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Die Evolution einer Revolution – der neue EMSCULPT NEO, die Zukunft des non-invasiven Bodyshapings, sorgt für mehr Muskeln und weniger Fett

03.03.2021 – 15:56

BTL Aesthetics Germany GmbH

Die Evolution einer Revolution – der neue EMSCULPT NEO, die Zukunft des non-invasiven Bodyshapings, sorgt für mehr Muskeln und weniger Fett


















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Neu-Ulm (ots)

Veränderungen gehören zu unserem Leben, ob es nun äußere Umstände sind oder wir uns selbst optimieren möchten, zum Beispiel mit einem gesünderen oder aktiveren Lebensstil. Besonders in den letzten Monaten war das schwierig. Festtage, Home-Office, geschlossene Fitnessstudios und Sportstätten – da muss man sich etwas einfallen lassen, um seinen Körper in Form zu bringen.

Die Lösung für dieses Problem liefern nun die Bodyshaping-Experten des Medizingeräteherstellers BTL Aesthetics mit ihrem neuesten Coup: dem EMSCULPT NEO. Das Besondere dabei ist die einzigartige Kombination zweier Behandlungsmethoden in einem Gerät. Die bekannte HIFEM-Technologie (High Intensity Focused Electromagnetic) wurde weiterentwickelt zur noch effektiveren HIFEM+ Technologie und mit Radiofrequenz kombiniert. So erzielt EMSCULPT NEO noch überzeugendere Ergebnisse. Klinische Untersuchungen belegen im Schnitt einen Fettabbau von 30% bei gleichzeitigem Muskelaufbau von 25%. Ein straffer Bauch, der knackige Po oder definiertere Arme oder Unterschenkel rücken so in greifbare Nähe. Dabei kann man sich beim Arzt seines Vertrauens entspannt zurücklehnen und EMSCULPT NEO arbeiten lassen – ohne Schweiß, ohne Skalpell und ohne Ausfallzeiten.

In nur wenigen Sitzungen von 30 Minuten schafft der EMSCULPT NEO, was in Bezug auf die Intensität keine Anwendung vorher möglich machte: nachweislicher Muskelaufbau bei gleichzeitiger Fettabbau. Und das ganz entspannt im Liegen – ohne Schwitzen, Schmerzen oder chirurgische Eingriffe. Denn beim EMSCULPT NEO sorgen hochintensive elektromagnetische Impulse (HIFEM+) sowie synchronisierte Radiofrequenzen dafür, dass die gewünschten Körperregionen in Top-Form kommen. Ganz gleich ob Bauch, Po, die Waden, der Bizeps oder der Trizeps – die Behandlung bietet bei Männern und Frauen gleichermaßen hervorragende Ergebnisse. Dabei ist das EMSCULPT NEO so effektiv, dass eine noch größere Patientenbandbreite davon profitieren kann. Für die Anwendung kommen Patienten mit einem BMI von bis zu 35 in Frage. Wo zuvor diverse Methoden mit unterschiedlichen Geräten eingesetzt werden mussten, um dem gewünschten Ergebnis näher zu kommen, sorgt die revolutionäre Kombination zweier Methoden dafür, dass weniger Besuche beim Mediziner nötig sind.

Und das ohne Anstrengung – Man spürt lediglich ein Rütteln, da die Muskulatur während der Behandlung in dauerhafte Bewegung versetzt wird -dafür sorgt die HIFEM+ Technologie. Die Radiofrequenz wirkt auf das Fettgewebe, das sich erwärmt und so vom Körper leichter abgebaut werden kann. Angenehmer Nebeneffekt: Die Behandlung fühlt sich angenehm warm an, während die Muskeln arbeiten. Es gibt spezielle Impulsphasen, sodass auch der gefürchtete Muskelkater ausbleibt.

Um die Wirksamkeit des EMSCULPT NEO zu belegen, wurden in klinischen Studien mit verlässlichen wissenschaftlichen Methoden (MRT, US und Histologie) gearbeitet – mit sensationellen Ergebnissen, die sich sehen lassen! Bei vier Anwendungen innerhalb von vier Wochen sind nach etwa vier Monaten durchschnittlich 30% weniger Fett zu erwarten, bei gleichzeitigem Aufbau von bis zu 25% mehr Muskeln und 19% Reduktion bei der Rektusdiastase.

Die Evolution vom EMSCULPT zum revolutionären EMSCULPT NEO machte das innovative Unternehmen BTL Aesthetics möglich. Die Ingenieure entwickelten die einzigartige Kombination der beiden Behandlungsmethoden mit einer neuartigen, patentierten Elektrode, die sich im Applikator befindet und fanden so einen Weg, die physikalischen Herausforderungen zu lösen. So sorgt BTL Aesthetics mit seinem neuen Goldstandard für eine bedeutende Entwicklung in der Ästhetik. Denn mit dem FDA- und CE-zertifizierten EMSCULPT NEO hat es das Unternehmen geschafft, eine zukunftsweisende Behandlungsmethode zu entwickeln, die sicher, komfortabel und gleichermaßen wirksam ist und deren Wirkweise durch diverse Studien gesichert wurde.

In der jetzigen Zeit, in der durch das Coronavirus viele Bereiche des Alltags einschränkt sind, ist die mentale und physische Zufriedenheit ganz besonders wichtig. Da eine Behandlung mit dem EMSCULPT NEO ausschließlich beim Ästhetischen Chirurgen oder Dermatologen angeboten und von geschultem medizinischen Fachpersonal angewendet wird, ist es besonders sicher. Darüber hinaus werden auch die aktuell geltenden Abstands- und Hygieneregeln eingehalten, denn lediglich der Applikator muss angelegt werden. Anschließend arbeitet das Gerät selbstständig und der Kontakt zwischen Patient und Behandelndem ist sehr gering. Zudem ist der EMSCULPT NEO leicht zu reinigen und zu desinfizieren.

