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145 Jahre RENSCH-HAUS – ein guter Grund zu feiernRENSCH-HAUS Kunden können sich freuen

10.03.2021 – 18:08

RENSCH-HAUS GMBH

145 Jahre RENSCH-HAUS – ein guter Grund zu feiern
RENSCH-HAUS Kunden können sich freuen


















145 Jahre RENSCH-HAUS - ein guter Grund zu feiern / RENSCH-HAUS Kunden können sich freuen
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Kalbach-Uttrichshausen (ots)

RENSCH-HAUS feiert besonderes Jubiläum: Das traditionsreiche und innovative Familienunternehmen mit Sitz in Kalbach-Uttrichshausen kann auf 145 Jahre Bauerfahrung über fünf Generationen zurückblicken. Was vor langer Zeit mit einer Idee begann, ist heute der deutschlandweite Bau zukunftsweisender, besonders energieeffizienter Ein- und Zweifamilienhäuser. Der Fertighaushersteller versteht sich als Haus-Manufaktur: Traditionelle Handwerkskunst verbunden mit modernen Erkenntnissen der Wohngesundheit, der Nachhaltigkeit und der vorbildlichen Energieeffizienz im Holzfertigbau tragen zum Erfolg des Unternehmens bei.

Monat für Monat ein Haus mit Wow-Effekt.

In diesem Jahr stellt RENSCH-HAUS anlässlich seines Jubiläums seine Häuser in ein besonderes Licht und präsentiert Monat für Monat ein Haus inklusive Jubiläumsküche. Zukünftige Bauherren dürfen gespannt sein. Dirk Wolschke, Geschäftsführer von RENSCH-HAUS: „Auch, wenn wir dieses Jahr nicht wie üblich mit unseren Interessenten, Bauherren, Freunden und Bekannten feiern können, lassen wir es uns nicht nehmen unsere Freude mit ihnen zu teilen. Wir haben eine große Jubiläumsaktion vorbereitet und zahlreiche Veranstaltungen online und vor Ort geplant.“

Große Jubiläums-Küchen- und -Sonnenstrom-Aktion.

Für die ersten 145 Bauherren gibt es zum Kauf eines Hauses eine hochwertige Küche dazu. Alternativ steht den Bauherren eines von sechs „Photovoltaik-Komplettpaketen mit Batteriespeicher“ zum unschlagbaren Aktionspreis zur Wahl. Die Jubiläumsaktion ist begrenzt bis zum 30.06.2021 und gilt für die ersten 145 Häuser. Die regionalen Fachberater von RENSCH-HAUS nehmen die jeweiligen Wünsche gern entgegen.

Alles rund um RENSCH-HAUS, die Geschichte des Unternehmens, Häuser, Architektur, Veranstaltungen und Services der Hausmanufaktur finden Interessierte unter www.rensch-haus.com.

Pressekontakt:

RENSCH-HAUS GMBH
Mottener Straße 13
Melanie Rützel
36148 Kalbach-Uttrichshausen
Telefon 09742 91-203
m.ruetzel@rensch-haus.com

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Photovoltaik Anlagen Hamburg Bergedorf – Spezialist Jürgensen aus Hamburg berät ausgezeichnet, aber trotzdem für jeden verständlich

10.03.2021 – 07:32

SBK

Photovoltaik Anlagen Hamburg Bergedorf – Spezialist Jürgensen aus Hamburg berät ausgezeichnet, aber trotzdem für jeden verständlich


















Photovoltaik Anlagen Hamburg Bergedorf - Spezialist Jürgensen aus Hamburg berät ausgezeichnet, aber trotzdem für jeden verständlich
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Hamburg (ots)

Der Top Profi für Photovoltaik Anlagen in Hamburg Lars Jürgensen bringt Licht ins Dickicht rund um das Thema Photovoltaik in Hamburg Bergedorf sowie Umgebung. Der Profi macht es jedem, ganz gleich ob privat oder gewerblich, das was er gesucht hat und bleibt bei seiner Fachberatung gleichwohl der ganzen Vielschichtigkeit der Photovoltaik generell für jeden verständlich.

Wenngleich die Photovoltaik schon lange zur Standardtechnologie gereift ist und an vorkonfigurierten Komplettanlagen kein Mangel herrscht, sollten Interessenten keinesfalls auf eine professionelle Beratung verzichten. Zum Themenbereich Photovoltaik Hamburg Bergedorf dürfen private und gewerbliche Interessierte sich weiterhin auf die Expertise von Herrn Lars Jürgensen verlassen, der als Photovoltaik Experte der aller ersten Stunde seit 20 Jahren auf ebendiesem Gebiet aktiv ist.

