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Expert.de, Neckermann.de, asos.com: Das sind die am schnellsten wachsenden Marken im deutschen Internet

15.04.2021 – 07:20

SimilarWeb

Expert.de, Neckermann.de, asos.com: Das sind die am schnellsten wachsenden Marken im deutschen Internet


















Hamburg (ots)

Was machen viele Menschen, wenn ihnen im Lockdown die Decke auf den Kopf fällt? Richtig, sie surfen im Web und zocken, shoppen und informieren sich. Genau das zeigt der neue Digital100 Insights Report von SimilarWeb, der die am schnellsten wachsenden Marken im deutschen Netz ermittelt. Zu den Gewinnern des vergangenen Jahres zählen nach den Traffic-Intelligence-Experten Expert.de, Neckermann.de oder auch Asos.

In insgesamt 10 Kategorien analysiert SimilarWeb das deutsche Netz. Im Bereich der Plattformen verzeichneten Etsy (39 Prozent), Wish (31 Prozent) und Neckermann.de (31 Prozent) die höchsten Steigerungsraten im Jahr 2020. Gerade beim Gewinner zeigt sich eindeutig ein Corona-Effekt, weil der Spezialist für Selbstgemachtes erheblich von der schlagartig gestiegenen Nachfrage nach selbstgemachten Mund-Nasen-Masken profitieren konnte.

Viele Menschen wollten im letzten Jahr möglichst wenig Zeit beim Einkauf in den Supermärkten verbringen. Außerdem waren die Restaurants immer wieder über längere Zeiträume geschlossen. Das kam den Online-Lieferdiensten zugute. Die 10 Top Seiten verzeichneten 2020 ein durchschnittliches Wachstum von 64,17 Prozent. Bei Lieferando beispielsweise waren allein 66 Prozent mehr Besucher unterwegs.

Ebenfalls ein Profiteur der besonderen Lockdown-Umstände war der gesamte Gaming-Sektor. So fand SimilarWeb in seiner Studie heraus, dass der Suchbegriff „rtx380“, der einen Hochgeschwindigkeits-Grafikspeicher für Computerspiele bezeichnet, das 2020 am zweithäufigsten eingegebene Suchwort für einen Begriff ohne Markenbezug in der Online-Elektronikbranche war. Dies half besonders kleineren Nischenanbietern dabei, einen stark angestiegenen Besucherstrom zu generieren. Der Gewinner in der Branche Verbraucherelektronik sind expert.de an erster Stelle, gefolgt von alternate.de auf Platz zwei. 17,65 Prozent durchschnittliches Wachstum konnten die Top-10 Webseiten der Branche – darunter auch mediamarkt.de und saturn.de – im letzten Jahr verzeichnen. Bei Expert liegt der Gesamtzuwachs bei 54 Prozent, bei Alternate sind es 27 Prozent.

Meeting-Platz digitale Welt

„In den letzten zwölf Monaten haben wir festgestellt, dass die digitale Welt für uns alle zum primären Anlaufpunkt wird – von virtuellen Meetings über das Streaming unserer Lieblingssendungen bis hin zum Autokauf per Mausklick“, sagt Or Offer, CEO und Gründer von SimilarWeb. „Der Wettbewerb um die digitale Führungsposition war schon immer hart, aber nach einem Jahr wie 2020 sind alle Augen auf dieses spannende Geschäft gerichtet. Als Gradmesser der digitalen Welt freuen wir uns bei SimilarWeb darauf, die diesjährigen Gewinner ins Rampenlicht zu stellen und ihren Erfolg in den kommenden Monaten zu verfolgen.“

Auch bei Mode und Lieferdiensten nimmt der Online-Traffic zu

Im Modehandel ist das britische Unternehmen asos.com der absolute Sieger, dicht gefolgt von breuninger.com, mit Hauptsitz im baden-württembergischen Stuttgart. Bei dem Online-Händler ASOS zahlte sich im vergangenen Jahr besonders die Investition in bezahltes Suchmaschinenmarketing (SEA) aus. ASOS verzeichnete so einen Besucheranstieg von beeindruckenden 161 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Zudem kann sich das Unternehmen an einer überdurchschnittlich hohen Kundenbindung erfreuen. Beim Modehaus Breuninger waren es seit Beginn der Pandemie immerhin noch 32 Prozent mehr Besucher.

Neben den beschriebenen Branchen gibt es aber auch noch viele andere Gewinner, zum Beispiel aus der Welt des Campings oder von Bezahl- und Kreditdiensten. Lesen Sie hier den kompletten Report über die 100 am schnellsten wachsenden Online-Marken in Deutschland.

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Über den Digital100 Insights Report

Der Digital100 Insights Report von SimilarWeb analysiert die am schnellsten wachsenden digitalen Marken in Deutschland. Dazu wurden 10 Kategorien wie zum Beispiel Nachrichten, Modeplattformen, Reiseunternehmen oder Elektronik untersucht. In jeder Kategorie sind die Top 10 des Jahres 2020 anhand von Parametern wie Traffic-Zuwachs oder Verweildauer auf der Webseite aufgelistet.

Zum Report: https://bit.ly/2O81Vpk

Zur Liste der Gewinner https://bit.ly/3sDVVDZ

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Über SimilarWeb

Als eine führende Plattform für das Erfassen von Online-Verhalten nutzen Millionen von Menschen täglich die Erkenntnisse von SimilarWeb, um ihr Wissen über die digitale Welt zu erweitern. Wir ermöglichen es jedem – von der neugierigen Privatperson bis zum Geschäftsführer eines Unternehmens – intelligentere Entscheidungen zu treffen, indem sie verstehen, warum Dinge im digitalen Ökosystem passieren. Erfahren Sie hier mehr: https://www.similarweb.com/corp/about/

Pressekontakt:

Agentur Frau Wenk +++ GmbH
Tel.: +49 (0) 4032904738-0
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Quality-Time statt Stress in der KücheSo erleichtern Tiefkühlprodukte den Pandemie-Alltag

14.04.2021 – 14:21

bofrost*

Quality-Time statt Stress in der Küche
So erleichtern Tiefkühlprodukte den Pandemie-Alltag


















Quality-Time statt Stress in der Küche / So erleichtern Tiefkühlprodukte den Pandemie-Alltag
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Straelen (ots)

Gerade für berufstätige Eltern stellt die häufige Doppelbelastung von Arbeit und Kinderbetreuung in Zeiten des Lockdowns eine echte Herausforderung dar. Im Alltagsstress wird die tägliche Zubereitung von ausgewogenen Mahlzeiten schnell zum Zeitfresser. Aber das muss nicht so sein! Es gibt einige Kniffe, um sich und die Familie mit geringem Aufwand ausgewogen und lecker zu ernähren, um die gewonnene Zeit dann anderweitig zu nutzen. Ob für Frühstück, Mittag- oder Abendessen – Tiefkühlprodukte bringen echte Erleichterung in den Pandemie-Alltag. Als Marktführer im Direktvertrieb von Eis- und Tiefkühlspezialitäten bringt bofrost* seinen Kund*innen mehr als 600 Produkte bequem, kontaktlos und risikofrei bis nach Hause.

