Veröffentlicht am

Janina Reimann wird Director Digital Products bei der Handelsblatt Media Group

08.03.2021 – 11:40

Handelsblatt Media Group

Janina Reimann wird Director Digital Products bei der Handelsblatt Media Group


















Janina Reimann wird Director Digital Products bei der Handelsblatt Media Group
  • Bild-Infos
  • Download

Düsseldorf (ots)

Die Handelsblatt Media Group (HMG) treibt ihre Subscription-First-Strategie weiter voran: Zum 15. März 2021 wird Janina Reimann als Director Digital Products zur HMG stoßen und sich von der Publishing-Seite her verantwortlich um die Weiterentwicklung der digitalen Produkte von Handelsblatt und WirtschaftsWoche kümmern.

Janina Reimann war neun Jahre lang für die Süddeutsche Zeitung tätig und begleitete hier die Einführung des Bezahlmodells SZPlus und die Digitalisierung des Abo-Verkaufs. In den vergangenen zwei Jahren leitete sie den neu entstandenen Bereich „Paid Content“ mit Product-Ownern, Data-Scientisten und Conversion-Analysten und verantwortete in dieser Funktion die datenbasierte Weiterentwicklung der Digitalprodukte und das Wachstum des digitalen Abo-Geschäfts der Süddeutschen Zeitung.

„Mit Janina wird eine ausgewiesene Digitalexpertin unser Team verstärken, die auf der Produktseite eine sehr tiefe Kenntnis im Subscriptions-Bereich mitbringt“, sagt Christian Herp, Chief Product Officer (CPO) der HMG. „Janina wird uns neue Impulse geben und uns dabei unterstützen, unser digitales Produktportfolio weiterhin erfolgreich auszubauen.“

Pressekontakt:

Aylin Menemencioglu
Leiterin Presse & Kommunikation
Tel.: 0211 887-1015
E-Mail: pressestelle@handelsblattgroup.com

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Aylin Menemencioglu
Leiterin Presse & Kommunikation
Tel.: 0211 887-1015
E-Mail: pressestelle@handelsblattgroup.com

Original-Content von: Handelsblatt Media Group, übermittelt

Veröffentlicht am

KnowBe4 feiert den Internationalen Frauentag

08.03.2021 – 11:57

KnowBe4

KnowBe4 feiert den Internationalen Frauentag


















Tampa Bay, Florida (ots)

KnowBe4 fordert andere Unternehmen dazu auf, ihrem Beispiel zu folgen und ebenfalls das Ziel zu verfolgen, den Frauenanteil in ihrem Personal auf 50% zu erhöhen

KnowBe4, der Anbieter der weltweit größten Plattform für die Schulung des Sicherheitsbewusstseins und simuliertes Phishing, feiert den Internationalen Frauentag.

Das Thema des Internationalen Frauentags für 2021 ist #ChoosetoChallenge. Es handelt sich um eine Herausforderung, geschlechtsspezifische Voreingenommenheit und Ungleichheit zu thematisieren und auch die Leistungen und Erfolge von Frauen zu feiern.

„Unsere Organisation besteht nicht nur zu fast 50 % aus Frauen, sondern wir sind auch stolz auf die vielen Frauen bei KnowBe4, die wie ich in Führungspositionen sind“, sagt Erika Lance, SVP of People Operations, KnowBe4. „Es ist wichtig, eine integrative Belegschaft zu haben, in der es einen definierten Erfolgsweg für alle Mitarbeiter/innen gibt. Wir feiern den Internationalen Frauentag, indem wir andere in der Technologiebranche herausfordern, bei der Einstellung, der Bezahlung und der Karriereförderung bewusster vorzugehen und Frauen stärker einzubeziehen.“

KnowBe4 unterstützt Frauen im Cyber-Bereich in hohem Maße, indem es mehrere „Women in Tech“- und „Women in Cyber“-Initiativen, Veranstaltungen und Auszeichnungen aktiv sponsert. Das Managementteam hat ein sehr ausgewogenes Verhältnis von Frauen, mit vielen hochrangigen Stellungen, die von Frauen besetzt sind, wie z. B. in den Abteilungen Recht, HR, Wachstum, Anwendungsintegration und vielen mehr. KnowBe4 verfügt über eine Mitarbeiter-Ressourcengruppe, die sich speziell an Frauen richtet, und hat außerdem eine Partnerschaft mit dem Center for Cyber Safety and Education geschlossen, um Stipendien für Frauen anzubieten. KnowBe4 wurde vor kurzem von #GirlsClub als die Nummer eins unter den Orten, an denen Frauen arbeiten möchten, für seine bezahlten Mutterschaftsurlaubsleistungen und die Unterstützung für berufstätige Mütter ausgezeichnet.

Für mehr Informationen zur Karriere bei KnowBe4 besuchen Sie bitte: www.knowbe4.com/jobs.

Pressekontakt:

Kafka Kommunikation GmbH & Co. KG
Auf der Eierwiese 1
82031 Grünwald
KnowBe4@kafka-kommunikation.de
089 747470580

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Kafka Kommunikation GmbH & Co. KG
Auf der Eierwiese 1
82031 Grünwald
KnowBe4@kafka-kommunikation.de
089 747470580

Original-Content von: KnowBe4, übermittelt

Veröffentlicht am

vbw erteilt Forderung nach gesetzlichem Mindestlohn von 12 Euro strikte Absage – Brossardt: „Derart starke Anhebung hätte auch erhebliche Auswirkung auf Tarifsystem“

08.03.2021 – 13:49

ibw – Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft

vbw erteilt Forderung nach gesetzlichem Mindestlohn von 12 Euro strikte Absage – Brossardt: „Derart starke Anhebung hätte auch erhebliche Auswirkung auf Tarifsystem“


















München (ots)

Die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. erteilt der politischen Forderung nach einem gesetzlichen Mindestlohn von 12 Euro eine klare Absage. „Die Forderung passt überhaupt nicht in die Zeit. Die deutschen Unternehmen sowie ihre Belegschaften stehen durch die Corona-Krise vor existenziellen Herausforderungen. Es muss jetzt darum gehen, das Überleben der Unternehmen zu sichern. Dazu benötigen sie vor allem Liquidität. Was sie sicher nicht brauchen, sind neue Belastungen“, sagte vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt.