Eine Probe-Behandlung beim örtlichen EMSCULPT NEO-Anbieter können Interessierte ganz einfach auf der Webseite von BTL Aesthetics (https://btlaesthetics.com/de/emsculpt-neo-roadshow) vereinbaren.

Über BTL

EMSCULPT NEO ist eine der neuesten technologischen Entwicklungen aus dem Hause BTL. Das Unternehmen bereichert den Markt bereits seit mehr als 25 Jahren mit unterschiedlichen Produkten, die Patienten non-invasive Therapie-Optionen in den Bereichen Medizin und Ästhetik bieten. BTL ist weltweit an über 55 Standorten vertreten und beschäftigt mehr als 1.800 Mitarbeiter. 300 Ingenieure sind für die Innovationskraft es Unternehmens verantwortlich.

Pressekontakt:

MIT-SCHMIDT Kommunikation GmbH
Frau Anne-Katrin Kohlmorgen
Fasanenweg 3
21227 Bendestorf
Tel: +49 (0)40-4140639-0
E-Mail: kohlmorgen@mit-schmidt.de

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Lobbyregister: Allianz für Lobbytransparenz kritisiert Koalitionsvereinbarung – „Transparenz geht anders“

03.03.2021 – 15:57

NABU

Lobbyregister: Allianz für Lobbytransparenz kritisiert Koalitionsvereinbarung – „Transparenz geht anders“


















Berlin (ots)

Die Allianz für Lobbytransparenz kritisiert die Vereinbarung zwischen CDU und SPD für ein Lobbyregister als Stückwerk: Ein Lobbyregister ohne exekutiven Fußabdruck bleibt ein zahnloser Tiger. Außerdem dürfte eine Verabschiedung in der geplanten Form eine umfassende Verbesserung auf Jahre hinaus verhindern. Damit hat die Große Koalition eine große Chance verpasst. Echte Transparenz und Nachvollziehbarkeit der politischen Interessenvertretung bleiben damit auf der Strecke.

Nach Auffassung der Allianz hätte die Große Koalition gerade in der aktuellen pandemischen Ausnahmesituation und mit Blick auf die Bundestagswahl durch ein gutes Lobbyregistergesetz ein klares Zeichen zur Stärkung des Vertrauens in den Gesetzgebungsprozess setzen müssen. Schließlich werden momentan weitreichende Gesetze unter hohem Zeitdruck verabschiedet. Dabei müssen sich die Bürgerinnen und Bürger elementar darauf verlassen können, dass diese Entscheidungen und Gesetze unter fairen und transparenten Bedingungen zustande gekommen sind. Wichtig und gut ist, dass das Lobbyregister künftig in digitaler Form öffentlich einsehbar und mit klaren Sanktionen versehen wird. Das reicht aber nicht: Es bedarf eines exekutiven Fußabdrucks und gleicher Spielregeln für alle Interessenvertretenden.

Ohne exekutiven Fußabdruck bleiben Inhalte nicht nachvollziehbar

Zu einem vorbildlichen Lobbyregistergesetz gehört zwingend ein verbindlich vorgeschriebener exekutiver Fußabdruck des Gesetzgebungsverfahrens. Zwar soll künftig für Treffen mit Ministeriumsmitarbeiterinnen und -mitarbeitern ein Eintrag in das Lobbyregister nötig sein, das ist ein Schritt in die richtige Richtung. Aber ohne einen exekutiven Fußabdruck, der für Bundestag und Bundesregierung insgesamt gilt, bleiben die Inhalte der Lobbyarbeit auch künftig nicht ausreichend nachvollziehbar. Schließlich stammten fast 80 Prozent der in dieser Legislaturperiode verabschiedeten Gesetze sowie alle Verordnungen aus der Feder der Bundesregierung.

Ausnahmen führen zu Ungleichbehandlung und konterkarieren Gesetzesziel

Wichtig sei auch, dass das Gesetz alle Interessenvertretenden erfasst und keine Ausnahmen zulässt. Bleiben zu viele Ausnahmen offen, führt dies zu einer ungleichen Behandlung und ist Vernebelung statt Transparenz. Im Ergebnis untergräbt dies das eigentliche Ziel des Gesetzes und erreicht das Gegenteil. Schließlich basiert das Vertrauen in den politischen Gesetzgebungsprozess auf glaubwürdigen und gleichen Regeln für alle.

Hintergrund

Im Juni 2019 haben sich sechs Organisationen zur „Allianz für Lobbytransparenz“ zusammengeschlossen. Gemeinsam setzen sie sich für Fairness, Offenheit, Transparenz und Integrität in der politischen Interessenvertretung ein. Hierfür fordern sie ein umfassendes Interessenvertretungsgesetz durch die Einführung eines Lobbyregisters sowie eines „legislativen Fußabdrucks“, bei dem Interessenbeteiligung und -abwägung in der Begründung von Gesetzentwürfen dokumentiert und erläutert werden. Darüber hinaus soll ein Lobbybeauftragter die Einhaltung des Interessenvertretungsgesetzes überwachen und dem Deutschen Bundestag regelmäßig einen Lobbybericht vorlegen.

