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Naber? Was geht! – Gülcan Cetin von den „Datteltätern“

15.04.2021 – 16:36

SWR – Südwestrundfunk

Naber? Was geht! – Gülcan Cetin von den „Datteltätern“


















Naber? Was geht! - Gülcan Cetin von den "Datteltätern"

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Mainz (ots)

Donnerstag, 15. April 2021, 18:30 Uhr auf dem „naber?wasgeht!“-Youtube-Kanal / Außerdem in der ARD-Mediathek und täglich auf Instagram.

Gülcan Cetin (30) ist meist positiv und gut gelaunt, immer mit einem Scherz auf den Lippen. Das passt gut, denn sie ist Teil der „Datteltäter“, einem satirischen funk-Angebot auf Youtube mit mehreren Hundertausend Follower*innen. Aber es gab auch weniger schöne Zeiten in Gülcans Leben. Davon erzählt sie am Donnerstag, 15. April 2021, ab 18:30 Uhr auf dem „naber?wasgeht!“-Youtube-Kanal. Die Folge ist anschließend in der ARD-Mediathek zu sehen.

Medizinerin mit schauspielerischem Talent

Wer Gülcan sieht, dem kommt das Gesicht der freundlich lächelnden jungen Frau irgendwie bekannt vor – zumindest den Jugendlichen und jungen Erwachsenen: Sie gehört zu den „Datteltätern“, dem satirischen funk-Format, in dem eine Gruppe junger Youtuber*innen aus Berlin auf humorvolle Art mit den gängigen Stereotypen und Vorurteilen über Muslim*innen aufräumen will. Dort lebt Gülcan ihr schauspielerisches Talent aus. Denn eigentlich wollte sie Schauspielerin werden, hat sich dann aber doch für die Medizin entschieden. Neben ihrer Arbeit bei den „Datteltätern“, jobbt sie als Operationstechnische Assistentin und studiert Medizin. Sie liebt ihren Job, kritisiert aber den Sexismus im Gesundheitswesen. Gülcan selbst hat sich schon viele sexistische und rassistische Kommentare anhören müssen.

Schattenseiten der Social-Media-Welt

Trotz – oder wegen – ihrer Bekanntheit in den sozialen Medien hat Gülcan auch schlechte Erfahrungen gemacht. Sie hat sich über ihren Instagram-Account beobachtet und unter ständigem Druck gefühlt, ihren Follower*innen gerecht werden zu müssen. Durch diese Instagram-Abhängigkeit hat sie eine Depression entwickelt. Mit Hilfe einer Therapeutin konnte sie wieder zurück zu ihrer positiven Art finden. Social Media nutzt sie privat nicht mehr, Gülcan ist öffentlich nur noch als Teil der „Datteltäter“ zu finden.

Religion ist ihr wichtig

In dieser Folge „naber? Was geht!“ trifft sich Gülcan mit Host Merve Kayikci kurz vor dem Ramadan. Im Ramadan tankt Gülcan Kraft und versucht, zu sich zu finden. Der Fastenmonat der Muslim*innen bedeutet ihr sehr viel, weil sie sich darin auf ihre Spiritualität fokussieren kann. Wegen der Corona-Pandemie wird sie häufig allein ihr Fasten brechen müssen. Um aber nicht wie im vergangenen Ramadan in Einsamkeit zu verfallen, nimmt sie sich vor das Fastenbrechen mit Freundinnen und Freunden in Video-Calls zu teilen.

Reportage-Reihe

„Naber? Was geht! – Dein Weg, Deine Story: Gülcan Cetin“ am Donnerstag, 15.4.2021, ab 18:30 Uhr auf dem „naber?wasgeht!“-Kanal auf Youtube und täglich auf Instagram. Alle Folgen auch in der ARD-Mediathek.

