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Lingoda erhält Note „Sehr gut“ im TÜV-Kundenzufriedenheitstest

11.03.2021 – 13:50

Lingoda GmbH

Lingoda erhält Note „Sehr gut“ im TÜV-Kundenzufriedenheitstest


















Lingoda erhält Note "Sehr gut" im TÜV-Kundenzufriedenheitstest
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Berlin (ots)

-  Lingoda bekam eine Gesamtzufriedenheitsnote von 1,6. 
-  82% der Kunden würden wieder mit Lingoda lernen und 86% würden Lingoda weiter empfehlen 
-  Besonders positiv hervorgehoben wurden von den Kunden die fachliche Kompetenz der Lehrkräfte, die Flexibilität des Systems und die Qualität der Lernmaterialien  

Mit Lingoda, Europas beliebtester Online-Sprachschule, lernen Schüler gern und erfolgreich – zu diesem Ergebnis ist auch der TÜV bei einer Kundenbefragung gekommen und hat im Februar 2021 die Kundenzufriedenheit mit der Höchstnote bescheinigt.

Im Februar 2021 wurde Lingoda vom TÜV Saarland für die Kundenzufriedenheit mit dem Siegel „Sehr gut“ zertifiziert. In dieser repräsentativen Umfrage, über 300 Personen haben sich beteiligt, 86% von den Teilnehmern empfehlen unser Unternehmen weiter, wobei die Gesamtzufriedenheit vom TÜV mit der Note 1,6 bescheinigt wird. Unter anderem wurden Fragen zur Qualität des Unterrichts, der Transparenz der Website und den Lernmaterialien gestellt.

Ergebnisse im Detail

In der Gesamtzufriedenheit ist besonders positiv die Fachkompetenz der Lehrkräfte hervorgehoben worden. Diese korreliert besonders stark mit dem Lernerfolg. Weiterhin mit einem Gesamtergebnis von 1,8 steht die Flexibilität im Fokus der Kundenzufriedenheit, da sie es erlaubt, den Sprachunterricht entlang des Kalenders zu strukturieren. Rund 93% sind der Meinung, dass Sprachenlernen mit Lingoda das eigene Leben verbessert hat, 96% sind sogar davon überzeugt, dass man durch das Erlernen einer Fremdspracher erfolgreicher und selbstbewusster wird. Die Kunden von Lingoda heben die Möglichkeit als sehr positiv hervor, die Sprache auch während des Unterrichts aktiv sprechen und das Gelernte somit anzuwenden. 97% geben sogar an, dass man eine neue Sprache besser mit einer muttersprachlichen Lehrkraft lernt als mit einer App allein. Ungefähr 1/3 der Befragten geben an, die neue Sprache aus beruflichen Gründen zu lernen und räumen der Lingoda-Methode damit einen zentralen Baustein in ihrer persönlichen Weiterentwicklung ein.

„Wir sind dankbar für das sensationelle Feedback unserer Kunden! Das TÜV-Siegel und die Note „Sehr gut“ für Kundenzufriedenheit bestätigen unseren Ansatz, bei der Planung die Kunden und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen“, sagt Michael Shangkuan Geschäftsführer von Lingoda.

ÜBER LINGODA: https://www.lingoda.com/de/ueber-uns/

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Benedetta Bellini
International PR Manager
benedetta.bellini@lingoda.com
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-  Lingoda bekam eine Gesamtzufriedenheitsnote von 1,6. 
-  82% der Kunden würden wieder mit Lingoda lernen und 86% würden Lingoda weiter empfehlen 
-  Besonders positiv hervorgehoben wurden von den Kunden die fachliche Kompetenz der Lehrkräfte, die Flexibilität des Systems und die Qualität der Lernmaterialien  

Mit Lingoda, Europas beliebtester Online-Sprachschule, lernen Schüler gern und erfolgreich – zu diesem Ergebnis ist auch der TÜV bei einer Kundenbefragung gekommen und hat im Februar 2021 die Kundenzufriedenheit mit der Höchstnote bescheinigt.

Im Februar 2021 wurde Lingoda vom TÜV Saarland für die Kundenzufriedenheit mit dem Siegel „Sehr gut“ zertifiziert. In dieser repräsentativen Umfrage, über 300 Personen haben sich beteiligt, 86% von den Teilnehmern empfehlen unser Unternehmen weiter, wobei die Gesamtzufriedenheit vom TÜV mit der Note 1,6 bescheinigt wird. Unter anderem wurden Fragen zur Qualität des Unterrichts, der Transparenz der Website und den Lernmaterialien gestellt.