Weiterführende Informationen

Eckpunktepapier „Allianz für Lobbytransparenz-Gemeinsam für eine transparente Interessenvertretung“, Juni 2019 (pdf)

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Transparency International Deutschland e.V.
Adrian Nennich, Pressesprecher
presse@transparency.de
Tel.: 030 – 54 98 98 15

Verband der Chemischen Industrie e.V.
Monika von Zedlitz, Pressesprecherin
presse@vci.de
Tel. 069 – 25 56 14 73

NABU – Naturschutzbund Deutschland e.V.
Julian Bethke, Pressereferent
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Franka Kühn, Pressesprecherin
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DIE FAMILIENUNTERNEHMER e.V.
Anne-Katrin Moritz, Pressesprecherin
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Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI)
Alexander Mihm, Pressesprecher
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Amid Jabbour, Leiter politische Beziehungen
jabbour@bvkap.de
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WDR extra zum Corona-Gipfel

03.03.2021 – 14:21

WDR Westdeutscher Rundfunk

WDR extra zum Corona-Gipfel


















Köln (ots)

Der WDR sendet heute um 20.15 Uhr das WDR extra „Lockdown und Lockerungen: Wie geht es weiter in NRW?“. Darin geht es um die Ergebnisse der Bund-Länder-Beratungen über das weitere Vorgehen in der Corona-Krise. Das WDR extra wird von Susanne Wieseler und Thomas Bug moderiert.

Direkt im Anschluss an die Beratungen von Bund und Ländern liefert der WDR Newsroom mit einem Livestream auf Facebook und Youtube die Hintergründe. Liz Shoo spricht dazu unter anderem mit Korrespondenten in Berlin und Düsseldorf über die konkreten Auswirkungen für Deutschland und NRW.

Fotos unter ARD-Foto.de

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Gröhe/Oellers: Inklusion von Menschen mit Hörbehinderungen muss weltweit gestärkt werden

03.03.2021 – 11:07

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Gröhe/Oellers: Inklusion von Menschen mit Hörbehinderungen muss weltweit gestärkt werden


















Berlin (ots)

Der Weltbericht des Hörens zeigt dringenden Handlungsbedarf auf

Am heutigen Mittwoch hat die Weltgesundheitsorganisation anlässlich des Welttages des Hörens ihren ersten Weltbericht über das Hören („World Report on Hearing“) veröffentlicht. Dazu erklären seitens der CDU/CSU-Bundestagsfraktion der Stellvertretende Vorsitzende, Hermann Gröhe, und der Behindertenbeauftragte Wilfried Oellers:

Hermann Gröhe: „Der von der Weltgesundheitsorganisation veröffentlichte Bericht über das Hören zeigt am Beispiel von Hörbehinderungen den großen Handlungsbedarf bei der besseren Berücksichtigung der Belange von Menschen mit solchen Behinderungen weltweit auf. Dies ist die Voraussetzung für gelungene Inklusion. Jeder fünfte Mensch auf der Welt leidet heute an einer Hörbehinderung, 2050 wird es jeder vierte sein, wenn nicht gegengesteuert wird. 80 Prozent davon leben in Entwicklungsländern mit vielfach kaum vorhandenem Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen. Allein 1 Mrd. junge Menschen leiden unter eingeschränktem Hörvermögen, 200 Mio. davon aufgrund von vermeidbaren und behandelbaren chronischen Infektionen. Auf fast eine Billion US-Dollar wird der weltweite jährliche wirtschaftliche Schaden von Hörbehinderungen beziffert, von dem nicht messbaren menschlichen Leid ganz abgesehen. Gerade in sehr armen Ländern leiden Menschen mit Hörbehinderungen vielfach unter sehr geringen Chancen bei Bildung und auf dem Arbeitsmarkt und in der Folge einer nicht selbstbestimmten Lebensführung. Dies Beispiel mahnt uns, das Thema Inklusion auch in der Entwicklungszusammenarbeit stärker zur Geltung zu bringen. Der Aufbau von Gesundheitssystemen muss den Zugang von Menschen mit Behinderungen zu Vorbeuge- und Behandlungsmaßnahmen als wichtigen Baustein zwingend vorsehen. Zivilgesellschaftliche Einrichtungen wie die Christoffel-Blindenmission leisten hier bereits wichtige Arbeit, an denen sich andere wie auch die staatliche Entwicklungszusammenarbeit orientieren können.“

Wilfried Oellers: „Neben dem unmittelbaren Zugang zu Gesundheitssystemen muss sich auch der Zugang von Menschen mit Hörbehinderungen zur Information und Kommunikation verbessern. Gehörlose Menschen haben ein Recht darauf, gleichberechtigt mit anderen Menschen zu kommunizieren. Dazu gibt es die Gebärdensprache. Diese kann unter Umständen sogar lebensrettend sein. Am heutigen „Welttag des Hörens“ denken wir dabei vor allem an die weltweite Corona-Pandemie. Sie hat uns vor Augen geführt, wie wichtig es ist, dass Informationen über die Entwicklung der Pandemie auch in Gebärdensprache übersetzt werden. Mittlerweile ist dies zum Beispiel bei Pressekonferenzen des Robert-Koch-Instituts selbstverständlich. Das Gleiche muss auch für sämtliche Informationen zum Impfverfahren gelten. Wir sind hier schon ein gutes Stück vorangekommen, aber dürfen in unseren Bemühungen nicht nachlassen, die barrierefreie Kommunikation für hörbehinderte und gehörlose Menschen weiter zu verbessern. Das gilt natürlich nicht nur bei der Bewältigung der Corona-Pandemie. Es ist gut, dass in diesen Tagen der Deutsche Bundestag über das Telekommunikationsmodernisierungsgesetz berät, in dem wir nach langem Vorlauf die vertraglich bereits vereinbarte Einführung einer Notruf-App für gehörlose und hörbehinderte Menschen auch gesetzlich verankern werden.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

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Die Evolution einer Revolution – der neue EMSCULPT NEO, die Zukunft des non-invasiven Bodyshapings, sorgt für mehr Muskeln und weniger Fett

03.03.2021 – 15:56

BTL Aesthetics Germany GmbH

Die Evolution einer Revolution – der neue EMSCULPT NEO, die Zukunft des non-invasiven Bodyshapings, sorgt für mehr Muskeln und weniger Fett


















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Veränderungen gehören zu unserem Leben, ob es nun äußere Umstände sind oder wir uns selbst optimieren möchten, zum Beispiel mit einem gesünderen oder aktiveren Lebensstil. Besonders in den letzten Monaten war das schwierig. Festtage, Home-Office, geschlossene Fitnessstudios und Sportstätten – da muss man sich etwas einfallen lassen, um seinen Körper in Form zu bringen.

