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Zum 40. Mal: Golfen und Helfen – Gemeinsam gegen Krebs

24.03.2021 – 13:39

Deutsche Krebshilfe

Zum 40. Mal: Golfen und Helfen – Gemeinsam gegen Krebs


















Bonn (ots)

Benefiz-Golfturnierserie zugunsten der Deutschen Krebshilfe

Am 27. März 2021 startet Europas größte Benefiz-Golfturnierserie zum 40. Mal: Tausende Golfer*innen spielen bis Mitte August in rund 120 Vorrundenturnieren um den Einzug in die Regionalfinale und unterstützen dabei die Arbeit der Deutschen Krebshilfe und ihrer Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe mit ihren Spenden. Die Golf-Wettspiele enden mit dem Bundesfinale am 25. September 2021 im Essener Golf-Club Haus Oefte e.V. Alle interessierten Golfclubs sind herzlich eingeladen, sich zu den bundesweiten Golf-Wettspielen anzumelden.

40 Jahre bundesweite Golf-Wettspiele – das sind vier Jahrzehnte zuverlässige Unterstützung für krebskranke Menschen durch Deutschlands Golfclubs sowie den Golferinnen und Golfern. Im vergangenen Jahr spendeten sie trotz zahlreicher pandemiebedingter Turnierausfälle insgesamt 245.000 Euro. Dieser Einsatz ist umso wichtiger, da die gemeinnützige Organisation bei ihrer Arbeit auf die Unterstützung der Bevölkerung angewiesen ist. Sämtliche Aktivitäten werden ausschließlich durch Spenden und andere freiwillige Zuwendungen finanziert. Die Spenden der Golfer*innen tragen maßgeblich dazu bei, eine Vielzahl von Forschungsvorhaben, aber auch zahlreiche andere Projekte und Initiativen auf allen Gebieten der Krebsbekämpfung zu finanzieren.

Die Brutto- und Nettosieger*innen jedes Vorrundenturniers qualifizieren sich für eines von drei Regionalfinalen und spielen dort um den Einzug in das Bundesfinale am 25. September 2021 im Essener Golf-Club Haus Oefte e.V. Die Austragungsorte für die diesjährigen Regionalfinale sind der Golfclub Bad Bevensen e.V. (21. August), der Aschaffenburger Golf-Club e.V. (22. August) und der Golf Club Kürten e.V. (12. September).

Große Unterstützung leistet die DekaBank – der langjährige Generalsponsor der Golfturnierserie. Das Wertpapierhaus der Sparkassen stellt die attraktiven Siegerpreise für die gesamte Turnierserie bereit. Somit kommt der gesamte Spendenerlös aus allen im Rahmen der Golf-Wettspiele ausgetragenen Turnieren unmittelbar der Deutschen Krebshilfe und ihrer Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe zugute.

Weitere Informationen zu den bundesweiten Golf-Wettspielen, zu den Projekten der Deutschen Krebshilfe und zum Thema Krebs erhalten Sie unter der Telefonnummer 02 28/ 7 29 90-0 und im Internet unter www.krebshilfe.de.

Interessierte Golfclubs können sich unter der Telefonnummer 02 28 / 7 29 90-281 oder per E-Mail an golf@krebshilfe.de für die Teilnahme an der Benefiz-Golfturnierserie anmelden.

Hintergrund-Informationen: Stiftung Deutsche Krebshilfe

Die Deutsche Krebshilfe wurde am 25. September 1974 von Dr. Mildred Scheel gegründet. Ziel der gemeinnützigen Organisation ist es, die Krebskrankheiten in all ihren Erscheinungsformen zu bekämpfen und sich für krebskranke Menschen einzusetzen. Nach dem Motto „Helfen. Forschen. Informieren.“ fördert die Deutsche Krebshilfe Projekte zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizinischen Nachsorge und psychosozialen Versorgung, einschließlich der Krebs-Selbsthilfe. Die Deutsche Krebshilfe ist der wichtigste private Geldgeber auf dem Gebiet der Krebsforschung in Deutschland. Weitere Informationen zur Deutschen Krebshilfe gibt es unter der Telefonnummer 02 28/ 7 29 90-0 und unter www.krebshilfe.de. Spendenkonto: Kreissparkasse Köln, IBAN: DE65 3705 0299 0000 9191 91, BIC: COKSDE 33XXX.

Interviewpartner auf Anfrage!

Pressekontakt:

Deutsche Krebshilfe
Pressestelle
Buschstr. 32
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Telefon: 02 28/7 29 90-96
E-Mail: presse@krebshilfe.de
Internet: www.krebshilfe.de

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Bonn (ots)

Benefiz-Golfturnierserie zugunsten der Deutschen Krebshilfe

Am 27. März 2021 startet Europas größte Benefiz-Golfturnierserie zum 40. Mal: Tausende Golfer*innen spielen bis Mitte August in rund 120 Vorrundenturnieren um den Einzug in die Regionalfinale und unterstützen dabei die Arbeit der Deutschen Krebshilfe und ihrer Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe mit ihren Spenden. Die Golf-Wettspiele enden mit dem Bundesfinale am 25. September 2021 im Essener Golf-Club Haus Oefte e.V. Alle interessierten Golfclubs sind herzlich eingeladen, sich zu den bundesweiten Golf-Wettspielen anzumelden.

