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Neue Schulleitung am Standort Südkreuz der Campus Berufsbildung e. V.

10.03.2021 – 13:00

Campus Berufsbildung e.V.

Neue Schulleitung am Standort Südkreuz der Campus Berufsbildung e. V.


















Berlin (ots)

Die Ära Sabine Philbert-Hasucha als Schulleiterin der Campus Berufsbildung e.V. ist im Februar 2021 zu Ende gegangen. Frau Philbert-Hasucha bleibt Campus als Leiterin der Campus Pflegeschule treu und wird die PFK 1 bis zum Ende ihrer Ausbildung begleiten. Frau Gerlinde Lübbers hat die Gesamtschulleitung am Standort Südkreuz gemeinsam mit Frau Anne-Kathrin Morgenroth als ihre Stellvertreterin übernommen. Beide bleiben weiterhin Leiterinnen der Fachschulen, Frau Lübbers für die Heilerziehungspflege und Frau Morgenroth für die Sozialpädagogik. Die Übergabe durch die Geschäftsführung erfolgte nach zweijähriger Vorbereitung am 27. Januar 2021 im Rahmen einer Hybridveranstaltung.

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Hebammenausbildung: CSU-Fraktion setzt weitere Aufstockung der Studienplätze durch

09.03.2021 – 14:23

CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag

Hebammenausbildung: CSU-Fraktion setzt weitere Aufstockung der Studienplätze durch


















München (ots)

Mehr Studienplätze für angehende Hebammen: Auf Initiative der CSU-Fraktion hat Bayerns Kabinett heute die weitere Aufstockung der Studienplätze für Hebammen in Bayern beschlossen. Insgesamt werden damit mehr als 200 Studienplätze zur Verfügung stehen. Neu dazu kommen jetzt Studienangebote an der Universität Augsburg und der Technischen Hochschule Aschaffenburg.

Dazu der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Winfried Bausback:

„Das ist ein wichtiger Schritt für junge Familien in Bayern! Bei steigenden Geburtenzahlen im Freistaat sichern wir damit die Betreuung der Familien auch zukünftig in der gesamten Fläche Bayerns. Die Begleitung vor, in und nach der Geburt ist zentral für eine menschliche und moderne Gesundheits- und Familienpolitik.“

Dazu der gesundheitspolitische Sprecher der CSU-Fraktion Bernhard Seidenath:

„Wir haben es in Bayern selbst in der Hand, den Fachkräftemangel im Bereich der Hebammen zu lindern. Bewerberinnen gibt es nämlich in ausreichender Zahl. Ich bin deshalb sehr froh, dass nun dauerhaft deutlich mehr Studienplätze geschaffen und also Hebammen ausgebildet werden. Nachdem die berufspraktische Ausbildung ab 2022 ausläuft, war und ist es wichtig, dass die neuen Studienplätze zeitnah – ebenfalls spätestens ab dem kommenden Jahr – ans Netz gehen.“

Der erste Studienjahrgang soll in Aschaffenburg im Wintersemester 2022/2223 starten, in Augsburg ist Beginn erst ein Jahr später. Zusammen mit der Initiative der CSU-Fraktion zum Haushalt 2021, mit der die Sachmittel für den Aufbau der akademischen Hebammenausbildung auch an den Standorten der zweiten Stufe – Nürnberg, Coburg/Bamberg, Würzburg und Erlangen – aufgestockt werden, setzt die Fraktion mit ihrer erfolgreichen Initiative für die neuen Standorte ein starkes Signal für die zukünftige Hebammenausbildung in Bayern. Auch in München, Regensburg und Landshut werden künftig Hebammen ausgebildet.

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Ursula Hoffmann
Pressesprecherin
Telefon: 089/4126-2496
Telefax: 089/4126-69496
E-Mail: ursula.hoffmann@csu-landtag.de

Andreas Schneider
Stellv. Pressesprecher
Telefon: 089/4126-2489
Telefax: 089/4126-69489
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Marcel Escher
Pressereferent und Referent für Social Media
Telefon: 089/4126-2452
Telefax: 089/4126-69452
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Astronautin-Trainee Randall weckt bei Teilnehmerinnen Technikbegeisterung – Brossardt: „Mehr junge Frauen müssen Weg in Technikberufe finden“

