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Weiterer Zinsanstieg bei Immobiliendarlehen

31.03.2021 – 12:31

Interhyp AG

Weiterer Zinsanstieg bei Immobiliendarlehen


















Weiterer Zinsanstieg bei Immobiliendarlehen

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München (ots)

Weiterer Zinsanstieg bei Immobiliendarlehen

-  Konditionen für zehnjährige Darlehen Anfang April bei rund 0,9 Prozent 
-  Inflationserwartungen und Anleiherenditen verfestigen höheres Zinsniveau  

Die zunehmende Inflationserwartung und steigende Anleiherenditen haben die Konditionen für Immobiliendarlehen erneut leicht verteuert. Darauf weist die Interhyp AG hin, Deutschlands größter Vermittler privater Baufinanzierungen. „Die Zinsen für Immobiliendarlehen haben in den letzten Wochen noch etwas zugelegt. Die Zinsen für zehnjährige Darlehen verteuerten sich in den vergangenen zwei Monaten um fast 0,2 Prozentpunkte und liegen Anfang April bei rund 0,9 Prozent“, sagt Mirjam Mohr, Vorständin Privatkundengeschäft der Interhyp AG. Im Interhyp-Bauzins-Trendbarometer, einer monatlichen Befragung von Zinsexperten deutscher Kreditinstitute, hält die Mehrheit weitere Zinssteigerungen auf Halbjahres- und Jahressicht für möglich. In den nächsten Wochen erwarten fünf von zehn befragten Kreditinstituten einen leicht steigenden Trend.

Mit Konditionen von aktuell unter einem Prozent können Immobilienkäufer in Deutschland dennoch zu niedrigen Zinsen finanzieren. „Auch wenn der aktuelle Zinsaufschlag für Immobilienkäufer nicht wünschenswert ist, relativiert ein Blick in die Vergangenheit, als Zinsen von vier Prozent und mehr keine Seltenheit waren. Baugeld ist noch immer sehr günstig – und wird es mit Blick auf die Auswirkungen der Pandemie und Geldpolitik bleiben“, erklärt Mirjam Mohr.

Obwohl für 2021 weltweit ein Wirtschaftswachstum prognostiziert wird, sprechen die jüngsten Beschlüsse der Europäischen Zentralbank (EZB) und der amerikanischen Notenbank Fed eine deutliche Sprache: Die Geldpolitik wird so lange sehr locker bleiben, bis der Aufschwung nachhaltig ist. Zudem ist die Inflation in der Eurozone gestiegen. Sie befindet sie sich noch ein gutes Stück entfernt von der Zielmarke der Europäischen Zentralbank (EZB), die bei rund zwei Prozent liegt.

Als treibender Faktor beim Baugeld haben sich laut Interhyp zuletzt ebenso die steigenden Renditen bei den Staatsanleihen erweisen. Angesichts aufkeimender Hoffnungen war die Rendite für die zehnjährige deutsche Bundesanleihe gestiegen und liegt Ende März bei rund minus 0,3 Prozent. Die Bauzinsen haben den Renditeanstieg im Februar und März nachgezeichnet und sich entsprechend leicht verteuert.

Über Interhyp

Die Interhyp Gruppe ist eine der führenden Adressen für private Baufinanzierungen in Deutschland. Mit den Marken Interhyp, die sich direkt an den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an Einzelvermittler und institutionelle Partner wendet, hat das Unternehmen 2020 ein Finanzierungsvolumen von 28,8 Milliarden Euro erfolgreich bei seinen über 500 Finanzierungspartnern platziert. Dabei verbindet die Interhyp Gruppe die Leistungsfähigkeit der eigenentwickelten Baufinanzierungsplattform eHyp mit kundenorientierten Digitalangeboten und der vielfach ausgezeichneten Kompetenz ihrer Finanzierungsspezialisten. Die Interhyp Gruppe beschäftigt etwa 1.600 Mitarbeiter und ist an über 100 Standorten persönlich vor Ort für ihre Kunden und Partner präsent.

Pressekontakt:

Britta Barlage, Pressesprecherin B2C, Interhyp AG, Domagkstraße 34, 80807 München, Telefon: +49 (89) 20307 1325, E-Mail: britta.barlage@interhyp.de, https://interhyp.de

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Umfrage zur Corona Pandemie: Rund 20 % der Deutschen geht es finanziell schlechterBesonders junge Menschen und Selbstständige sind betroffen

31.03.2021 – 09:59

Arvato Financial Solutions

Umfrage zur Corona Pandemie: Rund 20 % der Deutschen geht es finanziell schlechter
Besonders junge Menschen und Selbstständige sind betroffen


















Umfrage zur Corona Pandemie: Rund 20 % der Deutschen geht es finanziell schlechter / Besonders junge Menschen und Selbstständige sind betroffen

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Verl / Baden-Baden (ots)

Fast jeder fünfte Deutsche gibt an, dass sich die eigene finanzielle Situation im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie verschlechtert hat. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des FinTechs Paigo, der Forderungsmanagement-Plattform von Arvato Financial Solutions.“Die Ergebnisse zeigen eine signifikante Zuspitzung der Lage für 20 % der deutschen Bevölkerung“, sagt Sven Schneider, Geschäftsführer bei Paigo. „Insgesamt hätten wir aber noch dramatischere Zahlen erwartet. Die gute Nachricht ist: Für rund drei Viertel der Bürger hat sich die Situation nicht verändert“. Diese Menschen geben an, dass sie genauso viel oder ähnlich viel Geld wie vor der Krise besitzen. Für etwa 9 % der Deutschen haben sich die Gegebenheiten sogar noch verbessert.

