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Roland Berger und creditshelf geben Banken Impulse für eine zukunftsorientierte SME-Finanzierung

11.03.2021 – 07:30

creditshelf

Roland Berger und creditshelf geben Banken Impulse für eine zukunftsorientierte SME-Finanzierung


















Frankfurt am Main (ots)

Die creditshelf Aktiengesellschaft und die Unternehmensberatung Roland Berger veröffentlichen eine gemeinsame Studie zur Finanzierung von kleinen und mittleren Unternehmen („Small and Medium-sized Enterprises“, kurz „SME“). Neben einer umfassenden Marktbetrachtung gibt die Studie Impulse, wie Banken ihr SME-Geschäft neu aufstellen sowie nachhaltig und zukunftsorientiert ausrichten können. Schlüssel dazu ist eine ganzheitliche End-to-End-Digitalisierung und Automatisierung des SME-Kreditprozesses. Banken stehen hier vor der wichtigen Entscheidung, ob sie diese Umstellung selbst stemmen oder mithilfe modular zugekaufter Lösungen, beispielsweise von Fintechs, realisieren.

Dr. Pascal Lehnen, Principal des Frankfurt Office von Roland Berger, erläutert die aktuelle Entwicklung im Markt: „Das SME-Segment ist zu wichtig, um es dauerhaft nicht adäquat zu bedienen. Neue Produktanbieter greifen die Kritikpunkte der Kunden gezielt auf und stellen zunehmend eine ernste Bedrohung für etablierte Banken dar.“ Es besteht also Handlungsbedarf, um das wichtige KMU-Segment, das mehr als 99% aller Unternehmen in Deutschland umfasst, langfristig effizient und profitabel zu gestalten.

Dabei sollten Banken rechtzeitig Maßnahmen ergreifen, um nicht den Anschluss zu verlieren: „Die notwendige End-to-End-Optimierung muss bei Banken schneller erfolgen als geplant, damit sie sich nachhaltig gegen die neuen Marktteilnehmer im SME-Segment behaupten können“, erklärt Dr. Daniel B. Hildebrand, Partner bei Roland Berger im Financial Services Competence Center. Er zeigt zwei Lösungswege für das bestehende Problem auf: „Die Banken können die Transformation und die Entwicklung der einzelnen Prozesskomponenten selbst vorantreiben oder aber – je nach strategischer Positionierung und Time-to-Market-Erfordernissen – auf die Unterstützung von Fintechs zurückgreifen.“

Ein erfolgreiches Beispiel für diese Unterstützungsmöglichkeit ist creditshelf. Die Frankfurter Kreditplattform bietet Banken neben einer Zusammenarbeit auf Kreditnehmer- und Investorenseite zahlreiche Möglichkeiten zur Digitalisierung ihrer Kreditprozesse: „Wir bei creditshelf haben SME-Finanzierung von Grund auf neu gedacht. Dokumentenverarbeitung, Risikoanalyse und Portfolioüberwachung bilden wir vollständig digital ab – und können Sie in verschiedenen Wertschöpfungstiefen auch unseren Partnern anbieten. Damit können Banken ihre Prozesse optimieren und die Kunden bekommen schneller und sicherer die benötigte Liquidität – eine Win-win-Situation“, führt Dr. Daniel Bartsch, Gründungspartner und Marktvorstand von creditshelf, aus.

Die vollständige Studie „Future of SME Lending – Rolle digitaler Plattformen und Chancen für die Zukunft“ ist ab heute HIER verfügbar.

https://ots.de/roZyo4

Über creditshelf

creditshelf ist die führende Kreditplattform für digitale Mittelstandsfinanzierung in Deutschland. Das im Jahr 2014 gegründete Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main arrangiert bankenunabhängige, flexible Finanzierungslösungen über ein stetig wachsendes Netzwerk. creditshelf verbindet dabei komplementäre Bedürfnisse: Während mittelständische Unternehmer unkompliziert an attraktive Finanzierungsalternativen gelangen, können institutionelle Investoren direkt in den deutschen Mittelstand investieren und Kooperationspartner ihre Klienten als innovative Anbieter neuer Kreditlösungen unterstützen. Den Kern von creditshelfs Geschäftsmodell bilden eine einzigartige, datengestützte Risikoanalyse sowie unbürokratische, schnelle und digitale Prozesse. Dabei kommt die gesamte Wertschöpfungskette aus einer Hand. Über die creditshelf Plattform läuft die Auswahl geeigneter Kreditprojekte, die Analyse der Kreditwürdigkeit potentieller Kreditnehmer, die Bereitstellung eines Kreditscorings sowie das risikoadäquate Pricing. Für diese Dienstleistungen erhält creditshelf sowohl von den Kreditnehmern als auch von den Investoren Gebühren.

creditshelf ist seit 2018 im Prime Standard Segment an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Die Experten des creditshelf-Teams verfügen über jahrelange Erfahrungen in der Mittelstandsfinanzierung und sind vertrauensvoller Partner und Visionär für das Unternehmertum von morgen.