08.03.2021 – 13:53

ibw – Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft

Astronautin-Trainee Randall weckt bei Teilnehmerinnen Technikbegeisterung – Brossardt: „Mehr junge Frauen müssen Weg in Technikberufe finden“


















München (ots)

Anlässlich der MINT-Werkstatt des Projektes „Girls‘ Day Akademie Bayern“ wiesen die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände bayme vbm als Hauptförderer auf die Potenziale von Frauen in technischen Berufen hin. Bertram Brossardt, bayme vbm Hauptgeschäftsführer: „Derzeit sind rund 26 Prozent der Beschäftigten in der bayerischen Metall- und Elektro-Industrie weiblich. Naturwissenschaftliche und technische Berufe bieten hervorragende Chancen. Die Girls‘ Day Akademie ist eine erfolgreiche Initiative, um schon bei jungen Mädchen Begeisterung für Technik zu wecken.“

Zahlreiche Mädchen der 7. bis 10. Klassen erhielten im vergangenen Schuljahr im Rahmen der Girls‘ Day Akademien eine vertiefte Berufsorientierung im naturwissenschaftlichen Bereich. Begleitet durch pädagogische Betreuung hatten die Teilnehmerinnen die Gelegenheit, beim selbstständigen Experimentieren und Forschen ihre technischen Talente zu entdecken. In einer eineinhalb-tägigen MINT-Werkstatt intensivierten sie ihre Erfahrungen und erhielten die Möglichkeit mit professionellen Coaches ihre Berufswünsche zu überprüfen und zu konkretisieren. Diese fand als interaktiver Online-Workshop statt. Dabei setzten sie sich mit ihren Erwartungen an einen MINT-Beruf auseinander und erarbeiteten konkrete Schritte auf dem Weg zum Traumberuf. „Die Teilnahme an einer Girls‘ Day Akademie stärkt das Vertrauen der Mädchen in ihre eigenen Fähigkeiten. Einer Studie zufolge entscheiden sich 61 Prozent der Teilnehmerinnen später für eine Ausbildung oder ein Studium im MINT-Bereich – ein großer Erfolg“ ergänzte Brossardt.

Ein besonderes Highlight war für die Teilnehmerinnen dabei der direkte Austausch mit der Astrophysikerin Dr. Suzanna Randall. Die am European Southern Observatory in Garching tätige Wissenschaftlerin forscht an der Evolution von Sternen und ist als Moderatorin im erfolgreichen ZDF-Youtube-Kanal „Terra X Lesch & Co.“ zu sehen. Randall durchläuft im Rahmen der privaten Initiative „Die Astronautin“ seit 2018 eine Astronauten-Ausbildung und könnte 2022 die erste deutsche Frau im Weltall werden. „Ich möchte den Mädels vermitteln, dass Naturwissenschaften und Technik nicht nur super Berufschancen bieten, sondern auch richtig Spaß machen können,“ sagte Randall.

Im Zuge der Corona-Pandemie setzen die Girls‘ Day Akademien verstärkt auf digitale Konzepte und Angebote. Die Akademien werden im Freistaat als Kooperationsmodell zwischen Schule, Unternehmen und Hochschule durchgeführt. Im Schuljahr 2020/2021 finden die Akademien an 19 bayerischen Realschulen und Gymnasien statt.

Pressekontakt:

Lena Grümann, Tel. 089-551 78-391, E-Mail: lena.gruemann@ibw-bayern.de

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Astronautin-Trainee Randall weckt bei Teilnehmerinnen Technikbegeisterung – Brossardt: „Mehr junge Frauen müssen Weg in Technikberufe finden“

08.03.2021 – 13:53

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Astronautin-Trainee Randall weckt bei Teilnehmerinnen Technikbegeisterung – Brossardt: „Mehr junge Frauen müssen Weg in Technikberufe finden“


















München (ots)

Anlässlich der MINT-Werkstatt des Projektes „Girls‘ Day Akademie Bayern“ wiesen die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände bayme vbm als Hauptförderer auf die Potenziale von Frauen in technischen Berufen hin. Bertram Brossardt, bayme vbm Hauptgeschäftsführer: „Derzeit sind rund 26 Prozent der Beschäftigten in der bayerischen Metall- und Elektro-Industrie weiblich. Naturwissenschaftliche und technische Berufe bieten hervorragende Chancen. Die Girls‘ Day Akademie ist eine erfolgreiche Initiative, um schon bei jungen Mädchen Begeisterung für Technik zu wecken.“

