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CityChair: Elektromobile für jeden Typ und Einsatz

09.03.2021 – 10:30

CityChair

CityChair: Elektromobile für jeden Typ und Einsatz


















CityChair: Elektromobile für jeden Typ und Einsatz
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Berlin (ots)

So vielfältig wie das Leben ist auch CityChair. Welches Modell das richtige ist, hängt von den jeweiligen Anforderungen und Interessen ab. Mit seinen Modellen deckt der Online-Händler die Bedürfnisse seiner Kunden bestens ab: vom exklusiven ComfortChair bis hin zum smarten Whill C.

Exklusiv bei CityChair – die ComfortClass

Hochwertig, komfortabel, zuverlässig und cool im Design: Der ComfortChair ist sowohl in der Stadt als auch beim Ausflug ins Grüne ein idealer Begleiter. Unbefestigte Wege meistert der elektrische Rollstuhl ebenso problemlos wie Steigungen oder Ecken. Der ComfortChair steht wie kaum ein anderes Elektromobil für Unabhängigkeit und Lebenslust. Die leistungsstarke Ionenbatterie garantiert eine Reichweite bis zu 24 Kilometer. Ergonomische Details wie die schwenkbare und in der Länge verstellbare Joystickhalterung sorgen für Komfort und Sicherheit. Der ComfortChair wird exklusiv bei CityChair angeboten.

Das leichteste faltbare Elektromobil der Welt

Mit nur 21,5 Kilogramm inklusive Batterie ist der teilbare zweiteilige MovingStar das leichteste faltbare Elektromobil der Welt. Das E-Mobil lässt sich mit wenigen Handgriffen schnell zusammenfalten. Aufgrund seiner schlanken Maße benötigt er nur wenig Platz, was den MovingStar zum idealen Begleiter auf Reisen macht. Im alltäglichen Einsatz überzeugt das schnittige Elektromobil. Der leichtgängige Joystick kann wahlweise auf der linken oder rechten Armlehne angebracht werden. Das abnehmbare Sitzpolster erleichtert die Reinigung. Der MovingStar eignet sich insbesondere für Menschen, die gerne unterwegs sind und jederzeit flexibel sein möchten.

Das Smart-Mobil

Erst in die Natur, dann ins Museum, anschließend ins Café und danach in den Supermarkt: Der geländegängige Whill C macht jede Bewegung mit. Mühelos manövriert das futuristische E-Mobil auf engstem Raum und lässt sich leicht in die gewünschte Position bringen. Das Designer-Elektromobil ist in sechs Farben erhältlich. Sitz, Lehne und Steuerknopf können individuell angepasst werden. Auf Wunsch wird der Whill C sogar zum Smart-Mobil. Per Smartphone lässt sich der Whill C über Bluetooth komfortabel bedienen. Über eine App lässt sich etwa die Geschwindigkeit steuern. Praktisch ist auch die digitale Sprachanweisung, die zum Beispiel vor starkem Gefälle warnt.

Der Shopping-Star – ab Mai erhältlich

Mit dem leichten E-Scooter TravelBuddy pro geht es auf Shopping-Tour. Im Fußbereich bietet das moderne Elektro-Dreirad extra viel Stauraum für Einkäufe oder sonstige Dinge, die transportiert werden müssen. Der gesamte E-Scooter wiegt inklusive Akku nur 24 Kilogramm und kann ohne Werkzeuge schnell in drei handliche Teile zerlegt werden. So lässt sich der E-Scooter problemlos im Kofferraum oder im Handgepäck verstauen und am Zielort wieder aufbauen. Im Rahmen integrierte Magnete vereinfachen die Montage des TravelBuddys pro. Der E-Scooter ist für ein maximales Nutzergewicht von 110 Kilogramm geeignet. Die Batterie lässt sich mit einem Handgriff entnehmen und separat an jeder Steckdose aufladen. Die Reichweite liegt bei bis zu 13 Kilometern. Der TravelBuddy pro ist ab Mai bei CityChair erhältlich.

Weitere Informationen unter www.citychair.de.

Über CityChair

CityChair vertreibt modernste Elektromobile und E-Scooter für den täglichen Gebrauch. Das Unternehmen wurde 2020 in Berlin gegründet. Als Fachhändler denkt CityChair Mobilität neu. Überzeugt davon, dass mehr Mobilität mehr Lebensqualität bedeutet, hat sich CityChair auf leichte, platzsparende Elektromobile spezialisiert. Das Augenmerk liegt neben der Bedienfreundlichkeit auf dem hochwertigen Design aller angebotenen Modelle.

Pressekontakt:

Steffen Schlanstedt
Tel.: 0201/29881-21
ssc@vom-stein-pr.de

vom stein. agentur für public relations gmbh
Hufergasse 13
45239 Essen
www.vom-stein-pr.de

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HappyOrNot macht Smiley Feedback-Managementsysteme mit Anti-Corona-Folie sicher

09.03.2021 – 13:04

HappyOrNot GmbH

HappyOrNot macht Smiley Feedback-Managementsysteme mit Anti-Corona-Folie sicher


















HappyOrNot macht Smiley Feedback-Managementsysteme mit Anti-Corona-Folie sicher
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Düsseldorf (ots)

Als erstes Unternehmen seiner Branche stattet HappyOrNot seine Smiley-Terminals mit einer antimikrobiellen Schutzfolie aus, die nachweislich gegen Corona-Viren wirkt. Damit setzt der weltweite Marktführer für Echtzeit-Feedback-Managementsystemeeinen neuen Höchststandard der Hygiene bei der Kundenbefragung vor Ort.

Sehen Sie hier ein Videozu den HappyOrNot Smiley Terminals.