40 Jahre bundesweite Golf-Wettspiele – das sind vier Jahrzehnte zuverlässige Unterstützung für krebskranke Menschen durch Deutschlands Golfclubs sowie den Golferinnen und Golfern. Im vergangenen Jahr spendeten sie trotz zahlreicher pandemiebedingter Turnierausfälle insgesamt 245.000 Euro. Dieser Einsatz ist umso wichtiger, da die gemeinnützige Organisation bei ihrer Arbeit auf die Unterstützung der Bevölkerung angewiesen ist. Sämtliche Aktivitäten werden ausschließlich durch Spenden und andere freiwillige Zuwendungen finanziert. Die Spenden der Golfer*innen tragen maßgeblich dazu bei, eine Vielzahl von Forschungsvorhaben, aber auch zahlreiche andere Projekte und Initiativen auf allen Gebieten der Krebsbekämpfung zu finanzieren.

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Am 27. März 2021 startet Europas größte Benefiz-Golfturnierserie zum 40. Mal: Tausende Golfer*innen spielen bis Mitte August in rund 120 Vorrundenturnieren um den Einzug in die Regionalfinale und unterstützen dabei die Arbeit der Deutschen Krebshilfe und ihrer Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe mit ihren Spenden. Die Golf-Wettspiele enden mit dem Bundesfinale am 25. September 2021 im Essener Golf-Club Haus Oefte e.V. Alle interessierten Golfclubs sind herzlich eingeladen, sich zu den bundesweiten Golf-Wettspielen anzumelden.

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Am 27. März 2021 startet Europas größte Benefiz-Golfturnierserie zum 40. Mal: Tausende Golfer*innen spielen bis Mitte August in rund 120 Vorrundenturnieren um den Einzug in die Regionalfinale und unterstützen dabei die Arbeit der Deutschen Krebshilfe und ihrer Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe mit ihren Spenden. Die Golf-Wettspiele enden mit dem Bundesfinale am 25. September 2021 im Essener Golf-Club Haus Oefte e.V. Alle interessierten Golfclubs sind herzlich eingeladen, sich zu den bundesweiten Golf-Wettspielen anzumelden.

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Verstümmelungen, Seelaus-Befall und hohe Sterberaten: Neue Undercover-Recherche enthüllt die dunklen Abgründe einer der größten Fischzuchtindustrien der Welt

23.03.2021 – 10:34

Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

Verstümmelungen, Seelaus-Befall und hohe Sterberaten: Neue Undercover-Recherche enthüllt die dunklen Abgründe einer der größten Fischzuchtindustrien der Welt


















Verstümmelungen, Seelaus-Befall und hohe Sterberaten: Neue Undercover-Recherche enthüllt die dunklen Abgründe einer der größten Fischzuchtindustrien der Welt
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Edinburgh (ots)

Die bisher größte Undercover-Recherche in der schottischen Lachsindustrie deckt enormes, branchenweites Tierleid, hohe Sterblichkeitsraten und Verstöße gegen Tierschutzgesetze auf. Die Filmaufnahmen und der dazugehörige Bericht zeigen die traurige Realität für viele Fische in den Meereskäfigen. Sie wurden heute von mehr als 40 Tierschutzorganisationen in über 30 Ländern, darunter auch die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, veröffentlicht. Das Netzwerk protestiert gegen die Zustände und ein weiteres Wachstum der Lachszucht in Schottland.

Schottland ist der drittgrößte Produzent von gezüchteten Atlantiklachsen weltweit (ca. 38 Millionen Fische im Jahr 2019) und exportiert ihn in über 50 Länder. Deutschland ist der sechstgrößte Abnehmer: Im Jahr 2019 wurden 2.867 Tonnen Lachse aus Schottland importiert. Die schottische Regierung unterstützt ein massives Wachstum der Industrie, das bis 2030 erfolgen soll.

Über 96 % der schottischen Lachsproduktion wird von fünf Unternehmen abgewickelt: Mowi, Scottish Sea Farms, Grieg Seafood, The Scottish Salmon Company und Cooke Aquaculture. Mit Hilfe von Drohnentechnologie und Tauchern wurden zwischen September und November 2020 über 22 Farmen untersucht.

Untersuchung zeigt enormes Tierleid

Bei der Recherche, die von der Tierschutzorganisation Compassion in World Farming International geleitet wurde, entdeckten die Ermittler massive Missstände: Die Lachse sind in trostlosen und engen Unterwasserkäfigen eingesperrt. Hier schwimmen die Tiere, die in freier Wildbahn mehrere tausend Kilometer zurücklegen, bis zu zwei Jahre lang ziellos umher. Bis zu ein Viertel der Lachse stirbt bereits vor der Schlachtung.

