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Process Mining: Onlinekurs vermittelt aktuelles Basiswissen in zwei Wochen

19.04.2021 – 10:05

HPI Hasso-Plattner-Institut

Process Mining: Onlinekurs vermittelt aktuelles Basiswissen in zwei Wochen


















Process Mining: Onlinekurs vermittelt aktuelles Basiswissen in zwei Wochen
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Potsdam (ots)

Wie auf der Basis von erhobenen Ereignisdaten aus IT-Systemen Geschäftsprozesse analysiert werden können, erläutert ein neuer Onlinekurs des Hasso-Plattner-Instituts (HPI). Das zweiwöchige kostenlose Bildungsangebot trägt den Titel „A Step-by-Step Introduction to Process Mining“. Der englischsprachige Kurs startet am 5. Mai auf der IT-Lernplattform openHPI. Anmeldung ist online möglich unter https://open.hpi.de/courses/processmining2021.

„Ziel ist, Fachleuten aus den Bereichen Management, Unternehmensberatung und Informationstechnologie ein gemeinsames Verständnis der Grundlagen dieser komplexen Technologie zu vermitteln“, sagt Prof. Mathias Weske, Leiter des HPI-Fachgebiets Business Process Management. Er leitet den Gratiskurs zusammen mit Prof. Henrik Leopold von der Kühne Logistics University (KLU) in Hamburg.

Beide wollen die Teilnehmenden in die grundlegenden Konzepte und Techniken des Process Mining einführen. Damit soll die Kommunikation zwischen Akteuren, die in Projekten zur Verbesserung von Geschäftsprozessen mitwirken, erleichtert werden.

Varianten von Geschäftsprozessen erkennen und bewerten

„Process Mining wird heute nicht nur für die Analyse von betriebswirtschaftlichen Prozessen verwendet, sondern auch immer mehr in der Logistik und im Bereich Healthcare“, erläutert Informatikwissenschaftler Weske. Vielfach gehe es darum, Schwachstellen und unterschiedliche Varianten in Geschäftsprozessen zu erkennen und zu quantifizieren.

In Kurswoche 1 stellen Weske und sein Professoren-Kollege Leopold einen beispielhaften Geschäftsprozess vor und untersuchen Ereignisdaten, die bei dessen Ausführung erzeugt und in einem geeigneten Format in so genannte Event-Logs überführt werden. Aus diesen protokollierten Daten, so demonstrieren die Kursleiter, kann dann der tatsächliche Prozessablauf rekonstruiert und sichtbar gemacht werden.

Kurswoche 2 widmet sich vor allem der Frage, wie Process Mining-Software auf dieser Basis Abweichungen von den Soll-Prozessen und mögliche Probleme mit der Einhaltung von Regeln und Vorschriften entdecken kann. Die HPI-Wissenschaftler erläutern zudem, wie Process Mining herauszufinden hilft, warum in einem Geschäftsprozess welche Entscheidungen zu treffen waren und welche Faktoren die Gesamtdauer der realen Abläufe bestimmen.

Wer alle Lehr-Videos anschaut, die Selbsttests ausführt und die Hausaufgaben erledigt, benötigt rund drei Stunden pro Kurswoche, kalkulieren die Kursleiter. Sie hoffen auf intensive Diskussionen zwischen Lehrenden und Lernenden im Online-Kursforum. Teilnehmende, die mehr als die Hälfte der möglichen Punkte erzielen, erhalten ein Zertifikat des renommierten Instituts.

Hintergrund zur interaktiven Bildungsplattform openHPI

Seine interaktiven Internetangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Sie bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschulwissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch, Englisch und Chinesisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI mehr als 940.000 Kurseinschreibungen registriert. Gut 269.000 Personen aus 180 Ländern gehören auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst derzeit rasant. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher rund 104.00 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen rund 80 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind openSAP und OpenWHO. Zudem kommt die HPI-Plattform beim KI-Campus zum Einsatz. Dieses vom Bundesforschungsministerium geförderte Projekt soll in der Bevölkerung die Kompetenzen zum Thema Künstliche Intelligenz stärken.

Pressekontakt:

Pressekontakt: presse@hpi.de
Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de und
Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177, carina.kretzschmar@hpi.de

Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt

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19.04.2021 – 10:05

HPI Hasso-Plattner-Institut

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Potsdam (ots)

Wie auf der Basis von erhobenen Ereignisdaten aus IT-Systemen Geschäftsprozesse analysiert werden können, erläutert ein neuer Onlinekurs des Hasso-Plattner-Instituts (HPI). Das zweiwöchige kostenlose Bildungsangebot trägt den Titel „A Step-by-Step Introduction to Process Mining“. Der englischsprachige Kurs startet am 5. Mai auf der IT-Lernplattform openHPI. Anmeldung ist online möglich unter https://open.hpi.de/courses/processmining2021.

„Ziel ist, Fachleuten aus den Bereichen Management, Unternehmensberatung und Informationstechnologie ein gemeinsames Verständnis der Grundlagen dieser komplexen Technologie zu vermitteln“, sagt Prof. Mathias Weske, Leiter des HPI-Fachgebiets Business Process Management. Er leitet den Gratiskurs zusammen mit Prof. Henrik Leopold von der Kühne Logistics University (KLU) in Hamburg.

Beide wollen die Teilnehmenden in die grundlegenden Konzepte und Techniken des Process Mining einführen. Damit soll die Kommunikation zwischen Akteuren, die in Projekten zur Verbesserung von Geschäftsprozessen mitwirken, erleichtert werden.

Varianten von Geschäftsprozessen erkennen und bewerten

„Process Mining wird heute nicht nur für die Analyse von betriebswirtschaftlichen Prozessen verwendet, sondern auch immer mehr in der Logistik und im Bereich Healthcare“, erläutert Informatikwissenschaftler Weske. Vielfach gehe es darum, Schwachstellen und unterschiedliche Varianten in Geschäftsprozessen zu erkennen und zu quantifizieren.