HappyOrNot beschichtet seine Smiley Terminals und Smiley Touch-Systeme mit Purezone® von Hexis: http://bit.ly/Feedbacksysteme. Diese nach ISO 21702 zertifizierte Schutzfolie macht Keime aller Art unschädlich. Coronaviren sind 15 Minuten nach Kontakt mit der Folie um 95% reduziert, nach einer Stunde um nahezu 99,9%. Im Vergleich mit einer unbehandelten Oberfläche verringert sich damit das Risiko einer COVID-Schmierinfektion auf ein Minimum. Die Purezone®-Folien bestehen aus polymerem PVC und enthalten unter anderen antimikrobiellen Substanzen reaktive Silberionen, die Bakterien und Viren schnell hemmen und an der Vermehrung hindern. Für die menschliche Haut ist der Kontakt mit der Folie ungefährlich.

Sicherheit hat bei HappyOrNot oberste Priorität

Mit der antimikrobiellen Folierung sind die Nutzer der HappyOrNot-Terminals auch zwischen zwei Reinigungsgängen zuverlässig geschützt vor Keimübertragung durch Berührung. Heikki Väänänen, CEO und Co-Founder von HappyOrNot, begründet den neuen Sicherheitsstandard mit der Philosophie seines Unternehmens: „Wir haben unseren Kunden schon immer detaillierte Anleitungen gegeben, wie die Terminals einfach zu reinigen sind, um sicherzustellen, dass die höchsten Hygienestandards eingehalten werden. Wir möchten jedoch, dass sich unsere Kunden so sicher wie möglich fühlen. Deshalb sind wir das erste Unternehmen in unserer Branche, welches diese Maßnahme einführt. Die Sicherheit unserer Kunden und der Menschen, die mit unseren Terminals zu tun haben, bleibt unsere oberste Priorität.“

Schutz schafft Vertrauen

Jedes HappyOrNot-Terminal, das durch die Anti-Corona-Folie Schutz vor Keimen bietet, trägt ein Echtheitszertifikat. Egal, ob es sich um ein neues Terminal handelt oder um eines, das nachgerüstet wurde. Bei jüngeren Modellen ist die Nachrüstung problemlos und kostenfrei möglich.Zusätzlich zur neuen antimikrobiellen Folierung bietet HappyOrNot weitere hygienefördernde Produkterweiterungen. „Wir haben inzwischen auch Halterungen für Handdesinfektionsflüssigkeiten im Programm, die direkt an den Smiley Terminals und Touch-Systemen angebracht werden können. Diese bequeme Lösung kommt dem Sicherheitsbedürfnis vieler Kunden sehr entgegen und fördert die Bereitschaft, Feedback zu geben“, sagt Seval Dogan, Senior Managerin Marketing & Sales für die D-A-CH-Region bei HappyOrNot. Für besonders sensible Bereiche empfiehlt sie die neue Funktion „Smiley Link“. Über diese Funktion kann Feedback abgegeben werden, ohne dass ein Smiley-Button berührt werden muss, ganz einfach über das eigene Smart Phone. Als Ergänzung zu den Produkten Smiley Terminal und Touch ist „Smiley Link“ kostenfrei.

Kundenfeedback gewinnt zunehmend an Bedeutung

Vom Friseursalon bis zum Großklinikum: Die Corona-Pandemie führt in der gesamten Wirtschaft, vor allem im Dienstleistungssektor, nachhaltig zu tiefgreifenden Veränderungen. Umso mehr hängt der Erfolg von Unternehmen davon ab, wie gut und wie schnell sie Kundenbedürfnisse wie das nach Sicherheit befriedigen. Davon ist HappyOrNot-CEO Heikki Väänänen überzeugt: „In Zukunft wird es für Unternehmen noch wichtiger werden, die Zufriedenheit und das Vertrauen von Kunden und Mitarbeitenden zu messen, und durch die Implementierung der Hexis Purezone®-Beschichtung in unsere konkurrenzlosen Feedback-Services können wir ihnen dies auf sichere und verantwortungsvolle Weise ermöglichen.“Was uns auffällt: Die Frequenzen von Patienten sind in der COVID-Phase geringer. Aber die Bereitschaft, Feedback zu geben, ist gleich. Und es ist grundlegend wichtig, Feedback zu geben. Nur dann kann sich ein Dienstleister verbessern.“ Das sagt Dr. Gerald Sendlhofer, Leiter der Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement am LKH-Universitätsklinikum Graz. In seinem Buch „Patientensicherheit gewährleisten“ (Verlag Hanser, 2020) schreibt er unter anderem darüber, wie Smiley Terminals die Feedbackkultur verbessern helfen. Lesen Sie mehr dazu im HappyOrNot-Blogbeitrag.

HappyOrNot ist weltweiter Marktführer im Feld der unmittelbaren Berichterstattung über Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit. Auf die Smiley Terminals von HappyOrNot vertrauen seit 2009 mehr als 4.000 Unternehmen in 135 Ländern: http://bit.ly/Feedbacksysteme

Pressekontakt:

Seval Dogan
Senior Marketing & Sales Manager D-A-CH-Region
0049 (0) 177 319 79 70
seval.dogan@happy-or-not.com
HappyOrNot Webseite: http://bit.ly/Feedbacksysteme

HappyOrNot Ltd.
Vuolteenkatu 20, 33100 Tampere, Finland
HappyOrNot GmbH
c/o Kieffer Stübben & Partner
Rather Straße 110a, 40476 Düsseldorf, Germany

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Seval Dogan
Senior Marketing & Sales Manager D-A-CH-Region
0049 (0) 177 319 79 70
seval.dogan@happy-or-not.com
HappyOrNot Webseite: http://bit.ly/Feedbacksysteme

HappyOrNot Ltd.
Vuolteenkatu 20, 33100 Tampere, Finland
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Thüringer tanken am teuerstenBenzin in Berlin am günstigstenDieselfahrer zahlen in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen am wenigsten

09.03.2021 – 14:26

ADAC

Thüringer tanken am teuersten
Benzin in Berlin am günstigsten
Dieselfahrer zahlen in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen am wenigsten


















Thüringer tanken am teuersten / Benzin in Berlin am günstigsten / Dieselfahrer zahlen in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen am wenigsten
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München (ots)

Die Autofahrer in Thüringen müssen derzeit beim Tanken am meisten für ihren Kraftstoff bezahlen. Sowohl Benzin als auch Diesel kosten aktuell in keinem anderen Bundesland mehr. Wie die heutige ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in den 16 Bundesländern zeigt, kostet ein Liter Super E10 in Thüringen 1,508 Euro. Für einen Liter Diesel müssen die Thüringer derzeit 1,382 Euro bezahlen.