Ergebnisse im Detail

In der Gesamtzufriedenheit ist besonders positiv die Fachkompetenz der Lehrkräfte hervorgehoben worden. Diese korreliert besonders stark mit dem Lernerfolg. Weiterhin mit einem Gesamtergebnis von 1,8 steht die Flexibilität im Fokus der Kundenzufriedenheit, da sie es erlaubt, den Sprachunterricht entlang des Kalenders zu strukturieren. Rund 93% sind der Meinung, dass Sprachenlernen mit Lingoda das eigene Leben verbessert hat, 96% sind sogar davon überzeugt, dass man durch das Erlernen einer Fremdspracher erfolgreicher und selbstbewusster wird. Die Kunden von Lingoda heben die Möglichkeit als sehr positiv hervor, die Sprache auch während des Unterrichts aktiv sprechen und das Gelernte somit anzuwenden. 97% geben sogar an, dass man eine neue Sprache besser mit einer muttersprachlichen Lehrkraft lernt als mit einer App allein. Ungefähr 1/3 der Befragten geben an, die neue Sprache aus beruflichen Gründen zu lernen und räumen der Lingoda-Methode damit einen zentralen Baustein in ihrer persönlichen Weiterentwicklung ein.

„Wir sind dankbar für das sensationelle Feedback unserer Kunden! Das TÜV-Siegel und die Note „Sehr gut“ für Kundenzufriedenheit bestätigen unseren Ansatz, bei der Planung die Kunden und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen“, sagt Michael Shangkuan Geschäftsführer von Lingoda.

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-  Besonders positiv hervorgehoben wurden von den Kunden die fachliche Kompetenz der Lehrkräfte, die Flexibilität des Systems und die Qualität der Lernmaterialien  

Mit Lingoda, Europas beliebtester Online-Sprachschule, lernen Schüler gern und erfolgreich – zu diesem Ergebnis ist auch der TÜV bei einer Kundenbefragung gekommen und hat im Februar 2021 die Kundenzufriedenheit mit der Höchstnote bescheinigt.

Im Februar 2021 wurde Lingoda vom TÜV Saarland für die Kundenzufriedenheit mit dem Siegel „Sehr gut“ zertifiziert. In dieser repräsentativen Umfrage, über 300 Personen haben sich beteiligt, 86% von den Teilnehmern empfehlen unser Unternehmen weiter, wobei die Gesamtzufriedenheit vom TÜV mit der Note 1,6 bescheinigt wird. Unter anderem wurden Fragen zur Qualität des Unterrichts, der Transparenz der Website und den Lernmaterialien gestellt.

Ergebnisse im Detail

In der Gesamtzufriedenheit ist besonders positiv die Fachkompetenz der Lehrkräfte hervorgehoben worden. Diese korreliert besonders stark mit dem Lernerfolg. Weiterhin mit einem Gesamtergebnis von 1,8 steht die Flexibilität im Fokus der Kundenzufriedenheit, da sie es erlaubt, den Sprachunterricht entlang des Kalenders zu strukturieren. Rund 93% sind der Meinung, dass Sprachenlernen mit Lingoda das eigene Leben verbessert hat, 96% sind sogar davon überzeugt, dass man durch das Erlernen einer Fremdspracher erfolgreicher und selbstbewusster wird. Die Kunden von Lingoda heben die Möglichkeit als sehr positiv hervor, die Sprache auch während des Unterrichts aktiv sprechen und das Gelernte somit anzuwenden. 97% geben sogar an, dass man eine neue Sprache besser mit einer muttersprachlichen Lehrkraft lernt als mit einer App allein. Ungefähr 1/3 der Befragten geben an, die neue Sprache aus beruflichen Gründen zu lernen und räumen der Lingoda-Methode damit einen zentralen Baustein in ihrer persönlichen Weiterentwicklung ein.