Frühstück als Trennung zwischen Home und Office

Raus aus dem Bett und ran an den Rechner – für viele beginnt der Tag förmlich schon im Büro. Wer sich einige Minuten Zeit für ein kleines Frühstücksritual nimmt, strukturiert seinen Alltag und senkt den Stressfaktor ganz bewusst. Egal ob Brötchen-Fan, Pancake-Liebhaber, Smoothie-Trinker oder Bircher Müsli-Löffler – schnelle Lösungen für ein genussvolles und entspanntes Frühstück gibt es zum Beispiel bei bofrost*. Von knusprigen Brötchen und Broten – auch glutenfrei – über kleine Pancakes, fertiges Bircher Müsli nach Originalrezeptur hin zu Obst und Beeren für Smoothies. Auch Overnight Oats, die über Nacht im Kühlschrank quellen, lassen sich perfekt mit TK-Früchten zubereiten.

Meal-Prep: Mittagspause statt Küchenstress

Wer einmal in der Woche ein bisschen mehr Zeit in der Küche investiert, kann für die ganze Woche vorkochen und spart sich dann den Stress im Arbeitsalltag. Im Kühlschrank sind die präparierten Mahlzeiten bis zu drei Tage haltbar. In einem luftdichten Behälter in der Tiefkühltruhe halten sie sich sogar noch länger. Auch einmal zubereitete Tiefkühlprodukte können jederzeit wieder eingefroren und zu einem anderen Zeitpunkt aufgewärmt und gegessen werden. Wie wäre es die Woche zum Beispiel mit würziger BBQ-Hähnchenbrust mit Parmesan-Mandel-Gemüse und Kräuterreis? Oder mit einem mediterranen Spaghetti-Salat mit Feta und gerösteten Pinienkernen? Beide Gerichte sind in 20-30 Minuten zubereitet und eignen sich perfekt zum Wiederaufwärmen.

Relaxter Tagesabschluss beim gemeinsamen Abendessen

Wenn abends endlich alle Computer wieder heruntergefahren werden, ist es an der Zeit, den Tag ganz bewusst ausklingen zu lassen. Neue Energie lässt sich beim gemeinsamen Abendessen tanken – vor allem, wenn das schnell zubereitet ist und alle mit anpacken, denn das gemeinsame Ritual hilft, gezielt abzuspannen. Aufgetischt werden abends am besten leichte Mahlzeiten, zum Beispiel Salate oder Gerichte mit Hühnchen und Gemüse. Wie wäre es zum Abendessen zum Beispiel mit einer (glutenfreien) Broccoli-Pizza mit mediterranem Gemüse und Sauerrahm-Dip? Der Pizzaboden besteht aus italienischem Broccoli-„Reis“ aus dem bofrost*Low-Carb-Sortiment und das Belegen ist nach den eigenen persönlichen Vorlieben variabel.

Schon gewusst? Tiefkühlkost ist frischer als frisch

Tiefgekühlte Produkte sind monatelang haltbar und eignen sich perfekt zur Vorratshaltung. Obst und Gemüse werden beispielsweise kurz nach der Ernte direkt verarbeitet und schockgefrostet, sodass wertvolle Nährstoffe besonders lange erhalten bleiben. Zudem entfällt das zeitaufwändige Zuschneiden von Zutaten und Lebensmittelabfälle können auf ein Minimum reduziert werden. bofrost*Produkte sind außerdem gut portionierbar, sodass ganz nach Bedarf größere oder kleinere Portionen zubereitet werden können. So erleichtert Tiefkühlkost die Zubereitung von Frühstück, Mittag- und Abendessen noch einmal mehr und wird zum echten Alltagshelfer.

bofrost* steht seit mehr als 50 Jahren für erstklassige Qualität, herausragenden Service und vor allem individuelle Beratung. Das 1966 gegründete Familienunternehmen mit Hauptsitz in Straelen am Niederrhein ist heute mit 246 Niederlassungen in 12 europäischen Ländern der europäische Marktführer im Direktvertrieb von Eis- und Tiefkühlspezialitäten. Vier Millionen Kunden, davon rund 2,2 Millionen in Deutschland, wissen die lückenlos geschlossene Tiefkühlkette und die erstklassige Frische, aber auch die Reinheits- und Geschmacksgarantie zu schätzen. Nachhaltigkeit, der verantwortungsvolle Umgang mit den Ressourcen der Natur und soziales Engagement sind wichtige Bestandteile der Firmenphilosophie.

Seit Unternehmensgründung setzt sich bofrost* für Kinder in Not ein. In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen durch das Engagement seiner Kunden und Mitarbeiter verschiedene Projekte für hilfsbedürftige Kinder mit insgesamt über zwölf Millionen Euro allein in Deutschland unterstützt. Seit 2016 ist bofrost* Partner der „Stiftung RTL – Wir helfen Kindern e. V.“

Mehr Informationen zu bofrost*, den Produkten und Dienstleistungen finden Sie unter www.bofrost.de.