Über Roland Berger

Roland Berger, 1967 gegründet, ist die einzige der weltweit führenden Unternehmensberatungen mit deutscher Herkunft und europäischen Wurzeln. Mit rund 2.400 Mitarbeitern in 34 Ländern ist das Unternehmen in allen global wichtigen Märkten erfolgreich aktiv. Die 50 Büros von Roland Berger befinden sich an zentralen Wirtschaftsstandorten weltweit. Das Beratungsunternehmen ist eine unabhängige Partnerschaft im ausschließlichen Eigentum von rund 250 Partnern.

Pressekontakt:

Presse und Kommunikation:

creditshelf Aktiengesellschaft
Jan Stechele (CPO)
Birgit Hass (Leiterin PR)
Mainzer Landstraße 33a
60329 Frankfurt
Tel.: +49 (69) 348 77 2413
presse@creditshelf.com
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Faktencheck Consumer IoTWarten auf den Hype: Deutsche Häuser werden nur langsam smarter

09.03.2021 – 10:30

Deloitte

Faktencheck Consumer IoT
Warten auf den Hype: Deutsche Häuser werden nur langsam smarter


















Berlin/München (ots)

-  Bis 2022 wird die Consumer-IoT-Gerätebasis in Deutschland um jährlich 10 Prozent wachsen - doch das Potenzial ist viel größer. 
-  Während schon heute mehr als die Hälfte der Deutschen ein Smart-TV-Gerät besitzt, nutzen derzeit nur 6 Prozent smarte Haushaltsgeräte. 
-  Datenschutzbedenken, fehlende Interoperabilität und eine unübersichtliche Anbieterlandschaft hindern Verbraucher daran, ihr Zuhause smarter zu machen.  

Eigentlich ist die Zukunft schon längst da. Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) ermöglicht uns einen Alltag mit intelligent vernetzten Objekten, die unser Leben erleichtern und bereichern sollen. Doch längst nicht alles, was technisch bereits möglich ist und auf dem Markt angeboten wird, weckt die Begeisterung der Verbraucher. Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. und Deloitte haben für den „Faktencheck Consumer IoT“ untersucht, welche Technologien aus dem IoT bereits den Einzug in die Haushalte geschafft haben und warum Verbraucher an anderen Stellen noch zögern.

„Unsere Befragungen unter rund 2000 deutschen Verbrauchern im Alter zwischen 18 und 75 Jahren haben gezeigt, dass bereits sieben von zehn Konsumenten mindestens ein IoT-Endgerät nutzen“, erklärt Klaus Böhm, Leiter des Bereichs Media & Entertainment bei Deloitte. „Die Nutzerzahlen nähern sich aber einem Plateau. Eine neue „Killer Hardware“, die den Markt ähnlich wie zuletzt die Smart-TV-Geräte beflügelt, ist derzeit nicht in Sicht. Geht man ins Detail, zeigen sich in den einzelnen Anwendungsgebieten von IoT aktuell sehr unterschiedliche Entwicklungen und Reifegrade.“

Smart-TVs für alle: Connected Entertainment als IoT-Vorreiter

Im Bereich Entertainment ist Connectivity mittlerweile ein Standard-Feature moderner Unterhaltungselektronik. Das liegt vor allem an der Popularität von Streamingdiensten. Die Vernetzbarkeit von Hardware ist die Voraussetzung, um die internetbasierten Angebote in guter Qualität auf dem großen Bildschirm oder aus dem HiFi-Boxen genießen zu können. Es ist also wenig überraschend, dass sie vor allem die bereits erwähnten Smart-TV-Geräte großer Beliebtheit erfreuen. In 51 Prozent der deutschen Haushalte steht ein Smart TV, bis 2022 werden in rund 90 Prozent der Haushalte TV-Geräte vernetzt sein, sei es über die Hardware direkt oder über Nachrüstlösungen wie Dongles.

Weniger verbreitet, dafür besonders häufig vernetzt sind Spielekonsolen. 75 Prozent der Geräte in deutschen Haushalten sind bereits internetfähig. Der Gaming-Bereich profitiert nicht nur von einer besonders digitalaffinen Nutzergruppe, es gibt hier auch große Anreize, weil die Internetfähigkeit der Hardware Voraussetzung für beliebte Multiplayer-Spiele ist und um sich Games aus Onlineshops runterzuladen.

Den Audio Markt teilen sich hochwertige, vernetzte Lautsprechersysteme und Smart Speaker. Während Erstere vor allem audiophile Musikfans ansprechen, zielen die Smart Speaker auf eine größere Zielgruppe. 2020 war die Verbreitung der beiden Hardwarekategorien mit je 16 Prozent gleichauf. Allerdings sind Smart Speaker mittlerweile auch für kleinere Budgets erschwinglich und taugen eben nicht nur zum Musikhören, sondern sind auch die ideale Hardware zur Steuerung anderer IoT-Dienste, wie z.B. dem Smart Home. 2021 ist mit einem Wachstum von 20 Prozent und 2022 immerhin noch 15 Prozent zu rechnen. Mit diesen Raten werden Smart Speaker bei der Verbreitung zwar nicht den Erfolg des Smartphones wiederholen, dennoch hat diese Gerätekategorie Potenzial.

