gut hinbekommen mit Home-Schooling und Verbesserungen unserer eigenen Performance im Lehrverhalten. (…) Aber Lehren in Entfernung ersetzt natürlich nicht das gemeinsame Lernen im Unterrichtsraum, denn gemeinsames Lernen ist mehr. Da ist Herzensbildung dabei, da ist Empathie dabei, gucken, wie der andere reagiert. Das fehlt den Jugendlichen in den letzten zwölf Monaten doch sehr.“

Das Interview können Sie unter diesem Link nachhören: https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/202104/21/550683.html

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CGTN: Universitäten spielen eine wichtige Rolle in Chinas Modernisierungsprozess

20.04.2021 – 20:43

CGTN

CGTN: Universitäten spielen eine wichtige Rolle in Chinas Modernisierungsprozess


















Peking (ots/PRNewswire)

Chinesische Spitzenuniversitäten werden in den nächsten fünf Jahren und darüber hinaus eine größere Rolle in der Entwicklung des Landes spielen, da die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt verspricht, ein Innovationskraftwerk zu werden.

Die Tsinghua Universität, eine der renommiertesten Universitäten Chinas, ist zweifelsohne ein wichtiger Akteur auf dieser Reise.

Während einer Inspektionsreise zur Universität am Montag rief der chinesische Präsident Xi Jinping dazu auf, Weltklasse-Universitäten mit chinesischen Charakteristika aufzubauen, um der nationalen Verjüngung zu dienen.

Der Besuch findet wenige Tage vor dem 110-jährigen Jubiläum der Universität statt. Xi, der auch Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) ist, gratulierte im Namen des Zentralkomitees der KPCh den Dozenten, Studenten und Alumni der Universität.

China braucht wissenschaftliche Erkenntnisse „mehr denn je“

Xi besuchte die Akademie für Kunst und Design, ein Labor für Bildgebung und Intelligenz, eine Ausstellung über die wichtigsten Errungenschaften der Universität im Bereich Bildung und wissenschaftliche Forschung sowie eine Sporthalle.

Er informierte sich auch über die Reform der Tsinghua, die Entwicklung der Humanressourcen, die Innovation in Bildung und wissenschaftlicher Forschung sowie die Rolle der Universität im Dienste der nationalen Entwicklung, bevor er bei einem Symposium Vertreter der Fakultät und Studenten traf und eine wichtige Rede hielt.

Dieses Jahr markiere den 100. Jahrestag der Gründung der KPCh, merkte Xi an, und fügte hinzu, dass 2021 auch der Beginn von Chinas neuem Weg zur sozialistischen Modernisierung sei. „Die Entwicklung Chinas und seiner Regierungspartei braucht mehr denn je höhere Bildung, wissenschaftliche Kenntnisse und exzellente Talente“, betonte er.

Er ermutigte die chinesische Jugend, ihre historische Verantwortung zu übernehmen und nach nationaler Verjüngung zu streben.

Gemäß dem Entwurf des 14. Fünfjahresplans (2021-2025) für die nationale wirtschaftliche und soziale Entwicklung und den langfristigen Zielen bis zum Jahr 2035 wird China eine innovationsgetriebene Entwicklung verfolgen und große Durchbrüche bei Schlüssel- und Kerntechnologien anstreben.

„Innovation ist das Herzstück von Chinas Modernisierungsbestreben“, heißt es in dem Entwurf, der dazu aufruft, die Eigenständigkeit in Wissenschaft und Technologie zu stärken.

Der Entwurf verspricht auch, die Entwicklung von qualitativ hochwertigen Forschungsuniversitäten zu unterstützen und mehr erstklassige Talente in Wissenschaft und Technologie zu fördern.

Xi forderte die Tsinghua Universität auf, das System der Disziplinen und Spezialgebiete zu verbessern und Talente in Grenz- und Schlüsselbereichen der Wissenschaft und Technologie zu kultivieren. Er rief dazu auf, den Engpass bei den Schlüssel- und Kerntechnologien zu durchbrechen.

Xi und Tsinghua Universität

Die Tsinghua Universität wurde 1911 in Peking in den letzten Monaten der Qing-Dynastie (1644-1912) gegründet.