Pressekontakt:

bofrost* Dienstleistungs GmbH & Co. KG
Marietta Beielstein
Tel.: 02834 707-254
E-Mail: marietta.beielstein@bofrost.de

impact Agentur für Kommunikation
Esther Ritthoff
Tel.: 040 4313023-3
E-Mail: e.ritthoff@impact.ag

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FRUIT LOGISTICA präsentiert European Statistics Handbook 2021

14.04.2021 – 14:29

Messe Berlin GmbH

FRUIT LOGISTICA präsentiert European Statistics Handbook 2021


















FRUIT LOGISTICA präsentiert European Statistics Handbook 2021
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Berlin (ots)

Vierte Ausgabe des European Statistics Handbook beleuchtet die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Markt für Obst und Gemüse, das veränderte Verbraucherverhalten, die Auswirkungen auf den Handel mit Großbritannien nach dem Brexit und den Einfluss des Wetters auf die Lebensmittelversorgung.

Die neueste Ausgabe des jährlich erscheinenden European Statistics Handbook der FRUIT LOGISTICA zeigt, wie stark sich die Corona-Pandemie auf das europäische Geschäft mit frischem Obst und Gemüse ausgewirkt hat.

„Diese Auswirkungen waren vor allem auf zwei Arten zu spüren“, erklärt der Autor der Publikation, Hans-Christoph Behr von der AMI (Agrarmarkt Informations-Gesellschaft). „Eine eingeschränkte Verfügbarkeit von Arbeitskräften und ein starker Rückgang des Außer-Haus-Verzehrs. Doch trotz der großen Herausforderungen im vergangenen Jahr ist es der Obst- und Gemüsebranche in Europa gelungen, die Bevölkerung ohne größere Beeinträchtigungen mit frischem Obst und Gemüse zu versorgen.“

Aufgrund der Absage der Special Edition hat sich die FRUIT LOGISTICA entschlossen, das European Statistics Handbook im Rahmen des digitalen Events ihres Partners Fruitnet Media International zu präsentieren. Hans-Christoph Behr wird im Rahmen von World of Fresh Ideas, einem kostenlosen Online-Event für die globale Frischfruchtbranche, das am 26. und 27. Mai 2021 stattfindet, einige der wichtigsten Erkenntnisse des Handbuchs vorstellen. Dazu gehören eine Analyse, wie sich das Verbraucherverhalten im vergangenen Jahr verändert hat, ein Blick darauf, wie sich der Handel mit Großbritannien nach dem Brexit entwickelt hat, und eine Zusammenfassung, wie sich das Wetter auf die Versorgung mit Obst und Gemüse ausgewirkt hat. Die kostenlose Registrierung für World of Fresh Ideas ist ab sofort geöffnet.

Die von Fruitnet mit Unterstützung der FRUIT LOGISTICA organisierte World of Fresh Ideas ist für die internationale Fruchthandelsbranche eine Gelegenheit, sich zu treffen, zu lernen und Geschäfte zu machen. Da die Möglichkeit, sich in Berlin vor Ort zu treffen, weggefallen ist, bietet sie Unternehmen darüber hinaus eine wertvolle Präsentationsplattform. Ab sofort können Besucher der FRUIT LOGISTICA-Website ihr Exemplar des European Statistics Handbook kostenfrei herunterladen.

Pressekontakt:

Susanne Tschenisch
Global PR Manager
T: +49 30 3038-2295
susanne.tschenisch@messe-berlin.de

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Expert.de, Neckermann.de, asos.com: Das sind die am schnellsten wachsenden Marken im deutschen Internet

15.04.2021 – 07:20

SimilarWeb

Expert.de, Neckermann.de, asos.com: Das sind die am schnellsten wachsenden Marken im deutschen Internet


















Hamburg (ots)

Was machen viele Menschen, wenn ihnen im Lockdown die Decke auf den Kopf fällt? Richtig, sie surfen im Web und zocken, shoppen und informieren sich. Genau das zeigt der neue Digital100 Insights Report von SimilarWeb, der die am schnellsten wachsenden Marken im deutschen Netz ermittelt. Zu den Gewinnern des vergangenen Jahres zählen nach den Traffic-Intelligence-Experten Expert.de, Neckermann.de oder auch Asos.

In insgesamt 10 Kategorien analysiert SimilarWeb das deutsche Netz. Im Bereich der Plattformen verzeichneten Etsy (39 Prozent), Wish (31 Prozent) und Neckermann.de (31 Prozent) die höchsten Steigerungsraten im Jahr 2020. Gerade beim Gewinner zeigt sich eindeutig ein Corona-Effekt, weil der Spezialist für Selbstgemachtes erheblich von der schlagartig gestiegenen Nachfrage nach selbstgemachten Mund-Nasen-Masken profitieren konnte.

Viele Menschen wollten im letzten Jahr möglichst wenig Zeit beim Einkauf in den Supermärkten verbringen. Außerdem waren die Restaurants immer wieder über längere Zeiträume geschlossen. Das kam den Online-Lieferdiensten zugute. Die 10 Top Seiten verzeichneten 2020 ein durchschnittliches Wachstum von 64,17 Prozent. Bei Lieferando beispielsweise waren allein 66 Prozent mehr Besucher unterwegs.

Ebenfalls ein Profiteur der besonderen Lockdown-Umstände war der gesamte Gaming-Sektor. So fand SimilarWeb in seiner Studie heraus, dass der Suchbegriff „rtx380“, der einen Hochgeschwindigkeits-Grafikspeicher für Computerspiele bezeichnet, das 2020 am zweithäufigsten eingegebene Suchwort für einen Begriff ohne Markenbezug in der Online-Elektronikbranche war. Dies half besonders kleineren Nischenanbietern dabei, einen stark angestiegenen Besucherstrom zu generieren. Der Gewinner in der Branche Verbraucherelektronik sind expert.de an erster Stelle, gefolgt von alternate.de auf Platz zwei. 17,65 Prozent durchschnittliches Wachstum konnten die Top-10 Webseiten der Branche – darunter auch mediamarkt.de und saturn.de – im letzten Jahr verzeichnen. Bei Expert liegt der Gesamtzuwachs bei 54 Prozent, bei Alternate sind es 27 Prozent.