Ein uneinheitliches Bild zeigt sich bei den günstigsten Bundesländern: Benzin ist laut ADAC Auswertung momentan in Berlin am preiswertesten. Ein Liter Super E10 kostet in der Bundeshauptstadt 1,458 Euro, gefolgt von Bayern mit 1,469 Euro und Bremen mit 1,470 Euro. Dieselfahrer tanken in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen am preiswertesten. Diese Bundesländer liegen mit einem Durchschnittspreis von 1,335 Euro gleichauf. Dritter ist Sachsen mit 1,337 Euro.

Im Vergleich zur Preisauswertung vom Februar sind die Kraftstoffpreise laut ADAC damit deutlich gestiegen – eine unmittelbare Folge der deutlichen Verteuerung am Rohölmarkt.

In der aktuellen Untersuchung hat der ADAC am Dienstag um 11 Uhr die Preisdaten von mehr als 14.000 bei der Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den Bundesländern zugeordnet. Die ermittelten Preise stellen eine Momentaufnahme dar. Unkomplizierte und schnelle Hilfe für preisbewusste Autofahrer bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen rund um den Kraftstoffmarkt gibt es zudem unter www.adac.de/tanken

Pressekontakt:

ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de

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Ein Jahr Nutri-Score: 240 Nestlé-Produkte tragen bereits die Nährwertkennzeichnung

09.03.2021 – 13:04

Nestlé Deutschland AG

Ein Jahr Nutri-Score: 240 Nestlé-Produkte tragen bereits die Nährwertkennzeichnung


















Ein Jahr Nutri-Score: 240 Nestlé-Produkte tragen bereits die Nährwertkennzeichnung
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Frankfurt am Main (ots)

Vor gut einem Jahr hat Nestlé mit den Wagner Steinofenpizzen die ersten Produkte mit dem Nutri-Score auf den Markt gebracht. Die Nährwertkennzeichnung hilft, sich beim Einkaufen für gesündere Alternativen zu entscheiden: Mit einer fünfstufigen Farb- und Buchstabenskala können Konsumenten die Nährwertqualität eines Produktes auf nur einen Blick mit anderen aus der gleichen Kategorie vergleichen.

Seit der Einführung im letzten Jahr ist viel passiert: 240 Produkte tragen inzwischen den Nutri-Score. Somit erzielen wir bereits 26% unseres Umsatzes durch Produkte mit Nutri-Score, die von der geplanten Nutri-Score-Implementierung betroffen sind. (1)

– Wagner: Startschuss für den Nutri-Score

Los ging es im Februar 2020 mit der Integration des Nutri-Scores auf den Original Wagner Steinofen Pizzen. Inzwischen hat Wagner fünf von insgesamt neun Marken weiter mit dem Nutri-Score ausgestattet. Im April folgen Original Wagner Steinofen Piccolinis – inklusive der neuen veganen und vegetarischen Sorten – und bis Ende 2021 werden alle Wagner Produkte das Logo auf den Vorderseiten der Verpackungen tragen.

– Cerealien: Alle Frühstücksprodukte mit Nutri-Score „A“, „B“ oder „C“

Im Frühjahr 2020 nahm Nestlé eine Vorreiterrolle in der Kategorie ein und hat als eines der ersten Unternehmen die traditionellen Cerealien Marke Nesquik mit dem Nutri-Score versehen. Im Laufe des letzten Jahres folgten alle anderen traditionellen Cerealien aus dem Produktportfolio. Im März sind nun die Cerealien-Riegel an der Reihe, so dass bis zum Ende des Jahres 2021 alle Produkte von Nestlé Cerealien auf die neue Nährwertkennzeichnung umgestellt sind. Durch jahrelange, schrittweise Rezepturverbesserungen tragen alle Frühstücksprodukte einen Nutri-Score von „A“, „B“ oder „C“.

– Süßwaren: Wer „A“ sagt, muss auch „E“ sagen

Um Transparenz und Vergleichbarkeit zu schaffen, hielt der Nutri-Score auf den „Choco Crossies Crunchy Balls“ letzten Herbst Einzug in Nestlés Süßwaren-Bereich. Für dieses Jahr sind die Marken Smarties, KitKat und Lion sowie Nuts, Snack, yes, Rolo, Caramac und Die Weisse an der Reihe.

– Garden Gourmet: Nutri-Score als Innovationstreiber

Seit Mitte 2020 tragen alle Produkte die farbige Nährwertkennzeichnung auf ihren Verpackungen. Nutri-Score ist für Garden Gourmet ein Innovationstreiber: Rezepturen für neue Produkte wurden so entwickelt, dass sie eine grüne Kennzeichnung tragen. Insgesamt sind das derzeit 17 verschiedene pflanzliche Gerichte und Zutaten, die mit „A“ oder „B“ bewertet wurden. Der Großteil der Produkte hat dabei die beste Bewertung.

