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Launch der Transatlantic AI eXchange – Deutschland – USA: Partner beim Ausbau von KI-Wissen und Innovation/ Auftaktveranstaltung zur German-American Innovation Week 2021 am 19.04.2021, 19-20 Uhr

14.04.2021 – 18:39

AI Hamburg GmbH

Launch der Transatlantic AI eXchange – Deutschland – USA: Partner beim Ausbau von KI-Wissen und Innovation/ Auftaktveranstaltung zur German-American Innovation Week 2021 am 19.04.2021, 19-20 Uhr


















Santa Clara, USA; Hamburg, Deutschland (ots)

Die Eröffnungsveranstaltung der German-American Innovation Week 2021 „Sharing AI Knowledge and Harnessing the Future of Innovation in a German-US Partnership“ markiert den Startschuss für die Transatlantic AI eXchange. Die Transatlantic AI eXchange ist eine Plattform, die darauf abzielt, die globale wirtschaftliche, soziale und akademische Führungsrolle der USA und Deutschlands in der Mensch-Maschine-Ökonomie zu beschleunigen und auszubauen.

Die erste Veranstaltung am 19.4.21 mit dem Titel „Sharing AI Knowledge and Harnessing the Future of Innovation in a German-US Partnership“ bildet den Auftakt der Deutsch-Amerikanischen Innovationswoche 2021 in Hamburg. Der U.S.-Generalkonsul in Hamburg, Darion Akins, und der deutsche Generalkonsul in San Francisco, Hans-Ulrich Südbeck, werden die Diskussionen mit Führungskräften und Wissenschaftlern von UC Berkeley, AI Hamburg, DFKI und Intel leiten:

- Olaf Groth CEO & Gründer von Cambrian Futures, Professor an der HULT International Business School, Professional Faculty an der Berkeley Haas, Autor 
- Thomas Neubert Senior Director Datacenter Business Innovation Office, Intel Santa Clara; Vorsitzender des BoD, GABA 
- Antonio Krüger Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI); Ordinarius für Informatik an der Universität des Saarlandes, Leiter des Ubiquitous Media Technology Lab 
- Ingo Hoffmann Geschäftsführer AI.HAMBURG; Berater der deutschen Regierung in Sachen KI; Mitglied Global Partnership on AI (GPAI); Experte für Bundesagentur für Sprunginnovation (SPRIN-D); Gründungspartner AI.FUND  

Die virtuelle Veranstaltung richtet sich an Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Startups in Deutschland und den USA und wird in englischer Sprache präsentiert. Um sich zu registrieren und mehr zu erfahren, besuchen Sie: https://www.gabanetwork.org/norcal/event/future-of-ai/

„Der Wettlauf um die Führungsrolle bei neuen Technologien und die Frage, wie und zu welchem Zweck wir diese nutzen, werden das 21. Jahrhundert bestimmen. Die USA und Deutschland bzw. die EU müssen ihre Kräfte bündeln, um sicherzustellen, dass unsere demokratische Sicht der Dinge ihren rechtmäßigen Platz in dem internationalen Rahmen findet, der die Welt von morgen regieren wird. Die neue Transatlantic AI eXchange Plattform ist ein großartiger Beitrag zu diesem Vorhaben“, sagt Hans-Ulrich Südbeck, deutscher Generalkonsul in San Francisco, der den Start der Transatlantic AI eXchange als Plattform begrüßt, die dazu beiträgt, die USA und Deutschland/EU zusammenzubringen, um einen demokratischen Rahmen für die Welt von morgen zu sichern. Darion Akins, U.S.Generalkonsul in Hamburg, teilt diese Ansicht: „Die transatlantischen Beziehungen des 21. Jahrhunderts beruhen auf wissenschaftlicher und technologischer Zusammenarbeit. Die innovativen und aufstrebenden Industrien von heute, wie z.B. die KI, treiben die Wirtschaft voran, fördern das Wachstum von Arbeitsplätzen und verbessern das Leben der Menschen auf beiden Seiten des Atlantiks. Durch den Austausch mit unseren demokratischen Partnern stellen die Vereinigten Staaten sicher, dass diese Technologien unsere gemeinsamen Werte unterstreichen. Wie Präsident Biden bereits erwähnte, müssen wir die künstliche Intelligenz als eine Chance sehen, die Menschen zu unterstützen, anstatt sie zu verunsichern. In diesem Sinne begrüße ich sehr den heutigen Start der neuen transatlantischen AI eXchange Plattform.“