Smart Home: riesiges Potenzial in der Nische

Der vielleicht spannendste Anwendungsbereich für Consumer IoT ist das Smart Home. Die Heizung auf dem Heimweg per App einschalten und in einem wohlig warmen Zuhause ankommen, dabei noch Energie sparen, das smarte Türschloss via Fingerabdruck öffnen ohne Sorge, den Schlüssel wieder vergessen zu haben – das sind alles keine Zukunftsvisionen mehr. Trotzdem sind die Verbraucher noch zurückhaltend und setzen bisher vor allem auf Einzellösungen. So nutzen 8 Prozent der Befragten smarte Lichtsysteme, je 6 Prozent haben vernetzte Sicherheitskameras oder Haushaltsgeräte, die sich per App steuern lassen, 5 Prozent setzen bereits auf smarte Thermostate und 4 Prozent auf vernetzte Rauchmelder.

Die Zahlen zeigen deutlich, dass das Smart Home, trotz eines mehr oder weniger kontinuierlichen Wachstums in den vergangenen Jahren, noch nicht im Mainstream angekommen ist. Aus Konsumentensicht gibt es drei große Hindernisse: Bisher fehlt die Interoperabilität, Smart-Home-Hubs, mit denen verschiedene Smart-Home-Elemente verknüpft und zentral gesteuert werden können, werden kaum angenommen. Zudem sehen sich interessierte Verbraucher mit einer fragmentierten, unübersichtlichen Anbieterlandschaft konfrontiert. Bisher gibt es keine zentralen Anlaufstellen für integrierte Smart-Home-Lösungen. Auch beim Datenschutz haben viele Verbraucher Bedenken. Das eigene Zuhause ist ein hochsensibler Bereich und hier ist die Angst vor Cyber-Kriminalität oder auch der unredlichen Verwendung persönlicher Daten besonders groß.

Anbieter müssen Vertrauen schaffen und attraktivere Lösungen anbieten

In den kommenden Jahren werden Verbraucher beim Thema Smart Home vorerst weiter auf günstige, niedrigschwellige Einzellösungen setzen. Hier kann man mit einem Zuwachs von je 10 Prozent für 2021 und 2022 rechnen. Doch die oben genannten Probleme lassen sich lösen. Nun liegt es an den Anbietern, Vertrauen beim Thema Datensicherheit zu schaffen sowie Allianzen zu bilden, um attraktive, umfassende Smart-Home-Lösungen anzubieten. Tatsächlich sind hier bereits erste Bewegungen bei den Anbietern zu beobachten.

„Als Ganzes betrachtet hat Consumer IoT seine enormen Möglichkeiten bei Weitem noch nicht ausgeschöpft“, zieht BVDW-Vizepräsident Alexander Kiock Bilanz. „Die gute Nachricht für jene Unternehmen, die sich in diesem Bereich engagieren wollen: Es besteht weiterhin ein beträchtlicher Gestaltungsspielraum: Marktstrukturen befinden sich vielfach noch im Aufbau, Kundenerwartungen lassen sich durch neue Produkte beeinflussen. Es lohnt sich definitiv für alle Marktteilnehmer, noch mal genau hinzuschauen“, so Kiock.

Gerne stehen wir Ihnen für Interviews und Hintergrundgespräche zur Verfügung. Die vollständige Studie finden Sie zum Download auf unserer Website.

Über Deloitte

Deloitte ist ein weltweit führender Dienstleister in den Bereichen Audit und Assurance, Risk Advisory, Steuerberatung, Financial Advisory und Consulting und damit verbundenen Dienstleistungen; Rechtsberatung wird in Deutschland von Deloitte Legal erbracht. Unser weltweites Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften und verbundenen Unternehmen in mehr als 150 Ländern (zusammen die „Deloitte-Organisation“) erbringt Leistungen für vier von fünf Fortune Global 500®-Unternehmen. Erfahren Sie mehr darüber, wie rund 330.000 Mitarbeiter von Deloitte das Leitbild „making an impact that matters“ täglich leben: www.deloitte.com/de/UeberUns

Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), eine „private company limited by guarantee“ (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und ihre verbundenen Unternehmen. DTTL und jedes ihrer Mitgliedsunternehmen sind rechtlich selbstständig und unabhängig. DTTL (auch „Deloitte Global“ genannt) erbringt selbst keine Leistungen gegenüber Mandanten. Eine detailliertere Beschreibung von DTTL und ihren Mitgliedsunternehmen finden Sie auf http://www.deloitte.com/de/UeberUns.

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.

Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung für Unternehmen, die digitale Geschäftsmodelle betreiben oder deren Wertschöpfung auf dem Einsatz digitaler Technologien beruht. Als Impulsgeber, Wegweiser und Beschleuniger digitaler Geschäftsmodelle vertritt der BVDW die Interessen der digitalen Wirtschaft gegenüber Politik und Gesellschaft und setzt sich für die Schaffung von Markttransparenz und innovationsfreundlichen Rahmenbedingungen ein. Sein Netzwerk von Experten liefert mit Zahlen, Daten und Fakten Orientierung zu einem zentralen Zukunftsfeld. Neben der DMEXCO und dem Deutschen Digital Award richtet der BVDW eine Vielzahl von Fachveranstaltungen aus. Mit Mitgliedern aus verschiedensten Branchen ist der BVDW die Stimme der digitalen Wirtschaft.