Als sehr kompetenter Photovoltaik Berater ist Herrn Jürgensen mit den technischen Finessen der Solarstrom Anlagen besonders vertraut. Somit unterstützt er Kunden, den Ertrag ihrer Photovoltaik Anlage auf ein Maximum zu bringen. Darüber hinaus bei juristischen Themen rund um das Thema Photovoltaik sind Kunden bei Herrn Jürgensen in besten Händen. Im Laufe der Jahre hat sich ein komplexes Regelwerk rund um die staatliche Unterstützung der Photovoltaik entwickelt. Neben die Förderung über das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) sind Förderprogramme der KfW wie auch verschiedene Programme der Bundesländer getreten. Ausgewählte Subventionen sind miteinander kombinierbar, andere schließen einander aus. Mit Herrn Jürgensen haben Hauseigentümer einen einzigartigen Lotsen durch diesen Förderdschungel an ihrer Seite.

Photovoltaik Hamburg Bergedorf – ab 2023 obligatorisch!

Der Hamburger Senat hat eine Pflicht zur Anwendung der Photovoltaik beschlossen. Ab dem 01. Januar 2023 müssen alle neuen Bauten über eine Photovoltaik Anlage verfügen. Ab 2025 gilt diese Pflicht auch für jegliche Bestandsgebäude, deren Dachhaut gänzlich ersetzt wird. Das Gesetz sieht nur einige wenige Sonderfälle vor, zum Beispiel wenn Belange des Denkmalschutzes der Inbetriebnahme einer Solaranlage entgegenstehen. Zudem sind Ausnahmen möglich, wenn der ökonomische Betrieb einer Photovoltaik Anlage keinesfalls realisierbar ist. Dies bedarf jedoch einer präzisen Argumentation und trifft nur auf ein paar wenige Gebäude zu. Insbesondere begründet ein Flachdach absolut nicht die Annahme der Unwirtschaftlichkeit. Die Module könnten in diesem Fall durch eine Aufständerung optimal ausgerichtet werden. Absolut nicht erforderlich ist hingegen, zwingend selbst eine Anlage zu erwerben. Hausherren können Anlagen auch mieten oder die Dachfläche vermieten, damit Drittanbieter dort solch eine Anlage betreiben.

Photovoltaik rechnet sich, doch die Konzepte verändern sich

Als vor inzwischen mehr als 20 Jahren die ersten privaten Photovoltaikanlagen angebaut wurden, dienten diese alleinig der Einspeisung des Stroms in das öffentliche Stromnetz. Es war nicht geplant und oft sogar technisch überhaupt nicht realisierbar, den Solarstrom selbst zu verbrauchen. Es mag suspekt scheinen, den auf dem Dach erzeugten Strom zunächst ins Stromnetz einzuspeisen und ihn darauffolgend vom Stromanbieter zurückzukaufen, jedoch das war die leichteste Methode. Gleichfalls aus wirtschaftlicher Perspektive hatten die allerersten Anlagenbetreiber keine Einwände gegen diese Vorgehen. Die Einspeisevergütung, die sie für alle ins Netz eingespeiste Kilowattstunde erhielten, war zu Anfang ausgesprochen hoch, die Strompreise waren noch fühlbar niedriger als jetzt. Mit dem wachsenden Erfolg der Photovoltaik wurde diese Methode mit der Zeit problematisch. Die Quote des Solarstroms im Netz erhöhte sich kontinuierlich und die wetterbedingten Schwankungen der eingespeisten Leistung wurden zum Problem für die Netzbetreiber.

Zusätzliche Auskünfte zum Themenkreis Photovoltaik und zum Hamburger Experten bei Ihnen vor Ort bekommen Sie unter https://photovoltaik-hamburg.com/bergedorf/

Pressekontakt:

Lars Jürgensen
Telefon 0176 / 21106969
lars.juergensen@solarbiokraftwerke.de

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Qualitätssiegel für HausbooteDeutscher Boots- und Schiffbauer-Verband gründet Arbeitsgruppe Hausboot+. Qualitätssiegel sollen Kaufentscheidung und Einordnung erleichtern.

09.03.2021 – 13:00

Deutscher Boots- und Schiffbauer-Verband

Qualitätssiegel für Hausboote
Deutscher Boots- und Schiffbauer-Verband gründet Arbeitsgruppe Hausboot+. Qualitätssiegel sollen Kaufentscheidung und Einordnung erleichtern.


