Die vbw verweist darauf, dass mit der Mindestlohnkommission eigens ein paritätisch besetztes Gremium existiert, das den Mindestlohn anhand der tariflichen Entwicklung regelmäßig neu justiert. „Die Umsetzung der wirtschaftlichen Entwicklung in die Entgeltentwicklung ist Sache der jeweiligen Sozialpartner, die am nächsten an den Gegebenheiten von Branchen und Unternehmen dran sind. Dieses System hat sich bewährt. Daher muss unbedingt von einer politischen Festlegung des Mindestlohns Abstand genommen werden“, sagte Brossardt.

Die vbw weist die Forderung auch aus tarifpolitischen Gründen zurück. Nach einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln e. V. würde die Anhebung des Mindestlohns dreimal stärker in das Tarifsystem eingreifen als dies die Einführung des Mindestlohns 2015 tat. „Vor allem die unteren Entgeltgruppen wären betroffen. Es käme durch einen derart hohen Mindestlohn zu einer massiven Störung der Tariflohnstruktur. Das ist ein Problem, denn eine differenzierte Entlohnung zwischen ungelernten und angelernten Fachkräften wäre kaum noch darstellbar. Selbst im Falle einer Übergangsregelung würden die Tariflohnanpassungen über mehrere Jahre hinweg durch den Mindestlohn vorweggenommen. Im schlimmsten Fall würde der Anreiz sinken, Tarifverträge abzuschließen. Die Tarifbindung muss aber gestärkt werden durch attraktive Tarifverträge“, warnt Brossardt.

Um Arbeitsplatzverluste zu vermeiden, wären der Studie zufolge zudem Lohnsubventionen durch staatliche Maßnahmen nahezu unvermeidlich. In Frankreich kostet dies jährlich rund 23 Milliarden Euro. „Auf Deutschland übertragen kämen wir auf Kosten von 33 Milliarden Euro. Dies ist in der gegenwärtigen Phase nicht realisierbar“, so Brossardt.

Pressekontakt:

Andreas Ebersperger, Tel. 089-551 78-373, E-Mail: andreas.ebersperger@ibw-bayern.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Andreas Ebersperger, Tel. 089-551 78-373, E-Mail: andreas.ebersperger@ibw-bayern.de

Original-Content von: ibw – Informationszentrale der Bayerischen Wirtschaft, übermittelt

Veröffentlicht am

#choosetochallenge: Anlässlich des Internationalen Weltfrauentags setzt McDonald’s Deutschland ein Zeichen für mehr Gleichberechtigung

08.03.2021 – 11:01

McDonald’s Deutschland

#choosetochallenge: Anlässlich des Internationalen Weltfrauentags setzt McDonald’s Deutschland ein Zeichen für mehr Gleichberechtigung


















#choosetochallenge: Anlässlich des Internationalen Weltfrauentags setzt McDonald's Deutschland ein Zeichen für mehr Gleichberechtigung
  • Bild-Infos
  • Download

München (ots)

Das Unternehmen bezieht zum Internationalen Weltfrauentag Stellung für Chancengleichheit der Geschlechter und ruft auf seinen Social Media Kanälen zum Mitmachen auf.

Zum Internationalen Weltfrauentag 2021 macht McDonald’s Deutschland verstärkt auf das Thema Gleichberechtigung aufmerksam. Hierzu fordert das Unternehmen unter dem globalen Hashtag #choosetochallenge Nutzer seiner Social Media Kanäle dazu auf, gewohnte Handlungsmuster und Geschlechterrollen zu hinterfragen und sich damit selbst zu challengen. Mit einem animierten Augmented-Reality-Filter, der per Zufallsgenerator dem Anlass entsprechende „Challenges“ auswählt, wird die Community dazu aufgefordert, sich an der Diskussion um Gleichberechtigung aktiv zu beteiligen. Die User teilen ihre Story, nutzen das interaktive Tool samt Hashtag und verbreiten so den Challenge-Filter weiter. Ob „Mache einer Freundin ein Kompliment!“ oder „Gleichberechtigung: Was stünde auf deinem Demo-Schild?“ – bei den Herausforderungen handelt es sich sowohl um ernste, als auch augenzwinkernde Handlungsaufgaben mit Bezug zum Weltfrauentag.

Genauso wie McDonald’s sich gesellschaftlich für mehr Gleichberechtigung, Diversität und Toleranz einsetzt, geschieht dies auch innerhalb des Unternehmens. Dabei versteht sich McDonald’s traditionell als Chancengeber, der Vielfalt und das gelebte Miteinander in den Mittelpunkt seines Handelns stellt. Unterstrichen wird dies etwa durch das weltweit gesetzte Ziel, in der Führungsebene bis zum Jahr 2030 Geschlechterparität zu erreichen. McDonald’s Deutschland ist hier schon einen Schritt voraus. „Im Hinblick auf Geschlechterparität sind wir mit einem Frauenanteil von 50 Prozent auf der Vorstandsebene in Deutschland bereits sehr gut aufgestellt.“, sagt Sandra Mühlhause, Personalvorständin bei McDonald’s Deutschland. „Frauen haben einen wichtigen Anteil am Unternehmenserfolg. Es liegt daher in unserem eigenen Interesse dies bei der Vergabe von Führungspositionen zukünftig noch stärker in den Blick zu nehmen.“

Social Media Kanäle von McDonald’s Deutschland:

www.facebook.com/mcd

www.instagram.com/mcdonaldsde

Pressekontakt:

McDonald’s Deutschland LLC
Drygalski-Allee 51
81477 München
Tel.: 089 78594-519
Fax: 089 78594-479
Mail: presse@mcdonalds.de
Twitter: @McDonaldsDENews

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

McDonald’s Deutschland LLC
Drygalski-Allee 51
81477 München
Tel.: 089 78594-519
Fax: 089 78594-479
Mail: presse@mcdonalds.de
Twitter: @McDonaldsDENews

Original-Content von: McDonald’s Deutschland, übermittelt

Veröffentlicht am

ALDI Nord setzt wichtiges Zeichen zur Stärkung von Frauen weltweit

08.03.2021 – 07:30

Unternehmensgruppe ALDI Nord

ALDI Nord setzt wichtiges Zeichen zur Stärkung von Frauen weltweit


















Essen (ots)

- Unterzeichnung der Women's Empowerment Principles
- Bekenntnis und Verpflichtung für Geschlechtergerechtigkeit in eigener Unternehmensgruppe und entlang internationaler Lieferketten
- Maßnahmen zum Abbau von Diskriminierung und für die Förderung von Gleichberechtigung 

Die Unternehmensgruppe ALDI Nord unterzeichnet die Women’s Empowerment Principles (WEP) der Vereinten Nationen. Damit verpflichtet sich der Discounter auf höchster Unternehmensebene, die Gleichstellungsdimensionen der Agenda 2030 sowie die Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung zu verfolgen.