Obwohl weniger Ausgaben für Urlaub, Kleidung, Restaurants und Events angefallen sind, stehen viele Deutsche heute finanziell schlechter da: „Die Auswirkungen der Pandemie zeigen sich natürlich auch beim Konsum. Rund 23 % der Deutschen verzichten aufgrund der Corona-Pandemie bewusst und geben weniger Geld aus“, so Schneider. „Ungefähr 9 % sind in Zahlungsverzug geraten und rund 6,3 % mussten aufgrund der Krise sogar einen Kredit aufnehmen. Das korreliert in etwa mit den Zahlen, die wir bei den Inkassofällen sehen.“

Junge Menschen haben weniger Geld zur Verfügung

Rund 22 % der Jugendlichen zwischen 18 und 29 bewertet die persönliche finanzielle Situation im Vergleich zu vor der Corona-Pandemie schlechter. Rund 15 % sind aufgrund der Pandemie in Zahlungsverzug geraten – etwa 11 % mussten aufgrund von Engpässen gar einen persönlichen Kredit aufnehmen. Über 30 % der Menschen zwischen 18 und 39 Jahren geben an, dass sie aufgrund der Pandemie Ausgaben zurückhalten und größere Anschaffungen auf einen späteren Zeitpunkt verschieben müssen.

Kulturschaffende, Heilberufe und Studenten besonders hart getroffen

Unter Beschäftigten hat die Corona-Pandemie unterschiedliche Auswirkungen. Am häufigsten sind, mit rund 38 %, Selbstständige betroffen. Zirka 39 % der Selbstständigen geben an, dass sie aufgrund der Corona-Pandemie gezwungen sind, sich einzuschränken. (Zur Information: die größte Gruppe der Selbstständigen besteht aus freien Kulturschaffenden, danach folgen Heilberufe). „Mit rund 29 % sind zudem Studenten besonders häufig unter Druck. Viele laufen durch wegfallende Werkstudentenjobs in Engpässe. Zirka 42 % der Studenten fahren Ausgaben aufgrund der Pandemie zurück“, schätzt Schneider ein. Studenten sind es auch, die am häufigsten ihre beruflichen Pläne verschieben müssen. Das betrifft eine absolute Mehrheit von rund 53 %, bei den Selbstständigen gilt das für etwa 42 %.

Frauen trifft Corona härter als Männer

Ungefähr jede vierte Frau gibt an, sich aufgrund der Corona-Pandemie finanziell einschränken zu müssen. Die gleiche Aussage trifft nur jeder fünfte Mann. Besonders deutlich macht sich der Unterschied in Bezug auf berufliche Pläne bemerkbar. Jede vierte Frau musste diese verschieben, hingegen nur rund 17 % der Männer.

Zur Studie und ihrer Methodik

Basis der Studie ist eine repräsentative Online-Befragung, die Paigo gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey durchgeführt hat. Die Fragen wurden am 17. und 18. März 2021 erhoben, die Stichprobengröße beträgt 2.500 Personen pro Frage.

Über Arvato Financial Solutions

Arvato Financial Solutions bietet professionelle Finanzdienstleistungen sowohl für international agierende als auch für renommierte, lokale Unternehmen, damit diese ihr Credit Management einem Spezialisten überlassen und sich selbst stärker auf ihr Kerngeschäft fokussieren können.

Die angebotenen Dienstleistungen rund um Zahlungsströme betreffen alle Phasen des Kundenlebenszyklus: von Identitäts- und Betrugspräventionslösungen über Kreditrisikomanagement bis hin zu Zahlungs- und Finanzierungsdienstleistungen sowie Forderungsmanagement.

Das Team von Arvato Financial Solutions besteht aus ausgewiesenen und zuverlässigen Spezialisten in rund 20 Ländern, darunter 7.500 IT-, Analyse-, Prozess- und Rechtsexperten, die sich der Nutzung der Vorteile von Predictive Analytics, hochentwickelten Plattformen und Big Data verschrieben haben. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vereint ein Ziel: Unternehmen ein reibungsloses und effizientes Credit Management für ihr bestmögliches finanzielles Ergebnis zu ermöglichen.

Mehr Information unter http://finance.arvato.com

Pressekontakt:

Pressekontakt:

Dario Artico
c/o Paigo
part of Arvato Financial Solutions
Rheinstraße 99
76532 Baden-Baden

presse.afs@arvato.com
Telefon +49 (0)7221/5040-3060
Fax +49 (0)7221/5040-3055

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Umfrage zur Corona Pandemie: Rund 20 % der Deutschen geht es finanziell schlechterBesonders junge Menschen und Selbstständige sind betroffen

31.03.2021 – 09:59

Arvato Financial Solutions

Umfrage zur Corona Pandemie: Rund 20 % der Deutschen geht es finanziell schlechter
Besonders junge Menschen und Selbstständige sind betroffen


















Umfrage zur Corona Pandemie: Rund 20 % der Deutschen geht es finanziell schlechter / Besonders junge Menschen und Selbstständige sind betroffen

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Verl / Baden-Baden (ots)

Fast jeder fünfte Deutsche gibt an, dass sich die eigene finanzielle Situation im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie verschlechtert hat. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des FinTechs Paigo, der Forderungsmanagement-Plattform von Arvato Financial Solutions.“Die Ergebnisse zeigen eine signifikante Zuspitzung der Lage für 20 % der deutschen Bevölkerung“, sagt Sven Schneider, Geschäftsführer bei Paigo. „Insgesamt hätten wir aber noch dramatischere Zahlen erwartet. Die gute Nachricht ist: Für rund drei Viertel der Bürger hat sich die Situation nicht verändert“. Diese Menschen geben an, dass sie genauso viel oder ähnlich viel Geld wie vor der Krise besitzen. Für etwa 9 % der Deutschen haben sich die Gegebenheiten sogar noch verbessert.

Obwohl weniger Ausgaben für Urlaub, Kleidung, Restaurants und Events angefallen sind, stehen viele Deutsche heute finanziell schlechter da: „Die Auswirkungen der Pandemie zeigen sich natürlich auch beim Konsum. Rund 23 % der Deutschen verzichten aufgrund der Corona-Pandemie bewusst und geben weniger Geld aus“, so Schneider. „Ungefähr 9 % sind in Zahlungsverzug geraten und rund 6,3 % mussten aufgrund der Krise sogar einen Kredit aufnehmen. Das korreliert in etwa mit den Zahlen, die wir bei den Inkassofällen sehen.“

Junge Menschen haben weniger Geld zur Verfügung

Rund 22 % der Jugendlichen zwischen 18 und 29 bewertet die persönliche finanzielle Situation im Vergleich zu vor der Corona-Pandemie schlechter. Rund 15 % sind aufgrund der Pandemie in Zahlungsverzug geraten – etwa 11 % mussten aufgrund von Engpässen gar einen persönlichen Kredit aufnehmen. Über 30 % der Menschen zwischen 18 und 39 Jahren geben an, dass sie aufgrund der Pandemie Ausgaben zurückhalten und größere Anschaffungen auf einen späteren Zeitpunkt verschieben müssen.

