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TÜV Rheinland: Chancen und Risiken von smartem WohnenSmart Home sorgt für mehr Wohnqualität und besseres Energiemanagement Zuhause

10.03.2021 – 10:00

TÜV Rheinland AG

TÜV Rheinland: Chancen und Risiken von smartem Wohnen
Smart Home sorgt für mehr Wohnqualität und besseres Energiemanagement Zuhause


















TÜV Rheinland: Chancen und Risiken von smartem Wohnen / Smart Home sorgt für mehr Wohnqualität und besseres Energiemanagement Zuhause
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Köln (ots)

Wird der Fernseher eingeschaltet, dimmt sich automatisch das Licht und die Jalousien gehen zu, damit die Sonne nicht blendet. Ein Smart Home ist mehr als ein intelligentes Gerät – es ist ein Haushalt, in dem die Geräte interagieren und zentral ferngesteuert werden können. Licht, Türen, Fenster und Heizung sind vernetzt und sorgen für ein gebündeltes Energiemanagement, Gebäudesicherheit und Komfort.

Wachsender Smart Home-Markt

Viele Anbieter haben bereits Komplettpakete im Sortiment, die auch im Alter für mehr Selbstständigkeit sorgen können. Wer zusätzlich auf smarte Haushaltsgeräte wie Staubsaugerroboter, intelligente Wischer, Rasenmäher oder Fensterputzer setzt, spart sich als Hausbewohner viele Wege und kann Anstrengungen im Haushalt vermeiden. Die Anzahl von Smart Home-Elementen in deutschen Haushalten wird voraussichtlich in naher Zukunft deutlich wachsen. Die Anwendungsbereiche für Smart Home sind vielfältig, und Anschaffungsgründe wie ein Mehr an Wohnqualität und Sicherheit sind für viele überzeugende Kaufargumente.

Datenschutz und Datensicherheit entscheidende Kriterien beim Kauf

„Gründe, warum Smart Home-Geräte in Deutschland nicht noch mehr als bisher verbreitet sind, sind auch die möglichen Risiken und die damit verbundene Frage nach dem Datenschutz sowie der Datensicherheit“, sagt Tobias Hollmann, Smart Home-Experte von TÜV Rheinland. Dies bestätigt auch eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey zum Thema Datenschutz und Datensicherheit beim Kauf von Smart Home-Geräten. Die Umfrage zeigt, dass 60,5 Prozent der Befragten beim Kauf solcher Geräte Wert auf Datenschutz und Datensicherheit legen. Davon stimmten 15,9 Prozent mit „eher ja“, und sogar 44,6 Prozent äußerten, dass sie auf Datenschutz und -sicherheit „in jedem Fall“ bei der Anschaffung Wert legen. 13,2 Prozent der Befragten waren unentschieden und antworteten auf die Frage nach Datenschutz und -sicherheit beim Kauf von Smart Home-Geräten mit „Weiß nicht“ und nur 11,1 Prozent der Befragten legen beim Kauf von smarten Geräten eher keinen Wert (8,4 Prozent der Befragten) oder gar keinen Wert (2,7 Prozent der Befragten) auf beide Punkte. Die Ergebnisse stammen aus einer repräsentativen, von TÜV Rheinland beauftragten Civey-Umfrage vom Februar 2021 unter rund 2.500 Befragten.

Datenmissbrauch richtig vorbeugen

Oftmals fühlen sich Verbraucher nicht ausreichend über Datenschutz und Datensicherheit von Smart Home-Geräten informiert und fürchten um den Schutz ihrer Privatsphäre, wenn sie diese nutzen. „Diese Bedenken sind nicht unbegründet“, sagt Tobias Hollmann von TÜV Rheinland. Denn Smarte Geräte sind durchgehend mit dem WLAN verbunden, speichern Zugangsdaten wie das WLAN-Passwort und sammeln viele verschiedene Informationen über ihre Nutzer und deren Zuhause. Bei mangelnder IT-Sicherheit können Hacker zusätzlich über das Internet beispielsweise das Licht oder die Heizung steuern oder sogar in die Alarmanlage eindringen. „Das kann dazu führen, dass Verbraucher auf den Einsatz solcher smarten Elemente ganz verzichten „, so der TÜV Rheinland-Experte weiter.

Als Schutz vor Datenmissbrauch sollten Verbraucher daher ein sicheres Passwort wählen und nicht das voreingestellte vom Anbieter beibehalten. Wichtig ist auch, Updates zuzulassen und durchzuführen. Aktualisierungen bedeuten nicht, dass das Produkt schlecht ist, sondern im Gegenteil. „Der Hersteller nimmt seine Verantwortung wahr und schließt mit den Updates Sicherheitslücken“, erläutert Hollmann. Da die im Smart Home gesammelten Daten viel über den Nutzer verraten, beispielsweise wann er zuhause ist oder zu Bett geht, empfiehlt sich außerdem beim Kauf der Blick in die Datenschutzerklärung.

Ihre Ansprechpartnerin für redaktionelle Fragen:

Antje Schweitzer, Presse, Tel.: 0221/806-5597
Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und Videos erhalten Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet: presse.tuv.com und www.twitter.com/tuvcom_presse

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Besser einschlafen, erholt aufwachen

10.03.2021 – 10:00

Homöopathisches Laboratorium Alexander Pflüger GmbH & Co. KG

Besser einschlafen, erholt aufwachen


















Besser einschlafen, erholt aufwachen
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Rheda-Wiedenbrück (ots)

In herausfordernden Zeiten innere Ruhe zu wahren oder wieder zu finden ist gar nicht so leicht. Steigende Anforderungen im Job, die aktuelle Pandemiezeit, Sorgen und Zweifel verfolgen viele Menschen bis in den Schlaf und lassen sie nachts grübelnd wachliegen. Bei erschöpfungsbedingten Schlafproblemen unterstützen Nervoregin® Tropfen (Homöopathisches Laboratorium Alexander Pflüger) gezielt Körper und Seele – natürlich und ohne Nebenwirkungen.

Abendliches Nicht-Einschlafen-Können, häufiges Kurzerwachen, längeres Wachliegen und Gedankenkreisen: Aktuellen Umfragen zufolge leiden 25 Prozent der Erwachsenen in Deutschland regelmäßig an Schlafstörungen[1]. Darüber hinaus schläft in Zeiten von Corona jeder Zehnte in Deutschland schlechter. Das zeigt eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK), für die bevölkerungsrepräsentativ 1.000 Menschen befragt wurden[2]. Betroffene erleben ihren Schlaf nicht mehr als erholsam: Sie fühlen sich am Tag müde und kraftlos, haben Konzentrationsschwierigkeiten und neigen zu einer erhöhten Reizbarkeit oder inneren Unruhe.

Schlafqualität verbessern: 5 sanfte Tipps

Schlafmangel kann auf Dauer ernste gesundheitliche Folgen haben. So werden Bluthochdruck, Schwankungen des Blutzuckerspiegels, Schwächung des Immunsystems, ein erhöhtes Risiko für Depressionen und andere psychische Erkrankungen mit Schlafstörungen in Verbindung gebracht. Diese Tipps helfen, die Schlafqualität zu verbessern:

-  Tagsüber für ausreichend Bewegung und sportliche Aktivitäten sorgen - das verstärkt das Schlafbedürfnis. Ab 18 Uhr den Körper jedoch nicht mehr überanstrengen. 
-  Fernseher, Computer oder Smartphone mindestens eine Stunde vor dem Schlafen ausschalten. Stattdessen lieber zu einem Buch greifen oder Entspannungsübungen machen, um zur Ruhe zu kommen. 
-  Auf einen möglichst regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus achten, bei dem man jeden Tag zur selben Zeit schlafen geht und zur selben Zeit aufsteht. Gelingt das, findet die innere Uhr zum gewohnten Takt zurück. 
-  Vor dem Einschlafen den Tag reflektieren und in einem Dankbarkeitstagebuch 3 schöne Dinge notieren. Wofür ist man dankbar? Was ist gut gelungen? Was möchte man besser machen? Schon nach kurzer Zeit verhilft das Konzept der Dankbarkeit zu einem positiven Lebensgefühl und verbessert auch die Schlafqualität. Eine kostenlose Downloadvorlage inklusive Anleitung für das Führen eines Dankbarkeitstagebuchs gibt es auf https://www.nervoregin.de/downloads. 
-  Homöopathische Arzneimittel sind eine natürliche Hilfe bei Schlafstörungen. Zur Erholung überreizter Nerven hat sich das Komplexmittel Nervoregin® von Pflüger mit natürlichen Inhaltsstoffen bewährt. Die Tropfen sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich und können individuell dosiert werden.  