Noch immer kommt es weltweit zu Ungleichbehandlungen von Geschlechtern. Deshalb setzt ALDI Nord zum internationalen Frauentag mit der Unterzeichnung der Women’s Empowerment Principles ein klares Zeichen zum Abbau von Diskriminierung und zur Förderung von Gleichberechtigung. Ziel dieses Engagements ist es, sich insbesondere für die gleiche Bezahlung von gleichwertiger Arbeit und die Gleichstellung der Geschlechter einzusetzen – sowohl entlang der weltweiten Lieferketten als auch innerhalb der eigenen Unternehmensgruppe.

„Mehr als die Hälfte unserer Mitarbeitenden sind Frauen und wir wissen, dass viele der Menschen, die in den intensivsten Produktionsstufen unserer globalen Lieferketten arbeiten, weiblich sind. Frauen werden weltweit immer noch systematisch benachteiligt. Deshalb ist es für uns wichtig, an der Beendigung der Geschlechterdiskriminierung zu arbeiten“, sagt Rolf Buyle, Managing Director International Buying, ALDI Einkauf SE & Co. oHG.

Fairness in den Lieferketten gezielt stärken

Im Rahmen seines Engagements entlang der Lieferketten hat ALDI Nord in den vergangenen Jahren bereits umfangreiche Maßnahmen etabliert, die die Einhaltung von Sozialstandards und faire Bedingungen in der weltweiten Produktion von Waren sicherstellen. Diese Maßnahmen sollen künftig weiter ausgebaut und um weitere Aspekte der Geschlechtergleichstellung ergänzt werden. Mit Hilfe sogenannter Human Rights Impact Assessments werden bereits jetzt Auswirkungen auf Beschäftigte entlang der Lieferketten analysiert. Künftig sollen diese um die gezielte Erhebung geschlechtsspezifischer Daten ergänzt werden, um unter anderem Lohnunterschiede zwischen Arbeiterinnen und Arbeitern aufzudecken. ALDI Nord plant zudem erste Projekte mit einem Gender-Fokus. Langfristig sollen weitere Maßnahmen in einer Gender-Richtlinie zusammenlaufen.

Gleichstellung auch innerhalb der Unternehmensgruppe fördern

ALDI Nord ist davon überzeugt, dass die Gleichbehandlung unabhängig des Geschlechts maßgeblich zum Erfolg der Unternehmensgruppe beiträgt. „Wir glauben an die Stärke von vielfältigen Teams. Und deshalb wollen wir unseren Beitrag zu einer gleichberechtigteren Welt leisten und mehr Bewusstsein für dieses Thema schaffen. Die Unterzeichnung der Grundsätze ist nur ein erster Schritt, jetzt geht es darum, unseren Worten auch Taten folgen zu lassen“, sagt Viola Schimansky, Managing Director Human Resources International, ALDI Einkauf SE & Co. oHG. Mehr als ein Drittel aller Führungspositionen bei ALDI Nord nehmen bereits heute weibliche Kolleginnen ein. Zudem wird etwa die Hälfte der Filialen von Frauen geleitet. Dies ist Bestätigung und Anspruch zugleich, bei der Besetzung von Führungspositionen weiter einen klaren Fokus auf die individuelle Leistung zu legen. Die Unterzeichnung der Women’s Empowerment Principles ist damit für ALDI Nord ein klares Bekenntnis, diesen Weg konsequent weiterzugehen.

Über die Women’s Empowerment Principles

Die Women’s Empowerment Principles (WEP) sind sieben Prinzipien, die Unternehmen eine Anleitung bieten, wie sie die Gleichstellung der Geschlechter und die Stärkung von Frauen am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft fördern können. Die WEPs wurden von UN Global Compact und UN Women entwickelt und basieren auf internationalen Arbeits- und Menschenrechtsstandards.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.

Pressekontakt:

Serra Schlesinger
+49 201 8593-8800
presse@aldi-nord.de

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Serra Schlesinger
+49 201 8593-8800
presse@aldi-nord.de

Original-Content von: Unternehmensgruppe ALDI Nord, übermittelt

Veröffentlicht am

Welche Unternehmer denken heute schon an die Generationen von morgen?SIA-Nachhaltigkeitspreise für KMU gestartet

08.03.2021 – 11:52

Generali Deutschland AG

Welche Unternehmer denken heute schon an die Generationen von morgen?
SIA-Nachhaltigkeitspreise für KMU gestartet


















Welche Unternehmer denken heute schon an die Generationen von morgen? / SIA-Nachhaltigkeitspreise für KMU gestartet
  • Bild-Infos
  • Download

München (ots)

- Mit dem "Sustainable Impact Award - SIA" werden kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ausgezeichnet, deren Initiativen beispielhaft für andere sein können
- Beim SIA kooperieren die Generali in Deutschland, die Deutsche Vermögensberatung sowie der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) in enger Abstimmung
- Die Ehrung ist Teil des konzernweiten Generali-Programms "SME EnterPRIZE" zur Förderung der Nachhaltigkeit von KMU anlässlich des 190-jährigen Bestehens der Generali Group 

„Tue Gutes und lass‘ uns gemeinsam darüber sprechen“ – diese Chance erhalten KMU beim „Sustainable Impact Award – SIA“. Die nachhaltigsten Projekte und Initiativen werden ausgezeichnet und profitieren nicht nur von medialer Aufmerksamkeit, sondern auch vom Austausch und einem exzellenten Netzwerk. Initiiert und unterstützt wird diese Initiative von der Generali, die Nachhaltigkeit als elementaren Bestandteil in ihrer Unternehmensstrategie verankert hat. Sie ist zudem Teil der Initiativen anlässlich des 190-jährigen Jubiläums des Konzerns. Mit der Deutschen Vermögensberatung und dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) wurden zudem wichtige Partner für das Engagement gewonnen.