In Kurswoche 1 stellen Weske und sein Professoren-Kollege Leopold einen beispielhaften Geschäftsprozess vor und untersuchen Ereignisdaten, die bei dessen Ausführung erzeugt und in einem geeigneten Format in so genannte Event-Logs überführt werden. Aus diesen protokollierten Daten, so demonstrieren die Kursleiter, kann dann der tatsächliche Prozessablauf rekonstruiert und sichtbar gemacht werden.

Kurswoche 2 widmet sich vor allem der Frage, wie Process Mining-Software auf dieser Basis Abweichungen von den Soll-Prozessen und mögliche Probleme mit der Einhaltung von Regeln und Vorschriften entdecken kann. Die HPI-Wissenschaftler erläutern zudem, wie Process Mining herauszufinden hilft, warum in einem Geschäftsprozess welche Entscheidungen zu treffen waren und welche Faktoren die Gesamtdauer der realen Abläufe bestimmen.

Wer alle Lehr-Videos anschaut, die Selbsttests ausführt und die Hausaufgaben erledigt, benötigt rund drei Stunden pro Kurswoche, kalkulieren die Kursleiter. Sie hoffen auf intensive Diskussionen zwischen Lehrenden und Lernenden im Online-Kursforum. Teilnehmende, die mehr als die Hälfte der möglichen Punkte erzielen, erhalten ein Zertifikat des renommierten Instituts.

Hintergrund zur interaktiven Bildungsplattform openHPI

Seine interaktiven Internetangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Sie bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschulwissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch, Englisch und Chinesisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI mehr als 940.000 Kurseinschreibungen registriert. Gut 269.000 Personen aus 180 Ländern gehören auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst derzeit rasant. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher rund 104.00 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen rund 80 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind openSAP und OpenWHO. Zudem kommt die HPI-Plattform beim KI-Campus zum Einsatz. Dieses vom Bundesforschungsministerium geförderte Projekt soll in der Bevölkerung die Kompetenzen zum Thema Künstliche Intelligenz stärken.

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Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de und
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Green Economy: Wie nachhaltiges Wirtschaften zum Wettbewerbsvorteil wird

19.04.2021 – 09:35

Roland Berger

Green Economy: Wie nachhaltiges Wirtschaften zum Wettbewerbsvorteil wird


















München (ots)

-  CO2-Preis müsste im Jahr 2040 auf bis zu 150 Euro pro Tonne steigen, um Pariser Klimaziele zu erreichen 
-  Unternehmen, die sich nicht aktiv nachhaltig aufstellen, drohen Gewinneinbußen von 5 bis zu knapp 50 Prozent  
-  Eingesparte Emissionen werden zum Wettbewerbsfaktor  

Unternehmen müssen nachhaltiger und ökologischer werden. Anderenfalls drohen massive Gewinneinbrüche, in energieintensiven Branchen könnten sich die Erträge sogar fast halbieren. Das Erfordernis zu ökologischem Wirtschaften birgt aber auch Chancen: „Unternehmen, die jetzt handeln, können sich im neu verstandenen Wettbewerb einen klaren Vorsprung sichern“, sagt Stefan Schaible, Global Managing Partner bei Roland Berger. Der Schlüssel dazu liegt in der Bepreisung von Kohlendioxid.

Die Experten von Roland Berger plädieren in der Studie „Die neue Wettbewerbsfähigkeit. Dekarbonisierung als Chance für Unternehmen“ für einen Perspektivwechsel und ermuntern Unternehmen, den unvermeidbaren Wandel als neue Facette im Wettbewerb zu interpretieren, die großes Potenzial verspricht. „Dass umfangreiche Veränderungen zwingend notwendig sind, steht außer Zweifel – der heute schon spürbare Handlungsdruck wird weiter zunehmen“, sagt Yvonne Ruf, Partnerin bei Roland Berger.

ESG im Aufwind, nachhaltige Investments wachsen um 13,5 Prozent

Auch Investoren setzen bei ihren Investitionsentscheidungen zunehmend auf nachhaltige Unternehmen, die ESG-Kriterien berücksichtigen, und ziehen sich aus Branchen mit einer weniger positiven Umweltbilanz zurück. 28 Billionen Euro wurden im Jahr 2018 in nachhaltige Anlagen investiert – vier Jahre zuvor flossen noch elf Billionen Euro weniger in grüne Investments. Das entspricht einem Wachstum von 13,5 Prozent. Und die Politik wird die multinational getroffenen Emissionsvereinbarungen mit immer klareren Rahmensetzungen einfordern.

Der Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg liegt in der Interpretation des CO2-Preisesals marktlichem Instrument. Statt CO2-Emissionen allein als Kostentreiber zu betrachten, sollten Managerinnen und Manager CO2-Preise auch als eine neue zusätzliche Währungskomponente behandeln, die derzeit noch massiv unterbewertet ist. „Um die Pariser Klimaziele zu erreichen, müsste der CO2-Preis bis 2030 zwischen 80 und 120 Euro pro Tonne betragen, bis 2040 zwischen 90 und 150 Euro pro Tonne. Derzeit realisieren das bereits die Vorreiter Schweden (123 Euro pro Tonne) und Schweiz (96 Euro pro Tonne)“, sagt Ruf.

Neue Chancen, neue Spielregeln, neue Geschäftsmodelle

„Die Wettbewerbsfähigkeit spiegelt sich künftig in den innovationssteigernden Klimaschutzaktivitätenvon Unternehmen“, sagt Schaible. „Eingesparte Emissionen werden zum Wettbewerbsfaktor und bilden eine neue Ertragsquelle. Mit dem Kohlenstoffpreis steigt auch der Wert der neuen ‚Währung‘, wenn daraus tatsächlich Wettbewerbsvorteile generiert werden.“

Im Zuge dessen ändern sich auch die Spielregeln des Wettbewerbs. Neue Möglichkeiten und Geschäftsmodelle tun sich auf. Dazu gehört auch eine neue Form der Transparenz. Wer als Erstes klimaneutral wird oder die CO2-Emissionen seines Betriebs am schnellsten senkt, kann Wert für das Geschäft generieren. Eine wachsende Zahl von Unternehmen hat die Chance ergriffen und die eigene CO2-Bilanz offengelegt.