Weitere Stellungnahmen zur Transatlantic AI eXchange

Petra Vorsteher, Gründerin AI.HAMBURG; Mitgründerin AI.INVEST; Gründungspartnerin AI.FUND „KI wird einen fundamentalen Einfluss auf alle Branchen haben. Die neue Transatlantic AI eXchange ist eine Brücke zwischen dem KI-Ökosystem in den USA und Deutschland, zur Förderung und Ausbau der wirtschaftlichen, sozialen und akademischen Führungsrolle in Europa. Sie unterstützt die Zusammenarbeit und den Austausch von Influencern aus Industrie, Forschung und Regierung und wir sind stolz darauf, Mitgründer dieser wichtigen Initiative zu sein“

Thomas Neubert, Intel U.S. und Vorsitzender der GABA „Die transatlantische AI eXchangePlattform wird die Entwicklung und Integration von transformativen KI-Technologien in einer Reihe von Branchen und öffentlichen Sektoren beschleunigen. Die erste in einer mehrjährigen Reihe von öffentlich-privaten Online-/ Offline-Veranstaltungen wird spezifische Anwendungsfälle für bestehende und potenzielle Anwendungen von KI in kritischen Bereichen untersuchen, beginnend mit Nachhaltigkeit und Klimawandel. Zukünftige Veranstaltungen werden Cleantech, Smart Cities, Gesundheitswesen, fortschrittliche Fertigung und mehr umfassen. Wir freuen uns, dass so viele führende KI Experten ihre Zeit, ihr Fachwissen und ihre Weisheit anbieten, um diese wertvolle Initiative zu unterstützen“

Prof. Dr. Antonio Krüger, CEO, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, DFKI „Wir unterstützen die Initiative Transatlantic AI eXchange zum Austausch von KI-Wissen sehr. Ich bin überzeugt, dass die transatlantische Zusammenarbeit den USA und Deutschland helfen wird, die KI-Forschung zum Wohle der Menschheit zu beschleunigen, indem sie das Potenzial der Kombination von neuronaler und modellbasierter KI ausschöpft. Diese hybriden KI-Systeme werden KI-Ergebnisse vertrauenswürdig und den KI-Entscheidungsprozess nachvollziehbar und transparent machen“

Vorstellung der Transatlantic AI eXchange

Die transatlantische AI eXchange-Plattform wird entlang von Trends und „Moonshot“-KI Anwendungsfällen gestaltet, mit dem Ziel, zukünftige transatlantische Führungskräfte aus Wirtschaft und Politik im Bereich KI zu fördern und einige der größten Probleme unserer Zeit anzugehen.

German American Business Association of California (GABA) – USA (Webseite) GABA, eine 2003 im Silicon Valley gegründete Non-Profit-Organisation, ist ein Zusammenschluss von Organisationen, Unternehmen und Fachleuten mit dem Ziel, das transatlantische Geschäft zu stärken. Starke Verbindungen zu KI-Experten, Konzernen, KMUs und zum Startup-Ökosystem sowie eine Erfolgsbilanz im Veranstaltungsmanagement befähigen GABA zur Leitung dieses Projekts.

AI.HAMBURG – Deutschland (Webseite) AI.HAMBURG wiederum ist Gründungsmitglied der Dachinitiative AI4Germany und sowohl im deutschen KI-Ökosystem wie auch in den USA, insbesondere im Silicon Valley sehr gut vernetzt. AI.HAMBURG fördert den Wissensaustausch über und die breite Anwendung von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen insbesondere in Wirtschaft, Politik und Wissenschaft.

Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, DFKI Das DFKI – Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz – wurde 1988 als gemeinnütziger Verein gegründet. Das DFKI ist das führende deutsche Forschungszentrum auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz und ihrer Anwendung. DFKI-Projekte decken das gesamte Spektrum von der anwendungsorientierten Grundlagenforschung bis zur markt- und kundenorientierten Gestaltung von Produktfunktionen ab.

Über die Innovation Week

Die US-Botschaft und alle fünf Konsulate organisieren vom 19.-23. April die erste deutschamerikanische transatlantische Innovation Week. Sie beinhaltet ein virtuelles Veranstaltungsprogramm, welches Themen wie z.B. Klimawandel, Nachhaltigkeit/Green Economy, Cybersicherheit und die Rolle von Universitäten und KI beleuchtet.

Pressekontakt:

Press Contact in the U.S.: Thomas Neubert
Phone: +1 408 921 0074
Email: tneubert@gmail.com

Pressekontakt in Deutschland: Claudia Reyer
Phone: +49 (0) 151 2011 9058
Email: claudia.reyer@ai.hamburg

Original-Content von: AI Hamburg GmbH, übermittelt

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Launch der Transatlantic AI eXchange – Deutschland – USA: Partner beim Ausbau von KI-Wissen und Innovation/ Auftaktveranstaltung zur German-American Innovation Week 2021 am 19.04.2021, 19-20 Uhr

14.04.2021 – 18:39

AI Hamburg GmbH

Launch der Transatlantic AI eXchange – Deutschland – USA: Partner beim Ausbau von KI-Wissen und Innovation/ Auftaktveranstaltung zur German-American Innovation Week 2021 am 19.04.2021, 19-20 Uhr


















Santa Clara, USA; Hamburg, Deutschland (ots)

Die Eröffnungsveranstaltung der German-American Innovation Week 2021 „Sharing AI Knowledge and Harnessing the Future of Innovation in a German-US Partnership“ markiert den Startschuss für die Transatlantic AI eXchange. Die Transatlantic AI eXchange ist eine Plattform, die darauf abzielt, die globale wirtschaftliche, soziale und akademische Führungsrolle der USA und Deutschlands in der Mensch-Maschine-Ökonomie zu beschleunigen und auszubauen.