Der „Sustainable Impact Award – SIA“ wurde anlässlich des „Jahresimpuls Mittelstand 2021“ des BVMW von Giovanni Liverani, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland AG, im Beisein von Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank, sowie den Bundesministern Jens Spahn und Peter Altmaier vorgestellt.

KMU können sich noch bis zum 16. Mai 2021 online bewerben. Die Verleihung der insgesamt fünf verschiedenen SIA-Nachhaltigkeitspreise erfolgt im September 2021.

Giovanni Liverani betont: „Mittelständische Unternehmen sind das Rückgrat der deutschen Wirtschaft und spielen eine entscheidende Rolle für die Vision einer nachhaltigen Wirtschaft in der Zukunft. Die Generali engagiert sich mit der Unterstützung von KMU auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit entsprechend ihrem strategischen Ziel, ihr Lebenspartner zu werden. Wir haben gesehen, dass Unternehmen, die nachhaltiger sind, auch profitabler sind, einen loyaleren Kundenstamm haben und Risiken besser vorbeugen können. Ich freue mich sehr, diese Kultur der Nachhaltigkeit mit Hilfe des BVMW, Deutschlands größtem und renommiertestem Unternehmerverband, durch den Sustainability Impact Award fördern zu können.“

Markus Jerger, Bundesgeschäftsführer des BVMW, ergänzt: „Nachhaltigkeit gehört zum Selbstverständnis des Mittelstands. Nur wer nachhaltig, vorausschauend und innovativ denkt, ist erfolgreich. Dies zeigt sich nicht nur bei den klimatischen und gesellschaftspolitischen Herausforderungen, sondern auch insbesondere in der aktuellen Krisenzeit. Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir Teil des Sustainability Impact Awards sind und gemeinsam mit der Generali an einer nachhaltigen und verantwortungsbewussten Zukunft arbeiten.“

DIE SIA-NACHHALTIGKEITSPREISE

Der „Sustainable Impact Award – SIA“ zeichnet Unternehmen in fünf Kategorien aus:

Generali SME EnterPRIZE: Ausgezeichnet werden kleine und mittlere Unternehmen (KMU oder engl. SME mit bis zu 250 Mitarbeitern) für ihre nachhaltigen Ansätze.

Generali – The Human Safety Net SME Refugee EnterPRIZE: Ausgezeichnet werden erfolgreiche und nachhaltige Unternehmen, die von Migranten gegründet und geführt werden. The Human Safety Net ist das Community-Unterstützungsprogramm der Generali Group.

– Drei zusätzliche Kategorien für Unternehmen mit bis zu 10.000 Mitarbeitern. Impact on Humans (Wohlbefinden der Mitarbeiter, Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben sowie persönliche Entwicklung), Impact on Earth (Umweltauswirkungen) und Impact on Product (soziale und ökologische Auswirkungen von Produktionsprozessen und -angeboten).

Der „Sustainable Impact Award – SIA“ ist eine Initiative des Magazins WirtschaftsWoche der Handelsblatt Media Group. Weitere Informationen zum „Sustainable Impact Award – SIA“ sowie die Bewerbungsunterlagen für die Nachhaltigkeitspreise finden Sie im Internet unter: https://award.wiwo.de/sia/

GENERALI IN DEUTSCHLAND

Die Generali ist die zweitgrößte Erstversicherungsgruppe im deutschen Markt mit Beitragseinnahmen von 14,3 Mrd. EUR und rund 10 Mio. Kunden Ende 2019. Als Teil der internationalen Generali Gruppe ist die Generali Deutschland mit den Marken Generali, CosmosDirekt und Dialog in den Segmenten Leben, Kranken und Schaden/Unfall tätig. Die Produkte der Generali Deutschland Versicherungen sind exklusiv bei der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe erhältlich. Ziel der Generali ist es, für ihre Kunden ein lebenslanger Partner zu sein, der dank eines hervorragenden Vertriebsnetzes im Ausschließlichkeits- und Direktvertrieb sowie im Maklerkanal innovative, individuelle Lösungen und Dienstleistungen anbietet.

BUNDESVERBAND MITTELSTÄNDISCHE WIRTSCHAFT (BVMW)

Der BVMW ist die größte, politisch unabhängige und branchenübergreifende Interessenvereinigung des deutschen Mittelstands. Im Rahmen seiner Mittelstandsallianz vertritt der BVMW über 30 mittelständisch geprägte Verbände mit mehr als 900.000 Mitgliedern. Mit 340 Geschäftsstellen in Deutschland und über 60 Auslandsbüros macht sich der BVMW für mittelständische Unternehmen stark.

Pressekontakt:

Giulio Benedetti
Leiter Unternehmenskommunikation
und Public Affairs
T +49 (0) 89 5121-8294

Stefan Göbel
Unternehmenskommunikation
Leiter Externe Kommunikation
T +49 (0) 89 5121-6100

Dirk Brandt
Unternehmenskommunikation
Externe Kommunikation
T +49 (0) 89 5121-2257

presse.de@generali.com

Generali Deutschland AG
Adenauerring 7
D-81737 München

www.generali.de

Twitter: @GeneraliDE

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Giulio Benedetti
Leiter Unternehmenskommunikation
und Public Affairs
T +49 (0) 89 5121-8294

Stefan Göbel
Unternehmenskommunikation
Leiter Externe Kommunikation
T +49 (0) 89 5121-6100

Dirk Brandt
Unternehmenskommunikation
Externe Kommunikation
T +49 (0) 89 5121-2257

presse.de@generali.com

Generali Deutschland AG
Adenauerring 7
D-81737 München

www.generali.de

Twitter: @GeneraliDE

Original-Content von: Generali Deutschland AG, übermittelt

Veröffentlicht am

KnowBe4 feiert den Internationalen Frauentag

08.03.2021 – 11:57

KnowBe4

KnowBe4 feiert den Internationalen Frauentag


















Tampa Bay, Florida (ots)

KnowBe4 fordert andere Unternehmen dazu auf, ihrem Beispiel zu folgen und ebenfalls das Ziel zu verfolgen, den Frauenanteil in ihrem Personal auf 50% zu erhöhen

KnowBe4, der Anbieter der weltweit größten Plattform für die Schulung des Sicherheitsbewusstseins und simuliertes Phishing, feiert den Internationalen Frauentag.

