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Weltwassertag: ŠKODA AUTO überzeugt mit nachhaltigem Wassermanagement

22.03.2021 – 15:18

Skoda Auto Deutschland GmbH

Weltwassertag: ŠKODA AUTO überzeugt mit nachhaltigem Wassermanagement


















Weltwassertag: ŠKODA AUTO überzeugt mit nachhaltigem Wassermanagement
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Mladá Boleslav (ots)

› Autohersteller recycelt dank hochmoderner Technologien mehr als 45 Prozent seines jährlichen Wasserbedarfs

› Wasserverbrauch pro Fahrzeug zwischen 2010 und 2020 um fast 37 Prozent gesunken

› Unternehmensstrategie ,GreenFuture‘ bündelt Umweltschutzaktivitäten und -ziele der Marke

Als nachhaltiges Unternehmen nutzt ŠKODA AUTO hochmoderne Technologien für einen sparsamen und effizienten Umgang mit natürlichen Ressourcen. So konnte der Automobilhersteller seinen Wasserbedarf seit 2010 erheblich reduzieren. Mehr als 45 Prozent des jährlichen Wasserbedarfs werden durch Recycling gedeckt. Für einen noch effizienteren Umgang mit Wasser setzt das Unternehmen im Rahmen seiner ,GreenFuture‘- Strategie zahlreiche Maßnahmen und Projekte um. Anlässlich des Weltwassertags der Vereinten Nationen stellt ŠKODA AUTO heute einige davon vor.

Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, betont: „Bei ŠKODA AUTO arbeiten wir kontinuierlich daran, den ökologischen Fußabdruck unserer Fahrzeugproduktion weiter zu verringern. Dank hochmoderner Technologien haben wir im vergangenen Jahr mehr als 650.000 Kubikmeter Wasser aufbereitet, das entspricht mehr als 45 Prozent des Gesamtverbrauchs im Unternehmen in einem Normaljahr. Gleichzeitig haben unsere Angestellten fast 100 eigene innovative Ideen eingebracht, wie wir unsere Unternehmenstätigkeit bei ŠKODA noch nachhaltiger gestalten können.“

Wasser ist in der Fahrzeugherstellung unverzichtbar, etwa beim Lackieren, Waschen oder Kühlen. Daher setzt ŠKODA AUTO auf nachhaltiges Wassermanagement und reduziert den Wasserverbrauch in seinen Werken mithilfe innovativer Technologien und Konzepte kontinuierlich. Der Wasserbedarf je gebautes Fahrzeug sank durch hochmoderne Technik und innovative Maßnahmen um fast 37 Prozent von 2,76 auf 1,74 Kubikmeter.

Ein gutes Beispiel für nachhaltige Innovationen in der Fahrzeugproduktion sind die Lackierereien: Hier bereiten moderne Filterungssysteme das Abwasser auf und speisen es zur erneuten Verwendung wieder in den Kreislauf ein. Die 2019 im ŠKODA AUTO Stammwerk Mladá Boleslav eröffnete Lackiererei zählt zu den modernsten und umweltfreundlichsten ihrer Art in Europa und trägt ebenfalls zu einer nachhaltigeren Wasserverwendung bei.

Unter anderem werden dort Lackierrückstände wie Farbpartikel durch eine sogenannte Trockenabscheidung absorbiert. Bei diesem Verfahren ersetzt gemahlener Kalkstein das bislang verwendete Wasser. So fällt praktisch keinerlei Lackschlamm als Abfall an.

Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ŠKODA AUTO tragen dazu bei, die Nachhaltigkeitsbilanz des Unternehmens zu verbessern. So wird die Einhaltung der ambitionierten Umweltziele regelmäßig kontrolliert und in der Belegschaft werden Vorschläge zur Verbesserung der Ökobilanz des Unternehmens gesammelt. Die besten Konzepte werden belohnt und umgesetzt, die dadurch erzielten Einsparungen beliefen sich im Jahr 2020 auf 775.000 Euro.

,GreenFuture‘-Strategie: ŠKODA AUTO engagiert sich im gesamten Unternehmen für die Umwelt

ŠKODA AUTO unterteilt seine Umweltaktivitäten in drei Bereiche und bündelt sie unter dem Dach der ,GreenFuture‘-Strategie. Der Bereich ,GreenProduct‘ konzentriert sich auf die Entwicklung ebenso sparsamer wie umweltverträglicher Fahrzeuge – mit einem effizienten Antrieb und wiederverwertbaren Materialien. Mit ,GreenRetail‘ fördert das Unternehmen das umweltschonende Wirtschaften seiner Händlerbetriebe und Werkstätten. ,GreenFactory‘ umfasst alle Aktivitäten, die das Unternehmen ergreift, um ressourcenschonend zu produzieren. Alle zwei Jahre veröffentlicht der Automobilhersteller seine Maßnahmen und Ziele zur Schonung der Umwelt in einem Nachhaltigkeitsbericht.