Kulturschaffende, Heilberufe und Studenten besonders hart getroffen

Unter Beschäftigten hat die Corona-Pandemie unterschiedliche Auswirkungen. Am häufigsten sind, mit rund 38 %, Selbstständige betroffen. Zirka 39 % der Selbstständigen geben an, dass sie aufgrund der Corona-Pandemie gezwungen sind, sich einzuschränken. (Zur Information: die größte Gruppe der Selbstständigen besteht aus freien Kulturschaffenden, danach folgen Heilberufe). „Mit rund 29 % sind zudem Studenten besonders häufig unter Druck. Viele laufen durch wegfallende Werkstudentenjobs in Engpässe. Zirka 42 % der Studenten fahren Ausgaben aufgrund der Pandemie zurück“, schätzt Schneider ein. Studenten sind es auch, die am häufigsten ihre beruflichen Pläne verschieben müssen. Das betrifft eine absolute Mehrheit von rund 53 %, bei den Selbstständigen gilt das für etwa 42 %.

Frauen trifft Corona härter als Männer

Ungefähr jede vierte Frau gibt an, sich aufgrund der Corona-Pandemie finanziell einschränken zu müssen. Die gleiche Aussage trifft nur jeder fünfte Mann. Besonders deutlich macht sich der Unterschied in Bezug auf berufliche Pläne bemerkbar. Jede vierte Frau musste diese verschieben, hingegen nur rund 17 % der Männer.

Zur Studie und ihrer Methodik

Basis der Studie ist eine repräsentative Online-Befragung, die Paigo gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey durchgeführt hat. Die Fragen wurden am 17. und 18. März 2021 erhoben, die Stichprobengröße beträgt 2.500 Personen pro Frage.

Über Arvato Financial Solutions

Arvato Financial Solutions bietet professionelle Finanzdienstleistungen sowohl für international agierende als auch für renommierte, lokale Unternehmen, damit diese ihr Credit Management einem Spezialisten überlassen und sich selbst stärker auf ihr Kerngeschäft fokussieren können.

Die angebotenen Dienstleistungen rund um Zahlungsströme betreffen alle Phasen des Kundenlebenszyklus: von Identitäts- und Betrugspräventionslösungen über Kreditrisikomanagement bis hin zu Zahlungs- und Finanzierungsdienstleistungen sowie Forderungsmanagement.

Das Team von Arvato Financial Solutions besteht aus ausgewiesenen und zuverlässigen Spezialisten in rund 20 Ländern, darunter 7.500 IT-, Analyse-, Prozess- und Rechtsexperten, die sich der Nutzung der Vorteile von Predictive Analytics, hochentwickelten Plattformen und Big Data verschrieben haben. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vereint ein Ziel: Unternehmen ein reibungsloses und effizientes Credit Management für ihr bestmögliches finanzielles Ergebnis zu ermöglichen.

Mehr Information unter http://finance.arvato.com

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Dario Artico
c/o Paigo
part of Arvato Financial Solutions
Rheinstraße 99
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Innovative und nachhaltige Unternehmen gesucht – der KfW Award Gründen geht in die nächste Runde

31.03.2021 – 10:18

KfW

Innovative und nachhaltige Unternehmen gesucht – der KfW Award Gründen geht in die nächste Runde


















Frankfurt am Main (ots)

- Online-Bewerbung vom 1. April bis zum 1. Juli möglich
- Gesucht werden Erfolgsbeispiele trotz Corona-Pandemie
- Teilnehmen können Unternehmen/Nachfolger ab Gründungsjahr 2016
- Prämiert wird ein Unternehmen aus jedem Bundesland und ein Bundessieger
- Die Jury vergibt einen Sonderpreis
- Die Preise sind insgesamt mit 35.000 Euro dotiert 

Die Bewerbungsphase für den diesjährigen mit insgesamt 35.000 Euro dotierten KfW Award Gründen startet am 01. April 2021. Teilnahmeberechtigt sind junge Unternehmen sowie Start-ups aller Branchen ab Gründungsjahr 2016. Wie im vergangenen Jahr steht auch 2021 der Wettbewerb unter dem Einfluss der Corona-Pandemie und soll die enormen Leistungen junger Unternehmen in dieser herausfordernden Zeit besonders anerkennen: Wie konnte die Krise gemeistert werden? Sind dadurch neue Ideen entstanden? Auswirkungen der Pandemie auf Umsätze und Unternehmensergebnis werden von der Jury entsprechend berücksichtigt. Die Teilnahme ist ebenfalls für Gründer*innen möglich, die eine Firma im Zuge der Nachfolge übernommen haben. Die Unternehmen müssen ihren Sitz in Deutschland haben.

Die Auswahl der Sieger*innen trifft eine Jury, die mit erfahrenen Vertreter*innen aus KfW, Förderbanken, Politik und Wirtschaft besetzt ist. Die Jury bewertet die Geschäftsideen nach ihrem Innovationsgrad sowie ihrer Kreativität und prüft, ob soziale Verantwortung übernommen wird. Auch der erfolgreiche Umgang mit den Herausforderungen der Corona-Krise fließt in die Bewertung ein. Darüber hinaus ist für die Auszeichnung maßgeblich, wie umweltbewusst die Umsetzung der Idee erfolgt ist und ob Arbeits- und Ausbildungsplätze geschaffen wurden oder erhalten werden.

Aus jedem Bundesland wird je ein Unternehmen prämiert, das ab dem Jahr 2016 gegründet oder im Rahmen einer Nachfolge übernommen wurde. Das Preisgeld für diese Landessieger*innen beträgt jeweils 1.000 Euro. Sie konkurrieren um den Bundessieg, der mit weiteren 9.000 Euro Preisgeld dotiert ist. Zusätzlich hat die Jury die Möglichkeit, einen Sonderpreis in Höhe von 5.000 EUR zu vergeben und alle Landessieger haben darüber hinaus die Möglichkeit, als „Publikumssieger“ ein zusätzliches Preisgeld von 5.000 EUR zu erhalten.