Schlafstörungen selbst behandeln

Verschreibungspflichtige Schlafmittel können einerseits zu einer Abhängigkeit führen, andererseits können sie Nebenwirkungen haben oder Schlafstörungen im schlimmsten Fall sogar noch verstärken. Heilpflanzen bieten eine natürliche Alternative zu herkömmlichen Schlafmitteln. Nervoregin® Tropfen enthalten eine einzigartige Kombination homöopathisch potenzierter Einzelmittel, deren beruhigende Wirkung seit langem geschätzt wird. Der Wirkkomplex hilft bei Ein- und Durchschlafstörungen aufgrund nervöser Erschöpfung – ganz ohne Neben- und Wechselwirkungen. Das homöopathische Komplexmittel unterstützt das vegetative Nervensystem und hilft, zur Ruhe zu kommen. Das Einschlafen wird erleichtert, die Schlaftiefe verbessert und die Regeneration spürbar unterstützt. Die volle Leistungsfähigkeit am nächsten Tag ist gewährleistet. Nervoregin® Tropfen wirken bei akuten und chronischen Zuständen harmonisierend auf das Nervensystem und unterstützen die natürliche Entspannung.

Diese einzigartige Wirkstoffkombination in Nervoregin® beruhigt das vegetative Nervensystem:

-  Hafer (Avena sativa) ist in der Homöopathie das Mittel der ersten Wahl bei Erschöpfung und Schlafstörungen. 
-  Passionsblume(Passiflora incarnata) beruhigt bei Unruhezuständen und fördert einen gesunden Schlaf. 
-  Echter Hopfen(Humulus lupulus) ist ein bewährtes Arzneimittel bei Schlafstörungen. 
-  Phosphorsäure(Acidum phosphoricum) hilft bei geistiger und körperlicher Erschöpfung.  

Die Tropfen sind sehr gut verträglich, ohne Neben- und Wechselwirkungen, gluten- und laktosefrei sowie vegan. Abhängigkeit oder Gewöhnung ist bei diesem natürlichen Arzneimittel ausgeschlossen.

Weitere Informationen und Tipps rund um das Thema Schlafstörungen finden Interessierte auf www.nervoregin.de.

Nervoregin® Tropfen erhalten Sie nur in Ihrer Apotheke:

50 ml Tropfen (PZN 03811006) 17,10 EUR, 100 ml Tropfen (PZN 03811704) 26,70 EUR

Pflüger – natürliche Arzneimittel mit Tradition

Das Homöopathische Laboratorium Alexander Pflüger GmbH & Co. KG ist Experte für Schüßler-Salze und homöopathische Arzneimittel. Zum Sortiment gehören 27 Schüßler-Salze in fünf verschiedenen Darreichungsformen, 140 homöopathische Arzneimittel mit dem Schwerpunkt Komplexmittel, Ethanol Pflüger© 70 % (V/V) zur Desinfektion sowie die apothekenexklusive Zahncreme MinOral®. Die hohe Qualität der Präparate stellt das Familienunternehmen mit ökologischer Firmenphilosophie durch eine eigene Produktion direkt vor Ort in Rheda-Wiedenbrück nach Vorgaben des Homöopathischen Arzneibuchs sicher. Das Unternehmen beschäftigt 130 Mitarbeiter und feierte 2019 sein 70-jähriges Firmenjubiläum. www.pflueger.de

Mehr Informationen unter www.pflueger.de

[1]Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Heft 27 (abgerufen am 14.12.2020)

[2]Pressemitteilung Techniker Krankenkasse 15.Juni 2020, Corona-Pandemie: Jeder Zehnte schläft schlechter

Pressekontakt:

Homöopathisches Laboratorium
Alexander Pflüger GmbH & Co. KG
Stefanie Ewerdwalbesloh
PR und Öffentlichkeitsarbeit
Röntgenstraße 4
33378 Rheda-Wiedenbrück
Tel.: +49 5242-9472-149
Fax: +49 5242-9472-3147
E-Mail: s.ewerdwalbesloh@pflueger.de

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Alexander Pflüger GmbH & Co. KG
Stefanie Ewerdwalbesloh
PR und Öffentlichkeitsarbeit
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TÜV Rheinland: Chancen und Risiken von smartem WohnenSmart Home sorgt für mehr Wohnqualität und besseres Energiemanagement Zuhause

10.03.2021 – 10:00

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Smart Home sorgt für mehr Wohnqualität und besseres Energiemanagement Zuhause


















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Köln (ots)

Wird der Fernseher eingeschaltet, dimmt sich automatisch das Licht und die Jalousien gehen zu, damit die Sonne nicht blendet. Ein Smart Home ist mehr als ein intelligentes Gerät – es ist ein Haushalt, in dem die Geräte interagieren und zentral ferngesteuert werden können. Licht, Türen, Fenster und Heizung sind vernetzt und sorgen für ein gebündeltes Energiemanagement, Gebäudesicherheit und Komfort.

Wachsender Smart Home-Markt

Viele Anbieter haben bereits Komplettpakete im Sortiment, die auch im Alter für mehr Selbstständigkeit sorgen können. Wer zusätzlich auf smarte Haushaltsgeräte wie Staubsaugerroboter, intelligente Wischer, Rasenmäher oder Fensterputzer setzt, spart sich als Hausbewohner viele Wege und kann Anstrengungen im Haushalt vermeiden. Die Anzahl von Smart Home-Elementen in deutschen Haushalten wird voraussichtlich in naher Zukunft deutlich wachsen. Die Anwendungsbereiche für Smart Home sind vielfältig, und Anschaffungsgründe wie ein Mehr an Wohnqualität und Sicherheit sind für viele überzeugende Kaufargumente.

Datenschutz und Datensicherheit entscheidende Kriterien beim Kauf

„Gründe, warum Smart Home-Geräte in Deutschland nicht noch mehr als bisher verbreitet sind, sind auch die möglichen Risiken und die damit verbundene Frage nach dem Datenschutz sowie der Datensicherheit“, sagt Tobias Hollmann, Smart Home-Experte von TÜV Rheinland. Dies bestätigt auch eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey zum Thema Datenschutz und Datensicherheit beim Kauf von Smart Home-Geräten. Die Umfrage zeigt, dass 60,5 Prozent der Befragten beim Kauf solcher Geräte Wert auf Datenschutz und Datensicherheit legen. Davon stimmten 15,9 Prozent mit „eher ja“, und sogar 44,6 Prozent äußerten, dass sie auf Datenschutz und -sicherheit „in jedem Fall“ bei der Anschaffung Wert legen. 13,2 Prozent der Befragten waren unentschieden und antworteten auf die Frage nach Datenschutz und -sicherheit beim Kauf von Smart Home-Geräten mit „Weiß nicht“ und nur 11,1 Prozent der Befragten legen beim Kauf von smarten Geräten eher keinen Wert (8,4 Prozent der Befragten) oder gar keinen Wert (2,7 Prozent der Befragten) auf beide Punkte. Die Ergebnisse stammen aus einer repräsentativen, von TÜV Rheinland beauftragten Civey-Umfrage vom Februar 2021 unter rund 2.500 Befragten.