Zusätzlich zu ,GreenFuture‘ setzt ŠKODA auch die ,goTOzero‘-Strategie des Volkswagen Konzerns um. Sie adressiert die Handlungsfelder Klimawandel, Ressourcen, Luftqualität und Umwelt Compliance und definiert ein Umweltleitbild. Ziel des Konzerns ist es, für alle Produkte und Mobilitätslösungen die Umweltauswirkungen über den gesamten Lebenszyklus hinweg zu minimieren, von der Rohstoffgewinnung bis zum Ende des Life Cycle.

Zur Unterstützung des Weltwassertags rufen die Vereinten Nationen seit 1993 auf, seitdem findet er jährlich am 22. März statt. Das Motto in diesem Jahr lautet ,Valuing Water‘. Damit wollen die Initiatoren den Blick auf die essenzielle Bedeutung von Wasser und seinen Wert richten, der neben finanziellen auch ökologische, soziale und kulturelle Aspekte umfasst.

Pressekontakt:

Ulrich Bethscheider-Kieser
Leiter Produkt- und Markenkommunikation
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

Karel Müller
Media Relations
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Mladá Boleslav (ots)

› Autohersteller recycelt dank hochmoderner Technologien mehr als 45 Prozent seines jährlichen Wasserbedarfs

› Wasserverbrauch pro Fahrzeug zwischen 2010 und 2020 um fast 37 Prozent gesunken

› Unternehmensstrategie ,GreenFuture‘ bündelt Umweltschutzaktivitäten und -ziele der Marke

Als nachhaltiges Unternehmen nutzt ŠKODA AUTO hochmoderne Technologien für einen sparsamen und effizienten Umgang mit natürlichen Ressourcen. So konnte der Automobilhersteller seinen Wasserbedarf seit 2010 erheblich reduzieren. Mehr als 45 Prozent des jährlichen Wasserbedarfs werden durch Recycling gedeckt. Für einen noch effizienteren Umgang mit Wasser setzt das Unternehmen im Rahmen seiner ,GreenFuture‘- Strategie zahlreiche Maßnahmen und Projekte um. Anlässlich des Weltwassertags der Vereinten Nationen stellt ŠKODA AUTO heute einige davon vor.

Michael Oeljeklaus, ŠKODA AUTO Vorstand für Produktion und Logistik, betont: „Bei ŠKODA AUTO arbeiten wir kontinuierlich daran, den ökologischen Fußabdruck unserer Fahrzeugproduktion weiter zu verringern. Dank hochmoderner Technologien haben wir im vergangenen Jahr mehr als 650.000 Kubikmeter Wasser aufbereitet, das entspricht mehr als 45 Prozent des Gesamtverbrauchs im Unternehmen in einem Normaljahr. Gleichzeitig haben unsere Angestellten fast 100 eigene innovative Ideen eingebracht, wie wir unsere Unternehmenstätigkeit bei ŠKODA noch nachhaltiger gestalten können.“

Wasser ist in der Fahrzeugherstellung unverzichtbar, etwa beim Lackieren, Waschen oder Kühlen. Daher setzt ŠKODA AUTO auf nachhaltiges Wassermanagement und reduziert den Wasserverbrauch in seinen Werken mithilfe innovativer Technologien und Konzepte kontinuierlich. Der Wasserbedarf je gebautes Fahrzeug sank durch hochmoderne Technik und innovative Maßnahmen um fast 37 Prozent von 2,76 auf 1,74 Kubikmeter.

Ein gutes Beispiel für nachhaltige Innovationen in der Fahrzeugproduktion sind die Lackierereien: Hier bereiten moderne Filterungssysteme das Abwasser auf und speisen es zur erneuten Verwendung wieder in den Kreislauf ein. Die 2019 im ŠKODA AUTO Stammwerk Mladá Boleslav eröffnete Lackiererei zählt zu den modernsten und umweltfreundlichsten ihrer Art in Europa und trägt ebenfalls zu einer nachhaltigeren Wasserverwendung bei.

Unter anderem werden dort Lackierrückstände wie Farbpartikel durch eine sogenannte Trockenabscheidung absorbiert. Bei diesem Verfahren ersetzt gemahlener Kalkstein das bislang verwendete Wasser. So fällt praktisch keinerlei Lackschlamm als Abfall an.

Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ŠKODA AUTO tragen dazu bei, die Nachhaltigkeitsbilanz des Unternehmens zu verbessern. So wird die Einhaltung der ambitionierten Umweltziele regelmäßig kontrolliert und in der Belegschaft werden Vorschläge zur Verbesserung der Ökobilanz des Unternehmens gesammelt. Die besten Konzepte werden belohnt und umgesetzt, die dadurch erzielten Einsparungen beliefen sich im Jahr 2020 auf 775.000 Euro.

,GreenFuture‘-Strategie: ŠKODA AUTO engagiert sich im gesamten Unternehmen für die Umwelt

ŠKODA AUTO unterteilt seine Umweltaktivitäten in drei Bereiche und bündelt sie unter dem Dach der ,GreenFuture‘-Strategie. Der Bereich ,GreenProduct‘ konzentriert sich auf die Entwicklung ebenso sparsamer wie umweltverträglicher Fahrzeuge – mit einem effizienten Antrieb und wiederverwertbaren Materialien. Mit ,GreenRetail‘ fördert das Unternehmen das umweltschonende Wirtschaften seiner Händlerbetriebe und Werkstätten. ,GreenFactory‘ umfasst alle Aktivitäten, die das Unternehmen ergreift, um ressourcenschonend zu produzieren. Alle zwei Jahre veröffentlicht der Automobilhersteller seine Maßnahmen und Ziele zur Schonung der Umwelt in einem Nachhaltigkeitsbericht.