Die Preisträger*innen werden am 28. Oktober 2021 bekannt gegeben. Zudem berichtet der TV-Sender n-tv in einer Sondersendung über den/die Bundessieger/in und weitere ausgewählte Preisträger*innen. Bei der Vermarktung ihrer Erfolgsgeschichte werden die Unternehmen von einer erfahrenen PR-Agentur unterstützt.

Bereits seit 1998 zeichnet die KfW außergewöhnliche Start-ups und Unternehmen mit dem KfW Award Gründen aus.

Das Online-Formular für die Bewerbung sowie weitere Informationen finden sich unter https://www.kfw-awards.de

Pressekontakt:

KfW Award Gründen

c/o Peperoni Werbe- und PR-Agentur GmbH, Friedrichstraße 23 A, 10969 Berlin

Jan Beznoska, Tel.: 030 257717-77, E-Mail: kfw_award@peperonihaus.de

Pressekontakt:

KfW, Palmengartenstr. 5 – 9, 60325 Frankfurt
Kommunikation (KOM), Wolfram Schweickhardt
Tel. +49 (0)69 7431 1778, Fax: +49 (0)69 7431 3266,
E-Mail: wolfram.schweickhardt@kfw.de, Internet: www.kfw.de

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Umfrage zur Corona Pandemie: Rund 20 % der Deutschen geht es finanziell schlechterBesonders junge Menschen und Selbstständige sind betroffen

31.03.2021 – 09:59

Arvato Financial Solutions

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Besonders junge Menschen und Selbstständige sind betroffen


















Umfrage zur Corona Pandemie: Rund 20 % der Deutschen geht es finanziell schlechter / Besonders junge Menschen und Selbstständige sind betroffen

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Verl / Baden-Baden (ots)

Fast jeder fünfte Deutsche gibt an, dass sich die eigene finanzielle Situation im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie verschlechtert hat. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des FinTechs Paigo, der Forderungsmanagement-Plattform von Arvato Financial Solutions.“Die Ergebnisse zeigen eine signifikante Zuspitzung der Lage für 20 % der deutschen Bevölkerung“, sagt Sven Schneider, Geschäftsführer bei Paigo. „Insgesamt hätten wir aber noch dramatischere Zahlen erwartet. Die gute Nachricht ist: Für rund drei Viertel der Bürger hat sich die Situation nicht verändert“. Diese Menschen geben an, dass sie genauso viel oder ähnlich viel Geld wie vor der Krise besitzen. Für etwa 9 % der Deutschen haben sich die Gegebenheiten sogar noch verbessert.

Obwohl weniger Ausgaben für Urlaub, Kleidung, Restaurants und Events angefallen sind, stehen viele Deutsche heute finanziell schlechter da: „Die Auswirkungen der Pandemie zeigen sich natürlich auch beim Konsum. Rund 23 % der Deutschen verzichten aufgrund der Corona-Pandemie bewusst und geben weniger Geld aus“, so Schneider. „Ungefähr 9 % sind in Zahlungsverzug geraten und rund 6,3 % mussten aufgrund der Krise sogar einen Kredit aufnehmen. Das korreliert in etwa mit den Zahlen, die wir bei den Inkassofällen sehen.“

Junge Menschen haben weniger Geld zur Verfügung

Rund 22 % der Jugendlichen zwischen 18 und 29 bewertet die persönliche finanzielle Situation im Vergleich zu vor der Corona-Pandemie schlechter. Rund 15 % sind aufgrund der Pandemie in Zahlungsverzug geraten – etwa 11 % mussten aufgrund von Engpässen gar einen persönlichen Kredit aufnehmen. Über 30 % der Menschen zwischen 18 und 39 Jahren geben an, dass sie aufgrund der Pandemie Ausgaben zurückhalten und größere Anschaffungen auf einen späteren Zeitpunkt verschieben müssen.

Kulturschaffende, Heilberufe und Studenten besonders hart getroffen

Unter Beschäftigten hat die Corona-Pandemie unterschiedliche Auswirkungen. Am häufigsten sind, mit rund 38 %, Selbstständige betroffen. Zirka 39 % der Selbstständigen geben an, dass sie aufgrund der Corona-Pandemie gezwungen sind, sich einzuschränken. (Zur Information: die größte Gruppe der Selbstständigen besteht aus freien Kulturschaffenden, danach folgen Heilberufe). „Mit rund 29 % sind zudem Studenten besonders häufig unter Druck. Viele laufen durch wegfallende Werkstudentenjobs in Engpässe. Zirka 42 % der Studenten fahren Ausgaben aufgrund der Pandemie zurück“, schätzt Schneider ein. Studenten sind es auch, die am häufigsten ihre beruflichen Pläne verschieben müssen. Das betrifft eine absolute Mehrheit von rund 53 %, bei den Selbstständigen gilt das für etwa 42 %.

Frauen trifft Corona härter als Männer

Ungefähr jede vierte Frau gibt an, sich aufgrund der Corona-Pandemie finanziell einschränken zu müssen. Die gleiche Aussage trifft nur jeder fünfte Mann. Besonders deutlich macht sich der Unterschied in Bezug auf berufliche Pläne bemerkbar. Jede vierte Frau musste diese verschieben, hingegen nur rund 17 % der Männer.

Zur Studie und ihrer Methodik

Basis der Studie ist eine repräsentative Online-Befragung, die Paigo gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut Civey durchgeführt hat. Die Fragen wurden am 17. und 18. März 2021 erhoben, die Stichprobengröße beträgt 2.500 Personen pro Frage.

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Die angebotenen Dienstleistungen rund um Zahlungsströme betreffen alle Phasen des Kundenlebenszyklus: von Identitäts- und Betrugspräventionslösungen über Kreditrisikomanagement bis hin zu Zahlungs- und Finanzierungsdienstleistungen sowie Forderungsmanagement.