Fotos: ARD-foto.de

Newsletter: „SWR vernetzt“ http://x.swr.de/s/vernetztnewsletter

Pressekontakt SWR: Claudia Lemcke, Tel. 06131 929 33293, claudia.lemcke@SWR.de

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Beech-CEO Edward Lenssen ins Typo3 Business Control Committee gewählt

15.04.2021 – 10:25

Beech Applications BV

Beech-CEO Edward Lenssen ins Typo3 Business Control Committee gewählt


















Venlo/Niederlande (ots)

Edward Lenssen: „Ich bedanke mich für das Vertrauen und werde mich stark für die Typo3 Community einsetzen.“

Der Softwareunternehmer Edward Lenssen ist ins Business Control Committee (BCC) der Typo3 Association gewählt worden. Er ist CEO der niederländischen Firma Beech IT, die auf die Erstellung hochkomplexer Softwaresysteme, Websites und Apps spezialisiert ist.

Das Business Control Committee hat die Aufgabe, alle Aktivitäten der Typo3 Association einschließlich der Finanzen zu überwachen. Die Wahl erfolgt auf der Hauptversammlung durch alle Mitglieder. Durch Transparenz soll die Sicherheit und das Vertrauen in die Gremien und die Geschäftsprozesse der Typo3 Association gewährleistet werden. Edward Lenssen ergänzt das BCC-Team, zu dem Ingo Schmitt, der wiedergewählt wurde, und Daniel Fau, der neu gewählt wurde, gehören. „Ich gratuliere Ingo und Daniel und freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihnen sowie mit Typo3-Nestor Jochen Weilland“, sagt Edward Lenssen.

Edward Lenssen verwendet Typo3 seit 2004. Seit 2017 ist er ein zertifizierter Typo3 Consultant und Editor. Bei Beech IT erfolgt die Erstellung komplexer Onlineplattformen mittels Typo3 und Software in erster Linie mit Laravel und Angular.

Beech IT hat 2013 das alljährliche Typo3 Camp Venlo ins Leben gerufen und die T3DD14 in Eindhoven mitorganisiert. Besonders stolz ist Edward Lenssen darauf, dass Beech IT der weltweit erste Typo3-Partner im früheren Partnerprogramm der Typo3 GmbH war. Die Entwickler bei Beech IT haben maßgeblich zum Core und zu den Extensions von Typo3 beigetragen und eigene Open Source Extensions und Connectors zu externen Systemen wie Mautic und Bynder entwickelt.

Hintergründe zur Typo3 Association

Das Open Source Content Management System (CMS) Typo3 wurde in den späten 1990ern auf Basis der Programmiersprache PHP in Dänemark entwickelt. Es ist in Europa weit verbreitet im Einsatz, vor allem in den deutschsprachigen Ländern. In anderen Regionen wie etwa Australien, Zentralafrika, Indien und den USA gewinnt es zusehends an Bedeutung. Namhafte Unternehmen wie beispielsweise TUI, Pearson, Sony oder Sixt haben Typo3 im Einsatz. Das CMS eignet sich neben der Verwendung in Firmen ebenso gut für den Einsatz in der Öffentlichen Verwaltung und im Bildungssektor.

Bei der Typo3 Association handelt es sich um eine Not-for-profit-Organisation, die Inhaber des Typo3-Warenzeichens ist und die langfristige Weiterentwicklung von Typo3 koordiniert und finanziert. Die Software wird der Öffentlichkeit kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die Organisation wurde von den Mitgliedern der Typo3 Community im November 2004 als Association nach Schweizer Recht gegründet. Weitere Informationen sind unter typo3.org/project/association zu finden.

Beech IT (www.beech.it) ist ein europäisches Softwarehaus, das auf die Entwicklung hochkomplexer Softwaresysteme, anspruchsvoller Websites und herausragender Apps spezialisiert ist. Zum Kundenkreis gehören namhafte europäische Konzerne, mittelständische Unternehmen, Startup/Investor-Gespanne, Agenturen im Kundenauftrag, Systemintegratoren und E-Commerce-Anbieter aus vielen Branchen.

Pressekontakt:

Weitere Informationen:
Beech IT, Noorderpoort 53, 5916 PJ Venlo, The Netherlands,
Web: www.beech.it, E-Mail: info@beech.it, Tel: +31 77 3030 300.