Mehr als 1.500 Unternehmen streben „Net Zero“ an

Der Börsenwert der Unternehmen, die ihre Emissionen im Rahmen des Carbon Disclosure Projects transparent kommunizieren, liegt inzwischen bei 50 Prozent der globalen Marktkapitalisierung. Mehr als 1.500 Unternehmen mit einem Umsatz von 10 Billionen Euro streben sogar die komplette CO2-Neutralität an.

Vier strategische Empfehlungen gibt Roland Berger den Unternehmen an die Hand, um sich jetzt einen Wettbewerbsvorteil zu sichern:

1. Das eigene Risiko bewerten

2. Die Auswirkungen auf das eigene Geschäftsmodell abschätzen

3. Das eigene Anspruchsniveau festlegen

4. Die eigene Klimaschutzstrategie (neu) definieren

Die vollständige Studie können Sie hier herunterladen:

https://ots.de/5E0KxQ

Roland Berger ist die einzige Strategieberatung europäischer Herkunft mit einer starken internationalen Präsenz. Als unabhängige Firma, im alleinigen Besitz unserer Partnerinnen und Partner, sind wir mit 50 Büros in allen wichtigen Märkten präsent. Unsere 2400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeichnet eine einzigartige Kombination aus analytischem Denken und empathischer Einstellung aus. Angetrieben von unseren Werten Unternehmergeist, Exzellenz und Empathie sind wir überzeugt davon, dass Wirtschaft und Gesellschaft ein neues, nachhaltiges Paradigma benötigen, das den gesamten Wertschöpfungskreislauf im Blick hat. Durch die Arbeit in kompetenzübergreifenden Teams über alle relevanten Branchen und Geschäftsfunktionen hinweg bietet Roland Berger weltweit die beste Expertise, um die tiefgreifenden Herausforderungen unserer Zeit heute und morgen erfolgreich zu meistern.

Pressekontakt:

Maximilian Mittereder
Head of Corporate Communications & PR
Tel.: +49 160 744 8180
E-Mail: Maximilian.Mittereder@rolandberger.com
www.rolandberger.com

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Process Mining: Onlinekurs vermittelt aktuelles Basiswissen in zwei Wochen

19.04.2021 – 10:05

HPI Hasso-Plattner-Institut

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Potsdam (ots)

Wie auf der Basis von erhobenen Ereignisdaten aus IT-Systemen Geschäftsprozesse analysiert werden können, erläutert ein neuer Onlinekurs des Hasso-Plattner-Instituts (HPI). Das zweiwöchige kostenlose Bildungsangebot trägt den Titel „A Step-by-Step Introduction to Process Mining“. Der englischsprachige Kurs startet am 5. Mai auf der IT-Lernplattform openHPI. Anmeldung ist online möglich unter https://open.hpi.de/courses/processmining2021.

„Ziel ist, Fachleuten aus den Bereichen Management, Unternehmensberatung und Informationstechnologie ein gemeinsames Verständnis der Grundlagen dieser komplexen Technologie zu vermitteln“, sagt Prof. Mathias Weske, Leiter des HPI-Fachgebiets Business Process Management. Er leitet den Gratiskurs zusammen mit Prof. Henrik Leopold von der Kühne Logistics University (KLU) in Hamburg.

Beide wollen die Teilnehmenden in die grundlegenden Konzepte und Techniken des Process Mining einführen. Damit soll die Kommunikation zwischen Akteuren, die in Projekten zur Verbesserung von Geschäftsprozessen mitwirken, erleichtert werden.

Varianten von Geschäftsprozessen erkennen und bewerten

„Process Mining wird heute nicht nur für die Analyse von betriebswirtschaftlichen Prozessen verwendet, sondern auch immer mehr in der Logistik und im Bereich Healthcare“, erläutert Informatikwissenschaftler Weske. Vielfach gehe es darum, Schwachstellen und unterschiedliche Varianten in Geschäftsprozessen zu erkennen und zu quantifizieren.

In Kurswoche 1 stellen Weske und sein Professoren-Kollege Leopold einen beispielhaften Geschäftsprozess vor und untersuchen Ereignisdaten, die bei dessen Ausführung erzeugt und in einem geeigneten Format in so genannte Event-Logs überführt werden. Aus diesen protokollierten Daten, so demonstrieren die Kursleiter, kann dann der tatsächliche Prozessablauf rekonstruiert und sichtbar gemacht werden.

Kurswoche 2 widmet sich vor allem der Frage, wie Process Mining-Software auf dieser Basis Abweichungen von den Soll-Prozessen und mögliche Probleme mit der Einhaltung von Regeln und Vorschriften entdecken kann. Die HPI-Wissenschaftler erläutern zudem, wie Process Mining herauszufinden hilft, warum in einem Geschäftsprozess welche Entscheidungen zu treffen waren und welche Faktoren die Gesamtdauer der realen Abläufe bestimmen.

Wer alle Lehr-Videos anschaut, die Selbsttests ausführt und die Hausaufgaben erledigt, benötigt rund drei Stunden pro Kurswoche, kalkulieren die Kursleiter. Sie hoffen auf intensive Diskussionen zwischen Lehrenden und Lernenden im Online-Kursforum. Teilnehmende, die mehr als die Hälfte der möglichen Punkte erzielen, erhalten ein Zertifikat des renommierten Instituts.

