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Kooperation Didacta Verband und #excitingedu

16.03.2021 – 10:00

Didacta Ausstellungs- und Verlagsgesellschaft mbH

Kooperation Didacta Verband und #excitingedu


















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Darmstadt/Stuttgart (ots)

Die Digitalisierung der Schulen ist ein zentrales Thema der Bildungspolitik, die – nicht zuletzt aufgrund der Pandemie – enorm an Tempo gewonnen hat. Digitalisierung bedeutet aber nicht nur die Versorgung der Schulen mit der notwendigen technischen Ausstattung, sondern vor allem auch die Entwicklung und Umsetzung von Konzepten für guten Unterricht mit digitalen Mitteln. Dies ist eine große Herausforderung, vor denen die Schulen stehen. Damit einher geht ein hoher Fortbildungsbedarf.

„Bildung ist die wesentliche Voraussetzung für ein gelingendes Leben. Gerade in dieser schwierigen Zeit, sind wir froh, dass wir gemeinsam mit dem Didacta Verband Schulträger, Schulleitungen und Lehrkräfte bei ihren vielfältigen Aufgaben unterstützen können“, sagt Dr. David Klett, Vorstandsmitglied der Ernst Klett AG und Mitbegründer von #excitingedu. Auch Reinhard Koslitz, Hauptgeschäftsführer des Didacta Verbandes, freut sich über die Kooperation seines Verbandes mit der Klett MINT GmbH. „Die Bildungswirtschaft setzt sich intensiv mit der Frage auseinander, welche Konsequenzen aus der Pandemie folgen müssen. Lehrkräfte darauf vorzubereiten, die Möglichkeiten des zunehmend digitalen Unterrichts mit ihren pädagogischen Zielen in Einklang zu bringen, spielt dabei eine entscheidende Rolle. Gemeinsam mit Klett MINT werden wir hierfür gute Fortbildungsgebote schaffen.“

Die Zusammenarbeit der Partner ist langfristig angelegt. Schwerpunkt der Kooperation ist der Bereich Veranstaltungen und deren inhaltliche Ausgestaltung, aber auch der Aufbau von Netzwerken sowie die Förderung des Austausches zwischen Lehrkräften und Schulen stehen im Fokus. „Durch diese Partnerschaft wächst das Netzwerk von #excitingedu weiter an, denn der Didacta Verband verfügt über ausgezeichnete Kontakte in alle Bildungsbereiche“, ist Dr. Benny Pock, Geschäftsführer Klett MINT GmbH, überzeugt. „Gemeinsam wird es uns noch besser gelingen, Schulen in ihrem Bildungsauftrag erfolgreich zu unterstützen“, sagt Pock.

Vom 20.-22.4.2021 findet #excitingedu digital statt, ein großer Kongress für Schulleiter*innen, Fachlehrkräfte und Vertreter*innen der Fachdidaktik und Bildungsadministration. Anmeldung unter www.excitingedu.de/veranstaltungen/excitingedu-2021. Die Teilnahme ist kostenlos.

Über den Didacta Verband

Bildung ist der Schlüssel für die nachhaltige individuelle und gesellschaftliche Entwicklung. Der Didacta Verband fördert Bildung in einem starken Netzwerk.

Als Verband der Bildungswirtschaft vertritt er die Interessen von rund 250 Unternehmen und Organisationen im In- und Ausland. Er macht sich für den Einsatz qualitativ hochwertiger Lehr- und Lernmittel und eine bedarfsgerechte Einrichtung und Ausstattung aller Lernorte stark. Er bringt sich aktiv in die Debatten über die Weiterentwicklung der Bildungssysteme ein und informiert die Öffentlichkeit über wichtige Entwicklungen rund um die Bildung. Als offizieller Vertreter der deutschen Bildungswirtschaft setzt sich der Didacta Verband für die Verbesserung der Marktchancen im nationalen und internationalen Wettbewerb ein.

Als ideeller Träger steht der Didacta Verband hinter der weltweit größten Fachmesse für Bildung: der didacta – die Bildungsmesse.