„Das Filmmaterial beweist, wie schlecht es den Lachsen in der schottischen Massentierhaltung im Meer geht“, sagt Diana von Webel, Leiterin Kommunikation & Politik der Albert Schweitzer Stiftung. „Viele der Tiere sind krank und verletzt: Seeläuse essen die Lachse bei lebendigem Leib auf, mitunter fehlen den Tieren Augen und ganze Fleischstücke. Lachse sind empfindungsfähige Lebewesen – diese Haltungsbedingungen sind völlig inakzeptabel. Es gibt ein industrieweites Versagen beim Schutz dieser Tiere, und das muss sich ändern. Wir brauchen einen sofortigen Wachstumsstopp für die Lachsfarmen.“

Seeläuse sind kleine Krebstiere, die sich von Haut, Blut und Sekret von Fischen ernähren. Ihre Zahl hat mit der Expansion der Lachsindustrie explosionsartig zugenommen. Bisher haben die Lachsfarmen noch keine wirksame, tierschutzgerechte und umweltfreundliche Behandlungs- oder Präventionsmethode eingeführt. Die Methoden, die die Industrie entwickelt hat, um die Fische von Seeläusen zu befreien sind grausam und unwirksam, zum Beispiel chemische Bäder oder Behandlungen durch Entlausungsmaschinen (Thermolicer und Hydrolicer). Viele Fische sterben nach diesen Prozeduren.

Lachsindustrie trägt zu Umweltverschmutzung und Überfischung bei

Die Lachszucht schadet nicht nur den Tieren, sondern auch der Umwelt. Abfälle aus schottischen Lachsfarmen verändern die chemische Zusammensetzung der Sedimente und töten das Leben auf dem Meeresboden. Außerdem können die Abfälle zu schlechter Wasserqualität und schädlichen Algenblüten führen. Medikamente und Chemikalien, wie Antibiotika und Insektizide, werden ebenfalls in die Umwelt freigesetzt. Dabei sind viele von ihnen bekanntermaßen giftig für Fische und andere Meeresorganismen sowie Vögel und Säugetiere. Darüber hinaus ist die Zucht von Raubfischen, wie z. B. Lachs, für einen Großteil des industriellen Fischfangs in unseren ohnehin schon überfischten Ozeanen verantwortlich. Millionen Tonnen wild gefangener Fische werden zu Fischmehl und Fischöl verarbeitet, um Fische in Aquakulturen zu füttern.

„Angesichts der zahlreichen Tierschutz- und Umweltprobleme in der schottischen Lachsindustrie sind die aktuellen Wachstumspläne völlig unverantwortlich“, meint Diana von Webel. „Wir fordern die schottische Regierung auf, ein Moratorium für das Wachstum der Industrie zu erlassen. Raubfische in Unterwasserkäfigen einzusperren und unsere Ozeane leerzufischen, um sie zu füttern, ist purer Wahnsinn. Letztendlich müssen wir uns fragen, ob die Lachszucht in einem nachhaltigen Ernährungssystem überhaupt einen Platz haben kann.“

Diese Form der Fischzucht ist mit schwerwiegenden Tierschutz- und Umweltproblemen verbunden. Weltweit fordern Organisationen deshalb in einem ersten Schritt, das Wachstum der Industrie zu stoppen. In Deutschland kann man den Protest auf der Website der Albert Schweitzer Stiftung unterstützen.

Links

Petition: https://albert-schweitzer-stiftung.de/helfen/petitionen/helfen-sie-den-lachsen

Bericht: https://www.ciwf.org.uk/media/7444572/ciwf_rethink-salmon_21_lr_singles_web.pdf

Video: https://www.youtube.com/watch?v=HH6V7cnlRQc

Fotos: https://ots.de/q96Ful

Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

Die Albert Schweitzer Stiftung setzt sich gegen Massentierhaltung und für die vegane Lebensweise ein. Dafür nutzt sie juristische Mittel und wirkt auf wichtige Akteure aus Wirtschaft und Politik ein, um Tierschutzstandards zu erhöhen, den Verbrauch von Tierprodukten zu reduzieren und das pflanzliche Lebensmittelangebot zu verbessern. Interessierten bietet sie fundierte Informationen und zeigt Alternativen auf. Mehr erfahren Sie auf https://albert-schweitzer-stiftung.de.

Pressekontakt:

Diana von Webel
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
+49 30 400 54 68-15
presse@albert-schweitzer-stiftung.de

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Verstümmelungen, Seelaus-Befall und hohe Sterberaten: Neue Undercover-Recherche enthüllt die dunklen Abgründe einer der größten Fischzuchtindustrien der Welt

23.03.2021 – 10:34

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Edinburgh (ots)

Die bisher größte Undercover-Recherche in der schottischen Lachsindustrie deckt enormes, branchenweites Tierleid, hohe Sterblichkeitsraten und Verstöße gegen Tierschutzgesetze auf. Die Filmaufnahmen und der dazugehörige Bericht zeigen die traurige Realität für viele Fische in den Meereskäfigen. Sie wurden heute von mehr als 40 Tierschutzorganisationen in über 30 Ländern, darunter auch die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, veröffentlicht. Das Netzwerk protestiert gegen die Zustände und ein weiteres Wachstum der Lachszucht in Schottland.

Schottland ist der drittgrößte Produzent von gezüchteten Atlantiklachsen weltweit (ca. 38 Millionen Fische im Jahr 2019) und exportiert ihn in über 50 Länder. Deutschland ist der sechstgrößte Abnehmer: Im Jahr 2019 wurden 2.867 Tonnen Lachse aus Schottland importiert. Die schottische Regierung unterstützt ein massives Wachstum der Industrie, das bis 2030 erfolgen soll.