Hintergrund zur interaktiven Bildungsplattform openHPI

Seine interaktiven Internetangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Sie bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschulwissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch, Englisch und Chinesisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI mehr als 940.000 Kurseinschreibungen registriert. Gut 269.000 Personen aus 180 Ländern gehören auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst derzeit rasant. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher rund 104.00 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen rund 80 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind openSAP und OpenWHO. Zudem kommt die HPI-Plattform beim KI-Campus zum Einsatz. Dieses vom Bundesforschungsministerium geförderte Projekt soll in der Bevölkerung die Kompetenzen zum Thema Künstliche Intelligenz stärken.

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Pressekontakt: presse@hpi.de
Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de und
Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177, carina.kretzschmar@hpi.de

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Wie auf der Basis von erhobenen Ereignisdaten aus IT-Systemen Geschäftsprozesse analysiert werden können, erläutert ein neuer Onlinekurs des Hasso-Plattner-Instituts (HPI). Das zweiwöchige kostenlose Bildungsangebot trägt den Titel „A Step-by-Step Introduction to Process Mining“. Der englischsprachige Kurs startet am 5. Mai auf der IT-Lernplattform openHPI. Anmeldung ist online möglich unter https://open.hpi.de/courses/processmining2021.

„Ziel ist, Fachleuten aus den Bereichen Management, Unternehmensberatung und Informationstechnologie ein gemeinsames Verständnis der Grundlagen dieser komplexen Technologie zu vermitteln“, sagt Prof. Mathias Weske, Leiter des HPI-Fachgebiets Business Process Management. Er leitet den Gratiskurs zusammen mit Prof. Henrik Leopold von der Kühne Logistics University (KLU) in Hamburg.

Beide wollen die Teilnehmenden in die grundlegenden Konzepte und Techniken des Process Mining einführen. Damit soll die Kommunikation zwischen Akteuren, die in Projekten zur Verbesserung von Geschäftsprozessen mitwirken, erleichtert werden.

Varianten von Geschäftsprozessen erkennen und bewerten

„Process Mining wird heute nicht nur für die Analyse von betriebswirtschaftlichen Prozessen verwendet, sondern auch immer mehr in der Logistik und im Bereich Healthcare“, erläutert Informatikwissenschaftler Weske. Vielfach gehe es darum, Schwachstellen und unterschiedliche Varianten in Geschäftsprozessen zu erkennen und zu quantifizieren.

In Kurswoche 1 stellen Weske und sein Professoren-Kollege Leopold einen beispielhaften Geschäftsprozess vor und untersuchen Ereignisdaten, die bei dessen Ausführung erzeugt und in einem geeigneten Format in so genannte Event-Logs überführt werden. Aus diesen protokollierten Daten, so demonstrieren die Kursleiter, kann dann der tatsächliche Prozessablauf rekonstruiert und sichtbar gemacht werden.

Kurswoche 2 widmet sich vor allem der Frage, wie Process Mining-Software auf dieser Basis Abweichungen von den Soll-Prozessen und mögliche Probleme mit der Einhaltung von Regeln und Vorschriften entdecken kann. Die HPI-Wissenschaftler erläutern zudem, wie Process Mining herauszufinden hilft, warum in einem Geschäftsprozess welche Entscheidungen zu treffen waren und welche Faktoren die Gesamtdauer der realen Abläufe bestimmen.

Wer alle Lehr-Videos anschaut, die Selbsttests ausführt und die Hausaufgaben erledigt, benötigt rund drei Stunden pro Kurswoche, kalkulieren die Kursleiter. Sie hoffen auf intensive Diskussionen zwischen Lehrenden und Lernenden im Online-Kursforum. Teilnehmende, die mehr als die Hälfte der möglichen Punkte erzielen, erhalten ein Zertifikat des renommierten Instituts.

Hintergrund zur interaktiven Bildungsplattform openHPI

Seine interaktiven Internetangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Sie bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschulwissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch, Englisch und Chinesisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI mehr als 940.000 Kurseinschreibungen registriert. Gut 269.000 Personen aus 180 Ländern gehören auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst derzeit rasant. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher rund 104.00 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen rund 80 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind openSAP und OpenWHO. Zudem kommt die HPI-Plattform beim KI-Campus zum Einsatz. Dieses vom Bundesforschungsministerium geförderte Projekt soll in der Bevölkerung die Kompetenzen zum Thema Künstliche Intelligenz stärken.

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Die Schwarze Consulting GmbH, Nürnberg übernimmt im Zuge einer Nachfolgeregelung die SCS Consulting GmbH, Stuttgart

19.04.2021 – 12:45

Schwarze Consulting GmbH

Die Schwarze Consulting GmbH, Nürnberg übernimmt im Zuge einer Nachfolgeregelung die SCS Consulting GmbH, Stuttgart


















Die Schwarze Consulting GmbH, Nürnberg übernimmt im Zuge einer Nachfolgeregelung die SCS Consulting GmbH, Stuttgart
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Nürnberg, Stuttgart (ots)

Nach über 10 erfolgreichen Jahren in der Beratung rund um Softwareentwicklung insbesondere im Umfeld Handel, Online/E-Commerce erweitert die Schwarze Consulting GmbH aus Nürnberg ihre Branchenexpertise mit Übernahme der SCS Consulting GmbH aus Stuttgart um die Bereiche Finanzdienstleistungen und Behörden. Gleichzeitig kann so die regionale Präsenz der Unternehmensgruppe auf die dann fünf Standorte Nürnberg, Stuttgart, München, Hamburg und Berlin ausgeweitet werden.

Zur Schwarze Consulting GmbH

Seit 2009 unterstützt das Unternehmen namhafte Kunden bei Fragestellungen rund um Softwareentwicklung und das Management von Softwareentwicklungsvorhaben, insbesondere im innovativen E-Commerce-Umfeld. Die Unternehmens-DNA ist ganzheitliches Software-Engineering, also die Entwicklung von langlebigen und wartbaren Softwaresystemen. Dies umfasst Softwarearchitektur- und Technologieberatung, Organisationsberatung von Softwareentwicklungseinheiten zu Struktur- und Prozessfragen sowie Interimsmanagement im Technologieumfeld.