Die Lösung für dieses Problem liefern nun die Bodyshaping-Experten des Medizingeräteherstellers BTL Aesthetics mit ihrem neuesten Coup: dem EMSCULPT NEO. Das Besondere dabei ist die einzigartige Kombination zweier Behandlungsmethoden in einem Gerät. Die bekannte HIFEM-Technologie (High Intensity Focused Electromagnetic) wurde weiterentwickelt zur noch effektiveren HIFEM+ Technologie und mit Radiofrequenz kombiniert. So erzielt EMSCULPT NEO noch überzeugendere Ergebnisse. Klinische Untersuchungen belegen im Schnitt einen Fettabbau von 30% bei gleichzeitigem Muskelaufbau von 25%. Ein straffer Bauch, der knackige Po oder definiertere Arme oder Unterschenkel rücken so in greifbare Nähe. Dabei kann man sich beim Arzt seines Vertrauens entspannt zurücklehnen und EMSCULPT NEO arbeiten lassen – ohne Schweiß, ohne Skalpell und ohne Ausfallzeiten.

In nur wenigen Sitzungen von 30 Minuten schafft der EMSCULPT NEO, was in Bezug auf die Intensität keine Anwendung vorher möglich machte: nachweislicher Muskelaufbau bei gleichzeitiger Fettabbau. Und das ganz entspannt im Liegen – ohne Schwitzen, Schmerzen oder chirurgische Eingriffe. Denn beim EMSCULPT NEO sorgen hochintensive elektromagnetische Impulse (HIFEM+) sowie synchronisierte Radiofrequenzen dafür, dass die gewünschten Körperregionen in Top-Form kommen. Ganz gleich ob Bauch, Po, die Waden, der Bizeps oder der Trizeps – die Behandlung bietet bei Männern und Frauen gleichermaßen hervorragende Ergebnisse. Dabei ist das EMSCULPT NEO so effektiv, dass eine noch größere Patientenbandbreite davon profitieren kann. Für die Anwendung kommen Patienten mit einem BMI von bis zu 35 in Frage. Wo zuvor diverse Methoden mit unterschiedlichen Geräten eingesetzt werden mussten, um dem gewünschten Ergebnis näher zu kommen, sorgt die revolutionäre Kombination zweier Methoden dafür, dass weniger Besuche beim Mediziner nötig sind.

Und das ohne Anstrengung – Man spürt lediglich ein Rütteln, da die Muskulatur während der Behandlung in dauerhafte Bewegung versetzt wird -dafür sorgt die HIFEM+ Technologie. Die Radiofrequenz wirkt auf das Fettgewebe, das sich erwärmt und so vom Körper leichter abgebaut werden kann. Angenehmer Nebeneffekt: Die Behandlung fühlt sich angenehm warm an, während die Muskeln arbeiten. Es gibt spezielle Impulsphasen, sodass auch der gefürchtete Muskelkater ausbleibt.

Um die Wirksamkeit des EMSCULPT NEO zu belegen, wurden in klinischen Studien mit verlässlichen wissenschaftlichen Methoden (MRT, US und Histologie) gearbeitet – mit sensationellen Ergebnissen, die sich sehen lassen! Bei vier Anwendungen innerhalb von vier Wochen sind nach etwa vier Monaten durchschnittlich 30% weniger Fett zu erwarten, bei gleichzeitigem Aufbau von bis zu 25% mehr Muskeln und 19% Reduktion bei der Rektusdiastase.

Die Evolution vom EMSCULPT zum revolutionären EMSCULPT NEO machte das innovative Unternehmen BTL Aesthetics möglich. Die Ingenieure entwickelten die einzigartige Kombination der beiden Behandlungsmethoden mit einer neuartigen, patentierten Elektrode, die sich im Applikator befindet und fanden so einen Weg, die physikalischen Herausforderungen zu lösen. So sorgt BTL Aesthetics mit seinem neuen Goldstandard für eine bedeutende Entwicklung in der Ästhetik. Denn mit dem FDA- und CE-zertifizierten EMSCULPT NEO hat es das Unternehmen geschafft, eine zukunftsweisende Behandlungsmethode zu entwickeln, die sicher, komfortabel und gleichermaßen wirksam ist und deren Wirkweise durch diverse Studien gesichert wurde.

In der jetzigen Zeit, in der durch das Coronavirus viele Bereiche des Alltags einschränkt sind, ist die mentale und physische Zufriedenheit ganz besonders wichtig. Da eine Behandlung mit dem EMSCULPT NEO ausschließlich beim Ästhetischen Chirurgen oder Dermatologen angeboten und von geschultem medizinischen Fachpersonal angewendet wird, ist es besonders sicher. Darüber hinaus werden auch die aktuell geltenden Abstands- und Hygieneregeln eingehalten, denn lediglich der Applikator muss angelegt werden. Anschließend arbeitet das Gerät selbstständig und der Kontakt zwischen Patient und Behandelndem ist sehr gering. Zudem ist der EMSCULPT NEO leicht zu reinigen und zu desinfizieren.