Über 96 % der schottischen Lachsproduktion wird von fünf Unternehmen abgewickelt: Mowi, Scottish Sea Farms, Grieg Seafood, The Scottish Salmon Company und Cooke Aquaculture. Mit Hilfe von Drohnentechnologie und Tauchern wurden zwischen September und November 2020 über 22 Farmen untersucht.

Untersuchung zeigt enormes Tierleid

Bei der Recherche, die von der Tierschutzorganisation Compassion in World Farming International geleitet wurde, entdeckten die Ermittler massive Missstände: Die Lachse sind in trostlosen und engen Unterwasserkäfigen eingesperrt. Hier schwimmen die Tiere, die in freier Wildbahn mehrere tausend Kilometer zurücklegen, bis zu zwei Jahre lang ziellos umher. Bis zu ein Viertel der Lachse stirbt bereits vor der Schlachtung.

„Das Filmmaterial beweist, wie schlecht es den Lachsen in der schottischen Massentierhaltung im Meer geht“, sagt Diana von Webel, Leiterin Kommunikation & Politik der Albert Schweitzer Stiftung. „Viele der Tiere sind krank und verletzt: Seeläuse essen die Lachse bei lebendigem Leib auf, mitunter fehlen den Tieren Augen und ganze Fleischstücke. Lachse sind empfindungsfähige Lebewesen – diese Haltungsbedingungen sind völlig inakzeptabel. Es gibt ein industrieweites Versagen beim Schutz dieser Tiere, und das muss sich ändern. Wir brauchen einen sofortigen Wachstumsstopp für die Lachsfarmen.“

Seeläuse sind kleine Krebstiere, die sich von Haut, Blut und Sekret von Fischen ernähren. Ihre Zahl hat mit der Expansion der Lachsindustrie explosionsartig zugenommen. Bisher haben die Lachsfarmen noch keine wirksame, tierschutzgerechte und umweltfreundliche Behandlungs- oder Präventionsmethode eingeführt. Die Methoden, die die Industrie entwickelt hat, um die Fische von Seeläusen zu befreien sind grausam und unwirksam, zum Beispiel chemische Bäder oder Behandlungen durch Entlausungsmaschinen (Thermolicer und Hydrolicer). Viele Fische sterben nach diesen Prozeduren.

Lachsindustrie trägt zu Umweltverschmutzung und Überfischung bei

Die Lachszucht schadet nicht nur den Tieren, sondern auch der Umwelt. Abfälle aus schottischen Lachsfarmen verändern die chemische Zusammensetzung der Sedimente und töten das Leben auf dem Meeresboden. Außerdem können die Abfälle zu schlechter Wasserqualität und schädlichen Algenblüten führen. Medikamente und Chemikalien, wie Antibiotika und Insektizide, werden ebenfalls in die Umwelt freigesetzt. Dabei sind viele von ihnen bekanntermaßen giftig für Fische und andere Meeresorganismen sowie Vögel und Säugetiere. Darüber hinaus ist die Zucht von Raubfischen, wie z. B. Lachs, für einen Großteil des industriellen Fischfangs in unseren ohnehin schon überfischten Ozeanen verantwortlich. Millionen Tonnen wild gefangener Fische werden zu Fischmehl und Fischöl verarbeitet, um Fische in Aquakulturen zu füttern.

„Angesichts der zahlreichen Tierschutz- und Umweltprobleme in der schottischen Lachsindustrie sind die aktuellen Wachstumspläne völlig unverantwortlich“, meint Diana von Webel. „Wir fordern die schottische Regierung auf, ein Moratorium für das Wachstum der Industrie zu erlassen. Raubfische in Unterwasserkäfigen einzusperren und unsere Ozeane leerzufischen, um sie zu füttern, ist purer Wahnsinn. Letztendlich müssen wir uns fragen, ob die Lachszucht in einem nachhaltigen Ernährungssystem überhaupt einen Platz haben kann.“

Diese Form der Fischzucht ist mit schwerwiegenden Tierschutz- und Umweltproblemen verbunden. Weltweit fordern Organisationen deshalb in einem ersten Schritt, das Wachstum der Industrie zu stoppen. In Deutschland kann man den Protest auf der Website der Albert Schweitzer Stiftung unterstützen.

Links

Petition: https://albert-schweitzer-stiftung.de/helfen/petitionen/helfen-sie-den-lachsen

Bericht: https://www.ciwf.org.uk/media/7444572/ciwf_rethink-salmon_21_lr_singles_web.pdf

Video: https://www.youtube.com/watch?v=HH6V7cnlRQc

Fotos: https://ots.de/q96Ful

Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

Die Albert Schweitzer Stiftung setzt sich gegen Massentierhaltung und für die vegane Lebensweise ein. Dafür nutzt sie juristische Mittel und wirkt auf wichtige Akteure aus Wirtschaft und Politik ein, um Tierschutzstandards zu erhöhen, den Verbrauch von Tierprodukten zu reduzieren und das pflanzliche Lebensmittelangebot zu verbessern. Interessierten bietet sie fundierte Informationen und zeigt Alternativen auf. Mehr erfahren Sie auf https://albert-schweitzer-stiftung.de.