Nach der Gründung der Volksrepublik China im Jahr 1949 wurde die Universität zu einem polytechnischen Institut mit dem Schwerpunkt Ingenieurwesen umgestaltet. Seit dem Beginn der Reform- und Öffnungspolitik Chinas im Jahr 1978 hat sie sich schrittweise zu einer umfassenden Forschungsuniversität mit 21 Schulen und 59 Abteilungen entwickelt.

Xi studierte in seinen 20ern von 1975-1979 grundlegende organische Synthese an der Fakultät für Chemieingenieurwesen der Universität.

Als Xi ein hoher Beamter in der südostchinesischen Provinz Fujian war, besuchte er von 1998-2002 ein berufsbegleitendes Graduiertenprogramm in marxistischer Theorie und ideologischer und politischer Bildung an der School of Humanities and Social Sciences der Universität und erhielt einen Doktortitel in Jura.

Der Rundgang am Montag war Xis zweiter Besuch an der Tsinghua-Universität in etwas mehr als einem Jahr. Am 2. März 2020 besuchte Xi die School of Medicine der Universität und informierte sich über den Fortschritt der wissenschaftlichen Forschung zu COVID-19.

https://news.cgtn.com/news/2021-04-19/Chinese-President-Xi-Jinping-inspects-Tsinghua-University-ZAlAUAd2zC/index.html

Video – https://www.youtube.com/watch?v=qFJPeY-yDaY

Pressekontakt:

Jiang Simin
+86-188-2655-3286
cgtn@cgtn.com

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Globaler Masterplan für Digitales Bildungssystem

20.04.2021 – 08:30

Rudi Czaak

Globaler Masterplan für Digitales Bildungssystem


















Wien/St. Andrä-Wördern (ots)

Neues Buch definiert nun digitalen Masterplan für globales Bildungssystem und verschränkt Schule, Universität und berufliche Weiterbildung.

Im Fokus steht individuelle Abdeckung aller Bildungsbedürfnisse und Wettbewerb der Methoden. „Homeschooling hat weltweit die Probleme und Grenzen der vorhandenen Werkzeuge für den digitalen Unterricht klar aufgezeigt. Keine Standards, keine Normen, chaotische Zustände bei den Bildungsinhalten und bei der Bedienung. Mühsam bis unzumutbar für Lehrkräfte, Schüler und Eltern“, erläutert Rudolf Czaak den finalen Anlass für sein neues Buch „Digital Cybernetic Education Standard (DiCES)“, erschienen im Tredition Verlag (ISBN: 978-3-347-22076-8).

Der Autor blickt auf 40 Jahre Erfahrung als Systemarchitekt für digitale Lehrmethodik, Knowledgemanagement und Erwachsenenausbilder in Europa und den USA. Czaak definiert im Buch einen globalen Masterplan für digitale Bildung, welche sowohl im Frontalunterricht, wie auch im Distance Learning gleichermaßen eingesetzt werden kann. Im Fokus stehen Vollständigkeit und Transparenz für alle Bildungsinhalte und Altersstufen – von Vorschule über Pflichtschule bis zur beruflichen Weiterbildung. Alle Bildungsbedürfnisse müssen individuell und passgenau abgedeckt werden, so die zentrale Botschaft.

Designziele für diesen Standard waren eine Komplementierung der bewährten Bildungsmethoden mit neuen Lösungen für die lange Liste der Probleme in den weltweiten Bildungssystemen unter Integration der heutigen Möglichkeiten der Digitalisierung.

Neben der Grundfunktion des Wissenstransfers, werden Prüfungen mit Zertifikaten, zielorientierte Wissensnavigation zur Berufsplanung, Wettbewerb der Methoden, Eltern- oder Betreuer-Controlling, sowie ein umfangreiches, neuartiges Hilfesystem vorgestellt.

Besonderes Augenmerk wird auch einer umfassenden Offenheit aller Komponenten und Zugänge gewidmet. Ein „Dual Language Mode“ erlaubt das parallele Lernen in verschiedenen Sprachen – innerhalb einer Klasse. Damit können bremsende Sprachprobleme reduziert werden.

Der Zugang zu Bildung soll für alle Menschen in alle Bildungsbereiche einfach möglich sein!