PR-Agentur: euromarcom public relations, Tel. +49611-973150,
E-Mail: team@euromarcom.de, Internet: www.euromarcom.de,
www.facebook.com/euromarcom (like if you like-:)

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Beech-CEO Edward Lenssen ins Typo3 Business Control Committee gewählt

15.04.2021 – 10:25

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Beech-CEO Edward Lenssen ins Typo3 Business Control Committee gewählt


















Venlo/Niederlande (ots)

Edward Lenssen: „Ich bedanke mich für das Vertrauen und werde mich stark für die Typo3 Community einsetzen.“

Der Softwareunternehmer Edward Lenssen ist ins Business Control Committee (BCC) der Typo3 Association gewählt worden. Er ist CEO der niederländischen Firma Beech IT, die auf die Erstellung hochkomplexer Softwaresysteme, Websites und Apps spezialisiert ist.

Das Business Control Committee hat die Aufgabe, alle Aktivitäten der Typo3 Association einschließlich der Finanzen zu überwachen. Die Wahl erfolgt auf der Hauptversammlung durch alle Mitglieder. Durch Transparenz soll die Sicherheit und das Vertrauen in die Gremien und die Geschäftsprozesse der Typo3 Association gewährleistet werden. Edward Lenssen ergänzt das BCC-Team, zu dem Ingo Schmitt, der wiedergewählt wurde, und Daniel Fau, der neu gewählt wurde, gehören. „Ich gratuliere Ingo und Daniel und freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihnen sowie mit Typo3-Nestor Jochen Weilland“, sagt Edward Lenssen.

Edward Lenssen verwendet Typo3 seit 2004. Seit 2017 ist er ein zertifizierter Typo3 Consultant und Editor. Bei Beech IT erfolgt die Erstellung komplexer Onlineplattformen mittels Typo3 und Software in erster Linie mit Laravel und Angular.

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Hintergründe zur Typo3 Association

Das Open Source Content Management System (CMS) Typo3 wurde in den späten 1990ern auf Basis der Programmiersprache PHP in Dänemark entwickelt. Es ist in Europa weit verbreitet im Einsatz, vor allem in den deutschsprachigen Ländern. In anderen Regionen wie etwa Australien, Zentralafrika, Indien und den USA gewinnt es zusehends an Bedeutung. Namhafte Unternehmen wie beispielsweise TUI, Pearson, Sony oder Sixt haben Typo3 im Einsatz. Das CMS eignet sich neben der Verwendung in Firmen ebenso gut für den Einsatz in der Öffentlichen Verwaltung und im Bildungssektor.

Bei der Typo3 Association handelt es sich um eine Not-for-profit-Organisation, die Inhaber des Typo3-Warenzeichens ist und die langfristige Weiterentwicklung von Typo3 koordiniert und finanziert. Die Software wird der Öffentlichkeit kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die Organisation wurde von den Mitgliedern der Typo3 Community im November 2004 als Association nach Schweizer Recht gegründet. Weitere Informationen sind unter typo3.org/project/association zu finden.

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Edward Lenssen: „Ich bedanke mich für das Vertrauen und werde mich stark für die Typo3 Community einsetzen.“

Der Softwareunternehmer Edward Lenssen ist ins Business Control Committee (BCC) der Typo3 Association gewählt worden. Er ist CEO der niederländischen Firma Beech IT, die auf die Erstellung hochkomplexer Softwaresysteme, Websites und Apps spezialisiert ist.

Das Business Control Committee hat die Aufgabe, alle Aktivitäten der Typo3 Association einschließlich der Finanzen zu überwachen. Die Wahl erfolgt auf der Hauptversammlung durch alle Mitglieder. Durch Transparenz soll die Sicherheit und das Vertrauen in die Gremien und die Geschäftsprozesse der Typo3 Association gewährleistet werden. Edward Lenssen ergänzt das BCC-Team, zu dem Ingo Schmitt, der wiedergewählt wurde, und Daniel Fau, der neu gewählt wurde, gehören. „Ich gratuliere Ingo und Daniel und freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihnen sowie mit Typo3-Nestor Jochen Weilland“, sagt Edward Lenssen.