Zahlreiche Mädchen der 7. bis 10. Klassen erhielten im vergangenen Schuljahr im Rahmen der Girls‘ Day Akademien eine vertiefte Berufsorientierung im naturwissenschaftlichen Bereich. Begleitet durch pädagogische Betreuung hatten die Teilnehmerinnen die Gelegenheit, beim selbstständigen Experimentieren und Forschen ihre technischen Talente zu entdecken. In einer eineinhalb-tägigen MINT-Werkstatt intensivierten sie ihre Erfahrungen und erhielten die Möglichkeit mit professionellen Coaches ihre Berufswünsche zu überprüfen und zu konkretisieren. Diese fand als interaktiver Online-Workshop statt. Dabei setzten sie sich mit ihren Erwartungen an einen MINT-Beruf auseinander und erarbeiteten konkrete Schritte auf dem Weg zum Traumberuf. „Die Teilnahme an einer Girls‘ Day Akademie stärkt das Vertrauen der Mädchen in ihre eigenen Fähigkeiten. Einer Studie zufolge entscheiden sich 61 Prozent der Teilnehmerinnen später für eine Ausbildung oder ein Studium im MINT-Bereich – ein großer Erfolg“ ergänzte Brossardt.

Ein besonderes Highlight war für die Teilnehmerinnen dabei der direkte Austausch mit der Astrophysikerin Dr. Suzanna Randall. Die am European Southern Observatory in Garching tätige Wissenschaftlerin forscht an der Evolution von Sternen und ist als Moderatorin im erfolgreichen ZDF-Youtube-Kanal „Terra X Lesch & Co.“ zu sehen. Randall durchläuft im Rahmen der privaten Initiative „Die Astronautin“ seit 2018 eine Astronauten-Ausbildung und könnte 2022 die erste deutsche Frau im Weltall werden. „Ich möchte den Mädels vermitteln, dass Naturwissenschaften und Technik nicht nur super Berufschancen bieten, sondern auch richtig Spaß machen können,“ sagte Randall.

Im Zuge der Corona-Pandemie setzen die Girls‘ Day Akademien verstärkt auf digitale Konzepte und Angebote. Die Akademien werden im Freistaat als Kooperationsmodell zwischen Schule, Unternehmen und Hochschule durchgeführt. Im Schuljahr 2020/2021 finden die Akademien an 19 bayerischen Realschulen und Gymnasien statt.

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Astronautin-Trainee Randall weckt bei Teilnehmerinnen Technikbegeisterung – Brossardt: „Mehr junge Frauen müssen Weg in Technikberufe finden“

08.03.2021 – 13:53

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Astronautin-Trainee Randall weckt bei Teilnehmerinnen Technikbegeisterung – Brossardt: „Mehr junge Frauen müssen Weg in Technikberufe finden“


















München (ots)

Anlässlich der MINT-Werkstatt des Projektes „Girls‘ Day Akademie Bayern“ wiesen die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände bayme vbm als Hauptförderer auf die Potenziale von Frauen in technischen Berufen hin. Bertram Brossardt, bayme vbm Hauptgeschäftsführer: „Derzeit sind rund 26 Prozent der Beschäftigten in der bayerischen Metall- und Elektro-Industrie weiblich. Naturwissenschaftliche und technische Berufe bieten hervorragende Chancen. Die Girls‘ Day Akademie ist eine erfolgreiche Initiative, um schon bei jungen Mädchen Begeisterung für Technik zu wecken.“

Zahlreiche Mädchen der 7. bis 10. Klassen erhielten im vergangenen Schuljahr im Rahmen der Girls‘ Day Akademien eine vertiefte Berufsorientierung im naturwissenschaftlichen Bereich. Begleitet durch pädagogische Betreuung hatten die Teilnehmerinnen die Gelegenheit, beim selbstständigen Experimentieren und Forschen ihre technischen Talente zu entdecken. In einer eineinhalb-tägigen MINT-Werkstatt intensivierten sie ihre Erfahrungen und erhielten die Möglichkeit mit professionellen Coaches ihre Berufswünsche zu überprüfen und zu konkretisieren. Diese fand als interaktiver Online-Workshop statt. Dabei setzten sie sich mit ihren Erwartungen an einen MINT-Beruf auseinander und erarbeiteten konkrete Schritte auf dem Weg zum Traumberuf. „Die Teilnahme an einer Girls‘ Day Akademie stärkt das Vertrauen der Mädchen in ihre eigenen Fähigkeiten. Einer Studie zufolge entscheiden sich 61 Prozent der Teilnehmerinnen später für eine Ausbildung oder ein Studium im MINT-Bereich – ein großer Erfolg“ ergänzte Brossardt.