Datenmissbrauch richtig vorbeugen

Oftmals fühlen sich Verbraucher nicht ausreichend über Datenschutz und Datensicherheit von Smart Home-Geräten informiert und fürchten um den Schutz ihrer Privatsphäre, wenn sie diese nutzen. „Diese Bedenken sind nicht unbegründet“, sagt Tobias Hollmann von TÜV Rheinland. Denn Smarte Geräte sind durchgehend mit dem WLAN verbunden, speichern Zugangsdaten wie das WLAN-Passwort und sammeln viele verschiedene Informationen über ihre Nutzer und deren Zuhause. Bei mangelnder IT-Sicherheit können Hacker zusätzlich über das Internet beispielsweise das Licht oder die Heizung steuern oder sogar in die Alarmanlage eindringen. „Das kann dazu führen, dass Verbraucher auf den Einsatz solcher smarten Elemente ganz verzichten „, so der TÜV Rheinland-Experte weiter.

Als Schutz vor Datenmissbrauch sollten Verbraucher daher ein sicheres Passwort wählen und nicht das voreingestellte vom Anbieter beibehalten. Wichtig ist auch, Updates zuzulassen und durchzuführen. Aktualisierungen bedeuten nicht, dass das Produkt schlecht ist, sondern im Gegenteil. „Der Hersteller nimmt seine Verantwortung wahr und schließt mit den Updates Sicherheitslücken“, erläutert Hollmann. Da die im Smart Home gesammelten Daten viel über den Nutzer verraten, beispielsweise wann er zuhause ist oder zu Bett geht, empfiehlt sich außerdem beim Kauf der Blick in die Datenschutzerklärung.

Ihre Ansprechpartnerin für redaktionelle Fragen:

Antje Schweitzer, Presse, Tel.: 0221/806-5597
Die aktuellen Presseinformationen sowie themenbezogene Fotos und Videos erhalten Sie auch per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet: presse.tuv.com und www.twitter.com/tuvcom_presse

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10.03.2021 – 10:00

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Wird der Fernseher eingeschaltet, dimmt sich automatisch das Licht und die Jalousien gehen zu, damit die Sonne nicht blendet. Ein Smart Home ist mehr als ein intelligentes Gerät – es ist ein Haushalt, in dem die Geräte interagieren und zentral ferngesteuert werden können. Licht, Türen, Fenster und Heizung sind vernetzt und sorgen für ein gebündeltes Energiemanagement, Gebäudesicherheit und Komfort.

Wachsender Smart Home-Markt

Viele Anbieter haben bereits Komplettpakete im Sortiment, die auch im Alter für mehr Selbstständigkeit sorgen können. Wer zusätzlich auf smarte Haushaltsgeräte wie Staubsaugerroboter, intelligente Wischer, Rasenmäher oder Fensterputzer setzt, spart sich als Hausbewohner viele Wege und kann Anstrengungen im Haushalt vermeiden. Die Anzahl von Smart Home-Elementen in deutschen Haushalten wird voraussichtlich in naher Zukunft deutlich wachsen. Die Anwendungsbereiche für Smart Home sind vielfältig, und Anschaffungsgründe wie ein Mehr an Wohnqualität und Sicherheit sind für viele überzeugende Kaufargumente.

Datenschutz und Datensicherheit entscheidende Kriterien beim Kauf

„Gründe, warum Smart Home-Geräte in Deutschland nicht noch mehr als bisher verbreitet sind, sind auch die möglichen Risiken und die damit verbundene Frage nach dem Datenschutz sowie der Datensicherheit“, sagt Tobias Hollmann, Smart Home-Experte von TÜV Rheinland. Dies bestätigt auch eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey zum Thema Datenschutz und Datensicherheit beim Kauf von Smart Home-Geräten. Die Umfrage zeigt, dass 60,5 Prozent der Befragten beim Kauf solcher Geräte Wert auf Datenschutz und Datensicherheit legen. Davon stimmten 15,9 Prozent mit „eher ja“, und sogar 44,6 Prozent äußerten, dass sie auf Datenschutz und -sicherheit „in jedem Fall“ bei der Anschaffung Wert legen. 13,2 Prozent der Befragten waren unentschieden und antworteten auf die Frage nach Datenschutz und -sicherheit beim Kauf von Smart Home-Geräten mit „Weiß nicht“ und nur 11,1 Prozent der Befragten legen beim Kauf von smarten Geräten eher keinen Wert (8,4 Prozent der Befragten) oder gar keinen Wert (2,7 Prozent der Befragten) auf beide Punkte. Die Ergebnisse stammen aus einer repräsentativen, von TÜV Rheinland beauftragten Civey-Umfrage vom Februar 2021 unter rund 2.500 Befragten.

Datenmissbrauch richtig vorbeugen

Oftmals fühlen sich Verbraucher nicht ausreichend über Datenschutz und Datensicherheit von Smart Home-Geräten informiert und fürchten um den Schutz ihrer Privatsphäre, wenn sie diese nutzen. „Diese Bedenken sind nicht unbegründet“, sagt Tobias Hollmann von TÜV Rheinland. Denn Smarte Geräte sind durchgehend mit dem WLAN verbunden, speichern Zugangsdaten wie das WLAN-Passwort und sammeln viele verschiedene Informationen über ihre Nutzer und deren Zuhause. Bei mangelnder IT-Sicherheit können Hacker zusätzlich über das Internet beispielsweise das Licht oder die Heizung steuern oder sogar in die Alarmanlage eindringen. „Das kann dazu führen, dass Verbraucher auf den Einsatz solcher smarten Elemente ganz verzichten „, so der TÜV Rheinland-Experte weiter.

Als Schutz vor Datenmissbrauch sollten Verbraucher daher ein sicheres Passwort wählen und nicht das voreingestellte vom Anbieter beibehalten. Wichtig ist auch, Updates zuzulassen und durchzuführen. Aktualisierungen bedeuten nicht, dass das Produkt schlecht ist, sondern im Gegenteil. „Der Hersteller nimmt seine Verantwortung wahr und schließt mit den Updates Sicherheitslücken“, erläutert Hollmann. Da die im Smart Home gesammelten Daten viel über den Nutzer verraten, beispielsweise wann er zuhause ist oder zu Bett geht, empfiehlt sich außerdem beim Kauf der Blick in die Datenschutzerklärung.

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Antje Schweitzer, Presse, Tel.: 0221/806-5597
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Besser einschlafen, erholt aufwachen

10.03.2021 – 10:00

Homöopathisches Laboratorium Alexander Pflüger GmbH & Co. KG

Besser einschlafen, erholt aufwachen


















Besser einschlafen, erholt aufwachen
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Rheda-Wiedenbrück (ots)

In herausfordernden Zeiten innere Ruhe zu wahren oder wieder zu finden ist gar nicht so leicht. Steigende Anforderungen im Job, die aktuelle Pandemiezeit, Sorgen und Zweifel verfolgen viele Menschen bis in den Schlaf und lassen sie nachts grübelnd wachliegen. Bei erschöpfungsbedingten Schlafproblemen unterstützen Nervoregin® Tropfen (Homöopathisches Laboratorium Alexander Pflüger) gezielt Körper und Seele – natürlich und ohne Nebenwirkungen.

Abendliches Nicht-Einschlafen-Können, häufiges Kurzerwachen, längeres Wachliegen und Gedankenkreisen: Aktuellen Umfragen zufolge leiden 25 Prozent der Erwachsenen in Deutschland regelmäßig an Schlafstörungen[1]. Darüber hinaus schläft in Zeiten von Corona jeder Zehnte in Deutschland schlechter. Das zeigt eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK), für die bevölkerungsrepräsentativ 1.000 Menschen befragt wurden[2]. Betroffene erleben ihren Schlaf nicht mehr als erholsam: Sie fühlen sich am Tag müde und kraftlos, haben Konzentrationsschwierigkeiten und neigen zu einer erhöhten Reizbarkeit oder inneren Unruhe.

