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Innovationen gegen den Klimawandel: DtGV zeichnet rund 200 Unternehmen mit dem GreenTech-Award 2021/22 aus

21.04.2021 – 11:39

Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien mbH

Innovationen gegen den Klimawandel: DtGV zeichnet rund 200 Unternehmen mit dem GreenTech-Award 2021/22 aus


















Berlin (ots)

Mit dem GreenTech-Award 2021/22 hat die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien (DtGV) nun erstmalig deutsche Unternehmen und Forschungseinrichtungen ausgezeichnet, deren Erfindungsreichtum nachweislich auf das Konto des Klimaschutzes einzahlt oder die durch neue Ideen Anpassungen an den Klimawandel ermöglichen.

Der Preis stellt dabei auf die „härteste Währung“ von Innovation – das Patent – ab. Konkret wurde die Anzahl der Patente ermittelt, die in Deutschland ansässigen Unternehmen im Zeitraum 01.01.2019 bis 31.12.2020 in der Patent-Klasse Y02 des Cooperative Patent Classification (CPC) erteilt wurden. In dieser Klasse werden Patente zusammengefasst, die „Technologien oder Anwendungen zur Eindämmung des Klimawandels oder zur Anpassung daran“ umfassen.

Die Recherche der DtGV umfasste dabei alle Patentämter weltweit. Abgerundet und in einem Score-Wert verdichtet wurde die Basis-Größe Patentanzahl durch das qualitative Moment der Zitationshäufigkeit. Unternehmen der Spitzengruppe (Top 25%) wurden als Preisträger des GreenTech-Awards ausgezeichnet, den besten 5% von insgesamt rund 3.000 Unternehmen und Forschungseinrichtungen wurde der diesjährige Sonderpreis zugesprochen.

Facettenreiches Innovations-Profil

Deutlich im Ranking der ausgezeichneten Unternehmen spiegelt sich die Neuausrichtung der Schlüsselindustrie Automobilbau wider. So finden sich unter den Top 10 der Sonderpreis-Träger mit BMW, AUDI, Volkswagen, Daimler und Porsche gleich fünf Schwergewichte der Automobil-Welt – Zeugnis des massiven Bestrebens, im Zeitalter der Elektromobilität keinen Bedeutungsverlust zu erfahren.

Mit Bosch und Continental zählen zudem zwei der weltgrößten Automobil-Zulieferer zur Spitzengruppe, die beide an Technologien nachhaltiger Mobilität arbeiten. Bei Bosch wurden die Bereiche Umwelttechnik und regenerative Energien bereits vor mehr als zehn Jahren als strategische Schwerpunkt definiert.

Doch auch außerhalb der Automobil-Industrie stellen zahlreiche Unternehmen ihre Innovationsstärke unter Beweis. Sei es Airbus, die u.a. an emissionsfreien Verkehrsflugzeugen arbeiten, wobei Wasserstoff eine Schlüsselrolle spielt, die Trumpf Gruppe, Markt- und Technologieführer bei Werkzeugmaschinen und Lasern für die industrielle Fertigung, der Energieriese E.on, der sich nachhaltige Energieerzeugung und dezentrale Lösungen auf die Fahnen geschrieben hat oder auch der Materialtechnologiekonzern Umicore Deutschland, der an Recyclingtechnologien und der Entwicklung geschlossener Werkstoffkreisläufe forscht.

Noch deutlicher wird die Bandbreite beim Blick auf die Preisträger, zu denen Unternehmen aus dem Energiebereich ebenso zählen wie die Firma Schott, die sich auf nachhaltige Glas- Keramikproduktion spezialisiert hat, der BMZ Gruppe, die Akkus für E-Bikes herstellt oder die ADS-TEC Energy mit ihren Batteriespeicherlösungen und Schnelllade- und Energiemanagementsystemen, ebm-papst, die unter anderem energiesparende Ventilatoren entwickeln oder Windmöller & Hölscher, ein weltweit führender Hersteller von Maschinen und Anlagen zur Herstellung von flexiblen Verpackungen. Unter den rund 180 Preisträgern, die aus den unterschiedlichsten Branchen stammen, finden sich junge Firmen ebenso Traditionsunternehmen, Hidden Champions von Weltrang ebenso wie nationale Player.

„Es zeigt sich eine Innovations-Vielfalt, die hoffen lässt und auch dringend erforderlich ist“, kommentiert Oliver Hauf, Studienverantwortlicher der DtGV, die Untersuchungsergebnisse. Denn anders als bei Corona, wo der Pharma-Industrie mit der Entwicklung eines Impfstoffes in Rekordzeit ein echter Gamechanger gelungen sei, so Hauf, erfordere der Klimawandel einen Schulterschluss aller intellektuellen Ressourcen in Wirtschaft und Wissenschaft.

Eine Übersicht über alle ausgezeichneten Unternehmen findet sich auf den Seiten der DtGV unter https://www.dtgv.de/awards/greentech-award-2021-22/

Pressekontakt:

Oliver Hauf
DtGV – Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien mbH
Möllendorffstr. 52
D-10367 Berlin
Tel. 030 60983 6293
hauf@dtgv.de

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Sechs KiKA-(Ko)Produktionen für „Goldenen Spatzen“ nominiert

21.04.2021 – 11:12

KiKA – Der Kinderkanal ARD/ZDF

Sechs KiKA-(Ko)Produktionen für „Goldenen Spatzen“ nominiert


















Sechs KiKA-(Ko)Produktionen für "Goldenen Spatzen" nominiert

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Erfurt (ots)

„KiKA-Baumhaus“, „TanzAlarm“, „KiKA LIVE“, „Meine Wunderkammern“, „Schloss Einstein“ und „Into the Beat – Dein Herz tanzt“ im Wettbewerb beim Kinder Medien Festival

Der „Goldene Spatz“ ist das größte Festival für deutschsprachige Kindermedien und lädt 2021 zum 29. Mal das junge Publikum und Fachleute dazu ein, sich online einen Überblick über qualitativ hochwertige deutschsprachige Film- und Fernsehproduktionen und digitale Angebote für Kinder zu verschaffen. Die KiKA-Formate „KiKA-Baumhaus“, „TanzAlarm“, „KiKA LIVE“, „Meine Wunderkammern“ (KiKA) und die Koproduktionen „Schloss Einstein“ (MDR/ARD/KiKA) und „Into the Beat – Dein Herz tanzt“ (ZDF/KiKA) gehen beim diesjährigen Wettbewerb ins Rennen um die begehrten Auszeichnungen, die von Kinderjurys vergeben werden.

„KiKA-Baumhaus“ mit Fledermaus Fidi (KiKA)

Wenn Singa oder Juri im „KiKA-Baumhaus“ auf Fidi treffen, wird es nie langweilig: Die Fledermaus erzählt von ihrem Tag, bringt unbekannte Dinge mit oder hinterfragt interessiert, was die beiden gerade machen. Mit der liebenswerten Fledermaus wurde eine Identifikationsfigur geschaffen, die an die Erlebnis- und Erfahrungswelt von Vorschüler*innen anknüpft. Verantwortliche Redakteurin des von KiKA eigenproduzierten, täglichen Abendrituals ist Silvia Keil.