Über die Klett MINT GmbH

Klett MINT ist eine Agentur für Bildungskommunikation. Wir verknüpfen den Unterricht mit Themen aus der Lebenswelt, welche den Alltag von Kindern und Jugendlichen heute und in Zukunft prägen werden. Unser Antrieb ist es, Schülerinnen und Schüler für die Unterrichtsfächer neu zu begeistern, indem wir ihnen aufzeigen, welche spannenden Anwendungsfelder hinter abstraktem Fachwissen stecken.

Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, Stiftungen, Verbände, Behörden, Hochschulen und NGOs. Wir unterstützen sie dabei, ihre Themen ausgewogen, werbefrei und im Einklang mit den Bildungsplänen in die Schulen zu tragen. Im Dialog mit ihnen erstellen wir Online-, Print- und Veranstaltungs-Formate, die eine sich rasant verändernde Lebens- und Arbeitswelt unterrichtstauglich vermitteln. Dabei arbeiten wir stets mit Experten aus der Industrie, Wissenschaftlern und Pädagogen zusammen. Darüber hinaus entwickeln wir als Mediaagentur passgenaue Kommunikationskonzepte für unsere Kunden und übernehmen die Buchung ausgewählter Formate – on- und offline.

Pressekontakt:

Didacta Verband:
Thorsten Timmerarens
Medien und Kommunikation
Tel. 06151-35215-13
presse@didacta.de
www.didacta.de

Klett MINT GmbH:
Angelika Mathes
Projektleiterin
Telefon: 0711-89462-248
a.mathes@klett-mint.de

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Einladung zum Webinar mit MdEP Mikulás Peksa

15.03.2021 – 15:44

Piratenpartei Deutschland

Einladung zum Webinar mit MdEP Mikulás Peksa


















Berlin (ots)

Am 19. März um 20 Uhr möchte der Europaparlamentarier Mikulás Peksa Einblicke in seine Arbeit in Brüssel geben.

Peksa sitzt seit 2019 für die tschechischen PIRATEN im Europäischen Parlament. Außerdem ist der 34-jährige Vorsitzender der Europäischen Piratenpartei. In dieser Funktion kümmert er sich um die erfolgreiche Organisation und Zusammenarbeit aller Piratenparteien in Europa.

Wann: Freitag, 19. März, 20 Uhr

Wo: Auf Big Blue Button: meet.piratensommer.de/b/dan-vc9-upr

Live-Stream: https://youtu.be/BDZgO0_Sbco

Im EU-Parlament setzt sich Peksa, der auch Mitglied der deutschen PIRATEN ist, neben der Bearbeitung digitaler Themen aller Art, für Transparenz und gegen Korruption ein. In der Fortsetzung unseres Webinars vom 27. Oktober 2020 [1] möchte der Tscheche darum über seinen Kampf für mehr Steuergerechtigkeit sowie Rechtsstaatlichkeit in der EU erzählen.

„Jedes Jahr verschwinden mehrere Milliarden Euro großer Unternehmen in Steueroasen. Um diese Summen umzulenken, müssen multinationale Firmen ihre Einkünfte und Geldflüsse offenlegen. Mein Team hat darum eine Kampagne gestartet, die EU-Mitgliedsländer dazu bringen soll, ein Kontrollinstrument für mehr Transparenz mitzutragen.

Ein weiteres Anliegen von mir ist die Einhaltung der Rechtsstaatlichkeit in der EU. Die Art und Weise, wie Mitgliedsländer wie Ungarn und Polen von der EU profitieren, aber gleichzeitig wichtige Grundpfeiler wie die Medienfreiheit oder das Justizsystem demontieren, ist nicht zu akzeptieren und muss härtere Konsequenzen mit sich bringen.

Ich freue mich darauf, Interessierten mehr über diese Themen erzählen zu können.“ – Mikulás Peksa, Europaabgeordneter und Vorsitzender der europäischen Piratenpartei.

Quellen:

[1] https://www.piratenpartei.de/2020/10/22/digitaler-neustart-der-wirtschaft-im-takt-der-eu/

Pressekontakt:

Bundespressestelle Bundesgeschäftsstelle,
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Piratenpartei Deutschland
Pflugstraße 9A | 10115 Berlin

E-Mail: presse@piratenpartei.de
Web: www.piratenpartei.de/presse
Telefon: 030 / 60 98 97 510
Fax: 030 / 60 98 97 519

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15.03.2021 – 15:44

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Berlin (ots)

Am 19. März um 20 Uhr möchte der Europaparlamentarier Mikulás Peksa Einblicke in seine Arbeit in Brüssel geben.