Die erste Veranstaltung am 19.4.21 mit dem Titel „Sharing AI Knowledge and Harnessing the Future of Innovation in a German-US Partnership“ bildet den Auftakt der Deutsch-Amerikanischen Innovationswoche 2021 in Hamburg. Der U.S.-Generalkonsul in Hamburg, Darion Akins, und der deutsche Generalkonsul in San Francisco, Hans-Ulrich Südbeck, werden die Diskussionen mit Führungskräften und Wissenschaftlern von UC Berkeley, AI Hamburg, DFKI und Intel leiten:

- Olaf Groth CEO & Gründer von Cambrian Futures, Professor an der HULT International Business School, Professional Faculty an der Berkeley Haas, Autor 
- Thomas Neubert Senior Director Datacenter Business Innovation Office, Intel Santa Clara; Vorsitzender des BoD, GABA 
- Antonio Krüger Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI); Ordinarius für Informatik an der Universität des Saarlandes, Leiter des Ubiquitous Media Technology Lab 
- Ingo Hoffmann Geschäftsführer AI.HAMBURG; Berater der deutschen Regierung in Sachen KI; Mitglied Global Partnership on AI (GPAI); Experte für Bundesagentur für Sprunginnovation (SPRIN-D); Gründungspartner AI.FUND  

Die virtuelle Veranstaltung richtet sich an Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Startups in Deutschland und den USA und wird in englischer Sprache präsentiert. Um sich zu registrieren und mehr zu erfahren, besuchen Sie: https://www.gabanetwork.org/norcal/event/future-of-ai/

„Der Wettlauf um die Führungsrolle bei neuen Technologien und die Frage, wie und zu welchem Zweck wir diese nutzen, werden das 21. Jahrhundert bestimmen. Die USA und Deutschland bzw. die EU müssen ihre Kräfte bündeln, um sicherzustellen, dass unsere demokratische Sicht der Dinge ihren rechtmäßigen Platz in dem internationalen Rahmen findet, der die Welt von morgen regieren wird. Die neue Transatlantic AI eXchange Plattform ist ein großartiger Beitrag zu diesem Vorhaben“, sagt Hans-Ulrich Südbeck, deutscher Generalkonsul in San Francisco, der den Start der Transatlantic AI eXchange als Plattform begrüßt, die dazu beiträgt, die USA und Deutschland/EU zusammenzubringen, um einen demokratischen Rahmen für die Welt von morgen zu sichern. Darion Akins, U.S.Generalkonsul in Hamburg, teilt diese Ansicht: „Die transatlantischen Beziehungen des 21. Jahrhunderts beruhen auf wissenschaftlicher und technologischer Zusammenarbeit. Die innovativen und aufstrebenden Industrien von heute, wie z.B. die KI, treiben die Wirtschaft voran, fördern das Wachstum von Arbeitsplätzen und verbessern das Leben der Menschen auf beiden Seiten des Atlantiks. Durch den Austausch mit unseren demokratischen Partnern stellen die Vereinigten Staaten sicher, dass diese Technologien unsere gemeinsamen Werte unterstreichen. Wie Präsident Biden bereits erwähnte, müssen wir die künstliche Intelligenz als eine Chance sehen, die Menschen zu unterstützen, anstatt sie zu verunsichern. In diesem Sinne begrüße ich sehr den heutigen Start der neuen transatlantischen AI eXchange Plattform.“

Weitere Stellungnahmen zur Transatlantic AI eXchange

Petra Vorsteher, Gründerin AI.HAMBURG; Mitgründerin AI.INVEST; Gründungspartnerin AI.FUND „KI wird einen fundamentalen Einfluss auf alle Branchen haben. Die neue Transatlantic AI eXchange ist eine Brücke zwischen dem KI-Ökosystem in den USA und Deutschland, zur Förderung und Ausbau der wirtschaftlichen, sozialen und akademischen Führungsrolle in Europa. Sie unterstützt die Zusammenarbeit und den Austausch von Influencern aus Industrie, Forschung und Regierung und wir sind stolz darauf, Mitgründer dieser wichtigen Initiative zu sein“