Das Thema des Internationalen Frauentags für 2021 ist #ChoosetoChallenge. Es handelt sich um eine Herausforderung, geschlechtsspezifische Voreingenommenheit und Ungleichheit zu thematisieren und auch die Leistungen und Erfolge von Frauen zu feiern.

„Unsere Organisation besteht nicht nur zu fast 50 % aus Frauen, sondern wir sind auch stolz auf die vielen Frauen bei KnowBe4, die wie ich in Führungspositionen sind“, sagt Erika Lance, SVP of People Operations, KnowBe4. „Es ist wichtig, eine integrative Belegschaft zu haben, in der es einen definierten Erfolgsweg für alle Mitarbeiter/innen gibt. Wir feiern den Internationalen Frauentag, indem wir andere in der Technologiebranche herausfordern, bei der Einstellung, der Bezahlung und der Karriereförderung bewusster vorzugehen und Frauen stärker einzubeziehen.“

KnowBe4 unterstützt Frauen im Cyber-Bereich in hohem Maße, indem es mehrere „Women in Tech“- und „Women in Cyber“-Initiativen, Veranstaltungen und Auszeichnungen aktiv sponsert. Das Managementteam hat ein sehr ausgewogenes Verhältnis von Frauen, mit vielen hochrangigen Stellungen, die von Frauen besetzt sind, wie z. B. in den Abteilungen Recht, HR, Wachstum, Anwendungsintegration und vielen mehr. KnowBe4 verfügt über eine Mitarbeiter-Ressourcengruppe, die sich speziell an Frauen richtet, und hat außerdem eine Partnerschaft mit dem Center for Cyber Safety and Education geschlossen, um Stipendien für Frauen anzubieten. KnowBe4 wurde vor kurzem von #GirlsClub als die Nummer eins unter den Orten, an denen Frauen arbeiten möchten, für seine bezahlten Mutterschaftsurlaubsleistungen und die Unterstützung für berufstätige Mütter ausgezeichnet.

Für mehr Informationen zur Karriere bei KnowBe4 besuchen Sie bitte: www.knowbe4.com/jobs.

Pressekontakt:

Kafka Kommunikation GmbH & Co. KG
Auf der Eierwiese 1
82031 Grünwald
KnowBe4@kafka-kommunikation.de
089 747470580

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

Kafka Kommunikation GmbH & Co. KG
Auf der Eierwiese 1
82031 Grünwald
KnowBe4@kafka-kommunikation.de
089 747470580

Original-Content von: KnowBe4, übermittelt

Veröffentlicht am

TERMINAVISO: Live-Übertragung der BMW Group in Österreich Wirtschaftspressekonferenz 2020 am 11.März 2021 um 10.00 CET

08.03.2021 – 09:00

BMW Group in Österreich

TERMINAVISO: Live-Übertragung der BMW Group in Österreich Wirtschaftspressekonferenz 2020 am 11.März 2021 um 10.00 CET


















Salzburg (ots)

Die BMW Group in Österreich lädt zur Live-Übertragung der Wirtschaftspressekonferenz 2020 ein.

-  Datum: Donnerstag 11.03.2021 
-  Uhrzeit: 10:00 Uhr MESZ 
-  Webcast: https://www.facebook.com/BMWGroupinOesterreich/  

Die BMW Group in Österreich.

Die BMW Group ist seit über 40 Jahren ein starker Motor für den Wirtschaftsstandort Österreich. Mit Investitionen von über 7,8 Milliarden Euro seit 1977 trägt das Unternehmen seit Jahrzehnten erheblich zur wirtschaftlichen Stabilität und zum Wohlstand in unserem Land bei. Über 8.000 Menschen besitzen heute bei der BMW Group in Österreich einen attraktiven Arbeitsplatz.

Am Standort Salzburg befindet sich die BMW Austria GmbH, verantwortlich für den Vertrieb der Marken BMW, MINI und BMW Motorrad in Österreich. Die BMW Vertriebs GmbH, das Headquarter für die Region Zentral- und Südosteuropa, betreut von hier aus insgesamt zwölf europäische Länder. In Salzburg befindet sich ebenfalls das Headquarter von BMW Group Financial Services für Zentral- und Südosteuropa und damit für insgesamt elf europäische Länder. Die dazugehörige BMW Austria Bank GmbH bietet von Salzburg aus Finanzdienstleistungen und fahrzeugbezogene Versicherungen sowie Händlerfinanzierung in Österreich, Polen, Griechenland und weiteren CEEU-Ländern an. Die Alphabet Austria Fuhrparkmanagement GmbH bietet österreichischen Kunden neben individueller Beratung und Finanzierung insbesondere innovative Full-Service-Pakete für den Fuhrpark an.

Im BMW Group Werk in Steyr produzieren 4.400 Mitarbeiter im weltweit größten BMW Group Motorenwerk jährlich knapp eine Million Benzin- und Dieselmotoren. Hier befindet sich auch ein bedeutendes Entwicklungszentrum für die Erforschung und Entwicklung neuer Antriebe. Die BMW Motoren GmbH in Steyr gehört heute zu den umsatz- und exportstärksten Industrieunternehmen Österreichs.