Qualitätssiegel für Hausboote / Deutscher Boots- und Schiffbauer-Verband gründet Arbeitsgruppe Hausboot+. Qualitätssiegel sollen Kaufentscheidung und Einordnung erleichtern.
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Hamburg (ots)

Das Wasser übt auf viele Menschen eine enorme Anziehungskraft und Faszination aus. Sie verbinden es mit Freiheit, mit Urlaub, mit einer Flucht aus dem Alltag. Die Frage, die sich dabei immer mehr Bürger stellen: Warum sollen sie diese Lebensart nur im Urlaub oder am Wochenende genießen?

Das Leben auf dem Hausboot liegt ganz klar im Trend und begeistert einen weitaus größeren Kundenkreis als die traditionellen Sparten des Wassersports.

Die Bandbreite der angebotenen Hausboote ist indes enorm und stellt nicht nur potentielle Käufer, sondern auch Versicherer, Finanzierer und Liegeplatz-Anbieter vor die komplexe Frage der Bewertung und der Einordnung der unzähligen Modelle.

Der Deutsche Boots- und Schiffbauer-Verband (DBSV) hat deshalb die Arbeitsgruppe Hausboot+ gegründet und ein Regelwerk zur Bewertung von Hausbooten erstellt. Dabei geht es explizit um fahrende Hausboote und damit – rein rechtlich – um Sportboote, die mit einem Motor ausgerüstet sind. Die Diversität der Boote reicht dabei von recht einfachen Plattformen bis hin zu Fahrzeugen mit hochkomplexen Energiesystemen, mehreren Wohnebenen und Längen von mehr als 20 Metern.

Nach einer Besichtigung des Hausbootes durch verbandseigene Experten und einer Schulung des Herstellers, wird dieser vom DBSV autorisiert, das empfohlene Qualitätssiegel zu nutzen – entweder Gold, Platin oder Explorer. Zusätzlich gibt es das Green-Label, das besonders nachhaltige Konzepte kennzeichnet. Die erste Schulung findet bereits am 30.3.2021 online statt.

Grundlage der Bewertung sind die Mindestanforderungen der CE-Konformität, nach der die Sicherheit von Wasserfahrzeugen innerhalb der EU kontrolliert wird. Die Arbeitsgruppe prüft die Plausibilität und gleicht den Anforderungskatalog für die Bewertungskategorien ab. So wird sichergestellt, dass sich beispielsweise die zahlreichen Quereinsteiger in den Hausboot-Bau intensiv mit dem Thema Sicherheit auseinandersetzen.

Claus-Ehlert Meyer, Geschäftsführer des Deutschen Boots- und Schiffbauer-Verbandes sagt: „Das Bewertungsverfahren ist eine unabhängige Instanz, welche sich erstmals explizit mit den individuellen Anforderungen von Hausbooten beschäftigt. Die Prüfung und Erteilung des Qualitätssiegels ist transparent und unabhängig und minimiert Risiken für Käufer, Finanzierer, Versicherungen und Hafenbetreiber. Gleichzeitig motiviert die Arbeitsgruppe die Hersteller zu einer intensiveren Auseinandersetzung mit geforderten Mindestkriterien, Qualität und technischen Entwicklungen.“

Zum Gründungsteam der Arbeitsgruppe Hausboot+ gehören DBSV-Vizepräsident Klaus Röder (Carpe Diem Yacht Design), Udo Hafner (iYacht) sowie Roland König und Carsten Weber (beide CEProof).

Die bereits bewerteten Hersteller und Hausboote veröffentlicht der DBSV stets aktualisiert auf der Website der Arbeitsgruppe: www.dbsv.de

Weitere Bilder zum Download unter diesem LINK

Über den Deutschen Boots- und Schiffbauer-Verband: Der Verband hat ungefähr 420 Mitgliedsunternehmen, ist bundesweit tätig und vertritt die Interessen der Wassersportbranche. Zu seinen Mitgliedern zählen Werften, Zubehörhersteller, Konstrukteure, Sachverständige, Charterunternehmen, Yachtelektriker und viele andere Unternehmen, die dem Yachtbau nahe stehen. Der Verband hat seinen Sitz in Hamburg. www.dbsv.de

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Deutscher Boots- und Schiffbauer-Verband, Sternstraße 108, 20357 Hamburg.
Tel. 040 – 30 70 67 90; E-Mail: info@dbsv.de

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Qualitätssiegel für HausbooteDeutscher Boots- und Schiffbauer-Verband gründet Arbeitsgruppe Hausboot+. Qualitätssiegel sollen Kaufentscheidung und Einordnung erleichtern.

