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Bodo Ramelow (Linke) will Schulen offen halten

22.03.2021 – 13:38

rbb – Rundfunk Berlin-Brandenburg

Bodo Ramelow (Linke) will Schulen offen halten


















Berlin (ots)

Vor dem heutigen Treffen zwischen Kanzlerin Angela Merkel und den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder zeigt sich Thüringens Landeschef Bodo Ramelow (Die Linke) irritiert über Äußerungen des Kanzleramtes zu Schulschließungen und fordert mehr Schnelltests für Schulen.

„Die 200er Inzidenz ist bei uns immer noch die Messlatte“, sagte Bodo Ramelow am Montag im ARD-Mittagsmagazin. „Bei 100 passiert das eine, bei 200 passiert das nächste, das ist in Thüringen überhaupt nicht aufgehoben worden. Deswegen ist der Vorschlag des Kanzleramtes nur insoweit etwas irritierend, weil wir uns vor acht Wochen verständigt haben, dass das Kanzleramt sich zu Schule und Bildung gar nicht mehr äußern soll.“ Den Wert selbst stellt Ramelow nicht in Frage, er sei „die Grundlage dessen, was wir in Thüringen machen“. In der aktuellen Situation brauche das Land „ein kontinuierliches Testen in der Schule“, so Ramelow weiter.

In Thüringen habe man „bis zum 31. März mit der KV (Kassenärztliche Vereinigung, Anm. d. R.) eine Vereinbarung, dass alle Schüler ab der 7. Klasse einmal die Woche getestet werden“, ab April wolle man umstellen auf Schnelltests und habe dazu „die ersten 300.000 Starter Kits geordert. Das reicht für eine Woche und dann brauchen wir einen Nachschub, damit wir schneller in Kinder und Jugendeinrichtungen testen können.“

Zu aktuellen Umfragen, die eine wachsende Kritik der bundesdeutschen Bevölkerung an den vielen Corona-Maßnahmen attestieren, hat Ramelow eine klare Botschaft: „Ich darf Ihnen einfach sagen, was wir zu viel haben: Wir haben zu viel Virus-Last. Und wir haben mit der britischen Mutation und im Saarland mittlerweile mit der südafrikanischen Variation eine Herausforderung, die dazu führt, dass wir, wenn wir jetzt nicht aufpassen, viel zu schnell in den Krankenhäusern zu viele Patienten haben. Deshalb konzentrieren wir uns in Thüringen darauf, dass wir unsere Krankenhäuser fit halten, damit jeder Mensch, der medizinische Hilfe braucht, sie auch bekommt. Aber das, was wir am dringendsten brauchen – wir brauchen mehr Impfstoff.“

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Jabra bereichert das Netzwerk Digitale Bildung mit Audio- und Videokompetenz

22.03.2021 – 09:21

Netzwerk Digitale Bildung

Jabra bereichert das Netzwerk Digitale Bildung mit Audio- und Videokompetenz


















Rastatt (ots)

Mit dem neuen Förderpartner Jabra erweitert das Netzwerk Digitale Bildung seine Kompetenz im Bereich New Work. Als Spezialist für Audio- und Videolösungen im Büro dreht sich bei Jabra alles darum, den Alltag in der Arbeitswelt mit innovativen technischen Lösungen zu verbessern. Gregor Knipper, Managing Director bei Jabra, GN Audio Germany GmbH, erklärt: „Da ich Digitalisierung der Arbeitswelt berufsbedingt seit vielen Jahren intensiv begleiten darf, sind für mich persönlich die Parallelen zu Schule und Uni offensichtlich. Es reizt mich insbesondere, meine Expertise in Home Schooling, Fernunterricht und digitale Bildung einzubringen.“ Schwerpunktmäßig wird sich der neue Förderpartner in den Bereichen Beratung rund um Audio und Video für Homeschooling und hybride Klassenräume, Unterstützung beim technischen Setup, sowie Audio- und Videoequipment für digitales Lernen engagieren.

Jabra ist Teil der GN Group, die seit mehr als 150 Jahren für guten Klang sorgt, mit Erfahrung in hochwertiger Soundqualität in all ihren Facetten. Als weltweit einziges Unternehmen vereinen sie Soundlösungen für Endverbraucher, professionelle Nutzer und medizinische Produkte unter einem Dach, mit Anspruch an innovative Lösungen. GN wurde mit der Vision gegründet, die Welt zu verbinden und sie waren die Ersten, die Telegrafenkabel zwischen Europa und Asien verlegt, Mikrofone mit Geräuschunterdrückung entwickelt und Sport-Kopfhörer mit In-Ear-Herzfrequenzmessung auf den Markt gebracht haben.

Großraumbüro, Klassenzimmer und virtuelle Lernräume brauchen alle guten Sound

Auf den ersten Blick hat Jabra als Spezialist für Audio-Technologie erst einmal wenig mit dem Bildungssektor zu tun. Tatsächlich gibt es jedoch viele Parallelen zwischen der modernen Berufswelt und dem Bildungsbereich. Ob nun das Großraumbüro mit Störungen durch Kollegen oder das Klassenzimmer mit Ablenkungen durch Mitschüler – beide Umgebungen sind nicht ideal für konzentriertes Arbeiten. Für die Arbeitswelt plädiert Jabra deshalb seit langem für hybride Arbeitsmodelle, die beispielsweise auch die Arbeit von zuhause ermöglichen – was in der Pandemie einen starken Schub bekommen hat. Das gilt ebenso für digitale Unterrichtskonzepte, die in der Pandemie von einem Kann zum Muss geworden sind. Erfahrungen und erprobte Lösungen aus der Berufswelt sind eine Bereicherung für die neuen digitalen Wege, die Schule und Bildung allgemein jetzt gehen.

Gregor Knipper wird sich auch in der Experten-Community des Netzwerks Digitale Bildung einbringen: „Mit mehr als 25 Jahren Managementerfahrung in Sales und Marketing in der IT-Branche kenne ich mich damit aus, wie man komplexe Themen unterhaltsam präsentiert und methodisch vermittelt. Während an manchen Schulen noch unterrichtet wird wie vor 60 Jahren, bezeichnen viele die Digitalisierung der Arbeitswelt und Modern Work als die vierte industrielle Revolution. Wir wollen dabei mithelfen, dass die Chancen und Vorteile dieser Entwicklung gesehen werden.“

Mit Jabra hat das Netzwerk Digitale Bildung, dass seit 5 Jahren erfolgreich daran arbeitet, konkrete Impulse und Handlungsempfehlungen für alle zu geben, die zeitgemäßen Unterricht mit digitalen Werkzeugen gestalten oder die Rahmenbedingungen dafür schaffen wollen, eine spannende, neue Perspektive hinzugewonnen. Steffen Guschmann vom Netzwerk Digitale Bildung: „Vielfalt in Interessen, Kompetenzen und Herangehensweisen ist unsere DNA. Wir wollen für übergreifenden Austausch von Ideen, Ansätzen und Konzepten zur digitalen Bildung sorgen und gehört werden. Und wer könnte uns da besser unterstützen, als ein internationales High-Tech Unternehmen mit Schwerpunkt Sound?“