Zusätzlich zu ,GreenFuture‘ setzt ŠKODA auch die ,goTOzero‘-Strategie des Volkswagen Konzerns um. Sie adressiert die Handlungsfelder Klimawandel, Ressourcen, Luftqualität und Umwelt Compliance und definiert ein Umweltleitbild. Ziel des Konzerns ist es, für alle Produkte und Mobilitätslösungen die Umweltauswirkungen über den gesamten Lebenszyklus hinweg zu minimieren, von der Rohstoffgewinnung bis zum Ende des Life Cycle.

Zur Unterstützung des Weltwassertags rufen die Vereinten Nationen seit 1993 auf, seitdem findet er jährlich am 22. März statt. Das Motto in diesem Jahr lautet ,Valuing Water‘. Damit wollen die Initiatoren den Blick auf die essenzielle Bedeutung von Wasser und seinen Wert richten, der neben finanziellen auch ökologische, soziale und kulturelle Aspekte umfasst.

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Finish spart Wasser: Zum Weltwassertag erweitert die Marke ihr Engagement für einen bewussten Umgang mit der Ressource Wasser

22.03.2021 – 08:01

Reckitt Benckiser Deutschland GmbH

Finish spart Wasser: Zum Weltwassertag erweitert die Marke ihr Engagement für einen bewussten Umgang mit der Ressource Wasser


















Finish spart Wasser: Zum Weltwassertag erweitert die Marke ihr Engagement für einen bewussten Umgang mit der Ressource Wasser
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Heidelberg (ots)

Der 22. März ist Weltwassertag – und eine gute Gelegenheit, die Erfolgskampagne „Finish spart Wasser“ fortzusetzen. Weil jeder Tropfen Wasser für uns und die Natur zählt, wird Finish wieder aktiv: In diesem Jahr sollen zusammen mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) ganze 25.000 neue Bäume gepflanzt und damit unübersehbare Zeichen gegen die durch Dürre verursachten Schäden gesetzt werden.

Jedes Jahr rufen die Vereinten Nationen zum Weltwassertag auf. Unter dem Motto „Wert des Wassers“ wollen die UN die Menschen dazu animieren, sich die Bedeutung von Wasser bewusst zu machen – in finanzieller, vor allem aber ökologischer, sozialer sowie auch in kultureller Hinsicht.

Als einer der führenden Reinigungshersteller setzt Finish ein klares Zeichen und schafft Bewusstsein. Im Zuge der Sat.1 Waldrekord-Woche und in Zusammenarbeit mit der SDW geht es darum für das Thema Wasserverschwendung und die Auswirkungen auf unsere Natur zu sensibilisieren. Getreu dem Kampagnen-Motto: Wälder brauchen Wasser. Machen wir Schluss mit vorspülen.

Nach dem großen Erfolg der Zusammenarbeit mit der SDW im letzten Jahr, die zu rund 10.000 Neupflanzungen geführt hatte, ist das Ziel in diesem Jahr noch ambitionierter: Nicht weniger als 25.000 neue Bäume sollen für ein besseres Klima sorgen. Bei der Auswahl der Bäume wird dezidiert darauf geachtet Arten zu pflanzen, die mit den veränderten und erschwerten Bedingungen durch den Klimawandel besser umgehen können: https://www.youtube.com/watch?v=NzVH20en4KU

Damit ergänzt und erweitert Finish das Engagement für einen bewussteren und sparsameren Umgang mit dem Rohstoff Wasser, das bereits bei den Produkten der Marke beginnt. So machen Lösungen wie Finish Quantum Ultimate ein Vorspülen unnötig. Mit einem erstaunlichen Effekt: Da immerhin 44 Prozent der Verbraucher bislang ihr Geschirr vor dem Einräumen in die Maschine spülen und dabei durchschnittlich 24 Liter Wasser je Vorspülvorgang verbrauchen, können hier mehr als 25 Milliarden Liter pro Jahr eingespart werden, wenn das manuelle Vorspülen wegfällt[1].

Unter der Internetadresse www.FinishspartWasser.de finden sich zahlreiche interessante Hinweise und Fakten zum weltweiten Wasserbedarf und dem sparsamen Umgang mit dem lebensnotwendigen Nass. Damit schafft Finish nicht nur das notwendige Bewusstsein bei den Verbrauchern, sondern bietet auch konkrete Ansätze und Möglichkeiten des Engagements.

Mit der aktuellen Aktion unterstreichen Finish und die Kooperationspartner die Bedeutung des Weltwassertags und leisten ihren Beitrag in dieser im wahrsten Sinne des Wortes lebensnotwendigen Thematik.