09.03.2021 – 13:00

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Hamburg (ots)

Das Wasser übt auf viele Menschen eine enorme Anziehungskraft und Faszination aus. Sie verbinden es mit Freiheit, mit Urlaub, mit einer Flucht aus dem Alltag. Die Frage, die sich dabei immer mehr Bürger stellen: Warum sollen sie diese Lebensart nur im Urlaub oder am Wochenende genießen?

Das Leben auf dem Hausboot liegt ganz klar im Trend und begeistert einen weitaus größeren Kundenkreis als die traditionellen Sparten des Wassersports.

Die Bandbreite der angebotenen Hausboote ist indes enorm und stellt nicht nur potentielle Käufer, sondern auch Versicherer, Finanzierer und Liegeplatz-Anbieter vor die komplexe Frage der Bewertung und der Einordnung der unzähligen Modelle.

Der Deutsche Boots- und Schiffbauer-Verband (DBSV) hat deshalb die Arbeitsgruppe Hausboot+ gegründet und ein Regelwerk zur Bewertung von Hausbooten erstellt. Dabei geht es explizit um fahrende Hausboote und damit – rein rechtlich – um Sportboote, die mit einem Motor ausgerüstet sind. Die Diversität der Boote reicht dabei von recht einfachen Plattformen bis hin zu Fahrzeugen mit hochkomplexen Energiesystemen, mehreren Wohnebenen und Längen von mehr als 20 Metern.

Nach einer Besichtigung des Hausbootes durch verbandseigene Experten und einer Schulung des Herstellers, wird dieser vom DBSV autorisiert, das empfohlene Qualitätssiegel zu nutzen – entweder Gold, Platin oder Explorer. Zusätzlich gibt es das Green-Label, das besonders nachhaltige Konzepte kennzeichnet. Die erste Schulung findet bereits am 30.3.2021 online statt.

Grundlage der Bewertung sind die Mindestanforderungen der CE-Konformität, nach der die Sicherheit von Wasserfahrzeugen innerhalb der EU kontrolliert wird. Die Arbeitsgruppe prüft die Plausibilität und gleicht den Anforderungskatalog für die Bewertungskategorien ab. So wird sichergestellt, dass sich beispielsweise die zahlreichen Quereinsteiger in den Hausboot-Bau intensiv mit dem Thema Sicherheit auseinandersetzen.

Claus-Ehlert Meyer, Geschäftsführer des Deutschen Boots- und Schiffbauer-Verbandes sagt: „Das Bewertungsverfahren ist eine unabhängige Instanz, welche sich erstmals explizit mit den individuellen Anforderungen von Hausbooten beschäftigt. Die Prüfung und Erteilung des Qualitätssiegels ist transparent und unabhängig und minimiert Risiken für Käufer, Finanzierer, Versicherungen und Hafenbetreiber. Gleichzeitig motiviert die Arbeitsgruppe die Hersteller zu einer intensiveren Auseinandersetzung mit geforderten Mindestkriterien, Qualität und technischen Entwicklungen.“

Zum Gründungsteam der Arbeitsgruppe Hausboot+ gehören DBSV-Vizepräsident Klaus Röder (Carpe Diem Yacht Design), Udo Hafner (iYacht) sowie Roland König und Carsten Weber (beide CEProof).

Die bereits bewerteten Hersteller und Hausboote veröffentlicht der DBSV stets aktualisiert auf der Website der Arbeitsgruppe: www.dbsv.de

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Das Leben auf dem Hausboot liegt ganz klar im Trend und begeistert einen weitaus größeren Kundenkreis als die traditionellen Sparten des Wassersports.

Die Bandbreite der angebotenen Hausboote ist indes enorm und stellt nicht nur potentielle Käufer, sondern auch Versicherer, Finanzierer und Liegeplatz-Anbieter vor die komplexe Frage der Bewertung und der Einordnung der unzähligen Modelle.

Der Deutsche Boots- und Schiffbauer-Verband (DBSV) hat deshalb die Arbeitsgruppe Hausboot+ gegründet und ein Regelwerk zur Bewertung von Hausbooten erstellt. Dabei geht es explizit um fahrende Hausboote und damit – rein rechtlich – um Sportboote, die mit einem Motor ausgerüstet sind. Die Diversität der Boote reicht dabei von recht einfachen Plattformen bis hin zu Fahrzeugen mit hochkomplexen Energiesystemen, mehreren Wohnebenen und Längen von mehr als 20 Metern.