Thomas Neubert, Intel U.S. und Vorsitzender der GABA „Die transatlantische AI eXchangePlattform wird die Entwicklung und Integration von transformativen KI-Technologien in einer Reihe von Branchen und öffentlichen Sektoren beschleunigen. Die erste in einer mehrjährigen Reihe von öffentlich-privaten Online-/ Offline-Veranstaltungen wird spezifische Anwendungsfälle für bestehende und potenzielle Anwendungen von KI in kritischen Bereichen untersuchen, beginnend mit Nachhaltigkeit und Klimawandel. Zukünftige Veranstaltungen werden Cleantech, Smart Cities, Gesundheitswesen, fortschrittliche Fertigung und mehr umfassen. Wir freuen uns, dass so viele führende KI Experten ihre Zeit, ihr Fachwissen und ihre Weisheit anbieten, um diese wertvolle Initiative zu unterstützen“

Prof. Dr. Antonio Krüger, CEO, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, DFKI „Wir unterstützen die Initiative Transatlantic AI eXchange zum Austausch von KI-Wissen sehr. Ich bin überzeugt, dass die transatlantische Zusammenarbeit den USA und Deutschland helfen wird, die KI-Forschung zum Wohle der Menschheit zu beschleunigen, indem sie das Potenzial der Kombination von neuronaler und modellbasierter KI ausschöpft. Diese hybriden KI-Systeme werden KI-Ergebnisse vertrauenswürdig und den KI-Entscheidungsprozess nachvollziehbar und transparent machen“

Vorstellung der Transatlantic AI eXchange

Die transatlantische AI eXchange-Plattform wird entlang von Trends und „Moonshot“-KI Anwendungsfällen gestaltet, mit dem Ziel, zukünftige transatlantische Führungskräfte aus Wirtschaft und Politik im Bereich KI zu fördern und einige der größten Probleme unserer Zeit anzugehen.

German American Business Association of California (GABA) – USA (Webseite) GABA, eine 2003 im Silicon Valley gegründete Non-Profit-Organisation, ist ein Zusammenschluss von Organisationen, Unternehmen und Fachleuten mit dem Ziel, das transatlantische Geschäft zu stärken. Starke Verbindungen zu KI-Experten, Konzernen, KMUs und zum Startup-Ökosystem sowie eine Erfolgsbilanz im Veranstaltungsmanagement befähigen GABA zur Leitung dieses Projekts.

AI.HAMBURG – Deutschland (Webseite) AI.HAMBURG wiederum ist Gründungsmitglied der Dachinitiative AI4Germany und sowohl im deutschen KI-Ökosystem wie auch in den USA, insbesondere im Silicon Valley sehr gut vernetzt. AI.HAMBURG fördert den Wissensaustausch über und die breite Anwendung von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen insbesondere in Wirtschaft, Politik und Wissenschaft.

Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, DFKI Das DFKI – Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz – wurde 1988 als gemeinnütziger Verein gegründet. Das DFKI ist das führende deutsche Forschungszentrum auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz und ihrer Anwendung. DFKI-Projekte decken das gesamte Spektrum von der anwendungsorientierten Grundlagenforschung bis zur markt- und kundenorientierten Gestaltung von Produktfunktionen ab.

Über die Innovation Week

Die US-Botschaft und alle fünf Konsulate organisieren vom 19.-23. April die erste deutschamerikanische transatlantische Innovation Week. Sie beinhaltet ein virtuelles Veranstaltungsprogramm, welches Themen wie z.B. Klimawandel, Nachhaltigkeit/Green Economy, Cybersicherheit und die Rolle von Universitäten und KI beleuchtet.

Pressekontakt:

Press Contact in the U.S.: Thomas Neubert
Phone: +1 408 921 0074
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Launch der Transatlantic AI eXchange – Deutschland – USA: Partner beim Ausbau von KI-Wissen und Innovation/ Auftaktveranstaltung zur German-American Innovation Week 2021 am 19.04.2021, 19-20 Uhr

14.04.2021 – 18:39

AI Hamburg GmbH

Launch der Transatlantic AI eXchange – Deutschland – USA: Partner beim Ausbau von KI-Wissen und Innovation/ Auftaktveranstaltung zur German-American Innovation Week 2021 am 19.04.2021, 19-20 Uhr


















Santa Clara, USA; Hamburg, Deutschland (ots)

Die Eröffnungsveranstaltung der German-American Innovation Week 2021 „Sharing AI Knowledge and Harnessing the Future of Innovation in a German-US Partnership“ markiert den Startschuss für die Transatlantic AI eXchange. Die Transatlantic AI eXchange ist eine Plattform, die darauf abzielt, die globale wirtschaftliche, soziale und akademische Führungsrolle der USA und Deutschlands in der Mensch-Maschine-Ökonomie zu beschleunigen und auszubauen.