– Kulinarik: Nutri-Score auf bestehenden und neuen Produkten

Seit Mitte April 2020 tragen die „Maggi Guten Appetit“-Suppen das Label mit einer Bewertung von „B“ oder „C“ auf der Verpackungsvorderseite. Ende des Jahres folgten nach einem Relaunch die Brühen und Bouillons. Im April folgen die Fixe, die bei rund 65% einen Nutri-Score von „A“ oder „B“ für das zubereitete Gericht aufweisen. Bei der Marke Thomy erscheint die Nährwertkennzeichnung auf bestehenden Produkten und Neuheiten, wie z.B. den fünf neuen Salatdressings mit natürlichen Zutaten. Auch alle BBQ-Saucen von Thomy sind mit dem Nutri-Score gekennzeichnet.

Weitere Informationen zum Nutri-Score bei Nestlé finden Sie hier.

(1) 26 Prozent bezogen auf den Umsatz. Bei der Implementierung des Nutri-Scores konzentriert sich Nestlé auf die Marken der vollständig von Nestlé betriebenen Geschäftsbereiche sowie von Cereal Partners Worldwide. Einige Produktgruppen, wie klinische und Babynahrung, sind offiziell vom Nutri-Score ausgenommen.

Pressekontakt:

Nestlé Deutschland AG
Alexander Antonoff
Tel: (069) 6671 – 25 57
E-Mail: alexander.antonoff@de.nestle.com

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Nestlé Deutschland AG
Alexander Antonoff
Tel: (069) 6671 – 25 57
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Lunge und Bronchien – frei durchatmen

09.03.2021 – 14:53

SWR – Südwestrundfunk

Lunge und Bronchien – frei durchatmen


















Lunge und Bronchien - frei durchatmen
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Baden-Baden (ots)

Die Lunge ist ein Powerorgan. Vom ersten bis zum letzten Atemzug versorgt sie den Körper ununterbrochen mit Sauerstoff. Der Mensch kann einige Tage, manchmal sogar Wochen ohne Nahrung auskommen, aber ohne Luft überlebt er nur wenige Minuten, bevor erst das Gehirn und dann alle anderen Organe unwiderruflich ihre Arbeit einstellen. „rundum gesund: Lunge und Bronchien – frei durchatmen“ erklärt, wie Lungenkrankheiten wie COPD und Asthma gut behandelt werden können und warum eine Lungenentzündung nie unterschätzt werden sollte. Zu sehen am Montag, 19. April 2021, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen. Nach der Ausstrahlung ist die Folge ein Jahr lang in der ARD Mediathek verfügbar.

Rauchen und Luftverschmutzung als Risikofaktoren für die Lungenkrankheit COPD

Ein gesunder Erwachsener atmet in Ruhe etwa 10 bis 15 Mal jede Minute, meist ganz unbewusst. Das sind zwischen 15.000 und 20.000 Liter Luft täglich. COPD-Patienten leiden an einer dauerhaft atemwegsverengenden Lungenerkrankung. Sie ist nicht heilbar – aber inzwischen recht gut behandelbar, vor allem wenn die Diagnose früh gestellt wird. Hauptrisikofaktor für eine COPD ist Rauchen. Auch berufliche Belastung mit Staub und die allgemeine Luftverschmutzung können die Lungenbläschen so weit schädigen, dass der Sauerstoffaustausch in das Blut gestört ist. Etwas mehr als zehn Prozent der über 40-Jährigen in Deutschland, so schätzen Expert*innen, leiden an einer chronisch-obstruktiven Bronchitis, der COPD. Im Gespräch mit SWR Moderator Dennis Wilms klärt der Ulmer Lungenfacharzt Dr. Michael Barczok über die Krankheit auf. Anhand der virtuellen Patientin Annie verdeutlicht er, warum Rauchen für die Lunge so schädlich ist.

Lebensbedrohliche Lungenentzündung und Atemübungen gegen Stress

Georg Hessler hätte eine Lungenentzündung fast das Leben gekostet. Bakterien hatten sich von der Lunge über den Blutkreislauf im gesamten Körper ausgebreitet und sämtliche Organe befallen. Ein besonders schwerer Krankheitsverlauf. In der Reha im Schwarzwald stehen spezielle Atemübungen und Konditionstraining auf dem Stundenplan. Richtig atmen baut auch Stress ab. Fitness Coach Jasmin Brandt zeigt ein paar einfache Übungen für den Alltag, mit denen nicht nur der Lunge etwas Gutes getan werden kann.

Sendung:

„rundum gesund: Lunge und Bronchien – frei durchatmen“, 19.4.2021, 20:15 Uhr, 45 Minuten, SWR Fernsehen

In der ARD Mediathek unter: https://www.ardmediathek.de/ard/sendung/rundum-gesund/

Informationen, kostenfreies Bildmaterial und weiterführende Links unter: http://swr.li/rundum-gesund-lunge-bronchien

Newsletter: „SWR vernetzt“: http://x.swr.de/s/swrvernetztnewsletter

Pressekontakt: Grit Krüger, Tel. 07221 929 22285, grit.krueger@swr.de

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Chargeurs führt eine neue Markenidentität für eine nachhaltige Produktkollektion ein: Sustainable 360(TM)

09.03.2021 – 15:58

Chargeurs*PCC Fashion Technologies

Chargeurs führt eine neue Markenidentität für eine nachhaltige Produktkollektion ein: Sustainable 360(TM)


















New York (ots/PRNewswire)

Unternehmen erweitert nachhaltiges Angebot aufgrund des rasanten Geschäftswachstums im ersten Jahr nach der Markteinführung

Chargeurs*PCC Fashion Technologies, der weltweit größte Hersteller von Einlagestoffen für die Bekleidungsindustrie, gab heute eine neue Markenidentität – Sustainable 360TM – für seine permanente Linie von Einlagestoffen bekannt, die vor etwas mehr als einem Jahr als Kollektion Sustainable 50 eingeführt wurde. Der neue Name markiert die Entwicklung der Kollektion zu einer eigenständigen Marke und spiegelt das umfassende Engagement von Chargeurs für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung des Unternehmens wider. Das Unternehmen kündigte außerdem an, dass Sustainable 360 innovative neue Performance-Einlagen und -Futter enthalten wird, wie zum Beispiel solche, die mit Lainiere Performance Silver für antimikrobiellen und geruchshemmenden Schutz hergestellt werden.