Pressekontakt:

Diana von Webel
Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt
+49 30 400 54 68-15
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Schülerstipendium: Jetzt für Lehramt Mintoring bewerben!Mit dem Förderprogramm erfolgreich in ein Lehramtsstudium in MINT-Fächern in Baden-Württemberg starten

23.03.2021 – 11:05

Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) gGmbH

Schülerstipendium: Jetzt für Lehramt Mintoring bewerben!
Mit dem Förderprogramm erfolgreich in ein Lehramtsstudium in MINT-Fächern in Baden-Württemberg starten


















Berlin (ots)

Lehrkräfte in MINT-Fächern sind dringend gesucht. Deswegen unterstützt das Stipendienprogramm Lehramt Mintoring gezielt Schülerinnen und Schüler aus Baden-Württemberg, die nach dem Abitur Lehramt in einem MINT-Fach studieren möchten. Das Stipendium bietet neben Workshops, Coaching-Angeboten und digitalen Lernformaten auch eine materielle Unterstützung. Lehramt Mintoring wird von der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) in Kooperation mit der Dieter Schwarz Stiftung und der Vector Stiftung angeboten. Schülerinnen und Schüler können sich bis zum 30. Juni 2021 bewerben.

Die Schülerzahlen steigen, die Anzahl von Lehrkräften in den MINT-Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik sinkt jedoch seit vielen Jahren. Um diesem Trend entgegen zu wirken, bestärkt das Stipendienprogramm Lehramt Mintoring Schülerinnen und Schüler aus Baden-Württemberg in ihrem Wunsch, den Lehramtsberuf zu ergreifen.Die Förderdauer kann bis zu vier Jahren umfassen, setzt in den letzten Jahren der Schulzeit an und begleitet die Jugendlichen bis in die ersten zwei Semester an der Hochschule.

„Gute Lehrerinnen und Lehrer sind das Herzstück unseres Bildungssystems. Sie prägen die Lebensläufe unserer Kinder in hohem Maße. Allerdings fehlen vor allem in den zukunftsentscheidenden MINT-Fächern viele Lehrkräfte. Deswegen ist es notwendig, die nächste Generation für diese Berufe zu begeistern und bereits in der Schulzeit erste Weichen zu stellen“, so Edith Wolf, Vorständin der Vector Stiftung.

Mit Workshops und digitalen Angeboten werden den Jugendlichen wichtige Fähigkeiten vermittelt und sie erhalten erste Einblicke in ein Lehramtsstudium. Zusätzlich werden die Geförderten bei ihrer Studienorientierung von ehrenamtlichen Lehramtsstudierenden als Mentorinnen und Mentoren unterstützt. „Das ideelle und materielle Förderprogramm bietet den Jugendlichen Orientierung für ihre Zukunft, aber motiviert sie auch, den MINT-Unterricht von morgen zu gestalten. Unser Ziel ist es, dass sich die jungen Menschen ihrer eigenen Stärken und Interessen bewusst werden und so die individuell passende Fächerkombination finden“, erklärt Silke Lohmiller, Geschäftsführerin der Dieter Schwarz Stiftung.

„Wir freuen uns sehr, dass wir in diesem Jahr gemeinsam unser Förderangebot erweitern können. Inhaltlich kommen viele neue digitale Angebote hinzu. Gestützt auf die MINT-Netzwerke unserer Partner bieten wir viele spannende Praxiseinblicke in MINT-Labore und MINT-Unterricht an“, so Dr. Arndt Schnöring, Generalsekretär der Stiftung der Deutschen Wirtschaft.

Jugendliche aus Baden-Württemberg mit Interesse an einem Lehramtsstudium im MINT-Bereich können sich bis zum 30. Juni 2021 bewerben unter: www.sdw.org/lehramt-mintoring.

Bei den Online-Infotermine können sich interessierte Schülerinnen und Schüler, deren Eltern sowie Lehrkräfte über das Schülerstipendium informieren: 25. März, 21. April, 18. Mai und 16. Juni 2021, jeweils 17:00 bis 17:45 Uhr. Der Link wird bereitgestellt unter: www.sdw.org/lehramt-mintoring

Lehramt Mintoring wird von der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) in Kooperation mit der Dieter Schwarz Stiftung und der Vector Stiftung angeboten. Das Programm ist ein Partnerprojekt zum MINToring-Programm des Arbeitgeberverbands Südwestmetall.

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Meike Ullrich, Bereichsleitung Kommunikation, Stiftung der Deutschen Wirtschaft gGmbH, Breite Straße 29, 10178 Berlin Tel.: 030 278906-74, E-Mail: m.ullrich@sdw.org

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Meike Ullrich, Bereichsleitung Kommunikation, Stiftung der Deutschen Wirtschaft gGmbH, Breite Straße 29, 10178 Berlin Tel.: 030 278906-74, E-Mail: m.ullrich@sdw.org

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Verstümmelungen, Seelaus-Befall und hohe Sterberaten: Neue Undercover-Recherche enthüllt die dunklen Abgründe einer der größten Fischzuchtindustrien der Welt

23.03.2021 – 10:34

Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

Verstümmelungen, Seelaus-Befall und hohe Sterberaten: Neue Undercover-Recherche enthüllt die dunklen Abgründe einer der größten Fischzuchtindustrien der Welt


















Verstümmelungen, Seelaus-Befall und hohe Sterberaten: Neue Undercover-Recherche enthüllt die dunklen Abgründe einer der größten Fischzuchtindustrien der Welt
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Edinburgh (ots)

Die bisher größte Undercover-Recherche in der schottischen Lachsindustrie deckt enormes, branchenweites Tierleid, hohe Sterblichkeitsraten und Verstöße gegen Tierschutzgesetze auf. Die Filmaufnahmen und der dazugehörige Bericht zeigen die traurige Realität für viele Fische in den Meereskäfigen. Sie wurden heute von mehr als 40 Tierschutzorganisationen in über 30 Ländern, darunter auch die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, veröffentlicht. Das Netzwerk protestiert gegen die Zustände und ein weiteres Wachstum der Lachszucht in Schottland.