Link zum Buch im Tredition Verlag: mehr zu Buch und Autor

Pressekontakt:

Rudi Czaak, Tredition Verlag Hamburg
Tel.: +43 676 9136 526
Mail: info@czaak.at

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CGTN: Universitäten spielen eine wichtige Rolle in Chinas Modernisierungsprozess

20.04.2021 – 20:43

CGTN

CGTN: Universitäten spielen eine wichtige Rolle in Chinas Modernisierungsprozess


















Peking (ots/PRNewswire)

Chinesische Spitzenuniversitäten werden in den nächsten fünf Jahren und darüber hinaus eine größere Rolle in der Entwicklung des Landes spielen, da die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt verspricht, ein Innovationskraftwerk zu werden.

Die Tsinghua Universität, eine der renommiertesten Universitäten Chinas, ist zweifelsohne ein wichtiger Akteur auf dieser Reise.

Während einer Inspektionsreise zur Universität am Montag rief der chinesische Präsident Xi Jinping dazu auf, Weltklasse-Universitäten mit chinesischen Charakteristika aufzubauen, um der nationalen Verjüngung zu dienen.

Der Besuch findet wenige Tage vor dem 110-jährigen Jubiläum der Universität statt. Xi, der auch Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) ist, gratulierte im Namen des Zentralkomitees der KPCh den Dozenten, Studenten und Alumni der Universität.

China braucht wissenschaftliche Erkenntnisse „mehr denn je“

Xi besuchte die Akademie für Kunst und Design, ein Labor für Bildgebung und Intelligenz, eine Ausstellung über die wichtigsten Errungenschaften der Universität im Bereich Bildung und wissenschaftliche Forschung sowie eine Sporthalle.

Er informierte sich auch über die Reform der Tsinghua, die Entwicklung der Humanressourcen, die Innovation in Bildung und wissenschaftlicher Forschung sowie die Rolle der Universität im Dienste der nationalen Entwicklung, bevor er bei einem Symposium Vertreter der Fakultät und Studenten traf und eine wichtige Rede hielt.

Dieses Jahr markiere den 100. Jahrestag der Gründung der KPCh, merkte Xi an, und fügte hinzu, dass 2021 auch der Beginn von Chinas neuem Weg zur sozialistischen Modernisierung sei. „Die Entwicklung Chinas und seiner Regierungspartei braucht mehr denn je höhere Bildung, wissenschaftliche Kenntnisse und exzellente Talente“, betonte er.

Er ermutigte die chinesische Jugend, ihre historische Verantwortung zu übernehmen und nach nationaler Verjüngung zu streben.

Gemäß dem Entwurf des 14. Fünfjahresplans (2021-2025) für die nationale wirtschaftliche und soziale Entwicklung und den langfristigen Zielen bis zum Jahr 2035 wird China eine innovationsgetriebene Entwicklung verfolgen und große Durchbrüche bei Schlüssel- und Kerntechnologien anstreben.

„Innovation ist das Herzstück von Chinas Modernisierungsbestreben“, heißt es in dem Entwurf, der dazu aufruft, die Eigenständigkeit in Wissenschaft und Technologie zu stärken.

Der Entwurf verspricht auch, die Entwicklung von qualitativ hochwertigen Forschungsuniversitäten zu unterstützen und mehr erstklassige Talente in Wissenschaft und Technologie zu fördern.

Xi forderte die Tsinghua Universität auf, das System der Disziplinen und Spezialgebiete zu verbessern und Talente in Grenz- und Schlüsselbereichen der Wissenschaft und Technologie zu kultivieren. Er rief dazu auf, den Engpass bei den Schlüssel- und Kerntechnologien zu durchbrechen.

Xi und Tsinghua Universität

Die Tsinghua Universität wurde 1911 in Peking in den letzten Monaten der Qing-Dynastie (1644-1912) gegründet.

Nach der Gründung der Volksrepublik China im Jahr 1949 wurde die Universität zu einem polytechnischen Institut mit dem Schwerpunkt Ingenieurwesen umgestaltet. Seit dem Beginn der Reform- und Öffnungspolitik Chinas im Jahr 1978 hat sie sich schrittweise zu einer umfassenden Forschungsuniversität mit 21 Schulen und 59 Abteilungen entwickelt.

Xi studierte in seinen 20ern von 1975-1979 grundlegende organische Synthese an der Fakultät für Chemieingenieurwesen der Universität.