„TanzAlarm: Dancing TanzTapir“ (KiKA)

Der „TanzAlarm“ aktiviert nicht nur zum Tanzen und Mitsingen, in der aktuellen Staffel gibt auch viel zu Lachen durch die neuen Sitcom-Elemente mit TanzTapir und Tom Lehel. Die Songs der TanzAlarm-Kids und Gäste aus der Kindermusikszene versprechen gute Laune. In der Folge „Dancing TanzTapir“ gibt es jede Menge Chaos und ein musikalisches Match zwischen den TanzAlarm-Kids und Kinderlied-Beatmeister Nilsen. „TanzAlarm“ ist eine Produktion der Mingamedia Entertainment GmbH für KiKA. Dr. Matthias Huff verantwortet das Unterhaltungsformat für Grundschulkinder.

„KiKA LIVE: Jess vs. Ben – Wer bietet mehr?“ (KiKA)

Das Moderationsduo Jess und Ben ist dort, wo das Leben der Zehn- bis 13-Jährigen ist, aber auch da, wo sie gerne wären. Besonders das breite Themenspektrum, von Promis, Musik, Sport, Mode, Kinofilmen, besonderen Hobbys bis zur Nachhaltigkeit und Umwelt zeichnet das Trend-, Star- und Popmagazin aus. Regelmäßig treten Jess und Ben in Battles gegeneinander an. In „Wer bietet mehr?“ geht es nicht nur darum zu gewinnen, sondern auch um eine Einschätzung des eigenen Könnens. Verantwortliche Redakteurin der KiKA-Eigenproduktion ist Miriam Steinhoff.

„Meine Wunderkammern“ (KiKA)

In der Dokumentation nehmen Kinder die Zuschauer*innen mit in ihre innere Welt und zeigen ihre Geheimnisse und Wünsche – eine abenteuerliche Reise über Freundschaft, Zugehörigkeit und Liebe, aber auch über Angst, Ausgrenzung und Erwartungsdruck. Kinderreporterin Dorothea trifft auf Roja, die aus dem Iran geflüchtet ist, auf Elias, der Autismus hat, auf Wisdom, dessen Großvater in Kamerun gegen einen Löwen gekämpft hat, und auf Joline, die nie erwachsen werden möchte. „Meine Wunderkammern“, eine berührende Reise durch das Universum der Kindheit, ist eine Produktion von Neufilm GmbH in Koproduktion mit Expanding Focus und KiKA. Die Redaktion verantworten Dr. Matthias Huff und Gunnar Gerstel.

„Schloss Einstein“ (MDR/ARD/KiKA)

„Schloss Einstein“ begeistert seit bald 1000. Folgen immer neue Generationen und erzählt Geschichten mit starken, selbstbewussten Charakteren, die Fragen stellen und nach Lösungen suchen. Jungsein ist manchmal kompliziert, davon kann die Clique der Internatsschule Schloss Einstein ein Lied singen. Vor allem die Liebe macht ihnen zu schaffen: In Folge 963 erfahren die Einsteiner*innen nach turbulenten Verwicklungen, dass es am besten ist, einfach auf sein Herz zu hören. „Schloss Einstein“ ist eine Produktion der Saxonia Media Filmproduktionsgesellschaft mbH im Auftrag der ARD unter Federführung des Mitteldeutschen Rundfunks für und in Ko-Produktion mit KiKA. Die Redaktion verantworten Anke Lindemann und Nicole Schneider (beide MDR).

„Into the Beat – Dein Herz tanzt“ (ZDF/KiKA)

Der Tanzfilm um die junge Ballerina Katya, die durch den Kontakt mit Streetdance nicht nur ihre tänzerische Zukunft hinterfragt, entstand aus der Initiative „Der besondere Kinderfilm“. Die mitreißende Coming-of-Age-Geschichte mit unterschiedlichen und charakterstarken Figuren bildet die Vielfalt unserer Gesellschaft ab und schafft Vorbilder für Mädchen und Jungen. Der Film ist eine Produktion der Lieblingsfilm GmbH (Produzent: Philipp Budweg) in Koproduktion mit Senator Film Produktion (Ko-Produzentin Sonja Ewers), SK Productions sowie dem ZDF und KiKA. Verantwortlicher Redakteur beim ZDF (federführend) ist Jörg von den Steinen, Redakteurin bei KiKA ist Corinna Schier.

Weitere Film- und Fernsehbeiträge, die von den Kinderredaktionen von ARD und ZDF für KiKA produziert wurden, sind im Wettbewerb Kino/TV unter den insgesamt 33 Nominierten:

-  "Die Erben der Nacht: Der Funke erwacht" (NDR) 
-  "Die Pfefferkörner: Die Pfefferspray-Lüge" (NDR) 
-  "Die Sendung mit dem Elefanten: Wir kriegen ein Baby" (WDR) 
-  "Princess of Science: Handy" (ZDF) 
-  "Schau in meine Welt!: Maxim - Der Größte" (rbb)  

Im Wettbewerb Digital finden sich „CheX – Die Checker-Web-Show“ (BR) und „Die Abenteuer des jungen Marco Polo – Shorties!“ (MDR) aus dem KiKA-Angebot.

Vom 6. bis 12. Juni 2021 sichtet die Kinderjury alle nominierten Produktionen. Die Preisverleihung ist für den 11. Juni als Live-Stream geplant. Veranstalter und Träger des Festivals ist die Deutsche Kindermedienstiftung Goldener Spatz, in der MDR, ZDF, RTL, die Thüringer Landesmedienanstalt, die Mitteldeutsche Medienförderung, die Stadt Gera und die Thüringer Landeshauptstadt Erfurt zusammenarbeiten.

Weitere Informationen zum Festival finden Sie unter goldenerspatz.de. Ausführliche Informationen zu den nominierten KiKA-Formaten sind im Kommunikationsportal unter kommunikation.kika.de abrufbar.

Pressekontakt:

Der Kinderkanal von ARD und ZDF
Unternehmenskommunikation
Gothaer Straße 36
99094 Erfurt
Telefon: +49 361.218-1827
E-Mail: kommunikation@kika.de
kommunikation.kika.de

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Starkes Management, starker KundenserviceViactiv besteht strenges Qualitätsaudit und wird in den Club der Besten aufgenommen

20.04.2021 – 10:43

VIACTIV Krankenkasse

Starkes Management, starker Kundenservice
Viactiv besteht strenges Qualitätsaudit und wird in den Club der Besten aufgenommen


















Starkes Management, starker Kundenservice / Viactiv besteht strenges Qualitätsaudit und wird in den Club der Besten aufgenommen
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Bochum (ots)

Für den Club der Besten reicht es nicht Service-Champion zu sein, quasi Sieger der Kundenherzen. Der Einsatz von Service als eigenständiger Teil der Geschäftsstrategie kann mit den richtigen Instrumenten zu einer messbaren Größe gemacht werden. Das ist der Ansatz, mit dem die WELT in Kooperation mit dem Analyse-Unternehmen ServiceValue und der Goethe-Universität Frankfurt am Main jährlich einzigartige Leistungen und Alleinstellungsmerkmale von Unternehmen honoriert. Im vergangenen Jahr hatten die Kunden die VIACTIV Krankenkasse zum Service-Champion im Wettbewerb der gesetzlichen Krankenkassen gewählt. „Für den Club der Besten haben wir uns einer umfangreichen Qualitätsanalyse gestellt und unser Servicemanagement prüfen lassen. Denn wir wollen keinen einmaligen Erfolg, sondern nachhaltig besser werden und das positive Kundenerlebnis stetig steigern“, erklärt Tom Fröhlich, Leiter für den Geschäftsbereich Markt.