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EMSCULPT NEO ist eine der neuesten technologischen Entwicklungen aus dem Hause BTL. Das Unternehmen bereichert den Markt bereits seit mehr als 25 Jahren mit unterschiedlichen Produkten, die Patienten non-invasive Therapie-Optionen in den Bereichen Medizin und Ästhetik bieten. BTL ist weltweit an über 55 Standorten vertreten und beschäftigt mehr als 1.800 Mitarbeiter. 300 Ingenieure sind für die Innovationskraft es Unternehmens verantwortlich.

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Content Agentur Austria erstellt neues Magazin für Bundeskanzleramt

03.03.2021 – 12:46

Wiener Zeitung

Content Agentur Austria erstellt neues Magazin für Bundeskanzleramt


















Content Agentur Austria erstellt neues Magazin für Bundeskanzleramt

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Wien (ots)

Die Content Agentur Austria unter dem Dach der Wiener Zeitung Mediengruppe produziert für das Bundeskanzleramt das Magazin „Unser Europa. Unsere Gemeinde.“. Die Publikation erscheint vierteljährlich und ist an Europa-GemeinderätInnen, wie auch an Europa-Interessierte in Österreich gerichtet. Im Themenmix finden sich Neuigkeiten aus Brüssel und europäische Entwicklungen in den Bereichen Umwelt, Bildung und Finanzen.

In der ersten Ausgabe, die im März 2021 erscheint, spricht die Kommissionspräsidentin der Europäischen Union Ursula von der Leyen über ihre Pläne mit der EU-Zukunftskonferenz und über die Vorbildwirkung der österreichischen Europa-GemeinderätInnen. Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter berichten über ihre Verbindungen zur Europäischen Union und gewähren Einblick in ihr fruchtendes, ehrenamtliches Engagement, das sich in österreichischen Vorzeigeprojekten wiederfindet.

Martin Fleischhacker, Geschäftsführer Wiener Zeitung GmbH: „Wir freuen uns, dass wir unsere Erfahrungen und Kompetenzen im öffentlichen Sektor nun auch direkt für unsere Eigentümerin, die Republik Österreich, einbringen können.“

Markus Graf, CCO Wiener Zeitung GmbH: „In Kooperation mit dem Bundeskanzleramt ist es uns gelungen, ein hochwertiges Produkt zu entwickeln, mit dem wichtige Sachinformationen in ansprechend gestalteter Form weitergegeben werden können – fundiert, relevant und wirksam.“

Content Agentur Austria Zum Magazin

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CCO Markus Graf
+43 1 206 99 – 320
markus.graf@wienerzeitung.a
www.wienerzeitung.at
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Sammelquote für Elektroschrott krachend verfehlt: Deutsche Umwelthilfe fordert Stopp der Novelle des Elektrogesetzes im Bundestag

03.03.2021 – 11:36

Deutsche Umwelthilfe e.V.

Sammelquote für Elektroschrott krachend verfehlt: Deutsche Umwelthilfe fordert Stopp der Novelle des Elektrogesetzes im Bundestag


















Berlin (ots)

-  Nach aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts verfehlt Deutschland 2019 mit nur 44,3 Prozent die gesetzliche Sammelquote von 65 Prozent um Längen 
-  Von fast einer Million Tonnen gesammelter Altgeräte wurde nicht einmal ein Prozent einer Wiederverwendung zugeführt 
-  Gesetzentwurf erstmals am 4. März im Bundestag: Deutsche Umwelthilfe fordert Abgeordnete auf, nicht zuzustimmen, solange Hersteller keine Sammelquote erfüllen müssen und Händler die Rücknahme von Altgeräten verweigern können  

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert die Abgeordneten des Deutschen Bundestages auf, dem aktuellen Kabinettsentwurf des Elektrogesetzes nicht zuzustimmen. Denn dieser stellt nicht sicher, dass das gesetzliche Sammelziel für Elektroschrott von 65 Prozent erfüllt wird. Aktuell vom Statistischen Bundesamt veröffentlichte Zahlen zeigen, dass 2019 in Deutschland eine Sammelquote für Elektroschrott von nur 44,3 Prozent erreicht wurde. Aufgrund des verfehlten Sammelziels weist die DUH auf ein drohendes Vertragsverletzungsverfahren der EU hin und fordert vom Bundestag, die Hersteller und Händler von Elektrogeräten deutlich stärker in die Pflicht zu nehmen. Am Donnerstag den 4. März befasst sich der Bundestag erstmals mit der Gesetzesnovelle.

„Die Umweltpolitik von Ministerin Schulze ist krachend gescheitert: In Deutschland wird mehr Elektroschrott illegal entsorgt oder exportiert als ordnungsgemäß erfasst. Lediglich 11,4 Kilogramm wurden pro Einwohner in 2019 korrekt gesammelt, obwohl mehr als 31 Kilogramm pro Einwohner in Verkehr gebracht wurden. Dabei enthält Elektroschrott Schadstoffe, wie Schwermetalle, Flammschutzmittel und Weichmacher, die unbedingt sachgerecht behandelt werden müssen. Der Bundestag darf dem Kabinettsentwurf des neuen Elektrogesetzes in dieser Form nicht zustimmen und muss sicherstellen, dass das EU-Sammelziel von 65 Prozent erreicht wird“, sagt Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin der DUH.