Link zum APA-OTS Pressroom der BMW Group in Österreich:

https://www.ots.at/pressemappe/17456/bmw-group-in-oesterreich

Pressekontakt:

BMW Group Austria
Michael Ebner

Head of Communications Central and Southeastern Europe
Corporate Communications and Governmental Affairs

Siegfried-Marcus-Strasse 24
5020 Salzburg
Telefon: +43-662-8383-9100
Web: www.bmwgroup.at

Kontaktdaten anzeigen

Pressekontakt:

BMW Group Austria
Michael Ebner

Head of Communications Central and Southeastern Europe
Corporate Communications and Governmental Affairs

Siegfried-Marcus-Strasse 24
5020 Salzburg
Telefon: +43-662-8383-9100
Web: www.bmwgroup.at

Original-Content von: BMW Group in Österreich, übermittelt

Veröffentlicht am

REWE Group stärkt Frauen für Geschlechtergerechtigkeit entlang der LieferkettenLeitlinie definiert Maßnahmen zur Förderung gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Teilhabe

08.03.2021 – 10:00

REWE Group

REWE Group stärkt Frauen für Geschlechtergerechtigkeit entlang der Lieferketten
Leitlinie definiert Maßnahmen zur Förderung gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Teilhabe


















Köln (ots)

Immer noch sind Frauen weltweit überproportional stark von Armut, Diskriminierung, Gewalt und Ausbeutung durch soziale oder patriarchale Gesellschaftsstrukturen betroffen. Zum heutigen Weltfrauentag (8.3.) setzt die REWE Group ein klares Zeichen und veröffentlicht ihre Leitlinie „Frauen in der Lieferkette“. Darin definiert der Konzern konkrete Maßnahmen und Ziele zum Schutz und zur Förderung von Frauen entlang globaler Wertschöpfungsketten. Im Fokus stehen prekäre Arbeitsbedingungen und niedrige Löhne, fehlende Arbeitssicherheit sowie mangelnde Teilhabe am wirtschaftlichen Leben.

Als einer der führenden Handelskonzerne in Deutschland und Europa bezieht die REWE Group eine Vielzahl von Produkten und Produktbestandteilen über Lieferketten, die sich mitunter über mehrere Länder erstrecken. Insbesondere im Agrarrohstoffanbau sowie der Agrarproduktion bestehen erhöhte Risiken für die Missachtung von Arbeits- und Sozialstandards. Betroffen von solchen Missständen sind häufig vor allem Frauen. Nach aktuellen Schätzungen wird weltweit etwa 43 Prozent der landwirtschaftlichen Arbeit von Frauen getätigt – gleichzeitig verfügen diese aber meist nicht über eigenes Land und haben keinen Zugang zu Krediten oder technischer Unterstützung. Ihren Verdienst geben sie zu etwa 90 Prozent für die Ernährung der Familie und die Ausbildung der Kinder aus. Frauen sind häufig von extremer Armut betroffen, insbesondere in dem Alter, in dem sie Kinder bekommen und versorgen. Folglich fehlt auch eine soziale Absicherung im Alter.

Die REWE Group ist 2020 der UN-Initiative „Women’s Empowerment Principles“ beigetreten und bekennt sich zur gezielten Stärkung von Frauen im Unternehmen und in der Gesellschaft. Die „Women’s Empowerment Principles“ sind eine gemeinsame Initiative von UN Women und UN Global Compact. Sie orientieren sich an internationalen Arbeits- und Menschenrechtsstandards, der Gleichstellungsdimensionen der Agenda 2030 und der Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung. Dazu gehören gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit, geschlechtsspezifische Maßnahmen zur Förderung von Frauen und Null-Toleranz gegenüber sexueller Belästigung am Arbeitsplatz. Seit Jahren setzt sich die REWE Group zudem mit konkreten Projekten und Maßnahmen dafür ein, die Lebens- und Arbeitssituationen von Frauen, insbesondere in den eigenen Wertschöpfungsketten, zu verbessern und fairen Handel zu fördern.

Unterstützung und Weiterbildung von Kaffeebäuerinnen in Peru

Die Fairtrade-Kaffeekooperative Valle de Incahuasi in Peru produziert den REWE Feine Welt Kaffee, der Fairtrade- und Bio-zertifiziert ist. Die REWE Group gibt den Kaffeebäuerinnen und -bauern mit einer Abnahmegarantie Stabilität und Planungssicherheit. Die Kooperative besteht aus 488 Mitgliedern, davon 84 Frauen. In jeder die Kooperative beliefernden Gemeinde gibt es ein Frauenkomitee, das sich mit Ernährungssicherung, Fortbildungen und Maßnahmen zur Einkommensbeschaffung speziell für Frauen beschäftigt – beispielsweise durch Beihilfen zur Anlage von Gemüsegärten, die Unterstützung kleiner Betriebe oder Schulungen zur Qualitätskontrolle von Kaffee und zu betriebswirtschaftlichen Grundkenntnissen. Im Rahmen der langjährigen Zusammenarbeit bietet die REWE Group zudem Weiterbildungen speziell für Bäuerinnen an, um die Partizipation der Frauen innerhalb der Entscheidungsprozesse der Kooperative zu stärken („Women’s school of Leadership“).

Das Engagement in Peru wird seit Anfang 2021 auf die Kooperative Valle Ubiriki ausgeweitet. Das Land, von dem die Ernte abgenommen wird, gehört ausschließlich Frauen. Die REWE Group hat sich zu einer langjährigen Abnahme des Kaffees verpflichtet, den die Frauen der Kooperative produzieren. Zudem wird die REWE Group die Frauen gezielt durch ein Projekt vor Ort dabei unterstützen, ihr Einkommen und ihre Lebensumstände sowie die Produktivität ihrer Ernte zu verbessern. Geplante Maßnahmen umfassen Schulungen in Bezug auf das Management und Anbaupraktiken und die Verbesserung der Infrastruktur.

Verbesserte Situationen von Kakaobäuerinnen an der Elfenbeinküste

Als Gründungsmitglied der Multi-Stakeholder-Initiative „Forum Nachhaltiger Kakao“ unterstützt die REWE Group zusammen mit anderen Unternehmen das Projekt PRO-PLANTEURS, das zusammen mit der Bundesregierung und der ivorischen Regierung umgesetzt wird. Innerhalb der nächsten Jahre sollen 30.000 Kakaobäuerinnen und -bauern sowie ihre Produzentenorganisationen professionalisiert werden, um so eine Einkommenssteigerung zu erreichen und die Lebenssituation der Familien zu verbessern.