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    Die Executives im Jahr 2030 – wie sie arbeiten und wo man sie findet

    05.03.2021 – 14:55

    Hager Unternehmensberatung GmbH

    Die Executives im Jahr 2030 – wie sie arbeiten und wo man sie findet


















    Frankfurt am Main (ots)

    Wer sind die Entscheiderinnen und Entscheider des Jahres 2030? Um diese Frage zu beantworten, hat die Hager Unternehmensberatung mit einem der namhaftesten Zukunfts-Institute Deutschlands zusammengearbeitet: dem Thinktank 2bAHEAD mit Sitz in Leipzig.

    Das Forschungsergebnis wirft ein überraschendes Licht auf die Arbeitswelt von morgen, in der Executives die Anführerinnen und Anführer von diversen, globalen, dezentral arbeitenden Teams sein werden. Chef-Gehabe? Dominanz-Verhalten? Vorbei. Die Entscheiderinnen und Entscheider von übermorgen werden menschlich und nahbar sein, angetrieben von einem starken, moralischen Kompass.

    Mehr noch: Sie werden den Einsatz von künstlicher Intelligenz wie selbstverständlich beherrschen, Entscheidungen auf Basis von Daten statt von Bauchgefühl treffen und sie werden: nur kurz bei einem Arbeitgeber bleiben.

    Denn die Zukunft, so das Ergebnis der Studie „Executives 2030. How they work and where to find them“ ist in vieler Hinsicht mobil. Alle zwei Jahre den Job wechseln, von überall aus arbeiten können, permanent das eigene Wissen aktualisierend, so sieht die Arbeitswelt von übermorgen aus. Und vor allem werden die Executives 2030 ihren Arbeitgeber auswählen können. Denn durch den demografischen Wandel werden die Unternehmen zu Bewerben bei den rar gesäten Spitzenkräften.

    Sogar der Zweck der Arbeit wird sich laut Sven Gábor Jánszky, der die 2bAHEAD-Studie geleitet hat, verlagern. Denn statt Arbeit als Tätigkeit zum Geldverdienen zu verstehen, werden immer mehr Executives vor allem eines in ihrer Arbeit suchen: Sinn.

    In ihrem White Paper „Executives 2030. How they work – and where to find them“ beleuchtet die Hager Unternehmensberatung neben all dem die Frage, wie genau die Talente von übermorgen und ihr Traumarbeitgeber zueinanderfinden, welche Technologien beiden Seiten bis zur Gen-Analyse dabei helfen werden und welche Rolle der Personalberatung im Jahr 2030 dabei zukommen wird.

    Das White Paper ist von der Hager Unternehmensberatung erhältlich.

    Pressekontakt:

    Hager Unternehmensberatung GmbH
    Angela Keuneke
    Zur Charlottenburg 3
    D-60437 Frankfurt
    Telefon +49 69 95092-333
    Fax +49 69 95092-111
    presse@hager-ub.de
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    05.03.2021 – 14:55

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    Die Executives im Jahr 2030 – wie sie arbeiten und wo man sie findet


















    Frankfurt am Main (ots)

    Wer sind die Entscheiderinnen und Entscheider des Jahres 2030? Um diese Frage zu beantworten, hat die Hager Unternehmensberatung mit einem der namhaftesten Zukunfts-Institute Deutschlands zusammengearbeitet: dem Thinktank 2bAHEAD mit Sitz in Leipzig.

    Das Forschungsergebnis wirft ein überraschendes Licht auf die Arbeitswelt von morgen, in der Executives die Anführerinnen und Anführer von diversen, globalen, dezentral arbeitenden Teams sein werden. Chef-Gehabe? Dominanz-Verhalten? Vorbei. Die Entscheiderinnen und Entscheider von übermorgen werden menschlich und nahbar sein, angetrieben von einem starken, moralischen Kompass.

    Mehr noch: Sie werden den Einsatz von künstlicher Intelligenz wie selbstverständlich beherrschen, Entscheidungen auf Basis von Daten statt von Bauchgefühl treffen und sie werden: nur kurz bei einem Arbeitgeber bleiben.

    Denn die Zukunft, so das Ergebnis der Studie „Executives 2030. How they work and where to find them“ ist in vieler Hinsicht mobil. Alle zwei Jahre den Job wechseln, von überall aus arbeiten können, permanent das eigene Wissen aktualisierend, so sieht die Arbeitswelt von übermorgen aus. Und vor allem werden die Executives 2030 ihren Arbeitgeber auswählen können. Denn durch den demografischen Wandel werden die Unternehmen zu Bewerben bei den rar gesäten Spitzenkräften.

    Sogar der Zweck der Arbeit wird sich laut Sven Gábor Jánszky, der die 2bAHEAD-Studie geleitet hat, verlagern. Denn statt Arbeit als Tätigkeit zum Geldverdienen zu verstehen, werden immer mehr Executives vor allem eines in ihrer Arbeit suchen: Sinn.

    In ihrem White Paper „Executives 2030. How they work – and where to find them“ beleuchtet die Hager Unternehmensberatung neben all dem die Frage, wie genau die Talente von übermorgen und ihr Traumarbeitgeber zueinanderfinden, welche Technologien beiden Seiten bis zur Gen-Analyse dabei helfen werden und welche Rolle der Personalberatung im Jahr 2030 dabei zukommen wird.