Michael Schwarze, geschäftsführender Gesellschafter der Schwarze Consulting GmbH:

„Ich freue mich sehr, nach 10 erfolgreichen Jahren organischen Wachstums mit der Übernahme der SCS Consulting GmbH nun das berühmte nächste Kapitel der Unternehmensentwicklung einläuten zu können. Die beiden Unternehmen ergänzen sich hervorragend hinsichtlich ihres Leistungsspektrums und der Branchenexpertise, aber auch bezogen auf ihre Unternehmensphilosophie. So können wir unsere Kunden zukünftig noch umfassender bei ihren IT-bezogenen Fragestellungen unterstützen. Gleichzeitig erreichen wir damit eine Größe, die es uns erlaubt, nicht mehr nur als Sperrspitze für innovative Themen, sondern als umfassender Lösungspartner für unsere Kunden auftreten zu können. Mein herzlicher Dank geht an Herrn und Frau Zink, die ein hervorragend aufgestelltes Unternehmen übergeben. Ich freue mich darauf, mit großartigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unsere treuen Kunden weiterhin nachhaltig unterstützen zu dürfen.“

Zur SCS Consulting GmbH

Gegründet 2004 unterstützt das Unternehmen renommierte Kunden aus den Bereichen Finanzdienstleistungen und Behörden im IT- und Business-Consulting. Dies umfasst diverse Managementservices von der Managementberatung bis zum Coaching, sowie die Konzeption und Entwicklung von komplexen IT-Services in einem weiten Technologieumfeld.

Klaus-Ulrich Zink, geschäftsführender Gesellschafter der SCS Consulting GmbH:

„Nach dreieinhalb Jahrzehnten IT-Consulting freuen wir uns, mit Herrn Schwarze und seiner Schwarze Consulting GmbH eine optimale Lösung für unsere Nachfolgeregelung gefunden zu haben. Meiner Frau und mir, als Gründer und Gesellschafter der SCS Consulting GmbH, war es wichtig, für unsere Mitarbeiter:innen sowie Geschäftspartner einen Nachfolger zu finden, der die gewohnte Kontinuität bietet und dabei aber auch den Generationenwechsel ermöglicht. Mit Herrn Schwarze und seiner Schwarze Consulting GmbH ist dies gewährleistet, denn es übernimmt ein erfolgreicher Unternehmer, der über umfangreiche Erfahrung in der Softwareentwicklung, Beratung und dem Management verfügt. Gleichzeitig passt bei ihm aber auch die „Chemie“, so dass wir das Unternehmen, die Kunden und Mitarbeiter:innen in den besten Händen wissen. Wir bedanken uns herzlich bei allen, die uns bis hierhin begleitet haben und wünschen das Beste für die Zukunft.“

Pressekontakt:

Michael Schwarze, 0911-23 79 41 0, info@schwarze-consulting.de

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Die Schwarze Consulting GmbH, Nürnberg übernimmt im Zuge einer Nachfolgeregelung die SCS Consulting GmbH, Stuttgart

19.04.2021 – 12:45

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Nürnberg, Stuttgart (ots)

Nach über 10 erfolgreichen Jahren in der Beratung rund um Softwareentwicklung insbesondere im Umfeld Handel, Online/E-Commerce erweitert die Schwarze Consulting GmbH aus Nürnberg ihre Branchenexpertise mit Übernahme der SCS Consulting GmbH aus Stuttgart um die Bereiche Finanzdienstleistungen und Behörden. Gleichzeitig kann so die regionale Präsenz der Unternehmensgruppe auf die dann fünf Standorte Nürnberg, Stuttgart, München, Hamburg und Berlin ausgeweitet werden.

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Seit 2009 unterstützt das Unternehmen namhafte Kunden bei Fragestellungen rund um Softwareentwicklung und das Management von Softwareentwicklungsvorhaben, insbesondere im innovativen E-Commerce-Umfeld. Die Unternehmens-DNA ist ganzheitliches Software-Engineering, also die Entwicklung von langlebigen und wartbaren Softwaresystemen. Dies umfasst Softwarearchitektur- und Technologieberatung, Organisationsberatung von Softwareentwicklungseinheiten zu Struktur- und Prozessfragen sowie Interimsmanagement im Technologieumfeld.

Michael Schwarze, geschäftsführender Gesellschafter der Schwarze Consulting GmbH:

„Ich freue mich sehr, nach 10 erfolgreichen Jahren organischen Wachstums mit der Übernahme der SCS Consulting GmbH nun das berühmte nächste Kapitel der Unternehmensentwicklung einläuten zu können. Die beiden Unternehmen ergänzen sich hervorragend hinsichtlich ihres Leistungsspektrums und der Branchenexpertise, aber auch bezogen auf ihre Unternehmensphilosophie. So können wir unsere Kunden zukünftig noch umfassender bei ihren IT-bezogenen Fragestellungen unterstützen. Gleichzeitig erreichen wir damit eine Größe, die es uns erlaubt, nicht mehr nur als Sperrspitze für innovative Themen, sondern als umfassender Lösungspartner für unsere Kunden auftreten zu können. Mein herzlicher Dank geht an Herrn und Frau Zink, die ein hervorragend aufgestelltes Unternehmen übergeben. Ich freue mich darauf, mit großartigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unsere treuen Kunden weiterhin nachhaltig unterstützen zu dürfen.“

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Gegründet 2004 unterstützt das Unternehmen renommierte Kunden aus den Bereichen Finanzdienstleistungen und Behörden im IT- und Business-Consulting. Dies umfasst diverse Managementservices von der Managementberatung bis zum Coaching, sowie die Konzeption und Entwicklung von komplexen IT-Services in einem weiten Technologieumfeld.