Die Produktlinie Sustainable 360 ist die erste komplette Kollektion sowohl von Einlagen als auch von Innenkomponenten wie Schulterpolstern, Vorderteil-Einlagen, Plack und Unterkragenfilz, die aus umweltverträglichen Materialien hergestellt werden, darunter BCI-Baumwolle, GRS-zertifiziertes recyceltes Polyester, Hanf und recycelte Kunststoffe. Seit ihrer Einführung wurde die Kollektion von führenden Marken wie Adidas, Claudie Pierlot, J. Crew, Macy’s, Madewell, PVH, Target und Uniqlo übernommen. Banana Republic Men’s, Columbia und Itochu gehören zu den Kunden von Chargeurs*PCC, die sich verpflichtet haben, ganze Sortimente zu kreieren, die ausschließlich Sustainable 360 Einlagen für ihre Produkte verwenden.

„Unsere nachhaltige Kollektion hat seit ihrer Einführung vor einem Jahr ein phänomenales Wachstum erlebt. Basierend auf diesem Erfolg haben wir die neue Markenidentität von Sustainable 360 entworfen, um sie als permanente Kollektion zu identifizieren und dem Markt die Breite und die Vorteile unseres Angebots deutlicher zu vermitteln“, sagte Audrey Petit, Geschäftsführerin von Chargeurs*PCC Fashion Technologies. „Der Name verdeutlicht besser, was uns von unseren Mitbewerbern abhebt – unser umfassendes Engagement für die soziale Verantwortung von Unternehmen, das weit über die Verwendung von recycelten und nachhaltigen Materialien hinausgeht.“

Chargeurs*PCC hat seit der Einführung seiner nachhaltigen Einlagenkollektion eine Reihe von Innovationen auf den Markt gebracht, darunter die Herstellung einer Reihe von Gewebeeinlagen, die mit einem innovativen, von der Partnerfabrik Weemeet patentierten Verfahren hergestellt werden, das kein Wasser benötigt. Das Unternehmen entwickelt auch Beschichtungen für Produkte aus recyceltem Polyvinylbutyral (PVB), das üblicherweise als Sicherheitsschicht in Auto- und Gebäudeglas verwendet und dann deponiert wird. Bei der Markteinführung bot die nachhaltige Kollektion von Chargeurs*PCC 50 Artikel an, inzwischen ist das Sortiment auf mehr als 250 Artikel angewachsen. Darüber hinaus kann das Unternehmen nun jedes Grundmaterial in seinem Katalog mit Tausenden von Produkten, einschließlich Nylon, Polyester und Baumwolle, nachhaltig herstellen.

„Unsere Marke ist bestrebt, Kleidung aus möglichst 100 % nachhaltigen Materialien zu produzieren“, so Tim Reid, Head of Brand bei State of Matter, das zu Itochu Prominent gehört. „Die Sustainable 360 Linie ermöglicht es uns, hochwertige, nachhaltige Innenkomponenten zu beschaffen, die durch ein komplettes CSR-Programm unterstützt werden. Das umfassende Engagement von Chargeurs*PCC steht im Einklang mit unserer Mission, die Branche zu neuen Best Practices in Sachen Nachhaltigkeit zu führen.“

Chargeurs*PCC setzt sich ganzheitlich für Nachhaltigkeit ein und ist der einzige Lieferant in seinem Marktsegment, der sowohl den UN Global Compact unterzeichnet hat als auch das Sedex Members Ethical Trade Audit (SMETA) an seinen Standorten und denen der Lieferanten durchführt, das alle Aspekte verantwortungsvoller Geschäftspraktiken über die vier Säulen von Sedex – Arbeit, Gesundheit & Sicherheit, Umwelt und Geschäftsethik – abdeckt.

Ende 2020 erhielt die Chargeurs Group ihr erstes nachhaltigkeitsgebundenes Euro-Privatplatzierungsdarlehen. Die 100-Millionen-Euro-Anleihe unterstreicht das tiefe Bekenntnis des Konzerns zu Corporate Social Responsability und wird es dem Konzern ermöglichen, seine Investitionsstrategie umzusetzen und das Programm Leap Forward 2025 zu verwirklichen.

INFORMATIONEN ZU CHARGEURS*PCC FASHION TECHNOLOGIES

Chargeurs*PCC Fashion Technologies bietet End-to-End-Lösungen für die weltweit führenden Modebekleidungsmarken, indem es Einlagen entwickelt, ein technisches Gewebe, das dazu beiträgt, dass Kleidungsstücke ihre Form und Struktur beibehalten. Die Muttergesellschaft, Chargeurs, hat ihren Sitz in Frankreich und bedient Kunden in mehr als 90 Ländern. Chargeurs hat über 2.000 Mitarbeiter in 45 Ländern auf fünf Kontinenten.

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Alissa Heumann
Rx Communications Group
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SINGER® feiert 170 Jahre weltweite Innovationen

09.03.2021 – 17:23

SINGER

SINGER® feiert 170 Jahre weltweite Innovationen


















La Vergne, Tennessee (ots/PRNewswire)

Im Jahr 1851, noch vor Blue Jeans oder sogar Cola, erwachte die Welt durch das Klick-Klack einer Erfindung, die in der Lage war, fast jeden Stoff zuverlässig zu vernähen, und die Marke SINGER® war geboren. Siebzehn Jahrzehnte später ist der Marktführer der Nähindustrie immer noch genauso wertvoll, wie er sein 170-jähriges Erbe ehrt, und bringt Anfang 2021 sechs neue Produkte und jetzt auch eine liebenswerte Vintage-Version für Nähfans überall heraus.