Schottland ist der drittgrößte Produzent von gezüchteten Atlantiklachsen weltweit (ca. 38 Millionen Fische im Jahr 2019) und exportiert ihn in über 50 Länder. Deutschland ist der sechstgrößte Abnehmer: Im Jahr 2019 wurden 2.867 Tonnen Lachse aus Schottland importiert. Die schottische Regierung unterstützt ein massives Wachstum der Industrie, das bis 2030 erfolgen soll.

Über 96 % der schottischen Lachsproduktion wird von fünf Unternehmen abgewickelt: Mowi, Scottish Sea Farms, Grieg Seafood, The Scottish Salmon Company und Cooke Aquaculture. Mit Hilfe von Drohnentechnologie und Tauchern wurden zwischen September und November 2020 über 22 Farmen untersucht.

Untersuchung zeigt enormes Tierleid

Bei der Recherche, die von der Tierschutzorganisation Compassion in World Farming International geleitet wurde, entdeckten die Ermittler massive Missstände: Die Lachse sind in trostlosen und engen Unterwasserkäfigen eingesperrt. Hier schwimmen die Tiere, die in freier Wildbahn mehrere tausend Kilometer zurücklegen, bis zu zwei Jahre lang ziellos umher. Bis zu ein Viertel der Lachse stirbt bereits vor der Schlachtung.

„Das Filmmaterial beweist, wie schlecht es den Lachsen in der schottischen Massentierhaltung im Meer geht“, sagt Diana von Webel, Leiterin Kommunikation & Politik der Albert Schweitzer Stiftung. „Viele der Tiere sind krank und verletzt: Seeläuse essen die Lachse bei lebendigem Leib auf, mitunter fehlen den Tieren Augen und ganze Fleischstücke. Lachse sind empfindungsfähige Lebewesen – diese Haltungsbedingungen sind völlig inakzeptabel. Es gibt ein industrieweites Versagen beim Schutz dieser Tiere, und das muss sich ändern. Wir brauchen einen sofortigen Wachstumsstopp für die Lachsfarmen.“

Seeläuse sind kleine Krebstiere, die sich von Haut, Blut und Sekret von Fischen ernähren. Ihre Zahl hat mit der Expansion der Lachsindustrie explosionsartig zugenommen. Bisher haben die Lachsfarmen noch keine wirksame, tierschutzgerechte und umweltfreundliche Behandlungs- oder Präventionsmethode eingeführt. Die Methoden, die die Industrie entwickelt hat, um die Fische von Seeläusen zu befreien sind grausam und unwirksam, zum Beispiel chemische Bäder oder Behandlungen durch Entlausungsmaschinen (Thermolicer und Hydrolicer). Viele Fische sterben nach diesen Prozeduren.

Lachsindustrie trägt zu Umweltverschmutzung und Überfischung bei

Die Lachszucht schadet nicht nur den Tieren, sondern auch der Umwelt. Abfälle aus schottischen Lachsfarmen verändern die chemische Zusammensetzung der Sedimente und töten das Leben auf dem Meeresboden. Außerdem können die Abfälle zu schlechter Wasserqualität und schädlichen Algenblüten führen. Medikamente und Chemikalien, wie Antibiotika und Insektizide, werden ebenfalls in die Umwelt freigesetzt. Dabei sind viele von ihnen bekanntermaßen giftig für Fische und andere Meeresorganismen sowie Vögel und Säugetiere. Darüber hinaus ist die Zucht von Raubfischen, wie z. B. Lachs, für einen Großteil des industriellen Fischfangs in unseren ohnehin schon überfischten Ozeanen verantwortlich. Millionen Tonnen wild gefangener Fische werden zu Fischmehl und Fischöl verarbeitet, um Fische in Aquakulturen zu füttern.

„Angesichts der zahlreichen Tierschutz- und Umweltprobleme in der schottischen Lachsindustrie sind die aktuellen Wachstumspläne völlig unverantwortlich“, meint Diana von Webel. „Wir fordern die schottische Regierung auf, ein Moratorium für das Wachstum der Industrie zu erlassen. Raubfische in Unterwasserkäfigen einzusperren und unsere Ozeane leerzufischen, um sie zu füttern, ist purer Wahnsinn. Letztendlich müssen wir uns fragen, ob die Lachszucht in einem nachhaltigen Ernährungssystem überhaupt einen Platz haben kann.“

Diese Form der Fischzucht ist mit schwerwiegenden Tierschutz- und Umweltproblemen verbunden. Weltweit fordern Organisationen deshalb in einem ersten Schritt, das Wachstum der Industrie zu stoppen. In Deutschland kann man den Protest auf der Website der Albert Schweitzer Stiftung unterstützen.