Klaus-Ulrich Zink, geschäftsführender Gesellschafter der SCS Consulting GmbH:

„Nach dreieinhalb Jahrzehnten IT-Consulting freuen wir uns, mit Herrn Schwarze und seiner Schwarze Consulting GmbH eine optimale Lösung für unsere Nachfolgeregelung gefunden zu haben. Meiner Frau und mir, als Gründer und Gesellschafter der SCS Consulting GmbH, war es wichtig, für unsere Mitarbeiter:innen sowie Geschäftspartner einen Nachfolger zu finden, der die gewohnte Kontinuität bietet und dabei aber auch den Generationenwechsel ermöglicht. Mit Herrn Schwarze und seiner Schwarze Consulting GmbH ist dies gewährleistet, denn es übernimmt ein erfolgreicher Unternehmer, der über umfangreiche Erfahrung in der Softwareentwicklung, Beratung und dem Management verfügt. Gleichzeitig passt bei ihm aber auch die „Chemie“, so dass wir das Unternehmen, die Kunden und Mitarbeiter:innen in den besten Händen wissen. Wir bedanken uns herzlich bei allen, die uns bis hierhin begleitet haben und wünschen das Beste für die Zukunft.“

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Michael Schwarze, 0911-23 79 41 0, info@schwarze-consulting.de

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Green Economy: Wie nachhaltiges Wirtschaften zum Wettbewerbsvorteil wird

19.04.2021 – 09:35

Roland Berger

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München (ots)

-  CO2-Preis müsste im Jahr 2040 auf bis zu 150 Euro pro Tonne steigen, um Pariser Klimaziele zu erreichen 
-  Unternehmen, die sich nicht aktiv nachhaltig aufstellen, drohen Gewinneinbußen von 5 bis zu knapp 50 Prozent  
-  Eingesparte Emissionen werden zum Wettbewerbsfaktor  

Unternehmen müssen nachhaltiger und ökologischer werden. Anderenfalls drohen massive Gewinneinbrüche, in energieintensiven Branchen könnten sich die Erträge sogar fast halbieren. Das Erfordernis zu ökologischem Wirtschaften birgt aber auch Chancen: „Unternehmen, die jetzt handeln, können sich im neu verstandenen Wettbewerb einen klaren Vorsprung sichern“, sagt Stefan Schaible, Global Managing Partner bei Roland Berger. Der Schlüssel dazu liegt in der Bepreisung von Kohlendioxid.

Die Experten von Roland Berger plädieren in der Studie „Die neue Wettbewerbsfähigkeit. Dekarbonisierung als Chance für Unternehmen“ für einen Perspektivwechsel und ermuntern Unternehmen, den unvermeidbaren Wandel als neue Facette im Wettbewerb zu interpretieren, die großes Potenzial verspricht. „Dass umfangreiche Veränderungen zwingend notwendig sind, steht außer Zweifel – der heute schon spürbare Handlungsdruck wird weiter zunehmen“, sagt Yvonne Ruf, Partnerin bei Roland Berger.

ESG im Aufwind, nachhaltige Investments wachsen um 13,5 Prozent

Auch Investoren setzen bei ihren Investitionsentscheidungen zunehmend auf nachhaltige Unternehmen, die ESG-Kriterien berücksichtigen, und ziehen sich aus Branchen mit einer weniger positiven Umweltbilanz zurück. 28 Billionen Euro wurden im Jahr 2018 in nachhaltige Anlagen investiert – vier Jahre zuvor flossen noch elf Billionen Euro weniger in grüne Investments. Das entspricht einem Wachstum von 13,5 Prozent. Und die Politik wird die multinational getroffenen Emissionsvereinbarungen mit immer klareren Rahmensetzungen einfordern.

Der Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg liegt in der Interpretation des CO2-Preisesals marktlichem Instrument. Statt CO2-Emissionen allein als Kostentreiber zu betrachten, sollten Managerinnen und Manager CO2-Preise auch als eine neue zusätzliche Währungskomponente behandeln, die derzeit noch massiv unterbewertet ist. „Um die Pariser Klimaziele zu erreichen, müsste der CO2-Preis bis 2030 zwischen 80 und 120 Euro pro Tonne betragen, bis 2040 zwischen 90 und 150 Euro pro Tonne. Derzeit realisieren das bereits die Vorreiter Schweden (123 Euro pro Tonne) und Schweiz (96 Euro pro Tonne)“, sagt Ruf.

Neue Chancen, neue Spielregeln, neue Geschäftsmodelle

„Die Wettbewerbsfähigkeit spiegelt sich künftig in den innovationssteigernden Klimaschutzaktivitätenvon Unternehmen“, sagt Schaible. „Eingesparte Emissionen werden zum Wettbewerbsfaktor und bilden eine neue Ertragsquelle. Mit dem Kohlenstoffpreis steigt auch der Wert der neuen ‚Währung‘, wenn daraus tatsächlich Wettbewerbsvorteile generiert werden.“

Im Zuge dessen ändern sich auch die Spielregeln des Wettbewerbs. Neue Möglichkeiten und Geschäftsmodelle tun sich auf. Dazu gehört auch eine neue Form der Transparenz. Wer als Erstes klimaneutral wird oder die CO2-Emissionen seines Betriebs am schnellsten senkt, kann Wert für das Geschäft generieren. Eine wachsende Zahl von Unternehmen hat die Chance ergriffen und die eigene CO2-Bilanz offengelegt.

Mehr als 1.500 Unternehmen streben „Net Zero“ an

Der Börsenwert der Unternehmen, die ihre Emissionen im Rahmen des Carbon Disclosure Projects transparent kommunizieren, liegt inzwischen bei 50 Prozent der globalen Marktkapitalisierung. Mehr als 1.500 Unternehmen mit einem Umsatz von 10 Billionen Euro streben sogar die komplette CO2-Neutralität an.