Über Jabra

Als international führender Entwickler und Hersteller bietet Jabra unter dem Motto „Hear more, do more and be more“ ein umfassendes Portfolio an Kommunikations-, Sound- und Video-Lösungen, mit denen Nutzer mehr erreichen können. Mit seinen beiden Geschäftsbereichen für private und geschäftliche Anwender produziert Jabra schnurgebundene und schnurlose Headsets und Freisprechlösungen, die Mitarbeitern dabei helfen, produktiver zu arbeiten. Mit den schnurlosen Kopfhörern können Nutzer Musik, Anrufe und Medien besser genießen. Die zukunftweisenden Videokonferenzlösungen ermöglichen darüber hinaus eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen global verteilt arbeitenden Teams. Als Teil der GN Group steht Jabra seit über 150 Jahren für Innovation, Zuverlässigkeit und Bedienkomfort. Jabra beschäftigt weltweit 1.800 Mitarbeiter und erzielte 2019 einen Jahresumsatz von 6,2 Milliarden DKK (833 Millionen Euro). Die 1869 gegründete GN-Gruppe ist in 100 Ländern tätig, beschäftigt weltweit 6.000 Mitarbeiter und ist an der Börse in Kopenhagen gelistet. „GN makes life sound beter.“ www.jabra.com.de

Über das Netzwerk Digitale Bildung

Das Netzwerk Digitale Bildung ist ein Zusammenschluss von Personen unterschiedlicher Expertise, Erfahrungen und Interessen, die sich für zeitgemäßen Unterricht mit digitalen Werkzeugen engagieren. Das garantiert Vielfalt in Perspektiven, Kompetenzen und Herangehensweisen. Getragen wird unsere Mission von verschiedenen Förderern aus der Wirtschaft. Die Inhalte steuern nicht-kommerzielle Kooperationspartner, Pädagoginnen und Pädagogen sowie Expertinnen und Experten aus der Wissenschaft bei. So bietet das Netzwerk Digitale Bildung konkrete Impulse und Handlungsempfehlungen für alle, die zeitgemäßen Unterricht mit digitalen Werkzeugen gestalten oder die Rahmenbedingungen dafür schaffen wollen. Unsere Informationsangebote richten sich an Lehrkräfte, Schulleitungen, Entscheidungsträger aus Politik, Städten, Kommunen und Gemeinden sowie eine an der Gestaltung von Bildung interessierte Öffentlichkeit. Weitere Informationen: http://www.netzwerk-digitale-bildung.de

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Digitale Themenwochen gestartet – Deutsches Schulportal präsentiert die besten Schulkonzepte der Corona-Krise

22.03.2021 – 11:03

Robert Bosch Stiftung GmbH

Digitale Themenwochen gestartet – Deutsches Schulportal präsentiert die besten Schulkonzepte der Corona-Krise


















Stuttgart (ots)

-  Sonderausgabe des Deutschen Schulpreises zeigt Leuchttürme in der Krise. 
-  18 Schulen für Finale des renommierten Wettbewerbs nominiert. 
-  Preisverleihung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 10. Mai 2022  

Seit heute präsentiert das Deutsche Schulportal die besten während der Corona-Pandemie entstandenen Schulkonzepte. Im Mittelpunkt der digitalen Themenwochen des Deutschen Schulpreises 20/21 Spezial stehen die 18 Schulen, die Anfang März für die Sonderausgabe des renommierten Wettbewerbs nominiert wurden. Bis zur Preisverleihung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 10. Mai beleuchtet die Onlineplattform, welche Themen Schulen aktuell besonders beschäftigen und welche Ideen sich in der Krise bewährt haben.

Im Gespräch mit Praxis und Wissenschaft

Von dieser Woche an lädt die Deutsche Schulakademie jeden Dienstag zu einem „Digitalen Impuls„. In diesen kostenlosen Online-Veranstaltungen können Interessierte die nominierten Schulen kennenlernen und mit ihnen über ihre Erfahrungen während der Pandemie diskutieren. Eine Expertin oder ein Experte aus der Wissenschaft liefert zusätzlich Erkenntnisse aus der Forschung. Die Digitalen Impulse werden aufgezeichnet und stehen anschließend als Video auf dem Deutschen Schulportal und in der Mediathek der Deutschen Schulakademie zur Verfügung.

Den Auftakt machen am 23. März von 16:30 bis 18 Uhr das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium in Bergisch Gladbach, die Grundschule Lunden „Schule am Gehölz“ sowie die Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg in Hamburg.

Die digitalen Themenwochen im Überblick:

-  ab 22. März: Beziehungen wirksam gestalten 
-  ab 29. März: Alle Schülerinnen und Schüler individuell fördern 
-  ab 05. April: Tragfähige Netzwerke knüpfen 
-  ab 12. April: Bildungsgerechtigkeit fördern 
-  ab 19. April: Selbstorganisiertes Lernen ermöglichen 
-  ab 26. April: Zusammenarbeit in Teams stärken 
-  ab 3. Mai: Digitale Lösungen umsetzen  

Der Deutsche Schulpreis 20|21 Spezial

Mit dem Deutschen Schulpreis 20|21 Spezialreagierendie Robert Bosch Stiftung und die Heidehof Stiftung auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Gesucht wurden zukunftsweisende Konzepte, die Schulen im Umgang mit der Corona-Krise entwickelt haben und die das Lernen und Lehren langfristig verändern können. Für die Ausschreibung wurde das Bewerbungsverfahren stark vereinfacht. Zudem konnten erstmals auch Schülerinnen und Schüler, Eltern, Partner der Schule oder die Schulverwaltung eine Schule für den Preis empfehlen.

Insgesamt 366 Schulen aus Deutschland sowie deutsche Auslandsschulen haben ihre Konzeptideen eingereicht. Auf Grundlage der Bewerbungen hat das Auswahlgremium des Deutschen Schulpreises sieben Themen definiert, die Schulen aktuell besonders beschäftigen. Dazu gehören beispielsweise digitale Lehr- und Lernformate, das selbstorganisierte Lernen oder die Frage, wie Beziehungen zwischen Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und Eltern wirksam gestaltet werden können.

In einem ersten Schritt hat die Jury des Deutschen Schulpreises 121 vielversprechende Konzepte ausgewählt und jeweils einem der sieben Themen zugeordnet. Die Schulen der Vorauswahl nahmen Ende Februar 2021 an einem dreitägigen, virtuellen Schulpreis-Camp teil, bei dem sich die Schulen vernetzen und gemeinsam an ihren Konzepten arbeiten konnten.