[1] The Lifesights Company GmbH (2019): Wasserverschwendung beim Geschirrspülen in Deutschland

Über RB:

RBs Antrieb ist es, zu schützen, zu heilen und zu pflegen, um jedem eine saubere und gesündere Welt zu ermöglichen. Daher setzen wir uns unermüdlich dafür ein, dass der Zugang zu Hygiene, Wohlbefinden und gesunder Ernährung kein Privileg, sondern ein Grundrecht für jeden Menschen ist.

Von Produkten der allgemeinen Hygiene über das allgemeine Wohlbefinden bis hin zu spezialisierter Säuglingsnahrung: RB ist stolz auf seine globalen Marken, die in mehr als 190 Ländern weltweit zu finden sind und dort täglich mehr als 20 Millionen Mal von Verbrauchern gekauft werden. Zum Portfolio des Unternehmens zählen bekannte Marken wie Sagrotan, Dobendan, Durex, Finish, Gaviscon, Nurofen, Scholl, Vanish, Veet, Calgon, Cillit Bang, Clearasil, Woolite und Air Wick sowie Enfamil und Nutramigen.

Die Grundlage des Unternehmenserfolges bildet die einzigartige Firmenkultur von RB. Insgesamt mehr als 40.000 talentierte MitarbeiterInnen arbeiten gemeinsam mit ausgewählten Partnern leidenschaftlich an neuen Wegen, die unser Leben jeden Tag verbessern. Bestrebt, das Richtige zu tun und einen echten Unterschied in der Welt zu machen, setzt sich RB stets mutige und ehrgeizige Ziele. Der Mensch und seine Bedürfnisse stehen für das Unternehmen dabei immer an erster Stelle.

Weitere Informationen finden sich unter www.rb.com/de.

Pressekontakt:

Pressebüro RB
c/o FleishmanHillard Germany GmbH | Hanauer Landstraße 182 A | 60314
Frankfurt am Main | Germany
T +49 (0)69-40-57-02-222 | F +49 (0)69-43-03-73
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Dött/Damerow: Wasser ist unser wertvollstes Gut

21.03.2021 – 11:00

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Dött/Damerow: Wasser ist unser wertvollstes Gut


















Berlin (ots)

Am Weltwassertag 2021 würdigen die UN den Wert der Ressource

Am 22. März ist Weltwassertag. Dazu erklären die umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marie-Luise Dött, und die zuständige Berichterstatterin Astrid Damerow:

„Wasser ist unser wertvollstes Gut. In kaum einem anderen Land der Erde ist der Zugang zu sauberem, qualitativ einwandfreiem Trinkwasser so selbstverständlich wie in Deutschland. Das soll auch in Zukunft so bleiben.

Neben den natürlichen Gegebenheiten haben wir dies vor allem der zuverlässigen Arbeit unserer Wasserver- und -entsorger zu verdanken. Die Verantwortung für den nachhaltigen Umgang mit der Ressource Wasser ist jedoch auch eine gesamtgesellschaftliche.

Deutschland ist ein wasserreiches Land. Die vergangenen drei Jahre mit den besonders trockenen Sommern 2018 und 2019 haben jedoch gezeigt, dass dieser Zustand weder selbstverständlich noch unumstößlich ist. Wasser wird zwar nicht grundsätzlich knapp. Es existieren jedoch unterschiedliche Nutzungsinteressen. Deshalb sind ein intelligentes Management und eine nachhaltige Bewirtschaftung der Wasserressourcen notwendig. Mit kreativen Ideen und ganzheitlichem Handeln können wir langfristig allen Nutzungsinteressen gerecht werden. Wir müssen Nutzungskonflikten vorbeugen, ehe sie akut werden.“

Hintergrund:

Der Weltwassertag findet seit 1993 jedes Jahr am 22. März statt. Er soll die Aufmerksamkeit der Bevölkerung auf die elementare Bedeutung von Wasser lenken und ein nachhaltiges Management dieser Ressource anmahnen. Seit seiner Einführung am 22. März 1993 hat der Weltwassertag in der öffentlichen Wahrnehmung erheblich an Bedeutung gewonnen. 2021 steht er unter dem Motto „Wert des Wassers“. Damit rufen die Vereinten Nationen ins Bewusstsein, wie wichtig Wasser für das Überleben der Menschheit ist.

Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

Pressekontakt:

CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-53015
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
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Finish spart Wasser: Zum Weltwassertag erweitert die Marke ihr Engagement für einen bewussten Umgang mit der Ressource Wasser

22.03.2021 – 08:01

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Finish spart Wasser: Zum Weltwassertag erweitert die Marke ihr Engagement für einen bewussten Umgang mit der Ressource Wasser
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Der 22. März ist Weltwassertag – und eine gute Gelegenheit, die Erfolgskampagne „Finish spart Wasser“ fortzusetzen. Weil jeder Tropfen Wasser für uns und die Natur zählt, wird Finish wieder aktiv: In diesem Jahr sollen zusammen mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) ganze 25.000 neue Bäume gepflanzt und damit unübersehbare Zeichen gegen die durch Dürre verursachten Schäden gesetzt werden.