Best Practice mit Substanz

Für den Schritt von der erlebten zur geprüften Kundenorientierung hat sich die VIACTIV einer Service-Potenzial-Analyse (SPA) unterzogenen. Fokussiert wurden dabei zahlreiche Themen der Kundenorientierung: angefangen vom Verständnis in der Geschäftsleitung über die Umsetzung im Unternehmen bis hin zur Gestaltung im Kundenkontakt. ServiceValue spricht hier von den sogenannten „P-Dimensionen“: Persönlichkeit des Unternehmens, Produkt, PR und Kundendialog, Preis, Personal, Partnerschaft, Prozess und (bei Filialgeschäft) Physische Gestaltung. „Mittels einer Analyse des aktuellen Reifegrades sowie einer Potenzial-Analyse wird sichergestellt, dass untersuchte Unternehmen ihre Erfolge bei den Kunden nicht etwa durch Zufall, sondern systematisch und auf Grund eines sehr gut funktionierenden Qualitätsmanagements erzielen“, so ServiceValue. Jedem Unternehmen wird schließlich eine kennzahlenbasierte Zusammenfassung mit Benchmarks in Form einer Management-Scorecard ausgestellt und bei erfolgreichem Abschneiden die geprüfte Management-Qualität zertifiziert.

„Mit der Aufnahme in den Club der Besten als Service-Champion haben wir erneut eine ordentliche Würdigung unserer Arbeit erfahren. Im Gesamtergebnis konnten wir mit 92 Punkten ein sehr gutes Ergebnis erzielen. Selbst in den Bereichen mit dem meisten Potential nach oben liegen wir über dem Benchmark“, freut sich Reinhard Brücker, Vorstandsvorsitzender der VIACTIV Krankenkasse.

Die Service-Potenzial-Analyse weist der VIACTIV unter anderen eine hervorragende Orientierung an den Bedarfen ihrer Kunden gepaart mit einem Top-Management aus. Weitere herausragende Servicefaktoren: Kundenintegration, Kompetenz, Kooperations- und Gesundheitsmanagement sowie PR und Kundendialog.

Wissenschaftlicher Hintergrund

Wissenschaftlich begleitet wird das Verfahren der Service-Potenzial-Analyse (SPA) durch Prof. Dr. Rolf van Dick, Professor für Sozialpsychologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Er bescheinigt dem Modell der so genannten 7P (bzw. 8P) des Dienstleistungsmarketings, das der Service-Potenzial-Analyse zugrunde liegt, seine Qualität als innovatives und gleichzeitig praxisorientiertes Instrument, das auf objektive Weise den internen Entwicklungsstand eines Unternehmens in der Kundenorientierung diagnostiziert und belastbare Erkenntnisse liefert.

Weitere Informationen zum „Club der Besten“ unter https://servicevalue.de/ranking/club-der-besten/

Pressekontakt:

Georg Stamelos
Fon: 0234 479-2158 | Mobil: 01522 2577 157
Mail: georg.stamelos@viactiv.de

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Communicator-Preis 2021 geht an Jürgen Richter-Gebert

20.04.2021 – 10:17

Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft

Communicator-Preis 2021 geht an Jürgen Richter-Gebert


















Bonn/Berlin (ots)

Münchner erhält Auszeichnung für engagierte Kommunikation rund um Mathematik und Geometrie / Verleihung am 7. Juli 2021 im Rahmen der virtuellen Jahresversammlung der DFG

Der Communicator-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Stifterverbandes geht in diesem Jahr an den Mathematiker Professor Jürgen Richter-Gebert. Der Experte für Geometrie und Visualisierung von der Technischen Universität München erhält die mit 50.000 Euro dotierte Auszeichnung für seine vielseitige Kommunikation, mit der er abstrakte mathematische Inhalte sichtbar, hörbar und begreiflich machen und sein Publikum in die Lage versetzen will, selbst zu experimentieren und zu forschen.

Die Jury des Communicator-Preises würdigte bei ihrer Entscheidung, dass sich Richter-Gebert seit über 20 Jahren auf innovative und vielfältige Weise dafür engagiere, die Wirkmacht und Schönheit der Mathematik für unterschiedliche Zielgruppen erlebbar zu machen. Dafür habe er eine Vielzahl an Formaten entwickelt, die er immer wieder an neue Anforderungen anpasst, darunter interaktive Apps, Ausstellungen, TV-Formate, Performance-Workshops, Spiele, digitale Lerninhalte und Software für Visualisierungen. Mit nicht nachlassender Energie und Fantasie schaffe er in unterschiedlichen gesellschaftlichen und ästhetischen Kontexten immer wieder neue Zugänge zur Mathematik, so die Jury aus Wissenschaftsjournalisten, Kommunikations- und PR-Fachleuten unter dem Vorsitz von DFG-Vizepräsidentin Professorin Julika Griem.

Es zeichnet die kommunikative Leistung von Jürgen Richter-Gebert aus, dass er seine Zielgruppen differenziert einbindet und sie zu eigenständigem Experimentieren, Gestalten und Erforschen motiviert. Er versteht es, auf großen Bühnen zu faszinieren, aber er spürt immer wieder auch Gelegenheiten auf, in denen sich Mathematik ebenso unspektakulär wie wirkungsvoll im Alltag verstehen lässt. Dies hat Richter-Gebert im letzten Jahr eindrucksvoll bewiesen, indem er die Pandemie als Chance nutzte: Er entwickelte früh digitale Angebote für Familien im Lockdown, um Kindern auf spielerische und niedrigschwellige Weise den Zugang zu Mathematik und Physik zu ermöglichen. Er nahm die Umstellung auf die digitale Lehre aber auch zum Anlass, mit seiner Erfahrung als Wissenschaftskommunikator hochwertige Lehrformate zu entwickeln, die nun öffentlich zugänglich sind und nachhaltig in die Breite wirken können. Mit diesem Ansatz zeige der diesjährige Preisträger beispielhaft, so die Jury, welchen Beitrag Wissenschaftskommunikation in der aktuellen digitalen Transformation der Gesellschaft leisten kann.