Im Anschluss hat die Jury 18 Schulen für die Preisverleihung am 10. Mai 2021 nominiert. Sie werden im März von der Jury im Rahmen virtueller Hospitationen besucht. In jedem der sieben Themen wird jeweils ein Preis in Höhe von 10.000 Euro vergeben. Auch die nicht ausgezeichneten Finalisten erhalten einen Anerkennungspreis in Höhe von 5.000 Euro.

Der Deutsche Schulpreis 20|21 Spezial steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.

Der Deutsche Schulpreis: Ein Kreislauf, in dem sich gute Schulpraxis verstärkt und verbreitet

Die Robert Bosch Stiftung GmbH vergibt den Deutschen Schulpreis seit 2006 gemeinsam mit der Heidehof Stiftung. Er ist der bekannteste, anspruchsvollste und höchstdotierte Preis für gute Schulen im Land. Kooperationspartner sind die ARD und die ZEIT Verlagsgruppe. Seit dem Start des Programms haben sich über 2.000 Schulen für den Preis beworben. Bei der Entscheidung über die Preisträger bewertet die Jury sechs Qualitätsbereiche: „Leistung“, „Umgang mit Vielfalt“, „Unterrichtsqualität“, „Verantwortung“, „Schulklima, Schulleben und außerschulische Partner“ und „Schule als lernende Institution“. Diese Merkmale sind inzwischen als Kennzeichen für gute Schulqualität allgemein anerkannt.

Eine Bewerbung für die nächste Ausgabe des Deutschen Schulpreises im Jahr 2022 ist ab Mai 2021 möglich.

www.deutscher-schulpreis.de

Für mehr gute Schulen!

Unter dem Motto „Für mehr gute Schulen!“ haben es sich die Robert Bosch Stiftung und die Heidehof Stiftung zum Ziel gesetzt, die Qualität von Schule und Unterricht in Deutschland nachhaltig zu verbessern. Die beiden Stiftungen unterstützen bundesweit Schulen bei ihrer Schulentwicklung und bieten dazu praxisorientierte Programme für alle Schularten an. Im Mittelpunkt steht dabei die hervorragende pädagogische Arbeit, die viele gute Schulen in Deutschland bereits leisten. Diese Leuchttürme zeichnen die beiden Stiftungen jährlich mit dem Deutschen Schulpreis aus und machen exzellente Praxis damit sichtbar.

Die Deutsche Schulakademie (www.deutsche-schulakademie.de), eine Tochter der Robert Bosch Stiftung und der Heidehof Stiftung, bereitet die Konzepte der ausgezeichneten Schulen auf und organisiert auf dieser Grundlage Fortbildungsmaßnahmen und Schulentwicklungsangebote, um mit dem Wissen aus den Preisträgerschulen anderen Schulen Impulse zu geben, die eigene Schulentwicklung in die Hand zu nehmen.

Das Deutsche Schulportal (www.deutsches-schulportal.de) stellt als Onlineplattform die erfolgreichen Konzepte der Preisträgerschulen einer breiten Öffentlichkeit vor. Neben den Konzepten bietet das Schulportal aktuelle Informationen und Beiträge zu den Themen Schulpraxis, Bildungspolitik und Wissenschaft. Das Deutsche Schulportal ist eine Initiative der Robert Bosch Stiftung, der Deutschen Schulakademie und der Heidehof Stiftung in Kooperation mit der ZEIT Verlagsgruppe.

Über die Robert Bosch Stiftung

Die Robert Bosch Stiftung GmbH gehört zu den großen, unternehmensverbundenen Stiftungen in Europa. Sie arbeitet in den Fördergebieten Gesundheit, Bildung und Globale Fragen. Mit ihrer gemeinnützigen Tätigkeit trägt sie zur Entwicklung tragfähiger Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen bei. Dazu setzt sie eigene Projekte um, geht Allianzen mit Partnern ein und fördert Initiativen Dritter.

Zentrale Themen im Fördergebiet Globale Fragen sind Frieden, Ungleichheit, Klimawandel, Demokratie, Migration und Einwanderungsgesellschaft. Im Bereich Bildung steht das Lernen des Individuums und der Organisationen im Fokus. Mit ihrer Gesundheitsförderung engagiert sich die Stiftung für ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem, das den Menschen stärker in den Mittelpunkt rückt.

Die Robert Bosch Stiftung bekennt sich zu den Werten und dem Vorbild ihres Stifters, Robert Bosch, und setzt dessen philanthropisches Wirken zeitgemäß fort. Sie profitiert in ihrer Arbeit von einer mehr als 50-jährigen Erfahrung und einem umfangreichen Netzwerk von Experten und Praktikern weltweit. Sie unterstützt den interdisziplinären Austausch zwischen Entscheidungsträgern und Meinungsbildnern in der Robert Bosch Academy und fördert die Arbeit profilierter, praxisnaher Think Tanks.

Die Robert Bosch Stiftung ist alleinige Trägerin des Robert-Bosch-Krankenhauses in Stuttgart und der zugehörigen Forschungseinrichtungen. Sie ist Gesellschafterin des UWC Robert Bosch Colleges in Freiburg, der Deutschen Schulakademie und des International Alumni Center (iac) in Berlin. Die Robert Bosch Stiftung hält rund 94 Prozent der Geschäftsanteile an der Robert Bosch GmbH und finanziert sich aus den Dividenden, die sie aus dieser Beteiligung erhält. Seit ihrer Gründung 1964 hat die Robert Bosch Stiftung rund 1,8 Milliarden Euro für ihre gemeinnützige Arbeit ausgegeben. www.bosch-stiftung.de

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Michael Herm
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Jabra bereichert das Netzwerk Digitale Bildung mit Audio- und Videokompetenz

22.03.2021 – 09:21

Netzwerk Digitale Bildung

Jabra bereichert das Netzwerk Digitale Bildung mit Audio- und Videokompetenz


















Rastatt (ots)

Mit dem neuen Förderpartner Jabra erweitert das Netzwerk Digitale Bildung seine Kompetenz im Bereich New Work. Als Spezialist für Audio- und Videolösungen im Büro dreht sich bei Jabra alles darum, den Alltag in der Arbeitswelt mit innovativen technischen Lösungen zu verbessern. Gregor Knipper, Managing Director bei Jabra, GN Audio Germany GmbH, erklärt: „Da ich Digitalisierung der Arbeitswelt berufsbedingt seit vielen Jahren intensiv begleiten darf, sind für mich persönlich die Parallelen zu Schule und Uni offensichtlich. Es reizt mich insbesondere, meine Expertise in Home Schooling, Fernunterricht und digitale Bildung einzubringen.“ Schwerpunktmäßig wird sich der neue Förderpartner in den Bereichen Beratung rund um Audio und Video für Homeschooling und hybride Klassenräume, Unterstützung beim technischen Setup, sowie Audio- und Videoequipment für digitales Lernen engagieren.