Als Xi ein hoher Beamter in der südostchinesischen Provinz Fujian war, besuchte er von 1998-2002 ein berufsbegleitendes Graduiertenprogramm in marxistischer Theorie und ideologischer und politischer Bildung an der School of Humanities and Social Sciences der Universität und erhielt einen Doktortitel in Jura.

Der Rundgang am Montag war Xis zweiter Besuch an der Tsinghua-Universität in etwas mehr als einem Jahr. Am 2. März 2020 besuchte Xi die School of Medicine der Universität und informierte sich über den Fortschritt der wissenschaftlichen Forschung zu COVID-19.

https://news.cgtn.com/news/2021-04-19/Chinese-President-Xi-Jinping-inspects-Tsinghua-University-ZAlAUAd2zC/index.html

Video – https://www.youtube.com/watch?v=qFJPeY-yDaY

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Digitales Lernen boomt besonders im MittelstandRandstad-ifo-Studie zur Qualifizierung

20.04.2021 – 08:20

Randstad Deutschland GmbH & Co. KG

Digitales Lernen boomt besonders im Mittelstand
Randstad-ifo-Studie zur Qualifizierung


















Digitales Lernen boomt besonders im Mittelstand / Randstad-ifo-Studie zur Qualifizierung
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Eschborn (ots)

Beruflich weiterkommen, unabhängig von Zeit und Ort: Nicht erst seit Corona sprechen die Vorteile des digitalen Lernens für sich. Vor allem im Mittelstand ist e.learning auf dem Vormarsch, zeigt eine Randstad-ifo-Studie.

Einst eine Nische im Weiterbildungsangebot ist e.learning heute ein zentraler Aspekt der Personalentwicklung. Vor allem für den Mittelstand werden digitale Lernangebote immer attraktiver. Das zeigen die Ergebnisse der aktuellen Randstad-ifo-Personalleiterbefragung (Q4 2020). Während die Nachfrage nach e.learning in Unternehmen aller Größen steigt, verzeichnen Unternehmen mit bis zu 499 Mitarbeitern den größten Anstieg. 76% messen digitalem Lernen eine steigende Bedeutung für den künftigen Geschäftserfolg bei. 17% mehr als in einer Befragung in 2019.

Nachfrage nach digitalem Lernen steigt im Mittelstand

Auch kleinere Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern ziehen nach. Für 55% wird e.learning in Zukunft wichtiger – 9% mehr als in 2019. „Gerade im Mittelstand sind praktisch umsetzbare Angebote zur beruflichen Weiterentwicklung wichtig. E.learning bietet hier den entscheidenden Vorteil, weil das Lernen den Arbeitsbedingungen angepasst werden kann“, erklärt Dr. Christoph Kahlenberg, Leiter der Randstad Akademie. „Mitarbeiter und Unternehmen profitieren nicht nur von der Flexibilität beim Lernen, sondern auch von den innovativen Lerninhalten“, so der Randstad Experte.

E.learning als Faktor bei der Digitalisierung

Einen Teil seines digitalen Lernangebots teilt die Randstad Akademie auf ihrer e.learning Plattform. „Dort bieten wir Bewerbern und Mitarbeitern bei Randstad kostenlos Online-Kurse zur Aus- und Weiterbildung an“, führt Dr. Christoph Kahlenberg aus. Das Lernspektrum reicht von fachlichem Wissen bis hin zu Sprachen und Soft-Skills. Aber auch Kurse im Bereich Administration und Kommunikation werden dort angeboten. „Diese Themen spielen für Mittelständler eine wichtige Rolle, weil sie unmittelbar auf die Digitalisierung des eigenen Unternehmens einzahlen. Mitarbeiter, die sich in diesen Bereichen weiterbilden, bringen ihre Unternehmen dauerhaft voran. Wer dieses Angebot bereits in der Bewerbungsphase bei Randstad nutzt, kann damit seine Chancen erhöhen, auf einer Stelle, die höhere Qualifikationen erfordert, eingesetzt zu werden.“

Über die Randstad-ifo-Personalleiterbefragung

Die vorgestellten Ergebnisse stammen aus der Randstad-ifo-Personalleiterbefragung Q4 2020, die durch das ifo-Institut im Auftrag des Personaldienstleisters Randstad durchgeführt wird. Die Studie befragt bis zu 1000 Personalverantwortliche in deutschen Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen.