Die erste Veranstaltung am 19.4.21 mit dem Titel „Sharing AI Knowledge and Harnessing the Future of Innovation in a German-US Partnership“ bildet den Auftakt der Deutsch-Amerikanischen Innovationswoche 2021 in Hamburg. Der U.S.-Generalkonsul in Hamburg, Darion Akins, und der deutsche Generalkonsul in San Francisco, Hans-Ulrich Südbeck, werden die Diskussionen mit Führungskräften und Wissenschaftlern von UC Berkeley, AI Hamburg, DFKI und Intel leiten:

- Olaf Groth CEO & Gründer von Cambrian Futures, Professor an der HULT International Business School, Professional Faculty an der Berkeley Haas, Autor 
- Thomas Neubert Senior Director Datacenter Business Innovation Office, Intel Santa Clara; Vorsitzender des BoD, GABA 
- Antonio Krüger Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI); Ordinarius für Informatik an der Universität des Saarlandes, Leiter des Ubiquitous Media Technology Lab 
- Ingo Hoffmann Geschäftsführer AI.HAMBURG; Berater der deutschen Regierung in Sachen KI; Mitglied Global Partnership on AI (GPAI); Experte für Bundesagentur für Sprunginnovation (SPRIN-D); Gründungspartner AI.FUND  

Die virtuelle Veranstaltung richtet sich an Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Startups in Deutschland und den USA und wird in englischer Sprache präsentiert. Um sich zu registrieren und mehr zu erfahren, besuchen Sie: https://www.gabanetwork.org/norcal/event/future-of-ai/

„Der Wettlauf um die Führungsrolle bei neuen Technologien und die Frage, wie und zu welchem Zweck wir diese nutzen, werden das 21. Jahrhundert bestimmen. Die USA und Deutschland bzw. die EU müssen ihre Kräfte bündeln, um sicherzustellen, dass unsere demokratische Sicht der Dinge ihren rechtmäßigen Platz in dem internationalen Rahmen findet, der die Welt von morgen regieren wird. Die neue Transatlantic AI eXchange Plattform ist ein großartiger Beitrag zu diesem Vorhaben“, sagt Hans-Ulrich Südbeck, deutscher Generalkonsul in San Francisco, der den Start der Transatlantic AI eXchange als Plattform begrüßt, die dazu beiträgt, die USA und Deutschland/EU zusammenzubringen, um einen demokratischen Rahmen für die Welt von morgen zu sichern. Darion Akins, U.S.Generalkonsul in Hamburg, teilt diese Ansicht: „Die transatlantischen Beziehungen des 21. Jahrhunderts beruhen auf wissenschaftlicher und technologischer Zusammenarbeit. Die innovativen und aufstrebenden Industrien von heute, wie z.B. die KI, treiben die Wirtschaft voran, fördern das Wachstum von Arbeitsplätzen und verbessern das Leben der Menschen auf beiden Seiten des Atlantiks. Durch den Austausch mit unseren demokratischen Partnern stellen die Vereinigten Staaten sicher, dass diese Technologien unsere gemeinsamen Werte unterstreichen. Wie Präsident Biden bereits erwähnte, müssen wir die künstliche Intelligenz als eine Chance sehen, die Menschen zu unterstützen, anstatt sie zu verunsichern. In diesem Sinne begrüße ich sehr den heutigen Start der neuen transatlantischen AI eXchange Plattform.“

Weitere Stellungnahmen zur Transatlantic AI eXchange

Petra Vorsteher, Gründerin AI.HAMBURG; Mitgründerin AI.INVEST; Gründungspartnerin AI.FUND „KI wird einen fundamentalen Einfluss auf alle Branchen haben. Die neue Transatlantic AI eXchange ist eine Brücke zwischen dem KI-Ökosystem in den USA und Deutschland, zur Förderung und Ausbau der wirtschaftlichen, sozialen und akademischen Führungsrolle in Europa. Sie unterstützt die Zusammenarbeit und den Austausch von Influencern aus Industrie, Forschung und Regierung und wir sind stolz darauf, Mitgründer dieser wichtigen Initiative zu sein“

Thomas Neubert, Intel U.S. und Vorsitzender der GABA „Die transatlantische AI eXchangePlattform wird die Entwicklung und Integration von transformativen KI-Technologien in einer Reihe von Branchen und öffentlichen Sektoren beschleunigen. Die erste in einer mehrjährigen Reihe von öffentlich-privaten Online-/ Offline-Veranstaltungen wird spezifische Anwendungsfälle für bestehende und potenzielle Anwendungen von KI in kritischen Bereichen untersuchen, beginnend mit Nachhaltigkeit und Klimawandel. Zukünftige Veranstaltungen werden Cleantech, Smart Cities, Gesundheitswesen, fortschrittliche Fertigung und mehr umfassen. Wir freuen uns, dass so viele führende KI Experten ihre Zeit, ihr Fachwissen und ihre Weisheit anbieten, um diese wertvolle Initiative zu unterstützen“