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Karliczek: Wir wollen gemeinsam die Weichen für eine krisenfeste nachhaltige Zukunft stellen

10.03.2021 – 12:49

Bundesministerium für Bildung und Forschung

Karliczek: Wir wollen gemeinsam die Weichen für eine krisenfeste nachhaltige Zukunft stellen


















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Berlin (ots)

Karliczek: Wir wollen gemeinsam die Weichen für eine krisenfeste nachhaltige Zukunft stellenBMBF stärkt Rolle von Bildung und Forschung in der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie 2021

Am heutigen Mittwoch hat das Bundeskabinett die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie – Weiterentwicklung 2021 – verabschiedet. Mit der Strategie zeigt die Bundesregierung auf, wie sie die 17 globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals – SDGs) bis 2030 erreichen möchte. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) stärkt darin die Rolle von Bildung, Wissenschaft und Innovation als zentrale Hebel für die Zielerreichung. Dazu erklärt die Bundesministerin für Bildung und Forschung Anja Karliczek:

„Die Covid-19-Pandemie führt uns vor Augen, wie dringend der Wandel zu mehr Nachhaltigkeit ist, um unsere Gesellschaft und Wirtschaft widerstandsfähiger gegenüber globalen Krisen zu machen. Wir wollen deshalb in den kommenden zehn Jahren faktenbasiert, mit guten Ideen, gemeinsam und entlang unserer europäischen Werte die Weichen für eine nachhaltige Zukunft stellen.

Mit der Weiterentwicklung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie macht die Bundesregierung deutlich, dass Bildung und Forschung zentrale Hebel für den dringend benötigten nachhaltigen Wandel unserer Gesellschaft sind.

Bildung und Forschung befähigen uns, souveräne und nachhaltige Zukunftsentscheidungen zu treffen. Wir brauchen Innovationen, um die Nachhaltigkeitsziele erreichen zu können und damit unsere Lebensqualität, unseren Wohlstand und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu bewahren.

Die Nachhaltigkeitsziele werden somit immer wichtigere Innovationstreiber. Besonders deutlich macht dies unsere neue BMBF-Strategie ‚Forschung für Nachhaltigkeit‘ (FONA), die unsere zentrale Maßnahme für die Nachhaltigkeitsstrategie ist. Mit FONA stärken wir zielgerichtet die Kompetenzen und das Wissen, um Deutschland im internationalen Wettbewerb um nachhaltige Innovationen erfolgreich zu positionieren. Ein wichtiges aktuelles Beispiel hierfür ist der Grüne Wasserstoff, mit dem wir nicht nur den Klimaschutz, sondern auch das Innovationsland Deutschland fördern.

Insgesamt hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung in der Weiterentwicklung der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie zu 15 der 17 Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals – SDGs) konkrete Maßnahmen beigesteuert. Wir unterstreichen damit unseren Anspruch, Wegbereiter für mehr Nachhaltigkeit und Krisenfestigkeit zu sein.“

Hintergrund

Die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie setzt sich mit ihrer Weiterentwicklung 2021 für eine verstärkte Umsetzung der 17 globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals – SDGs) bis 2030 ein.

Dafür formuliert die Strategie erstmals sechs zentrale Transformationsfelder, in denen Fortschritte für mehr Nachhaltigkeit besonders relevant sind: „Menschliches Wohlbefinden und Fähigkeiten, soziale Gerechtigkeit“, „Energiewende und Klimaschutz“, „Kreislaufwirtschaft“, „Nachhaltiges Bauen und Verkehrswende“, „Nachhaltige Agrar- und Ernährungssysteme“, „Schadstofffreie Umwelt“.

Das BMBF leistet in der Strategie zu 15 der 17 SDGs und damit zur Erreichung aller Transformationsbereiche konkrete Beiträge. Die beiden zentralen Beiträge des BMBF sind der DigitalPakt Schule und die neue BMBF-Strategie „Forschung für Nachhaltigkeit“ (FONA).

Mit dem DigitalPakt Schule unterstützt das BMBF Länder und Kommunen, um hochwertige Bildung (SDG 4) in einer zunehmend digital geprägten Welt zu ermöglichen. Damit sollen ein selbstbestimmtes Handeln und Chancengerechtigkeit gestärkt werden. Insgesamt investiert der Bund nun 6,5 Milliarden Euro in die Digitalisierung der Schulen, nachdem der bestehende DigitalPakt aufgestockt und erweitert wurde.