Als vorbildlich unterstrich die Jury auch die Zusammenarbeit Richter-Geberts mit jüngeren Kolleginnen und Kollegen sowie sein Engagement für die Einbindung und Förderung der Kommunikationskompetenzen junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

Jürgen Richter-Gebert wurde sowohl an der Technischen Hochschule Darmstadt als auch an der Königlich Technischen Hochschule Stockholm in Schweden promoviert. Im Anschluss war er unter anderem als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik in Berlin und als Privatdozent an der TU Berlin tätig, bevor er nach seiner Habilitation als Assistenzprofessor an die ETH Zürich wechselte. Seit 2001 ist Richter-Gebert Professor und Lehrstuhlinhaber an der Fakultät für Mathematik der Technischen Universität München. Er wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, darunter 2011 mit dem Ars legendi-Preis für exzellente Hochschullehre des Stifterverbandes sowie im Jahr 2016 als MINT-Botschafter des Jahres von der Initiative „MINT Zukunft schaffen“.

Richter-Gebert ist Gründer und Leiter der Mathematikausstellung „ix-quadrat“ an der TU München, Co-Autor des Mathematik-Visualisierungsprogramms Cinderella (gemeinsam mit Ulrich Kortenkamp) und betreibt das Internetportal „Mathe-Vital“. Zudem ist er maßgeblich an der Wanderausstellung „Imaginary“ beteiligt. Die von ihm entwickelten digitalen Formate, etwa die kostenfreie App „TUM Interaktiv“ und „Mathe to Touch“ wurden tausendfach heruntergeladen, ebenso die digitale Ausgabe seines Buches zum Bruchrechnen. Die App „iOrnament“, erhältlich im Apple-Store, zählt dort international zu den besten im Bereich Mathematik.

Der „Communicator-Preis – Wissenschaftspreis des Stifterverbandes“ wird seit dem Jahr 2000 verliehen und gilt als der wichtigste Preis seiner Art in Deutschland. Ausgezeichnet werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in ihrer Wissenschaftskommunikation besonders kreativ sind, die neue, auch mutige Wege gehen und ihre Zielgruppen auf geeignete und wirksame Weise ansprechen. Sie sollen zudem die gesellschaftliche Dimension ihrer Forschung erkennen und ihr Wissen in öffentliche Debatten, Meinungsbildungsprozesse und Entscheidungen einbringen. Das Preisgeld soll die Ausgezeichneten in ihrem Engagement unterstützen und auch die Umsetzung neuer Projekte ermöglichen.

In diesem Jahr wählte die Jury in einem mehrstufigen Auswahlprozess aus 37 Bewerbungen und Vorschlägen den Preisträger aus. Verliehen wird der diesjährige Communicator-Preis im Rahmen der virtuellen Jahresversammlung der DFG am 7. Juli 2021 von DFG-Präsidentin Professorin Katja Becker und dem Präsidenten des Stifterverbandes, Professor Andreas Barner.

Informationen zum Communicator-Preis finden sich unter: www.dfg.de/communicator-preis und unter: https://www.stifterverband.org/communicator-preis

Pressekontakt:

Medienkontakte zum Communicator-Preis:
Benedikt Bastong, DFG
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
T +49 228 885-2109
presse@dfg.de

Peggy Groß, Stifterverband
Pressesprecherin
T +49 30 322982-530
presse@stifterverband.de

Medienkontakt zum Preisträger sowie für Anfragen zu Fotomaterial:
TUM Corporate Communications Center
T +49 89 289-22731
presse@tum.de

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Ausgezeichnet! Interhyp Home ist das „Finanzprodukt des Jahres 2021″DISQ prämiert hohen Innovationsgrad und KundennutzenKein Ausruhen: Weiterentwicklung von Interhyp Home ausgerollt

20.04.2021 – 10:34

Interhyp AG

Ausgezeichnet! Interhyp Home ist das „Finanzprodukt des Jahres 2021“
DISQ prämiert hohen Innovationsgrad und Kundennutzen
Kein Ausruhen: Weiterentwicklung von Interhyp Home ausgerollt


















München (ots)

Interhyp Home ist die größte digitale Plattform rund um das eigene Zuhause: Hier steuern Interhyp-Kunden ihre Baufinanzierung einfach und schnell online. Sie erhalten beispielsweise automatisiert Vorschläge für den Einsatz von Eigenkapital oder errechnen Zinskonditionen. Das Deutsche Institut für Service-Qualität zeichnet jetzt das Innovationspotenzial und die hohe Kundenfreundlichkeit von Interhyp Home aus. „Die Auszeichnung bestätigt uns darin, den Zugang zur Baufinanzierung digital und kundenfreundlich zu gestalten“, erklärt Marcus Fienhold, Chief Digital Officer der Interhyp Gruppe.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) zeichnet Interhyp Home als „Finanzprodukt des Jahres 2021“ aus. Die Jury bewertete Innovationskraft und Kundennutzen jeweils zu gleichen Teilen. Der Titel „Finanzprodukt des Jahres 2021“ wurde erstmals vergeben und ging direkt an Interhyp Home. „Insgesamt wurde der Prozess der Beantragung durch das Portal [Interhyp Home] deutlich verkürzt und ein Beitrag zur Digitalisierung im Finanzsektor geleistet“, heißt es in der Bewertung des DISQ.

„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung für Interhyp Home als ‚Finanzprodukt des Jahres 2021′“, sagt Interhyp-Digitalvorstand Marcus Fienhold. „Dieser Preis ist eine großartige Bestätigung für unsere tägliche Arbeit den Zugang zur Baufinanzierung digital und kundenfreundlich zu gestalten.“

Für den Produkttest konnte das DISQ zwei Finanzprofis gewinnen: Carola Ferstl, Wirtschaftsjournalistin, und Prof. Dr. Sven Christiansen, Brand-University Hamburg und Geschäftsführer des Instituts für Quantitative Finanzanalyse. Neben Interhyp Home erhielten 20 weitere Produkte eine Auszeichnung.

Home für alle: Digitale Baufinanzierung auf einem neuen Level

Interhyp Home ist die größte digitale Plattform rund um das eigene Zuhause. Hier können Kunden ihre Baufinanzierung digital planen und beispielsweise Zinskonditionen online berechnen. Auf Home erhalten sie automatisiert Vorschläge für den Einsatz von Eigenkapital oder Fördermitteln.

Anschließend können sie nahtlos über die Plattform Kontakt mit Beratern oder Finanzvermittlern aufnehmen – online und offline. Der gesamte Baufinanzierungsprozess ist transparent und nachvollziehbar in Interhyp Home abgebildet.

Derzeit rollt die neueste Version von Home aus: Kunden, Berater, Vermittler und Kreditgeber kommen gemeinsam an einem digitalen Ort zusammen. Die Plattform baut so Zugangsbarrieren beim Immobilienerwerb weiter ab und vereinfacht und beschleunigt den Baufinanzierungsprozess für alle Beteiligten.