Schlafqualität verbessern: 5 sanfte Tipps

Schlafmangel kann auf Dauer ernste gesundheitliche Folgen haben. So werden Bluthochdruck, Schwankungen des Blutzuckerspiegels, Schwächung des Immunsystems, ein erhöhtes Risiko für Depressionen und andere psychische Erkrankungen mit Schlafstörungen in Verbindung gebracht. Diese Tipps helfen, die Schlafqualität zu verbessern:

-  Tagsüber für ausreichend Bewegung und sportliche Aktivitäten sorgen - das verstärkt das Schlafbedürfnis. Ab 18 Uhr den Körper jedoch nicht mehr überanstrengen. 
-  Fernseher, Computer oder Smartphone mindestens eine Stunde vor dem Schlafen ausschalten. Stattdessen lieber zu einem Buch greifen oder Entspannungsübungen machen, um zur Ruhe zu kommen. 
-  Auf einen möglichst regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus achten, bei dem man jeden Tag zur selben Zeit schlafen geht und zur selben Zeit aufsteht. Gelingt das, findet die innere Uhr zum gewohnten Takt zurück. 
-  Vor dem Einschlafen den Tag reflektieren und in einem Dankbarkeitstagebuch 3 schöne Dinge notieren. Wofür ist man dankbar? Was ist gut gelungen? Was möchte man besser machen? Schon nach kurzer Zeit verhilft das Konzept der Dankbarkeit zu einem positiven Lebensgefühl und verbessert auch die Schlafqualität. Eine kostenlose Downloadvorlage inklusive Anleitung für das Führen eines Dankbarkeitstagebuchs gibt es auf https://www.nervoregin.de/downloads. 
-  Homöopathische Arzneimittel sind eine natürliche Hilfe bei Schlafstörungen. Zur Erholung überreizter Nerven hat sich das Komplexmittel Nervoregin® von Pflüger mit natürlichen Inhaltsstoffen bewährt. Die Tropfen sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich und können individuell dosiert werden.  

Schlafstörungen selbst behandeln

Verschreibungspflichtige Schlafmittel können einerseits zu einer Abhängigkeit führen, andererseits können sie Nebenwirkungen haben oder Schlafstörungen im schlimmsten Fall sogar noch verstärken. Heilpflanzen bieten eine natürliche Alternative zu herkömmlichen Schlafmitteln. Nervoregin® Tropfen enthalten eine einzigartige Kombination homöopathisch potenzierter Einzelmittel, deren beruhigende Wirkung seit langem geschätzt wird. Der Wirkkomplex hilft bei Ein- und Durchschlafstörungen aufgrund nervöser Erschöpfung – ganz ohne Neben- und Wechselwirkungen. Das homöopathische Komplexmittel unterstützt das vegetative Nervensystem und hilft, zur Ruhe zu kommen. Das Einschlafen wird erleichtert, die Schlaftiefe verbessert und die Regeneration spürbar unterstützt. Die volle Leistungsfähigkeit am nächsten Tag ist gewährleistet. Nervoregin® Tropfen wirken bei akuten und chronischen Zuständen harmonisierend auf das Nervensystem und unterstützen die natürliche Entspannung.

Diese einzigartige Wirkstoffkombination in Nervoregin® beruhigt das vegetative Nervensystem:

-  Hafer (Avena sativa) ist in der Homöopathie das Mittel der ersten Wahl bei Erschöpfung und Schlafstörungen. 
-  Passionsblume(Passiflora incarnata) beruhigt bei Unruhezuständen und fördert einen gesunden Schlaf. 
-  Echter Hopfen(Humulus lupulus) ist ein bewährtes Arzneimittel bei Schlafstörungen. 
-  Phosphorsäure(Acidum phosphoricum) hilft bei geistiger und körperlicher Erschöpfung.  

Die Tropfen sind sehr gut verträglich, ohne Neben- und Wechselwirkungen, gluten- und laktosefrei sowie vegan. Abhängigkeit oder Gewöhnung ist bei diesem natürlichen Arzneimittel ausgeschlossen.

Weitere Informationen und Tipps rund um das Thema Schlafstörungen finden Interessierte auf www.nervoregin.de.

Nervoregin® Tropfen erhalten Sie nur in Ihrer Apotheke:

50 ml Tropfen (PZN 03811006) 17,10 EUR, 100 ml Tropfen (PZN 03811704) 26,70 EUR

Pflüger – natürliche Arzneimittel mit Tradition

Das Homöopathische Laboratorium Alexander Pflüger GmbH & Co. KG ist Experte für Schüßler-Salze und homöopathische Arzneimittel. Zum Sortiment gehören 27 Schüßler-Salze in fünf verschiedenen Darreichungsformen, 140 homöopathische Arzneimittel mit dem Schwerpunkt Komplexmittel, Ethanol Pflüger© 70 % (V/V) zur Desinfektion sowie die apothekenexklusive Zahncreme MinOral®. Die hohe Qualität der Präparate stellt das Familienunternehmen mit ökologischer Firmenphilosophie durch eine eigene Produktion direkt vor Ort in Rheda-Wiedenbrück nach Vorgaben des Homöopathischen Arzneibuchs sicher. Das Unternehmen beschäftigt 130 Mitarbeiter und feierte 2019 sein 70-jähriges Firmenjubiläum. www.pflueger.de

Mehr Informationen unter www.pflueger.de

[1]Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Heft 27 (abgerufen am 14.12.2020)

[2]Pressemitteilung Techniker Krankenkasse 15.Juni 2020, Corona-Pandemie: Jeder Zehnte schläft schlechter

Pressekontakt:

Homöopathisches Laboratorium
Alexander Pflüger GmbH & Co. KG
Stefanie Ewerdwalbesloh
PR und Öffentlichkeitsarbeit
Röntgenstraße 4
33378 Rheda-Wiedenbrück
Tel.: +49 5242-9472-149
Fax: +49 5242-9472-3147
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Alexander Pflüger GmbH & Co. KG
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E-Mail: s.ewerdwalbesloh@pflueger.de

Original-Content von: Homöopathisches Laboratorium Alexander Pflüger GmbH & Co. KG, übermittelt

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Homöopathisches Laboratorium Alexander Pflüger GmbH & Co. KG

Besser einschlafen, erholt aufwachen


















Besser einschlafen, erholt aufwachen
  • Bild-Infos
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In herausfordernden Zeiten innere Ruhe zu wahren oder wieder zu finden ist gar nicht so leicht. Steigende Anforderungen im Job, die aktuelle Pandemiezeit, Sorgen und Zweifel verfolgen viele Menschen bis in den Schlaf und lassen sie nachts grübelnd wachliegen. Bei erschöpfungsbedingten Schlafproblemen unterstützen Nervoregin® Tropfen (Homöopathisches Laboratorium Alexander Pflüger) gezielt Körper und Seele – natürlich und ohne Nebenwirkungen.

Abendliches Nicht-Einschlafen-Können, häufiges Kurzerwachen, längeres Wachliegen und Gedankenkreisen: Aktuellen Umfragen zufolge leiden 25 Prozent der Erwachsenen in Deutschland regelmäßig an Schlafstörungen[1]. Darüber hinaus schläft in Zeiten von Corona jeder Zehnte in Deutschland schlechter. Das zeigt eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK), für die bevölkerungsrepräsentativ 1.000 Menschen befragt wurden[2]. Betroffene erleben ihren Schlaf nicht mehr als erholsam: Sie fühlen sich am Tag müde und kraftlos, haben Konzentrationsschwierigkeiten und neigen zu einer erhöhten Reizbarkeit oder inneren Unruhe.