Mit der BMBF-Strategie „Forschung für Nachhaltigkeit“ (FONA) leistet das BMBF einen wichtigen Beitrag zu einer faktenbasierten und innovativen Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft. In den nächsten fünf Jahren wird mit rund 4 Milliarden Euro nicht nur das Wissen zu Klima- und Ressourcenschutz sowie zum gesellschaftlichen Wandel gefördert, sondern verstärkt auch auf Grüne Innovationen wie den Grünen Wasserstoff gesetzt. Mit ihrem breiten Förderansatz leistet die FONA-Strategie Beiträge für die Umsetzung aller Transformationsbereiche der DNS.

Weitere Informationen:

Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie – Weiterentwicklung 2021:

Langfassung

https://ots.de/u4RNJp

Kurzfassung

https://ots.de/X5D7Hw

Monitoring des Umsetzungsstandes der 17 SDGs: www.sdg-indikatoren.de

Die Glorreichen 17: www.dieglorreichen17.de

Die Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030: www.wpn2030.de

Die FONA-Strategie des BMBF: www.fona.de

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Neue Schulleitung am Standort Südkreuz der Campus Berufsbildung e. V.

10.03.2021 – 13:00

Campus Berufsbildung e.V.

Neue Schulleitung am Standort Südkreuz der Campus Berufsbildung e. V.


















Berlin (ots)

Die Ära Sabine Philbert-Hasucha als Schulleiterin der Campus Berufsbildung e.V. ist im Februar 2021 zu Ende gegangen. Frau Philbert-Hasucha bleibt Campus als Leiterin der Campus Pflegeschule treu und wird die PFK 1 bis zum Ende ihrer Ausbildung begleiten. Frau Gerlinde Lübbers hat die Gesamtschulleitung am Standort Südkreuz gemeinsam mit Frau Anne-Kathrin Morgenroth als ihre Stellvertreterin übernommen. Beide bleiben weiterhin Leiterinnen der Fachschulen, Frau Lübbers für die Heilerziehungspflege und Frau Morgenroth für die Sozialpädagogik. Die Übergabe durch die Geschäftsführung erfolgte nach zweijähriger Vorbereitung am 27. Januar 2021 im Rahmen einer Hybridveranstaltung.

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Friederike Aps
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Die Ära Sabine Philbert-Hasucha als Schulleiterin der Campus Berufsbildung e.V. ist im Februar 2021 zu Ende gegangen. Frau Philbert-Hasucha bleibt Campus als Leiterin der Campus Pflegeschule treu und wird die PFK 1 bis zum Ende ihrer Ausbildung begleiten. Frau Gerlinde Lübbers hat die Gesamtschulleitung am Standort Südkreuz gemeinsam mit Frau Anne-Kathrin Morgenroth als ihre Stellvertreterin übernommen. Beide bleiben weiterhin Leiterinnen der Fachschulen, Frau Lübbers für die Heilerziehungspflege und Frau Morgenroth für die Sozialpädagogik. Die Übergabe durch die Geschäftsführung erfolgte nach zweijähriger Vorbereitung am 27. Januar 2021 im Rahmen einer Hybridveranstaltung.

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Die Ära Sabine Philbert-Hasucha als Schulleiterin der Campus Berufsbildung e.V. ist im Februar 2021 zu Ende gegangen. Frau Philbert-Hasucha bleibt Campus als Leiterin der Campus Pflegeschule treu und wird die PFK 1 bis zum Ende ihrer Ausbildung begleiten. Frau Gerlinde Lübbers hat die Gesamtschulleitung am Standort Südkreuz gemeinsam mit Frau Anne-Kathrin Morgenroth als ihre Stellvertreterin übernommen. Beide bleiben weiterhin Leiterinnen der Fachschulen, Frau Lübbers für die Heilerziehungspflege und Frau Morgenroth für die Sozialpädagogik. Die Übergabe durch die Geschäftsführung erfolgte nach zweijähriger Vorbereitung am 27. Januar 2021 im Rahmen einer Hybridveranstaltung.

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CDU-Spitzenkandidatin Eisenmann widerspricht Kretschmann

10.03.2021 – 15:05

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

CDU-Spitzenkandidatin Eisenmann widerspricht Kretschmann


















Berlin (ots)

Wenige Tage vor den Wahlen in Baden-Württemberg widerspricht die CDU-Spitzenkandidatin und Kultusministerin Susanne Eisenmann Ministerpräsident Winfried Kretschmann (B90/Die Grünen) bei der Frage der Aufteilung der Klassen bei der geplanten Schulöffnung.