Peksa sitzt seit 2019 für die tschechischen PIRATEN im Europäischen Parlament. Außerdem ist der 34-jährige Vorsitzender der Europäischen Piratenpartei. In dieser Funktion kümmert er sich um die erfolgreiche Organisation und Zusammenarbeit aller Piratenparteien in Europa.

Wann: Freitag, 19. März, 20 Uhr

Wo: Auf Big Blue Button: meet.piratensommer.de/b/dan-vc9-upr

Live-Stream: https://youtu.be/BDZgO0_Sbco

Im EU-Parlament setzt sich Peksa, der auch Mitglied der deutschen PIRATEN ist, neben der Bearbeitung digitaler Themen aller Art, für Transparenz und gegen Korruption ein. In der Fortsetzung unseres Webinars vom 27. Oktober 2020 [1] möchte der Tscheche darum über seinen Kampf für mehr Steuergerechtigkeit sowie Rechtsstaatlichkeit in der EU erzählen.

„Jedes Jahr verschwinden mehrere Milliarden Euro großer Unternehmen in Steueroasen. Um diese Summen umzulenken, müssen multinationale Firmen ihre Einkünfte und Geldflüsse offenlegen. Mein Team hat darum eine Kampagne gestartet, die EU-Mitgliedsländer dazu bringen soll, ein Kontrollinstrument für mehr Transparenz mitzutragen.

Ein weiteres Anliegen von mir ist die Einhaltung der Rechtsstaatlichkeit in der EU. Die Art und Weise, wie Mitgliedsländer wie Ungarn und Polen von der EU profitieren, aber gleichzeitig wichtige Grundpfeiler wie die Medienfreiheit oder das Justizsystem demontieren, ist nicht zu akzeptieren und muss härtere Konsequenzen mit sich bringen.

Ich freue mich darauf, Interessierten mehr über diese Themen erzählen zu können.“ – Mikulás Peksa, Europaabgeordneter und Vorsitzender der europäischen Piratenpartei.

Quellen:

[1] https://www.piratenpartei.de/2020/10/22/digitaler-neustart-der-wirtschaft-im-takt-der-eu/

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Am 19. März um 20 Uhr möchte der Europaparlamentarier Mikulás Peksa Einblicke in seine Arbeit in Brüssel geben.

Peksa sitzt seit 2019 für die tschechischen PIRATEN im Europäischen Parlament. Außerdem ist der 34-jährige Vorsitzender der Europäischen Piratenpartei. In dieser Funktion kümmert er sich um die erfolgreiche Organisation und Zusammenarbeit aller Piratenparteien in Europa.

Wann: Freitag, 19. März, 20 Uhr

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Ein weiteres Anliegen von mir ist die Einhaltung der Rechtsstaatlichkeit in der EU. Die Art und Weise, wie Mitgliedsländer wie Ungarn und Polen von der EU profitieren, aber gleichzeitig wichtige Grundpfeiler wie die Medienfreiheit oder das Justizsystem demontieren, ist nicht zu akzeptieren und muss härtere Konsequenzen mit sich bringen.

Ich freue mich darauf, Interessierten mehr über diese Themen erzählen zu können.“ – Mikulás Peksa, Europaabgeordneter und Vorsitzender der europäischen Piratenpartei.

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[1] https://www.piratenpartei.de/2020/10/22/digitaler-neustart-der-wirtschaft-im-takt-der-eu/

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Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2021 onlineCOVID-19-Pandemie belastet Schmerzpatienten besonders

15.03.2021 – 12:44

Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V.

Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2021 online
COVID-19-Pandemie belastet Schmerzpatienten besonders


















Berlin (ots)

Am Samstag ging der Deutsche Schmerz- und Palliativtag 2021 mit einem Besucherrekord von knapp 4.000 Teilnehmer*innen zu Ende. Ein Thema, das in zahlreichen Symposien und Seminaren diskutiert wurde, waren die Folgen der COVID-19-Pandemie für Schmerzpatienten. Das gemeinsame Fazit: Chronischen Schmerzpatienten geht es unter Pandemiebedingungen schlechter. Lösungsansätze bieten z. B. digitale Gesundheitsanwendungen oder Video-Sprechstunden. Das A und O sei es, Patienten zu aktivieren, um so das Schmerzmanagement zu verbessern.

Die COVID-19-Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen stellen eine große Belastung für die Bevölkerung dar. „Besonders chronischen Schmerzpatienten geht es schlechter und der Therapiebedarf erhöht sich“, sagte Dr. Thomas Cegla, Chefarzt der Schmerzklinik Wuppertal und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) beim Deutschen Schmerz- und Palliativtag. Immerhin rund 17 Prozent der Bevölkerung sind von chronischen Schmerzen betroffen, bezogen auf ältere Menschen, die während der Pandemie besonderen Einschränkungen unterliegen, sogar 28 Prozent.

Bei 44 Prozent der Patienten haben die Schmerzen zugenommen

In einer Befragung an der Schmerzklinik Wuppertal sagten 44 Prozent der Patienten, dass ihre Schmerzen in der Pandemie zugenommen haben, 70 Prozent gaben eine Stimmungsverschlechterung an. Gleichzeitig stehen viele Therapieangebote nur eingeschränkt zur Verfügung oder Patienten nehmen sie aus Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus nicht wahr. Auch Treffen von Selbsthilfegruppen waren oder sind im Lockdown nicht möglich.

Sind Patienten selbst von einer COVID-19-Infektion betroffen, verschlechtert sich die Situation zusätzlich. „Es gibt eine bidirektionale Beziehung zwischen COVID-19 und psychischen Erkrankungen“, sagte Prof. Dr. Dieter F. Braus, Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie an den Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden. Menschen mit psychischen Erkrankungen, die bei chronischen Schmerzpatienten vermehrt auftreten, erkranken häufiger an COVID-19 und in der Folge einer Infektion kommt es oft zu psychiatrischen Symptomen. Bereits während der akuten Infektion treten bei vielen Patienten Depressionen sowie Angst- und Schlafstörungen auf. Nach einer überstandenen Infektion leiden viele Patienten weiter, am häufigsten (19,3 Prozent) unter Fatigue.

Digitale Lösungen können helfen

Als Lösungsansätze sowohl in der Behandlung psychischer Symptome als auch im Umgang mit Schmerzen empfahlen die Experten beim Deutschen Schmerz- und Palliativtag die Nutzung digitaler Angebote. So sind bereits verschiedene digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) zur Behandlung depressiver Symptome zugelassen. Auch Telefon- oder Videosprechstunden können helfen. Im Umgang mit Patienten während der Pandemie gelte es besonders, die Patienten zu aktivieren. Dazu gehört es, eine feste Tagesstruktur zu etablieren und soziale Kontakte zu pflegen. Darüber hinaus sollten Aktivitäten und Ruhephasen gut ausbalanciert sein.

Weiterführende Links:

www.dgschmerzmedizin.de

www.schmerz-und-palliativtag.de

Pressekontakt:

Monika Funck
eickhoff kommunikation GmbH
Probsteigasse 15 | 50670 Köln
Telefon +49 (0) 221-995951-40
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15.03.2021 – 12:44

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Deutscher Schmerz- und Palliativtag 2021 online
COVID-19-Pandemie belastet Schmerzpatienten besonders


















Berlin (ots)

Am Samstag ging der Deutsche Schmerz- und Palliativtag 2021 mit einem Besucherrekord von knapp 4.000 Teilnehmer*innen zu Ende. Ein Thema, das in zahlreichen Symposien und Seminaren diskutiert wurde, waren die Folgen der COVID-19-Pandemie für Schmerzpatienten. Das gemeinsame Fazit: Chronischen Schmerzpatienten geht es unter Pandemiebedingungen schlechter. Lösungsansätze bieten z. B. digitale Gesundheitsanwendungen oder Video-Sprechstunden. Das A und O sei es, Patienten zu aktivieren, um so das Schmerzmanagement zu verbessern.