Ein besonderes Highlight war für die Teilnehmerinnen dabei der direkte Austausch mit der Astrophysikerin Dr. Suzanna Randall. Die am European Southern Observatory in Garching tätige Wissenschaftlerin forscht an der Evolution von Sternen und ist als Moderatorin im erfolgreichen ZDF-Youtube-Kanal „Terra X Lesch & Co.“ zu sehen. Randall durchläuft im Rahmen der privaten Initiative „Die Astronautin“ seit 2018 eine Astronauten-Ausbildung und könnte 2022 die erste deutsche Frau im Weltall werden. „Ich möchte den Mädels vermitteln, dass Naturwissenschaften und Technik nicht nur super Berufschancen bieten, sondern auch richtig Spaß machen können,“ sagte Randall.

Im Zuge der Corona-Pandemie setzen die Girls‘ Day Akademien verstärkt auf digitale Konzepte und Angebote. Die Akademien werden im Freistaat als Kooperationsmodell zwischen Schule, Unternehmen und Hochschule durchgeführt. Im Schuljahr 2020/2021 finden die Akademien an 19 bayerischen Realschulen und Gymnasien statt.

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Trend Report 2021Corona beschleunigt den Wandel auf dem Arbeitsmarkt3 Thesen für eine resiliente Arbeitswelt

05.03.2021 – 12:59

v. Rundstedt & Partner GmbH

Trend Report 2021
Corona beschleunigt den Wandel auf dem Arbeitsmarkt
3 Thesen für eine resiliente Arbeitswelt


















Trend Report 2021 / Corona beschleunigt den Wandel auf dem Arbeitsmarkt / 3 Thesen für eine resiliente Arbeitswelt
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Düsseldorf (ots)

Derzeit zeichnet sich ab, dass es durch Corona Gewinner und Verlierer geben wird. Zu ersteren zählen u.a. Biotechnologieunternehmen wie BioNTech und Online-Dienstleister wie Amazon. Zu den Verlierern gehören u.a. Gastronomie, Reisebranche, Friseurbetriebe oder die Kulturszene. Viele von letzteren stehen heute kurz vor der Insolvenz, zusammen mit denen, die bereits vor der Krise unter Druck standen. Sie sind gezwungen, aufzugeben oder neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Die meisten werden Beschäftigte abbauen müssen. Bei anhaltendem Lockdown sprechen manche von einer regelrechten Pleitewelle.

Die Krise verstärkt den Wandel am Arbeitsmarkt

Es steht zu erwarten, dass in nächster Zeit viele Menschen auf den Arbeitsmarkt kommen werden. Wenn ganze Branchen einbrechen, fallen Aufgabenprofile weg. Zahlreiche Arbeitnehmer werden sich neu orientieren müssen. Auch Personen in mittleren Lebensjahren (50+) werden neue Qualifikationen brauchen, um in anderen Berufsfeldern einsetzbar zu sein. Gleichzeitig werden Aufgaben mit ganz neuen Profilen entstehen, für die es bisher keine ausgebildeten Bewerber am Markt gibt. Diese Entwicklungen erschweren den betroffenen Arbeitnehmern die Suche nach neuer Arbeit. Unternehmen wiederum werden ihre bestehenden Jobprofile neu definieren und besetzen müssen. Die damit verbundene Unsicherheit wird erheblich sein.

These 1: Es braucht eine neue Lernkultur.