Das Team von Arvato Financial Solutions besteht aus ausgewiesenen und zuverlässigen Spezialisten in rund 20 Ländern, darunter 7.500 IT-, Analyse-, Prozess- und Rechtsexperten, die sich der Nutzung der Vorteile von Predictive Analytics, hochentwickelten Plattformen und Big Data verschrieben haben. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vereint ein Ziel: Unternehmen ein reibungsloses und effizientes Credit Management für ihr bestmögliches finanzielles Ergebnis zu ermöglichen.

Mehr Information unter http://finance.arvato.com

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Dario Artico
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Rheinstraße 99
76532 Baden-Baden

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Telefon +49 (0)7221/5040-3060
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Innovative und nachhaltige Unternehmen gesucht – der KfW Award Gründen geht in die nächste Runde

31.03.2021 – 10:18

KfW

Innovative und nachhaltige Unternehmen gesucht – der KfW Award Gründen geht in die nächste Runde


















Frankfurt am Main (ots)

- Online-Bewerbung vom 1. April bis zum 1. Juli möglich
- Gesucht werden Erfolgsbeispiele trotz Corona-Pandemie
- Teilnehmen können Unternehmen/Nachfolger ab Gründungsjahr 2016
- Prämiert wird ein Unternehmen aus jedem Bundesland und ein Bundessieger
- Die Jury vergibt einen Sonderpreis
- Die Preise sind insgesamt mit 35.000 Euro dotiert 

Die Bewerbungsphase für den diesjährigen mit insgesamt 35.000 Euro dotierten KfW Award Gründen startet am 01. April 2021. Teilnahmeberechtigt sind junge Unternehmen sowie Start-ups aller Branchen ab Gründungsjahr 2016. Wie im vergangenen Jahr steht auch 2021 der Wettbewerb unter dem Einfluss der Corona-Pandemie und soll die enormen Leistungen junger Unternehmen in dieser herausfordernden Zeit besonders anerkennen: Wie konnte die Krise gemeistert werden? Sind dadurch neue Ideen entstanden? Auswirkungen der Pandemie auf Umsätze und Unternehmensergebnis werden von der Jury entsprechend berücksichtigt. Die Teilnahme ist ebenfalls für Gründer*innen möglich, die eine Firma im Zuge der Nachfolge übernommen haben. Die Unternehmen müssen ihren Sitz in Deutschland haben.

Die Auswahl der Sieger*innen trifft eine Jury, die mit erfahrenen Vertreter*innen aus KfW, Förderbanken, Politik und Wirtschaft besetzt ist. Die Jury bewertet die Geschäftsideen nach ihrem Innovationsgrad sowie ihrer Kreativität und prüft, ob soziale Verantwortung übernommen wird. Auch der erfolgreiche Umgang mit den Herausforderungen der Corona-Krise fließt in die Bewertung ein. Darüber hinaus ist für die Auszeichnung maßgeblich, wie umweltbewusst die Umsetzung der Idee erfolgt ist und ob Arbeits- und Ausbildungsplätze geschaffen wurden oder erhalten werden.

Aus jedem Bundesland wird je ein Unternehmen prämiert, das ab dem Jahr 2016 gegründet oder im Rahmen einer Nachfolge übernommen wurde. Das Preisgeld für diese Landessieger*innen beträgt jeweils 1.000 Euro. Sie konkurrieren um den Bundessieg, der mit weiteren 9.000 Euro Preisgeld dotiert ist. Zusätzlich hat die Jury die Möglichkeit, einen Sonderpreis in Höhe von 5.000 EUR zu vergeben und alle Landessieger haben darüber hinaus die Möglichkeit, als „Publikumssieger“ ein zusätzliches Preisgeld von 5.000 EUR zu erhalten.

Die Preisträger*innen werden am 28. Oktober 2021 bekannt gegeben. Zudem berichtet der TV-Sender n-tv in einer Sondersendung über den/die Bundessieger/in und weitere ausgewählte Preisträger*innen. Bei der Vermarktung ihrer Erfolgsgeschichte werden die Unternehmen von einer erfahrenen PR-Agentur unterstützt.

Bereits seit 1998 zeichnet die KfW außergewöhnliche Start-ups und Unternehmen mit dem KfW Award Gründen aus.

Das Online-Formular für die Bewerbung sowie weitere Informationen finden sich unter https://www.kfw-awards.de

Pressekontakt:

KfW Award Gründen

c/o Peperoni Werbe- und PR-Agentur GmbH, Friedrichstraße 23 A, 10969 Berlin

Jan Beznoska, Tel.: 030 257717-77, E-Mail: kfw_award@peperonihaus.de

Pressekontakt:

KfW, Palmengartenstr. 5 – 9, 60325 Frankfurt
Kommunikation (KOM), Wolfram Schweickhardt
Tel. +49 (0)69 7431 1778, Fax: +49 (0)69 7431 3266,
E-Mail: wolfram.schweickhardt@kfw.de, Internet: www.kfw.de

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Innovative und nachhaltige Unternehmen gesucht – der KfW Award Gründen geht in die nächste Runde

31.03.2021 – 10:18

KfW

Innovative und nachhaltige Unternehmen gesucht – der KfW Award Gründen geht in die nächste Runde


















Frankfurt am Main (ots)

- Online-Bewerbung vom 1. April bis zum 1. Juli möglich
- Gesucht werden Erfolgsbeispiele trotz Corona-Pandemie
- Teilnehmen können Unternehmen/Nachfolger ab Gründungsjahr 2016
- Prämiert wird ein Unternehmen aus jedem Bundesland und ein Bundessieger
- Die Jury vergibt einen Sonderpreis
- Die Preise sind insgesamt mit 35.000 Euro dotiert 

Die Bewerbungsphase für den diesjährigen mit insgesamt 35.000 Euro dotierten KfW Award Gründen startet am 01. April 2021. Teilnahmeberechtigt sind junge Unternehmen sowie Start-ups aller Branchen ab Gründungsjahr 2016. Wie im vergangenen Jahr steht auch 2021 der Wettbewerb unter dem Einfluss der Corona-Pandemie und soll die enormen Leistungen junger Unternehmen in dieser herausfordernden Zeit besonders anerkennen: Wie konnte die Krise gemeistert werden? Sind dadurch neue Ideen entstanden? Auswirkungen der Pandemie auf Umsätze und Unternehmensergebnis werden von der Jury entsprechend berücksichtigt. Die Teilnahme ist ebenfalls für Gründer*innen möglich, die eine Firma im Zuge der Nachfolge übernommen haben. Die Unternehmen müssen ihren Sitz in Deutschland haben.