Die COVID-19-Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen stellen eine große Belastung für die Bevölkerung dar. „Besonders chronischen Schmerzpatienten geht es schlechter und der Therapiebedarf erhöht sich“, sagte Dr. Thomas Cegla, Chefarzt der Schmerzklinik Wuppertal und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) beim Deutschen Schmerz- und Palliativtag. Immerhin rund 17 Prozent der Bevölkerung sind von chronischen Schmerzen betroffen, bezogen auf ältere Menschen, die während der Pandemie besonderen Einschränkungen unterliegen, sogar 28 Prozent.

Bei 44 Prozent der Patienten haben die Schmerzen zugenommen

In einer Befragung an der Schmerzklinik Wuppertal sagten 44 Prozent der Patienten, dass ihre Schmerzen in der Pandemie zugenommen haben, 70 Prozent gaben eine Stimmungsverschlechterung an. Gleichzeitig stehen viele Therapieangebote nur eingeschränkt zur Verfügung oder Patienten nehmen sie aus Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus nicht wahr. Auch Treffen von Selbsthilfegruppen waren oder sind im Lockdown nicht möglich.

Sind Patienten selbst von einer COVID-19-Infektion betroffen, verschlechtert sich die Situation zusätzlich. „Es gibt eine bidirektionale Beziehung zwischen COVID-19 und psychischen Erkrankungen“, sagte Prof. Dr. Dieter F. Braus, Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie an den Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden. Menschen mit psychischen Erkrankungen, die bei chronischen Schmerzpatienten vermehrt auftreten, erkranken häufiger an COVID-19 und in der Folge einer Infektion kommt es oft zu psychiatrischen Symptomen. Bereits während der akuten Infektion treten bei vielen Patienten Depressionen sowie Angst- und Schlafstörungen auf. Nach einer überstandenen Infektion leiden viele Patienten weiter, am häufigsten (19,3 Prozent) unter Fatigue.

Digitale Lösungen können helfen

Als Lösungsansätze sowohl in der Behandlung psychischer Symptome als auch im Umgang mit Schmerzen empfahlen die Experten beim Deutschen Schmerz- und Palliativtag die Nutzung digitaler Angebote. So sind bereits verschiedene digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) zur Behandlung depressiver Symptome zugelassen. Auch Telefon- oder Videosprechstunden können helfen. Im Umgang mit Patienten während der Pandemie gelte es besonders, die Patienten zu aktivieren. Dazu gehört es, eine feste Tagesstruktur zu etablieren und soziale Kontakte zu pflegen. Darüber hinaus sollten Aktivitäten und Ruhephasen gut ausbalanciert sein.

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Am Samstag ging der Deutsche Schmerz- und Palliativtag 2021 mit einem Besucherrekord von knapp 4.000 Teilnehmer*innen zu Ende. Ein Thema, das in zahlreichen Symposien und Seminaren diskutiert wurde, waren die Folgen der COVID-19-Pandemie für Schmerzpatienten. Das gemeinsame Fazit: Chronischen Schmerzpatienten geht es unter Pandemiebedingungen schlechter. Lösungsansätze bieten z. B. digitale Gesundheitsanwendungen oder Video-Sprechstunden. Das A und O sei es, Patienten zu aktivieren, um so das Schmerzmanagement zu verbessern.

Die COVID-19-Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen stellen eine große Belastung für die Bevölkerung dar. „Besonders chronischen Schmerzpatienten geht es schlechter und der Therapiebedarf erhöht sich“, sagte Dr. Thomas Cegla, Chefarzt der Schmerzklinik Wuppertal und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS) beim Deutschen Schmerz- und Palliativtag. Immerhin rund 17 Prozent der Bevölkerung sind von chronischen Schmerzen betroffen, bezogen auf ältere Menschen, die während der Pandemie besonderen Einschränkungen unterliegen, sogar 28 Prozent.

Bei 44 Prozent der Patienten haben die Schmerzen zugenommen

In einer Befragung an der Schmerzklinik Wuppertal sagten 44 Prozent der Patienten, dass ihre Schmerzen in der Pandemie zugenommen haben, 70 Prozent gaben eine Stimmungsverschlechterung an. Gleichzeitig stehen viele Therapieangebote nur eingeschränkt zur Verfügung oder Patienten nehmen sie aus Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus nicht wahr. Auch Treffen von Selbsthilfegruppen waren oder sind im Lockdown nicht möglich.