SINGER® Haushalts- und Industrienähmaschinen haben im Laufe der Weltgeschichte eine unterstützende Rolle gespielt – vom Nähen von lebensnotwendigen Dingen an der Grenze im 19. Jahrhundert bis hin zu Fallschirmen und Verbänden in Weltkonflikten, zahllosen kommerziellen Anwendungen und aktuell in der Mammutproduktion von PSA für die globale Pandemie 2020-21. Das Unternehmen hinter der kultigen Marke spendete außerdem im letzten Jahr Tausende von Maschinen, um der Welt die Herstellung von mehr Masken zu ermöglichen und gleichzeitig das Einkommen aus dem Nähen zu Hause und das Hobby zu fördern.

So wie sich die Welt während der „Spanische Grippe“-Pandemie an ihre Nähmaschinen wandte, nähen SINGER®-Nähmaschinen unzählige Masken, um während COVID-19 für Seelenfrieden zu sorgen. Die Anerkennung dieser globalen Initiativen und anderer Errungenschaften ist für das Management, die Mitarbeiter und auch die Lieferanten von großer Bedeutung. Diese Leidenschaft hat die Einführung einer Limited Edition 170th Anniversary Vintage 15-Klasse Gusseisen-Maschine in schwarzer und roter Ausführung inspiriert.

SVP Worldwide, das Unternehmen hinter der Marke SINGER®, ist zum Synonym für seine Fähigkeit geworden, das Nähen konsequent zu modernisieren und den Bedürfnissen von Verbrauchern und Unternehmen immer einen Schritt voraus zu sein. Es hat die Nähindustrie mit vielen Premieren angeführt – vom Patent der Nähmaschine im Jahr 1851 über die erste Freiarmmaschine, elektrische Maschinen, programmierbare Maschinen und jetzt in die Zukunft mit künstlicher Intelligenz.

Die Marke ist darauf angewiesen, ihren Weg in die Zukunft auch für die Branche als Ganzes zu nähen, nicht nur für den eigenen Ruhm. Dean Brindle, Chief Marketing Officer von SVP Worldwide, sagt, dass die Marke SINGER® weiterhin Innovationen in der Näh- und Bastellandschaft hervorbringen und gleichzeitig ihre Langlebigkeit feiern wird.

INFORMATIONEN ZU SINGER® Seit 170 Jahren steht die Marke SINGER® fürs Nähen. Von Isaac Singers Patent auf die erste Verbrauchernähmaschine im Jahr 1851 bis zum weltweit ersten Cloud-basierten Näh-Ökosystem im Jahr 2015 – der Geist von praktischem Design und kreativer Innovation, der die Marke von Anfang an geprägt hat, setzt sich bis heute fort.

Pressekontakt:

lori.tesoro@svpworldwide.com

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HappyOrNot macht Smiley Feedback-Managementsysteme mit Anti-Corona-Folie sicher

09.03.2021 – 13:04

HappyOrNot GmbH

HappyOrNot macht Smiley Feedback-Managementsysteme mit Anti-Corona-Folie sicher


















HappyOrNot macht Smiley Feedback-Managementsysteme mit Anti-Corona-Folie sicher
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Als erstes Unternehmen seiner Branche stattet HappyOrNot seine Smiley-Terminals mit einer antimikrobiellen Schutzfolie aus, die nachweislich gegen Corona-Viren wirkt. Damit setzt der weltweite Marktführer für Echtzeit-Feedback-Managementsystemeeinen neuen Höchststandard der Hygiene bei der Kundenbefragung vor Ort.

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HappyOrNot beschichtet seine Smiley Terminals und Smiley Touch-Systeme mit Purezone® von Hexis: http://bit.ly/Feedbacksysteme. Diese nach ISO 21702 zertifizierte Schutzfolie macht Keime aller Art unschädlich. Coronaviren sind 15 Minuten nach Kontakt mit der Folie um 95% reduziert, nach einer Stunde um nahezu 99,9%. Im Vergleich mit einer unbehandelten Oberfläche verringert sich damit das Risiko einer COVID-Schmierinfektion auf ein Minimum. Die Purezone®-Folien bestehen aus polymerem PVC und enthalten unter anderen antimikrobiellen Substanzen reaktive Silberionen, die Bakterien und Viren schnell hemmen und an der Vermehrung hindern. Für die menschliche Haut ist der Kontakt mit der Folie ungefährlich.

Sicherheit hat bei HappyOrNot oberste Priorität

Mit der antimikrobiellen Folierung sind die Nutzer der HappyOrNot-Terminals auch zwischen zwei Reinigungsgängen zuverlässig geschützt vor Keimübertragung durch Berührung. Heikki Väänänen, CEO und Co-Founder von HappyOrNot, begründet den neuen Sicherheitsstandard mit der Philosophie seines Unternehmens: „Wir haben unseren Kunden schon immer detaillierte Anleitungen gegeben, wie die Terminals einfach zu reinigen sind, um sicherzustellen, dass die höchsten Hygienestandards eingehalten werden. Wir möchten jedoch, dass sich unsere Kunden so sicher wie möglich fühlen. Deshalb sind wir das erste Unternehmen in unserer Branche, welches diese Maßnahme einführt. Die Sicherheit unserer Kunden und der Menschen, die mit unseren Terminals zu tun haben, bleibt unsere oberste Priorität.“