„Wir investieren weiter in den digitalen Baufinanzierungsprozess und werden unserem Anspruch als Technologieführer auch in Zukunft gerecht“, kündigt Fienhold an. „Wir stellen die Nutzererfahrung in den Mittelpunkt einer einzigartigen digitalen Housing Journey, in der wir den Kunden auf dem Weg ins eigene Zuhause begleiten.“

Über den Produkttest „Finanzprodukt des Jahres 2021“

Der Produkttest „Mehr Transparenz – mehr Kundennähe“ des DISQ soll die Servicequalität in Deutschland verbessern. Bewertet wurden Finanzprodukte, die im Zeitraum von Januar 2020 bis Ende 2021 auf den Markt kamen und noch kommen werden. Die Jury bestand aus einem Expertenteam mit Ökonomen, Soziologen und Psychologen sowie 2.000 geschulten Testern in Deutschland. Insgesamt wurden 245 Unternehmen angefragt. Eine Dokumentation ist online verfügbar.

Über Interhyp

Die Interhyp Gruppe ist eine der führenden Adressen für private Baufinanzierungen in Deutschland. Mit den Marken Interhyp, die sich direkt an den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an Einzelvermittler und institutionelle Partner wendet, hat das Unternehmen 2020 ein Finanzierungsvolumen von 28,8 Milliarden Euro erfolgreich bei seinen über 500 Finanzierungspartnern platziert. Dabei verbindet die Interhyp Gruppe die Leistungsfähigkeit der eigenentwickelten Baufinanzierungsplattform eHyp mit kundenorientierten Digitalangeboten und der vielfach ausgezeichneten Kompetenz ihrer Finanzierungsspezialisten. Die Interhyp Gruppe beschäftigt etwa 1.600 Mitarbeiter und ist an über 100 Standorten persönlich vor Ort für ihre Kunden und Partner präsent.

Pressekontakt:

Heidi Müller
Corporate Communications
Telefon (089) 20 30 7 – 1311 / E-Mail: presse@interhyp.de
www.interhyp-gruppe.de

Original-Content von: Interhyp AG, übermittelt

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Ausgezeichnet! Interhyp Home ist das „Finanzprodukt des Jahres 2021″DISQ prämiert hohen Innovationsgrad und KundennutzenKein Ausruhen: Weiterentwicklung von Interhyp Home ausgerollt

20.04.2021 – 10:34

Interhyp AG

Ausgezeichnet! Interhyp Home ist das „Finanzprodukt des Jahres 2021“
DISQ prämiert hohen Innovationsgrad und Kundennutzen
Kein Ausruhen: Weiterentwicklung von Interhyp Home ausgerollt


















München (ots)

Interhyp Home ist die größte digitale Plattform rund um das eigene Zuhause: Hier steuern Interhyp-Kunden ihre Baufinanzierung einfach und schnell online. Sie erhalten beispielsweise automatisiert Vorschläge für den Einsatz von Eigenkapital oder errechnen Zinskonditionen. Das Deutsche Institut für Service-Qualität zeichnet jetzt das Innovationspotenzial und die hohe Kundenfreundlichkeit von Interhyp Home aus. „Die Auszeichnung bestätigt uns darin, den Zugang zur Baufinanzierung digital und kundenfreundlich zu gestalten“, erklärt Marcus Fienhold, Chief Digital Officer der Interhyp Gruppe.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) zeichnet Interhyp Home als „Finanzprodukt des Jahres 2021“ aus. Die Jury bewertete Innovationskraft und Kundennutzen jeweils zu gleichen Teilen. Der Titel „Finanzprodukt des Jahres 2021“ wurde erstmals vergeben und ging direkt an Interhyp Home. „Insgesamt wurde der Prozess der Beantragung durch das Portal [Interhyp Home] deutlich verkürzt und ein Beitrag zur Digitalisierung im Finanzsektor geleistet“, heißt es in der Bewertung des DISQ.

„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung für Interhyp Home als ‚Finanzprodukt des Jahres 2021′“, sagt Interhyp-Digitalvorstand Marcus Fienhold. „Dieser Preis ist eine großartige Bestätigung für unsere tägliche Arbeit den Zugang zur Baufinanzierung digital und kundenfreundlich zu gestalten.“

Für den Produkttest konnte das DISQ zwei Finanzprofis gewinnen: Carola Ferstl, Wirtschaftsjournalistin, und Prof. Dr. Sven Christiansen, Brand-University Hamburg und Geschäftsführer des Instituts für Quantitative Finanzanalyse. Neben Interhyp Home erhielten 20 weitere Produkte eine Auszeichnung.

Home für alle: Digitale Baufinanzierung auf einem neuen Level

Interhyp Home ist die größte digitale Plattform rund um das eigene Zuhause. Hier können Kunden ihre Baufinanzierung digital planen und beispielsweise Zinskonditionen online berechnen. Auf Home erhalten sie automatisiert Vorschläge für den Einsatz von Eigenkapital oder Fördermitteln.

Anschließend können sie nahtlos über die Plattform Kontakt mit Beratern oder Finanzvermittlern aufnehmen – online und offline. Der gesamte Baufinanzierungsprozess ist transparent und nachvollziehbar in Interhyp Home abgebildet.

Derzeit rollt die neueste Version von Home aus: Kunden, Berater, Vermittler und Kreditgeber kommen gemeinsam an einem digitalen Ort zusammen. Die Plattform baut so Zugangsbarrieren beim Immobilienerwerb weiter ab und vereinfacht und beschleunigt den Baufinanzierungsprozess für alle Beteiligten.

„Wir investieren weiter in den digitalen Baufinanzierungsprozess und werden unserem Anspruch als Technologieführer auch in Zukunft gerecht“, kündigt Fienhold an. „Wir stellen die Nutzererfahrung in den Mittelpunkt einer einzigartigen digitalen Housing Journey, in der wir den Kunden auf dem Weg ins eigene Zuhause begleiten.“

Über den Produkttest „Finanzprodukt des Jahres 2021“

Der Produkttest „Mehr Transparenz – mehr Kundennähe“ des DISQ soll die Servicequalität in Deutschland verbessern. Bewertet wurden Finanzprodukte, die im Zeitraum von Januar 2020 bis Ende 2021 auf den Markt kamen und noch kommen werden. Die Jury bestand aus einem Expertenteam mit Ökonomen, Soziologen und Psychologen sowie 2.000 geschulten Testern in Deutschland. Insgesamt wurden 245 Unternehmen angefragt. Eine Dokumentation ist online verfügbar.

Über Interhyp

Die Interhyp Gruppe ist eine der führenden Adressen für private Baufinanzierungen in Deutschland. Mit den Marken Interhyp, die sich direkt an den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an Einzelvermittler und institutionelle Partner wendet, hat das Unternehmen 2020 ein Finanzierungsvolumen von 28,8 Milliarden Euro erfolgreich bei seinen über 500 Finanzierungspartnern platziert. Dabei verbindet die Interhyp Gruppe die Leistungsfähigkeit der eigenentwickelten Baufinanzierungsplattform eHyp mit kundenorientierten Digitalangeboten und der vielfach ausgezeichneten Kompetenz ihrer Finanzierungsspezialisten. Die Interhyp Gruppe beschäftigt etwa 1.600 Mitarbeiter und ist an über 100 Standorten persönlich vor Ort für ihre Kunden und Partner präsent.