Sind Patienten selbst von einer COVID-19-Infektion betroffen, verschlechtert sich die Situation zusätzlich. „Es gibt eine bidirektionale Beziehung zwischen COVID-19 und psychischen Erkrankungen“, sagte Prof. Dr. Dieter F. Braus, Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie an den Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden. Menschen mit psychischen Erkrankungen, die bei chronischen Schmerzpatienten vermehrt auftreten, erkranken häufiger an COVID-19 und in der Folge einer Infektion kommt es oft zu psychiatrischen Symptomen. Bereits während der akuten Infektion treten bei vielen Patienten Depressionen sowie Angst- und Schlafstörungen auf. Nach einer überstandenen Infektion leiden viele Patienten weiter, am häufigsten (19,3 Prozent) unter Fatigue.

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Einladung Online-Debatte 19. MärzDemokratie, Rechtsstaat und gesellschaftliches Zusammenleben menschenrechtlich denken

15.03.2021 – 13:03

Deutsches Institut für Menschenrechte

Einladung Online-Debatte 19. März
Demokratie, Rechtsstaat und gesellschaftliches Zusammenleben menschenrechtlich denken


















Einladung Online-Debatte 19. März / Demokratie, Rechtsstaat und gesellschaftliches Zusammenleben menschenrechtlich denken
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Berlin (ots)

Freitag, 19. März 2021 | 10:00 bis 12:15 Uhr | online

Demokratie, Rechtsstaat und gesellschaftliches Zusammenleben menschenrechtlich denken – 20 Jahre Deutsches Insitut für Menschenrechte

„Alle Menschen sind frei und gleich an Rechten und Würde geboren“: Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte enthält das Versprechen, dass alle Menschen ihre Menschenrechte in Anspruch nehmen und mit gleichen Chancen die Gesellschaft mitgestalten können – ohne Unterschied aufgrund von rassistischen Zuschreibungen, Geschlecht, sexueller Orientierung, geschlechtlicher Identität, Religion, Behinderung oder sozialer Herkunft.

Die Menschenrechte sind das Fundament von Demokratie, Rechtsstaat und friedlichem Zusammenleben. Allerdings verliert der demokratische Rechtsstaat an Strahlkraft. Politische Strömungen, die demokratische Institutionen und Menschenrechte infrage stellen, erhalten wachsende Zustimmung. Zugleich stößt die Forderung nach gleicher Teilhabe, auch und gerade an gesellschaftlicher und politischer Macht, auf vielfältige Gegenwehr.

Was sind die Gründe für Skepsis gegenüber Demokratie und Menschenrechten? Wie können wir das Vertrauen in rechtsstaatliche Institutionen und Verfahren stärken und gesellschaftliche Inklusion fördern? Wie kann Deutschland als postmigrantische Gesellschaft 30 Jahre nach der Deutschen Einheit die Bedingungen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt neu verhandeln und begründen?

Anlässlich des 20jährigen Jubiläums des Deutschen Instituts für Menschenrechte im März 2021 wollen wir diese und weitere Fragen erörtern, unter anderen mit:

- Prof. Dr. Naika Foroutan, Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) 
- Prof. Dr. Jan-Werner Müller, Princeton University; derzeit Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin und bei SCRIPTS 
- Prof. Dr. Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte 
-  Poetry Slam: Aidin Halimi 

Wir laden Sie herzlich zur Veranstaltung ein.

Programm

Das Programm zur Veranstaltung finden Sie hier.

Anmeldung

Bitte nutzen Sie unser Anmeldeformular.

Pressekontakt:

Bettina Hildebrand, Pressesprecherin
Telefon: 030 259 359 – 14 Mobil: 0160 966 500 83
E-Mail: hildebrand@institut-fuer-menschenrechte.de
Twitter: @DIMR_Berlin

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Bettina Hildebrand, Pressesprecherin
Telefon: 030 259 359 – 14 Mobil: 0160 966 500 83
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Twitter: @DIMR_Berlin

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15.03.2021 – 13:03

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„Alle Menschen sind frei und gleich an Rechten und Würde geboren“: Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte enthält das Versprechen, dass alle Menschen ihre Menschenrechte in Anspruch nehmen und mit gleichen Chancen die Gesellschaft mitgestalten können – ohne Unterschied aufgrund von rassistischen Zuschreibungen, Geschlecht, sexueller Orientierung, geschlechtlicher Identität, Religion, Behinderung oder sozialer Herkunft.