Edward Lenssen verwendet Typo3 seit 2004. Seit 2017 ist er ein zertifizierter Typo3 Consultant und Editor. Bei Beech IT erfolgt die Erstellung komplexer Onlineplattformen mittels Typo3 und Software in erster Linie mit Laravel und Angular.

Beech IT hat 2013 das alljährliche Typo3 Camp Venlo ins Leben gerufen und die T3DD14 in Eindhoven mitorganisiert. Besonders stolz ist Edward Lenssen darauf, dass Beech IT der weltweit erste Typo3-Partner im früheren Partnerprogramm der Typo3 GmbH war. Die Entwickler bei Beech IT haben maßgeblich zum Core und zu den Extensions von Typo3 beigetragen und eigene Open Source Extensions und Connectors zu externen Systemen wie Mautic und Bynder entwickelt.

Hintergründe zur Typo3 Association

Das Open Source Content Management System (CMS) Typo3 wurde in den späten 1990ern auf Basis der Programmiersprache PHP in Dänemark entwickelt. Es ist in Europa weit verbreitet im Einsatz, vor allem in den deutschsprachigen Ländern. In anderen Regionen wie etwa Australien, Zentralafrika, Indien und den USA gewinnt es zusehends an Bedeutung. Namhafte Unternehmen wie beispielsweise TUI, Pearson, Sony oder Sixt haben Typo3 im Einsatz. Das CMS eignet sich neben der Verwendung in Firmen ebenso gut für den Einsatz in der Öffentlichen Verwaltung und im Bildungssektor.

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Edward Lenssen: „Ich bedanke mich für das Vertrauen und werde mich stark für die Typo3 Community einsetzen.“

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Das Business Control Committee hat die Aufgabe, alle Aktivitäten der Typo3 Association einschließlich der Finanzen zu überwachen. Die Wahl erfolgt auf der Hauptversammlung durch alle Mitglieder. Durch Transparenz soll die Sicherheit und das Vertrauen in die Gremien und die Geschäftsprozesse der Typo3 Association gewährleistet werden. Edward Lenssen ergänzt das BCC-Team, zu dem Ingo Schmitt, der wiedergewählt wurde, und Daniel Fau, der neu gewählt wurde, gehören. „Ich gratuliere Ingo und Daniel und freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihnen sowie mit Typo3-Nestor Jochen Weilland“, sagt Edward Lenssen.

Edward Lenssen verwendet Typo3 seit 2004. Seit 2017 ist er ein zertifizierter Typo3 Consultant und Editor. Bei Beech IT erfolgt die Erstellung komplexer Onlineplattformen mittels Typo3 und Software in erster Linie mit Laravel und Angular.

Beech IT hat 2013 das alljährliche Typo3 Camp Venlo ins Leben gerufen und die T3DD14 in Eindhoven mitorganisiert. Besonders stolz ist Edward Lenssen darauf, dass Beech IT der weltweit erste Typo3-Partner im früheren Partnerprogramm der Typo3 GmbH war. Die Entwickler bei Beech IT haben maßgeblich zum Core und zu den Extensions von Typo3 beigetragen und eigene Open Source Extensions und Connectors zu externen Systemen wie Mautic und Bynder entwickelt.

Hintergründe zur Typo3 Association

Das Open Source Content Management System (CMS) Typo3 wurde in den späten 1990ern auf Basis der Programmiersprache PHP in Dänemark entwickelt. Es ist in Europa weit verbreitet im Einsatz, vor allem in den deutschsprachigen Ländern. In anderen Regionen wie etwa Australien, Zentralafrika, Indien und den USA gewinnt es zusehends an Bedeutung. Namhafte Unternehmen wie beispielsweise TUI, Pearson, Sony oder Sixt haben Typo3 im Einsatz. Das CMS eignet sich neben der Verwendung in Firmen ebenso gut für den Einsatz in der Öffentlichen Verwaltung und im Bildungssektor.