„Um die Transformation in der Arbeitswelt erfolgreich zu bewältigen, brauchen wir Lern- und Weiterbildungsmaßnahmen mit Weitblick statt mit Blick auf den aktuellen Arbeitsplatz. So entstehen Flexibilität und Sicherheit für Unternehmen wie Beschäftigte. Alle müssen über den Tellerrand hinausschauen – Unternehmen, Arbeitnehmer und die Politik. “

Christian Summa, Director Workforce Transformation

Im beruflichen Kontext ist Lernen in der Regel als Weiterbildung eng an die aktuelle berufliche Aufgabe geknüpft. Dieses Verständnis wird in Zukunft nicht mehr ausreichen. Wenn Unternehmen neu entstehende Profile erfolgreich besetzen und Beschäftigte ihre Qualifikation attraktiv halten wollen, muss berufliche Weiterbildung neu gedacht werden. Die entscheidende Frage lautet: Soll der aktuelle Arbeitsvertrag möglichst lange erfolgreich erfüllt oder die Arbeitskraft der Menschen auf lange Sicht erhalten werden? [weiterlesen]

These 2: Matching 2021: Potenzialorientiertes Matching statt Best-fit – Chance für Unternehmen & Jobsuchende

„Statt vergebens auf Traum-Bewerber zu warten, sollten Unternehmen Bewerber-Profile neu entdecken. Video-Recruiting und KI-unterstützte Matching-Software eröffnen zusätzlich neue Spielräume.“

Julia Siems, Head of Operations Excellence & People Development

Sich schnell verändernde Rollenprofile und das Entstehen völlig neuer Aufgabenfelder führen dazu, dass der Fit zwischen Jobangebot und Jobsuchendem immer weniger funktioniert. Ohne smarte Software wird er sich künftig kaum noch erreichen lassen. Das Stichwort lautet: potenzialorientiertes Matching. Software und Künstliche Intelligenz helfen dabei, zukunftskritische Positionen zeitnah zu besetzen. Die Konsequenz für Jobsuchende und wechselwillige Beschäftigte: Sie müssen im Bewerbungsprozess neben ihren Kompetenzen und Potenzialen insbesondere Lernwillen sowie Veränderungs- und Anpassungsfähigkeit in den Vordergrund stellen. [weiterlesen]

These 3: Ein neues Verständnis von „Arbeit“ bzw. „Beruf“ ist notwendig.

„Das Unbeständige unserer Arbeitswelt verstärkt den Wunsch nach einer sicheren Zukunft. Aber wem es gelingt, seine Angst zu überwinden und Berufswechsel als normalen Teil des Erwerbslebens anzunehmen, spürt, dass Veränderungen persönliche Chancen eröffnen, aus denen man etwas Wunderbares machen kann“.

Sophia von Rundstedt, CEO

Eine Neudefinition von „Arbeit“ bzw. „Beruf“ muss Berufswechsel, Selbständigkeit sowie Brüche als selbstverständlichen Teil von Erwerbsbiografien beinhalten. Arbeitsverhältnisse werden künftig eher durch ein Zusammengehen von Unternehmen und Beschäftigten auf Zeit gekennzeichnet sein als durch unbefristete Arbeitsverträge. Nur so wird es Unternehmen und Beschäftigten gelingen, mit wachsender Unsicherheit umzugehen. [weiterlesen]

Weitere Informationen finden Sie hier.

Über von Rundstedt

Die Unternehmensgruppe von Rundstedt ist deutscher Marktführer für Outplacement-Beratung. Zu den Kernkompetenzen des Unternehmens zählen die Karriereberatung im Rahmen der beruflichen Neuorientierung sowie die Begleitung von Personalumbau- und Personalabbau-Maßnahmen.

Zur Gruppe zählen die v. Rundstedt & Partner GmbH, die Rundstedt Transfer GmbH, die von Rundstedt Executive Search GmbH, die von Rundstedt & Partner Schweiz AG, die von Rundstedt HR Partners GesmbH (Österreich) und die The Boardroom GmbH (exklusive Karriereberatung von Top-Führungskräften). Im deutschsprachigen Raum (DACH) arbeiten derzeit 390 Mitarbeiter an fast 30 von-Rundstedt-Standorten, die über alle großen Städte – von Berlin bis Zürich – verteilt sind. Weltweit ist von Rundstedt über seine Netzwerkpartner der Career Star Group an insgesamt 770 Standorten vertreten.