„Es ist so, dass wir eine gültige Corona-Verordnung haben, die das Sozialministerium vorgeschlagen hat, die abgestimmt wurde, die am Wochenende im Kabinett gemeinsam auch unter Zustimmung von Herrn Kretschmann verabschiedet wurde“, so Eisenmann im ARD-Mittagsmagazin. Auf dieser Basis habe sie an die Schulleiter einen Brief geschrieben, der die Aufteilung der Schüler in mehrere Klassenräume als Möglichkeit und nicht als Vorrausetzung für einen Schulbetrieb vorschlägt.

Winfried Kretschmann hatte diese Kann-Entscheidung kassiert und sie als „Muss“ definiert. Die Kultusministerin sieht allerdings in der Sache „keinerlei Änderungsbedarf“. Zudem verwies Eisenmann darauf, dass es in Baden-Württemberg seit dem ersten Lockdown keine Präsenzpflicht in Schulen gäbe. „Niemand muss sein Kind schicken, sondern es kann zuhause bleiben und hat dann Schulpflicht, die durch Fernunterricht geregelt wird“. Es gebe keinen Druck für Eltern, „wer Sorge oder Angst hat, der muss sein Kind nicht in die Schule schicken“, sagte Eisenmann.

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CDU-Spitzenkandidatin Eisenmann widerspricht Kretschmann


















Berlin (ots)

Wenige Tage vor den Wahlen in Baden-Württemberg widerspricht die CDU-Spitzenkandidatin und Kultusministerin Susanne Eisenmann Ministerpräsident Winfried Kretschmann (B90/Die Grünen) bei der Frage der Aufteilung der Klassen bei der geplanten Schulöffnung.

„Es ist so, dass wir eine gültige Corona-Verordnung haben, die das Sozialministerium vorgeschlagen hat, die abgestimmt wurde, die am Wochenende im Kabinett gemeinsam auch unter Zustimmung von Herrn Kretschmann verabschiedet wurde“, so Eisenmann im ARD-Mittagsmagazin. Auf dieser Basis habe sie an die Schulleiter einen Brief geschrieben, der die Aufteilung der Schüler in mehrere Klassenräume als Möglichkeit und nicht als Vorrausetzung für einen Schulbetrieb vorschlägt.

Winfried Kretschmann hatte diese Kann-Entscheidung kassiert und sie als „Muss“ definiert. Die Kultusministerin sieht allerdings in der Sache „keinerlei Änderungsbedarf“. Zudem verwies Eisenmann darauf, dass es in Baden-Württemberg seit dem ersten Lockdown keine Präsenzpflicht in Schulen gäbe. „Niemand muss sein Kind schicken, sondern es kann zuhause bleiben und hat dann Schulpflicht, die durch Fernunterricht geregelt wird“. Es gebe keinen Druck für Eltern, „wer Sorge oder Angst hat, der muss sein Kind nicht in die Schule schicken“, sagte Eisenmann.

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Wenige Tage vor den Wahlen in Baden-Württemberg widerspricht die CDU-Spitzenkandidatin und Kultusministerin Susanne Eisenmann Ministerpräsident Winfried Kretschmann (B90/Die Grünen) bei der Frage der Aufteilung der Klassen bei der geplanten Schulöffnung.

„Es ist so, dass wir eine gültige Corona-Verordnung haben, die das Sozialministerium vorgeschlagen hat, die abgestimmt wurde, die am Wochenende im Kabinett gemeinsam auch unter Zustimmung von Herrn Kretschmann verabschiedet wurde“, so Eisenmann im ARD-Mittagsmagazin. Auf dieser Basis habe sie an die Schulleiter einen Brief geschrieben, der die Aufteilung der Schüler in mehrere Klassenräume als Möglichkeit und nicht als Vorrausetzung für einen Schulbetrieb vorschlägt.

Winfried Kretschmann hatte diese Kann-Entscheidung kassiert und sie als „Muss“ definiert. Die Kultusministerin sieht allerdings in der Sache „keinerlei Änderungsbedarf“. Zudem verwies Eisenmann darauf, dass es in Baden-Württemberg seit dem ersten Lockdown keine Präsenzpflicht in Schulen gäbe. „Niemand muss sein Kind schicken, sondern es kann zuhause bleiben und hat dann Schulpflicht, die durch Fernunterricht geregelt wird“. Es gebe keinen Druck für Eltern, „wer Sorge oder Angst hat, der muss sein Kind nicht in die Schule schicken“, sagte Eisenmann.

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