Schlafqualität verbessern: 5 sanfte Tipps

Schlafmangel kann auf Dauer ernste gesundheitliche Folgen haben. So werden Bluthochdruck, Schwankungen des Blutzuckerspiegels, Schwächung des Immunsystems, ein erhöhtes Risiko für Depressionen und andere psychische Erkrankungen mit Schlafstörungen in Verbindung gebracht. Diese Tipps helfen, die Schlafqualität zu verbessern:

-  Tagsüber für ausreichend Bewegung und sportliche Aktivitäten sorgen - das verstärkt das Schlafbedürfnis. Ab 18 Uhr den Körper jedoch nicht mehr überanstrengen. 
-  Fernseher, Computer oder Smartphone mindestens eine Stunde vor dem Schlafen ausschalten. Stattdessen lieber zu einem Buch greifen oder Entspannungsübungen machen, um zur Ruhe zu kommen. 
-  Auf einen möglichst regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus achten, bei dem man jeden Tag zur selben Zeit schlafen geht und zur selben Zeit aufsteht. Gelingt das, findet die innere Uhr zum gewohnten Takt zurück. 
-  Vor dem Einschlafen den Tag reflektieren und in einem Dankbarkeitstagebuch 3 schöne Dinge notieren. Wofür ist man dankbar? Was ist gut gelungen? Was möchte man besser machen? Schon nach kurzer Zeit verhilft das Konzept der Dankbarkeit zu einem positiven Lebensgefühl und verbessert auch die Schlafqualität. Eine kostenlose Downloadvorlage inklusive Anleitung für das Führen eines Dankbarkeitstagebuchs gibt es auf https://www.nervoregin.de/downloads. 
-  Homöopathische Arzneimittel sind eine natürliche Hilfe bei Schlafstörungen. Zur Erholung überreizter Nerven hat sich das Komplexmittel Nervoregin® von Pflüger mit natürlichen Inhaltsstoffen bewährt. Die Tropfen sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich und können individuell dosiert werden.  

Schlafstörungen selbst behandeln

Verschreibungspflichtige Schlafmittel können einerseits zu einer Abhängigkeit führen, andererseits können sie Nebenwirkungen haben oder Schlafstörungen im schlimmsten Fall sogar noch verstärken. Heilpflanzen bieten eine natürliche Alternative zu herkömmlichen Schlafmitteln. Nervoregin® Tropfen enthalten eine einzigartige Kombination homöopathisch potenzierter Einzelmittel, deren beruhigende Wirkung seit langem geschätzt wird. Der Wirkkomplex hilft bei Ein- und Durchschlafstörungen aufgrund nervöser Erschöpfung – ganz ohne Neben- und Wechselwirkungen. Das homöopathische Komplexmittel unterstützt das vegetative Nervensystem und hilft, zur Ruhe zu kommen. Das Einschlafen wird erleichtert, die Schlaftiefe verbessert und die Regeneration spürbar unterstützt. Die volle Leistungsfähigkeit am nächsten Tag ist gewährleistet. Nervoregin® Tropfen wirken bei akuten und chronischen Zuständen harmonisierend auf das Nervensystem und unterstützen die natürliche Entspannung.

Diese einzigartige Wirkstoffkombination in Nervoregin® beruhigt das vegetative Nervensystem:

-  Hafer (Avena sativa) ist in der Homöopathie das Mittel der ersten Wahl bei Erschöpfung und Schlafstörungen. 
-  Passionsblume(Passiflora incarnata) beruhigt bei Unruhezuständen und fördert einen gesunden Schlaf. 
-  Echter Hopfen(Humulus lupulus) ist ein bewährtes Arzneimittel bei Schlafstörungen. 
-  Phosphorsäure(Acidum phosphoricum) hilft bei geistiger und körperlicher Erschöpfung.  

Die Tropfen sind sehr gut verträglich, ohne Neben- und Wechselwirkungen, gluten- und laktosefrei sowie vegan. Abhängigkeit oder Gewöhnung ist bei diesem natürlichen Arzneimittel ausgeschlossen.

Weitere Informationen und Tipps rund um das Thema Schlafstörungen finden Interessierte auf www.nervoregin.de.

Nervoregin® Tropfen erhalten Sie nur in Ihrer Apotheke:

50 ml Tropfen (PZN 03811006) 17,10 EUR, 100 ml Tropfen (PZN 03811704) 26,70 EUR

Pflüger – natürliche Arzneimittel mit Tradition

Das Homöopathische Laboratorium Alexander Pflüger GmbH & Co. KG ist Experte für Schüßler-Salze und homöopathische Arzneimittel. Zum Sortiment gehören 27 Schüßler-Salze in fünf verschiedenen Darreichungsformen, 140 homöopathische Arzneimittel mit dem Schwerpunkt Komplexmittel, Ethanol Pflüger© 70 % (V/V) zur Desinfektion sowie die apothekenexklusive Zahncreme MinOral®. Die hohe Qualität der Präparate stellt das Familienunternehmen mit ökologischer Firmenphilosophie durch eine eigene Produktion direkt vor Ort in Rheda-Wiedenbrück nach Vorgaben des Homöopathischen Arzneibuchs sicher. Das Unternehmen beschäftigt 130 Mitarbeiter und feierte 2019 sein 70-jähriges Firmenjubiläum. www.pflueger.de

Mehr Informationen unter www.pflueger.de

[1]Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Heft 27 (abgerufen am 14.12.2020)

[2]Pressemitteilung Techniker Krankenkasse 15.Juni 2020, Corona-Pandemie: Jeder Zehnte schläft schlechter

Pressekontakt:

Homöopathisches Laboratorium
Alexander Pflüger GmbH & Co. KG
Stefanie Ewerdwalbesloh
PR und Öffentlichkeitsarbeit
Röntgenstraße 4
33378 Rheda-Wiedenbrück
Tel.: +49 5242-9472-149
Fax: +49 5242-9472-3147
E-Mail: s.ewerdwalbesloh@pflueger.de

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RTL/ntv-TrendbarometerFORSA-AKTUELL: Parteipräferenz: CDU/CSU und Grüne minus 1, FDP und AfD plus 1 – Wirtschaftserwartungen in Bundesländern: Saarländer besonders pessimistisch

10.03.2021 – 06:00

Mediengruppe RTL Deutschland

RTL/ntv-Trendbarometer
FORSA-AKTUELL: Parteipräferenz: CDU/CSU und Grüne minus 1, FDP und AfD plus 1 – Wirtschaftserwartungen in Bundesländern: Saarländer besonders pessimistisch


















Köln (ots)

CDU/CSU 33, Grüne 18, SPD 16, Linke 8, FDP 8, AfD 10 Prozent 

Die CDU/CSU verliert gegenüber der Vorwoche einen weiteren Prozentpunkt und kommt jetzt im aktuellen RTL/ntv-Trendbarometer noch auf 33 Prozent. Denselben Wert erzielte die Union auch bei der Bundestagswahl 2017 (32,9%). Auch die Grünen verlieren einen Prozentpunkt, liegen aber weiterhin zwei Prozentpunkte vor der SPD. FDP und AfD gewinnen jeweils einen Prozentpunkt, für SPD, Linke und sonstige kleinere Parteien ändert sich nichts.

Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzungen über die derzeitige Corona-Politik sinkt auch das Vertrauen in die politische Kompetenz der Union. Gegenüber der Vorwoche ist der Kompetenzwert der CDU/CSU um fünf Prozentpunkte auf 30 Prozent gesunken. Das sind zehn Prozentpunkte weniger als Anfang Januar. SPD und Grünen allerdings trauen jeweils nur 6 Prozent der Bürger zu, mit den Problemen in Deutschland am besten fertig zu werden. 8 Prozent halten eine der übrigen Parteien für kompetent, 50 Prozent billigen gar keiner Partei politische Kompetenz zu.

Bei einer Bundestagswahl könnten die Parteien momentan mit folgendem Ergebnis rechnen: CDU/CSU 33 Prozent (Bundestagswahl 32,9%), SPD 16 Prozent (20,5%), FDP 8 Prozent (10,7%), Grüne 18 Prozent (8,9%), Linke 8 Prozent (9,2%), AfD 10 Prozent (12,6%). 7 Prozent würden sich für eine der sonstigen Parteien entscheiden (5,2%). Die Zahl der Nichtwähler und Unentschlossenen liegt mit 22 Prozent etwas unter dem Anteil der Nichtwähler bei der Bundestagswahl 2017 (23,8%).