Bei der Typo3 Association handelt es sich um eine Not-for-profit-Organisation, die Inhaber des Typo3-Warenzeichens ist und die langfristige Weiterentwicklung von Typo3 koordiniert und finanziert. Die Software wird der Öffentlichkeit kostenfrei zur Verfügung gestellt. Die Organisation wurde von den Mitgliedern der Typo3 Community im November 2004 als Association nach Schweizer Recht gegründet. Weitere Informationen sind unter typo3.org/project/association zu finden.

Beech IT (www.beech.it) ist ein europäisches Softwarehaus, das auf die Entwicklung hochkomplexer Softwaresysteme, anspruchsvoller Websites und herausragender Apps spezialisiert ist. Zum Kundenkreis gehören namhafte europäische Konzerne, mittelständische Unternehmen, Startup/Investor-Gespanne, Agenturen im Kundenauftrag, Systemintegratoren und E-Commerce-Anbieter aus vielen Branchen.

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Automatisierungsplattform Instabase kommt nach Europa

15.04.2021 – 10:12

Instabase

Automatisierungsplattform Instabase kommt nach Europa


















Hamburg (ots)

Onur Aksoy führt Expansion des „Enterprise App-Store“ als Vice President Central and Southern Europe von Hamburg aus an

Instabase, die führende Plattform für die Entwicklung moderner Geschäftsanwendungen, geht in Europa an den Start und holt mit Onur Aksoy einen erfahrenen Senior Manager an Bord. Er wird zunächst von Hamburg aus die Expansion des Unternehmens in den Märkten DACH, BeNeLux und Südeuropa vorantreiben und den Aufbau dedizierter Vertriebs-, Technik- und Customer Care-Teams in diesen Regionen sowie die Kundenbetreuung vor Ort aufbauen.

Instabase stellt Banken und Versicherungsbetrieben vorprogrammierte Geschäftsanwendungen in einer Art App-Store zur Verfügung, die dann in der Cloud gehostet oder on-Premise genutzt werden können. Alle Anwendungen haben eines gemeinsam: Komplexe Datensätze werden digitalisiert, sortiert, konsolidiert und für weitere Prozesse anschlussfähig gemacht. So kann eine Bank beispielsweise eine Anwendung nutzen, die das Einkommen eines Kunden in Sekundenschnelle automatisch verifiziert, indem sie Dokumente wie Kamerabilder oder Scans von Gehaltsabrechnungen, Steuerdokumenten, Kontoauszügen und anderen ähnlichen, vom Kunden eingereichten Dokumenten durchkämmt. In der letzten Finanzierungsrunde 2019 wurde Instabase von den Investoren mit einem Unternehmenswert von über einer Milliarde-US-Dollar und somit als „Unicorn“ bewertet.

Der Schritt nach Europa folgt einer stetig steigenden Nachfrage in der Region nach den Lösungen von Instabase, die das Team nun direkt vor Ort bedienen möchte. „Der Banken- und Versicherungsmarkt weltweit ist noch immer sehr traditionell aufgestellt, vor allem was Abläufe angeht, befindet sich aber mitten in einem tiefgreifenden Transformationsprozess“, sagt der neue Vice President Onur Aksoy. „Hier setzen wir an und helfen, die bestehende Kostenstruktur zu verschlanken und Effizienzen zu heben – auch, um sich gegen die neuen Player am Markt, die Fin- und Insur-Techs, zu behaupten.“

Aksoy war zuvor beim Cloud Monitoring-Anbieter Datadog tätig, wo er in den letzten Jahren als Regional Vice President of Central Europe die Expansion und das Umsatzwachstum vorangetrieben hat. Vor seiner Zeit bei Datadog leitete er als Regional Director den Vertrieb in Deutschland und BeNeLux bei AppDnamics.