Meeting-Platz digitale Welt

„In den letzten zwölf Monaten haben wir festgestellt, dass die digitale Welt für uns alle zum primären Anlaufpunkt wird – von virtuellen Meetings über das Streaming unserer Lieblingssendungen bis hin zum Autokauf per Mausklick“, sagt Or Offer, CEO und Gründer von SimilarWeb. „Der Wettbewerb um die digitale Führungsposition war schon immer hart, aber nach einem Jahr wie 2020 sind alle Augen auf dieses spannende Geschäft gerichtet. Als Gradmesser der digitalen Welt freuen wir uns bei SimilarWeb darauf, die diesjährigen Gewinner ins Rampenlicht zu stellen und ihren Erfolg in den kommenden Monaten zu verfolgen.“

Auch bei Mode und Lieferdiensten nimmt der Online-Traffic zu

Im Modehandel ist das britische Unternehmen asos.com der absolute Sieger, dicht gefolgt von breuninger.com, mit Hauptsitz im baden-württembergischen Stuttgart. Bei dem Online-Händler ASOS zahlte sich im vergangenen Jahr besonders die Investition in bezahltes Suchmaschinenmarketing (SEA) aus. ASOS verzeichnete so einen Besucheranstieg von beeindruckenden 161 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Zudem kann sich das Unternehmen an einer überdurchschnittlich hohen Kundenbindung erfreuen. Beim Modehaus Breuninger waren es seit Beginn der Pandemie immerhin noch 32 Prozent mehr Besucher.

Neben den beschriebenen Branchen gibt es aber auch noch viele andere Gewinner, zum Beispiel aus der Welt des Campings oder von Bezahl- und Kreditdiensten. Lesen Sie hier den kompletten Report über die 100 am schnellsten wachsenden Online-Marken in Deutschland.

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Über den Digital100 Insights Report

Der Digital100 Insights Report von SimilarWeb analysiert die am schnellsten wachsenden digitalen Marken in Deutschland. Dazu wurden 10 Kategorien wie zum Beispiel Nachrichten, Modeplattformen, Reiseunternehmen oder Elektronik untersucht. In jeder Kategorie sind die Top 10 des Jahres 2020 anhand von Parametern wie Traffic-Zuwachs oder Verweildauer auf der Webseite aufgelistet.

Zum Report: https://bit.ly/2O81Vpk

Zur Liste der Gewinner https://bit.ly/3sDVVDZ

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Über SimilarWeb

Als eine führende Plattform für das Erfassen von Online-Verhalten nutzen Millionen von Menschen täglich die Erkenntnisse von SimilarWeb, um ihr Wissen über die digitale Welt zu erweitern. Wir ermöglichen es jedem – von der neugierigen Privatperson bis zum Geschäftsführer eines Unternehmens – intelligentere Entscheidungen zu treffen, indem sie verstehen, warum Dinge im digitalen Ökosystem passieren. Erfahren Sie hier mehr: https://www.similarweb.com/corp/about/

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Mehrheit der Konsumenten begrüßt CO2-Kennzeichnungen als Entscheidungshilfe beim Einkauf

15.04.2021 – 08:00

ClimatePartner GmbH

Mehrheit der Konsumenten begrüßt CO2-Kennzeichnungen als Entscheidungshilfe beim Einkauf


















München (ots)

Verbraucher denken beim Einkauf immer öfter an den Klimaschutz. Dabei sind Kennzeichnungen zu den CO2-Emissionen und zur Klimaneutralität eines Produktes wichtige Entscheidungshilfen. Dies ergab eine repräsentative Befragung von ClimatePartner unter eintausend Personen zwischen 16 und 65 in Deutschland. Eine weitere aktuelle Umfrage des Nachhaltigkeitsportals Utopia zu „klimaneutralen Produkten“ unter fast 4.000 nachhaltigkeitsbewussten Konsumenten bestätigt deren Wertschätzung.

Die für ClimatePartner vom Marktforschungsunternehmen Appinio durchgeführte Umfrage ist Teil des „Climate Awareness Reports 2021“. Demnach zeigen Verbraucher ein klares Klimaschutzbewusstsein:

-  Über 90 % halten Klimaschutz grundsätzlich für wichtig. 
-  Bereits 50 % achten auf Informationen zu den CO2-Emissionen, vor allem bei Lebensmitteln und Drogerieartikeln. 
-  Über 60 % kaufen ausschließlich umweltfreundliche Produkte oder versuchen es weitestgehend. 
-  21 % der jüngeren Befragten würden für klimafreundliche Produkte mehr bezahlen. 
-  74 % sehen das Label "klimaneutral" als Entscheidungshilfe beim Einkauf. 
-  77 % würden zukünftig beim Einkauf auf ein solches Label achten.  

Klimaschutz mit dem Warenkorb

Die Umfrage belegt zudem, dass eine Mehrheit das Prinzip der Klimaneutralität versteht. Das ist vor allem dann wichtig, wenn Unternehmen ihren Kunden mit klimaneutralen Produkten eine bewusste Entscheidung für den Klimaschutz ermöglichen wollen.

Moritz Lehmkuhl, CEO von ClimatePartner: „Im Kampf gegen die weltweiten CO2-Emissionen spielt auch der private Konsum eine wichtige Rolle. Verbraucher können mit ihren Entscheidungen Einfluss auf Unternehmen nehmen, ihr Produktangebot klimafreundlicher zu gestalten. Diesen Ball sollten Unternehmen aufgreifen.“

Es werden jedoch noch weitere Maßnahmen benötigt, um Emissionen zu reduzieren und die Erderwärmung zu begrenzen: „Klimaschutz mit dem Warenkorb bedeutet auch, das Konsumverhalten generell zu ändern. Dazu zählen beispielsweise mehr regionale und weniger Emissions-intensive Lebensmittel, Produkte mit hohem Recyclinganteil und der Verzicht auf nicht notwendigen Konsum“, so Moritz Lehmkuhl.

Zur Umfrage von ClimatePartner: https://ots.de/gFxoij

Zur Umfrage von Utopia: https://ots.de/SOGLZ2.

Pressekontakt:

ClimatePartner
Dieter Niewierra, Communications
+49 89 2190974-83
d.niewierra@climatepartner.com

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„Geflügelreferendum“: Deutschland wünscht sich heimische Erzeugung, einen starken Standort und mehr Tierwohl10.000 Bürger zur Zukunft der Geflügelfleischerzeugung befragt

14.04.2021 – 11:52

Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V.