Die Auswahl der Sieger*innen trifft eine Jury, die mit erfahrenen Vertreter*innen aus KfW, Förderbanken, Politik und Wirtschaft besetzt ist. Die Jury bewertet die Geschäftsideen nach ihrem Innovationsgrad sowie ihrer Kreativität und prüft, ob soziale Verantwortung übernommen wird. Auch der erfolgreiche Umgang mit den Herausforderungen der Corona-Krise fließt in die Bewertung ein. Darüber hinaus ist für die Auszeichnung maßgeblich, wie umweltbewusst die Umsetzung der Idee erfolgt ist und ob Arbeits- und Ausbildungsplätze geschaffen wurden oder erhalten werden.

Aus jedem Bundesland wird je ein Unternehmen prämiert, das ab dem Jahr 2016 gegründet oder im Rahmen einer Nachfolge übernommen wurde. Das Preisgeld für diese Landessieger*innen beträgt jeweils 1.000 Euro. Sie konkurrieren um den Bundessieg, der mit weiteren 9.000 Euro Preisgeld dotiert ist. Zusätzlich hat die Jury die Möglichkeit, einen Sonderpreis in Höhe von 5.000 EUR zu vergeben und alle Landessieger haben darüber hinaus die Möglichkeit, als „Publikumssieger“ ein zusätzliches Preisgeld von 5.000 EUR zu erhalten.

Die Preisträger*innen werden am 28. Oktober 2021 bekannt gegeben. Zudem berichtet der TV-Sender n-tv in einer Sondersendung über den/die Bundessieger/in und weitere ausgewählte Preisträger*innen. Bei der Vermarktung ihrer Erfolgsgeschichte werden die Unternehmen von einer erfahrenen PR-Agentur unterstützt.

Bereits seit 1998 zeichnet die KfW außergewöhnliche Start-ups und Unternehmen mit dem KfW Award Gründen aus.

Das Online-Formular für die Bewerbung sowie weitere Informationen finden sich unter https://www.kfw-awards.de

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IT-Unternehmen Materna mit Umsatzrekord in 2020 – Bestes Ergebnis in der Unternehmensgeschichte

30.03.2021 – 10:33

Materna Information & Communications SE

IT-Unternehmen Materna mit Umsatzrekord in 2020 – Bestes Ergebnis in der Unternehmensgeschichte


















IT-Unternehmen Materna mit Umsatzrekord in 2020 - Bestes Ergebnis in der Unternehmensgeschichte
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Dortmund (ots)

Das international aufgestellte IT-Beratungsunternehmen Materna Information & Communications SE hat das Corona-bedingt herausfordernde Geschäftsjahr 2020 sehr erfolgreich mit einem Umsatzrekord abgeschlossen. Der vorläufige Gruppenumsatz für 2020 beträgt 355,1 Millionen Euro. Das ist eine Umsatzsteigerung von 9,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr (323,8 Millionen Euro in 2019) und der höchste Umsatz in der 40-jährigen Geschichte des Familienunternehmens – bei gleichzeitig höchster Profitabilität. Das rein organische Wachstum beträgt 13,5 Prozent, da Materna sich im vergangenen Jahr portfoliobereinigend von Beteiligungen und Tochtergesellschaften getrennt hatte.

Wie für die gesamte Wirtschaft stand auch für Materna das Jahr 2020 ganz im Zeichen der Corona-Pandemie. „Wir haben zahlreichen Unternehmen und Behörden dabei geholfen, ihre Digitalisierungsvorhaben erfolgreich voranzutreiben“, erläutert Martin Wibbe, CEO und Vorstandsvorsitzender der Materna-Gruppe. Materna ist auf Beratungs- und Implementierungsleistungen für die digitale Transformation spezialisiert und kombiniert sowohl Geschäftsprozess- als auch Technologieberatung. Wachstumsstarke Portfoliothemen sind Cloud, Applikationsmodernisierung, Cyber Security mit dem Aufbau eines Security Operation Centers (SOC), Service-Management und End-to-End-Prozessberatung für SAP.

Dass Materna mit seinem Portfolio wegweisend ist, bescheinigen auch die Analysten von der ISG: „Materna ist sicherlich ein Partner für deutsche Unternehmen, der zu einer erfolgreichen Umsetzung von Digitalisierungsprojekten wesentlich beitragen kann.“ (ISG Provider Lens Report zu Enterprise Service Management).

Im vergangenen Jahr ist es Materna darüber hinaus gelungen, über 250 neue Beschäftigte einzustellen. Für dieses Jahr sind mehr als 400 neue Stellen geplant. Corona-bedingt arbeiten inzwischen mehr als 90 Prozent der Mitarbeiter aus dem Homeoffice und möchten den eingeschlagenen Weg auch nach Corona fortsetzen, wie die jüngste Mitarbeiterbefragung gezeigt hat.

Im Geschäftsbereich Digital Transformation bediente Materna im vergangenen Jahr die verstärkte Nachfrage nach den Themen Applikationsmodernisierung und Containerisierung, DevOps sowie Managed Services. Materna punktet mit einem umfangreichen Beratungs- und Lösungsangebot für das IT-Service-Management, für die agile Einführung neuer Services und Applikationen sowie Applikationsarchitekturen. Darüber hinaus hält der Trend weiterhin an, dass IT-Budgets in die Fachbereiche der Unternehmen wandern. Materna begleitet Fachbereiche bei der Umsetzung digitaler, datengetriebener Geschäftsmodelle. Hier überzeugt Materna Kunden mit den Themen IoT based Services, Data Analytics und Künstliche Intelligenz (KI) und konnte sich verstärkt bei Kunden in den Branchen Manufacturing und Automotive positionieren.