Über Instabase

Instabase ist die führende Plattform für die Erstellung und Nutzung moderner Geschäftsanwendungen, mit der Unternehmen komplexe Daten erschließen, die derzeit in Dokumenten gefangen sind. Zu den Kunden von Instabase mit Hauptsitz in San Francisco gehören drei der zehn größten Banken in den USA. In den letzten zwei Jahren verzeichnete das Unternehmen ein exponentielles Wachstum von über 300 Prozent. Das Unternehmen wird von führenden Investoren unterstützt, darunter Greylock Partners, NEA, Andreessen Horowitz, Index Ventures, Spark Capital, Tribe Capital, Original Capital, SC Ventures und Glynn Capital.

Pressekontakt:

Gerrit Breustedt
Oseon
+49 40-228 17 00-15
gerrit@oseon.com

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Automatisierungsplattform Instabase kommt nach Europa

15.04.2021 – 10:12

Instabase

Automatisierungsplattform Instabase kommt nach Europa


















Hamburg (ots)

Onur Aksoy führt Expansion des „Enterprise App-Store“ als Vice President Central and Southern Europe von Hamburg aus an

Instabase, die führende Plattform für die Entwicklung moderner Geschäftsanwendungen, geht in Europa an den Start und holt mit Onur Aksoy einen erfahrenen Senior Manager an Bord. Er wird zunächst von Hamburg aus die Expansion des Unternehmens in den Märkten DACH, BeNeLux und Südeuropa vorantreiben und den Aufbau dedizierter Vertriebs-, Technik- und Customer Care-Teams in diesen Regionen sowie die Kundenbetreuung vor Ort aufbauen.

Instabase stellt Banken und Versicherungsbetrieben vorprogrammierte Geschäftsanwendungen in einer Art App-Store zur Verfügung, die dann in der Cloud gehostet oder on-Premise genutzt werden können. Alle Anwendungen haben eines gemeinsam: Komplexe Datensätze werden digitalisiert, sortiert, konsolidiert und für weitere Prozesse anschlussfähig gemacht. So kann eine Bank beispielsweise eine Anwendung nutzen, die das Einkommen eines Kunden in Sekundenschnelle automatisch verifiziert, indem sie Dokumente wie Kamerabilder oder Scans von Gehaltsabrechnungen, Steuerdokumenten, Kontoauszügen und anderen ähnlichen, vom Kunden eingereichten Dokumenten durchkämmt. In der letzten Finanzierungsrunde 2019 wurde Instabase von den Investoren mit einem Unternehmenswert von über einer Milliarde-US-Dollar und somit als „Unicorn“ bewertet.

Der Schritt nach Europa folgt einer stetig steigenden Nachfrage in der Region nach den Lösungen von Instabase, die das Team nun direkt vor Ort bedienen möchte. „Der Banken- und Versicherungsmarkt weltweit ist noch immer sehr traditionell aufgestellt, vor allem was Abläufe angeht, befindet sich aber mitten in einem tiefgreifenden Transformationsprozess“, sagt der neue Vice President Onur Aksoy. „Hier setzen wir an und helfen, die bestehende Kostenstruktur zu verschlanken und Effizienzen zu heben – auch, um sich gegen die neuen Player am Markt, die Fin- und Insur-Techs, zu behaupten.“

Aksoy war zuvor beim Cloud Monitoring-Anbieter Datadog tätig, wo er in den letzten Jahren als Regional Vice President of Central Europe die Expansion und das Umsatzwachstum vorangetrieben hat. Vor seiner Zeit bei Datadog leitete er als Regional Director den Vertrieb in Deutschland und BeNeLux bei AppDnamics.

Über Instabase

Instabase ist die führende Plattform für die Erstellung und Nutzung moderner Geschäftsanwendungen, mit der Unternehmen komplexe Daten erschließen, die derzeit in Dokumenten gefangen sind. Zu den Kunden von Instabase mit Hauptsitz in San Francisco gehören drei der zehn größten Banken in den USA. In den letzten zwei Jahren verzeichnete das Unternehmen ein exponentielles Wachstum von über 300 Prozent. Das Unternehmen wird von führenden Investoren unterstützt, darunter Greylock Partners, NEA, Andreessen Horowitz, Index Ventures, Spark Capital, Tribe Capital, Original Capital, SC Ventures und Glynn Capital.