Jedes Jahr rufen die Vereinten Nationen zum Weltwassertag auf. Unter dem Motto „Wert des Wassers“ wollen die UN die Menschen dazu animieren, sich die Bedeutung von Wasser bewusst zu machen – in finanzieller, vor allem aber ökologischer, sozialer sowie auch in kultureller Hinsicht.

Als einer der führenden Reinigungshersteller setzt Finish ein klares Zeichen und schafft Bewusstsein. Im Zuge der Sat.1 Waldrekord-Woche und in Zusammenarbeit mit der SDW geht es darum für das Thema Wasserverschwendung und die Auswirkungen auf unsere Natur zu sensibilisieren. Getreu dem Kampagnen-Motto: Wälder brauchen Wasser. Machen wir Schluss mit vorspülen.

Nach dem großen Erfolg der Zusammenarbeit mit der SDW im letzten Jahr, die zu rund 10.000 Neupflanzungen geführt hatte, ist das Ziel in diesem Jahr noch ambitionierter: Nicht weniger als 25.000 neue Bäume sollen für ein besseres Klima sorgen. Bei der Auswahl der Bäume wird dezidiert darauf geachtet Arten zu pflanzen, die mit den veränderten und erschwerten Bedingungen durch den Klimawandel besser umgehen können: https://www.youtube.com/watch?v=NzVH20en4KU

Damit ergänzt und erweitert Finish das Engagement für einen bewussteren und sparsameren Umgang mit dem Rohstoff Wasser, das bereits bei den Produkten der Marke beginnt. So machen Lösungen wie Finish Quantum Ultimate ein Vorspülen unnötig. Mit einem erstaunlichen Effekt: Da immerhin 44 Prozent der Verbraucher bislang ihr Geschirr vor dem Einräumen in die Maschine spülen und dabei durchschnittlich 24 Liter Wasser je Vorspülvorgang verbrauchen, können hier mehr als 25 Milliarden Liter pro Jahr eingespart werden, wenn das manuelle Vorspülen wegfällt[1].

Unter der Internetadresse www.FinishspartWasser.de finden sich zahlreiche interessante Hinweise und Fakten zum weltweiten Wasserbedarf und dem sparsamen Umgang mit dem lebensnotwendigen Nass. Damit schafft Finish nicht nur das notwendige Bewusstsein bei den Verbrauchern, sondern bietet auch konkrete Ansätze und Möglichkeiten des Engagements.

Mit der aktuellen Aktion unterstreichen Finish und die Kooperationspartner die Bedeutung des Weltwassertags und leisten ihren Beitrag in dieser im wahrsten Sinne des Wortes lebensnotwendigen Thematik.

[1] The Lifesights Company GmbH (2019): Wasserverschwendung beim Geschirrspülen in Deutschland

Über RB:

RBs Antrieb ist es, zu schützen, zu heilen und zu pflegen, um jedem eine saubere und gesündere Welt zu ermöglichen. Daher setzen wir uns unermüdlich dafür ein, dass der Zugang zu Hygiene, Wohlbefinden und gesunder Ernährung kein Privileg, sondern ein Grundrecht für jeden Menschen ist.

Von Produkten der allgemeinen Hygiene über das allgemeine Wohlbefinden bis hin zu spezialisierter Säuglingsnahrung: RB ist stolz auf seine globalen Marken, die in mehr als 190 Ländern weltweit zu finden sind und dort täglich mehr als 20 Millionen Mal von Verbrauchern gekauft werden. Zum Portfolio des Unternehmens zählen bekannte Marken wie Sagrotan, Dobendan, Durex, Finish, Gaviscon, Nurofen, Scholl, Vanish, Veet, Calgon, Cillit Bang, Clearasil, Woolite und Air Wick sowie Enfamil und Nutramigen.

Die Grundlage des Unternehmenserfolges bildet die einzigartige Firmenkultur von RB. Insgesamt mehr als 40.000 talentierte MitarbeiterInnen arbeiten gemeinsam mit ausgewählten Partnern leidenschaftlich an neuen Wegen, die unser Leben jeden Tag verbessern. Bestrebt, das Richtige zu tun und einen echten Unterschied in der Welt zu machen, setzt sich RB stets mutige und ehrgeizige Ziele. Der Mensch und seine Bedürfnisse stehen für das Unternehmen dabei immer an erster Stelle.

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Software für einen ökosystembasierten GewässerschutzWeltwassertag am 22. März

21.03.2021 – 10:00

Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)

Software für einen ökosystembasierten Gewässerschutz
Weltwassertag am 22. März


















Eberswalde (ots)

DBU rät zu Paradigmenwechsel – Weltwassertag am 22. März

Wasser ist die Grundlage allen Lebens. Um es zu schützen, ist eine enge Zusammenarbeit über Grenzen hinweg nötig. Die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) entwickelt dafür das Analyse- und Planungswerkzeug „Marisco“ weiter. Es soll Anwender durch die Schritte eines ökosystembasierten Risikomanagements führen, um so die wertvolle Ressource Wasser zu erhalten. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) fördert das Vorhaben fachlich und finanziell mit 226.464 Euro.