Sehr erfreulich entwickelte sich im vergangenen Jahr das Geschäft mit Kunden in der öffentlichen Verwaltung. Hier wurden im vergangenen Jahr zahlreiche neue Kundenprojekte und Rahmenverträge auf Bundes- und Landesebene gewonnen, die zum Wachstumskurs beitragen. Ein wichtiger Motor für die Verwaltung ist das Onlinezugangsgesetz (OZG), das mit seiner Fristsetzung Ende 2022 die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung entscheidend vorantreibt. „Wir wollen mit unserem Portfolio die Rolle des Vordenkers bei der Digitalisierung im Public Sector übernehmen und werden dabei unterstützen, die Weichen für eine digitalisierte und schlanke Verwaltung in Deutschland zu stellen“, sagt Martin Wibbe. Auch bei der Ausgestaltung des geplanten Digitalministeriums und der Neuorientierung der Bundes-IT-Dienstleister will Materna eine entscheidende Rolle spielen. Weitere Materna-Schwerpunkte für den Public Sector sind die Themen Cloud, Cyber Security, E-Health, GAIA-X und Künstliche Intelligenz.

Das Geschäft mit SAP-Beratung realisiert Materna über das 100-prozentige Tochterunternehmen cbs (Corporate Business Solutions Unternehmensberatung GmbH). Die Unternehmensberatung realisiert digitale Geschäftsprozesse und globale SAP-Lösungen, adressiert vor allem Kunden in der Fertigungs- und Automobilindustrie und erzielte 2020 ein Wachstum von rund 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr. cbs beschäftigt rund 700 Mitarbeiter und ist neben dem Firmensitz in Heidelberg an 20 Standorten weltweit vertreten.

Für das auf die Aviation-Branche spezialisierte Tochterunternehmen Materna IPS GmbH war 2020 kein einfaches Jahr. Dennoch konnte der Umsatz gesteigert werden und wichtige Kundenprojekte wurden erfolgreich umgesetzt, wie für den Flughafen Tokio Haneda in Japan und den neuen Flughafen Berlin-Brandenburg. Materna IPS liefert Soft- und Hardware für die automatisierte Passagier- und Gepäckabfertigung an mehr als 100 Flughäfen weltweit. Täglich wickeln Fluggäste mehr als 300.000 Check-ins über die Selbstbedienungs-Automaten von Materna IPS ab.

Pressekontakt:

Materna Information & Communications SE
Christine Siepe
Tel.: +49 231/55 99-1 68
E-Mail: Christine.Siepe@Materna.de
http://www.materna.de

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IT-Unternehmen Materna mit Umsatzrekord in 2020 – Bestes Ergebnis in der Unternehmensgeschichte

30.03.2021 – 10:33

Materna Information & Communications SE

IT-Unternehmen Materna mit Umsatzrekord in 2020 – Bestes Ergebnis in der Unternehmensgeschichte


















IT-Unternehmen Materna mit Umsatzrekord in 2020 - Bestes Ergebnis in der Unternehmensgeschichte
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Dortmund (ots)

Das international aufgestellte IT-Beratungsunternehmen Materna Information & Communications SE hat das Corona-bedingt herausfordernde Geschäftsjahr 2020 sehr erfolgreich mit einem Umsatzrekord abgeschlossen. Der vorläufige Gruppenumsatz für 2020 beträgt 355,1 Millionen Euro. Das ist eine Umsatzsteigerung von 9,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr (323,8 Millionen Euro in 2019) und der höchste Umsatz in der 40-jährigen Geschichte des Familienunternehmens – bei gleichzeitig höchster Profitabilität. Das rein organische Wachstum beträgt 13,5 Prozent, da Materna sich im vergangenen Jahr portfoliobereinigend von Beteiligungen und Tochtergesellschaften getrennt hatte.

Wie für die gesamte Wirtschaft stand auch für Materna das Jahr 2020 ganz im Zeichen der Corona-Pandemie. „Wir haben zahlreichen Unternehmen und Behörden dabei geholfen, ihre Digitalisierungsvorhaben erfolgreich voranzutreiben“, erläutert Martin Wibbe, CEO und Vorstandsvorsitzender der Materna-Gruppe. Materna ist auf Beratungs- und Implementierungsleistungen für die digitale Transformation spezialisiert und kombiniert sowohl Geschäftsprozess- als auch Technologieberatung. Wachstumsstarke Portfoliothemen sind Cloud, Applikationsmodernisierung, Cyber Security mit dem Aufbau eines Security Operation Centers (SOC), Service-Management und End-to-End-Prozessberatung für SAP.

Dass Materna mit seinem Portfolio wegweisend ist, bescheinigen auch die Analysten von der ISG: „Materna ist sicherlich ein Partner für deutsche Unternehmen, der zu einer erfolgreichen Umsetzung von Digitalisierungsprojekten wesentlich beitragen kann.“ (ISG Provider Lens Report zu Enterprise Service Management).

Im vergangenen Jahr ist es Materna darüber hinaus gelungen, über 250 neue Beschäftigte einzustellen. Für dieses Jahr sind mehr als 400 neue Stellen geplant. Corona-bedingt arbeiten inzwischen mehr als 90 Prozent der Mitarbeiter aus dem Homeoffice und möchten den eingeschlagenen Weg auch nach Corona fortsetzen, wie die jüngste Mitarbeiterbefragung gezeigt hat.

Im Geschäftsbereich Digital Transformation bediente Materna im vergangenen Jahr die verstärkte Nachfrage nach den Themen Applikationsmodernisierung und Containerisierung, DevOps sowie Managed Services. Materna punktet mit einem umfangreichen Beratungs- und Lösungsangebot für das IT-Service-Management, für die agile Einführung neuer Services und Applikationen sowie Applikationsarchitekturen. Darüber hinaus hält der Trend weiterhin an, dass IT-Budgets in die Fachbereiche der Unternehmen wandern. Materna begleitet Fachbereiche bei der Umsetzung digitaler, datengetriebener Geschäftsmodelle. Hier überzeugt Materna Kunden mit den Themen IoT based Services, Data Analytics und Künstliche Intelligenz (KI) und konnte sich verstärkt bei Kunden in den Branchen Manufacturing und Automotive positionieren.