Das Projekt in den östlichen und südöstlichen Regionen der Elfenbeinküste soll dazu beitragen, dass insbesondere Frauen die Möglichkeit erhalten, ihr eigenes Einkommen zu optimieren, um so bessere Nahrungsgrundlagen für ihre Familien zu schaffen. PRO-PLANTEURS unterstützt die Frauen z. B. in Aktivitäten wie der Produktion, Verarbeitung und Vermarktung von Agrarprodukten. PRO-PLANTEURS hat außerdem gemeinsam mit dem Nationalen Ernährungsprogramm der Côte d’Ivoire 76 Frauen zu landwirtschaftlichen Beratern ausgebildet.

Geschlechtsspezifischer Gewalt in Textillieferketten begegnen

Das Bündnis für nachhaltige Textilien wurde 2014 vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung mit dem Ziel gegründet, die sozialen und ökologischen Bedingungen in der weltweiten Textilproduktion zu verbessern. Um das weit verbreitete Problem der geschlechtsspezifischen Gewalt an Frauen zu adressieren, müssen Bündnismitglieder ab 2021 auch verpflichtend geschlechtsspezifische Risiken in ihrer Lieferkette analysieren. Als Bündnismitglied möchte die REWE Group durch die Identifizierung geeigneter Maßnahmen (z.B. das Social Capacity Building Program) aktiv zum Bündnisziel beitragen, geschlechtsspezifische Gewalt in ihren Textillieferketten zu begegnen.

Zur REWE Group Leitlinie für Frauen in der Lieferkette:

https://www.rewe-group.com/content/uploads/2021/03/leitlinie-frauen-in-der-lieferkette.pdf

Die genossenschaftliche REWE Group ist einer der führenden Handels- und Touristikkonzerne in Deutschland und Europa. Im Jahr 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtaußenumsatz von rund 63 Milliarden Euro. Die 1927 gegründete REWE Group ist mit ihren mehr als 360.000 Beschäftigten in 23 europäischen Ländern präsent.

Zu den Vertriebslinien zählen Super- und Verbrauchermärkte der Marken REWE, REWE CENTER sowie BILLA, MERKUR und ADEG, der Discounter PENNY, die Drogeriemärkte BIPA sowie die Baumärkte von toom. Hinzu kommen die Convenience-Märkte REWE To Go und die E-Commerce-Aktivitäten REWE Lieferservice und Zooroyal. Die Lekkerland Gruppe umfasst die Großhandels-Aktivitäten der Unternehmensgruppe im Bereich der Unterwegsversorgung. Zur Touristik gehören unter dem Dach der DER Touristik Group die Veranstalter ITS, Jahn Reisen, Dertour, Meiers Weltreisen, ADAC Reisen, Kuoni, Helvetic Tours, Apollo und Exim Tours und über 2.400 Reisebüros (u.a. DER Reisebüro, DERPART und Kooperationspartner), die Hotelmarken lti, Club Calimera, Cooee, PrimaSol und Playitas Resort und der Direktveranstalter clevertours.com.

Für Presse-Rückfragen:

REWE Group-Unternehmenskommunikation,
Tel.: 0221-149-1050, E-Mail: presse@rewe-group.com

Kontaktdaten anzeigen

Für Presse-Rückfragen:

REWE Group-Unternehmenskommunikation,
Tel.: 0221-149-1050, E-Mail: presse@rewe-group.com

Original-Content von: REWE Group, übermittelt

Veröffentlicht am

REWE Group stärkt Frauen für Geschlechtergerechtigkeit entlang der LieferkettenLeitlinie definiert Maßnahmen zur Förderung gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Teilhabe

08.03.2021 – 10:00

REWE Group

REWE Group stärkt Frauen für Geschlechtergerechtigkeit entlang der Lieferketten
Leitlinie definiert Maßnahmen zur Förderung gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Teilhabe


















Köln (ots)

Immer noch sind Frauen weltweit überproportional stark von Armut, Diskriminierung, Gewalt und Ausbeutung durch soziale oder patriarchale Gesellschaftsstrukturen betroffen. Zum heutigen Weltfrauentag (8.3.) setzt die REWE Group ein klares Zeichen und veröffentlicht ihre Leitlinie „Frauen in der Lieferkette“. Darin definiert der Konzern konkrete Maßnahmen und Ziele zum Schutz und zur Förderung von Frauen entlang globaler Wertschöpfungsketten. Im Fokus stehen prekäre Arbeitsbedingungen und niedrige Löhne, fehlende Arbeitssicherheit sowie mangelnde Teilhabe am wirtschaftlichen Leben.

Als einer der führenden Handelskonzerne in Deutschland und Europa bezieht die REWE Group eine Vielzahl von Produkten und Produktbestandteilen über Lieferketten, die sich mitunter über mehrere Länder erstrecken. Insbesondere im Agrarrohstoffanbau sowie der Agrarproduktion bestehen erhöhte Risiken für die Missachtung von Arbeits- und Sozialstandards. Betroffen von solchen Missständen sind häufig vor allem Frauen. Nach aktuellen Schätzungen wird weltweit etwa 43 Prozent der landwirtschaftlichen Arbeit von Frauen getätigt – gleichzeitig verfügen diese aber meist nicht über eigenes Land und haben keinen Zugang zu Krediten oder technischer Unterstützung. Ihren Verdienst geben sie zu etwa 90 Prozent für die Ernährung der Familie und die Ausbildung der Kinder aus. Frauen sind häufig von extremer Armut betroffen, insbesondere in dem Alter, in dem sie Kinder bekommen und versorgen. Folglich fehlt auch eine soziale Absicherung im Alter.

Die REWE Group ist 2020 der UN-Initiative „Women’s Empowerment Principles“ beigetreten und bekennt sich zur gezielten Stärkung von Frauen im Unternehmen und in der Gesellschaft. Die „Women’s Empowerment Principles“ sind eine gemeinsame Initiative von UN Women und UN Global Compact. Sie orientieren sich an internationalen Arbeits- und Menschenrechtsstandards, der Gleichstellungsdimensionen der Agenda 2030 und der Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung. Dazu gehören gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit, geschlechtsspezifische Maßnahmen zur Förderung von Frauen und Null-Toleranz gegenüber sexueller Belästigung am Arbeitsplatz. Seit Jahren setzt sich die REWE Group zudem mit konkreten Projekten und Maßnahmen dafür ein, die Lebens- und Arbeitssituationen von Frauen, insbesondere in den eigenen Wertschöpfungsketten, zu verbessern und fairen Handel zu fördern.