„Geflügelreferendum“: Deutschland wünscht sich heimische Erzeugung, einen starken Standort und mehr Tierwohl
10.000 Bürger zur Zukunft der Geflügelfleischerzeugung befragt


















Berlin (ots)

Die Menschen in Deutschland setzen auf eine starke heimische Geflügelwirtschaft, weil sie deren Produkte wertschätzen und die Ernährungssicherheit am Standort Deutschland erhalten wollen. Zugleich wünschen sie sich mehr Tierwohl – deshalb unterstützen sie mehrheitlich die Pläne, ein staatliches Tierwohlkennzeichen einzuführen und sind bereit, eine moderate Abgabe für weitere Verbesserungen beim Tierwohl zu zahlen. Das sind zentrale Ergebnisse des Geflügelreferendums, einer repräsentativen Umfrage mit mehr als 10.000 Teilnehmern, durchgeführt vom Umfrageinstitut Civey.

„Die Meinung der Menschen in Deutschland ist uns wichtig, deshalb starten wir einen breiten Dialog über die zukunftsweisende Erzeugung von Geflügelfleisch“, sagt Friedrich-Otto Ripke, Präsident des Zentralverbandes der Deutschen Geflügel-wirtschaft e.V. (ZDG). „Für unsere Halter und Vermarkter sind die Ergebnisse des Geflügelreferendums ein Ansporn, die Erzeugung von Geflügelfleisch am Standort Deutschland zu halten und auszubauen“, so Ripke weiter: „Nur mit einer starken heimischen Geflügelfleischwirtschaft können wir die Standards für Tierwohl und Nachhaltigkeit selbst setzen und weiterentwickeln.“

Eine deutliche Mehrheit von 78% der Befragten befürwortet den Plan der Bundesregierung, mit einem staatlichen Tierwohlkennzeichen mehr Transparenz und Klarheit für den Verbraucher zu schaffen. Zur Finanzierung weiterer Verbesserungen beim Tierwohl sind 70% bereit, die politisch vorgeschlagene Tierwohlabgabe von rund 40 Cent je Kilogramm Fleisch zu zahlen. Allerdings: 53% fänden es ungerecht, wenn Fleischpreise durch Regulierung so stark ansteigen, dass sich nur noch ein Teil der Gesellschaft den Konsum leisten kann.

Ernährungssicherheit im Fokus

Im Geflügelreferendum drückt sich zudem eine hohe Wertschätzung für Geflügel-fleisch aus heimischer Herkunft aus. Mit 65% kaufen knapp zwei Drittel der Menschen am liebsten Geflügelfleisch aus Deutschland. 58% legen beim Einkauf besonderen Wert darauf, dass nur heimische Geflügelfleischprodukte in ihrem Einkaufswagen landen. Bei der Frage nach den Kaufkriterien für Geflügelfleisch achten 51% auf die Angaben zum Tierwohl. Dabei ist auffällig: Herkunft und Tierwohl sind den deutschen Konsumenten sogar wichtiger als ein Bio-Siegel (38%). Konsequenterweise wünschen sich drei Viertel (74%) nicht nur im Supermarkt, sondern auch in der Gastronomie – also in Restaurants, Kantinen und Großküchen – eine klare Herkunftskennzeichnung für Geflügelfleisch.

Die Corona-Pandemie hat den Verbrauchern den Wert von jederzeit gut verfügbaren Lebensmitteln vor Augen geführt. Auch im Geflügelreferendum sieht eine überwältigende Mehrheit von 90% in der eigenen Lebensmittelwirtschaft mit heimischen Produkten den Garant für Ernährungssicherheit. 57% der Befragten sagen zudem, dass die heimische Geflügelwirtschaft gestärkt werden sollte, um auch in Krisenzeiten ausreichend Fleisch deutscher Herkunft anbieten zu können.

Die Antworten der Verbraucher bei den Fragen zu ihrem Konsumverhalten unter-streichen die Beliebtheit von Geflügel: So sagen knapp 60%, dass sie mindestens einmal in der Woche Geflügelfleisch verzehren. Für 48% ist Geflügelfleisch durch seine guten Nährwerte aus einem ausgewogenen Ernährungsplan nicht mehr wegzudenken. Das passt ins Gesamtbild aktueller Marktdaten: Danach stieg der Pro-Kopf-Verbrauch von Geflügelfleisch im Jahr 2020 in Deutschland um weitere 300 Gramm auf den Spitzenwert von derzeit 22,3 Kilogramm.

Geflügelzukunft – Made in Germany

ZDG-Präsident Ripke blickt nach vorne: „Die zentrale Zukunftsherausforderung liegt darin, weitere Verbesserungen beim Tierwohl zu realisieren, ohne die Akzeptanz von Verbraucherinnen und Verbrauchern sowie die Leistungsfähigkeit von heimischen Erzeugern zu überfordern“. Auf dem erfolgreich eingeschlagenen Weg zu mehr Transparenz schreitet die deutsche Geflügelwirtschaft konsequent voran. Ab Mai geht die Branche unter anderem auf ihrer Event-Reihe „Zukunftsforen“ in den Dialog mit Politikern, Experten, Wissenschaftlern und der interessierten Öffentlichkeit. Mit dem Geflügelreferendum startet jetzt die neue inhaltsgetriebene Initiative „Geflügelzukunft – Made in Germany“.

Zum Geflügelreferendum

Das Geflügelreferendum ist eine breit angelegte Repräsentativbefragung. Über 10.000 Bürgerinnen und Bürger in Deutschland wurden vom 3. bis zum 11. März 2021 von Civey als Deutschlands führendem Meinungsforschungsinstitut für onlinebasierte Umfragen befragt. Das Geflügelreferendum ist mit seinen insgesamt 25 Fragen die wahrscheinlich umfangreichste Befragung der vergangenen Jahre zu Themen rund um Geflügelfleisch.

Über den ZDG

Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V. vertritt als berufsständische Dach- und Spitzenorganisation die Interessen der deutschen Geflügelwirtschaft auf Bundes- und EU-Ebene gegenüber politischen, amtlichen sowie berufs-ständischen Organisationen, der Öffentlichkeit und dem Ausland. Die rund 8.000 Mitglieder sind in Bundes- und Landesverbänden organisiert.