In den Bundestag würden gemäß den aktuellen Wahlabsichten der Deutschen 737 Abgeordnete einziehen. Die Union würde gegenüber der Bundestagswahl 2017 18, die Grünen würden 75 Sitze hinzugewinnen. Alle übrigen Parteien würden verlieren. Die Mandatsverteilung im neuen Parlament: CDU/CSU 264, Grüne 142, SPD 126, Linke 63, FDP 63 und AfD 79 Sitze.

Kanzlerpräferenz: Habeck und Scholz nahezu gleichauf mit Laschet

Bei der Kanzlerpräferenz kann Markus Söder in dieser Woche seinen Vorsprung festigen: Wenn die Deutschen ihren Kanzler direkt wählen könnten, würden sich 37 Prozent für Söder entscheiden (plus 1 Prozentpunkt). Grünen-Chef Robert Habeck käme gegen Söder auf 18 Prozent (minus 1), SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz auf 15 Prozent (unverändert). Würden die Unionsparteien den neuen CDU-Vorsitzenden Armin Laschet als Kanzlerkandidaten aufstellen, würde er derzeit nahezu gleichauf liegen mit seinen Gegenkandidaten: Laschet käme auf 22 Prozent (unverändert), Habeck auf 21 Prozent (minus 1), Scholz auf 20 Prozent (plus 2).

67 Prozent der Saarländer und 38 Prozent der Hamburger erwarten Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse

Mit Blick auf die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland in den kommenden Jahren bleiben die meisten Deutschen pessimistisch: 48 Prozent befürchten, dass sich die ökonomische Lage verschlechtern wird. 27 Prozent erwarten eine Verbesserung (minus zwei Prozentpunkte), 22 Prozent rechnen mit keiner Veränderung. Bezogen auf die einzelnen Bundesländer sind die Einschätzungen sehr unterschiedlich. Forsa hat fast 8.000 Bundesbürger nach ihren Wirtschaftserwartungen befragt. Die größten Pessimisten leben im Saarland: 67 Prozent der Saarländer befürchten, dass sich die Situation der Wirtschaft in ihrem Bundesland verschlechtern wird; nur 9 Prozent erhoffen eine Verbesserung. Besonders pessimistisch wird die wirtschaftliche Zukunft auch in Bremen (56%), Berlin (53%), Nordrhein-Westfalen (51%) und Niedersachsen (50%) eingeschätzt. Hamburger, Brandenburger und Schleswig-Holsteiner dagegen sehen die Zukunft ihrer Länder nicht ganz so schwarz: In Brandenburg und Schleswig-Holstein erwarten jeweils 40 Prozent, in Hamburg 38 Prozent eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse.

Wirtschaftserwartungen in den Bundesländern
Die wirtschaftlichen Verhältnisse im jeweiligen Bundesland
werden sich in den kommenden Jahren*

                          verbessern verschlechtern
Hamburg                           28  38
Brandenburg                       28  40
Schleswig-Holstein                24  40
Bayern                            26  44
Baden-Württemberg                 21  42
Thüringen                         21  45
Rheinland-Pfalz                   18  43
Sachsen-Anhalt                    15  43
Mecklenburg-Vorpommern            18  46
Sachsen                           19  48
Hessen                            19  48
Nordrhein-Westfalen               18  51
Berlin                            20  53
Niedersachsen                     14  50
Bremen                            11  56
Saarland                           9  67
* An 100 Prozent fehlende Angaben = "unverändert bleiben" oder "weiß nicht" 

Die Meldungen sind mit der Quellenangabe RTL/ntv-Trendbarometer frei zur Veröffentlichung.

Die Daten zu Partei- und Kanzlerpräferenzen sowie politischer Kompetenz wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag der Mediengruppe RTL vom 2. bis 8. März 2021 erhoben. Datenbasis: 2.510 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/-2,5 Prozentpunkte. Die Daten zu den Wirtschaftserwartungen in den Bundesländern wurden vom 18. – 26. Februar 2021 erhoben. Datenbasis: 7.980 Befragte.

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Mediengruppe RTL Deutschland:
Alessia Gerkens
alessia.gerkens@mediengruppe-rtl.de
Telefon 0221 456 74101

Ansprechpartner bei forsa:
Dr. Peter Matuschek
Telefon 030 62882442

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Besser einschlafen, erholt aufwachen

10.03.2021 – 10:00

Homöopathisches Laboratorium Alexander Pflüger GmbH & Co. KG

Besser einschlafen, erholt aufwachen


















Besser einschlafen, erholt aufwachen
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Rheda-Wiedenbrück (ots)

In herausfordernden Zeiten innere Ruhe zu wahren oder wieder zu finden ist gar nicht so leicht. Steigende Anforderungen im Job, die aktuelle Pandemiezeit, Sorgen und Zweifel verfolgen viele Menschen bis in den Schlaf und lassen sie nachts grübelnd wachliegen. Bei erschöpfungsbedingten Schlafproblemen unterstützen Nervoregin® Tropfen (Homöopathisches Laboratorium Alexander Pflüger) gezielt Körper und Seele – natürlich und ohne Nebenwirkungen.

Abendliches Nicht-Einschlafen-Können, häufiges Kurzerwachen, längeres Wachliegen und Gedankenkreisen: Aktuellen Umfragen zufolge leiden 25 Prozent der Erwachsenen in Deutschland regelmäßig an Schlafstörungen[1]. Darüber hinaus schläft in Zeiten von Corona jeder Zehnte in Deutschland schlechter. Das zeigt eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK), für die bevölkerungsrepräsentativ 1.000 Menschen befragt wurden[2]. Betroffene erleben ihren Schlaf nicht mehr als erholsam: Sie fühlen sich am Tag müde und kraftlos, haben Konzentrationsschwierigkeiten und neigen zu einer erhöhten Reizbarkeit oder inneren Unruhe.

Schlafqualität verbessern: 5 sanfte Tipps

Schlafmangel kann auf Dauer ernste gesundheitliche Folgen haben. So werden Bluthochdruck, Schwankungen des Blutzuckerspiegels, Schwächung des Immunsystems, ein erhöhtes Risiko für Depressionen und andere psychische Erkrankungen mit Schlafstörungen in Verbindung gebracht. Diese Tipps helfen, die Schlafqualität zu verbessern:

-  Tagsüber für ausreichend Bewegung und sportliche Aktivitäten sorgen - das verstärkt das Schlafbedürfnis. Ab 18 Uhr den Körper jedoch nicht mehr überanstrengen. 
-  Fernseher, Computer oder Smartphone mindestens eine Stunde vor dem Schlafen ausschalten. Stattdessen lieber zu einem Buch greifen oder Entspannungsübungen machen, um zur Ruhe zu kommen. 
-  Auf einen möglichst regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus achten, bei dem man jeden Tag zur selben Zeit schlafen geht und zur selben Zeit aufsteht. Gelingt das, findet die innere Uhr zum gewohnten Takt zurück. 
-  Vor dem Einschlafen den Tag reflektieren und in einem Dankbarkeitstagebuch 3 schöne Dinge notieren. Wofür ist man dankbar? Was ist gut gelungen? Was möchte man besser machen? Schon nach kurzer Zeit verhilft das Konzept der Dankbarkeit zu einem positiven Lebensgefühl und verbessert auch die Schlafqualität. Eine kostenlose Downloadvorlage inklusive Anleitung für das Führen eines Dankbarkeitstagebuchs gibt es auf https://www.nervoregin.de/downloads. 
-  Homöopathische Arzneimittel sind eine natürliche Hilfe bei Schlafstörungen. Zur Erholung überreizter Nerven hat sich das Komplexmittel Nervoregin® von Pflüger mit natürlichen Inhaltsstoffen bewährt. Die Tropfen sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich und können individuell dosiert werden.  