Weitere Informationen im von Rundstedt Newsroom: https://newsroom.rundstedt.de

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Tanja Jankowski
Telefon +49 (0)211 83 96-358
E-Mail: jankowski@rundstedt.de

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Nach der Ausbildung: Wenn die sichere Übernahme plötzlich unsicher wirdZukunftsaussichten für Azubis verbessern

03.03.2021 – 10:15

Randstad Deutschland GmbH & Co. KG

Nach der Ausbildung: Wenn die sichere Übernahme plötzlich unsicher wird
Zukunftsaussichten für Azubis verbessern


















Nach der Ausbildung: Wenn die sichere Übernahme plötzlich unsicher wird / Zukunftsaussichten für Azubis verbessern
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Eschborn (ots)

Vor Corona waren Auszubildende Mangelware. Wer gute Talente für sich gewann, tat alles dafür, um diese im Betrieb zu halten. Doch in diesem Jahr müssen viele Azubis um ihre Übernahme bangen. Um ihre Zukunftsaussichten zu verbessern, kommt es auf ein gutes Alternativangebot an.

„Heute unser Azubi, morgen unsere IT-Spezialistin.“ Diese und ähnliche Versprechen an Lehrlinge drohen aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie zu platzen. Jedes zehnte Unternehmen hat im Ausbildungsjahr 2019/2020 weniger Auszubildende übernommen als geplant, wie die Randstad-ifo-Personalleiterbefragung aus dem 3. Quartal 2020 zeigt. In großen Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern war die Quote mehr als doppelt so hoch (22%). Die Geschäftslage vieler Unternehmen bleibt unberechenbar. Das erschwert Betrieben auch weiterhin die Übernahme von Azubis. „Wir müssen diesem Negativtrend entgegenwirken und vermeiden, dass junge Menschen Ausbildungsberufe als Karriereoption abschreiben“, mahnt Richard Jager, CEO von Randstad Deutschland.

Azubis als Verlierer der Krise?

Junge Menschen trifft die Krise besonders hart. So stagniert u.a. der langfristige Lernfortschritt der Azubis, wie 23% der Befragten in der Randstad-ifo-Personalleiterbefragung angeben, und fast ein Drittel der Arbeitnehmer unter 24 Jahren fühlt sich in der aktuellen Situation von ihren Arbeitgebern nicht ausreichend emotional unterstützt (Randstad Arbeitsbarometer, 2. Hj. 2020). „Junge Menschen haben nicht nur beruflich, sondern besonders auch im privaten mit den gegenwärtigen Einschränkungen zu kämpfen. Und jetzt kommen auch noch Zukunftsängste hinzu“, gibt Richard Jager zu bedenken. „Wir sollten hier ganz praktisch handeln und ermöglichen, diese Lücke zu schließen, sonst machen wir Azubis und Absolventen zu den großen Verlierern dieser Pandemie.“

Gute Übergangslösungen schaffen

Wer nach der Ausbildung nicht übernommen wird, den erwartet im schlimmsten Fall erstmal die Arbeitslosigkeit. „Das ist für junge Leute nicht nur emotional schwierig, es führt vor allem dazu, dass viel Talent und Investition in Ausbildung brachliegt“, sagt Richard Jager. „Um das zu verhindern und trotz Nicht-Übernahme einen nahtlosen Übergang in die Berufswelt zu schaffen, ist ein alternativer Karriereweg über einen Personaldienstleister – wie wir ihn beispielsweise mit unserem Programm TalentSaver21 anbieten – eine gute Option.“ In der Arbeitnehmerüberlassung haben Absolventen die Möglichkeit, praktische Erfahrungen zu sammeln, unterschiedliche Unternehmen kennenzulernen und verschiedene Weiterbildungsangebote wahrzunehmen. Außerdem knüpfen sie wertvolle Kontakte, die ihnen Türen öffnen und Jobperspektiven aufzeigen, die oftmals auf dem klassischen Stellenmarkt nicht ausgeschrieben sind. Der Branchendurchschnitt zeigt, dass etwa jeder dritte Zeitarbeitnehmer vom Einsatzbetrieb übernommen wird.