Die DUH fordert deshalb drei entscheidende Veränderungen: Erstens muss jeder Hersteller von Elektrogeräten zur Erfüllung der Sammelquote verpflichtet werden. Zweitens sollten alle Händler, die Elektrogeräte verkaufen, auch entsprechende Altgeräte zurücknehmen müssen. Bislang ist das lediglich für Händler mit einer Verkaufsfläche für Elektrogeräte von mehr als 400 Quadratmetern sowie für Supermärkte mit einer Gesamtverkaufsfläche von mehr als 800 Quadratmetern vorgesehen. Und drittens sollten Händler und Hersteller ihre Sammelquoten veröffentlichen müssen, um mehr Transparenz zu gewährleisten. Nur so kann erreicht werden, dass sich niemand seiner Verantwortung entzieht.

Aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts zufolge wurden in 2019 lediglich 947.100 Tonnen Elektroaltgeräte ordnungsgemäß erfasst, was einer Sammelquote von 44,3 Prozent entspricht. Nach EU-Vorgaben hätten jedoch 65 Prozent und damit 443.000 Tonnen mehr gesammelt werden müssen. In Verkehr gebracht wurden im gleichen Jahr 2.590.244 Tonnen. Gleichzeitig sank der Anteil von zur Wiederverwendung vorbereiteten Altgeräten auf 9.200 Tonnen und damit auf unter ein Prozent.

„Es darf nicht sein, dass funktionierende Elektrogeräte grundlos verschrottet werden. Damit die bereits vorhandene Pflicht, Altgeräte auf die Eignung zur Wiederverwendung zu prüfen und ihnen nach Möglichkeit ein zweites Leben zu geben, tatsächlich angewendet wird, braucht es auch für die Wiederverwendung eine Quote, die von den Herstellern erfüllt werden muss. Wir unterstützen daher ausdrücklich die Forderung des Bundesrats nach einer verbindlichen Quote für die Wiederverwendung“, sagt Philipp Sommer, Stellvertretender Leiter des Bereichs Kreislaufwirtschaft bei der DUH.

In seiner 1.000 Sitzung am 12. Februar hat sich der Bundesrat dafür ausgesprochen, dass zehn Prozent der erfassten Elektroaltgeräte zukünftig in eine Wiederverwendung gebracht werden sollten. Die DUH begrüßt diese Forderung und weist auf die enormen Umweltvorteile einer Wiederverwendung hin. So spart bereits die Wiederverwendung eines 130 Gramm schweren Smartphones 14 Kilogramm Ressourcen und 58 Kilogramm CO2-Emissionen ein.

Links:

-  DUH-Stellungnahme zum Kabinettsentwurf des Elektrogesetzes: https://www.duh.de/themen/recycling/elektrogeraete/
-  Informationen zur Nachhaltigkeit sowie der Wiederverwendung und Sammlung von Smartphones: https://www.duh.de/projekte/althandy/ 

Pressekontakt:

Barbara Metz, Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin
0170 7686923, metz@duh.de

Philipp Sommer, Stellvertretender Leiter Kreislaufwirtschaft
030 2400867-462, 0151 74463368, sommer@duh.de

DUH-Pressestelle:

Matthias Walter, Marlen Bachmann, Thomas Grafe
030 2400867-20, presse@duh.de

www.duh.de, www.twitter.com/umwelthilfe,
www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe

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Startschuss für Amazon Podcast „Unternehmer:innen der Zukunft“

03.03.2021 – 11:53

Amazon.de

Startschuss für Amazon Podcast „Unternehmer:innen der Zukunft“


















Startschuss für Amazon Podcast "Unternehmer:innen der Zukunft"
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München (ots)

– Ab dem 03. März 2021 erscheint 14-tägig der neue Amazon Podcast rund um den Marketplace

– Schwerpunkte: Marketplace-Expertise, Tipps und Tricks von erfolgreichen E-Commerce-Insidern

– Moderation übernimmt Jan Bechler, Gründer und Co-CEO, Finc3 Commerce

Ab dem 03. März 2021 startet „Unternehmer:innen der Zukunft“, der Amazon Podcast rund um den Marketplace. Alle zwei Wochen fokussiert das innovative Format auf unkonventionelles und mutiges Unternehmertum im Bereich E-Commerce. Im Vordergrund stehen charismatische Persönlichkeiten aus dem Onlinehandel, praktische Expertise in Bezug auf den Marketplace sowie nützliche Erfahrungswerte der Verkaufspartner.

Mit einem Blick hinter die Kulissen „informieren und inspirieren“

„Der Podcast ‚Unternehmer:innen der Zukunft‘ zeigt die Chancen auf, die für kleine und mittlere Unternehmen im E-Commerce liegen, zum Beispiel als zweites Standbein neben dem stationären Handel“, erläutert Dr. Markus Schöberl, Director Seller Services Germany bei Amazon. „Erfahrene Marketplace-Expertinnen und -Experten u.a. aus Deutschland und Österreich berichten offen von ihrem Durchbruch, Hindernissen und Lernschritten, wir werfen einen ‚Blick unter die Motorhaube‘ von Amazon. Mit vielen nachvollziehbaren Erfolgsgeschichten und Ratschlägen wollen wir inspirieren und dazu ermutigen, selbst den Schritt in den Onlinehandel zu wagen oder das bereits bestehende Geschäft auf das nächste Level zu heben.“

Gespräche am Puls des Marketplaces

Moderiert wird das neue Amazon Format von Digitalunternehmer Jan Bechler. Die von ihm mitgegründete Agentur Finc3 Commerce betreut große Marken und Mittelständler in Sachen Marktplatz-Strategie. Für „Unternehmer:innen der Zukunft“ trifft er Menschen, die smart online handeln, Verkaufspartner:innen, E-Commerce-Insider:innen oder Mitarbeiter:innen aus dem Marketplace Team von Amazon. In der ersten Folge stellt er gemeinsam mit Dr. Markus Schöberl den Podcast vor, spricht mit ihm darüber wie sich das Marketplace Geschäft in den letzten zehn Jahren entwickelt hat und was ihn von anderen E-Commerce-Angeboten unterscheidet: „Wir versuchen nicht vorzugeben oder zu wissen, was sich verkauft. Wir versuchen die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass findige Unternehmer unabhängig von Größe und Herkunft, Erfolg haben können.“ Zudem gibt es zahlreiche Einblicke in die Kultur des Unternehmens Amazon. Abschließend gibt es eine Antwort auf die Frage, welche neuen Potenziale für KMUs durch die professionalisierte Vielfalt der Online-Vertriebskanäle entstehen.