Prof. Dr. Antonio Krüger, CEO, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, DFKI „Wir unterstützen die Initiative Transatlantic AI eXchange zum Austausch von KI-Wissen sehr. Ich bin überzeugt, dass die transatlantische Zusammenarbeit den USA und Deutschland helfen wird, die KI-Forschung zum Wohle der Menschheit zu beschleunigen, indem sie das Potenzial der Kombination von neuronaler und modellbasierter KI ausschöpft. Diese hybriden KI-Systeme werden KI-Ergebnisse vertrauenswürdig und den KI-Entscheidungsprozess nachvollziehbar und transparent machen“

Vorstellung der Transatlantic AI eXchange

Die transatlantische AI eXchange-Plattform wird entlang von Trends und „Moonshot“-KI Anwendungsfällen gestaltet, mit dem Ziel, zukünftige transatlantische Führungskräfte aus Wirtschaft und Politik im Bereich KI zu fördern und einige der größten Probleme unserer Zeit anzugehen.

German American Business Association of California (GABA) – USA (Webseite) GABA, eine 2003 im Silicon Valley gegründete Non-Profit-Organisation, ist ein Zusammenschluss von Organisationen, Unternehmen und Fachleuten mit dem Ziel, das transatlantische Geschäft zu stärken. Starke Verbindungen zu KI-Experten, Konzernen, KMUs und zum Startup-Ökosystem sowie eine Erfolgsbilanz im Veranstaltungsmanagement befähigen GABA zur Leitung dieses Projekts.

AI.HAMBURG – Deutschland (Webseite) AI.HAMBURG wiederum ist Gründungsmitglied der Dachinitiative AI4Germany und sowohl im deutschen KI-Ökosystem wie auch in den USA, insbesondere im Silicon Valley sehr gut vernetzt. AI.HAMBURG fördert den Wissensaustausch über und die breite Anwendung von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen insbesondere in Wirtschaft, Politik und Wissenschaft.

Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, DFKI Das DFKI – Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz – wurde 1988 als gemeinnütziger Verein gegründet. Das DFKI ist das führende deutsche Forschungszentrum auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz und ihrer Anwendung. DFKI-Projekte decken das gesamte Spektrum von der anwendungsorientierten Grundlagenforschung bis zur markt- und kundenorientierten Gestaltung von Produktfunktionen ab.

Über die Innovation Week

Die US-Botschaft und alle fünf Konsulate organisieren vom 19.-23. April die erste deutschamerikanische transatlantische Innovation Week. Sie beinhaltet ein virtuelles Veranstaltungsprogramm, welches Themen wie z.B. Klimawandel, Nachhaltigkeit/Green Economy, Cybersicherheit und die Rolle von Universitäten und KI beleuchtet.

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Lea Fließ kehrt in die operative Geschäftsführung beim Forum Moderne Landwirtschaft zurück

23.03.2021 – 10:00

Forum Moderne Landwirtschaft e.V.

Lea Fließ kehrt in die operative Geschäftsführung beim Forum Moderne Landwirtschaft zurück


















Lea Fließ kehrt in die operative Geschäftsführung beim Forum Moderne Landwirtschaft zurück

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Berlin (ots)

Lea Fließ kehrt am 23. März zum Forum Moderne Landwirtschaft (FML) zurück und übernimmt wieder die operative Geschäftsführung. Henrik Tesch hatte sie seit Januar 2020 für die Dauer ihrer Elternzeit vertreten.

Vorstand und Aufsichtsrat des FML freuen sich auf die weitere Zusammenarbeit mit Lea Fließ und danken Henrik Tesch für die geleistete Arbeit. Trotz der Corona-Krise hat sich das FML im vergangenen Jahr nachhaltig weiterentwickelt. Sichtbarkeit und Reichweite konnten signifikant erhöht werden. Darüber hinaus wurde die Zusammenarbeit mit den Mitgliedern des Forums und Partnern in der Agrarbranche erfolgreich intensiviert.

Die Führungsgremien des FML haben beschlossen, eine breit angelegte Strategie- und Satzungsdiskussion durchzuführen, um für die Herausforderungen der kommenden Jahre gut aufgestellt zu sein. Für dieses strategische und organisatorische Projekt steht Herr Tesch dem Forum als Geschäftsführender Vorstand auch nach Rückkehr von Frau Fließ zur Verfügung.