Über Randstad Gruppe Deutschland

Randstad ist Deutschlands führender Personaldienstleister. Wir helfen Unternehmen und Arbeitnehmern dabei, ihr Potenzial zu verwirklichen, indem wir unsere technologische Kompetenz mit unserem Gespür für Menschen verbinden. Wir nennen dieses Prinzip „Human Forward“. In der Randstad Gruppe Deutschland sind wir mit 38.300 Mitarbeitern und rund 500 Niederlassungen in 300 Städten ansässig. Unser Umsatzvolumen umfasst rund 1,56 Milliarden Euro (2020). Neben der klassischen Zeitarbeit zählen die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services zu unserem Portfolio. Wir schaffen als erfahrener und vertrauensvoller Partner passgenaue Personallösungen für unsere Kundenunternehmen. Unsere individuellen Leistungs- und Entwicklungsangebote für Mitarbeiter und Bewerber machen uns auch für Fach- und Führungskräfte zu einem attraktiven Arbeitgeber und Dienstleister. Seit über 50 Jahren in Deutschland aktiv, gehören wir mit der Randstad Gruppe Deutschland zur niederländischen Randstad N.V. Ein Gesamtumsatz von rund 20,7 Milliarden Euro (Jahr 2020), über 568.800 Mitarbeiter im täglichen Einsatz und rund 4.700 Niederlassungen in 38 Märkten machen unseren internationalen Unternehmenskonzern zum größten Personaldienstleister weltweit. Zu unseren nationalen Zweigstellen gehören neben der Randstad Deutschland GmbH & Co KG außerdem die Unternehmen Tempo Team, Gulp, Monster, twago, Randstad Sourceright, Randstad Outsourcing GmbH sowie Randstad Automotive und Randstad Financial Services. CEO ist Richard Jager.

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Randstad Deutschland Pressestelle
Bettina Desch
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www.randstad.de

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Joachim Kuhs zur ifo-Schulstudie: „Erschreckende Daten. Unsere Kinder verlernen das Lernen.“

20.04.2021 – 15:35

AfD – Alternative für Deutschland

Joachim Kuhs zur ifo-Schulstudie: „Erschreckende Daten. Unsere Kinder verlernen das Lernen.“


















Berlin (ots)

Um herauszufinden, wie stark Deutschlands Kinder unter Schulschließungen und Fernunterricht leiden, befragte das ifo-Institut (Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München) in einer Studie) über 2000 Eltern. Fazit der Studienmacher: Die Coronakrise sei eine extreme Belastung für die Lernentwicklung und die soziale Situation vieler Kinder. Fast jedes vierte Kind beschäftige sich nicht mehr als zwei Stunden am Tag mit Schule. 39 Prozent haben nur maximal einmal in der Woche gemeinsamen Unterricht in der ganzen Klasse (etwa per Video).

Dazu Joachim Kuhs. familienpolitischer Sprecher der Delegation der AfD im EU-Parlament und Mitglied im Bundesvorstand der AfD:

„Die Daten sind erschreckend. Sie zeigen, was die völlig überzogenen Corona-Maßnahmen im Bildungsbereich unseren Kindern antun. Das erfahre ich auch ganz direkt in meinem persönlichen Umfeld. Mit derzeit zwei Kindern und sechs Enkelkindern in der Schule erlebe ich den Frust der Kinder und die Demotivation, wenn sie mit Maske in der Schule sitzen müssen oder zuhause eingesperrt sind und keine Kontakte mit ihren Schulfreunden haben dürfen. Als Vater und Großvater mache ich mir Sorgen, dass unsere Kinder ein verlorenes Schuljahr erleben, das sie im Blick auf ihre zukünftige Ausbildung völlig aus dem Tritt bringt. Sie verlernen das Lernen ohne die disziplinierende Wirkung eines kontinuierlich angebotenen Präsenzunterrichts.

Das alles darf nicht sein. Fernunterricht kann den normalen Schulunterricht nicht ersetzen. Besonders Kinder aus bildungsfernen Schichten verlieren den Anschluss und finden ihn wahrscheinlich nie wieder. Wir fordern daher, alle Schulen unter den nötigen Hygienebedingungen umgehend wieder für den Präsenzunterricht zu öffnen.“

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