Schutz schafft Vertrauen

Jedes HappyOrNot-Terminal, das durch die Anti-Corona-Folie Schutz vor Keimen bietet, trägt ein Echtheitszertifikat. Egal, ob es sich um ein neues Terminal handelt oder um eines, das nachgerüstet wurde. Bei jüngeren Modellen ist die Nachrüstung problemlos und kostenfrei möglich.Zusätzlich zur neuen antimikrobiellen Folierung bietet HappyOrNot weitere hygienefördernde Produkterweiterungen. „Wir haben inzwischen auch Halterungen für Handdesinfektionsflüssigkeiten im Programm, die direkt an den Smiley Terminals und Touch-Systemen angebracht werden können. Diese bequeme Lösung kommt dem Sicherheitsbedürfnis vieler Kunden sehr entgegen und fördert die Bereitschaft, Feedback zu geben“, sagt Seval Dogan, Senior Managerin Marketing & Sales für die D-A-CH-Region bei HappyOrNot. Für besonders sensible Bereiche empfiehlt sie die neue Funktion „Smiley Link“. Über diese Funktion kann Feedback abgegeben werden, ohne dass ein Smiley-Button berührt werden muss, ganz einfach über das eigene Smart Phone. Als Ergänzung zu den Produkten Smiley Terminal und Touch ist „Smiley Link“ kostenfrei.

Kundenfeedback gewinnt zunehmend an Bedeutung

Vom Friseursalon bis zum Großklinikum: Die Corona-Pandemie führt in der gesamten Wirtschaft, vor allem im Dienstleistungssektor, nachhaltig zu tiefgreifenden Veränderungen. Umso mehr hängt der Erfolg von Unternehmen davon ab, wie gut und wie schnell sie Kundenbedürfnisse wie das nach Sicherheit befriedigen. Davon ist HappyOrNot-CEO Heikki Väänänen überzeugt: „In Zukunft wird es für Unternehmen noch wichtiger werden, die Zufriedenheit und das Vertrauen von Kunden und Mitarbeitenden zu messen, und durch die Implementierung der Hexis Purezone®-Beschichtung in unsere konkurrenzlosen Feedback-Services können wir ihnen dies auf sichere und verantwortungsvolle Weise ermöglichen.“Was uns auffällt: Die Frequenzen von Patienten sind in der COVID-Phase geringer. Aber die Bereitschaft, Feedback zu geben, ist gleich. Und es ist grundlegend wichtig, Feedback zu geben. Nur dann kann sich ein Dienstleister verbessern.“ Das sagt Dr. Gerald Sendlhofer, Leiter der Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement am LKH-Universitätsklinikum Graz. In seinem Buch „Patientensicherheit gewährleisten“ (Verlag Hanser, 2020) schreibt er unter anderem darüber, wie Smiley Terminals die Feedbackkultur verbessern helfen. Lesen Sie mehr dazu im HappyOrNot-Blogbeitrag.

HappyOrNot ist weltweiter Marktführer im Feld der unmittelbaren Berichterstattung über Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit. Auf die Smiley Terminals von HappyOrNot vertrauen seit 2009 mehr als 4.000 Unternehmen in 135 Ländern: http://bit.ly/Feedbacksysteme

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Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge

09.03.2021 – 09:30

Sopra Steria SE

Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge


















Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge
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Hamburg (ots)

Bei Handy- und Internetverträgen achten die Deutschen häufiger auf guten Service als auf den Preis. Jeder zweite Verbraucher in Deutschland wählt Anbieter vorrangig nach der Qualität im Kundenservice aus. 45 Prozent schließen am liebsten flexible Internet- oder Telefonverträge mit kurzen Kündigungsfristen ab. Zum Vergleich: Nur rund ein Drittel der Haushalte lässt sich bevorzugt durch niedrige Einstiegspreise überzeugen. Das ergibt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Management- und Technologieberatung Sopra Steria.

Für die Telekommunikationsbranche bedeuten die Zahlen, dass ihre Vertriebsstrategien wie niedrige Preise für Neukunden und spezielle Kundenhalteangebote für Wechselwillige zu kurz greifen. Vor allem viele Low-Cost- und Discounter-Marken setzen im Vertrieb für Privatkunden auf Rabatte. Auch die großen Netzbetreiber umwerben Kunden mit niedrigen Kosten in den ersten zwölf Monaten. Danach steigt der Preis, was Kunden tendenziell zum Kündigen animiert, sodass sie durch Sonderaktionen gehalten werden müssen.

Grafik zur Umfrage

Die Marktanteile der günstigen Serviceprovider ohne eigenes Netz halten sich trotz Rabatten in Grenzen. Knapp 86 Prozent der Mobilfunkkunden haben einen Direktvertrag bei den Netzbetreibern O2, Vodafone und Telekom, so eine Untersuchung der Arbeitsgemeinschaft Verbrauchs- und Medienanalyse. Würden diese Kunden zu einem günstigeren Anbieter wechseln, könnten sie insgesamt pro Jahr rund 15 Milliarden Euro einsparen, hat das Vergleichsportal Verivox errechnet.

Dennoch bleiben viele Kunden direkt bei den Netzbetreibern unter Vertrag. Die großen Anbieter spielen hier zum einen ihren Wettbewerbsvorteil der verlässlichen Marke mit stabilen Leistungen aus. Zum anderen scheuen viele Kunden Probleme beim Anbieterwechsel.

„Die Branche verschenkt hier mit ihrer Strategie ‚Rabatte für Neukunden und hohe Austrittshürden für Bestandskunden‘ Potenzial auf Wachstum“, sagt Christoph Henkels, Experte für die Telekommunikationsbranche bei Sopra Steria. „Die Wettbewerbsposition des Serviceführers ist mehr oder weniger unbesetzt, auch weil guter Service bislang als Margenkiller galt. Dabei gibt es heute Möglichkeiten, guten Service kosteneffizient anzubieten“, so Henkels.