Die Menschenrechte sind das Fundament von Demokratie, Rechtsstaat und friedlichem Zusammenleben. Allerdings verliert der demokratische Rechtsstaat an Strahlkraft. Politische Strömungen, die demokratische Institutionen und Menschenrechte infrage stellen, erhalten wachsende Zustimmung. Zugleich stößt die Forderung nach gleicher Teilhabe, auch und gerade an gesellschaftlicher und politischer Macht, auf vielfältige Gegenwehr.

Was sind die Gründe für Skepsis gegenüber Demokratie und Menschenrechten? Wie können wir das Vertrauen in rechtsstaatliche Institutionen und Verfahren stärken und gesellschaftliche Inklusion fördern? Wie kann Deutschland als postmigrantische Gesellschaft 30 Jahre nach der Deutschen Einheit die Bedingungen für den gesellschaftlichen Zusammenhalt neu verhandeln und begründen?

Anlässlich des 20jährigen Jubiläums des Deutschen Instituts für Menschenrechte im März 2021 wollen wir diese und weitere Fragen erörtern, unter anderen mit:

- Prof. Dr. Naika Foroutan, Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) 
- Prof. Dr. Jan-Werner Müller, Princeton University; derzeit Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin und bei SCRIPTS 
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Veröffentlicht am

Einladung zum Webinar mit MdEP Mikulás Peksa

15.03.2021 – 15:44

Piratenpartei Deutschland

Einladung zum Webinar mit MdEP Mikulás Peksa


















Berlin (ots)

Am 19. März um 20 Uhr möchte der Europaparlamentarier Mikulás Peksa Einblicke in seine Arbeit in Brüssel geben.

Peksa sitzt seit 2019 für die tschechischen PIRATEN im Europäischen Parlament. Außerdem ist der 34-jährige Vorsitzender der Europäischen Piratenpartei. In dieser Funktion kümmert er sich um die erfolgreiche Organisation und Zusammenarbeit aller Piratenparteien in Europa.

Wann: Freitag, 19. März, 20 Uhr

Wo: Auf Big Blue Button: meet.piratensommer.de/b/dan-vc9-upr

Live-Stream: https://youtu.be/BDZgO0_Sbco

Im EU-Parlament setzt sich Peksa, der auch Mitglied der deutschen PIRATEN ist, neben der Bearbeitung digitaler Themen aller Art, für Transparenz und gegen Korruption ein. In der Fortsetzung unseres Webinars vom 27. Oktober 2020 [1] möchte der Tscheche darum über seinen Kampf für mehr Steuergerechtigkeit sowie Rechtsstaatlichkeit in der EU erzählen.

„Jedes Jahr verschwinden mehrere Milliarden Euro großer Unternehmen in Steueroasen. Um diese Summen umzulenken, müssen multinationale Firmen ihre Einkünfte und Geldflüsse offenlegen. Mein Team hat darum eine Kampagne gestartet, die EU-Mitgliedsländer dazu bringen soll, ein Kontrollinstrument für mehr Transparenz mitzutragen.

Ein weiteres Anliegen von mir ist die Einhaltung der Rechtsstaatlichkeit in der EU. Die Art und Weise, wie Mitgliedsländer wie Ungarn und Polen von der EU profitieren, aber gleichzeitig wichtige Grundpfeiler wie die Medienfreiheit oder das Justizsystem demontieren, ist nicht zu akzeptieren und muss härtere Konsequenzen mit sich bringen.

Ich freue mich darauf, Interessierten mehr über diese Themen erzählen zu können.“ – Mikulás Peksa, Europaabgeordneter und Vorsitzender der europäischen Piratenpartei.

Quellen:

[1] https://www.piratenpartei.de/2020/10/22/digitaler-neustart-der-wirtschaft-im-takt-der-eu/

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