Pressekontakt:

ZDG Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V.
Michael Steinhauser
Claire-Waldoff-Str. 7 | 10117 Berlin
Tel. 030 288831-40 | Fax 030 288831-50
E-Mail: m.steinhauser@zdg-online.de | Internet: www.zdg-online.de

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Mit E-Power in die Radsaison: Fünf Gründe für den Umstieg auf ein smartes E-Bike

15.04.2021 – 09:00

Cowboy

Mit E-Power in die Radsaison: Fünf Gründe für den Umstieg auf ein smartes E-Bike


















Mit E-Power in die Radsaison: Fünf Gründe für den Umstieg auf ein smartes E-Bike
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Berlin (ots)

Die Tage werden länger und die Temperaturen steigen, kurz: Der perfekte Zeitpunkt, das Auto stehen zu lassen und nach dem langen Pandemie-Winter aufs Fahrrad umzusteigen ist gekommen. Besonders E-Bikes erfreuen sich dabei aktuell großer Beliebtheit: Laut einer repräsentativen Studie des Micro-Mobility-Unternehmens Cowboy unter 2.152 Teilnehmer*innen denkt knapp die Hälfte (42 Prozent) derer, die noch kein elektrisches Rad besitzen, darüber nach, sich eines zuzulegen. Trotzdem hadern viele Fahrradfans mit dem Umstieg aufs E-Bike – zu groß sind die Vorurteile. Dabei verspricht eine neue Generation an elektrischen Rädern nicht nur mehr Kraft und Fahrspaß, sondern auch viele hilfreiche smarte Funktionen. Hier sind fünf Gründe, warum sich der Umstieg auf ein vernetztes E-Bike zum Start in die Fahrradsaison 2021 lohnt.

1. Gut für die physische und mentale Gesundheit

„E-Biking bringt nichts für meine Fitness“ ist ein Vorurteil, das sich hartnäckig hält. Dabei haben gleich mehrere klinische Studien u.a. aus Norwegen (2017), der Schweiz (2018) und Deutschland (2020) herausgefunden, dass der Unterschied zwischen Radfahren mit und ohne elektrische Unterstützung nur minimal ist und dass E-Bikes genauso gut zur körperlichen Fitness beitragen wie normale Räder. Regelmäßige E-Bike-Touren an der frischen Luft helfen außerdem dabei, die mentale Gesundheit zu verbessern. Ein weiterer Vorteil: Der Motivations-Boost durch vernetzte Räder. E-Bike-Fahrer*innen können die eigene Performance einfach über mit dem Fahrrad verbundene Apps tracken. Das spornt an!

2. Sicherheit durch intelligente Features

Viele Pedelecs bieten eine eigene App mit smarten Funktionen, die Nutzer*innen bei der sicheren Fahrt durch den Alltag unterstützen. Cowboy hat so beispielsweise als weltweit einziger Anbieter ein Feature zur Unfallerkennung entwickelt, das im Falle eines Unfalls oder Sturzes Alarm schlägt und Notfallkontakte benachrichtigt. Familie oder Freunde erhalten per SMS eine Nachricht mit der exakten Position und können sofort reagieren – smarter Schutz durch Vernetzung von Hard- und Software. Auch die Beleuchtung von E-Bikes ist herkömmlichen Rädern einen Schritt voraus und kann beispielsweise durch Bremssignale und Standlicht gefährliche Auffahrunfälle vermeiden.

3. Nachhaltige Navigation durch den Großstadtdschungel

Nicht erst seit COVID-19 denken viele Menschen darüber nach, wie sie sich anders durch den Stadtverkehr bewegen können: Nachhaltiger, schneller und gesünder. Elektrische Bikes sind hierfür gut geeignet, denn sie stellen nicht nur eine emissionsfreie Alternative zum Auto dar. Sie erleichtern auch das Physical Distancing im Vergleich zu Bus und Bahn. Manch ein Hersteller gibt gar mittels App Hilfestellung, um feinstaubbelastete Straßen zu vermeide und noch gesünder ans Ziel zu kommen.

4. Fahrrad-Wartung 2.0

Wer keine Lust hat, selbst an seinem Rad zu schrauben und trotzdem immer auf dem neuesten Stand der Technik sein will, für den sind vernetzte E-Bikes ideal. Mit nur einem Klick lassen sich auf smarten elektrischen Rädern wie dem Cowboy 3 die neuesten Softwarefeatures über Over-the-Air-Updates installieren. Zahlreiche Sensoren überprüfen zudem die einzelnen Komponenten des Rads und warnen, sollte etwas mit der Hardware nicht stimmt. Cowboy-Besitzer*innen können dann einen mobilen Service in Anspruch nehmen, der ihr Rad auf Herz und Nieren überprüft und repariert.

5. Schutz vor Diebstahl dank smarter Funktionen

Vor allem in Städten ist Fahrraddiebstahl ein großes Thema. So werden laut Statistiken des ADFC pro Sekunde allein in Deutschland 90 Fahrräder gestohlen. Dank eingebauter SIM-Karte, GPS-Tracking und Diebstahl-Warnsysteme bieten einige moderne E-Bike-Hersteller extra Schutz und machen so Langfingern das Leben schwer. So bleibt die Freude am und mit dem E-Bike ungetrübt.

Foto- und Pressematerial zum Download: Hier

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Über Cowboy

Cowboy ist ein belgisches Unternehmen, das innovative elektrische Design-Fahrräder für urbane Fahrer entwickelt. Cowboys Hauptziel ist es, die innerstädtische Mobilität zu verbessern und Städter auf eine angenehme, nachhaltige und effiziente Weise an ihr Ziel zu bringen. Cowboy wurde 2017 von den Start-up-Unternehmern Adrien Roose, Karim Slaoui und Tanguy Goretti gegründet und hat seinen Hauptsitz in der belgischen Hauptstadt Brüssel. Cowboy ist Gewinner der Eurobike 2017, des Red-Dot Fahrrad-Designpreises 2018 und des Red-Dot Preises „Best of the Best“ für den Prototyp des neuen 2019 Modells. Cowboy hat 2018 Gelder in Höhe von 13,2 Millionen EUR von internationalen Investoren eingesammelt, darunter Index Ventures, Tiger Global und Hardware Club. 2019 expandierte das Unternehmen nach Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, die Niederlande, Österreich und Spanien. Mehr Infos zu Cowboy: www.cowboy.com

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Dominik Kratzenberg, Julian Wiskemann & Jan Friedel | PIABO PR
m: cowboy@piabo.net

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FRUIT LOGISTICA präsentiert European Statistics Handbook 2021

14.04.2021 – 14:29

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FRUIT LOGISTICA präsentiert European Statistics Handbook 2021


















FRUIT LOGISTICA präsentiert European Statistics Handbook 2021
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Vierte Ausgabe des European Statistics Handbook beleuchtet die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Markt für Obst und Gemüse, das veränderte Verbraucherverhalten, die Auswirkungen auf den Handel mit Großbritannien nach dem Brexit und den Einfluss des Wetters auf die Lebensmittelversorgung.