Chatbots machen Kundenservice günstiger

Mit dem Einsatz neuer Technologien zur Automatisierung, Chatbots und einer besseren Datenanalyse haben sich die Bedingungen seit geraumer Zeit geändert. Das hat auch die Telekommunikationsbranche erkannt. Sie setzt bei der Behandlung von Kundenanfragen verstärkt auf ihre Webseiten und auf automatisierte Antworten mithilfe von virtuellen Assistenten. Telefónica reduziert beispielsweise die Zahl der eigenen Call-Center von sieben auf fünf. Die Zahl der Kundenanrufe hat sich eigenen Angaben zufolge in den vergangenen fünf Jahren um durchschnittlich zehn Prozent pro Jahr reduziert.

Es ist absehbar, dass viele Anbieter künftig stärker in die Bindung von Stammkunden investieren, sie über Datenauswertungen besser kennen lernen und ihnen auf Basis dieser Daten während der Vertragslaufzeit individuelle Angebote machen. „Der Kostenfaktor Kundenservice lässt sich heute gut in den Griff bekommen, und viele Kunden sind bereit, für Mehrwerte auch mehr zu bezahlen“, sagt Christoph Henkels von Sopra Steria.

IT-Silos verhindern mehr Kundenorientierung

Für mehr Kundenorientierung müssen sich allerdings die momentan vorherrschenden Vertriebskulturen sowie auch die IT-Landschaften verändern. Die Kundenmanagementsoftware (CRM-Systeme) sowie die eingesetzten Anreizmodelle sind zu stark auf Neukunden gepolt. Ausdruck findet dieser Missstand beispielsweise in IT-Systemen, die nicht miteinander agieren. Dadurch fehlen Mitarbeitern im Vertrieb wichtige Informationen, um die richtigen Angebote zu machen. „Den Unternehmen steht hier ein organisatorischer und technischer Umdenkprozess bevor, weg von reinen Rabattschlachten hin zu einer Strategie der Kundenorientierung. Dafür benötigen sie eine stark vernetzte Organisation, in der Wissen über Kunden von allen mit allen geteilt wird“, so Henkels.

Über die Umfrage

Das Meinungsforschungsinstitut Civey hatte im September 2020 im Auftrag von Sopra Steria eine Echtzeit-Befragung eines repräsentativen Querschnitts der Gesamtbevölkerung mit 5.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt. Gefragt wurde unter anderem, welche Kriterien bei der Auswahl eines neuen Telekommunikationsanbieters entscheidend sind.

Grafik zur Umfrage

Über Sopra Steria

Als ein führender europäischer Management- und Technologieberater unterstützt Sopra Steria seine Kunden dabei, die digitale Transformation voranzutreiben und konkrete und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Sopra Steria bietet mit Beratung, Digitalisierung und Softwareentwicklung umfassende End-to-End-Lösungen, die große Unternehmen und Behörden wettbewerbs- und leistungsfähiger machen – und zwar auf Grundlage tiefgehender Branchenexpertise, innovativer Technologien und eines kollaborativen Ansatzes.

Das Unternehmen stellt die Menschen in den Mittelpunkt seines Handelns mit dem Ziel, digitale Technologien optimal zu nutzen und eine positive Zukunft für seine Kunden zu gestalten. Mit 46.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 25 Ländern erzielte der Konzern 2020 einen Umsatz von 4,3 Milliarden Euro.

Die Sopra Steria Group (SOP) ist an der Euronext Paris (Compartment A) gelistet – ISIN: FR0000050809

Weitere Informationen finden sich unter www.soprasteria.de/newsroom

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Thüringer tanken am teuerstenBenzin in Berlin am günstigstenDieselfahrer zahlen in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen am wenigsten

09.03.2021 – 14:26

ADAC

Thüringer tanken am teuersten
Benzin in Berlin am günstigsten
Dieselfahrer zahlen in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen am wenigsten


















Thüringer tanken am teuersten / Benzin in Berlin am günstigsten / Dieselfahrer zahlen in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen am wenigsten
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München (ots)

Die Autofahrer in Thüringen müssen derzeit beim Tanken am meisten für ihren Kraftstoff bezahlen. Sowohl Benzin als auch Diesel kosten aktuell in keinem anderen Bundesland mehr. Wie die heutige ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in den 16 Bundesländern zeigt, kostet ein Liter Super E10 in Thüringen 1,508 Euro. Für einen Liter Diesel müssen die Thüringer derzeit 1,382 Euro bezahlen.

Ein uneinheitliches Bild zeigt sich bei den günstigsten Bundesländern: Benzin ist laut ADAC Auswertung momentan in Berlin am preiswertesten. Ein Liter Super E10 kostet in der Bundeshauptstadt 1,458 Euro, gefolgt von Bayern mit 1,469 Euro und Bremen mit 1,470 Euro. Dieselfahrer tanken in Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen am preiswertesten. Diese Bundesländer liegen mit einem Durchschnittspreis von 1,335 Euro gleichauf. Dritter ist Sachsen mit 1,337 Euro.

Im Vergleich zur Preisauswertung vom Februar sind die Kraftstoffpreise laut ADAC damit deutlich gestiegen – eine unmittelbare Folge der deutlichen Verteuerung am Rohölmarkt.

In der aktuellen Untersuchung hat der ADAC am Dienstag um 11 Uhr die Preisdaten von mehr als 14.000 bei der Markttransparenzstelle erfassten Tankstellen ausgewertet und den Bundesländern zugeordnet. Die ermittelten Preise stellen eine Momentaufnahme dar. Unkomplizierte und schnelle Hilfe für preisbewusste Autofahrer bietet die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“. Ausführliche Informationen rund um den Kraftstoffmarkt gibt es zudem unter www.adac.de/tanken

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