Pressekontakt:

Heidi Müller
Corporate Communications
Telefon (089) 20 30 7 – 1311 / E-Mail: presse@interhyp.de
www.interhyp-gruppe.de

Original-Content von: Interhyp AG, übermittelt

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Ausgezeichnet! Interhyp Home ist das „Finanzprodukt des Jahres 2021″DISQ prämiert hohen Innovationsgrad und KundennutzenKein Ausruhen: Weiterentwicklung von Interhyp Home ausgerollt

20.04.2021 – 10:34

Interhyp AG

Ausgezeichnet! Interhyp Home ist das „Finanzprodukt des Jahres 2021“
DISQ prämiert hohen Innovationsgrad und Kundennutzen
Kein Ausruhen: Weiterentwicklung von Interhyp Home ausgerollt


















München (ots)

Interhyp Home ist die größte digitale Plattform rund um das eigene Zuhause: Hier steuern Interhyp-Kunden ihre Baufinanzierung einfach und schnell online. Sie erhalten beispielsweise automatisiert Vorschläge für den Einsatz von Eigenkapital oder errechnen Zinskonditionen. Das Deutsche Institut für Service-Qualität zeichnet jetzt das Innovationspotenzial und die hohe Kundenfreundlichkeit von Interhyp Home aus. „Die Auszeichnung bestätigt uns darin, den Zugang zur Baufinanzierung digital und kundenfreundlich zu gestalten“, erklärt Marcus Fienhold, Chief Digital Officer der Interhyp Gruppe.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) zeichnet Interhyp Home als „Finanzprodukt des Jahres 2021“ aus. Die Jury bewertete Innovationskraft und Kundennutzen jeweils zu gleichen Teilen. Der Titel „Finanzprodukt des Jahres 2021“ wurde erstmals vergeben und ging direkt an Interhyp Home. „Insgesamt wurde der Prozess der Beantragung durch das Portal [Interhyp Home] deutlich verkürzt und ein Beitrag zur Digitalisierung im Finanzsektor geleistet“, heißt es in der Bewertung des DISQ.

„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung für Interhyp Home als ‚Finanzprodukt des Jahres 2021′“, sagt Interhyp-Digitalvorstand Marcus Fienhold. „Dieser Preis ist eine großartige Bestätigung für unsere tägliche Arbeit den Zugang zur Baufinanzierung digital und kundenfreundlich zu gestalten.“

Für den Produkttest konnte das DISQ zwei Finanzprofis gewinnen: Carola Ferstl, Wirtschaftsjournalistin, und Prof. Dr. Sven Christiansen, Brand-University Hamburg und Geschäftsführer des Instituts für Quantitative Finanzanalyse. Neben Interhyp Home erhielten 20 weitere Produkte eine Auszeichnung.

Home für alle: Digitale Baufinanzierung auf einem neuen Level

Interhyp Home ist die größte digitale Plattform rund um das eigene Zuhause. Hier können Kunden ihre Baufinanzierung digital planen und beispielsweise Zinskonditionen online berechnen. Auf Home erhalten sie automatisiert Vorschläge für den Einsatz von Eigenkapital oder Fördermitteln.

Anschließend können sie nahtlos über die Plattform Kontakt mit Beratern oder Finanzvermittlern aufnehmen – online und offline. Der gesamte Baufinanzierungsprozess ist transparent und nachvollziehbar in Interhyp Home abgebildet.

Derzeit rollt die neueste Version von Home aus: Kunden, Berater, Vermittler und Kreditgeber kommen gemeinsam an einem digitalen Ort zusammen. Die Plattform baut so Zugangsbarrieren beim Immobilienerwerb weiter ab und vereinfacht und beschleunigt den Baufinanzierungsprozess für alle Beteiligten.

„Wir investieren weiter in den digitalen Baufinanzierungsprozess und werden unserem Anspruch als Technologieführer auch in Zukunft gerecht“, kündigt Fienhold an. „Wir stellen die Nutzererfahrung in den Mittelpunkt einer einzigartigen digitalen Housing Journey, in der wir den Kunden auf dem Weg ins eigene Zuhause begleiten.“

Über den Produkttest „Finanzprodukt des Jahres 2021“

Der Produkttest „Mehr Transparenz – mehr Kundennähe“ des DISQ soll die Servicequalität in Deutschland verbessern. Bewertet wurden Finanzprodukte, die im Zeitraum von Januar 2020 bis Ende 2021 auf den Markt kamen und noch kommen werden. Die Jury bestand aus einem Expertenteam mit Ökonomen, Soziologen und Psychologen sowie 2.000 geschulten Testern in Deutschland. Insgesamt wurden 245 Unternehmen angefragt. Eine Dokumentation ist online verfügbar.

Über Interhyp

Die Interhyp Gruppe ist eine der führenden Adressen für private Baufinanzierungen in Deutschland. Mit den Marken Interhyp, die sich direkt an den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an Einzelvermittler und institutionelle Partner wendet, hat das Unternehmen 2020 ein Finanzierungsvolumen von 28,8 Milliarden Euro erfolgreich bei seinen über 500 Finanzierungspartnern platziert. Dabei verbindet die Interhyp Gruppe die Leistungsfähigkeit der eigenentwickelten Baufinanzierungsplattform eHyp mit kundenorientierten Digitalangeboten und der vielfach ausgezeichneten Kompetenz ihrer Finanzierungsspezialisten. Die Interhyp Gruppe beschäftigt etwa 1.600 Mitarbeiter und ist an über 100 Standorten persönlich vor Ort für ihre Kunden und Partner präsent.

Pressekontakt:

Heidi Müller
Corporate Communications
Telefon (089) 20 30 7 – 1311 / E-Mail: presse@interhyp.de
www.interhyp-gruppe.de

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Starkes Management, starker KundenserviceViactiv besteht strenges Qualitätsaudit und wird in den Club der Besten aufgenommen

20.04.2021 – 10:43

VIACTIV Krankenkasse

Starkes Management, starker Kundenservice
Viactiv besteht strenges Qualitätsaudit und wird in den Club der Besten aufgenommen


















Starkes Management, starker Kundenservice / Viactiv besteht strenges Qualitätsaudit und wird in den Club der Besten aufgenommen
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Bochum (ots)

Für den Club der Besten reicht es nicht Service-Champion zu sein, quasi Sieger der Kundenherzen. Der Einsatz von Service als eigenständiger Teil der Geschäftsstrategie kann mit den richtigen Instrumenten zu einer messbaren Größe gemacht werden. Das ist der Ansatz, mit dem die WELT in Kooperation mit dem Analyse-Unternehmen ServiceValue und der Goethe-Universität Frankfurt am Main jährlich einzigartige Leistungen und Alleinstellungsmerkmale von Unternehmen honoriert. Im vergangenen Jahr hatten die Kunden die VIACTIV Krankenkasse zum Service-Champion im Wettbewerb der gesetzlichen Krankenkassen gewählt. „Für den Club der Besten haben wir uns einer umfangreichen Qualitätsanalyse gestellt und unser Servicemanagement prüfen lassen. Denn wir wollen keinen einmaligen Erfolg, sondern nachhaltig besser werden und das positive Kundenerlebnis stetig steigern“, erklärt Tom Fröhlich, Leiter für den Geschäftsbereich Markt.