Mit dem Weltwassertag am 22. März erinnern die Vereinten Nationen Jahr für Jahr an dieses für den Menschen so unverzichtbare Gut. 2021 lautet das Motto „Valuing Water“ – eine schlichte und zugleich eindrückliche Mahnung: „Wasser wertschätzen“. Auch die DBU rät zu einem Paradigmenwechsel: „Wir müssen gerade in Zeiten des Klimawandels mit seinen längeren Trockenperioden mehr Wasser in der Landschaft halten“, sagt DBU-Generalsekretär Alexander Bonde. Ein Schlüssel zum Erfolg liege in regionalen Managementkonzepten, die den sich wandelnden klimatischen Rahmenbedingungen Rechnung tragen können – gemeinsam erarbeitet von Akteurinnen und Akteuren in Behörden, Wasserwirtschaft, Naturschutz und Landwirtschaft. „Unterstützung bieten zum Beispiel digitale Systeme, die Wasserverteilung in der Landschaft virtuell darstellen“, so Bonde.

Schritt für Schritt zu mehr Gewässerschutz

Das HNEE-Projekt setzt hier an. Die Forscherinnen und Forscher wollen das ökosystembasierte Analyse- und Planungswerkzeug „Marisco“ so weiterentwickeln, dass es für Landschafts- und Wassermanagement zu nutzen ist. Dafür soll die Methodik durch eine Software auch digital nutzbar werden. Die Software soll als Open-Access, also frei nutzbar und in zwei Sprachen erscheinen. „Am Beispiel von drei unterschiedlichen Gewässern auf überregionaler, regionaler und kommunaler Ebene werden wir ein sogenanntes Entscheidungsunterstützungssystem in der Software realisieren und testen“, erklärt Projektleiter Prof. Dr. Pierre Ibisch. Darunter ist auch die Flora-Fauna-Habitat (FFH)-Fläche Weesower Luch (Landkreis Barnim, Brandenburg). Der Fokus liege darauf, verfügbare Informationen zu allen drei Gebieten zu dokumentieren. Zeitgleich sollen sie in einen größeren landschaftsökologischen Kontext eingebettet werden, um Managementmodelle auch für andere Gebiete abzuleiten.

Komplexe Systeme überblicken

Das erste Projekttreffen zum Weesower Luch im Kontext dieses Projektes fand im November vorigen Jahres in Form eines Workshops statt. In der zweistündigen digitalen Sitzung wurde zunächst die aktuelle Situation des Gebietes vorgestellt und diskutiert. Anschließend überarbeiteten die Teilnehmenden die strategische Risiko- und Vulnerabilitätsanalyse zum Gebiet aus dem Jahr 2017. Die Ergebnisse fließen unter anderem in die Marisco-Software ein, die im Nachgang auf nationaler und internationaler Ebene zur Verfügung stehen soll.

Pressekontakt:

Klaus Jongebloed
– Pressesprecher –
Kerstin Heemann
Sophie Scherler
Jessica Bode

Kontakt DBU
An der Bornau 2
49090 Osnabrück
0541|9633-521
0171|3812888
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Stegemann/Röring: Zugang zu Wasser, Wassermanagement und neue Methoden der Züchtung unverzichtbar für Landwirtschaft

21.03.2021 – 12:30

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Stegemann/Röring: Zugang zu Wasser, Wassermanagement und neue Methoden der Züchtung unverzichtbar für Landwirtschaft


















Berlin (ots)

Weltwassertag der Vereinten Nationen am 22. März

Seit 1993 findet jedes Jahr am 22. März der von der Generalversammlung der Vereinten Nationen beschlossene Weltwassertrag statt. Der diesjährige Weltwassertag steht unter dem Motto „Wert des Wassers“. Dazu erklären der agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Albert Stegemann, und der zuständige Berichterstatter Johannes Rörig:

Albert Stegemann: „Der Wert des Wassers wird in der Landwirtschaft nicht nur in Deutschland, sondern gerade in vielen Weltregionen tagtäglich besonders deutlich. Die veränderten Klimabedingungen, die sich durch Dürren oder lange Hitzeperioden bemerkbar machen, sind eine der großen Herausforderungen gerade für viele Bäuerinnen und Bauern weltweit. Um weiterhin effizient und nachhaltig Landwirtschaft betreiben zu können sind neben dem Zugang zu Wasser oder einem effizienten Wassermanagement auch klimaresiliente Züchtungen in der Landwirtschaft unabdingbar. Neue Methoden der Züchtung wie CRISPR/Cas müssen daher als Chance begriffen werden. Hier fordern wir in der öffentlichen Debatte mehr Wissenschaftlichkeit und keine politischen Spielchen. Dafür ist das Thema viel zu wichtig.“

Johannes Röring: „Ohne Wasser keine Landwirtschaft, deshalb ist der Schutz unseres Grundwassers so wichtig. Unser Ziel muss sein, dass die nitratbelasteten so genannten ‚roten Gebiete‘ wieder grün werden. Seit der Anwendung des bundesweit vereinheitlichten und verbesserten Ausweisungsverfahrens ist das vielerorts schon geschehen: Die Belastung durch Nitrat wird nun deutlich differenzierter betrachtet, die roten Gebietskulissen sind insgesamt kleiner geworden.