Links

Petition: https://albert-schweitzer-stiftung.de/helfen/petitionen/helfen-sie-den-lachsen

Bericht: https://www.ciwf.org.uk/media/7444572/ciwf_rethink-salmon_21_lr_singles_web.pdf

Video: https://www.youtube.com/watch?v=HH6V7cnlRQc

Fotos: https://ots.de/q96Ful

Die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt

Die Albert Schweitzer Stiftung setzt sich gegen Massentierhaltung und für die vegane Lebensweise ein. Dafür nutzt sie juristische Mittel und wirkt auf wichtige Akteure aus Wirtschaft und Politik ein, um Tierschutzstandards zu erhöhen, den Verbrauch von Tierprodukten zu reduzieren und das pflanzliche Lebensmittelangebot zu verbessern. Interessierten bietet sie fundierte Informationen und zeigt Alternativen auf. Mehr erfahren Sie auf https://albert-schweitzer-stiftung.de.

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Digitale Themenwochen gestartet – Deutsches Schulportal präsentiert die besten Schulkonzepte der Corona-Krise

22.03.2021 – 11:03

Robert Bosch Stiftung GmbH

Digitale Themenwochen gestartet – Deutsches Schulportal präsentiert die besten Schulkonzepte der Corona-Krise


















Stuttgart (ots)

-  Sonderausgabe des Deutschen Schulpreises zeigt Leuchttürme in der Krise. 
-  18 Schulen für Finale des renommierten Wettbewerbs nominiert. 
-  Preisverleihung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 10. Mai 2022  

Seit heute präsentiert das Deutsche Schulportal die besten während der Corona-Pandemie entstandenen Schulkonzepte. Im Mittelpunkt der digitalen Themenwochen des Deutschen Schulpreises 20/21 Spezial stehen die 18 Schulen, die Anfang März für die Sonderausgabe des renommierten Wettbewerbs nominiert wurden. Bis zur Preisverleihung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 10. Mai beleuchtet die Onlineplattform, welche Themen Schulen aktuell besonders beschäftigen und welche Ideen sich in der Krise bewährt haben.

Im Gespräch mit Praxis und Wissenschaft

Von dieser Woche an lädt die Deutsche Schulakademie jeden Dienstag zu einem „Digitalen Impuls„. In diesen kostenlosen Online-Veranstaltungen können Interessierte die nominierten Schulen kennenlernen und mit ihnen über ihre Erfahrungen während der Pandemie diskutieren. Eine Expertin oder ein Experte aus der Wissenschaft liefert zusätzlich Erkenntnisse aus der Forschung. Die Digitalen Impulse werden aufgezeichnet und stehen anschließend als Video auf dem Deutschen Schulportal und in der Mediathek der Deutschen Schulakademie zur Verfügung.

Den Auftakt machen am 23. März von 16:30 bis 18 Uhr das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium in Bergisch Gladbach, die Grundschule Lunden „Schule am Gehölz“ sowie die Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg in Hamburg.

Die digitalen Themenwochen im Überblick:

-  ab 22. März: Beziehungen wirksam gestalten 
-  ab 29. März: Alle Schülerinnen und Schüler individuell fördern 
-  ab 05. April: Tragfähige Netzwerke knüpfen 
-  ab 12. April: Bildungsgerechtigkeit fördern 
-  ab 19. April: Selbstorganisiertes Lernen ermöglichen 
-  ab 26. April: Zusammenarbeit in Teams stärken 
-  ab 3. Mai: Digitale Lösungen umsetzen  

Der Deutsche Schulpreis 20|21 Spezial

Mit dem Deutschen Schulpreis 20|21 Spezialreagierendie Robert Bosch Stiftung und die Heidehof Stiftung auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Gesucht wurden zukunftsweisende Konzepte, die Schulen im Umgang mit der Corona-Krise entwickelt haben und die das Lernen und Lehren langfristig verändern können. Für die Ausschreibung wurde das Bewerbungsverfahren stark vereinfacht. Zudem konnten erstmals auch Schülerinnen und Schüler, Eltern, Partner der Schule oder die Schulverwaltung eine Schule für den Preis empfehlen.

Insgesamt 366 Schulen aus Deutschland sowie deutsche Auslandsschulen haben ihre Konzeptideen eingereicht. Auf Grundlage der Bewerbungen hat das Auswahlgremium des Deutschen Schulpreises sieben Themen definiert, die Schulen aktuell besonders beschäftigen. Dazu gehören beispielsweise digitale Lehr- und Lernformate, das selbstorganisierte Lernen oder die Frage, wie Beziehungen zwischen Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern wirksam gestaltet werden können.

In einem ersten Schritt hat die Jury des Deutschen Schulpreises 121 vielversprechende Konzepte ausgewählt und jeweils einem der sieben Themen zugeordnet. Die Schulen der Vorauswahl nahmen Ende Februar 2021 an einem dreitägigen, virtuellen Schulpreis-Camp teil, bei dem sich die Schulen vernetzen und gemeinsam an ihren Konzepten arbeiten konnten.

Im Anschluss hat die Jury 18 Schulen für die Preisverleihung am 10. Mai 2021 nominiert. Sie werden im März von der Jury im Rahmen virtueller Hospitationen besucht. In jedem der sieben Themen wird jeweils ein Preis in Höhe von 10.000 Euro vergeben. Auch die nicht ausgezeichneten Finalisten erhalten einen Anerkennungspreis in Höhe von 5.000 Euro.