Best Practice mit Substanz

Für den Schritt von der erlebten zur geprüften Kundenorientierung hat sich die VIACTIV einer Service-Potenzial-Analyse (SPA) unterzogenen. Fokussiert wurden dabei zahlreiche Themen der Kundenorientierung: angefangen vom Verständnis in der Geschäftsleitung über die Umsetzung im Unternehmen bis hin zur Gestaltung im Kundenkontakt. ServiceValue spricht hier von den sogenannten „P-Dimensionen“: Persönlichkeit des Unternehmens, Produkt, PR und Kundendialog, Preis, Personal, Partnerschaft, Prozess und (bei Filialgeschäft) Physische Gestaltung. „Mittels einer Analyse des aktuellen Reifegrades sowie einer Potenzial-Analyse wird sichergestellt, dass untersuchte Unternehmen ihre Erfolge bei den Kunden nicht etwa durch Zufall, sondern systematisch und auf Grund eines sehr gut funktionierenden Qualitätsmanagements erzielen“, so ServiceValue. Jedem Unternehmen wird schließlich eine kennzahlenbasierte Zusammenfassung mit Benchmarks in Form einer Management-Scorecard ausgestellt und bei erfolgreichem Abschneiden die geprüfte Management-Qualität zertifiziert.

„Mit der Aufnahme in den Club der Besten als Service-Champion haben wir erneut eine ordentliche Würdigung unserer Arbeit erfahren. Im Gesamtergebnis konnten wir mit 92 Punkten ein sehr gutes Ergebnis erzielen. Selbst in den Bereichen mit dem meisten Potential nach oben liegen wir über dem Benchmark“, freut sich Reinhard Brücker, Vorstandsvorsitzender der VIACTIV Krankenkasse.

Die Service-Potenzial-Analyse weist der VIACTIV unter anderen eine hervorragende Orientierung an den Bedarfen ihrer Kunden gepaart mit einem Top-Management aus. Weitere herausragende Servicefaktoren: Kundenintegration, Kompetenz, Kooperations- und Gesundheitsmanagement sowie PR und Kundendialog.

Wissenschaftlicher Hintergrund

Wissenschaftlich begleitet wird das Verfahren der Service-Potenzial-Analyse (SPA) durch Prof. Dr. Rolf van Dick, Professor für Sozialpsychologie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Er bescheinigt dem Modell der so genannten 7P (bzw. 8P) des Dienstleistungsmarketings, das der Service-Potenzial-Analyse zugrunde liegt, seine Qualität als innovatives und gleichzeitig praxisorientiertes Instrument, das auf objektive Weise den internen Entwicklungsstand eines Unternehmens in der Kundenorientierung diagnostiziert und belastbare Erkenntnisse liefert.

Weitere Informationen zum „Club der Besten“ unter https://servicevalue.de/ranking/club-der-besten/

Pressekontakt:

Georg Stamelos
Fon: 0234 479-2158 | Mobil: 01522 2577 157
Mail: georg.stamelos@viactiv.de

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Communicator-Preis 2021 geht an Jürgen Richter-Gebert

20.04.2021 – 10:17

Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft

Communicator-Preis 2021 geht an Jürgen Richter-Gebert


















Bonn/Berlin (ots)

Münchner erhält Auszeichnung für engagierte Kommunikation rund um Mathematik und Geometrie / Verleihung am 7. Juli 2021 im Rahmen der virtuellen Jahresversammlung der DFG

Der Communicator-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Stifterverbandes geht in diesem Jahr an den Mathematiker Professor Jürgen Richter-Gebert. Der Experte für Geometrie und Visualisierung von der Technischen Universität München erhält die mit 50.000 Euro dotierte Auszeichnung für seine vielseitige Kommunikation, mit der er abstrakte mathematische Inhalte sichtbar, hörbar und begreiflich machen und sein Publikum in die Lage versetzen will, selbst zu experimentieren und zu forschen.

Die Jury des Communicator-Preises würdigte bei ihrer Entscheidung, dass sich Richter-Gebert seit über 20 Jahren auf innovative und vielfältige Weise dafür engagiere, die Wirkmacht und Schönheit der Mathematik für unterschiedliche Zielgruppen erlebbar zu machen. Dafür habe er eine Vielzahl an Formaten entwickelt, die er immer wieder an neue Anforderungen anpasst, darunter interaktive Apps, Ausstellungen, TV-Formate, Performance-Workshops, Spiele, digitale Lerninhalte und Software für Visualisierungen. Mit nicht nachlassender Energie und Fantasie schaffe er in unterschiedlichen gesellschaftlichen und ästhetischen Kontexten immer wieder neue Zugänge zur Mathematik, so die Jury aus Wissenschaftsjournalisten, Kommunikations- und PR-Fachleuten unter dem Vorsitz von DFG-Vizepräsidentin Professorin Julika Griem.

Es zeichnet die kommunikative Leistung von Jürgen Richter-Gebert aus, dass er seine Zielgruppen differenziert einbindet und sie zu eigenständigem Experimentieren, Gestalten und Erforschen motiviert. Er versteht es, auf großen Bühnen zu faszinieren, aber er spürt immer wieder auch Gelegenheiten auf, in denen sich Mathematik ebenso unspektakulär wie wirkungsvoll im Alltag verstehen lässt. Dies hat Richter-Gebert im letzten Jahr eindrucksvoll bewiesen, indem er die Pandemie als Chance nutzte: Er entwickelte früh digitale Angebote für Familien im Lockdown, um Kindern auf spielerische und niedrigschwellige Weise den Zugang zu Mathematik und Physik zu ermöglichen. Er nahm die Umstellung auf die digitale Lehre aber auch zum Anlass, mit seiner Erfahrung als Wissenschaftskommunikator hochwertige Lehrformate zu entwickeln, die nun öffentlich zugänglich sind und nachhaltig in die Breite wirken können. Mit diesem Ansatz zeige der diesjährige Preisträger beispielhaft, so die Jury, welchen Beitrag Wissenschaftskommunikation in der aktuellen digitalen Transformation der Gesellschaft leisten kann.

Als vorbildlich unterstrich die Jury auch die Zusammenarbeit Richter-Geberts mit jüngeren Kolleginnen und Kollegen sowie sein Engagement für die Einbindung und Förderung der Kommunikationskompetenzen junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.