Sehr erfreulich entwickelte sich im vergangenen Jahr das Geschäft mit Kunden in der öffentlichen Verwaltung. Hier wurden im vergangenen Jahr zahlreiche neue Kundenprojekte und Rahmenverträge auf Bundes- und Landesebene gewonnen, die zum Wachstumskurs beitragen. Ein wichtiger Motor für die Verwaltung ist das Onlinezugangsgesetz (OZG), das mit seiner Fristsetzung Ende 2022 die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung entscheidend vorantreibt. „Wir wollen mit unserem Portfolio die Rolle des Vordenkers bei der Digitalisierung im Public Sector übernehmen und werden dabei unterstützen, die Weichen für eine digitalisierte und schlanke Verwaltung in Deutschland zu stellen“, sagt Martin Wibbe. Auch bei der Ausgestaltung des geplanten Digitalministeriums und der Neuorientierung der Bundes-IT-Dienstleister will Materna eine entscheidende Rolle spielen. Weitere Materna-Schwerpunkte für den Public Sector sind die Themen Cloud, Cyber Security, E-Health, GAIA-X und Künstliche Intelligenz.

Das Geschäft mit SAP-Beratung realisiert Materna über das 100-prozentige Tochterunternehmen cbs (Corporate Business Solutions Unternehmensberatung GmbH). Die Unternehmensberatung realisiert digitale Geschäftsprozesse und globale SAP-Lösungen, adressiert vor allem Kunden in der Fertigungs- und Automobilindustrie und erzielte 2020 ein Wachstum von rund 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr. cbs beschäftigt rund 700 Mitarbeiter und ist neben dem Firmensitz in Heidelberg an 20 Standorten weltweit vertreten.

Für das auf die Aviation-Branche spezialisierte Tochterunternehmen Materna IPS GmbH war 2020 kein einfaches Jahr. Dennoch konnte der Umsatz gesteigert werden und wichtige Kundenprojekte wurden erfolgreich umgesetzt, wie für den Flughafen Tokio Haneda in Japan und den neuen Flughafen Berlin-Brandenburg. Materna IPS liefert Soft- und Hardware für die automatisierte Passagier- und Gepäckabfertigung an mehr als 100 Flughäfen weltweit. Täglich wickeln Fluggäste mehr als 300.000 Check-ins über die Selbstbedienungs-Automaten von Materna IPS ab.

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Christine Siepe
Tel.: +49 231/55 99-1 68
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Personelle Veränderungen bei der DVAGWechsel im Vorsitz des Aufsichtsrats der Deutschen Vermögensberatung

30.03.2021 – 15:54

DVAG Deutsche Vermögensberatung AG

Personelle Veränderungen bei der DVAG
Wechsel im Vorsitz des Aufsichtsrats der Deutschen Vermögensberatung


















Personelle Veränderungen bei der DVAG / Wechsel im Vorsitz des Aufsichtsrats der Deutschen Vermögensberatung
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Frankfurt (ots)

Der langjährige Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Vermögensberatung AG Friedrich Bohl wird das Unternehmen aus Altersgründen mit Ablauf dieses Monats verlassen. Der 76-jährige Rechtsanwalt und ehemalige Bundesminister war seit 1998 für die DVAG tätig. Er begann seine Laufbahn bei der DVAG als Generalbevollmächtigter für die Bereiche Recht und Ausbildung und war von 2003 bis 2008 im Vorstand für das Ressort Recht, Öffentlichkeitsarbeit und Verbände verantwortlich. Anschließend hat Friedrich Bohl als Vorsitzender des Aufsichtsrates den Erfolgsweg der DVAG mehr als zwölf Jahre mitgestaltet. Der Vorsitzende des Vorstands Andreas Pohl: „Ich danke Fritz Bohl für seine langjährige und loyale Zusammenarbeit. Er ist unserer Familie seit Jahrzehnten ein wichtiger Ratgeber und guter Freund. Ich bedauere sehr, dass er jetzt in den Ruhestand tritt, und wünsche ihm für die Zukunft alles Gute!“

Zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden wurde das langjährige Mitglied des Vorstands Hans-Theo Franken gewählt. Der 66-jährige gebürtige Rheinländer ist Versicherungsbetriebswirt und hat sein Handwerk von der Pike auf gelernt. Für die Deutsche Vermögensberatung ist Hans-Theo Franken ununterbrochen seit 1989 tätig und kennt das Unternehmen wie kaum ein Zweiter. Er hat im Unternehmen unterschiedliche Zuständigkeiten verantwortet und leitet seit 2003 als Mitglied des Vorstandes das Ressort Zentrale Vertriebskoordination, Produkte, Partnergesellschaften und Ausland. „Ich freue mich, dass Hans-Theo Franken unser Angebot angenommen hat und jetzt aus dem Vorstand in den Aufsichtsrat wechselt. Sein reicher und langjährig erworbener Erfahrungsschatz und sein Fachwissen im Vertriebs- und Finanzbereich sind außerordentlich. Viele unserer Erfolge wären ohne seine Unterstützung kaum möglich gewesen. Er genießt eine unbestrittene Reputation. Im Unternehmen selbst, bei unseren Vermögensberatern und bei unseren Partnergesellschaften. Wir sind sehr froh, dass er uns auch weiterhin zur Seite stehen wird. Auf seine Expertise wollten wir nicht verzichten“, so Andreas Pohl.

Mit Wirkung zum 1. April 2021 wird Steffen Leipold, der bereits seit 2017 als Bereichsvorstand im Unternehmen tätig ist, in den Vorstand berufen. Er verantwortet dort nunmehr das Ressort Banken und Investment sowie Ausland. Andreas Pohl: „Ich freue mich, dass Steffen Leipold nun auch als Mitglied des Vorstandes seine ausgewiesene Expertise im Banken- und Investmentbereich für das Unternehmen einbringt.“

Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe

Rund 8 Millionen Kunden setzen bei den Themen Finanzen, Vorsorge und Absicherung auf die Kompetenz und Erfahrung der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe. Getreu dem Leitsatz „Früher an Später denken“ bietet sie in mehr als 5.000 Direktionen und Geschäftsstellen seit über 45 Jahren eine branchenübergreifende Allfinanzberatung. Damit ist das Familienunternehmen Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung. Bleiben Sie informiert – über www.dvag.de oder via Twitter @DVAG

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Dr. Maria Mohr, Tel.: 069 2384-7826, E-Mail: Maria.Mohr@dvag.com
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