    Das White Paper ist von der Hager Unternehmensberatung erhältlich.

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    Personalie bei Bain & CompanyBankenexperte Markus Habbel verstärkt Partnergruppe

    05.03.2021 – 09:30

    Bain & Company

    Personalie bei Bain & Company
    Bankenexperte Markus Habbel verstärkt Partnergruppe


















    Zürich/München (ots)

    Für ihre Praxisgruppe Banken hat die internationale Unternehmensberatung Bain & Company erneut einen Spezialisten gewonnen. Seit 1. März 2021 ist Dr. Markus Habbel Mitglied der Partnergruppe am Standort Zürich. Er hat seine Beraterkarriere bei Bain begonnen und war zuletzt mehrere Jahre in verschiedenen Managementpositionen im Bankensektor tätig. Habbel fokussiert sich insbesondere auf Wealth-Management-Themen sowie auf alle strategischen CFO-Fragen und die Finanzorganisation.

    „Mit dem kontinuierlichen Ausbau unseres Führungsteams untermauern wir unsere Spitzenstellung, die wir in der Beratung von Banken haben“, erklärt Bain-Partner Dr. Dirk Vater, der die Praxisgruppe Financial Services in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika (EMEA) leitet. „Wir freuen uns, dass mit Markus Habbel ein weiterer Top-Manager unser Unternehmen verstärkt. Er zeichnet sich durch seine vielfältige Expertise als Banker und Finanzfachmann aus und verfügt zudem über langjährige Erfahrung in der Consultingbranche.“

    Aus Sicht des neuen Bain-Partners Habbel stehen Banken und Finanzinstitute vor einigen Herausforderungen. „Nach Abklingen der Corona-Pandemie wird nachhaltiges Wachstum zum entscheidenden Erfolgsfaktor“, ist er überzeugt. Dabei komme dem Wealth Management ebenso eine Schlüsselrolle zu wie dem Asset Management. ESG-konforme Kapitalanlagen würden zunehmend wichtiger, die Digitalisierung lege an Tempo zu und die Verteilung des Wohlstands sei im Wandel begriffen. „Einschneidende Veränderungen im Markt eröffnen Banken die Chance, sich neu aufzustellen und zu expandieren“, so Habbel. „Nachhaltiges Wachstum erfordert aber ein perfektes Zusammenspiel von Finanzorganisation und operativen Einheiten. Nur gemeinsam lassen sich die richtigen Prioritäten setzen und Ressourcen sowie Investitionen entsprechend allokieren.“

    Habbel hat mehr als 26 Jahre internationale Berufserfahrung in der Banken- und Beratungsbranche. Vor seinem erneuten Einstieg bei Bain war er bei der UBS in Zürich tätig, zuletzt als CFO der UBS Group EMEA sowie als CFO Global Wealth Management. Zuvor verantwortete der 52-Jährige bei einer großen Strategieberatung als Partner deren Praxisgruppe Corporate Finance and Strategy in Deutschland, darüber hinaus war er Co-Leiter der europäischen Praxisgruppe Private Banking. Habbel hat sein Diplom in Volkswirtschaft an der Universität Heidelberg absolviert. Seine Promotion verfasste er zum Thema Kapitalmarktbewertung von Kerngeschäftsstrategien.

    Bain & Company

    Bain & Company ist eine international führende Unternehmensberatung, die Entscheiderinnen und Entscheider weltweit bei der Zukunftsgestaltung unterstützt. Mit unseren 59 Büros in 37 Ländern sind wir in unmittelbarer Nähe unserer Kunden. Wir arbeiten gemeinsam mit ihnen daran, den Wettbewerb zu übertreffen und neue Standards in den jeweiligen Branchen zu setzen. Partner aus unserem Ökosystem digitaler Innovatoren ergänzen unsere Expertise und sorgen mit dafür, dass wir für unsere Kunden bessere, schnellere und nachhaltigere Ergebnisse erzielen. In den kommenden zehn Jahren werden wir weltweit mehr als eine Milliarde US-Dollar in Pro-Bono-Projekte investieren. Wir unterstützen Organisationen, die sich den aktuellen Herausforderungen in den Bereichen Bildung, Umwelt sowie wirtschaftliche Entwicklung stellen und sich für Gleichberechtigung in jeder Hinsicht engagieren. Seit unserer Gründung 1973 messen wir unseren Erfolg am Erfolg unserer Kunden und sind stolz darauf, dass wir die höchste Weiterempfehlungsrate in der Beratungsbranche haben.

    Erfahren Sie mehr unter: www.bain.de, www.bain-company.ch

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    Allgemeinen Geschaeftsbedingungen (AGB) der Roger Zimmermann Chemische Industrie Ges. mit beschraenkter Haftung aus Hagen

    startup finanzierung firma kaufen AGB gmbh kaufen mit verlustvortrag Selbständigkeit

    Allgemeine Geschäftsbedingungen der Roger Zimmermann Chemische Industrie Ges. mit beschraenkter Haftung

    §1 Geltung gegenüber Unternehmern und Begriffsdefinitionen

    (1) Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftbedingungen gelten für alle Lieferungen zwischen uns und einem Verbraucher in ihrer zum Zeitpunkt der Bestellung gültigen Fassung.