Jürgen Richter-Gebert wurde sowohl an der Technischen Hochschule Darmstadt als auch an der Königlich Technischen Hochschule Stockholm in Schweden promoviert. Im Anschluss war er unter anderem als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik in Berlin und als Privatdozent an der TU Berlin tätig, bevor er nach seiner Habilitation als Assistenzprofessor an die ETH Zürich wechselte. Seit 2001 ist Richter-Gebert Professor und Lehrstuhlinhaber an der Fakultät für Mathematik der Technischen Universität München. Er wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, darunter 2011 mit dem Ars legendi-Preis für exzellente Hochschullehre des Stifterverbandes sowie im Jahr 2016 als MINT-Botschafter des Jahres von der Initiative „MINT Zukunft schaffen“.

Richter-Gebert ist Gründer und Leiter der Mathematikausstellung „ix-quadrat“ an der TU München, Co-Autor des Mathematik-Visualisierungsprogramms Cinderella (gemeinsam mit Ulrich Kortenkamp) und betreibt das Internetportal „Mathe-Vital“. Zudem ist er maßgeblich an der Wanderausstellung „Imaginary“ beteiligt. Die von ihm entwickelten digitalen Formate, etwa die kostenfreie App „TUM Interaktiv“ und „Mathe to Touch“ wurden tausendfach heruntergeladen, ebenso die digitale Ausgabe seines Buches zum Bruchrechnen. Die App „iOrnament“, erhältlich im Apple-Store, zählt dort international zu den besten im Bereich Mathematik.

Der „Communicator-Preis – Wissenschaftspreis des Stifterverbandes“ wird seit dem Jahr 2000 verliehen und gilt als der wichtigste Preis seiner Art in Deutschland. Ausgezeichnet werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in ihrer Wissenschaftskommunikation besonders kreativ sind, die neue, auch mutige Wege gehen und ihre Zielgruppen auf geeignete und wirksame Weise ansprechen. Sie sollen zudem die gesellschaftliche Dimension ihrer Forschung erkennen und ihr Wissen in öffentliche Debatten, Meinungsbildungsprozesse und Entscheidungen einbringen. Das Preisgeld soll die Ausgezeichneten in ihrem Engagement unterstützen und auch die Umsetzung neuer Projekte ermöglichen.

In diesem Jahr wählte die Jury in einem mehrstufigen Auswahlprozess aus 37 Bewerbungen und Vorschlägen den Preisträger aus. Verliehen wird der diesjährige Communicator-Preis im Rahmen der virtuellen Jahresversammlung der DFG am 7. Juli 2021 von DFG-Präsidentin Professorin Katja Becker und dem Präsidenten des Stifterverbandes, Professor Andreas Barner.

Informationen zum Communicator-Preis finden sich unter: www.dfg.de/communicator-preis und unter: https://www.stifterverband.org/communicator-preis

Pressekontakt:

Medienkontakte zum Communicator-Preis:
Benedikt Bastong, DFG
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
T +49 228 885-2109
presse@dfg.de

Peggy Groß, Stifterverband
Pressesprecherin
T +49 30 322982-530
presse@stifterverband.de

Medienkontakt zum Preisträger sowie für Anfragen zu Fotomaterial:
TUM Corporate Communications Center
T +49 89 289-22731
presse@tum.de

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Smart Press Shop gewinnt SAP Innovation Award 2021 für Implementierungsprojekt mit Syntax

19.04.2021 – 14:33

Syntax Systems GmbH & Co. KG

Smart Press Shop gewinnt SAP Innovation Award 2021 für Implementierungsprojekt mit Syntax


















Smart Press Shop gewinnt SAP Innovation Award 2021 für Implementierungsprojekt mit Syntax
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Weinheim (ots)

-  SAP Digital Manufacturing Cloud for Execution und S/4HANA Public Cloud in der diskreten Fertigung 
-  Weltweit eine der ersten Installationen ihrer Art - vollständig in der Public Cloud, ohne Rechenzentrum und IT-Kräfte vor Ort  

Die Smart Press Shop GmbH & Co. KG, ein Joint Venture für die Karosserieteilefertigung von Porsche und Schuler, hat den SAP Innovation Award 2021 gewonnen. Prämiert wurde ein Implementierungsprojekt des Unternehmens unter Federführung des IT-Dienstleisters Syntax: Für ein neues Presswerk in Halle/Saale entwickelte Syntax eine vollständig Public Cloud-basierte integrierte SAP-Lösung, bestehend aus SAP S/4HANA Public Cloud und der SAP Digital Manufacturing Cloud for Execution. Dies ist eine der weltweit ersten Installationen ihrer Art in der diskreten Fertigung und damit ein Musterprojekt für Industrieunternehmen, die mit S/4HANA in die Public Cloud streben.

Als reine Cloud-Installation kommt die mit dem SAP Innovation Award 2021 ausgezeichnete Lösung vollständig ohne Rechnerkapazitäten und ohne IT-Mannschaft vor Ort aus. Den Betrieb des Systems, das seit Mitte März 2021 produktiv läuft, hat Syntax als applikationsbezogenen Managed Service übernommen. Smart Press Shop kann sich somit voll auf sein Kerngeschäft konzentrieren – die Fertigung von Karosserieteilen.

„Innovation nicht als Selbstzweck, sondern um unser hochmodernes Werk auch IT-seitig absolut auf dem neuesten Stand der Technik zu betreiben – das war von Anfang an eines unserer zentralen Ziele“, erläutert Hendrik Rothe, Geschäftsführer der Smart Press Shop GmbH & Co. KG. „Es freut uns sehr und wir sind stolz darauf, dass die Jury genau dies erkannt und gewürdigt hat. Und wer sollte das Innovationspotenzial einer SAP-Lösung besser beurteilen können als der Softwarehersteller selbst. Mein Dank geht an das ganze Team, die Mitarbeiter von Smart Press Shop und die Experten von Syntax sowie SAP. Syntax hat uns vom Lösungsdesign bis zum Go-live hervorragend unterstützt und zum Gewinn des Preises beigetragen.“

„Wer innovativ sein möchte, der braucht auch ein gehöriges Maß an Mut“, erklärt Björn Bartheidel, Vice President Intelligent Industry Services bei Syntax. „Die Verantwortlichen bei Smart Press Shop hatten nicht nur eine Vorstellung davon, was sie mit ihrer neuen SAP-Lösung erreichen wollen. Sie waren auch so couragiert, sich gemeinsam mit Syntax auf das Abenteuer eines neuen Weges einzulassen, den vorher so gut wie niemand beschritten hatte. Dafür meinen großen Respekt – und ich freue mich, dass dieser Mut mit dem SAP Innovation Award belohnt worden ist.“

Pressekontakt:

SYNTAX
Sophie Westphal
Leiterin Marketing Europa
Sophie.Westphal@syntax.com
Fon +49 6201-80-86 09

Dr. Haffa & Partner GmbH
Axel Schreiber, Philipp Moritz
Karlstraße 42
80333 München
www.haffapartner.de
syntax@haffapartner.de
Fon: + 49 89-993191-0

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