Jabra ist Teil der GN Group, die seit mehr als 150 Jahren für guten Klang sorgt, mit Erfahrung in hochwertiger Soundqualität in all ihren Facetten. Als weltweit einziges Unternehmen vereinen sie Soundlösungen für Endverbraucher, professionelle Nutzer und medizinische Produkte unter einem Dach, mit Anspruch an innovative Lösungen. GN wurde mit der Vision gegründet, die Welt zu verbinden und sie waren die Ersten, die Telegrafenkabel zwischen Europa und Asien verlegt, Mikrofone mit Geräuschunterdrückung entwickelt und Sport-Kopfhörer mit In-Ear-Herzfrequenzmessung auf den Markt gebracht haben.

Großraumbüro, Klassenzimmer und virtuelle Lernräume brauchen alle guten Sound

Auf den ersten Blick hat Jabra als Spezialist für Audio-Technologie erst einmal wenig mit dem Bildungssektor zu tun. Tatsächlich gibt es jedoch viele Parallelen zwischen der modernen Berufswelt und dem Bildungsbereich. Ob nun das Großraumbüro mit Störungen durch Kollegen oder das Klassenzimmer mit Ablenkungen durch Mitschüler – beide Umgebungen sind nicht ideal für konzentriertes Arbeiten. Für die Arbeitswelt plädiert Jabra deshalb seit langem für hybride Arbeitsmodelle, die beispielsweise auch die Arbeit von zuhause ermöglichen – was in der Pandemie einen starken Schub bekommen hat. Das gilt ebenso für digitale Unterrichtskonzepte, die in der Pandemie von einem Kann zum Muss geworden sind. Erfahrungen und erprobte Lösungen aus der Berufswelt sind eine Bereicherung für die neuen digitalen Wege, die Schule und Bildung allgemein jetzt gehen.

Gregor Knipper wird sich auch in der Experten-Community des Netzwerks Digitale Bildung einbringen: „Mit mehr als 25 Jahren Managementerfahrung in Sales und Marketing in der IT-Branche kenne ich mich damit aus, wie man komplexe Themen unterhaltsam präsentiert und methodisch vermittelt. Während an manchen Schulen noch unterrichtet wird wie vor 60 Jahren, bezeichnen viele die Digitalisierung der Arbeitswelt und Modern Work als die vierte industrielle Revolution. Wir wollen dabei mithelfen, dass die Chancen und Vorteile dieser Entwicklung gesehen werden.“

Mit Jabra hat das Netzwerk Digitale Bildung, dass seit 5 Jahren erfolgreich daran arbeitet, konkrete Impulse und Handlungsempfehlungen für alle zu geben, die zeitgemäßen Unterricht mit digitalen Werkzeugen gestalten oder die Rahmenbedingungen dafür schaffen wollen, eine spannende, neue Perspektive hinzugewonnen. Steffen Guschmann vom Netzwerk Digitale Bildung: „Vielfalt in Interessen, Kompetenzen und Herangehensweisen ist unsere DNA. Wir wollen für übergreifenden Austausch von Ideen, Ansätzen und Konzepten zur digitalen Bildung sorgen und gehört werden. Und wer könnte uns da besser unterstützen, als ein internationales High-Tech Unternehmen mit Schwerpunkt Sound?“

Über Jabra

Als international führender Entwickler und Hersteller bietet Jabra unter dem Motto „Hear more, do more and be more“ ein umfassendes Portfolio an Kommunikations-, Sound- und Video-Lösungen, mit denen Nutzer mehr erreichen können. Mit seinen beiden Geschäftsbereichen für private und geschäftliche Anwender produziert Jabra schnurgebundene und schnurlose Headsets und Freisprechlösungen, die Mitarbeitern dabei helfen, produktiver zu arbeiten. Mit den schnurlosen Kopfhörern können Nutzer Musik, Anrufe und Medien besser genießen. Die zukunftweisenden Videokonferenzlösungen ermöglichen darüber hinaus eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen global verteilt arbeitenden Teams. Als Teil der GN Group steht Jabra seit über 150 Jahren für Innovation, Zuverlässigkeit und Bedienkomfort. Jabra beschäftigt weltweit 1.800 Mitarbeiter und erzielte 2019 einen Jahresumsatz von 6,2 Milliarden DKK (833 Millionen Euro). Die 1869 gegründete GN-Gruppe ist in 100 Ländern tätig, beschäftigt weltweit 6.000 Mitarbeiter und ist an der Börse in Kopenhagen gelistet. „GN makes life sound beter.“ www.jabra.com.de

Über das Netzwerk Digitale Bildung

Das Netzwerk Digitale Bildung ist ein Zusammenschluss von Personen unterschiedlicher Expertise, Erfahrungen und Interessen, die sich für zeitgemäßen Unterricht mit digitalen Werkzeugen engagieren. Das garantiert Vielfalt in Perspektiven, Kompetenzen und Herangehensweisen. Getragen wird unsere Mission von verschiedenen Förderern aus der Wirtschaft. Die Inhalte steuern nicht-kommerzielle Kooperationspartner, Pädagoginnen und Pädagogen sowie Expertinnen und Experten aus der Wissenschaft bei. So bietet das Netzwerk Digitale Bildung konkrete Impulse und Handlungsempfehlungen für alle, die zeitgemäßen Unterricht mit digitalen Werkzeugen gestalten oder die Rahmenbedingungen dafür schaffen wollen. Unsere Informationsangebote richten sich an Lehrkräfte, Schulleitungen, Entscheidungsträger aus Politik, Städten, Kommunen und Gemeinden sowie eine an der Gestaltung von Bildung interessierte Öffentlichkeit. Weitere Informationen: http://www.netzwerk-digitale-bildung.de

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Jabra bereichert das Netzwerk Digitale Bildung mit Audio- und Videokompetenz

22.03.2021 – 09:21

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Jabra bereichert das Netzwerk Digitale Bildung mit Audio- und Videokompetenz


















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Mit dem neuen Förderpartner Jabra erweitert das Netzwerk Digitale Bildung seine Kompetenz im Bereich New Work. Als Spezialist für Audio- und Videolösungen im Büro dreht sich bei Jabra alles darum, den Alltag in der Arbeitswelt mit innovativen technischen Lösungen zu verbessern. Gregor Knipper, Managing Director bei Jabra, GN Audio Germany GmbH, erklärt: „Da ich Digitalisierung der Arbeitswelt berufsbedingt seit vielen Jahren intensiv begleiten darf, sind für mich persönlich die Parallelen zu Schule und Uni offensichtlich. Es reizt mich insbesondere, meine Expertise in Home Schooling, Fernunterricht und digitale Bildung einzubringen.“ Schwerpunktmäßig wird sich der neue Förderpartner in den Bereichen Beratung rund um Audio und Video für Homeschooling und hybride Klassenräume, Unterstützung beim technischen Setup, sowie Audio- und Videoequipment für digitales Lernen engagieren.