Die neueste Ausgabe des jährlich erscheinenden European Statistics Handbook der FRUIT LOGISTICA zeigt, wie stark sich die Corona-Pandemie auf das europäische Geschäft mit frischem Obst und Gemüse ausgewirkt hat.

„Diese Auswirkungen waren vor allem auf zwei Arten zu spüren“, erklärt der Autor der Publikation, Hans-Christoph Behr von der AMI (Agrarmarkt Informations-Gesellschaft). „Eine eingeschränkte Verfügbarkeit von Arbeitskräften und ein starker Rückgang des Außer-Haus-Verzehrs. Doch trotz der großen Herausforderungen im vergangenen Jahr ist es der Obst- und Gemüsebranche in Europa gelungen, die Bevölkerung ohne größere Beeinträchtigungen mit frischem Obst und Gemüse zu versorgen.“

Aufgrund der Absage der Special Edition hat sich die FRUIT LOGISTICA entschlossen, das European Statistics Handbook im Rahmen des digitalen Events ihres Partners Fruitnet Media International zu präsentieren. Hans-Christoph Behr wird im Rahmen von World of Fresh Ideas, einem kostenlosen Online-Event für die globale Frischfruchtbranche, das am 26. und 27. Mai 2021 stattfindet, einige der wichtigsten Erkenntnisse des Handbuchs vorstellen. Dazu gehören eine Analyse, wie sich das Verbraucherverhalten im vergangenen Jahr verändert hat, ein Blick darauf, wie sich der Handel mit Großbritannien nach dem Brexit entwickelt hat, und eine Zusammenfassung, wie sich das Wetter auf die Versorgung mit Obst und Gemüse ausgewirkt hat. Die kostenlose Registrierung für World of Fresh Ideas ist ab sofort geöffnet.

Die von Fruitnet mit Unterstützung der FRUIT LOGISTICA organisierte World of Fresh Ideas ist für die internationale Fruchthandelsbranche eine Gelegenheit, sich zu treffen, zu lernen und Geschäfte zu machen. Da die Möglichkeit, sich in Berlin vor Ort zu treffen, weggefallen ist, bietet sie Unternehmen darüber hinaus eine wertvolle Präsentationsplattform. Ab sofort können Besucher der FRUIT LOGISTICA-Website ihr Exemplar des European Statistics Handbook kostenfrei herunterladen.

Pressekontakt:

Susanne Tschenisch
Global PR Manager
T: +49 30 3038-2295
susanne.tschenisch@messe-berlin.de

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Die aktuelle WeTransfer-Phishing-Kampagne kann Daten von Empfängern gefährden

14.04.2021 – 12:23

KnowBe4

Die aktuelle WeTransfer-Phishing-Kampagne kann Daten von Empfängern gefährden


















Amsterdam, Niederlande (ots)

Avanan hat aktuell eine Phishing-Kampagne beobachtet, die sich als WeTransfer ausgibt, um die Anmeldedaten der Benutzer zu stehlen. In der Betreffzeile der E-Mail heißt es: „Sie haben einige wichtige Dateien über WeTransfer erhalten!“ Im Hauptteil der E-Mail werden die Empfänger darüber informiert, dass sie drei Dateien über den Dienst erhalten haben, mit einem Link zum „Abrufen Ihrer Dateien“. Auch in Deutschland nutzen viele den Dienst von WeTransfer. Grund dafür ist, dass darüber Daten ausgetauscht werden, welche für eine einfache E-Mail zu groß sind.

Der Text der E-Mail ist unglücklich formuliert, was Benutzer merken sollten:

„Sehr geehrter Herr/Frau,

im Anhang finden Sie unseren Bestellkatalog und PO-209-2021 sowie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, bitte prüfen Sie, ob Sie uns diese zur Verfügung stellen können, und erstellen Sie ein Angebot.

Ich freue mich auf eine Zusammenarbeit mit Ihnen, danke.“

In der E-Mail heißt es außerdem „Wird bis zum 5. April 2021 gelöscht“, um ein Gefühl der Dringlichkeit zu vermitteln und die Benutzer zu motivieren, auf den Link zu klicken. Dieser führt zu einer gefälschten Version der Website von WeTransfer mit einem Popup, das eine Schaltfläche zum Herunterladen seiner neuen Dateien präsentiert.

Wenn der Benutzer auf die Schaltfläche klickt, wird er zu einer Anmeldeseite weitergeleitet, um seine Anmeldedaten zu überprüfen. Wenn man versucht, sich anzumelden, werden die Anmeldedaten an den Angreifer gesendet. Dem Opfer wird mitgeteilt, dass ein Fehler aufgetreten ist und die Seite fordert ihn auf, sein Passwort erneut einzugeben. Ein guter Tipp ist, die Seite WeTransfer eigens im Browserfeld einzutippen und keinem Link zu folgen.

WeTransfer selbst bietet auf der Internetseite Tipps an, um potentiell gefährliche Dateien zu erkennen. Darin heißt es: „Wenn Sie die Datei versehentlich herunterladen und es sich um ein PDF- oder Word-Dokument handelt, werden Sie aufgefordert, Eingabeaufforderungen zu aktivieren. Dadurch geben Sie diesen Spammern möglicherweise Zugriff auf Ihre Daten. Geben Sie keine persönlichen Daten wie E-Mail-Passwörter ein“.

Obwohl dieser Phishing-Angriff nicht sehr ausgeklügelt ist, werden User darauf hereinfallen. Avanan merkt an, dass die URL der Phishing-Site eindeutig nicht der legitimen URL von WeTransfer ähnelte, so dass Benutzer den Betrug erkennen können. Durch Schulungen zum Sicherheitsbewusstsein können Mitarbeiter lernen, Phishing-Angriffe leichter zu erkennen.