Alle 14 Tage erscheint eine neue Folge von „Unternehmer:innen der Zukunft“ mit einer Länge von ungefähr dreißig Minuten. Zu finden ist der Podcast rund um den Amazon Marketplace auf allen gängigen Streamingdiensten von Spotify über Apple bis Deezer, SoundCloud und Amazon Music sowie unter: www.amazon.de/podcast

Über Amazon

Amazon wird von vier Grundprinzipien geleitet: Fokus auf den Kunden statt auf den Wettbewerb, Leidenschaft fürs Erfinden, Verpflichtung zu operativer Exzellenz und langfristiges Denken. Kundenrezensionen, 1-Click Shopping, personalisierte Empfehlungen, Prime, Versand durch Amazon, AWS, Kindle Direct Publishing, Kindle, Fire Tablets, Fire TV, Amazon Echo und Alexa sind nur einige der Produkte und Services, für die Amazon Pionierarbeit geleistet hat.

Amazon.de ist u.a. der Handelsname der Amazon Services Europe S.à.r.l, Société à responsabilité limitée, 38 avenue John F. Kennedy, L-1855 Luxemburg, Phone: (+352) 26 73 30 00, Fax: (+352) 26 73 33 32, Registriert in Luxemburg RCS Luxemburg, Registernummer: B-93815

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Public Relations
Marcel-Breuer-Str. 12
80807 München
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E-Mail: presseanfragen@amazon.de

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Duell der Kult-Clubs live und als Free TV-Angebot exklusiv bei MagentaSport: TSV 1860 München – Dynamo Dresden als Montags-Hit am 22. MärzVorberichterstattung startet bereits um 18.30 Uhr

03.03.2021 – 12:05

MagentaSport

Duell der Kult-Clubs live und als Free TV-Angebot exklusiv bei MagentaSport: TSV 1860 München – Dynamo Dresden als Montags-Hit am 22. März
Vorberichterstattung startet bereits um 18.30 Uhr


















München (ots)

MagentaSport zeigt exklusiv das 3. Liga-Duell der Kult-Clubs TSV 1860 München gegen Dynamo Dresden am Montag, den 22. März, live und als Free TV-Angebot. Die Vorberichterstattung beginnt bereits um 18.30 Uhr. Das Duell der beiden Traditions-Vereine ab 19 Uhr bildet den Abschluss des 29. Spieltags. Dresden gilt als Aufstiegsfavorit und führt die 3. Liga aktuell vor Hansa Rostock an. Die Münchener Löwen sind ebenfalls noch gut im Rennen, da auch in der dritthöchsten Spielklasse der 3. Rang als Relegationsplatz noch gute Aufstiegschancen bietet. Voraussetzung für die Löwen wäre ein Sieg gegen Dresden. Das Hinspiel endete 2:1 für Dynamo.

Im Vorfeld des Duells der Kult-Clubs sind ausführliche Features über beide Teams und deren Akteure geplant. Mit Spieler-Vergleichen, Mini-Reportagen, Interviews, Porträts, Historischem, Anekdoten und Highlights vom Spieltag. Dazu ein Stimmungsbild aus beiden Fanlagern – mit Interaktionen vor, während und nach dem Spiel.

Sascha Bandermann begrüßt seine Gäste und die Fußball-Fans ab 18.30 Uhr zum Montag-Live-Hit. Alexander Klich kommentiert die Partie. Als Experte fungiert Rudi
Bommer. Die Begegnung ist kostenfrei auf allen MagentaSport-Plattformen zu
sehen – auch bei MagentaSport Facebook.

Die 3. Liga heute LIVE bei MagentaSport

Nachholspiele, Mittwoch, 03.03.2021

Ab 16.45 Uhr: KFC Uerdingen – FC Ingolstadt 04, VfB Lübeck – FC Hansa Rostock, 1. FC Saarbrücken – MSV Duisburg

Pressekontakt:

Jörg Krause
Mail: joerg.krause@thinxpool.de
Mobil: 0170 22 680 24

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Immer weniger Rotmilane kehren zurückStart für europaweites Schutzprojekt in BayernLBV wird in sieben bayerischen Landkreisen junge Rotmilane besendern

03.03.2021 – 09:00

Landesbund für Vogelschutz in Bayern (LBV) e. V.