Jabra ist Teil der GN Group, die seit mehr als 150 Jahren für guten Klang sorgt, mit Erfahrung in hochwertiger Soundqualität in all ihren Facetten. Als weltweit einziges Unternehmen vereinen sie Soundlösungen für Endverbraucher, professionelle Nutzer und medizinische Produkte unter einem Dach, mit Anspruch an innovative Lösungen. GN wurde mit der Vision gegründet, die Welt zu verbinden und sie waren die Ersten, die Telegrafenkabel zwischen Europa und Asien verlegt, Mikrofone mit Geräuschunterdrückung entwickelt und Sport-Kopfhörer mit In-Ear-Herzfrequenzmessung auf den Markt gebracht haben.

Großraumbüro, Klassenzimmer und virtuelle Lernräume brauchen alle guten Sound

Auf den ersten Blick hat Jabra als Spezialist für Audio-Technologie erst einmal wenig mit dem Bildungssektor zu tun. Tatsächlich gibt es jedoch viele Parallelen zwischen der modernen Berufswelt und dem Bildungsbereich. Ob nun das Großraumbüro mit Störungen durch Kollegen oder das Klassenzimmer mit Ablenkungen durch Mitschüler – beide Umgebungen sind nicht ideal für konzentriertes Arbeiten. Für die Arbeitswelt plädiert Jabra deshalb seit langem für hybride Arbeitsmodelle, die beispielsweise auch die Arbeit von zuhause ermöglichen – was in der Pandemie einen starken Schub bekommen hat. Das gilt ebenso für digitale Unterrichtskonzepte, die in der Pandemie von einem Kann zum Muss geworden sind. Erfahrungen und erprobte Lösungen aus der Berufswelt sind eine Bereicherung für die neuen digitalen Wege, die Schule und Bildung allgemein jetzt gehen.

Gregor Knipper wird sich auch in der Experten-Community des Netzwerks Digitale Bildung einbringen: „Mit mehr als 25 Jahren Managementerfahrung in Sales und Marketing in der IT-Branche kenne ich mich damit aus, wie man komplexe Themen unterhaltsam präsentiert und methodisch vermittelt. Während an manchen Schulen noch unterrichtet wird wie vor 60 Jahren, bezeichnen viele die Digitalisierung der Arbeitswelt und Modern Work als die vierte industrielle Revolution. Wir wollen dabei mithelfen, dass die Chancen und Vorteile dieser Entwicklung gesehen werden.“

Mit Jabra hat das Netzwerk Digitale Bildung, dass seit 5 Jahren erfolgreich daran arbeitet, konkrete Impulse und Handlungsempfehlungen für alle zu geben, die zeitgemäßen Unterricht mit digitalen Werkzeugen gestalten oder die Rahmenbedingungen dafür schaffen wollen, eine spannende, neue Perspektive hinzugewonnen. Steffen Guschmann vom Netzwerk Digitale Bildung: „Vielfalt in Interessen, Kompetenzen und Herangehensweisen ist unsere DNA. Wir wollen für übergreifenden Austausch von Ideen, Ansätzen und Konzepten zur digitalen Bildung sorgen und gehört werden. Und wer könnte uns da besser unterstützen, als ein internationales High-Tech Unternehmen mit Schwerpunkt Sound?“

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Als international führender Entwickler und Hersteller bietet Jabra unter dem Motto „Hear more, do more and be more“ ein umfassendes Portfolio an Kommunikations-, Sound- und Video-Lösungen, mit denen Nutzer mehr erreichen können. Mit seinen beiden Geschäftsbereichen für private und geschäftliche Anwender produziert Jabra schnurgebundene und schnurlose Headsets und Freisprechlösungen, die Mitarbeitern dabei helfen, produktiver zu arbeiten. Mit den schnurlosen Kopfhörern können Nutzer Musik, Anrufe und Medien besser genießen. Die zukunftweisenden Videokonferenzlösungen ermöglichen darüber hinaus eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen global verteilt arbeitenden Teams. Als Teil der GN Group steht Jabra seit über 150 Jahren für Innovation, Zuverlässigkeit und Bedienkomfort. Jabra beschäftigt weltweit 1.800 Mitarbeiter und erzielte 2019 einen Jahresumsatz von 6,2 Milliarden DKK (833 Millionen Euro). Die 1869 gegründete GN-Gruppe ist in 100 Ländern tätig, beschäftigt weltweit 6.000 Mitarbeiter und ist an der Börse in Kopenhagen gelistet. „GN makes life sound beter.“ www.jabra.com.de

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Das Netzwerk Digitale Bildung ist ein Zusammenschluss von Personen unterschiedlicher Expertise, Erfahrungen und Interessen, die sich für zeitgemäßen Unterricht mit digitalen Werkzeugen engagieren. Das garantiert Vielfalt in Perspektiven, Kompetenzen und Herangehensweisen. Getragen wird unsere Mission von verschiedenen Förderern aus der Wirtschaft. Die Inhalte steuern nicht-kommerzielle Kooperationspartner, Pädagoginnen und Pädagogen sowie Expertinnen und Experten aus der Wissenschaft bei. So bietet das Netzwerk Digitale Bildung konkrete Impulse und Handlungsempfehlungen für alle, die zeitgemäßen Unterricht mit digitalen Werkzeugen gestalten oder die Rahmenbedingungen dafür schaffen wollen. Unsere Informationsangebote richten sich an Lehrkräfte, Schulleitungen, Entscheidungsträger aus Politik, Städten, Kommunen und Gemeinden sowie eine an der Gestaltung von Bildung interessierte Öffentlichkeit. Weitere Informationen: http://www.netzwerk-digitale-bildung.de

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Jabra ist Teil der GN Group, die seit mehr als 150 Jahren für guten Klang sorgt, mit Erfahrung in hochwertiger Soundqualität in all ihren Facetten. Als weltweit einziges Unternehmen vereinen sie Soundlösungen für Endverbraucher, professionelle Nutzer und medizinische Produkte unter einem Dach, mit Anspruch an innovative Lösungen. GN wurde mit der Vision gegründet, die Welt zu verbinden und sie waren die Ersten, die Telegrafenkabel zwischen Europa und Asien verlegt, Mikrofone mit Geräuschunterdrückung entwickelt und Sport-Kopfhörer mit In-Ear-Herzfrequenzmessung auf den Markt gebracht haben.