Über das Forum Moderne Landwirtschaft e.V.:

Im Forum Moderne Landwirtschaft haben sich Verbände, Organisationen und Unternehmen der Agrarbranche zusammengeschlossen. Ihr gemeinsames Anliegen ist es, über die moderne Landwirtschaft zu informieren und den Dialog zwischen Gesellschaft und Landwirtschaft zu stärken. Der Verein zählt aktuell 60 Mitglieder und wird von rund 200 landwirtschaftlichen Betrieben unterstützt. Weitere Informationen finden Sie hier: moderne-landwirtschaft.de

Pressekontakt:

Beatrix Reißig
Leitung Kommunikation / Pressesprecherin
Forum Moderne Landwirtschaft e.V.
Fanny-Zobel-Str. 7, 12435 Berlin
Tel. +49 (0) 30 814 5555 – 70
Mobil +49 (0) 1523 396 8394
E-Mail b.reissig@moderne-landwirtschaft.de
Web www.moderne-landwirtschaft.de

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Forum Moderne Landwirtschaft e.V.
Fanny-Zobel-Str. 7, 12435 Berlin
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Lob für staatliche Corona-Hilfen, Kritik an GesetzesvorhabenHatz: „Um die Krise hinter uns zu lassen, brauchen wir weniger und nicht mehr Staat“

17.03.2021 – 09:13

vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.

Lob für staatliche Corona-Hilfen, Kritik an Gesetzesvorhaben
Hatz: „Um die Krise hinter uns zu lassen, brauchen wir weniger und nicht mehr Staat“


















München (ots)

Wolfram Hatz, Präsident der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., hat im Bayerischen Wirtschaftsgespräch / vbw Online-Talk mit Hubertus Heil MdB, Bundesminister für Arbeit und Soziales, die staatliche Unterstützung der Unternehmen in der Corona-Krise lobend hervorgehoben: „Die Hilfen verschaffen vielen Unternehmen mehr Zeit, den Lockdown zu überstehen. Insbesondere die verlängerte Kurzarbeitssonderregelung hat sich für unsere Unternehmen als Segen erwiesen. Sie hat eine stabile Brücke über das tiefe Konjunktur-Tal gebaut, das die Pandemie verursacht hat.“

Zugleich verlieh der vbw Präsident seiner Sorge Ausdruck, dass der Staat immer stärkerin die Unternehmen hineinregiert. Als Beispiel nannte er das Lieferkettengesetz. „Es stellt die Betriebe unter Generalverdacht und blendet aus, dass unsere Unternehmen bei der Einhaltung von Sozial-, Arbeits- und Menschenrechtsstandards entlang ihrer Lieferketten hohe Sorgfalt walten lassen. Außerdem ist damit ein neuerliches Bürokratiemonster geschaffen worden. Die Vorgaben sind so ausgestaltet, dass größere Unternehmen ihre direkten Zulieferer vertraglich dazu verpflichten sollen, wiederum selbst ihre Lieferketten zu kontrollieren. In der Konsequenz werden von den Vorgaben in erheblichem Umfang auch kleine und mittlere Unternehmen betroffen sein. Wenn wir die Krise hinter uns lassen wollen, brauchen wir nicht mehr, sondern künftig wieder weniger Staat„, kritisierte Hatz.

Bevormundet fühlen sich die Unternehmen nach den Worten von Hatz auch, wenn ihren Beschäftigten per Gesetz ein Anspruch auf Homeoffice gewährt wird: „Umfragen unter unseren Mitgliedsverbänden belegen, dass in Bayern die meisten Betriebe mit homeofficefähigen Arbeitsplätzen auch Homeoffice ermöglichen. Wir brauchen an dieser Stelle den Staat nicht.“ Stattdessen, so Hatz, ist es nötig, das Arbeitszeitgesetz zu reformieren: „Mit der zunehmenden örtlichen Flexibilisierung der Arbeit muss zwingend auch eine zeitliche Flexibilisierung einhergehen. Die gesetzlich vorgeschriebene tägliche Höchstarbeitszeit von 10 Stunden passt nicht in die digitale Welt und muss durch eine wochenbezogene Betrachtung abgelöst werden.“

Das Fazit von Wolfram Hatz: „Wir brauchen mehr Freiraum für kreative Lösungen statt einer staatlichen Zwangsjacke. Das wünschen wir uns von der amtierenden Bundesregierung ebenso wie von der nächsten.“

Pressekontakt:

Andreas Ebersperger, 089-551 78-373, andreas.ebersperger@ibw-bayern.de, www.vbw-bayern.de

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Berlin, mach’s anders! Der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) beschreibt in einem heute vorgestellten Zukunftspapier konkrete Maßnahmen für ein prosperierendes Berlin von morgen

11.03.2021 – 11:00

Verein Berliner Kaufleute und Industrieller e.V.