    Verbraucher ist jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu Zwecken abschliesst, die überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können (§ 13 BGB).

    §2 Zustandekommen eines Vertrages, Speicherung des Vertragstextes

    (1) Die folgenden Regelungen über den Vertragsabschluss gelten für Bestellungen über unseren Internetshop http://www.RogerZimmermannChemischeIndustrieGes.mitbeschraenkterHaftung.de.

    (2) Im Falle des Vertragsschlusses kommt der Vertrag mit

    Roger Zimmermann Chemische Industrie Ges. mit beschraenkter Haftung
    Roger Zimmermann
    D-29303 Hagen
    Registernummer 193550
    Registergericht Amtsgericht Hagen

    zustande.

    (3) Die Präsentation der Waren in unserem Internetshop stellen kein rechtlich bindendes Vertragsangebot unsererseits dar, sondern sind nur eine unverbindliche Aufforderungen an den Verbraucher, Waren zu bestellen. Mit der Bestellung der gewünschten Ware gibt der Verbraucher ein für ihn verbindliches Angebot auf Abschluss eines Kaufvertrages ab.
    (4) Bei Eingang einer Bestellung in unserem Internetshop gelten folgende Regelungen: Der Verbraucher gibt ein bindendes Vertragsangebot ab, indem er die in unserem Internetshop vorgesehene Bestellprozedur erfolgreich durchläuft.

    Die Bestellung erfolgt in folgenden Schritten:

    1) Auswahl der gewünschten Ware
    2) Bestätigen durch Anklicken der Buttons Bestellen
    3) Prüfung der Angaben im Warenkorb
    4) Betätigung des Buttons zur Kasse
    5) Anmeldung im Internetshop nach Registrierung und Eingabe der Anmelderangaben (E-Mail-Adresse und Passwort).
    6) Nochmalige Prüfung bzw. Berichtigung der jeweiligen eingegebenen Daten.
    7) Verbindliche Absendung der Bestellung durch Anklicken des Buttons kostenpflichtig bestellen bzw. kaufen

    Der Verbraucher kann vor dem verbindlichen Absenden der Bestellung durch Betätigen der in dem von ihm verwendeten Internet-Browser enthaltenen Zurück-Taste nach Kontrolle seiner Angaben wieder zu der Internetseite gelangen, auf der die Angaben des Kunden erfasst werden und Eingabefehler berichtigen bzw. durch Schliessen des Internetbrowsers den Bestellvorgang abbrechen. Wir bestätigen den Eingang der Bestellung unmittelbar durch eine automatisch generierte E-Mail (Auftragsbestätigung). Mit dieser nehmen wir Ihr Angebot an.

    (5) Speicherung des Vertragstextes bei Bestellungen über unseren Internetshop : Wir speichern den Vertragstext und senden Ihnen die Bestelldaten und unsere AGB per E-Mail zu. Die AGB können Sie jederzeit auch unter http://www.RogerZimmermannChemischeIndustrieGes.mitbeschraenkterHaftung.de/agb.html einsehen. Ihre vergangenen Bestellungen können Sie in unserem Kunden-Bereich unter Mein Konto –> Meine Bestellungen einsehen.

    §3 Preise, Versandkosten, Zahlung, Fälligkeit

    (1) Die angegebenen Preise enthalten die gesetzliche Umsatzsteuer und sonstige Preisbestandteile. Hinzu kommen etwaige Versandkosten.

    (2) Der Verbraucher hat die Möglichkeit der Zahlung per Vorkasse, Nachnahme, Bankeinzug, PayPal, Kreditkarte( Visa ) .

    (3) Hat der Verbraucher die Zahlung per Vorkasse gewählt, so verpflichtet er sich, den Kaufpreis unverzüglich nach Vertragsschluss zu zahlen.
    Soweit wir per Nachnahme liefern, tritt die Fälligkeit der Kaufpreisforderung mit Erhalt der Ware ein.

    §4 Lieferung

    (1) Sofern wir dies in der Produktbeschreibung nicht deutlich anders angegeben haben, sind alle von uns angebotenen Artikel sofort versandfertig. Die Lieferung erfolgt hier spätesten innerhalb von 5 Werktagen. Dabei beginnt die Frist für die Lieferung im Falle der Zahlung per Vorkasse am Tag nach Zahlungsauftrag an die mit der Überweisung beauftragte Bank und bei allen anderen Zahlungsarten am Tag nach Vertragsschluss zu laufen. Fällt das Fristende auf einen Samstag, Sonntag oder gesetzlichen Feiertag am Lieferort, so endet die Frist am nächsten Werktag.

    (2) Die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung der verkauften Sache geht auch beim Versendungskauf erst mit der Übergabe der Sache an den Käufer auf diesen über.

    §5 Eigentumsvorbehalt

    Wir behalten uns das Eigentum an der Ware bis zur vollständigen Bezahlung des Kaufpreises vor.