Über Randstad Gruppe Deutschland

Randstad ist Deutschlands führender Personaldienstleister. Wir helfen Unternehmen und Arbeitnehmern dabei, ihr Potenzial zu verwirklichen, indem wir unsere technologische Kompetenz mit unserem Gespür für Menschen verbinden. Wir nennen dieses Prinzip „Human Forward“. In der Randstad Gruppe Deutschland sind wir mit 38.300 Mitarbeitern und rund 500 Niederlassungen in 300 Städten ansässig. Unser Umsatzvolumen umfasst rund 1,56 Milliarden Euro (2020). Neben der klassischen Zeitarbeit zählen die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services zu unserem Portfolio. Wir schaffen als erfahrener und vertrauensvoller Partner passgenaue Personallösungen für unsere Kundenunternehmen. Unsere individuellen Leistungs- und Entwicklungsangebote für Mitarbeiter und Bewerber machen uns auch für Fach- und Führungskräfte zu einem attraktiven Arbeitgeber und Dienstleister. Seit über 50 Jahren in Deutschland aktiv, gehören wir mit der Randstad Gruppe Deutschland zur niederländischen Randstad N.V. Ein Gesamtumsatz von rund 20,7 Milliarden Euro (Jahr 2020), über 568.800 Mitarbeiter im täglichen Einsatz und rund 4.700 Niederlassungen in 38 Märkten machen unseren internationalen Unternehmenskonzern zum größten Personaldienstleister weltweit. Zu unseren nationalen Zweigstellen gehören neben der Randstad Deutschland GmbH & Co KG außerdem die Unternehmen Tempo Team, Gulp, Monster, twago, Randstad Sourceright, Randstad Outsourcing GmbH sowie Randstad Automotive und Randstad Financial Services. CEO ist Richard Jager.

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65760 Eschborn
Fax 0 61 96 / 4 08-17 75
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Azubi-Rekord bei Lidl: Über 3.500 junge Leute starten 2021 ihre KarriereBreites Ausbildungs- und Studienangebot mit finanzieller Sicherheit und Perspektiven

03.03.2021 – 10:00

Lidl

Azubi-Rekord bei Lidl: Über 3.500 junge Leute starten 2021 ihre Karriere
Breites Ausbildungs- und Studienangebot mit finanzieller Sicherheit und Perspektiven


















Azubi-Rekord bei Lidl: Über 3.500 junge Leute starten 2021 ihre Karriere / Breites Ausbildungs- und Studienangebot mit finanzieller Sicherheit und Perspektiven
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Neckarsulm (ots)

Lidl bietet in herausfordernden Zeiten jungen Menschen eine Job-Zukunft und plant, über 3.500 neue Azubis, Teilnehmer am Abiturientenprogramm sowie dual Studierende im Team Lidl zu begrüßen. Das Unternehmen toppt damit erneut seine Ausbildungsquote, nachdem Lidl bereits im letzten Jahr die Anzahl seiner Ausbildungsstellen und Studienplätze um 40 Prozent erhöhte und 2.400 neue Kollegen einstellte. Im Sommer 2021 starten die Nachwuchskräfte deutschlandweit ihre individuelle Karriere in 21 verschiedenen Berufsbildern. Sie profitieren neben einem sicheren Ausbildungsplatz mit exzellenten Weiterentwicklungsmöglichkeiten von einer Top-Vergütung: Je nach Lehrjahr verdienen Azubis und Studenten bei Lidl zwischen 1.000 Euro und 1.800 Euro pro Monat.

Mehr Informationen zum Ausbildungsangebot sowie die aktuellen Stellenausschreibungen auf jobs.lidl.de

Weitere Informationen zu Lidl in Deutschland finden Sie hier.

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07063/931 60 90 · presse@lidl.de

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Nach der Ausbildung: Wenn die sichere Übernahme plötzlich unsicher wirdZukunftsaussichten für Azubis verbessern

03.03.2021 – 10:15

Randstad Deutschland GmbH & Co. KG

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Zukunftsaussichten für Azubis verbessern


















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Eschborn (ots)

Vor Corona waren Auszubildende Mangelware. Wer gute Talente für sich gewann, tat alles dafür, um diese im Betrieb zu halten. Doch in diesem Jahr müssen viele Azubis um ihre Übernahme bangen. Um ihre Zukunftsaussichten zu verbessern, kommt es auf ein gutes Alternativangebot an.

„Heute unser Azubi, morgen unsere IT-Spezialistin.“ Diese und ähnliche Versprechen an Lehrlinge drohen aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie zu platzen. Jedes zehnte Unternehmen hat im Ausbildungsjahr 2019/2020 weniger Auszubildende übernommen als geplant, wie die Randstad-ifo-Personalleiterbefragung aus dem 3. Quartal 2020 zeigt. In großen Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern war die Quote mehr als doppelt so hoch (22%). Die Geschäftslage vieler Unternehmen bleibt unberechenbar. Das erschwert Betrieben auch weiterhin die Übernahme von Azubis. „Wir müssen diesem Negativtrend entgegenwirken und vermeiden, dass junge Menschen Ausbildungsberufe als Karriereoption abschreiben“, mahnt Richard Jager, CEO von Randstad Deutschland.