Der Deutsche Schulpreis 20|21 Spezial steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.

Der Deutsche Schulpreis: Ein Kreislauf, in dem sich gute Schulpraxis verstärkt und verbreitet

Die Robert Bosch Stiftung GmbH vergibt den Deutschen Schulpreis seit 2006 gemeinsam mit der Heidehof Stiftung. Er ist der bekannteste, anspruchsvollste und höchstdotierte Preis für gute Schulen im Land. Kooperationspartner sind die ARD und die ZEIT Verlagsgruppe. Seit dem Start des Programms haben sich über 2.000 Schulen für den Preis beworben. Bei der Entscheidung über die Preisträger bewertet die Jury sechs Qualitätsbereiche: „Leistung“, „Umgang mit Vielfalt“, „Unterrichtsqualität“, „Verantwortung“, „Schulklima, Schulleben und außerschulische Partner“ und „Schule als lernende Institution“. Diese Merkmale sind inzwischen als Kennzeichen für gute Schulqualität allgemein anerkannt.

Eine Bewerbung für die nächste Ausgabe des Deutschen Schulpreises im Jahr 2022 ist ab Mai 2021 möglich.

www.deutscher-schulpreis.de

Für mehr gute Schulen!

Unter dem Motto „Für mehr gute Schulen!“ haben es sich die Robert Bosch Stiftung und die Heidehof Stiftung zum Ziel gesetzt, die Qualität von Schule und Unterricht in Deutschland nachhaltig zu verbessern. Die beiden Stiftungen unterstützen bundesweit Schulen bei ihrer Schulentwicklung und bieten dazu praxisorientierte Programme für alle Schularten an. Im Mittelpunkt steht dabei die hervorragende pädagogische Arbeit, die viele gute Schulen in Deutschland bereits leisten. Diese Leuchttürme zeichnen die beiden Stiftungen jährlich mit dem Deutschen Schulpreis aus und machen exzellente Praxis damit sichtbar.

Die Deutsche Schulakademie (www.deutsche-schulakademie.de), eine Tochter der Robert Bosch Stiftung und der Heidehof Stiftung, bereitet die Konzepte der ausgezeichneten Schulen auf und organisiert auf dieser Grundlage Fortbildungsmaßnahmen und Schulentwicklungsangebote, um mit dem Wissen aus den Preisträgerschulen anderen Schulen Impulse zu geben, die eigene Schulentwicklung in die Hand zu nehmen.

Das Deutsche Schulportal (www.deutsches-schulportal.de) stellt als Onlineplattform die erfolgreichen Konzepte der Preisträgerschulen einer breiten Öffentlichkeit vor. Neben den Konzepten bietet das Schulportal aktuelle Informationen und Beiträge zu den Themen Schulpraxis, Bildungspolitik und Wissenschaft. Das Deutsche Schulportal ist eine Initiative der Robert Bosch Stiftung, der Deutschen Schulakademie und der Heidehof Stiftung in Kooperation mit der ZEIT Verlagsgruppe.

Über die Robert Bosch Stiftung

Die Robert Bosch Stiftung GmbH gehört zu den großen, unternehmensverbundenen Stiftungen in Europa. Sie arbeitet in den Fördergebieten Gesundheit, Bildung und Globale Fragen. Mit ihrer gemeinnützigen Tätigkeit trägt sie zur Entwicklung tragfähiger Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen bei. Dazu setzt sie eigene Projekte um, geht Allianzen mit Partnern ein und fördert Initiativen Dritter.

Zentrale Themen im Fördergebiet Globale Fragen sind Frieden, Ungleichheit, Klimawandel, Demokratie, Migration und Einwanderungsgesellschaft. Im Bereich Bildung steht das Lernen des Individuums und der Organisationen im Fokus. Mit ihrer Gesundheitsförderung engagiert sich die Stiftung für ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem, das den Menschen stärker in den Mittelpunkt rückt.

Die Robert Bosch Stiftung bekennt sich zu den Werten und dem Vorbild ihres Stifters, Robert Bosch, und setzt dessen philanthropisches Wirken zeitgemäß fort. Sie profitiert in ihrer Arbeit von einer mehr als 50-jährigen Erfahrung und einem umfangreichen Netzwerk von Experten und Praktikern weltweit. Sie unterstützt den interdisziplinären Austausch zwischen Entscheidungsträgern und Meinungsbildnern in der Robert Bosch Academy und fördert die Arbeit profilierter, praxisnaher Think Tanks.

Die Robert Bosch Stiftung ist alleinige Trägerin des Robert-Bosch-Krankenhauses in Stuttgart und der zugehörigen Forschungseinrichtungen. Sie ist Gesellschafterin des UWC Robert Bosch Colleges in Freiburg, der Deutschen Schulakademie und des International Alumni Center (iac) in Berlin. Die Robert Bosch Stiftung hält rund 94 Prozent der Geschäftsanteile an der Robert Bosch GmbH und finanziert sich aus den Dividenden, die sie aus dieser Beteiligung erhält. Seit ihrer Gründung 1964 hat die Robert Bosch Stiftung rund 1,8 Milliarden Euro für ihre gemeinnützige Arbeit ausgegeben. www.bosch-stiftung.de

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