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Gerrit Breustedt
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Michel Abdollahi wird Moderator des neuen STERN-Morning-Podcasts „heute wichtig“, einer gemeinsamen Kooperation mit RTL und ntv

15.04.2021 – 09:00

Gruner+Jahr, STERN

Michel Abdollahi wird Moderator des neuen STERN-Morning-Podcasts „heute wichtig“, einer gemeinsamen Kooperation mit RTL und ntv


















Hamburg/ Köln (ots)

Michel Abdollahi moderiert den für Frühjahr 2021 angekündigten wochentäglichen Morning-Podcast, den der STERN in Kooperation mit RTL und ntv startet. Der Podcast heißt „heute wichtig“. Das Konzept für das Nachrichtenformat, einem Projekt der Bertelsmann Content Alliance und produziert von der Audio Alliance, entwickelt zurzeit ein Team aus Print-, TV- und Digital-Journalist:innen des STERN und der Mediengruppe RTL Deutschland gemeinsam mit Abdollahi.

Michel Abdollahi ist Conférencier, Fernsehmoderator, Journalist und Poetry-Slam-Pate. Der 1981 in Teheran geborene Deutsch-Iraner wurde bekannt durch seinen preisgekrönten Filmbeitrag „Im Nazidorf“ („Panorama – Die Reporter“) sowie seine Straßenaktionen im Kulturjournal des NDR. Weitere Details zum Podcast folgen in Kürze.

Pressekontakt:

Sabine Grüngreiff
Gruner + Jahr GmbH
Leiterin Markenkommunikation
Telefon: 040 / 37 03 – 2468
E-Mail: gruengreiff.sabine@guj.de
Internet: www.stern.de

Konstantin von Stechow
Mediengruppe RTL
Unternehmenskommunikation
Telefon: 0221 / 456-74239
E-Mail: konstantin.vonstechow@mediengruppe-rtl.de

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15.04.2021 – 10:12

Instabase

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Hamburg (ots)

Onur Aksoy führt Expansion des „Enterprise App-Store“ als Vice President Central and Southern Europe von Hamburg aus an

Instabase, die führende Plattform für die Entwicklung moderner Geschäftsanwendungen, geht in Europa an den Start und holt mit Onur Aksoy einen erfahrenen Senior Manager an Bord. Er wird zunächst von Hamburg aus die Expansion des Unternehmens in den Märkten DACH, BeNeLux und Südeuropa vorantreiben und den Aufbau dedizierter Vertriebs-, Technik- und Customer Care-Teams in diesen Regionen sowie die Kundenbetreuung vor Ort aufbauen.

Instabase stellt Banken und Versicherungsbetrieben vorprogrammierte Geschäftsanwendungen in einer Art App-Store zur Verfügung, die dann in der Cloud gehostet oder on-Premise genutzt werden können. Alle Anwendungen haben eines gemeinsam: Komplexe Datensätze werden digitalisiert, sortiert, konsolidiert und für weitere Prozesse anschlussfähig gemacht. So kann eine Bank beispielsweise eine Anwendung nutzen, die das Einkommen eines Kunden in Sekundenschnelle automatisch verifiziert, indem sie Dokumente wie Kamerabilder oder Scans von Gehaltsabrechnungen, Steuerdokumenten, Kontoauszügen und anderen ähnlichen, vom Kunden eingereichten Dokumenten durchkämmt. In der letzten Finanzierungsrunde 2019 wurde Instabase von den Investoren mit einem Unternehmenswert von über einer Milliarde-US-Dollar und somit als „Unicorn“ bewertet.