Dazu leisten auch die Landwirtinnen und Landwirte ihren Beitrag: Neben den vielen Wasserkooperationen vor Ort investieren sie zusätzlich in moderne Technik zur präzisen und emissionsarmen Ausbringung von Pflanzenschutz- oder Düngemitteln, in Güllelagerkapazitäten und Separierungsanlagen. Nicht zuletzt ist dabei das groß aufgelegte Investitionsprogramm Landwirtschaft von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner eine gute Unterstützung.

Landwirtschaft sowie Wasser- und Abwasserwirtschaft sind gemeinsam gefordert, dafür zu sorgen, dauerhaft und nachhaltig unser Grundwasser zu schützen.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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Weltwassertag am 22. März: Menschenrechte von Flüchtlingen gefährdet

21.03.2021 – 07:40

UNO-Flüchtlingshilfe e.V.

Weltwassertag am 22. März: Menschenrechte von Flüchtlingen gefährdet


















Bonn (ots)

Wasser ist lebenswichtig und ein unverzichtbares Gut für alle Menschen. Aber auch eine begrenzte Ressource, die es zu schützen gilt. Darauf wird am Weltwassertag (22. März) aufmerksam gemacht. Besonders für Menschen auf der Flucht ist laut UNO-Flüchtlingshilfe eine ausreichende Versorgung mit sauberem Trinkwasser oft nicht gewährleistet.

„Ein angemessener Zugang zu Wasser, zu sanitären Einrichtungen und Hygienemaßnahmen sind überlebenswichtig für Flüchtlinge. Ihre Lebenssituation ist schon schwierig genug. Häufig in soziale Randbereiche abgedrängt, müssen sie um ihre Gesundheit kämpfen. Werden diese fundamentalen Rechte nicht beachtet, sind auch andere Menschenrechte und ein Leben in Würde gefährdet“, betont Peter Ruhenstroth-Bauer, Geschäftsführer der UNO-Flüchtlingshilfe, der nationale Partner des UNHCR.

Die Wasserversorgung und der Bau sanitärer Einrichtungen sind daher ein zentraler Bestandteil der Arbeit des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) und spielen eine wichtige Rolle, um nachhaltige Lösungen für Flüchtlinge zu realisieren. Gerade im Hinblick auf die Auswirkungen des Klimawandels – Dürren, Wüstenausbreitung, Bodenversalzung oder Überflutungen – die zu Fluchtbewegungen und Vertreibungen führen können, sind verstärkte Maßnahmen in diesem Bereich dringend erforderlich.

Wasser und Hygiene in Kutupalong, Bangladesch

Das Flüchtlingscamp Kutupalong in Bangladesch ist das größte der Welt. Mehr als 600.000 Rohingya, Flüchtlinge aus dem benachbarten Myanmar, leben dort dicht gedrängt auf nur 13 Quadratkilometern und mit unzureichender Infrastruktur.

In Kutupalong stehen der UNHCR und seine Partner vor riesigen Herausforderungen, die Flüchtlinge mit sauberem Wasser, angemessenen Sanitär- und Hygieneeinrichtungen zu versorgen. Die Geschwindigkeit und das Ausmaß der Rohingya-Krise, die im August 2017 begann, führten dazu, dass die meisten Flüchtlingsunterkünfte spontan in Gebieten gebaut wurden, die für Latrinengruben und Abwasserbehandlung ungeeignet waren. Die Abfallbewirtschaftung in diesem Gebiet erfordert innovative Ansätze, denn die großen Abfallmengen sollen vor Ort behandelt werden. So errichteten der UNHCR und Partner in Kutupalong neben 5.200 Wasserstellen die größte Wasser- und Fäkalschlamm-Aufbereitungsanagen, die jemals in einer Flüchtlingssiedlung gebaut wurde. Damit konnte das Risiko etwa von Durchfallerkrankungen deutlich verringert werden.

Unterstützungsmöglichkeiten unter: www.uno-fluechtlingshilfe.de

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Marius Tünte
Tel. 0228-90 90 86-47
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Stegemann/Röring: Zugang zu Wasser, Wassermanagement und neue Methoden der Züchtung unverzichtbar für Landwirtschaft

21.03.2021 – 12:30

CDU/CSU – Bundestagsfraktion

Stegemann/Röring: Zugang zu Wasser, Wassermanagement und neue Methoden der Züchtung unverzichtbar für Landwirtschaft


















Berlin (ots)

Weltwassertag der Vereinten Nationen am 22. März

Seit 1993 findet jedes Jahr am 22. März der von der Generalversammlung der Vereinten Nationen beschlossene Weltwassertrag statt. Der diesjährige Weltwassertag steht unter dem Motto „Wert des Wassers“. Dazu erklären der agrarpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Albert Stegemann, und der zuständige Berichterstatter Johannes Rörig:

Albert Stegemann: „Der Wert des Wassers wird in der Landwirtschaft nicht nur in Deutschland, sondern gerade in vielen Weltregionen tagtäglich besonders deutlich. Die veränderten Klimabedingungen, die sich durch Dürren oder lange Hitzeperioden bemerkbar machen, sind eine der großen Herausforderungen gerade für viele Bäuerinnen und Bauern weltweit. Um weiterhin effizient und nachhaltig Landwirtschaft betreiben zu können sind neben dem Zugang zu Wasser oder einem effizienten Wassermanagement auch klimaresiliente Züchtungen in der Landwirtschaft unabdingbar. Neue Methoden der Züchtung wie CRISPR/Cas müssen daher als Chance begriffen werden. Hier fordern wir in der öffentlichen Debatte mehr Wissenschaftlichkeit und keine politischen Spielchen. Dafür ist das Thema viel zu wichtig.“

Johannes Röring: „Ohne Wasser keine Landwirtschaft, deshalb ist der Schutz unseres Grundwassers so wichtig. Unser Ziel muss sein, dass die nitratbelasteten so genannten ‚roten Gebiete‘ wieder grün werden. Seit der Anwendung des bundesweit vereinheitlichten und verbesserten Ausweisungsverfahrens ist das vielerorts schon geschehen: Die Belastung durch Nitrat wird nun deutlich differenzierter betrachtet, die roten Gebietskulissen sind insgesamt kleiner geworden.

Dazu leisten auch die Landwirtinnen und Landwirte ihren Beitrag: Neben den vielen Wasserkooperationen vor Ort investieren sie zusätzlich in moderne Technik zur präzisen und emissionsarmen Ausbringung von Pflanzenschutz- oder Düngemitteln, in Güllelagerkapazitäten und Separierungsanlagen. Nicht zuletzt ist dabei das groß aufgelegte Investitionsprogramm Landwirtschaft von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner eine gute Unterstützung.

Landwirtschaft sowie Wasser- und Abwasserwirtschaft sind gemeinsam gefordert, dafür zu sorgen, dauerhaft und nachhaltig unser Grundwasser zu schützen.“

Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion ist die größte Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Ralph Brinkhaus.

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Fax: (030) 227-56660
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Weltwassertag am 22. März: Menschenrechte von Flüchtlingen gefährdet

21.03.2021 – 07:40

UNO-Flüchtlingshilfe e.V.

Weltwassertag am 22. März: Menschenrechte von Flüchtlingen gefährdet


















Bonn (ots)

Wasser ist lebenswichtig und ein unverzichtbares Gut für alle Menschen. Aber auch eine begrenzte Ressource, die es zu schützen gilt. Darauf wird am Weltwassertag (22. März) aufmerksam gemacht. Besonders für Menschen auf der Flucht ist laut UNO-Flüchtlingshilfe eine ausreichende Versorgung mit sauberem Trinkwasser oft nicht gewährleistet.

„Ein angemessener Zugang zu Wasser, zu sanitären Einrichtungen und Hygienemaßnahmen sind überlebenswichtig für Flüchtlinge. Ihre Lebenssituation ist schon schwierig genug. Häufig in soziale Randbereiche abgedrängt, müssen sie um ihre Gesundheit kämpfen. Werden diese fundamentalen Rechte nicht beachtet, sind auch andere Menschenrechte und ein Leben in Würde gefährdet“, betont Peter Ruhenstroth-Bauer, Geschäftsführer der UNO-Flüchtlingshilfe, der nationale Partner des UNHCR.

Die Wasserversorgung und der Bau sanitärer Einrichtungen sind daher ein zentraler Bestandteil der Arbeit des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) und spielen eine wichtige Rolle, um nachhaltige Lösungen für Flüchtlinge zu realisieren. Gerade im Hinblick auf die Auswirkungen des Klimawandels – Dürren, Wüstenausbreitung, Bodenversalzung oder Überflutungen – die zu Fluchtbewegungen und Vertreibungen führen können, sind verstärkte Maßnahmen in diesem Bereich dringend erforderlich.

Wasser und Hygiene in Kutupalong, Bangladesch

Das Flüchtlingscamp Kutupalong in Bangladesch ist das größte der Welt. Mehr als 600.000 Rohingya, Flüchtlinge aus dem benachbarten Myanmar, leben dort dicht gedrängt auf nur 13 Quadratkilometern und mit unzureichender Infrastruktur.

In Kutupalong stehen der UNHCR und seine Partner vor riesigen Herausforderungen, die Flüchtlinge mit sauberem Wasser, angemessenen Sanitär- und Hygieneeinrichtungen zu versorgen. Die Geschwindigkeit und das Ausmaß der Rohingya-Krise, die im August 2017 begann, führten dazu, dass die meisten Flüchtlingsunterkünfte spontan in Gebieten gebaut wurden, die für Latrinengruben und Abwasserbehandlung ungeeignet waren. Die Abfallbewirtschaftung in diesem Gebiet erfordert innovative Ansätze, denn die großen Abfallmengen sollen vor Ort behandelt werden. So errichteten der UNHCR und Partner in Kutupalong neben 5.200 Wasserstellen die größte Wasser- und Fäkalschlamm-Aufbereitungsanagen, die jemals in einer Flüchtlingssiedlung gebaut wurde. Damit konnte das Risiko etwa von Durchfallerkrankungen deutlich verringert werden.

Unterstützungsmöglichkeiten unter: www.uno-fluechtlingshilfe.de

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