Immer weniger Rotmilane kehren zurück
Start für europaweites Schutzprojekt in Bayern
LBV wird in sieben bayerischen Landkreisen junge Rotmilane besendern


















Hilpoltstein (ots)

Mit dem Einzug des Frühlings in Bayern sind auch am Himmel die ersten Vorboten zu sehen. Einer der beeindruckendsten Rückkehrer dieser Tage ist der Rotmilan, ein Greifvogel, den man an seinem tief gegabelten Schwanz und seiner eleganten Flugweise leicht erkennen kann. Leider werden es in den letzten Jahren deutschlandweit immer weniger, so dass die Art bereits auf der Vorwarnliste bedrohter Vögel steht. Da ihr weltweiter Verbreitungsschwerpunkt in Deutschland liegt, kommt auch Bayern beim Schutz des Rotmilans eine besondere Verantwortung zu. Um mehr über den Rückgang herauszufinden, beteiligt sich der bayerische Naturschutzverband LBV am internationalen und von der EU geförderten Projekt LIFE EUROKITE. „Als bayerischer Partner des europaweiten LIFE EUROKITE Projektes widmen wir uns in den nächsten Jahren intensiv dem Schutz des Rotmilans im Freistaat. Ziel des Projektes ist es, in vielen Ländern West-, Mittel- und Osteuropas die Gründe für nicht natürliche Todesursachen der Greifvogelart zu untersuchen“, so LBV-Projektleiter Torben Langer. In diesem Zusammenhang werden in den kommenden Jahren zahlreiche junge Rotmilane in insgesamt sieben bayerischen Landkreisen in Schwaben, Mittelfranken und Unterfranken mit GPS-Satellitensendern ausgestattet. Auf diese Weise werden die Naturschützer*innen und alle Interessierten live die Flugrouten der Greifvögel auf einer Karte im Internet mitverfolgen können.

Ein Großteil der deutschen Rotmilane hat die kalten Monate in Frankreich oder Spanien verbracht. Die milden Temperaturen der letzten Wochen locken die Greifvögel, die wegen ihrer charakteristischen Kerbe im Schwanz auch Gabelweihe genannt werden, nun aber wieder zurück in ihre heimischen Brutgebiete. Bis Mitte März werden sich die meisten bayerischen Rotmilane wieder bei uns im Freistaat eingefunden haben, wo sie umgehend mit der Balz und der Ausbesserung des Horstes beginnen werden. Für den LBV bedeutet die Ankunft der Rotmilane in diesem Jahr den Beginn einer spannenden Zeit. „Sehr unterschiedliche Populationstrends in Europa legen nahe, dass der Rotmilan auch unter der illegalen Verfolgung und hier insbesondere unter Vergiftungen leidet. Da in Deutschland mit etwas mehr als 10.000 Brutpaaren die Hälfte des weltweiten Rotmilan-Bestands lebt, kommt uns beim Schutz dieser Greifvogelart eine besonders große Verantwortung zu“, erklärt Torben Langer.

Deshalb werden europaweit hunderte Rotmilane besendert und auch Bayern soll hier einen Beitrag leisten. In insgesamt sieben Landkreisen in Schwaben, Mittelfranken und Unterfranken – allesamt bayerische Verbreitungsschwerpunkte des Rotmilans – sollen in den nächsten Jahren insgesamt 80 junge Rotmilane im Nest beringt und mit GPS-Sendern ausgestattet werden. Dazu zählen die Landkreisen Memmingen/Unterallgäu, Augsburg, Aichach-Friedberg, Weißenburg-Gunzenhausen, Rhön-Grabfeld, Bad Kissingen und Main-Spessart. Die ersten bayerischen Jungvögel sollen einen solchen „Daten-Rucksack“ bereits im Juni dieses Jahrs bekommen.

Anhand der Sender kann der LBV-Biologe in Zukunft alle Bewegungen der Vögel verfolgen, um so in Erfahrung zu bringen, ob und wo einer von ihnen umkommt, und das fast auf den Meter genau. „Dies wiederum ermöglicht es uns, den umgekommenen Rotmilan zeitnah aufzuspüren, ihn zu bergen, die Todesursache festzustellen und im Umfeld der Fundstelle auch Beweise für eventuelle illegale Handlungen sicherzustellen, also zum Beispiel Giftköder, Fallen oder ähnliches“, sagt Torben Langer. Kommt dabei heraus, dass ein Vogel tatsächlich an menschlicher Einwirkung gestorben ist, sollen mit dem erworbenen Wissen in Zukunft gezielt Gegenmaßnahmen eingeleitet werden, um so zum Schutz des Rotmilans in Bayern beizutragen. Mehr zum Projekt in Bayern finden Sie unter www.lbv.de/eurokite

Hintergrund zum Projekt:

Das LIFE Programm ist das Finanzierungsinstrument der EU für Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen. Der aktuelle Förderzeitraum 2014 – 2020 verfügt über ein Budget von 3,4 Mrd. EUR. Innerhalb der zwei verschiedenen Unterprogramme werden Projekte für verschiedene Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen finanziert. Im Rahmen des Unterprogramms Umwelt werden Projekte für Naturschutz und biologische Vielfalt, Umwelt- und Ressourceneffizienz, Umweltgovernance und Information finanziert. Die Koordination vom LIFE EUROKITE Projekt übernimmt die Mitteleuropäischen Gesellschaft zur Erhaltung der Greifvögel (MEGEG), welche die Umsetzung des Projekts an das Technische Büro Rainer Raab ergeben hat. LIFE EUROKITE hat sich grenzüberschreitenden Schutzes des Rotmilans in Europa, durch Reduzierung von Menschen verursachter Sterblichkeit zum Ziel gesetzt. Der Rotmilan brütet ausschließlich in Europa und ist durch illegale Verfolgung gefährdet. Innerhalb von LIFE EUROKITE wollen wir den durch Menschen verursachten Sterblichkeitsgründen mithilfe von Telemetrie auf den Grund gehen und daran arbeiten, diese zu verhindern. Mehr zum europaweiten Projekt unter www.life-eurokite.eu

Pressekontakt:

Markus Erlwein | Stefanie Bernhardt, E-Mail: presse@lbv.de, Tel.: 09174/4775-7180 | -7184. Mobil: 0172-6873773.

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Markus Erlwein | Stefanie Bernhardt, E-Mail: presse@lbv.de, Tel.: 09174/4775-7180 | -7184. Mobil: 0172-6873773.

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