Nach einer Besichtigung des Hausbootes durch verbandseigene Experten und einer Schulung des Herstellers, wird dieser vom DBSV autorisiert, das empfohlene Qualitätssiegel zu nutzen – entweder Gold, Platin oder Explorer. Zusätzlich gibt es das Green-Label, das besonders nachhaltige Konzepte kennzeichnet. Die erste Schulung findet bereits am 30.3.2021 online statt.

Grundlage der Bewertung sind die Mindestanforderungen der CE-Konformität, nach der die Sicherheit von Wasserfahrzeugen innerhalb der EU kontrolliert wird. Die Arbeitsgruppe prüft die Plausibilität und gleicht den Anforderungskatalog für die Bewertungskategorien ab. So wird sichergestellt, dass sich beispielsweise die zahlreichen Quereinsteiger in den Hausboot-Bau intensiv mit dem Thema Sicherheit auseinandersetzen.

Claus-Ehlert Meyer, Geschäftsführer des Deutschen Boots- und Schiffbauer-Verbandes sagt: „Das Bewertungsverfahren ist eine unabhängige Instanz, welche sich erstmals explizit mit den individuellen Anforderungen von Hausbooten beschäftigt. Die Prüfung und Erteilung des Qualitätssiegels ist transparent und unabhängig und minimiert Risiken für Käufer, Finanzierer, Versicherungen und Hafenbetreiber. Gleichzeitig motiviert die Arbeitsgruppe die Hersteller zu einer intensiveren Auseinandersetzung mit geforderten Mindestkriterien, Qualität und technischen Entwicklungen.“

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Das Wasser übt auf viele Menschen eine enorme Anziehungskraft und Faszination aus. Sie verbinden es mit Freiheit, mit Urlaub, mit einer Flucht aus dem Alltag. Die Frage, die sich dabei immer mehr Bürger stellen: Warum sollen sie diese Lebensart nur im Urlaub oder am Wochenende genießen?

Das Leben auf dem Hausboot liegt ganz klar im Trend und begeistert einen weitaus größeren Kundenkreis als die traditionellen Sparten des Wassersports.

Die Bandbreite der angebotenen Hausboote ist indes enorm und stellt nicht nur potentielle Käufer, sondern auch Versicherer, Finanzierer und Liegeplatz-Anbieter vor die komplexe Frage der Bewertung und der Einordnung der unzähligen Modelle.

Der Deutsche Boots- und Schiffbauer-Verband (DBSV) hat deshalb die Arbeitsgruppe Hausboot+ gegründet und ein Regelwerk zur Bewertung von Hausbooten erstellt. Dabei geht es explizit um fahrende Hausboote und damit – rein rechtlich – um Sportboote, die mit einem Motor ausgerüstet sind. Die Diversität der Boote reicht dabei von recht einfachen Plattformen bis hin zu Fahrzeugen mit hochkomplexen Energiesystemen, mehreren Wohnebenen und Längen von mehr als 20 Metern.

Nach einer Besichtigung des Hausbootes durch verbandseigene Experten und einer Schulung des Herstellers, wird dieser vom DBSV autorisiert, das empfohlene Qualitätssiegel zu nutzen – entweder Gold, Platin oder Explorer. Zusätzlich gibt es das Green-Label, das besonders nachhaltige Konzepte kennzeichnet. Die erste Schulung findet bereits am 30.3.2021 online statt.

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Claus-Ehlert Meyer, Geschäftsführer des Deutschen Boots- und Schiffbauer-Verbandes sagt: „Das Bewertungsverfahren ist eine unabhängige Instanz, welche sich erstmals explizit mit den individuellen Anforderungen von Hausbooten beschäftigt. Die Prüfung und Erteilung des Qualitätssiegels ist transparent und unabhängig und minimiert Risiken für Käufer, Finanzierer, Versicherungen und Hafenbetreiber. Gleichzeitig motiviert die Arbeitsgruppe die Hersteller zu einer intensiveren Auseinandersetzung mit geforderten Mindestkriterien, Qualität und technischen Entwicklungen.“

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Das Wasser übt auf viele Menschen eine enorme Anziehungskraft und Faszination aus. Sie verbinden es mit Freiheit, mit Urlaub, mit einer Flucht aus dem Alltag. Die Frage, die sich dabei immer mehr Bürger stellen: Warum sollen sie diese Lebensart nur im Urlaub oder am Wochenende genießen?

Das Leben auf dem Hausboot liegt ganz klar im Trend und begeistert einen weitaus größeren Kundenkreis als die traditionellen Sparten des Wassersports.