Grundsätzlich gilt, wie WeTransfer auf seiner Homepage schreibt, Folgendes, um einen Phishing-Angriff zu bemerken:

1.  Erwarten Sie eine Mail, oder ist diese aus dem Nichts in Ihrem Posteingang gelandet? Wenn die Mail unerwartet ist, gehen Sie mit Vorsicht vor. 
2.  Sie haben keine Ahnung, wer der Absender ist. Seien Sie vorsichtig. 
3.  Sie erkennen den Absender, aber die Adresse ist anders oder Sie haben nicht erwartet, Dateien von ihm zu erhalten. Fragen Sie immer zuerst bei Ihrem bekannten Kontakt nach! 
4.  Die übertragenen Dateien sind verdächtig klein. Oft nicht größer als ein paar hundert KB. In dieser kleinen Datei kann eine ziemlich große und böse Überraschung versteckt sein. 
5.  Bezieht sich der Dateiname in der E-Mail auf eine Rechnung oder eine Zahlung? Oder werden Sie aufgefordert, ein "Angebot" herunterzuladen? Oder irgendetwas Verdächtiges, das mit Geld zu tun hat? 
6.  Das Nachrichtenfeld enthält eine URL, die Sie weg von Ihrem Posteingang und weg von unserer Homepage zu einer völlig anderen URL-Adresse mit Ihrer E-Mail-Adresse am Ende des Links führt. Öffnen Sie diese Seite nicht. 
7.  Bei den übertragenen Dateien handelt es sich um .jpg-, .scr-, .exe-, .doc-, .html-Dateien, die wie eine harmlose JPG-Datei aussehen sollen, in Wirklichkeit aber mehr bösartigen Inhalt enthalten.  

Jelle Wieringa, Senior Security Awareness Advocate bei KnowBe4: „Um sich gegen solche Betrügereien zu schützen, sollten Unternehmen dringend in den Aufbau einer menschlichen Firewall investieren. Dafür müssen alle Mitarbeiter durch ein fortschrittliches New-School-Security-Awareness-Training und regelmäßig durchgeführte Phishing-Tests geschult werden, um Phishing zu erkennen. Ein Plug-In namens Phish-Alert-Button kann außerdem in das Firmen-Outlook installiert werden, um den Angestellten beim Umgang mit Phishing zu helfen. Über diesen Knopf können die Mitarbeiter seltsam aussehende und von unbekannten Absendern stammende E-Mails, hinter denen sie Phishing vermuten, direkt und einfach an die IT-Abteilung melden. Es lohnt sich also, in diese Maßnahmen zu investieren, denn niemand möchte in den Schlagzeilen wegen eines IT-Zwischenfalles landen und so das Vertrauen der Kunden und Partner einbüßen“.

Pressekontakt:

Kafka Kommunikation GmbH & Co. KG
Auf der Eierwiese 1
82031 Grünwald
KnowBe4@kafka-kommunikation.de
089 747470580

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Quartalsbilanz Flugprobleme Deutschland:Jeder 2. Passagier nach Ausfall oder langer Verspätung mit Anspruch auf Entschädigung

14.04.2021 – 10:10

AirHelp Germany GmbH

Quartalsbilanz Flugprobleme Deutschland:
Jeder 2. Passagier nach Ausfall oder langer Verspätung mit Anspruch auf Entschädigung


















Berlin (ots)

Laut einer Analyse des führenden Flugentschädigers AirHelp erlebten in den ersten drei Monaten des Jahres über 17.000 Passagiere Annullierungen, weitere 6.600 lange Verspätungen an deutschen Flughäfen. Damit steht 13.500 Passagieren eine finanzielle Entschädigung zu. Demnach hat von allen Reisenden mit Ausfällen und langen Verspätungen jeder zweite Passagier diese nicht aufgrund von Covid-19, sondern durch Fehler der Fluggesellschaft erlitten.

Christian Leininger, Rechtsexperte bei AirHelp, kommentiert: „Den Grund für ein Flugproblem zu kennen, kann der Schlüssel zum Erfolg der Beantragung einer Entschädigung sein. Wenn der Flug aufgrund von außergewöhnlichen Umständen wie einer Pandemie unterbrochen wurde, können Passagiere nur eine Ticketerstattung verlangen. Allerdings war Covid-19 nicht der einzige Grund für Flugprobleme seit Beginn der Pandemie. Reisende erleben nach wie vor erschreckend viele vermeidbare Flugprobleme, die von Fluggesellschaften verursacht werden. Wir raten Fluggästen genau zu prüfen, was ihnen rechtlich zusteht„.

„Flop 5“ Routen mit den meisten entschädigungsberechtigten Passagieren:

Berlin-Brandenburg – Madrid Barajas: 430 Passagiere

Frankfurt International – Bahrain: 400 Passagiere

Frankfurt International – Paris Charles de Gaulle: 400 Passagiere

München International – Doha: 380 Passagiere

München International – Istanbul: 380 Passagiere

Verspätungen über drei Stunden traten am häufigsten auf Strecken von Düsseldorf nach Palma de Mallorca sowie Istanbul auf, sowie von Hamburg nach Teneriffa. Unter den Routen, auf denen Passagiere am häufigsten von Fluggesellschaften verursachte Flugprobleme erlebten und daher per Gesetz Anspruch auf eine finanzielle Entschädigung haben, belegt die Strecke ab dem neuen Hauptstadtflughafen BER nach Madrid den Spitzenplatz. Jedem 13. Passagier könnten hier 400 EUR zustehen.

Für Passagiere, die sich ihrer Rechte bei Flugproblemen unsicher sind, bieten wir auf unserer Webseite die Möglichkeit ihren Fall schnell und kostenlos zu bewerten. Dank einer umfangreichen Datenbank können wir Reisende sofort über ihre Rechte informieren.“ – fügt Leininger hinzu.

Über AirHelp:

AirHelp ist die weltweit größte Organisation, die sich auf Fluggastrechte spezialisiert hat und Reisenden hilft, Entschädigungen für verspätete oder gestrichene Flüge und in Fällen von Nichtbeförderung zu erhalten. Das Unternehmen unternimmt auch rechtliche und politische Schritte, um das Wachstum und die Durchsetzung von Fluggastrechten weltweit zu unterstützen. AirHelp hat mehr als 16 Millionen Menschen geholfen und ist weltweit verfügbar.

Pressekontakt:

press@airhelp.com

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