    ****************************************************************************************************

    §6 Widerrufsrecht des Kunden als Verbraucher:

    Widerrufsrecht für Verbraucher

    Verbrauchern steht ein Widerrufsrecht nach folgender Massgabe zu, wobei Verbraucher jede natürliche Person ist, die ein Rechtsgeschäft zu Zwecken abschliesst, die überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können:

    Widerrufsbelehrung

    Widerrufsrecht

    Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

    Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage, ab dem Tag, an dem Sie oder ein von Ihnen benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die Waren in Besitz genommen haben bzw. hat.

    Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns
    Roger Zimmermann Chemische Industrie Ges. mit beschraenkter Haftung
    Roger Zimmermann
    D-29303 Hagen
    Registernummer 193550
    Registergericht Amtsgericht Hagen
    E-Mail info@RogerZimmermannChemischeIndustrieGes.mitbeschraenkterHaftung.de
    Telefax 058810017
    mittels einer eindeutigen Erklärung (z.B. ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist.

    Widerrufsfolgen

    Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschliesslich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet.

    Wir können die Rückzahlung verweigern, bis wir die Waren wieder zurückerhalten haben oder bis Sie den Nachweis erbracht haben, dass Sie die Waren zurückgesandt haben, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist.

    Sie haben die Waren unverzüglich und in jedem Fall spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag, an dem Sie uns über den Widerruf dieses Vertrages unterrichten, an uns zurückzusenden oder zu übergeben. Die Frist ist gewahrt, wenn Sie die Waren vor Ablauf der Frist von vierzehn Tagen absenden.

    Sie tragen die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Waren.

    Finanzierte Geschäfte

    Haben Sie diesen Vertrag durch ein Darlehen finanziert und widerrufen Sie den finanzierten Vertrag, sind Sie auch an den Darlehensvertrag nicht mehr gebunden, wenn beide Verträge eine wirtschaftliche Einheit bilden. Dies ist insbesondere anzunehmen, wenn wir gleichzeitig Ihr Darlehensgeber sind oder wenn sich Ihr Darlehensgeber im Hinblick auf die Finanzierung unserer Mitwirkung bedient. Wenn uns das Darlehen bei Wirksamwerden des Widerrufs oder der Rückgabe bereits zugeflossen ist, tritt Ihr Darlehensgeber im Verhältnis zu Ihnen hinsichtlich der Rechtsfolgen des Widerrufs oder der Rückgabe in unsere Rechte und Pflichten aus dem finanzierten Vertrag ein. Letzteres gilt nicht, wenn der vorliegende Vertrag den Erwerb von Wertpapieren, Devisen, Derivaten oder Edelmetallen zum Gegenstand hat.
    Wollen Sie eine vertragliche Bindung so weitgehend wie möglich vermeiden, widerrufen Sie beide Vertragserklärungen gesondert.

    Ende der Widerrufsbelehrung

    ****************************************************************************************************

    §7 Widerrufsformular

    Muster-Widerrufsformular
    (Wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen, dann füllen Sie bitte dieses Formular aus und senden Sie es zurück.)
    An :
    Roger Zimmermann Chemische Industrie Ges. mit beschraenkter Haftung
    Roger Zimmermann
    D-29303 Hagen
    E-Mail info@RogerZimmermannChemischeIndustrieGes.mitbeschraenkterHaftung.de

    Hiermit widerrufe(n) ich/wir (*) den von mir/uns (*) abgeschlossenen Vertrag über den Kauf der folgenden Waren (*)/die Erbringung der folgenden Dienstleistung (*)

    _____________________________________________________

    Bestellt am (*)/erhalten am (*)

    __________________

    Name des/der Verbraucher(s)

    _____________________________________________________

    Anschrift des/der Verbraucher(s)

    _____________________________________________________

    Unterschrift des/der Verbraucher(s) (nur bei Mitteilung auf Papier)

    __________________

    Datum

    __________________

    (*) Unzutreffendes streichen.

    §8 Gewährleistung

    Es gelten die gesetzlichen Gewährleistungsregelungen.

    §9 Verhaltenskodex

    Wir haben uns den Verhaltenskodizes der folgenden Einrichtungen unterworfen:

    §10 Vertragssprache

    Als Vertragssprache steht ausschliesslich Deutsch zur Verfügung.

    ****************************************************************************************************

    §11 Kundendienst

    Unser Kundendienst für Fragen, Reklamationen und Beanstandungen steht Ihnen werktags von 9:00 Uhr bis 17:30 Uhr unter

    Telefon: 05123 45678911
    Telefax: 02683 222468
    E-Mail: info@RogerZimmermannChemischeIndustrieGes.mitbeschraenkterHaftung.de
    zur Verfügung.

    ****************************************************************************************************

    Stand der AGB Jan.2019


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    Top 10 Treuhandvertrag:

      Veröffentlicht am

      Shopping „nach Corona“: Konsumentenpanel zeigt nachhaltige Veränderungen des Einkaufsverhalten auf

      03.03.2021 – 13:42

      Horn & Company Retail & Consumer Goods GmbH

      Shopping „nach Corona“: Konsumentenpanel zeigt nachhaltige Veränderungen des Einkaufsverhalten auf


















      Düsseldorf (ots)

      - 1/3 der Konsumenten plant, ihr durch die Corona-Krise geändertes Einkaufsverhalten auch nach der Pandemie beizubehalten
      - Preis als Kriterium für die Kanal-Wahl im Handel verliert an Bedeutung für Konsumenten:innen
      - Erfolgreiche Omni-Channel-Anbieter wie Thalia und Decathlon als "Corona-Champions" aus Sicht der Konsumenten:innen 

      Die Top-Management-Beratung Horn & Company hat im Rahmen des regelmäßigen, repräsentativen Consumer Panels mehr als 1.000 Kund:innen zum aktuellen und zukünftigen Einkaufsverhalten befragt. Untersucht wurde, wie sich das Einkaufsverhalten seit dem ersten Lockdown verändert hat und ob die Verhaltensänderungen als nachhaltig angesehen werden können.