Die Bandbreite der angebotenen Hausboote ist indes enorm und stellt nicht nur potentielle Käufer, sondern auch Versicherer, Finanzierer und Liegeplatz-Anbieter vor die komplexe Frage der Bewertung und der Einordnung der unzähligen Modelle.

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Faktencheck Consumer IoTWarten auf den Hype: Deutsche Häuser werden nur langsam smarter

09.03.2021 – 10:30

Deloitte

Faktencheck Consumer IoT
Warten auf den Hype: Deutsche Häuser werden nur langsam smarter


















Berlin/München (ots)

-  Bis 2022 wird die Consumer-IoT-Gerätebasis in Deutschland um jährlich 10 Prozent wachsen - doch das Potenzial ist viel größer. 
-  Während schon heute mehr als die Hälfte der Deutschen ein Smart-TV-Gerät besitzt, nutzen derzeit nur 6 Prozent smarte Haushaltsgeräte. 
-  Datenschutzbedenken, fehlende Interoperabilität und eine unübersichtliche Anbieterlandschaft hindern Verbraucher daran, ihr Zuhause smarter zu machen.  

Eigentlich ist die Zukunft schon längst da. Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) ermöglicht uns einen Alltag mit intelligent vernetzten Objekten, die unser Leben erleichtern und bereichern sollen. Doch längst nicht alles, was technisch bereits möglich ist und auf dem Markt angeboten wird, weckt die Begeisterung der Verbraucher. Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. und Deloitte haben für den „Faktencheck Consumer IoT“ untersucht, welche Technologien aus dem IoT bereits den Einzug in die Haushalte geschafft haben und warum Verbraucher an anderen Stellen noch zögern.

„Unsere Befragungen unter rund 2000 deutschen Verbrauchern im Alter zwischen 18 und 75 Jahren haben gezeigt, dass bereits sieben von zehn Konsumenten mindestens ein IoT-Endgerät nutzen“, erklärt Klaus Böhm, Leiter des Bereichs Media & Entertainment bei Deloitte. „Die Nutzerzahlen nähern sich aber einem Plateau. Eine neue „Killer Hardware“, die den Markt ähnlich wie zuletzt die Smart-TV-Geräte beflügelt, ist derzeit nicht in Sicht. Geht man ins Detail, zeigen sich in den einzelnen Anwendungsgebieten von IoT aktuell sehr unterschiedliche Entwicklungen und Reifegrade.“

Smart-TVs für alle: Connected Entertainment als IoT-Vorreiter

Im Bereich Entertainment ist Connectivity mittlerweile ein Standard-Feature moderner Unterhaltungselektronik. Das liegt vor allem an der Popularität von Streamingdiensten. Die Vernetzbarkeit von Hardware ist die Voraussetzung, um die internetbasierten Angebote in guter Qualität auf dem großen Bildschirm oder aus dem HiFi-Boxen genießen zu können. Es ist also wenig überraschend, dass sie vor allem die bereits erwähnten Smart-TV-Geräte großer Beliebtheit erfreuen. In 51 Prozent der deutschen Haushalte steht ein Smart TV, bis 2022 werden in rund 90 Prozent der Haushalte TV-Geräte vernetzt sein, sei es über die Hardware direkt oder über Nachrüstlösungen wie Dongles.

Weniger verbreitet, dafür besonders häufig vernetzt sind Spielekonsolen. 75 Prozent der Geräte in deutschen Haushalten sind bereits internetfähig. Der Gaming-Bereich profitiert nicht nur von einer besonders digitalaffinen Nutzergruppe, es gibt hier auch große Anreize, weil die Internetfähigkeit der Hardware Voraussetzung für beliebte Multiplayer-Spiele ist und um sich Games aus Onlineshops runterzuladen.

Den Audio Markt teilen sich hochwertige, vernetzte Lautsprechersysteme und Smart Speaker. Während Erstere vor allem audiophile Musikfans ansprechen, zielen die Smart Speaker auf eine größere Zielgruppe. 2020 war die Verbreitung der beiden Hardwarekategorien mit je 16 Prozent gleichauf. Allerdings sind Smart Speaker mittlerweile auch für kleinere Budgets erschwinglich und taugen eben nicht nur zum Musikhören, sondern sind auch die ideale Hardware zur Steuerung anderer IoT-Dienste, wie z.B. dem Smart Home. 2021 ist mit einem Wachstum von 20 Prozent und 2022 immerhin noch 15 Prozent zu rechnen. Mit diesen Raten werden Smart Speaker bei der Verbreitung zwar nicht den Erfolg des Smartphones wiederholen, dennoch hat diese Gerätekategorie Potenzial.