Azubis als Verlierer der Krise?

Junge Menschen trifft die Krise besonders hart. So stagniert u.a. der langfristige Lernfortschritt der Azubis, wie 23% der Befragten in der Randstad-ifo-Personalleiterbefragung angeben, und fast ein Drittel der Arbeitnehmer unter 24 Jahren fühlt sich in der aktuellen Situation von ihren Arbeitgebern nicht ausreichend emotional unterstützt (Randstad Arbeitsbarometer, 2. Hj. 2020). „Junge Menschen haben nicht nur beruflich, sondern besonders auch im privaten mit den gegenwärtigen Einschränkungen zu kämpfen. Und jetzt kommen auch noch Zukunftsängste hinzu“, gibt Richard Jager zu bedenken. „Wir sollten hier ganz praktisch handeln und ermöglichen, diese Lücke zu schließen, sonst machen wir Azubis und Absolventen zu den großen Verlierern dieser Pandemie.“

Gute Übergangslösungen schaffen

Wer nach der Ausbildung nicht übernommen wird, den erwartet im schlimmsten Fall erstmal die Arbeitslosigkeit. „Das ist für junge Leute nicht nur emotional schwierig, es führt vor allem dazu, dass viel Talent und Investition in Ausbildung brachliegt“, sagt Richard Jager. „Um das zu verhindern und trotz Nicht-Übernahme einen nahtlosen Übergang in die Berufswelt zu schaffen, ist ein alternativer Karriereweg über einen Personaldienstleister – wie wir ihn beispielsweise mit unserem Programm TalentSaver21 anbieten – eine gute Option.“ In der Arbeitnehmerüberlassung haben Absolventen die Möglichkeit, praktische Erfahrungen zu sammeln, unterschiedliche Unternehmen kennenzulernen und verschiedene Weiterbildungsangebote wahrzunehmen. Außerdem knüpfen sie wertvolle Kontakte, die ihnen Türen öffnen und Jobperspektiven aufzeigen, die oftmals auf dem klassischen Stellenmarkt nicht ausgeschrieben sind. Der Branchendurchschnitt zeigt, dass etwa jeder dritte Zeitarbeitnehmer vom Einsatzbetrieb übernommen wird.

Über Randstad Gruppe Deutschland

Randstad ist Deutschlands führender Personaldienstleister. Wir helfen Unternehmen und Arbeitnehmern dabei, ihr Potenzial zu verwirklichen, indem wir unsere technologische Kompetenz mit unserem Gespür für Menschen verbinden. Wir nennen dieses Prinzip „Human Forward“. In der Randstad Gruppe Deutschland sind wir mit 38.300 Mitarbeitern und rund 500 Niederlassungen in 300 Städten ansässig. Unser Umsatzvolumen umfasst rund 1,56 Milliarden Euro (2020). Neben der klassischen Zeitarbeit zählen die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services zu unserem Portfolio. Wir schaffen als erfahrener und vertrauensvoller Partner passgenaue Personallösungen für unsere Kundenunternehmen. Unsere individuellen Leistungs- und Entwicklungsangebote für Mitarbeiter und Bewerber machen uns auch für Fach- und Führungskräfte zu einem attraktiven Arbeitgeber und Dienstleister. Seit über 50 Jahren in Deutschland aktiv, gehören wir mit der Randstad Gruppe Deutschland zur niederländischen Randstad N.V. Ein Gesamtumsatz von rund 20,7 Milliarden Euro (Jahr 2020), über 568.800 Mitarbeiter im täglichen Einsatz und rund 4.700 Niederlassungen in 38 Märkten machen unseren internationalen Unternehmenskonzern zum größten Personaldienstleister weltweit. Zu unseren nationalen Zweigstellen gehören neben der Randstad Deutschland GmbH & Co KG außerdem die Unternehmen Tempo Team, Gulp, Monster, twago, Randstad Sourceright, Randstad Outsourcing GmbH sowie Randstad Automotive und Randstad Financial Services. CEO ist Richard Jager.

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