Vier strategische Empfehlungen gibt Roland Berger den Unternehmen an die Hand, um sich jetzt einen Wettbewerbsvorteil zu sichern:

1. Das eigene Risiko bewerten

2. Die Auswirkungen auf das eigene Geschäftsmodell abschätzen

3. Das eigene Anspruchsniveau festlegen

4. Die eigene Klimaschutzstrategie (neu) definieren

Die vollständige Studie können Sie hier herunterladen:

https://ots.de/5E0KxQ

Roland Berger ist die einzige Strategieberatung europäischer Herkunft mit einer starken internationalen Präsenz. Als unabhängige Firma, im alleinigen Besitz unserer Partnerinnen und Partner, sind wir mit 50 Büros in allen wichtigen Märkten präsent. Unsere 2400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeichnet eine einzigartige Kombination aus analytischem Denken und empathischer Einstellung aus. Angetrieben von unseren Werten Unternehmergeist, Exzellenz und Empathie sind wir überzeugt davon, dass Wirtschaft und Gesellschaft ein neues, nachhaltiges Paradigma benötigen, das den gesamten Wertschöpfungskreislauf im Blick hat. Durch die Arbeit in kompetenzübergreifenden Teams über alle relevanten Branchen und Geschäftsfunktionen hinweg bietet Roland Berger weltweit die beste Expertise, um die tiefgreifenden Herausforderungen unserer Zeit heute und morgen erfolgreich zu meistern.

Pressekontakt:

Maximilian Mittereder
Head of Corporate Communications & PR
Tel.: +49 160 744 8180
E-Mail: Maximilian.Mittereder@rolandberger.com
www.rolandberger.com

Original-Content von: Roland Berger, übermittelt

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Process Mining: Onlinekurs vermittelt aktuelles Basiswissen in zwei Wochen

19.04.2021 – 10:05

HPI Hasso-Plattner-Institut

Process Mining: Onlinekurs vermittelt aktuelles Basiswissen in zwei Wochen


















Process Mining: Onlinekurs vermittelt aktuelles Basiswissen in zwei Wochen
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Potsdam (ots)

Wie auf der Basis von erhobenen Ereignisdaten aus IT-Systemen Geschäftsprozesse analysiert werden können, erläutert ein neuer Onlinekurs des Hasso-Plattner-Instituts (HPI). Das zweiwöchige kostenlose Bildungsangebot trägt den Titel „A Step-by-Step Introduction to Process Mining“. Der englischsprachige Kurs startet am 5. Mai auf der IT-Lernplattform openHPI. Anmeldung ist online möglich unter https://open.hpi.de/courses/processmining2021.

„Ziel ist, Fachleuten aus den Bereichen Management, Unternehmensberatung und Informationstechnologie ein gemeinsames Verständnis der Grundlagen dieser komplexen Technologie zu vermitteln“, sagt Prof. Mathias Weske, Leiter des HPI-Fachgebiets Business Process Management. Er leitet den Gratiskurs zusammen mit Prof. Henrik Leopold von der Kühne Logistics University (KLU) in Hamburg.

Beide wollen die Teilnehmenden in die grundlegenden Konzepte und Techniken des Process Mining einführen. Damit soll die Kommunikation zwischen Akteuren, die in Projekten zur Verbesserung von Geschäftsprozessen mitwirken, erleichtert werden.

Varianten von Geschäftsprozessen erkennen und bewerten

„Process Mining wird heute nicht nur für die Analyse von betriebswirtschaftlichen Prozessen verwendet, sondern auch immer mehr in der Logistik und im Bereich Healthcare“, erläutert Informatikwissenschaftler Weske. Vielfach gehe es darum, Schwachstellen und unterschiedliche Varianten in Geschäftsprozessen zu erkennen und zu quantifizieren.

In Kurswoche 1 stellen Weske und sein Professoren-Kollege Leopold einen beispielhaften Geschäftsprozess vor und untersuchen Ereignisdaten, die bei dessen Ausführung erzeugt und in einem geeigneten Format in so genannte Event-Logs überführt werden. Aus diesen protokollierten Daten, so demonstrieren die Kursleiter, kann dann der tatsächliche Prozessablauf rekonstruiert und sichtbar gemacht werden.

Kurswoche 2 widmet sich vor allem der Frage, wie Process Mining-Software auf dieser Basis Abweichungen von den Soll-Prozessen und mögliche Probleme mit der Einhaltung von Regeln und Vorschriften entdecken kann. Die HPI-Wissenschaftler erläutern zudem, wie Process Mining herauszufinden hilft, warum in einem Geschäftsprozess welche Entscheidungen zu treffen waren und welche Faktoren die Gesamtdauer der realen Abläufe bestimmen.

Wer alle Lehr-Videos anschaut, die Selbsttests ausführt und die Hausaufgaben erledigt, benötigt rund drei Stunden pro Kurswoche, kalkulieren die Kursleiter. Sie hoffen auf intensive Diskussionen zwischen Lehrenden und Lernenden im Online-Kursforum. Teilnehmende, die mehr als die Hälfte der möglichen Punkte erzielen, erhalten ein Zertifikat des renommierten Instituts.

Hintergrund zur interaktiven Bildungsplattform openHPI

Seine interaktiven Internetangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Sie bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschulwissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch, Englisch und Chinesisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI mehr als 940.000 Kurseinschreibungen registriert. Gut 269.000 Personen aus 180 Ländern gehören auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst derzeit rasant. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher rund 104.00 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen rund 80 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind openSAP und OpenWHO. Zudem kommt die HPI-Plattform beim KI-Campus zum Einsatz. Dieses vom Bundesforschungsministerium geförderte Projekt soll in der Bevölkerung die Kompetenzen zum Thema Künstliche Intelligenz stärken.