Smart Home: riesiges Potenzial in der Nische

Der vielleicht spannendste Anwendungsbereich für Consumer IoT ist das Smart Home. Die Heizung auf dem Heimweg per App einschalten und in einem wohlig warmen Zuhause ankommen, dabei noch Energie sparen, das smarte Türschloss via Fingerabdruck öffnen ohne Sorge, den Schlüssel wieder vergessen zu haben – das sind alles keine Zukunftsvisionen mehr. Trotzdem sind die Verbraucher noch zurückhaltend und setzen bisher vor allem auf Einzellösungen. So nutzen 8 Prozent der Befragten smarte Lichtsysteme, je 6 Prozent haben vernetzte Sicherheitskameras oder Haushaltsgeräte, die sich per App steuern lassen, 5 Prozent setzen bereits auf smarte Thermostate und 4 Prozent auf vernetzte Rauchmelder.

Die Zahlen zeigen deutlich, dass das Smart Home, trotz eines mehr oder weniger kontinuierlichen Wachstums in den vergangenen Jahren, noch nicht im Mainstream angekommen ist. Aus Konsumentensicht gibt es drei große Hindernisse: Bisher fehlt die Interoperabilität, Smart-Home-Hubs, mit denen verschiedene Smart-Home-Elemente verknüpft und zentral gesteuert werden können, werden kaum angenommen. Zudem sehen sich interessierte Verbraucher mit einer fragmentierten, unübersichtlichen Anbieterlandschaft konfrontiert. Bisher gibt es keine zentralen Anlaufstellen für integrierte Smart-Home-Lösungen. Auch beim Datenschutz haben viele Verbraucher Bedenken. Das eigene Zuhause ist ein hochsensibler Bereich und hier ist die Angst vor Cyber-Kriminalität oder auch der unredlichen Verwendung persönlicher Daten besonders groß.

Anbieter müssen Vertrauen schaffen und attraktivere Lösungen anbieten

In den kommenden Jahren werden Verbraucher beim Thema Smart Home vorerst weiter auf günstige, niedrigschwellige Einzellösungen setzen. Hier kann man mit einem Zuwachs von je 10 Prozent für 2021 und 2022 rechnen. Doch die oben genannten Probleme lassen sich lösen. Nun liegt es an den Anbietern, Vertrauen beim Thema Datensicherheit zu schaffen sowie Allianzen zu bilden, um attraktive, umfassende Smart-Home-Lösungen anzubieten. Tatsächlich sind hier bereits erste Bewegungen bei den Anbietern zu beobachten.

„Als Ganzes betrachtet hat Consumer IoT seine enormen Möglichkeiten bei Weitem noch nicht ausgeschöpft“, zieht BVDW-Vizepräsident Alexander Kiock Bilanz. „Die gute Nachricht für jene Unternehmen, die sich in diesem Bereich engagieren wollen: Es besteht weiterhin ein beträchtlicher Gestaltungsspielraum: Marktstrukturen befinden sich vielfach noch im Aufbau, Kundenerwartungen lassen sich durch neue Produkte beeinflussen. Es lohnt sich definitiv für alle Marktteilnehmer, noch mal genau hinzuschauen“, so Kiock.

Gerne stehen wir Ihnen für Interviews und Hintergrundgespräche zur Verfügung. Die vollständige Studie finden Sie zum Download auf unserer Website.

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Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung für Unternehmen, die digitale Geschäftsmodelle betreiben oder deren Wertschöpfung auf dem Einsatz digitaler Technologien beruht. Als Impulsgeber, Wegweiser und Beschleuniger digitaler Geschäftsmodelle vertritt der BVDW die Interessen der digitalen Wirtschaft gegenüber Politik und Gesellschaft und setzt sich für die Schaffung von Markttransparenz und innovationsfreundlichen Rahmenbedingungen ein. Sein Netzwerk von Experten liefert mit Zahlen, Daten und Fakten Orientierung zu einem zentralen Zukunftsfeld. Neben der DMEXCO und dem Deutschen Digital Award richtet der BVDW eine Vielzahl von Fachveranstaltungen aus. Mit Mitgliedern aus verschiedensten Branchen ist der BVDW die Stimme der digitalen Wirtschaft.

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Dossier „Arbeitswelt Reloaded“: Wo sind denn alle hin? Und kommen die wieder?

08.03.2021 – 12:25

Drees & Sommer SE

Dossier „Arbeitswelt Reloaded“: Wo sind denn alle hin? Und kommen die wieder?


