Großraumbüro, Klassenzimmer und virtuelle Lernräume brauchen alle guten Sound

Auf den ersten Blick hat Jabra als Spezialist für Audio-Technologie erst einmal wenig mit dem Bildungssektor zu tun. Tatsächlich gibt es jedoch viele Parallelen zwischen der modernen Berufswelt und dem Bildungsbereich. Ob nun das Großraumbüro mit Störungen durch Kollegen oder das Klassenzimmer mit Ablenkungen durch Mitschüler – beide Umgebungen sind nicht ideal für konzentriertes Arbeiten. Für die Arbeitswelt plädiert Jabra deshalb seit langem für hybride Arbeitsmodelle, die beispielsweise auch die Arbeit von zuhause ermöglichen – was in der Pandemie einen starken Schub bekommen hat. Das gilt ebenso für digitale Unterrichtskonzepte, die in der Pandemie von einem Kann zum Muss geworden sind. Erfahrungen und erprobte Lösungen aus der Berufswelt sind eine Bereicherung für die neuen digitalen Wege, die Schule und Bildung allgemein jetzt gehen.

Gregor Knipper wird sich auch in der Experten-Community des Netzwerks Digitale Bildung einbringen: „Mit mehr als 25 Jahren Managementerfahrung in Sales und Marketing in der IT-Branche kenne ich mich damit aus, wie man komplexe Themen unterhaltsam präsentiert und methodisch vermittelt. Während an manchen Schulen noch unterrichtet wird wie vor 60 Jahren, bezeichnen viele die Digitalisierung der Arbeitswelt und Modern Work als die vierte industrielle Revolution. Wir wollen dabei mithelfen, dass die Chancen und Vorteile dieser Entwicklung gesehen werden.“

Mit Jabra hat das Netzwerk Digitale Bildung, dass seit 5 Jahren erfolgreich daran arbeitet, konkrete Impulse und Handlungsempfehlungen für alle zu geben, die zeitgemäßen Unterricht mit digitalen Werkzeugen gestalten oder die Rahmenbedingungen dafür schaffen wollen, eine spannende, neue Perspektive hinzugewonnen. Steffen Guschmann vom Netzwerk Digitale Bildung: „Vielfalt in Interessen, Kompetenzen und Herangehensweisen ist unsere DNA. Wir wollen für übergreifenden Austausch von Ideen, Ansätzen und Konzepten zur digitalen Bildung sorgen und gehört werden. Und wer könnte uns da besser unterstützen, als ein internationales High-Tech Unternehmen mit Schwerpunkt Sound?“

Über Jabra

Als international führender Entwickler und Hersteller bietet Jabra unter dem Motto „Hear more, do more and be more“ ein umfassendes Portfolio an Kommunikations-, Sound- und Video-Lösungen, mit denen Nutzer mehr erreichen können. Mit seinen beiden Geschäftsbereichen für private und geschäftliche Anwender produziert Jabra schnurgebundene und schnurlose Headsets und Freisprechlösungen, die Mitarbeitern dabei helfen, produktiver zu arbeiten. Mit den schnurlosen Kopfhörern können Nutzer Musik, Anrufe und Medien besser genießen. Die zukunftweisenden Videokonferenzlösungen ermöglichen darüber hinaus eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen global verteilt arbeitenden Teams. Als Teil der GN Group steht Jabra seit über 150 Jahren für Innovation, Zuverlässigkeit und Bedienkomfort. Jabra beschäftigt weltweit 1.800 Mitarbeiter und erzielte 2019 einen Jahresumsatz von 6,2 Milliarden DKK (833 Millionen Euro). Die 1869 gegründete GN-Gruppe ist in 100 Ländern tätig, beschäftigt weltweit 6.000 Mitarbeiter und ist an der Börse in Kopenhagen gelistet. „GN makes life sound beter.“ www.jabra.com.de

Über das Netzwerk Digitale Bildung

Das Netzwerk Digitale Bildung ist ein Zusammenschluss von Personen unterschiedlicher Expertise, Erfahrungen und Interessen, die sich für zeitgemäßen Unterricht mit digitalen Werkzeugen engagieren. Das garantiert Vielfalt in Perspektiven, Kompetenzen und Herangehensweisen. Getragen wird unsere Mission von verschiedenen Förderern aus der Wirtschaft. Die Inhalte steuern nicht-kommerzielle Kooperationspartner, Pädagoginnen und Pädagogen sowie Expertinnen und Experten aus der Wissenschaft bei. So bietet das Netzwerk Digitale Bildung konkrete Impulse und Handlungsempfehlungen für alle, die zeitgemäßen Unterricht mit digitalen Werkzeugen gestalten oder die Rahmenbedingungen dafür schaffen wollen. Unsere Informationsangebote richten sich an Lehrkräfte, Schulleitungen, Entscheidungsträger aus Politik, Städten, Kommunen und Gemeinden sowie eine an der Gestaltung von Bildung interessierte Öffentlichkeit. Weitere Informationen: http://www.netzwerk-digitale-bildung.de

Pressekontakt:

Ina Schindler
Projektbüro Netzwerk Digitale Bildung
Im Steingerüst 10
76437 Rastatt
Telefon: +49 (0)172-86609673
presse@netzwerk-digitale-bildung.de

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Schulcatering aktuell: Zur Bewältigung der Corona-Krise sind strukturelle Veränderungen im System der Schulverpflegung aktueller denn je, oder die Küchen bleiben kalt

19.03.2021 – 09:35

Deutsches Netzwerk für Schulverpflegung e.V. DNSV

Schulcatering aktuell: Zur Bewältigung der Corona-Krise sind strukturelle Veränderungen im System der Schulverpflegung aktueller denn je, oder die Küchen bleiben kalt


















Schulcatering aktuell: Zur Bewältigung der Corona-Krise sind strukturelle Veränderungen im System der Schulverpflegung aktueller denn je, oder die Küchen bleiben kalt
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Berlin (ots)

Die schwierige Situation der Cateringunternehmen hat sich im letzten halben Jahr drastisch zugespitzt. Die Auswirkungen sind absehbar: Es wird zu weiteren Insolvenzen und Betriebsschließungen der Betriebe kommen. Hinzu kommt bereits jetzt: Viele Caterer können aufgrund fehlender Liquidität oder gar Insolvenzen die Struktur der Kita- und Schulverpflegung nicht mehr aufrechterhalten. Viele Kita- und Schulcateringbetriebe stehen schon jetzt vor den Scherben ihrer Existenz. Für die Zukunft der Kita- und Schulverpflegung bedeutet dies, dass eine gesetzlich verlangte Bereitstellung einer täglichen Essensversorgung zukünftig nicht mehr möglich ist – schlicht, weil es keine Anbieter mehr geben wird. Sofortigen Rettungs- und Entschädigungsfonds speziell für die Anbieter von Kita- und Schulessen sind das Gebot der Stunde, wer keine Umsätze hat, dem hilft auch keine Befreiung von der MWST.