Der Schritt nach Europa folgt einer stetig steigenden Nachfrage in der Region nach den Lösungen von Instabase, die das Team nun direkt vor Ort bedienen möchte. „Der Banken- und Versicherungsmarkt weltweit ist noch immer sehr traditionell aufgestellt, vor allem was Abläufe angeht, befindet sich aber mitten in einem tiefgreifenden Transformationsprozess“, sagt der neue Vice President Onur Aksoy. „Hier setzen wir an und helfen, die bestehende Kostenstruktur zu verschlanken und Effizienzen zu heben – auch, um sich gegen die neuen Player am Markt, die Fin- und Insur-Techs, zu behaupten.“

Aksoy war zuvor beim Cloud Monitoring-Anbieter Datadog tätig, wo er in den letzten Jahren als Regional Vice President of Central Europe die Expansion und das Umsatzwachstum vorangetrieben hat. Vor seiner Zeit bei Datadog leitete er als Regional Director den Vertrieb in Deutschland und BeNeLux bei AppDnamics.

Über Instabase

Instabase ist die führende Plattform für die Erstellung und Nutzung moderner Geschäftsanwendungen, mit der Unternehmen komplexe Daten erschließen, die derzeit in Dokumenten gefangen sind. Zu den Kunden von Instabase mit Hauptsitz in San Francisco gehören drei der zehn größten Banken in den USA. In den letzten zwei Jahren verzeichnete das Unternehmen ein exponentielles Wachstum von über 300 Prozent. Das Unternehmen wird von führenden Investoren unterstützt, darunter Greylock Partners, NEA, Andreessen Horowitz, Index Ventures, Spark Capital, Tribe Capital, Original Capital, SC Ventures und Glynn Capital.

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Onur Aksoy führt Expansion des „Enterprise App-Store“ als Vice President Central and Southern Europe von Hamburg aus an

Instabase, die führende Plattform für die Entwicklung moderner Geschäftsanwendungen, geht in Europa an den Start und holt mit Onur Aksoy einen erfahrenen Senior Manager an Bord. Er wird zunächst von Hamburg aus die Expansion des Unternehmens in den Märkten DACH, BeNeLux und Südeuropa vorantreiben und den Aufbau dedizierter Vertriebs-, Technik- und Customer Care-Teams in diesen Regionen sowie die Kundenbetreuung vor Ort aufbauen.

Instabase stellt Banken und Versicherungsbetrieben vorprogrammierte Geschäftsanwendungen in einer Art App-Store zur Verfügung, die dann in der Cloud gehostet oder on-Premise genutzt werden können. Alle Anwendungen haben eines gemeinsam: Komplexe Datensätze werden digitalisiert, sortiert, konsolidiert und für weitere Prozesse anschlussfähig gemacht. So kann eine Bank beispielsweise eine Anwendung nutzen, die das Einkommen eines Kunden in Sekundenschnelle automatisch verifiziert, indem sie Dokumente wie Kamerabilder oder Scans von Gehaltsabrechnungen, Steuerdokumenten, Kontoauszügen und anderen ähnlichen, vom Kunden eingereichten Dokumenten durchkämmt. In der letzten Finanzierungsrunde 2019 wurde Instabase von den Investoren mit einem Unternehmenswert von über einer Milliarde-US-Dollar und somit als „Unicorn“ bewertet.

Der Schritt nach Europa folgt einer stetig steigenden Nachfrage in der Region nach den Lösungen von Instabase, die das Team nun direkt vor Ort bedienen möchte. „Der Banken- und Versicherungsmarkt weltweit ist noch immer sehr traditionell aufgestellt, vor allem was Abläufe angeht, befindet sich aber mitten in einem tiefgreifenden Transformationsprozess“, sagt der neue Vice President Onur Aksoy. „Hier setzen wir an und helfen, die bestehende Kostenstruktur zu verschlanken und Effizienzen zu heben – auch, um sich gegen die neuen Player am Markt, die Fin- und Insur-Techs, zu behaupten.“

Aksoy war zuvor beim Cloud Monitoring-Anbieter Datadog tätig, wo er in den letzten Jahren als Regional Vice President of Central Europe die Expansion und das Umsatzwachstum vorangetrieben hat. Vor seiner Zeit bei Datadog leitete er als Regional Director den Vertrieb in Deutschland und BeNeLux bei AppDnamics.

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