      Die Kern-Ergebnisse:

      -  Ein Drittel der befragten Kund:innen plant, ihr durch die Corona-Krise geändertes Einkaufsverhalten auch nach der Pandemie beizubehalten - unabhängig vom Handelssegment 
      -  Convenience (als Verbindung aus Zeitersparnis und Bequemlichkeit) gewinnt für den Konsumenten bei der Kanal-/Einkaufsstätten-Wahl deutlich an Bedeutung - der absolute Preise hingegen wird nicht länger als Kern-Kriterium angesehen. 
      -  Für die Artikel des täglichen Bedarfs hat sich der Trend nach weniger Einkaufs-vorgängen, geringer Anzahl an verschiedenen Einkaufsstätten/Händlern und der daraus resultierende höhere Durchschnitts-Bon verfestigt  

      Die Studie ermöglicht eine detaillierte Branchensicht – inklusive der deutlichen Verschiebung der konsumentenseitigen Nachfrage durch die Auswirkungen der Geschäftsschließungen. Die Kunden entwickeln eine alternative „Shopping-Strategie“ – insbesondere bei Möbeln und DIY.

      Durch die Frage, welche Händler als besonders anpassungsfähig (Hygiene-Konzept, Sortimente, Omni-Channel-Kompetenz, Services) gelten, konnten segmentspezifische „Corona-Champions“ identifiziert werden. Unter den Omni-Channel-Anbietern sind dies Deichmann (Branchensegment Bekleidung), Thalia (Bücher) und Decathlon (Sport/Freizeit); unter sämtlichen Händlern gingen Zalando (Bekleidung), Amazon (Bücher), DM (Drogerie), Media Markt (Elektronik), REWE (Lebensmittel), IKEA (Möbel) sowie Amazon (Sport/Freizeit) als „Corona-Champions“ hervor.

      Erfolgreiche Omni-Channel-Konzepte werden vom Kunden honoriert. Thalia und Decathlon als „Corona-Champions“ in ihren Fachhandelssegmenten zeigen, dass Kunden:innen auf einen erfolgreichen Channel-Mix reagieren.

      „Die Konsumenten werden nicht wegen des Preises zurück in die Filiale finden – Beratung, Service und das Einkaufserlebnis werden die Treiber für das stationäre Geschäft bilden. Das Thema ‚Plattform‘ gewinnt in diesem Zusammenhang weiter an Bedeutung, auf das sich Einzelhändler einstellen, bzw. ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln müssen“, so Dr. Kai-Michael Schaper, Geschäftsführender Partner von Horn & Company, der die Studie federführend betreute.

      Über die Studie:

      -  Zeitraum der Befragung: Februar 2021, 1053 Befragte als repräsentativer Durchschnitt, in Zusammenarbeit mit Innofact 
      -  Link zum ausführlicheren E-Paper "Studie "Re:start": Wiederbelebung des stationären Einzelhandels nach Corona": https://www.horn-company.de/epaper/2021-HC-epaper-Restart.pdf
      -  Copyright-Hinweis: Nennung der Studie nur in Zusammenhang mit "Horn & Company" als Auftraggeber der Studie gestattet.  

      Über Horn & Company:

      HORN & COMPANY ist eine stetig wachsende Top-Management-Beratungsgruppe, geführt von Partnern mit langjährigen Erfahrungen aus verschiedenen großen Beratungshäusern. Mit über 100 Beraterinnen und Beratern liegt der Fokus auf Corporate Restructuring, Performance-Verbesserung und digitaler Transformation. HORN & COMPANY arbeitet für Industrie- und Handelsunternehmen – im Schwerpunkt aus dem großen Mittelstand – sowie für Banken und Versicherungen.

      HORN & COMPANY ist Mitglied im exklusiven Beraterpool für Stabilisierungsmaßnahmen des Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF). Für unsere Auswahl waren insbesondere die großen Erfahrungen in Sanierung und Turnaround sowie die Kenntnisse von Schlüsselbranchen und mittelständischen Unternehmen ausschlaggebend. HORN & COMPANY wird zudem in unabhängigen Beratervergleichen regelmäßig ausgezeichnet, u.a. als „HIDDEN CHAMPION“, als „TOP CONSULTANT/BERATER DES JAHRES“ und „BESTE BERATER“.

      Pressekontakt:

      Irma Drews
      Leitung Marketing & Kommunikation
      irma.drews@horn-company.de
      +49 162 2726 040

      Kontaktdaten anzeigen

      Pressekontakt:

      Irma Drews
      Leitung Marketing & Kommunikation
      irma.drews@horn-company.de
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