Im Superwahljahr 2021 fordert das DNSV von der Politik in Bund und Ländern:

Wir fordern: Ein Perspektivwechsel ist notwendig, weg von der Schul- hin zur Schüler*innen-Verpflegung: Die Qualität einer Mensa bemisst sich an der Akzeptanz der Schülerinnen und Schüler!

Wir fordern: Die Konsequente Förderung der Professionalität auf allen Stufen, statt überwiegend Ehrenamt, das Schulen, Eltern und alle anderen Beteiligten nur überfordert!

Wir fordern: Schul- und Kitaverpflegung als gesellschaftspolitisches Querschnittthema zu behandeln: Als Einheit Ernährung – Bildung- Gesundheit.

Wir fordern: Für kommerzielle Anbieter muss der Mehrwertsteuersatz von 19 auf sieben Prozent reduziert werden: Das Gebot lautet 7%! „Pro 7%! Auf Schulessen“! Auch nach 2022.

Wir fordern: Die Förderung/Umsetzung moderner entkoppelter Kostsysteme und Verpflichtende Zertifizierung aller Bereiche der Schulverpflegung!

Wir fordern: Ein Gesamtkonzept „Ernährungsbildung“ als Teil der Schulphilosophie!

Wir fordern: Dauerhafte Strukturen der Aus- und Weiterbildung in den Bereichen Schulverpflegung!

Wir fordern: In die Curricula aller Pädagogikstudenten ist ein Fach Ernährungserziehung einzuführen und ein Konzept für eine Lehrerausbildung in dem Fach ,,Lebens- und Alltagsökonomie“!

Wir fordern: Einführung eine Unterrichtsfaches Ernährung/Kochen für alle Schüler der Klassen 1 – 6. Denn Praxis geht vor Theorie, d.h. Je niedriger die Schulstufe, desto höher sollte der Praxisanteil sein!

Wir fordern: dass alle Grundschulen in Deutschland einen Schulgarten haben und ihn nutzen können!

Wir fordern: Schaffung einer Bundesstiftung Kit- und Schulverpflegung (BSKSV) und Verabschiedung eines Bundesrahmengesetzes Kita- und Schulverpflegung (BRGKSV)!

In Auswertung unserer Wahlprüfsteine von der Bundestagswahl 2017 und den damaligen Antworten der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien, werden wir sie 2021 mit ihren Versprechungen von vor fünf Jahren konfrontieren und die öffentlich machen.

Pressekontakt:

Deutsches Netzwerk Schulverpflegung e.V. (DNSV),
D-10318 Berlin, +49 171 4514615
Mail to: info@schulverpflegungev.net,
Internet: www.dnsv.eu

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19.03.2021 – 09:35

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Die schwierige Situation der Cateringunternehmen hat sich im letzten halben Jahr drastisch zugespitzt. Die Auswirkungen sind absehbar: Es wird zu weiteren Insolvenzen und Betriebsschließungen der Betriebe kommen. Hinzu kommt bereits jetzt: Viele Caterer können aufgrund fehlender Liquidität oder gar Insolvenzen die Struktur der Kita- und Schulverpflegung nicht mehr aufrechterhalten. Viele Kita- und Schulcateringbetriebe stehen schon jetzt vor den Scherben ihrer Existenz. Für die Zukunft der Kita- und Schulverpflegung bedeutet dies, dass eine gesetzlich verlangte Bereitstellung einer täglichen Essensversorgung zukünftig nicht mehr möglich ist – schlicht, weil es keine Anbieter mehr geben wird. Sofortigen Rettungs- und Entschädigungsfonds speziell für die Anbieter von Kita- und Schulessen sind das Gebot der Stunde, wer keine Umsätze hat, dem hilft auch keine Befreiung von der MWST.

Im Superwahljahr 2021 fordert das DNSV von der Politik in Bund und Ländern:

Wir fordern: Ein Perspektivwechsel ist notwendig, weg von der Schul- hin zur Schüler*innen-Verpflegung: Die Qualität einer Mensa bemisst sich an der Akzeptanz der Schülerinnen und Schüler!

Wir fordern: Die Konsequente Förderung der Professionalität auf allen Stufen, statt überwiegend Ehrenamt, das Schulen, Eltern und alle anderen Beteiligten nur überfordert!

Wir fordern: Schul- und Kitaverpflegung als gesellschaftspolitisches Querschnittthema zu behandeln: Als Einheit Ernährung – Bildung- Gesundheit.

Wir fordern: Für kommerzielle Anbieter muss der Mehrwertsteuersatz von 19 auf sieben Prozent reduziert werden: Das Gebot lautet 7%! „Pro 7%! Auf Schulessen“! Auch nach 2022.

Wir fordern: Die Förderung/Umsetzung moderner entkoppelter Kostsysteme und Verpflichtende Zertifizierung aller Bereiche der Schulverpflegung!

Wir fordern: Ein Gesamtkonzept „Ernährungsbildung“ als Teil der Schulphilosophie!

Wir fordern: Dauerhafte Strukturen der Aus- und Weiterbildung in den Bereichen Schulverpflegung!

Wir fordern: In die Curricula aller Pädagogikstudenten ist ein Fach Ernährungserziehung einzuführen und ein Konzept für eine Lehrerausbildung in dem Fach ,,Lebens- und Alltagsökonomie“!

Wir fordern: Einführung eine Unterrichtsfaches Ernährung/Kochen für alle Schüler der Klassen 1 – 6. Denn Praxis geht vor Theorie, d.h. Je niedriger die Schulstufe, desto höher sollte der Praxisanteil sein!

Wir fordern: dass alle Grundschulen in Deutschland einen Schulgarten haben und ihn nutzen können!

Wir fordern: Schaffung einer Bundesstiftung Kit- und Schulverpflegung (BSKSV) und Verabschiedung eines Bundesrahmengesetzes Kita- und Schulverpflegung (BRGKSV)!

In Auswertung unserer Wahlprüfsteine von der Bundestagswahl 2017 und den damaligen Antworten der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien, werden wir sie 2021 mit ihren Versprechungen von vor fünf Jahren konfrontieren und die öffentlich machen.

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Auf Informatikkurs: Hennigsdorfer Schüler profitiert vom HPI-Schülerkolleg

18.03.2021 – 10:20

HPI Hasso-Plattner-Institut

Auf Informatikkurs: Hennigsdorfer Schüler profitiert vom HPI-Schülerkolleg


















Auf Informatikkurs: Hennigsdorfer Schüler profitiert vom HPI-Schülerkolleg
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Potsdam (ots)

David Szymanowsky hat seit der 9. Klasse Informatik in der Schule. Um sein Wissen über die IT-Welt zu vertiefen, bewarb sich der 17-jährige Hennigsdorfer Schüler für das Schülerkolleg des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) in Potsdam. Seitdem lernt er an jedem zweiten Dienstagnachmittag verschiedene Themenbereiche der Informatik kennen.