Berlin, mach’s anders! Der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) beschreibt in einem heute vorgestellten Zukunftspapier konkrete Maßnahmen für ein prosperierendes Berlin von morgen


















Berlin (ots)

Ein dreizehntes, rein digitales Bürgeramt zur Beschleunigung von Verwaltungsverfahren, eine Schnelle Eingreiftruppe des Senats für mehr Tempo bei akut auftretenden Aufgaben, ein Wiederaufbauprogramm zur Sicherung von Wachstum und Arbeitsplätzen nach der Pandemie, ein klares Bekenntnis zur Schaffung von neuem Wohnraum – in einem umfassenden Zukunftspapier hat der VBKI heute konkrete Schritte und Maßnahmen für ein funktionierendes, prosperierendes und nachhaltiges Berlin von morgen vorgestellt.

„Am 26. September stellen die Wählerinnen und Wähler die politischen Weichen für das Berlin der kommenden Jahre. Welche Bündnisse auch immer danach zusammenfinden: Politik, Verwaltung und Stadtgesellschaft müssen endlich gemeinsam einen Aufbruch wagen“, sagte VBKI-Präsident Markus Voigt. Zu lange hätten Partikularinteressen, Missgunst und die Angst vor Fehlern Entwicklungen verzögert. „Weiteren Stillstand können wir uns nicht leisten“, so Voigt weiter.

„Berlin, mach’s anders!“ adressiert die zentralen Fragen der Berliner Stadtagenda, formuliert Erwartungen der im VBKI organisierten Berliner Wirtschaft und Gesellschaft – und unterbreitet auf 17 Seiten konkrete Lösungsvorschläge. Getragen wird das Papier von einem klaren Bekenntnis zur Stadt sowie dem Anspruch, die Zukunft der Metropole aktiv mitzugestalten.

Der VBKI versteht das Papier als Grundlage für Gespräche mit den Parteien vor der Wahl ins Abgeordnetenhaus sowie allen Akteuren der Stadtgesellschaft.

Der 1879 gegründete VBKI ist eine der ältesten Wirtschaftsinstitutionen in Deutschland und mit derzeit 2.300 Mitgliedern ein wichtiges Forum und bedeutendes Netzwerk der Berliner Wirtschaft und Gesellschaft.

Sie finden das VBKI-Zukunftspapier unter: www.vbki.de/berlinmachsanders

Pressekontakt:

Sebastian Thomas | VBKI | Leiter Kommunikation | 030 / 72 61 08 17 |
sebastian.thomas@vbki.de

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Berlin, mach’s anders! Der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) beschreibt in einem heute vorgestellten Zukunftspapier konkrete Maßnahmen für ein prosperierendes Berlin von morgen

11.03.2021 – 11:00

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Berlin, mach’s anders! Der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) beschreibt in einem heute vorgestellten Zukunftspapier konkrete Maßnahmen für ein prosperierendes Berlin von morgen


















Berlin (ots)

Ein dreizehntes, rein digitales Bürgeramt zur Beschleunigung von Verwaltungsverfahren, eine Schnelle Eingreiftruppe des Senats für mehr Tempo bei akut auftretenden Aufgaben, ein Wiederaufbauprogramm zur Sicherung von Wachstum und Arbeitsplätzen nach der Pandemie, ein klares Bekenntnis zur Schaffung von neuem Wohnraum – in einem umfassenden Zukunftspapier hat der VBKI heute konkrete Schritte und Maßnahmen für ein funktionierendes, prosperierendes und nachhaltiges Berlin von morgen vorgestellt.

„Am 26. September stellen die Wählerinnen und Wähler die politischen Weichen für das Berlin der kommenden Jahre. Welche Bündnisse auch immer danach zusammenfinden: Politik, Verwaltung und Stadtgesellschaft müssen endlich gemeinsam einen Aufbruch wagen“, sagte VBKI-Präsident Markus Voigt. Zu lange hätten Partikularinteressen, Missgunst und die Angst vor Fehlern Entwicklungen verzögert. „Weiteren Stillstand können wir uns nicht leisten“, so Voigt weiter.

„Berlin, mach’s anders!“ adressiert die zentralen Fragen der Berliner Stadtagenda, formuliert Erwartungen der im VBKI organisierten Berliner Wirtschaft und Gesellschaft – und unterbreitet auf 17 Seiten konkrete Lösungsvorschläge. Getragen wird das Papier von einem klaren Bekenntnis zur Stadt sowie dem Anspruch, die Zukunft der Metropole aktiv mitzugestalten.

Der VBKI versteht das Papier als Grundlage für Gespräche mit den Parteien vor der Wahl ins Abgeordnetenhaus sowie allen Akteuren der Stadtgesellschaft.

Der 1879 gegründete VBKI ist eine der ältesten Wirtschaftsinstitutionen in Deutschland und mit derzeit 2.300 Mitgliedern ein wichtiges Forum und bedeutendes Netzwerk der Berliner Wirtschaft und Gesellschaft.

Sie finden das VBKI-Zukunftspapier unter: www.vbki.de/berlinmachsanders

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