Dossier "Arbeitswelt Reloaded": Wo sind denn alle hin? Und kommen die wieder?
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Stuttgart (ots)

Die Corona-Pandemie hat viele Entwicklungen beschleunigt, die über kurz oder lang ohnehin auf die Bau- und Immobilienbranche zugekommen wären – gerade mit Blick auf Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Sicher ist: Büros wird es weiterhin geben, geben müssen.

Doch es geht nicht nur um die schiere Quadratmeterzahl, sondern um die Flächen an sich: Sind sie flexibel genug, digital genug, nachhaltig genug, um den zukünftigen Anforderungen zu genügen? Darauf kommt es an in der „neuen Normalität“, in der viele einerseits die Rückkehr ins Büro in den Kreis der Kollegen herbeisehnen – und andererseits die positiven Aspekte des pandemiebedingten Home-Office-Feldversuchs nicht missen wollen.

Was die Büros der Zukunft auszeichnet, welche Aspekte für den Arbeitsort künftig wichtig sind und für alle, die mit ihm in Verbindung stehen, widmen wir uns in zahlreichen Beiträgen und Interviews in unserem Dossier „Arbeitswelt Reloaded“.

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presse@dreso.com

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Corona-Falle InnenräumeMikrofilter in Lüftungsanlagen reduzieren die Virenlast

08.03.2021 – 10:00

BGV – Info Gesundheit e.V.

Corona-Falle Innenräume
Mikrofilter in Lüftungsanlagen reduzieren die Virenlast


















Bonn (ots)

Eines der einfachsten Mittel zum Schutz gegen Corona: Raus an die frische Luft. Im Freien pustet der Wind die Viren davon, was mit ausreichend Abstand eine Ansteckung unwahrscheinlicher macht. In Innenräumen hingegen können virusbelastete Aerosole oft noch über Stunden in der Raumluft schweben. Das macht sie laut Robert Koch-Institut (RKI) zu einem der Hauptüberträger für COVID-19. Der Bundesverband für Gesundheitsinformation und Verbraucherschutz BGV erklärt, wie man die Viruskonzentration in geschlossenen Räumen mit sinnvollen Maßnahmen reduzieren kann.

Lüften ersetzt Raumluft durch Frischluft

Richtiges Lüften von Innenräumen ist die einfachste und effektivste Methode, um das Risiko einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu verringern. Räumlichkeiten sollten dafür mit einem möglichst hohen Luftaustausch und Frischluftanteil versorgt werden. In privaten Wohnräumen reicht es in der Regel, bei weit geöffnetem Fenster regelmäßig stoßzulüften. Noch effektiver ist das Querstromlüften mittels Öffnens gegenüberliegender Fenster – so wird die Raumluft schon binnen weniger Minuten vollständig ausgetauscht.

Lüftungsanlage sorgt für schadstoffarme Luft

Laut RKI kann die Virenlast in Innenräumen auch durch einen Austausch der Raumluft mit raumlufttechnischen Anlagen (RLT) reduziert werden. Unbedingte Voraussetzung ist allerdings die Zufuhr von Frischluft. Moderne Lüftungsanlagen sind meist so ausgelegt, dass ausschließlich Außenluft in die Räume gefördert und die Abluft in die Umgebung abgeführt wird. Dadurch gelangen luftgetragene Viren aus den Räumen. Wichtig auch für Allergiker: Spezielle Mikrofilter (HEPA-Filter) sorgen dafür, dass auch Allergene und Keime nicht mit der Zuluft in den Wohnraum gelangen.

Herkömmliche Klimaanlage kann Infektionsrisiko erhöhen

Vorsicht ist geboten bei Klimaanlagen. Denn ohne Frischluftanteil und ohne bzw. mit nur unzureichenden Mikrofiltern reduzieren sie die Viruslast nicht. Sie sorgen durch die Luftbewegung unter Umständen sogar dafür, dass Viren im Raum schneller verbreitet werden.

Kostenloser Ratgeber für ein gesundes Raumklima

Eine Broschüre vom Bundesverband für Gesundheitsinformation und Verbraucherschutz (BGV) „Gesundes Bauen – Moderne Haustechnik“ informiert umfassend, welche Haustechnik und welche Maßnahmen sinnvoll sind, um in den eigenen vier Wänden ein möglichst gesundes Raumklima zu schaffen. Bestelladresse: BGV, Heilsbachstraße 32 in 53123 Bonn. www.bgv-gesundes-bauen.de

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