Pressekontakt:

Pressekontakt: presse@hpi.de
Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de und
Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177, carina.kretzschmar@hpi.de

Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt

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Green Economy: Wie nachhaltiges Wirtschaften zum Wettbewerbsvorteil wird

19.04.2021 – 09:35

Roland Berger

Green Economy: Wie nachhaltiges Wirtschaften zum Wettbewerbsvorteil wird


















München (ots)

-  CO2-Preis müsste im Jahr 2040 auf bis zu 150 Euro pro Tonne steigen, um Pariser Klimaziele zu erreichen 
-  Unternehmen, die sich nicht aktiv nachhaltig aufstellen, drohen Gewinneinbußen von 5 bis zu knapp 50 Prozent  
-  Eingesparte Emissionen werden zum Wettbewerbsfaktor  

Unternehmen müssen nachhaltiger und ökologischer werden. Anderenfalls drohen massive Gewinneinbrüche, in energieintensiven Branchen könnten sich die Erträge sogar fast halbieren. Das Erfordernis zu ökologischem Wirtschaften birgt aber auch Chancen: „Unternehmen, die jetzt handeln, können sich im neu verstandenen Wettbewerb einen klaren Vorsprung sichern“, sagt Stefan Schaible, Global Managing Partner bei Roland Berger. Der Schlüssel dazu liegt in der Bepreisung von Kohlendioxid.

Die Experten von Roland Berger plädieren in der Studie „Die neue Wettbewerbsfähigkeit. Dekarbonisierung als Chance für Unternehmen“ für einen Perspektivwechsel und ermuntern Unternehmen, den unvermeidbaren Wandel als neue Facette im Wettbewerb zu interpretieren, die großes Potenzial verspricht. „Dass umfangreiche Veränderungen zwingend notwendig sind, steht außer Zweifel – der heute schon spürbare Handlungsdruck wird weiter zunehmen“, sagt Yvonne Ruf, Partnerin bei Roland Berger.

ESG im Aufwind, nachhaltige Investments wachsen um 13,5 Prozent

Auch Investoren setzen bei ihren Investitionsentscheidungen zunehmend auf nachhaltige Unternehmen, die ESG-Kriterien berücksichtigen, und ziehen sich aus Branchen mit einer weniger positiven Umweltbilanz zurück. 28 Billionen Euro wurden im Jahr 2018 in nachhaltige Anlagen investiert – vier Jahre zuvor flossen noch elf Billionen Euro weniger in grüne Investments. Das entspricht einem Wachstum von 13,5 Prozent. Und die Politik wird die multinational getroffenen Emissionsvereinbarungen mit immer klareren Rahmensetzungen einfordern.

Der Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg liegt in der Interpretation des CO2-Preisesals marktlichem Instrument. Statt CO2-Emissionen allein als Kostentreiber zu betrachten, sollten Managerinnen und Manager CO2-Preise auch als eine neue zusätzliche Währungskomponente behandeln, die derzeit noch massiv unterbewertet ist. „Um die Pariser Klimaziele zu erreichen, müsste der CO2-Preis bis 2030 zwischen 80 und 120 Euro pro Tonne betragen, bis 2040 zwischen 90 und 150 Euro pro Tonne. Derzeit realisieren das bereits die Vorreiter Schweden (123 Euro pro Tonne) und Schweiz (96 Euro pro Tonne)“, sagt Ruf.

Neue Chancen, neue Spielregeln, neue Geschäftsmodelle

„Die Wettbewerbsfähigkeit spiegelt sich künftig in den innovationssteigernden Klimaschutzaktivitätenvon Unternehmen“, sagt Schaible. „Eingesparte Emissionen werden zum Wettbewerbsfaktor und bilden eine neue Ertragsquelle. Mit dem Kohlenstoffpreis steigt auch der Wert der neuen ‚Währung‘, wenn daraus tatsächlich Wettbewerbsvorteile generiert werden.“

Im Zuge dessen ändern sich auch die Spielregeln des Wettbewerbs. Neue Möglichkeiten und Geschäftsmodelle tun sich auf. Dazu gehört auch eine neue Form der Transparenz. Wer als Erstes klimaneutral wird oder die CO2-Emissionen seines Betriebs am schnellsten senkt, kann Wert für das Geschäft generieren. Eine wachsende Zahl von Unternehmen hat die Chance ergriffen und die eigene CO2-Bilanz offengelegt.

Mehr als 1.500 Unternehmen streben „Net Zero“ an

Der Börsenwert der Unternehmen, die ihre Emissionen im Rahmen des Carbon Disclosure Projects transparent kommunizieren, liegt inzwischen bei 50 Prozent der globalen Marktkapitalisierung. Mehr als 1.500 Unternehmen mit einem Umsatz von 10 Billionen Euro streben sogar die komplette CO2-Neutralität an.

Vier strategische Empfehlungen gibt Roland Berger den Unternehmen an die Hand, um sich jetzt einen Wettbewerbsvorteil zu sichern:

1. Das eigene Risiko bewerten

2. Die Auswirkungen auf das eigene Geschäftsmodell abschätzen

3. Das eigene Anspruchsniveau festlegen

4. Die eigene Klimaschutzstrategie (neu) definieren

Die vollständige Studie können Sie hier herunterladen:

https://ots.de/5E0KxQ

Roland Berger ist die einzige Strategieberatung europäischer Herkunft mit einer starken internationalen Präsenz. Als unabhängige Firma, im alleinigen Besitz unserer Partnerinnen und Partner, sind wir mit 50 Büros in allen wichtigen Märkten präsent. Unsere 2400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeichnet eine einzigartige Kombination aus analytischem Denken und empathischer Einstellung aus. Angetrieben von unseren Werten Unternehmergeist, Exzellenz und Empathie sind wir überzeugt davon, dass Wirtschaft und Gesellschaft ein neues, nachhaltiges Paradigma benötigen, das den gesamten Wertschöpfungskreislauf im Blick hat. Durch die Arbeit in kompetenzübergreifenden Teams über alle relevanten Branchen und Geschäftsfunktionen hinweg bietet Roland Berger weltweit die beste Expertise, um die tiefgreifenden Herausforderungen unserer Zeit heute und morgen erfolgreich zu meistern.

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Maximilian Mittereder
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E-Mail: Maximilian.Mittereder@rolandberger.com
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