Schlafstörungen selbst behandeln

Verschreibungspflichtige Schlafmittel können einerseits zu einer Abhängigkeit führen, andererseits können sie Nebenwirkungen haben oder Schlafstörungen im schlimmsten Fall sogar noch verstärken. Heilpflanzen bieten eine natürliche Alternative zu herkömmlichen Schlafmitteln. Nervoregin® Tropfen enthalten eine einzigartige Kombination homöopathisch potenzierter Einzelmittel, deren beruhigende Wirkung seit langem geschätzt wird. Der Wirkkomplex hilft bei Ein- und Durchschlafstörungen aufgrund nervöser Erschöpfung – ganz ohne Neben- und Wechselwirkungen. Das homöopathische Komplexmittel unterstützt das vegetative Nervensystem und hilft, zur Ruhe zu kommen. Das Einschlafen wird erleichtert, die Schlaftiefe verbessert und die Regeneration spürbar unterstützt. Die volle Leistungsfähigkeit am nächsten Tag ist gewährleistet. Nervoregin® Tropfen wirken bei akuten und chronischen Zuständen harmonisierend auf das Nervensystem und unterstützen die natürliche Entspannung.

Diese einzigartige Wirkstoffkombination in Nervoregin® beruhigt das vegetative Nervensystem:

-  Hafer (Avena sativa) ist in der Homöopathie das Mittel der ersten Wahl bei Erschöpfung und Schlafstörungen. 
-  Passionsblume(Passiflora incarnata) beruhigt bei Unruhezuständen und fördert einen gesunden Schlaf. 
-  Echter Hopfen(Humulus lupulus) ist ein bewährtes Arzneimittel bei Schlafstörungen. 
-  Phosphorsäure(Acidum phosphoricum) hilft bei geistiger und körperlicher Erschöpfung.  

Die Tropfen sind sehr gut verträglich, ohne Neben- und Wechselwirkungen, gluten- und laktosefrei sowie vegan. Abhängigkeit oder Gewöhnung ist bei diesem natürlichen Arzneimittel ausgeschlossen.

Weitere Informationen und Tipps rund um das Thema Schlafstörungen finden Interessierte auf www.nervoregin.de.

Nervoregin® Tropfen erhalten Sie nur in Ihrer Apotheke:

50 ml Tropfen (PZN 03811006) 17,10 EUR, 100 ml Tropfen (PZN 03811704) 26,70 EUR

Pflüger – natürliche Arzneimittel mit Tradition

Das Homöopathische Laboratorium Alexander Pflüger GmbH & Co. KG ist Experte für Schüßler-Salze und homöopathische Arzneimittel. Zum Sortiment gehören 27 Schüßler-Salze in fünf verschiedenen Darreichungsformen, 140 homöopathische Arzneimittel mit dem Schwerpunkt Komplexmittel, Ethanol Pflüger© 70 % (V/V) zur Desinfektion sowie die apothekenexklusive Zahncreme MinOral®. Die hohe Qualität der Präparate stellt das Familienunternehmen mit ökologischer Firmenphilosophie durch eine eigene Produktion direkt vor Ort in Rheda-Wiedenbrück nach Vorgaben des Homöopathischen Arzneibuchs sicher. Das Unternehmen beschäftigt 130 Mitarbeiter und feierte 2019 sein 70-jähriges Firmenjubiläum. www.pflueger.de

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[1]Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Heft 27 (abgerufen am 14.12.2020)

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Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge

09.03.2021 – 09:30

Sopra Steria SE

Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge


















Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge
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Hamburg (ots)

Bei Handy- und Internetverträgen achten die Deutschen häufiger auf guten Service als auf den Preis. Jeder zweite Verbraucher in Deutschland wählt Anbieter vorrangig nach der Qualität im Kundenservice aus. 45 Prozent schließen am liebsten flexible Internet- oder Telefonverträge mit kurzen Kündigungsfristen ab. Zum Vergleich: Nur rund ein Drittel der Haushalte lässt sich bevorzugt durch niedrige Einstiegspreise überzeugen. Das ergibt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Management- und Technologieberatung Sopra Steria.

Für die Telekommunikationsbranche bedeuten die Zahlen, dass ihre Vertriebsstrategien wie niedrige Preise für Neukunden und spezielle Kundenhalteangebote für Wechselwillige zu kurz greifen. Vor allem viele Low-Cost- und Discounter-Marken setzen im Vertrieb für Privatkunden auf Rabatte. Auch die großen Netzbetreiber umwerben Kunden mit niedrigen Kosten in den ersten zwölf Monaten. Danach steigt der Preis, was Kunden tendenziell zum Kündigen animiert, sodass sie durch Sonderaktionen gehalten werden müssen.

Grafik zur Umfrage

Die Marktanteile der günstigen Serviceprovider ohne eigenes Netz halten sich trotz Rabatten in Grenzen. Knapp 86 Prozent der Mobilfunkkunden haben einen Direktvertrag bei den Netzbetreibern O2, Vodafone und Telekom, so eine Untersuchung der Arbeitsgemeinschaft Verbrauchs- und Medienanalyse. Würden diese Kunden zu einem günstigeren Anbieter wechseln, könnten sie insgesamt pro Jahr rund 15 Milliarden Euro einsparen, hat das Vergleichsportal Verivox errechnet.

Dennoch bleiben viele Kunden direkt bei den Netzbetreibern unter Vertrag. Die großen Anbieter spielen hier zum einen ihren Wettbewerbsvorteil der verlässlichen Marke mit stabilen Leistungen aus. Zum anderen scheuen viele Kunden Probleme beim Anbieterwechsel.

„Die Branche verschenkt hier mit ihrer Strategie ‚Rabatte für Neukunden und hohe Austrittshürden für Bestandskunden‘ Potenzial auf Wachstum“, sagt Christoph Henkels, Experte für die Telekommunikationsbranche bei Sopra Steria. „Die Wettbewerbsposition des Serviceführers ist mehr oder weniger unbesetzt, auch weil guter Service bislang als Margenkiller galt. Dabei gibt es heute Möglichkeiten, guten Service kosteneffizient anzubieten“, so Henkels.

Chatbots machen Kundenservice günstiger

Mit dem Einsatz neuer Technologien zur Automatisierung, Chatbots und einer besseren Datenanalyse haben sich die Bedingungen seit geraumer Zeit geändert. Das hat auch die Telekommunikationsbranche erkannt. Sie setzt bei der Behandlung von Kundenanfragen verstärkt auf ihre Webseiten und auf automatisierte Antworten mithilfe von virtuellen Assistenten. Telefónica reduziert beispielsweise die Zahl der eigenen Call-Center von sieben auf fünf. Die Zahl der Kundenanrufe hat sich eigenen Angaben zufolge in den vergangenen fünf Jahren um durchschnittlich zehn Prozent pro Jahr reduziert.

Es ist absehbar, dass viele Anbieter künftig stärker in die Bindung von Stammkunden investieren, sie über Datenauswertungen besser kennen lernen und ihnen auf Basis dieser Daten während der Vertragslaufzeit individuelle Angebote machen. „Der Kostenfaktor Kundenservice lässt sich heute gut in den Griff bekommen, und viele Kunden sind bereit, für Mehrwerte auch mehr zu bezahlen“, sagt Christoph Henkels von Sopra Steria.

IT-Silos verhindern mehr Kundenorientierung

Für mehr Kundenorientierung müssen sich allerdings die momentan vorherrschenden Vertriebskulturen sowie auch die IT-Landschaften verändern. Die Kundenmanagementsoftware (CRM-Systeme) sowie die eingesetzten Anreizmodelle sind zu stark auf Neukunden gepolt. Ausdruck findet dieser Missstand beispielsweise in IT-Systemen, die nicht miteinander agieren. Dadurch fehlen Mitarbeitern im Vertrieb wichtige Informationen, um die richtigen Angebote zu machen. „Den Unternehmen steht hier ein organisatorischer und technischer Umdenkprozess bevor, weg von reinen Rabattschlachten hin zu einer Strategie der Kundenorientierung. Dafür benötigen sie eine stark vernetzte Organisation, in der Wissen über Kunden von allen mit allen geteilt wird“, so Henkels.