Unterstützung und Weiterbildung von Kaffeebäuerinnen in Peru

Die Fairtrade-Kaffeekooperative Valle de Incahuasi in Peru produziert den REWE Feine Welt Kaffee, der Fairtrade- und Bio-zertifiziert ist. Die REWE Group gibt den Kaffeebäuerinnen und -bauern mit einer Abnahmegarantie Stabilität und Planungssicherheit. Die Kooperative besteht aus 488 Mitgliedern, davon 84 Frauen. In jeder die Kooperative beliefernden Gemeinde gibt es ein Frauenkomitee, das sich mit Ernährungssicherung, Fortbildungen und Maßnahmen zur Einkommensbeschaffung speziell für Frauen beschäftigt – beispielsweise durch Beihilfen zur Anlage von Gemüsegärten, die Unterstützung kleiner Betriebe oder Schulungen zur Qualitätskontrolle von Kaffee und zu betriebswirtschaftlichen Grundkenntnissen. Im Rahmen der langjährigen Zusammenarbeit bietet die REWE Group zudem Weiterbildungen speziell für Bäuerinnen an, um die Partizipation der Frauen innerhalb der Entscheidungsprozesse der Kooperative zu stärken („Women’s school of Leadership“).

Das Engagement in Peru wird seit Anfang 2021 auf die Kooperative Valle Ubiriki ausgeweitet. Das Land, von dem die Ernte abgenommen wird, gehört ausschließlich Frauen. Die REWE Group hat sich zu einer langjährigen Abnahme des Kaffees verpflichtet, den die Frauen der Kooperative produzieren. Zudem wird die REWE Group die Frauen gezielt durch ein Projekt vor Ort dabei unterstützen, ihr Einkommen und ihre Lebensumstände sowie die Produktivität ihrer Ernte zu verbessern. Geplante Maßnahmen umfassen Schulungen in Bezug auf das Management und Anbaupraktiken und die Verbesserung der Infrastruktur.

Verbesserte Situationen von Kakaobäuerinnen an der Elfenbeinküste

Als Gründungsmitglied der Multi-Stakeholder-Initiative „Forum Nachhaltiger Kakao“ unterstützt die REWE Group zusammen mit anderen Unternehmen das Projekt PRO-PLANTEURS, das zusammen mit der Bundesregierung und der ivorischen Regierung umgesetzt wird. Innerhalb der nächsten Jahre sollen 30.000 Kakaobäuerinnen und -bauern sowie ihre Produzentenorganisationen professionalisiert werden, um so eine Einkommenssteigerung zu erreichen und die Lebenssituation der Familien zu verbessern.

Das Projekt in den östlichen und südöstlichen Regionen der Elfenbeinküste soll dazu beitragen, dass insbesondere Frauen die Möglichkeit erhalten, ihr eigenes Einkommen zu optimieren, um so bessere Nahrungsgrundlagen für ihre Familien zu schaffen. PRO-PLANTEURS unterstützt die Frauen z. B. in Aktivitäten wie der Produktion, Verarbeitung und Vermarktung von Agrarprodukten. PRO-PLANTEURS hat außerdem gemeinsam mit dem Nationalen Ernährungsprogramm der Côte d’Ivoire 76 Frauen zu landwirtschaftlichen Beratern ausgebildet.

Geschlechtsspezifischer Gewalt in Textillieferketten begegnen

Das Bündnis für nachhaltige Textilien wurde 2014 vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung mit dem Ziel gegründet, die sozialen und ökologischen Bedingungen in der weltweiten Textilproduktion zu verbessern. Um das weit verbreitete Problem der geschlechtsspezifischen Gewalt an Frauen zu adressieren, müssen Bündnismitglieder ab 2021 auch verpflichtend geschlechtsspezifische Risiken in ihrer Lieferkette analysieren. Als Bündnismitglied möchte die REWE Group durch die Identifizierung geeigneter Maßnahmen (z.B. das Social Capacity Building Program) aktiv zum Bündnisziel beitragen, geschlechtsspezifische Gewalt in ihren Textillieferketten zu begegnen.

Zur REWE Group Leitlinie für Frauen in der Lieferkette:

https://www.rewe-group.com/content/uploads/2021/03/leitlinie-frauen-in-der-lieferkette.pdf

Die genossenschaftliche REWE Group ist einer der führenden Handels- und Touristikkonzerne in Deutschland und Europa. Im Jahr 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtaußenumsatz von rund 63 Milliarden Euro. Die 1927 gegründete REWE Group ist mit ihren mehr als 360.000 Beschäftigten in 23 europäischen Ländern präsent.

Zu den Vertriebslinien zählen Super- und Verbrauchermärkte der Marken REWE, REWE CENTER sowie BILLA, MERKUR und ADEG, der Discounter PENNY, die Drogeriemärkte BIPA sowie die Baumärkte von toom. Hinzu kommen die Convenience-Märkte REWE To Go und die E-Commerce-Aktivitäten REWE Lieferservice und Zooroyal. Die Lekkerland Gruppe umfasst die Großhandels-Aktivitäten der Unternehmensgruppe im Bereich der Unterwegsversorgung. Zur Touristik gehören unter dem Dach der DER Touristik Group die Veranstalter ITS, Jahn Reisen, Dertour, Meiers Weltreisen, ADAC Reisen, Kuoni, Helvetic Tours, Apollo und Exim Tours und über 2.400 Reisebüros (u.a. DER Reisebüro, DERPART und Kooperationspartner), die Hotelmarken lti, Club Calimera, Cooee, PrimaSol und Playitas Resort und der Direktveranstalter clevertours.com.

Für Presse-Rückfragen:

REWE Group-Unternehmenskommunikation,
Tel.: 0221-149-1050, E-Mail: presse@rewe-group.com

Kontaktdaten anzeigen

Für Presse-Rückfragen:

REWE Group-Unternehmenskommunikation,
Tel.: 0221-149-1050, E-Mail: presse@rewe-group.com

Original-Content von: REWE Group, übermittelt