Nun startet das Schülerkolleg in die nächste Bewerbungsphase. Bis 15. April können sich Schülerinnen und Schüler ab Klasse 7 wieder auf einen Platz bewerben. Insbesondere für die höheren Jahrgänge eine tolle Möglichkeit, die Informatik als zukünftiges Studienfach kennenzulernen. Hier geht es zur Bewerbung: www.hpi.de/schuelerkolleg.

Das Studienfach Informatik praktisch kennenlernen

„Mir gefällt an der Informatik vor allem das Programmieren. Dafür muss man nicht nur eine Programmiersprache kennen, sondern das Problem auch so formulieren, dass man es lösen kann“, berichtet der 17-Jährige David. Mittlerweile überlege er sogar, nach seinem Abitur Informatik zu studieren.

Die Lerninhalte des Schülerkollegs reichen von der Einführung in bestimmte Programmiersprachen über die Gestaltung von 3D-Welten bis zur Entwicklung eigener Software. In diesem Jahr sind Inhalte zum Thema Human Computer Interaction neu dazugekommen.

Informatik kennenlernen ohne Anfahrtswege

David besucht die 11. Klasse des Hedwig-Bollhagen-Gymnasiums in Velten. Rund 55 Kilometer vom HPI-Campus in Potsdam Griebnitzsee entfernt. Durch den coronabedingten Umzug des Schülerkollegs ins Digitale, war David nur zu Beginn ein paar Mal am Institut. Im virtuellen Format sieht er Vorteile: „Es macht vieles leichter, dass die Fahrtwege zum HPI durch den Online-Unterricht entfallen. Vor allem für Schüler wie mich waren die weiten Fahrtwege teilweise eine Belastung. Manchmal ist die Internetverbindung zwar nicht gut genug, damit alle die Kamera anlassen können. Das erschwert den Unterricht aber nicht.“

HPI-Student Merlin de la Haye betreut beim Digitalen Schülerkolleg den Kurs zu mathematischen und algorithmischen Rätseln: „Bei uns bekommen Schüler:innen auch während der Pandemie die Möglichkeit, gemeinsam auf spielerische Art und Weise Neues zu entdecken.“

Das virtuelle Format funktioniert und erleichtert aufgrund der fehlenden Anfahrt vielen Schüler:innen die Teilnahme neben der Schule. Das HPI plant deshalb ab November zusätzlich zum Präsenzkolleg ein Digitalkolleg zu etablieren.

Wer selbst am Dienstagnachmittag herausfinden möchte, wie mit IT die Zukunft gestaltet werden kann, kann sich bis zum 15. April 2021 mit einem Motivationsschreiben und einer Kopie des jüngsten Zeugnisses online für das Schülerkolleg 2021/22 bewerben. Start ist im September. Ob digital oder vor Ort ist derzeit noch offen.

Weitere Informationen zum Schülerkolleg und zur Bewerbung gibt es unter: www.hpi.de/schuelerkolleg.

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 700 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung in seinen IT-Fachgebieten, dem HPI Digital Health Center und seinen HPI Research Schools für Doktoranden mit Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa, Irvine und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

Pressekontakt:

Pressekontakt: presse@hpi.de
Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
und
Sina Jurkowlaniec, Tel. 0331 5509-175,
sina.jurkowlaniec@hpi.de

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18.03.2021 – 10:20

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David Szymanowsky hat seit der 9. Klasse Informatik in der Schule. Um sein Wissen über die IT-Welt zu vertiefen, bewarb sich der 17-jährige Hennigsdorfer Schüler für das Schülerkolleg des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) in Potsdam. Seitdem lernt er an jedem zweiten Dienstagnachmittag verschiedene Themenbereiche der Informatik kennen.

Nun startet das Schülerkolleg in die nächste Bewerbungsphase. Bis 15. April können sich Schülerinnen und Schüler ab Klasse 7 wieder auf einen Platz bewerben. Insbesondere für die höheren Jahrgänge eine tolle Möglichkeit, die Informatik als zukünftiges Studienfach kennenzulernen. Hier geht es zur Bewerbung: www.hpi.de/schuelerkolleg.

Das Studienfach Informatik praktisch kennenlernen

„Mir gefällt an der Informatik vor allem das Programmieren. Dafür muss man nicht nur eine Programmiersprache kennen, sondern das Problem auch so formulieren, dass man es lösen kann“, berichtet der 17-Jährige David. Mittlerweile überlege er sogar, nach seinem Abitur Informatik zu studieren.

Die Lerninhalte des Schülerkollegs reichen von der Einführung in bestimmte Programmiersprachen über die Gestaltung von 3D-Welten bis zur Entwicklung eigener Software. In diesem Jahr sind Inhalte zum Thema Human Computer Interaction neu dazugekommen.

Informatik kennenlernen ohne Anfahrtswege

David besucht die 11. Klasse des Hedwig-Bollhagen-Gymnasiums in Velten. Rund 55 Kilometer vom HPI-Campus in Potsdam Griebnitzsee entfernt. Durch den coronabedingten Umzug des Schülerkollegs ins Digitale, war David nur zu Beginn ein paar Mal am Institut. Im virtuellen Format sieht er Vorteile: „Es macht vieles leichter, dass die Fahrtwege zum HPI durch den Online-Unterricht entfallen. Vor allem für Schüler wie mich waren die weiten Fahrtwege teilweise eine Belastung. Manchmal ist die Internetverbindung zwar nicht gut genug, damit alle die Kamera anlassen können. Das erschwert den Unterricht aber nicht.“

HPI-Student Merlin de la Haye betreut beim Digitalen Schülerkolleg den Kurs zu mathematischen und algorithmischen Rätseln: „Bei uns bekommen Schüler:innen auch während der Pandemie die Möglichkeit, gemeinsam auf spielerische Art und Weise Neues zu entdecken.“

Das virtuelle Format funktioniert und erleichtert aufgrund der fehlenden Anfahrt vielen Schüler:innen die Teilnahme neben der Schule. Das HPI plant deshalb ab November zusätzlich zum Präsenzkolleg ein Digitalkolleg zu etablieren.

Wer selbst am Dienstagnachmittag herausfinden möchte, wie mit IT die Zukunft gestaltet werden kann, kann sich bis zum 15. April 2021 mit einem Motivationsschreiben und einer Kopie des jüngsten Zeugnisses online für das Schülerkolleg 2021/22 bewerben. Start ist im September. Ob digital oder vor Ort ist derzeit noch offen.

Weitere Informationen zum Schülerkolleg und zur Bewerbung gibt es unter: www.hpi.de/schuelerkolleg.

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 700 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung in seinen IT-Fachgebieten, dem HPI Digital Health Center und seinen HPI Research Schools für Doktoranden mit Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa, Irvine und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

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