Über die Umfrage

Das Meinungsforschungsinstitut Civey hatte im September 2020 im Auftrag von Sopra Steria eine Echtzeit-Befragung eines repräsentativen Querschnitts der Gesamtbevölkerung mit 5.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt. Gefragt wurde unter anderem, welche Kriterien bei der Auswahl eines neuen Telekommunikationsanbieters entscheidend sind.

Grafik zur Umfrage

Über Sopra Steria

Als ein führender europäischer Management- und Technologieberater unterstützt Sopra Steria seine Kunden dabei, die digitale Transformation voranzutreiben und konkrete und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Sopra Steria bietet mit Beratung, Digitalisierung und Softwareentwicklung umfassende End-to-End-Lösungen, die große Unternehmen und Behörden wettbewerbs- und leistungsfähiger machen – und zwar auf Grundlage tiefgehender Branchenexpertise, innovativer Technologien und eines kollaborativen Ansatzes.

Das Unternehmen stellt die Menschen in den Mittelpunkt seines Handelns mit dem Ziel, digitale Technologien optimal zu nutzen und eine positive Zukunft für seine Kunden zu gestalten. Mit 46.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 25 Ländern erzielte der Konzern 2020 einen Umsatz von 4,3 Milliarden Euro.

Die Sopra Steria Group (SOP) ist an der Euronext Paris (Compartment A) gelistet – ISIN: FR0000050809

Weitere Informationen finden sich unter www.soprasteria.de/newsroom

Pressekontakt:

Sopra Steria:
Nils Ritter
Tel.: +49 (0) 40 22703-8801
E-Mail: nils.ritter@soprasteria.com

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Tel.: +49 (0) 40 679446-6174
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Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge

09.03.2021 – 09:30

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Internet- und Telefonverträge: Mehrheit der Deutschen schaut auf den Kundenservice und kurze Verträge
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Bei Handy- und Internetverträgen achten die Deutschen häufiger auf guten Service als auf den Preis. Jeder zweite Verbraucher in Deutschland wählt Anbieter vorrangig nach der Qualität im Kundenservice aus. 45 Prozent schließen am liebsten flexible Internet- oder Telefonverträge mit kurzen Kündigungsfristen ab. Zum Vergleich: Nur rund ein Drittel der Haushalte lässt sich bevorzugt durch niedrige Einstiegspreise überzeugen. Das ergibt eine repräsentative Umfrage im Auftrag der Management- und Technologieberatung Sopra Steria.

Für die Telekommunikationsbranche bedeuten die Zahlen, dass ihre Vertriebsstrategien wie niedrige Preise für Neukunden und spezielle Kundenhalteangebote für Wechselwillige zu kurz greifen. Vor allem viele Low-Cost- und Discounter-Marken setzen im Vertrieb für Privatkunden auf Rabatte. Auch die großen Netzbetreiber umwerben Kunden mit niedrigen Kosten in den ersten zwölf Monaten. Danach steigt der Preis, was Kunden tendenziell zum Kündigen animiert, sodass sie durch Sonderaktionen gehalten werden müssen.

Grafik zur Umfrage

Die Marktanteile der günstigen Serviceprovider ohne eigenes Netz halten sich trotz Rabatten in Grenzen. Knapp 86 Prozent der Mobilfunkkunden haben einen Direktvertrag bei den Netzbetreibern O2, Vodafone und Telekom, so eine Untersuchung der Arbeitsgemeinschaft Verbrauchs- und Medienanalyse. Würden diese Kunden zu einem günstigeren Anbieter wechseln, könnten sie insgesamt pro Jahr rund 15 Milliarden Euro einsparen, hat das Vergleichsportal Verivox errechnet.

Dennoch bleiben viele Kunden direkt bei den Netzbetreibern unter Vertrag. Die großen Anbieter spielen hier zum einen ihren Wettbewerbsvorteil der verlässlichen Marke mit stabilen Leistungen aus. Zum anderen scheuen viele Kunden Probleme beim Anbieterwechsel.

„Die Branche verschenkt hier mit ihrer Strategie ‚Rabatte für Neukunden und hohe Austrittshürden für Bestandskunden‘ Potenzial auf Wachstum“, sagt Christoph Henkels, Experte für die Telekommunikationsbranche bei Sopra Steria. „Die Wettbewerbsposition des Serviceführers ist mehr oder weniger unbesetzt, auch weil guter Service bislang als Margenkiller galt. Dabei gibt es heute Möglichkeiten, guten Service kosteneffizient anzubieten“, so Henkels.

Chatbots machen Kundenservice günstiger

Mit dem Einsatz neuer Technologien zur Automatisierung, Chatbots und einer besseren Datenanalyse haben sich die Bedingungen seit geraumer Zeit geändert. Das hat auch die Telekommunikationsbranche erkannt. Sie setzt bei der Behandlung von Kundenanfragen verstärkt auf ihre Webseiten und auf automatisierte Antworten mithilfe von virtuellen Assistenten. Telefónica reduziert beispielsweise die Zahl der eigenen Call-Center von sieben auf fünf. Die Zahl der Kundenanrufe hat sich eigenen Angaben zufolge in den vergangenen fünf Jahren um durchschnittlich zehn Prozent pro Jahr reduziert.

Es ist absehbar, dass viele Anbieter künftig stärker in die Bindung von Stammkunden investieren, sie über Datenauswertungen besser kennen lernen und ihnen auf Basis dieser Daten während der Vertragslaufzeit individuelle Angebote machen. „Der Kostenfaktor Kundenservice lässt sich heute gut in den Griff bekommen, und viele Kunden sind bereit, für Mehrwerte auch mehr zu bezahlen“, sagt Christoph Henkels von Sopra Steria.

IT-Silos verhindern mehr Kundenorientierung

Für mehr Kundenorientierung müssen sich allerdings die momentan vorherrschenden Vertriebskulturen sowie auch die IT-Landschaften verändern. Die Kundenmanagementsoftware (CRM-Systeme) sowie die eingesetzten Anreizmodelle sind zu stark auf Neukunden gepolt. Ausdruck findet dieser Missstand beispielsweise in IT-Systemen, die nicht miteinander agieren. Dadurch fehlen Mitarbeitern im Vertrieb wichtige Informationen, um die richtigen Angebote zu machen. „Den Unternehmen steht hier ein organisatorischer und technischer Umdenkprozess bevor, weg von reinen Rabattschlachten hin zu einer Strategie der Kundenorientierung. Dafür benötigen sie eine stark vernetzte Organisation, in der Wissen über Kunden von allen mit allen geteilt wird“, so Henkels.

Über die Umfrage

Das Meinungsforschungsinstitut Civey hatte im September 2020 im Auftrag von Sopra Steria eine Echtzeit-Befragung eines repräsentativen Querschnitts der Gesamtbevölkerung mit 5.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt. Gefragt wurde unter anderem, welche Kriterien bei der Auswahl eines neuen Telekommunikationsanbieters entscheidend sind.

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Als ein führender europäischer Management- und Technologieberater unterstützt Sopra Steria seine Kunden dabei, die digitale Transformation voranzutreiben und konkrete und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Sopra Steria bietet mit Beratung, Digitalisierung und Softwareentwicklung umfassende End-to-End-Lösungen, die große Unternehmen und Behörden wettbewerbs- und leistungsfähiger machen – und zwar auf Grundlage tiefgehender Branchenexpertise, innovativer Technologien und eines kollaborativen Ansatzes.

Das Unternehmen stellt die Menschen in den Mittelpunkt seines Handelns mit dem Ziel, digitale Technologien optimal zu nutzen und eine positive Zukunft für seine Kunden zu gestalten. Mit 46.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 25 Ländern erzielte der Konzern 2020 einen Umsatz von 4,3 Milliarden Euro.

Die Sopra Steria Group (SOP) ist an der Euronext Paris (Compartment A) gelistet – ISIN: FR0000050809

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